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Umgang mit demenzkranken Menschen - Stadt Höchstadt a. d. Aisch

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Seite 12<br />

Herzblut und Dorfrocker beim Frühlingsfest 2010<br />

Am 09. und 10.April steigt in der <strong>Aisch</strong>talhalle das große Frühlingsfest<br />

<strong>mit</strong> der neuen Coverrockband „Herzblut“ (Freitag) und der auch aus<br />

dem Fernsehen bekannten Partyband „Dorfrocker“ (Samstag). Die<br />

Karten sind online unter www.hoechstadt-alligators.de sowie im<br />

Zigarrenhaus Riegler (Hauptstraße) erhältlich.<br />

Die Pierre Ruby-Show<br />

Garantiert kein Auge trocken bleibt bei der Show des Würzburger<br />

Kabarettisten und Bauchredners Pierre Ruby (bekannt u.a. aus die<br />

Närrische Weinprobe des BR) bei seinem Auftritt am Samstag, den<br />

24.April im Weberskeller (Saal). Ruby begeisterte bereits beim<br />

Seniorenfasching in der <strong>Aisch</strong>talhalle die vielen Besucher. Einlass ist<br />

um 18:30 Uhr. Beginn um 20:00 Uhr. Die Karten sind online unter<br />

www.hoechstadt-alligators.de, im Speiselokal Weberskeller (Kellerberg)<br />

und im Zigarrenhaus Riegler (Hauptstraße) erhältlich.<br />

Rammstein-Coverband kommt!<br />

Europas No. 1 Rammstein Tribute Band „Stahlzeit“ gastiert am<br />

Samstag, den 04.September wieder im Eisstadion <strong>Höchstadt</strong>. Karten<br />

für diesen Gig sind bereits sofort im Zigarrenhaus Riegler sowie online<br />

unter www.hoechstadt-alligators.de erhältlich.<br />

HEC-Dauerkarten für nächste Saison<br />

Nicht nur um Planungssicherheit zu erhalten, sondern auch als kleines<br />

„Dankeschön“ für den Rückhalt in der schwierigen Saison 2009/10<br />

bietet der HEC seinen treuen Fans bereits die Dauerkarten für die kommende<br />

Spielzeit <strong>mit</strong> einem noch nie da gewesenen Rabatt an! Bis einschließlich<br />

31.März läuft noch die zweite Preisstaffel. Die Dauer. bzw.<br />

Superdauerkarten können im Zigarrenhaus Riegler sowie online unter<br />

www.hoechstadt-alligators.de bestellt werden.<br />

Motorrad-Sicherheitstraining<br />

Zum Saisonstart führt die Gebietsverkehrswacht <strong>Höchstadt</strong> wieder<br />

ein Motorrad –Sicherheitstraining durch.<br />

Die Veranstaltung findet am Samstag den 17.04.2010 auf dem<br />

Betriebsgelände der Fa. Baxter ,Gewerbegebiet <strong>Höchstadt</strong> Ost, statt.<br />

Beginn ist um 09.00 Uhr.<br />

Teilnehmen kann jeder, ob Fahranfänger oder geübter Fahrer, <strong>mit</strong><br />

seinem Motorrad ab 125 ccm.<br />

Trainiert wird das Fahren in Schräglage, verschiedene Bremsmanöver,<br />

ausweichen von Hindernissen und vieles mehr.<br />

Erstmals kommt ein speziell dafür ausgerüstetes Motorrad für<br />

Schräglagenfahrten zum Einsatz. Es kann dabei das Schrägfahren bis<br />

zu einem Neigungswinkel von 42 Grad geübt werden.<br />

Außerdem werden von Dr. med. Roland Maeumbaed Erste Hilfe<br />

Maßnahmen bei Motorradunfällen gezeigt.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, der melde sich per<br />

e-Mail beim 1. Vorsitzenden der Gebietsverkehrswacht <strong>Höchstadt</strong>,<br />

Siegfried Nürnberger, E-Mail: s.nuernberger@t-online.de bis zum<br />

14.04.2010 an. Teilnehmerzahl ist begrenzt !!!!!<br />

<strong>Aisch</strong>taler Filmtheater<br />

In eigener Sache:<br />

„Der Schrei des Karpfens“ ist nun auch zu erwerben. Die DVD<br />

kann gegen einen Beitrag von 10 Euro erworben werden. Bestellungen<br />

hierfür nehmen wir gerne entgegen (Tel 09193-508705, Fax 09193-<br />

508701, Email: info@aischtaler-filmtheater.de.) Die bestellten DVDs<br />

können in der <strong>Stadt</strong>konditorei Baier, Hauptstraße 30 in <strong>Höchstadt</strong><br />

abgeholt werden.<br />

Königreich Arktis<br />

Erzählt wird eine spannende Geschichte: Eine Eisbärenmutter bekommt<br />

zwei Junge, die kräftige Nanu und einen schwächlichen Bruder. Die<br />

Pelzknäuel lernen, das Eis <strong>mit</strong> den Pfoten aufzuhacken und zu jagen.<br />

Parallel dazu wächst das Walross Seela im Kreise seiner Verwandtschaft<br />

heran, die darauf achtet, dass ihm nichts passiert. Beide Spezies müssen<br />

sich immer weiter von ihren angestammten Gebieten entfernen<br />

und ums Überleben kämpfen, neue Verteidigungsstrategien gegen ihre<br />

natürlichen Feinde ausprobieren und als Flüchtlinge neues Territorium<br />

erobern. Realistisch, spannend und hautnah begleitet die Kamera<br />

die Jungtiere Nanu und Seela, die von ihren Müttern liebevoll beschützt<br />

und im Kreise ihrer Cousins, Großmütter, Großväter, lieber Tanten<br />

und böser Onkel auf das Überleben vorbereitet werden. Nahezu heldenhaft<br />

entwickeln sie sich zu überlebenswilligen Giganten, umgeben<br />

von Polarfüchsen, Seehunden, Möwen, anmutigen Narwalen und<br />

Dickschnabellummen. Nanus und Seelas Familien mögen in der Natur<br />

Rivalen sein, doch eines haben sie gemeinsam - sie müssen sich der<br />

Natur anpassen und neue Wege gehen.<br />

So schnell der Winterspeck sie tragen kann. Fulminant fotografierte<br />

Doku im Stil von „Die Reise der Pinguine“ über die Tierwelt im ewigen<br />

Eis. Adam Raveth und Sarah Robertson konzentrieren sich in ihrer<br />

im Lauf von zehn Jahren entstandenen Arbeit auf die Jungtiere und<br />

die Familienzugehörigkeit.<br />

Samstag, 20.03.2010, 15.30 Uhr<br />

Henry Dunant - Rot auf dem Kreuz (CH 2006)<br />

Als der junge Henry Dunant 1848 <strong>mit</strong> dem Schicksal tausender<br />

verwundeter und allein gelassener Soldaten konfrontiert wird, veröffentlicht<br />

er einen schonungslosen Erlebnisbericht, der in Europa<br />

Furore macht. Dunant unternimmt fortan alles, um seine Vision einer<br />

neutralen Organisation zum Schutz der Kriegsverletzten in die Tat<br />

umzusetzen - ein bahnbrechendes und politisch äußerst heikles<br />

Unterfangen.<br />

Der junge Genfer Kaufmann Henry Dunant will für die geplagte<br />

Bevölkerung in Algerien einen Staudamm bauen lassen. Er reist nach<br />

Frankreich, um direkt bei Kaiser Napoléon III. zu intervenieren. Da<br />

der Kaiser in Norditalien Krieg gegen die Österreicher führt, folgt<br />

Dunant den kämpfenden Truppen. In der Nähe des Städtchens Solferino<br />

gerät er unver<strong>mit</strong>telt auf ein Schlachtfeld und erlebt unter Schock, wie<br />

tausende verwundeter Soldaten beider Lager hilflos zurückgelassen<br />

werden.<br />

Er vergisst seine Pläne und versucht - gemeinsam <strong>mit</strong> dem Genfer<br />

Arzt Louis Appia - so viele Verletzte wie möglich zu bergen und sie<br />

in Kirchen und Schulen zu betreuen. Dabei macht er keinen Unterschied<br />

zwischen Freund und Feind, im Gegenteil: Mit dem Satz „Wir sind<br />

alle Brüder“ erobert er die Herzen und gewinnt die Mithilfe der italienischen<br />

Einwohner.<br />

Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit (s. auch das Buch von<br />

H. Dunant, Die Schlacht von Solferino). Auftaktfilm zu einer<br />

Veranstaltungsreihe anläßlich des 100. Todestages von H. Dunant.<br />

Donnerstag 25.03.2010, 19.30 Uhr<br />

Salami Aleikum<br />

Der deutsch-iranische Endzwanziger Mohsen Taheri (Navid Akhavan)<br />

lebt noch bei seinen Eltern und hat keine Freundin. Eigentlich soll er<br />

die Fleischerei seines Vaters übernehmen, aber das Tiereabmurksen<br />

liegt ihm nicht so – er strickt lieber. Als dem Vater wegen der illegalen<br />

Entsorgung von Fleischereiabfällen die Lizenz entzogen wird,<br />

erklärt Mohsen sich als guter Sohn bereit, den Betrieb trotz seiner<br />

Vorbehalte weiterzuführen. Von einem dubiosen Händler lässt er sich<br />

polnische Schafe andrehen, die er aber selbst abholen muss. Auf dem<br />

Weg nach Polen bleibt Mohsen <strong>mit</strong> einer Autopanne in dem ostdeutschen<br />

Provinznest Oberniederwalde hängen. Seitdem dort nach der<br />

Wende die ansässige Textilfabrik stillgelegt wurde, ist der Ort so gut<br />

wie tot, und Fremde mag man dort schon gar nicht. Ausgerechnet hier<br />

verliebt sich Mohsen nun in die Kfz-Mechanikerin Ana (Anna Böger),<br />

eine ehemalige Kugelstoßerin <strong>mit</strong> einem entsprechenden Körperbau.<br />

Weil Ana Vegetarierin ist, erzählt er ihr, dass er die Schafe für eine<br />

Textilfabrik benötige. Bald sieht der gegenüber Iranern nun überhaupt<br />

nicht mehr feindselig eingestellte Ort in Mohsen einen potentiellen<br />

Investor für die stillgelegte Textilfabrik.<br />

Und mehr noch: Anas Vater (Wolfgang Stumph) zeigt sich plötzlich<br />

ganz begeistert von einer Verbindung zwischen ihm und seiner<br />

Tochter…<br />

Dienstag, 30.03.2010, 19.30 Uhr<br />

Haus der Vereine, Kerschensteinerstr. 5, <strong>Höchstadt</strong>

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