Umgang mit demenzkranken Menschen - Stadt Höchstadt a. d. Aisch
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Tanz und Bewegungsgeschichten<br />
an der Musikschule besonders<br />
für 3 bis 8 jährige Kinder<br />
Nach den Osterferien (Montag, 12. April) beginnen an der<br />
Musikschule wieder neue Kurse für Tanz und Bewegungsgeschichten.<br />
Angesprochen sind besonders Mädchen und Jungen, die Spaß an<br />
Musik und Bewegung haben.<br />
Die Inhalte und Themen, sowie die Didaktik orientieren sich an der<br />
Altersgruppe. Während die Jüngsten über Bewegungsgeschichten und<br />
Liedern viele Bewegungsformen kennen lernen und selbst entdecken<br />
werden, können ältere Kinder ihre Bewegungserfahrung auch schon<br />
bei folkloristischen Tänzen erweitern. Je nach Interesse können Klangund<br />
Tanzerfahrungen über die Musik aus den verschiedenen Kulturen<br />
z. B. Afrika, Südamerika, Osteuropa…. aber auch aus unserer Heimat<br />
gemacht werden. Es werden nicht nur Choreographien vorgegeben,<br />
sondern die Kinder sollen auch ihre eigenen Ideen <strong>mit</strong> einbringen<br />
können. Tänze besonders für Kleinkinder sollen nicht für sich allein<br />
stehen, sondern inhaltlichen Bezug zum Leben der Kinder haben. Die<br />
Themen werden die Kinder ansprechen, da sie den aktuellen Alltag<br />
der Kinder, ihre Vorstellungswelt, sowie verschiedene Zeitepochen<br />
(Steinzeit, Mittelalter, Zukunft) berücksichtigen werden. Sie kommen<br />
aus dem Jahresverlauf z.B. Winter, Frühling, aus der Natur, der<br />
Pflanzen- und Tierwelt, von den Elementen Feuer, Wasser, Erde, Luft.<br />
Aktivitäten zum freien Tanzen, zur Bewegung des ganzen Körpers als<br />
Ausdruck eines Textes und spontanen Bewegungen <strong>mit</strong> Geräten<br />
(Reifen, Tücher..) stecken den Rahmen.<br />
Der Unterricht steht unter dem Aspekt der Ganzheitlichkeit. Das heißt<br />
z.B. es wird auch Hintergrundwissen entsprechend zu den Tänzen ver<strong>mit</strong>telt.<br />
Gerade durch das Bekannt machen <strong>mit</strong> der Musik und den<br />
Tänzen aus anderen Kulturen, wird eine Basis geschaffen, sich diesen<br />
gegenüber zu öffnen und deren positive Werte zu erkennen.<br />
Neben der Schulung des Körpers werden u. a. jede Menge Bewegungserfahrungen<br />
ver<strong>mit</strong>telt, die Fantasie angeregt, Konzentration und<br />
Sozialverhalten gefördert. Es werden keine besonderen Anforderungen<br />
an die Bewegungsleistung gestellt. Die Kurse starten jeweils im<br />
September, im Januar und nach den Osterferien.<br />
Die Kinder treffen sich einmal wöchentlich und Unterrichtszeiten<br />
werden <strong>mit</strong> den Interessenten abgesprochen. Die erste Stunde<br />
ist Schnupperstunde (Mo 12.April, 15:45 bis 16:30 Uhr.) Die<br />
Gebühren betragen 39 € pro Trimester bei einer Teilnehmerzahl<br />
von 10 Kindern. Weitere Informationen und Anmeldung sind erhältlich<br />
über die Musikschule Tel. 09842-7359 e -mail musikschule.stadt<br />
@hoechstadt.de oder direkt bei der Musikschullehrkraft und Dozentin<br />
Angelika Dresel 09193-3232, e-mail angelika@dresel.de.<br />
Flyer liegen im Rathaus und in der Fortuna-Kulturfabrik (VHS 2. Stock)<br />
aus. Auf Wunsch wird Ihnen gerne ein Flyer zugemailt.<br />
Tag der Offenen Tür<br />
Am Sonntag, 21. März 2010 von 13.00 bis 17.00 Uhr im BRK<br />
Seniorenheim, Ezzilostr. 1, Etzelskirchen<br />
Wir bieten an<br />
• Hausführungen<br />
• Frühlingsbasar <strong>mit</strong> Arbeiten aus der Ergotherapie<br />
und unserer Töpferei<br />
• Unterhaltungsmusik<br />
• Osterbrunnen<br />
• Riesenosterzopf<br />
• Küchle backen<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />
Bayerischer Landes-Sportverband e.V.<br />
Klima-Check - ein Service-Angebot<br />
Was ist der Klima-Check?<br />
Beim Klima-Check handelt es sich um eine kostenlose Beratung für<br />
Informationen für unsere Bürger<br />
Seite 9<br />
Info Ihrer Freiwilligen Feuerwehr <strong>Höchstadt</strong><br />
an der <strong>Aisch</strong><br />
Schadensfälle <strong>mit</strong> elektrischen Haushaltsgeräten<br />
Heute sind private Haushalte regelrecht vollgestopft <strong>mit</strong> elektrischen<br />
Geräten, die letztlich alle eine potenzielle Zündquelle für Brände darstellen.<br />
Als typische Brandursachen sind z.B. Lichtbogenkurzschlüsse<br />
zu nennen, bei denen Temperaturen über 5000 Grad auftreten können,<br />
oder Kontaktfehler. Der „Wackelkontakt“ in Steckdosen oder auch in<br />
Geräten ist berüchtigt. Auch die Nutzwärme von unbeaufsichtigt betriebenen<br />
Geräten, wie etwa Elektroherde, können Brände verursachen.<br />
Des Weiteren sind Überlastungen von Stromkreisen durch den<br />
Anschluss zu vieler elektrischer Verbraucher zu nennen. Nun sind<br />
nicht alle Elektrogeräte gleichermaßen brandgefährlich. Bei manchen<br />
Gerätearten kommen spezifische Eigenschaften hinzu, die die<br />
Brandgefahr erhöhen. Sich während des Betriebes deutlich erwärmende<br />
Geräte sind gefährlicher als solche, die keine starke Erwärmung<br />
aufweisen.<br />
Ein Risikofaktor für die Brandgefährlichkeit von Elektrogeräten ist<br />
die Anwesenheit von Wasser bzw. Feuchtigkeit. Kommen die Faktoren<br />
Wärmeentwicklung und Feuchtigkeit zusammen, ist die Situation aus<br />
Sicht der Brandgefährdung besonders risikobehaftet.<br />
Eine Auswertung der Schadendatenbank des IFS zeigt, welche<br />
Elektrogeräte am häufigsten als brandursächlich in der Datenbank<br />
vertreten sind. Ganz oben stehen Wäschetrockner auf der Liste, gefolgt<br />
vom Fernsehgeräten, Kühl- Gefriergeräten, Geschirrspülern und<br />
Waschmaschinen. Neben dem starken Verbreitungsgrad solcher Geräte<br />
ist die Schadenshäufung sicherlich auf die speziellen Betriebsbedingungen<br />
zurückzuführen. Die Steuerung wird größtenteils durch<br />
Netzspannung bewerkstelligt, die Maschine ist während des Betriebes<br />
mechanischen Erschütterungen ausgesetzt.<br />
Hinzu kommen thermische Einflüsse durch integrierte<br />
Heizeinrichtungen und betriebsbedingt durch Feuchtigkeit im<br />
Geräteinneren.<br />
Geräte aus Kunststoff brennen gut. Ohne Probleme ist ein Fernseher<br />
von außen <strong>mit</strong> einer Flamme zu entzünden. Ist die Vollbrandphase erst<br />
einmal erreicht, entwickeln sich meterhohe Flammen, die einer<br />
Ausbreitung des Schadenfeuers- unter anderem auf weiteres Mobiliarauslöst.<br />
Fazit: Alle elektrischen Haushaltsgeräte sind potenzielle Zündquellen.<br />
Dessen sollten sich die Nutzer bewusst sein. Aufgrund gesammelter<br />
Erfahrungen ist dem Verbraucher dringend zu empfehlen, elektrische<br />
Geräte niemals unbeaufsichtigt zu betreiben. Beim Verlassen von<br />
Wohnung oder Haus sollten alle elektrischen Geräte- soweit sinnvoll<br />
möglich- ausgeschaltet sein. Zusätzlich tragen installierte Rauchmelder<br />
bei Abwesenheit und in der Nacht zur schnellen Entdeckung von<br />
Bränden bei.<br />
bayerische Sportvereine. Ziel ist es, Sportanlagen unter ökonomischökologischen<br />
Gesichtspunkten zu betrachten, das heißt energetische<br />
Schwachstellen aufzudecken, gezielte Empfehlungen zur Kostensenkung<br />
auszusprechen und so einen Beitrag zum Klimaschutz zu<br />
leisten.<br />
Der Klima-Check ist ein Projekt des Bayerischen Landes-<br />
Sportverbandes und ist gefördert vom Bayerischen Staatsministerium<br />
für Umwelt und Gesundheit.<br />
Nutzen Sie das Service-Angebot und kontaktieren Sie uns:<br />
BLSV Nord-Bayern – Harald Hoffmann, Bezirksgeschäftsstelle<br />
Mittelfranken, Schweinauer Hauptstr. 38, 90441 Nürnberg. Mobil:<br />
0171/7646036, Fax: 0911/559522,<br />
Mail-Adresse: harald.hoffmann@blsv.de<br />
Unter dem Link VEREINSSERVICE auf www.blsv.de finden Sie<br />
das Antragsformular und weitere Infos zum Klima-Check in Ihrem<br />
Verein.