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Stadtteil Spessart - in der Stadt Ettlingen

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Das 1:1 unserer Mannschaft durch Daniel<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> 48. M<strong>in</strong>. erwi<strong>der</strong>te Mutschelbach nur<br />

zwei M<strong>in</strong>uten später mit e<strong>in</strong>em schönen<br />

Kopfballtreffer zum 2:1. Doch unsere<br />

Mannschaft zeigte Moral. Lukas verwandelte<br />

e<strong>in</strong>e Here<strong>in</strong>gabe von Marcel Günter<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> 50. M<strong>in</strong>. zum 2:2 und <strong>in</strong> <strong>der</strong> 72. M<strong>in</strong>.<br />

besorgte Marcel Günter - <strong>der</strong> beste Spieler<br />

auf dem Platz - mit dem 2:3 die erstmalige<br />

Gästeführung. Doch lei<strong>der</strong> reichte es nicht<br />

zum Auswärtssieg. E<strong>in</strong> unbedachtes E<strong>in</strong>steigen<br />

im Strafraum ahndete <strong>der</strong> Schiedsrichter<br />

völlig zu Recht mit Strafstoß für die<br />

Gastgeber. Felix im Tor hatte ke<strong>in</strong>e Chance<br />

und musste den Ball zum 3:3 passieren<br />

lassen (78. M<strong>in</strong>.). Schade, gegen e<strong>in</strong>en<br />

nicht überzeugenden Tabellenführer wäre<br />

e<strong>in</strong> Sieg im Bereich des Möglichen gewesen.<br />

Es spielten: Felix Schmid - Tobias Bandel,<br />

Rene Gattner, Fabian Heck, Rob<strong>in</strong> He<strong>in</strong>zler,<br />

Aaron Hennhöfer - Marcel Günter (1),<br />

Marcel He<strong>in</strong>zler, Daniel Sch<strong>in</strong>dler (1), Nikolas<br />

Scholl, Jan Ziegler - Stefan He<strong>in</strong>zler,<br />

Lukas Hoppe (1), Luiz Mayr.<br />

Nächste Spiele:<br />

Sa., 1. Mai um 16.30 Uhr gegen SC<br />

Neuburgweier<br />

Arbeitssieg gegen ASV ...<br />

E<strong>in</strong>en Arbeitssieg erspielte sich die SG im<br />

Nachholspiel gegen den ASV. Nach anfänglichem<br />

Abtasten bei<strong>der</strong> Teams konnte<br />

man <strong>in</strong> <strong>der</strong> 10. M<strong>in</strong>ute das erste Mal auf<br />

das Ettl<strong>in</strong>ger Tor schießen. Eigentlich lief<br />

das Spiel <strong>der</strong> Gastgeber nicht so richtig<br />

und nach e<strong>in</strong>em Fehler <strong>in</strong> <strong>der</strong> Abwehr erzielten<br />

die Gäste durch Freistoß das 0:1.<br />

Folgerichtig g<strong>in</strong>g man mit diesem Ergebnis<br />

<strong>in</strong> die Kab<strong>in</strong>e. Nach e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Standpauke<br />

<strong>der</strong> Tra<strong>in</strong>er spielte man im zweiten<br />

Abschnitt besser und Boris schoss am langen<br />

Eck vorbei. In <strong>der</strong> 38. M<strong>in</strong>ute fiel <strong>der</strong><br />

Ausgleich, nachdem Jakob im Strafraum<br />

Max bediente und dieser zum Ausgleich <strong>in</strong><br />

den W<strong>in</strong>kel traf. Weitere drei M<strong>in</strong>uten später<br />

das schönste Tor durch Mathis nach<br />

Vorarbeit von Max auf Sebastian und Ablage<br />

auf Mathis. Nun hatte man den Gegner<br />

im Griff und Boris und Max trafen noch zum<br />

letztendlich verdienten Sieg.<br />

SG: Schnei<strong>der</strong> Nicki, Möller Felix, B<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

Sebastian, Raczka Kev<strong>in</strong>, Franta Mathis<br />

(1), Simang Jakob, Merz Nathanael, Knab<br />

Max (2), Gradecak Boris (1), Grohmann<br />

Alois.<br />

Musikvere<strong>in</strong> Oberweier<br />

Nachbericht zum Frühjahrskonzert<br />

2010<br />

Am Samstag, 17. April gab <strong>der</strong> Musikvere<strong>in</strong><br />

Oberweier se<strong>in</strong> Frühjahrskonzert <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Waldsaumhalle. Der Vorstand Michael<br />

Strobel konnte e<strong>in</strong> zahlreiches Publikum<br />

begrüßen, die Halle war bis auf wenige<br />

Plätze voll besetzt.<br />

Das Orchester eröffnete das Konzert mit<br />

dem Marsch Silberkondor, komponiert von<br />

Hans Felix Husadel. Weiter g<strong>in</strong>g es mit<br />

dem Stück "Tw<strong>in</strong>s", das von Georg Fried-<br />

rich Händel komponiert wurde. Wilfried<br />

Pawlik, <strong>der</strong> Dirigent, hat sich auch <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> abwechslungsreiches<br />

Programm e<strong>in</strong>fallen lassen, und so folgte<br />

die von Johann Strauss komponierte<br />

Schnellpolka "Unter Donner und Blitz". Wie<br />

<strong>in</strong> jedem Jahr wurden auch dieses Mal wie<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>ige Mitglie<strong>der</strong> des MVO geehrt. Es<br />

waren dies Maren Bohl<strong>in</strong>g für 10 Jahre aktive<br />

Mitgliedschaft, Thomas "Bonne" Geiger<br />

für 30 Jahre aktive Mitgliedschaft im<br />

Vere<strong>in</strong> und Verband sowie Josef Wendy für<br />

25 Jahre Mitgliedschaft im Musikvere<strong>in</strong><br />

Oberweier.<br />

Passend zum Motto "Color Rado" g<strong>in</strong>g das<br />

breit gespickte Programm weiter mit dem<br />

Titel "Villa Kunterbunt". Unter diesem Titel<br />

verbarg sich e<strong>in</strong> Stück, das sich aus den<br />

Titelmelodien von vier bekannten K<strong>in</strong><strong>der</strong>serien<br />

zusammensetzte. Dabei handelte es<br />

sich im E<strong>in</strong>zelnen um "Pippi Langstrumpf",<br />

gefolgt von "E<strong>in</strong>e Insel mit zwei Bergen",<br />

gefolgt von "Biene Maja" und zum Abschluss<br />

erklang die Titelmelodie von Tom<br />

und Jerry "Vielen Dank für die Blumen". Bei<br />

diesem Lied überraschte Allroundtalent<br />

und Dirigent Wilfried Pawlik das Publikum<br />

sowie die Musiker, <strong>in</strong>dem er sich als Pippi<br />

Langstrumpf verkleidet auf die Bühne begab.<br />

Das Double war vom Orig<strong>in</strong>al kaum zu<br />

unterscheiden. Anschließend folgte das<br />

Lied "Petite Fleur" mit Maximilian Kühn<br />

an <strong>der</strong> Klar<strong>in</strong>ette. Erwähnt werden muss,<br />

dass Maximilian Kühn e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> jüngsten<br />

Musiker im Orchester ist und das Lied lässig<br />

und fehlerfrei vor e<strong>in</strong>er gefüllten Halle<br />

zum Besten gab. Nicht umsonst konnte<br />

das Publikum nach dem Stück kaum beruhigt<br />

werden. Vor <strong>der</strong> Pause spielte das Orchester<br />

noch den Marsch "Dem Land Tirol<br />

die Treue".<br />

Den zweiten Teil des Konzertes begann<br />

das Orchester unter <strong>der</strong> Leitung se<strong>in</strong>es Dirigenten<br />

Wilfried Pawlik mit dem Stück "Impression<br />

of Pop" gefolgt von e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> bekanntesten<br />

Balladen des K<strong>in</strong>g of Pop "Heal<br />

the World". Danach sw<strong>in</strong>gten die Saxofone<br />

ihre Klänge durch die Halle bei dem Stück<br />

"Capta<strong>in</strong> Cook und die s<strong>in</strong>genden Saxofone".<br />

Anschließend folgte e<strong>in</strong> Auszug aus<br />

dem Musical "Hair", bevor <strong>der</strong> Musikvere<strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong> letztes Stück "Give us Peace" anstimmte.<br />

Mit Sonja Hennhöfer und Thomas<br />

Geiger an den Solotrompeten. Natürlich<br />

gab es noch e<strong>in</strong>e Zugabe. Dies war<br />

<strong>der</strong> Marsch Funiculi-Funicula, komponiert<br />

von Luigi Denza. Das Publikum war sichtlich<br />

begeistert und die Beifallstürme rissen<br />

nicht ab. Dies gab natürlich Anlass, noch<br />

e<strong>in</strong>e zweite Zugabe zu spielen. Diese Zugabe<br />

war zugleich das letzte Stück sowie<br />

das Highlight des Abends. Thomas<br />

He<strong>in</strong>zler, Michael Strobel, Gregor Simon<br />

und Ralf Gaukel spielten die Zugabe<br />

"Schlagzeugsolo". Jedoch taten sie dies<br />

nicht wie erwartet mit dem Schlagzeug,<br />

son<strong>der</strong>n mit e<strong>in</strong>em Tisch, Kochtöpfen und<br />

Kochlöffeln, die als Schlagstöcke dienten.<br />

So endete e<strong>in</strong> harmonischer und unterhaltsamer<br />

Abend.<br />

Der Musikvere<strong>in</strong> Oberweier bedankt sich<br />

nochmals bei se<strong>in</strong>em Publikum, allen Hel-<br />

Nummer 17<br />

Donnerstag, 29. April 2010<br />

45<br />

fern, Freunden und Gönnern, ohne die e<strong>in</strong><br />

solcher Abend nicht möglich wäre und<br />

hofft auf e<strong>in</strong> Wie<strong>der</strong>sehen im nächsten<br />

Jahr.<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Bitte spenden Sie Blut - jetzt!<br />

Über 3000 Blutspenden werden jeden Tag<br />

<strong>in</strong> den Kl<strong>in</strong>iken <strong>in</strong> Baden-Württemberg und<br />

Hessen benötigt. Vielen Patienten kann nur<br />

mit gespendetem Blut geholfen werden.<br />

Daher bittet das Deutsche Rote Kreuz dr<strong>in</strong>gend<br />

um Ihre Blutspende am:<br />

Mittwoch, 12. Mai<br />

von 15.30 bis 19.30 Uhr<br />

Geschw.-Scholl-Schule, Schulstraße 6<br />

Bruchhausen<br />

Weitere Informationen zur Blutspende erhalten<br />

Sie unter <strong>der</strong> gebührenfreien DRK-<br />

Service-Hotl<strong>in</strong>e 0800 1194911 und im Internet<br />

(www.blutspende.de).<br />

Kutschenfreunde Ettl<strong>in</strong>gen<br />

Literaturkutschen <strong>in</strong> Oberweier unterwegs!<br />

E<strong>in</strong>e Kutschenfahrt bei strahlend schönem<br />

Sonnensche<strong>in</strong> rund um Oberweier - das<br />

ist schon etwas Beson<strong>der</strong>es! Nun s<strong>in</strong>d die<br />

Gespanne <strong>der</strong> Kutschenfreunde Ettl<strong>in</strong>gen<br />

<strong>in</strong> dieser Jahreszeit ja sowieso gerne unterwegs.<br />

Der aktuelle Anlass war diesmal<br />

aber e<strong>in</strong> ganz spezieller: In Zusammenarbeit<br />

mit dem Büchereiteam <strong>der</strong> kath. öffentlichen<br />

Bücherei Oberweier sowie den<br />

M<strong>in</strong>istranten <strong>der</strong> Seelsorgee<strong>in</strong>heit Süd gestalteten<br />

die KFE den Literaturnachmittag<br />

mit. Während direkt vor dem Wendel<strong>in</strong>saal<br />

Geschichten von Wilhelm Busch und He<strong>in</strong>rich<br />

Hoffmann vorgelesen wurden und<br />

auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt<br />

war, durften die Gäste auf <strong>der</strong> Kutsche<br />

weiteren Vortragenden des Büchereiteams<br />

lauschen. Waren es nun zum e<strong>in</strong>en<br />

unterhaltsame Reiseberichte von Mark<br />

Twa<strong>in</strong> o<strong>der</strong> spannende Expeditionsgeschichten<br />

von legendären Entdeckern für<br />

die Erwachsenen undzum an<strong>der</strong>en "Wummelie"<br />

für die jungen Mitreisenden - alle kamen<br />

an diesem herrlichen Nachmittag auf<br />

ihre Kosten. Das warme Wetter und die<br />

Anstiege bergaufwärts for<strong>der</strong>ten von den<br />

vier im E<strong>in</strong>satz stehenden - o<strong>der</strong> besser<br />

gesagt: ziehenden - Pferden mit ihren Kutschern<br />

Mart<strong>in</strong> Breunig sowie Uwe und Desirée<br />

Dittrich viel Kraft auf den vier jeweils<br />

halbstündigen Fahrten. Doch wenn es<br />

nach den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n gegangen wäre, so hätten<br />

die Kutschen auch gerne noch solange<br />

weiterfahren dürfen, bis das Buch von<br />

Wummelie ganz ausgelesen war. Aber bekanntlich<br />

soll man ja aufhören, wenn es am<br />

schönsten ist! Die geduldigen Pferde wurden<br />

aber auch so von den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n noch<br />

gerne bestaunt und gestreichelt.<br />

Weitere Gelegenheiten, die Gespanne <strong>der</strong><br />

Kutschenfreunde Ettl<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> Aktion zu sehen,<br />

bieten sich zum e<strong>in</strong>en während des<br />

ab Mai wie<strong>der</strong> am Sonntag stattf<strong>in</strong>denden<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs auf dem Fahrplatz beim Buch-

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