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30 Wüst-Fonds - Elsauer Zytig

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Vereine<br />

44<br />

Skiweekend TV Räterschen<br />

Autor: Balz Zehnder<br />

Mit grosser Vorfreude war ich am Samstagmorgen<br />

aufgewacht und mit den Skihosen<br />

an den Zmorgetisch gesessen. In<br />

der Zeitung habe ich den neusten Wetterbericht<br />

für die Zentralschweiz gelesen<br />

um mich aufs Wetter einzustellen. Mit<br />

dem Auto habe ich mich aufgemacht um<br />

pünktlich in Elsau einzutreffen. Leider<br />

ist für viele der Samstagmorgen heilig<br />

und es nahmen es nicht alle so genau<br />

mit der Pünktlichkeit. Macht nichts, mit<br />

<strong>30</strong> Minuten Verspätung haben wir uns<br />

alle auf den Weg Richtung Elm gemacht.<br />

Nach kurzer Fahrt und noch kürzerem<br />

Umziehen stand ich schon bald auf den<br />

Ski. Auch der obligate Kaffee vor dem<br />

Skifahren kam nicht zu kurz. Leider<br />

musste ich beim Kaffee auch erfahren,<br />

dass uns Sepp schon wieder verlassen<br />

hat. Er hatte nach der Autofahrt<br />

starke Rückenschmerzen und reiste<br />

wieder heim. Mit wem war wohl Sepp<br />

gefahren?<br />

Sport und Unterhaltung<br />

Das Wetter war nicht das allerbeste,<br />

es reichte aber dennoch für eine gute<br />

Sicht und viele Abfahrten. Nach kurzem<br />

Aprés-Ski machten wir uns auf den Weg<br />

in unsere Unterkunft um uns fürs Nachtessen<br />

herauszuputzen. Nach einem<br />

kurzen Zwischenstopp in der Glaskuppel-bar-aprés-ski-beiz,<br />

wo noch die<br />

letzten Skiweekendteilnehmer zu uns<br />

stiessen, gingen wir nachher alle zusammen<br />

ins Restaurant fürs Nachtessen.<br />

Der Koch gab sein bestes und verwöhnte<br />

uns mit einem 4-Gang Menu. Mit atemberaubenden<br />

Geschichten über amerikanische<br />

Helden und vertiefte Gespräche<br />

über Gott und die Liebe stimmten sich<br />

alle auf die Nacht ein. In einer kleinen<br />

Bar liessen wir uns nieder und genossen<br />

die gute Stimmung, die wir mehrheitlich<br />

selber machten. Nach einer kurzen<br />

Nacht erwachte ich mit einem Handy<br />

neben dem Ohr. Wer ruft mich an? Die<br />

Jüngeren hatten sichtlich Spass alle mit<br />

ihren Klingeltönen zu wecken. Nun ja,<br />

so verpasste ich wenigstens das exzel-<br />

lente Zmorgebuffet nicht. Nach kurzer<br />

Parkplatzsuche sassen wir schon wieder<br />

in der Gondel. Heute hat sich der Wettergott<br />

entgegen den samstagmorgentlichen<br />

Vorhersagen gnädig gezeigt und<br />

traumhaftes Wetter hervorgezaubert.<br />

Pulverschnee oder Sulz?<br />

Leider war das traumhafte Wetter ein<br />

bis zwei Grad zu warm und so verwandelte<br />

sich der Pulverschnee vom Morgen<br />

allmählich in schweren sulzigen Schnee.<br />

Macht nichts, man kann ja auch bei<br />

schwerem Schnee in der Bergbeiz sitzen<br />

und das schöne Wetter geniessen. Als<br />

ich am Abend nach der Dusche in den<br />

Spiegel schaute, merkte ich, dass ich<br />

mir fast den Kopf verbrannt habe.<br />

Ein herzliches Dankeschön an die Organisatorin<br />

Fabienne Vautier!<br />

Mich kann man mieten!<br />

Party-Oldtimer<br />

des Feuerwehrvereins<br />

Elsau-Schlatt!<br />

Feuerwehrverein Elsau-Schlatt,<br />

René Nyffenegger<br />

Am Bach 15, 8352 Räterschen<br />

Tel. 079 390 50 50<br />

Mail: rene.nyffenegger@ams.ch

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