Rahmenlehrplan - Berufsbildung
Rahmenlehrplan - Berufsbildung
Rahmenlehrplan - Berufsbildung
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
- 9 -<br />
1 Vorgaben für die Berufsausbildung<br />
Grundlagen für die Berufsausbildung zur Aufbereitungsmechanikerin / zum Aufbereitungsmechaniker<br />
sind:<br />
• die Verordnung über die Berufsausbildung zum Aufbereitungsmechaniker / zur Aufbereitungsmechanikerin<br />
(vgl. Abschnitt 9),<br />
• der KMK-<strong>Rahmenlehrplan</strong> für den Ausbildungsberuf Aufbereitungsmechaniker / Aufbereitungsmechanikerin<br />
(vgl. Abschnitt 8),<br />
• die geltenden Verordnungen über die Bildungsgänge in den Fachklassen des dualen Systems,<br />
• übergangsweise, d. h. bis zur Veröffentlichung „Gemeinsamer Richtlinien Berufsschule“:<br />
Richtlinien für die Berufsschule in Nordrhein-Westfalen „Berufe in den Berufsfeldern Metalltechnik<br />
und Elektrotechnik“ (siehe Teil A Heft 4170-01 bzw. Teil A Heft 4171-01 bzw.<br />
Teil A Heft 4173/4174-01).<br />
Die Ausbildungsordnung gemäß § 25 BBiG bzw. HWO beschreibt die Berufsausbildungsanforderungen.<br />
Sie wurde von dem zuständigen Fachministerium des Bundes im Einvernehmen<br />
mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie erlassen.<br />
Der mit der Ausbildungsordnung abgestimmte <strong>Rahmenlehrplan</strong> der Ständigen Konferenz der<br />
Kultusminister und -senatoren der Länder (KMK-<strong>Rahmenlehrplan</strong>) beschreibt die Berufsausbildungsanforderungen<br />
für die Berufsschule.<br />
Die Stundentafel (vgl. Abschnitt 3) und der Lehrplan zur Erprobung sind durch das Ministerium<br />
für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung NRW mit Einführungserlass<br />
vom 30. 7. 1999 in Kraft gesetzt worden.<br />
Lehrplan zur Erprobung<br />
Der vorliegende Lehrplan zur Erprobung ist die landesspezifische Umsetzung des KMK-<br />
<strong>Rahmenlehrplan</strong>s. Er enthält die Zielformulierungen und Inhalte des KMK-<strong>Rahmenlehrplan</strong>s<br />
als Mindestanforderungen.<br />
Er ordnet Lernfelder, Unterrichtsfächer und Unterrichtsinhalte einander zu.<br />
Zur Unterstützung der Lernortkooperation und der schulinternen Arbeit sind dem Lehrplan<br />
zur Erprobung die Ausbildungsverordnung und der KMK-<strong>Rahmenlehrplan</strong> als Anlagen beigefügt.