08.10.2020 Aufrufe

fahrrad.de Magazin Winter 2020

Liebe Leserin, lieber Leser! Die Zeichen stehen auf Bike-Boom. Jetzt heißt es mehr denn je: Fahr Rad! Für dich und für andere, um zur Arbeit zu kommen oder um gesund zu bleiben. Hauptsache, du fährst! Selbst in unseren kühnsten Träumen hätten wir uns nicht ausmalen können, dass unser liebstes Fortbewegungsmittel innerhalb so kurzer Zeit einen solchen Aufschwung erleben würde. Zwar sind wir noch lange nicht in einem Fahrradparadies unterwegs, denn Städte können sich nicht über Nacht verändern. Trotzdem ist es schön, zu spüren, dass durch viele Straßen ein frischer Wind weht. Natürlich kommt dieser Boom nicht von ungefähr. Die positiven Veränderungen im Verkehrsbereich sind auch eine Folge der weltweiten Covid-19- Pandemie. Bisher haben wir die besonderen Herausforderungen der letzten Monate gut gemeistert, aber so schnell werden wir nicht zur Tagesordnung übergehen können. Auf unsere Fahrräder können wir uns aber gerade in dieser Situation verlassen. Wir sind nicht nur meistens schneller und bequemer am Ziel, sondern auch garantiert immer umweltfreundlicher. Auch unsere Stimmung profitiert, denn noch nie ist jemand mit schlechter Laune von einem Rad gestiegen. Viele Menschen, die in den letzten Monaten das Fahrrad (wieder-)entdeckt haben, spüren das täglich am eigenen Leib und erleben eine ganz neue Freiheit. So werden wir alle nicht nur mit jeder Kurbelumdrehung ein bisschen fitter und glücklicher, sondern machen mit jedem gefahrenen Meter auch die Welt ein kleines bisschen besser! Dein fahrrad.de

Liebe Leserin, lieber Leser!

Die Zeichen stehen auf Bike-Boom. Jetzt heißt es
mehr denn je: Fahr Rad! Für dich und für andere,
um zur Arbeit zu kommen oder um gesund zu
bleiben. Hauptsache, du fährst!
Selbst in unseren kühnsten Träumen hätten wir
uns nicht ausmalen können, dass unser liebstes
Fortbewegungsmittel innerhalb so kurzer Zeit
einen solchen Aufschwung erleben würde. Zwar
sind wir noch lange nicht in einem Fahrradparadies
unterwegs, denn Städte können sich nicht über
Nacht verändern. Trotzdem ist es schön, zu spüren,
dass durch viele Straßen ein frischer Wind weht.
Natürlich kommt dieser Boom nicht von ungefähr.
Die positiven Veränderungen im Verkehrsbereich
sind auch eine Folge der weltweiten Covid-19-
Pandemie. Bisher haben wir die besonderen
Herausforderungen der letzten Monate gut
gemeistert, aber so schnell werden wir nicht zur
Tagesordnung übergehen können. Auf unsere
Fahrräder können wir uns aber gerade in dieser
Situation verlassen. Wir sind nicht nur meistens
schneller und bequemer am Ziel, sondern auch
garantiert immer umweltfreundlicher. Auch unsere
Stimmung profitiert, denn noch nie ist jemand mit
schlechter Laune von einem Rad gestiegen. Viele
Menschen, die in den letzten Monaten das Fahrrad
(wieder-)entdeckt haben, spüren das täglich am
eigenen Leib und erleben eine ganz neue Freiheit.
So werden wir alle nicht nur mit jeder Kurbelumdrehung
ein bisschen fitter und glücklicher,
sondern machen mit jedem gefahrenen Meter auch
die Welt ein kleines bisschen besser!

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WAS KÖNNEN WIR TUN?

Das Jahr 2020 wird also vielleicht das Jahr, in dem

wir wieder zurück aufs Fahrrad gefunden haben,

in dem die Verkehrswende endlich Fahrt aufnimmt,

in dem das Auto seine übermächtige Stellung in

den Städten wieder ans Fahrrad abgeben muss.

Vielleicht werden wir schon bald sehen, dass wir

von dieser Entwicklung alle profitieren: Die Städte

sind weniger laut, weniger dreckig, und das Klima

kann aufatmen. Was jeder Einzelne dafür tun kann?

Einfach weiter mit dem Rad fahren — wo immer

möglich, wann immer möglich. Damit schaffen wir

Tatsachen und stecken bestenfalls andere an. Denn:

„Fahrradfahren macht ja Spaß, das merken jetzt

alle Leute, die wieder ein neues Bike haben oder ihr

altes Rad neu für sich entdecken. Ich glaube, das

wird auch anstecken. Wer einmal losfährt, erfährt

Vertrauen und Überzeugung und Spaß“, findet die

Store-Managerin Wiebke Landwehr. Stimmt. Gute

Zeiten also fürs Fahrrad, auch wenn unter ganz

neuen Umständen.

© DIAMANT

In Kopenhagen sind Radwege

© DIAMANT

keine Ausnahmen, sondern

die Hauptverkehrsadern

fahrrad.de

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