08.10.2020 Aufrufe

WZ_10102020

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

SamStag, 10. Oktober 2020<br />

11<br />

Cro 2021 im Brenzpark<br />

Vorverkauf gestartet: 22.08.2021, 19 Uhr, live Open Air<br />

Birkenried<br />

Swing, Rock & Oldies mit dem<br />

„Bläserkraftwerk“, 11. Oktober<br />

Foto: Richard Hummel<br />

Cro beim 19. Brenzpark OpenAir am 22. August 2021<br />

Der Mann mit der Pandamaske und<br />

jeder Menge Hits – so kennt fast jeder<br />

Cro. Doch da ist mehr: Cro ist längst<br />

zu einem extrem vielseitigen und experimentierfreudigen<br />

Künstlertalent<br />

herangewachsen. Davon können sich<br />

die Open Air Konzertgäste am Sonntag,<br />

22. August, um 19 Uhr im Heidenheimer<br />

Brenzpark überzeugen. Der<br />

Vorverkauf ist gestartet. Tickets gibt<br />

es an allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />

bei Eventim und Reservix.<br />

Foto: Saeed Kakavand<br />

CRO ist das gelungen, was nur die Wenigsten<br />

schaffen: Er ist relevant geblieben.<br />

Auch nach vier Alben und<br />

ebenso vielen Singles an der Chartspitze,<br />

fünf Gold-, zwölf Platin-Schallplatten<br />

und mehr als vier Millionen<br />

verkauften Tonträgern, ist er immer<br />

noch einer der wenigen Künstler, der<br />

die Grenzen seines Schaffen stets aufs<br />

Neue auslotet – egal ob als Rapper,<br />

Produzent, Songwriter, Designer oder<br />

irgendwo dazwischen.<br />

Das hat er immer schon getan. Auch<br />

damals, vor neun Jahren, als er dem<br />

Deutschrap mit nicht viel mehr als einer<br />

MPC und einem gechoppten<br />

Vocalsample der souligen Sorte eine<br />

lang vermisste Leichtigkeit zurückgab.<br />

Auf den Song „Easy“ und das gleichnamige<br />

Mixtape folgten im Sommer<br />

2012 schließlich das Debütalbum<br />

„Raop“ und zwei Jahre später der<br />

nicht weniger erfolgreiche Nachfolger<br />

„Melodie“.<br />

Mit seinem dritten Album trat CRO<br />

2017 schließlich einen Schritt zurück.<br />

„tru.“ zeigte einen Künstler im wahrsten<br />

Sinne des Wortes. Einen, der sich<br />

nichts mehr beweisen wollte oder<br />

musste und fernab aller Erwartungen<br />

in seinem Schaffen aufging. Auf Songs<br />

wie „Computiful“ oder „Unendlichkeit“<br />

verband CRO geschickt neue Innovationen<br />

und einen erstmals auch<br />

nach innen gerichteten Blick mit einem<br />

warmen Analog-Sound zwischen<br />

Rap, Gesang und multilingualem<br />

Mumblen zu einem ganz eigenen<br />

Vibe.<br />

Auf die Veröffentlichung von Album<br />

Nummer drei folgte die Gründung seines<br />

Labels truworks records und außerdem<br />

ein Tapetenwechsel: CRO zog<br />

aus dem Süden in die Hauptstadt,<br />

richtete sich im Funkhaus Berlin einen<br />

bis unter die Decke mit Instrumenten<br />

befüllten Kreativspace ein und arbeitete<br />

an neuen Songs. Im Alleingang<br />

(„oneway“ und „Victoria’s Secret“),<br />

aber auch mit Majan („1975“), Kitsch-<br />

Krieg und Trettmann („10419“),<br />

KitschKrieg, Trettmann und Annen-<br />

MayKantereit („5 Minuten“) und Jamule<br />

(„1000 Hits“). Mit jedem Track<br />

und jedem Feature demonstrierte<br />

CRO einmal mehr seine Sonderstellung<br />

in der Szene - und auch darüber<br />

hinaus.<br />

Mittlerweile hat CRO nicht nur Berlin,<br />

sondern Deutschland, ja, ganz Europa<br />

hinter sich gelassen. Er hat sich auf die<br />

Suche gemacht und am anderen Ende<br />

der Welt in Indonesien ein neues Zuhause<br />

und die Zeit gefunden, sich musikalisch<br />

noch einmal gänzlich neu<br />

auszurichten. In Ruhe, ungestört und<br />

mit klarem Kopf ausprobieren und<br />

den Vibe catchen, Instrumente lernen,<br />

daraus analoge Arrangements erschaffen,<br />

neue Einflüsse zulassen. Von<br />

Woodstock über Acid bis zum Psychedelic<br />

Rock und Surf Punk der 70er und<br />

wieder zurück. Herausgekommen ist<br />

dabei eine konsequente Fortführung<br />

dessen, was sich auf seinem letzten<br />

Album „tru.“ angekündigt hat und<br />

stellt einmal mehr seinen Status als<br />

Ausnahmekünstler in der deutschen<br />

Musiklandschaft unter Beweis, der<br />

sich fernab aller herrschenden Konventionen<br />

bewegt.<br />

Quelle: Siggi Schwarz Concerts<br />

Mit Swing, Rock und Oldies gastiert<br />

die Giengener Bigband BLÄSER-<br />

KRAFTWERK am Sonntag, 11. Oktober<br />

um 14 Uhr im Kulturgewächshaus<br />

Birkenried. Das ist Sound und Stimmung<br />

pur mit 18 Musikern auf der<br />

Bühne.<br />

Seit mehr als zehn Jahren ist das erfahrenes<br />

Ensemble unterwegs, besetzt<br />

mit hochkarätigen, motivierten Musikern<br />

jeden Alters aus Giengen und der<br />

Umgebung.<br />

Bei stabilem Sonnenwetter wird dieser<br />

Nachmittag zu einem perfekten<br />

Open-Air-Erlebnis bei Kaffee und Kuchen<br />

oder gepflegten kalten Getränken.<br />

Ansonsten im Kulturgewächshaus<br />

bei begrenzter Platzzahl mit Bild- und<br />

Tonübertragung auf die kleine Bühne.<br />

Bandinfo: www.blaeserkraftwerk.de/<br />

Der Eintritt ist frei, es wir gesammelt.<br />

Plätze sind zu reservieren unter: tickets@birkenried.de<br />

oder 0172-38 64<br />

990. Es gelten die aktuellen Corona-Hygieneregeln.<br />

Kontakt und Info: info@birkenried.de<br />

www.birkenried.de Quelle: Kulturgewächshaus<br />

Birkenried<br />

GundelfinGen<br />

Kirchweihprogramm in der Kutscherschänke<br />

am 17./18. Oktober<br />

Der Fahrverein „Obere Mühle“ Gundelfingen<br />

lädt am Samstag, 17. Oktober<br />

ab 18 Uhr zu einem unterhaltsamen<br />

Kirchweihabend in die<br />

Kutscherschänke ein. Dieses Jahr<br />

wird das Duo „Gitti und Gerd“ für<br />

beste Unterhaltung sorgen. Neben<br />

Bier und Wein verwöhnt Sie das<br />

Team der Kutscherschänke mit bayrischen<br />

Schmankerln wie Bierbratl,<br />

Wildteller, Entenkeule und Brotzeiten.<br />

Bitte Plätze reservieren.<br />

Am Sonntag, 18. Oktober bietet das<br />

Team der Kutscherschänke ein reichhaltiges<br />

Kirchweihessen: von der ½<br />

Bauernente über heimisches Wildgericht<br />

mit Reh und Wildschwein bis<br />

hin zum Strohschweinebraten uvm.<br />

Aufgrund der Coronaregeln können<br />

um 11 oder 13 Uhr vorab Plätze und<br />

Enten reserviert werden. Planwagenfahrten<br />

und Ponyreiten entfallen. An<br />

beiden Tagen besteht freier Eintritt<br />

in die beheizte Kutscherschänke.<br />

Tischreservierung, Vorbestellung<br />

und Auskunft unter Tel. 0176/23813085<br />

oder 09073/3252.<br />

Fotos: Privat<br />

... live dabei!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!