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Ihr Anzeiger Itzehoe 41 2020

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-Anzeige- <strong>Anzeiger</strong> - 10. Oktober <strong>2020</strong> - Seite 9<br />

Heilpraktiker<br />

Ganzheitlich Gesund<br />

<strong>Itzehoe</strong> (anz) – Heilpraktikerin<br />

Nicole Köhne<br />

kombiniert in ihrer Praxis<br />

verschiedene Therapien.<br />

In der Osteopathie<br />

nimmt sie Einfluss auf<br />

den Bewegungsapparat,<br />

innere Organe und<br />

das Nervensystem. Blockaden werden gelöst und<br />

die Selbstheilungskräfte aktiviert. Mit der Craniosakralen<br />

Therapie für Säuglinge und Kleinkinder<br />

werden Geburtstraumata beseitigt, und so wird ein<br />

Guter<br />

Start ins<br />

Leben<br />

guter Start ins Leben gewährleistet. Mit der Kinesiologie<br />

können Allergien über Meridianenergieausgleich<br />

positiv beeinflusst werden. Ein weiterer<br />

Schwerpunkt ist die Irisdiagnose. Durch Veränderungen<br />

im Augenvordergrund ist es möglich, Krankheiten<br />

wie Entzündungen, Stoffwechselstörungen,<br />

Bindegewebsschwäche und deren Ursachen sowie<br />

die Zusammenhänge zu erkennen. In der Iris sieht<br />

der Augendiagnostiker eine Widerspiegelung des<br />

Körpers mit seinen Organen, die sich in einer strengen<br />

aber logischen Ordnung darstellen.<br />

Foto: Claaßen<br />

Nicole Köhne Heilpraktikerin<br />

Lindenstraße 186 25524 <strong>Itzehoe</strong><br />

Ganzheitliche<br />

Naturheilpraxis<br />

Irisdiagnose<br />

Osteopathie<br />

Kinesiologie<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Telefon 04821/74632<br />

Neue Regelungen für Reisende<br />

Kiel (anz) – Die schleswig-holsteinische<br />

Landesregierung<br />

hat sich am 7. Oktober darauf<br />

verständigt, in Schleswig-<br />

Holstein neue Regelungen für<br />

Reisende in und aus Corona-<br />

Hotspots in Deutschland umzusetzen.<br />

In der anschließenden<br />

Konferenz der Länder<br />

zwischen den Chefinnen und<br />

Chefs der Staatskanzleien<br />

sowie dem Chef des Bundeskanzleramts<br />

konnte diese<br />

Linie mit dem weit überwiegenden<br />

Teil der Länder als<br />

gemeinsamer Konsens vereinbart<br />

werden. Demnach<br />

entfällt in Schleswig-Holstein<br />

für Reisende aus innerdeutschen<br />

Corona-Hotspots die<br />

Quarantänepflicht. Ab dem 9.<br />

Oktober gilt: Wer in einem gewerblichen<br />

Beherbergungsbetrieb<br />

in Schleswig-Holstein<br />

zu touristischen Zwecken<br />

unterkommen möchte, muss<br />

stattdessen beim Check-In<br />

Gebrauchtwagen-Wochen<br />

an der Westküste<br />

12. - 24. Okt. <strong>2020</strong><br />

einen negativen Corona-Test<br />

vorlegen, der nicht älter ist<br />

als 48 Stunden. Familienbesuche<br />

und Pendelverkehre zu<br />

beruflichen Zwecken sind von<br />

dieser Regelung ausgenommen<br />

und können ohne vorherige<br />

Testung erfolgen. Auch<br />

bei Reisen in innerdeutsche<br />

Corona-Hotspots ist nach<br />

der Rückkehr keine Testung<br />

erforderlich. Zudem wird die<br />

Stadt Berlin künftig bei den<br />

Inzidenzzahlen als Gesamtes<br />

betrachtet, nicht mehr bezirksweise.<br />

„Wir halten somit an unserer<br />

Regelung fest, dass es<br />

besondere Bedingungen für<br />

Reisen aus Corona-Hotspots<br />

geben muss, um für Sicherheit<br />

hier bei uns im Land zu sorgen<br />

und das Infektionsgeschehen<br />

niedrig zu halten“, so Ministerpräsident<br />

Daniel Günther. „Wir<br />

sorgen aber mit diesem neuen<br />

Weg für eine praktikablere<br />

Lösung.“ Möglich, so der Ministerpräsident<br />

weiter, mache<br />

das auch das jetzt striktere<br />

Vorgehen etwa in Berlin, wo<br />

die bundesweit vereinbarte<br />

Hotspot-Strategie jetzt konsequenter<br />

umgesetzt werde.<br />

„Uns lag an einer vergleichbaren<br />

Regelung zwischen den<br />

Ländern. Das schafft mehr<br />

Planungssicherheit für Reisende,<br />

sorgt für ein besseres<br />

Verständnis der Regelung und<br />

ermöglicht auch eine einheitlichere<br />

Bewertung von Hochinzidenzregionen<br />

im Inland“,<br />

so Gesundheitsminister Dr.<br />

Heiner Garg. „Der Fokus muss<br />

jetzt darauf liegen, dass in<br />

Hochinzidenzregionen durch<br />

effektivere lokale und regionale<br />

Maßnahmen Ausbruchsgeschehen<br />

eingedämmt werden.<br />

Gerade auch in Berlin<br />

sind die Verantwortlichen<br />

jetzt in der Umsetzung ihrer<br />

Beschlüsse besonders gefordert.“<br />

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