Aktivitäten in den Städten und Gemeinden - Rheingau - Taunus - Kreis

Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis 

Fachforum Demografie 

10. September 2009, Bad Schwalbach 

Dokumentation

Eine Veröffentlichung der HA Hessen Agentur GmbH 

Postfach 1811 

D-65008 Wiesbaden 

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D-65189 Wiesbaden 

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Internet http://www.hessen-agentur.de 

Geschäftsführer: Martin H. Herkströter 

Dr. Dieter Kreuziger 

Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dieter Posch, 

Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung 

Nachdruck – auch auszugsweise – ist nur mit Quellenangabe 

gestattet. Belegexemplar erbeten.

Fachforum Demografie, 10. September 2009, Bad Schwalbach 


Fachforum Demografie am 10. September 2009, Bad Schwalbach 

Dokumentation 

Inhalt Seite 

1 Tagesordnung 1 

2 Teilnehmer 2 

3 Hintergrund und Ziele des Fachforums Demografie 2 

4 Einführung Landrat Burkhard Albers 4 

5 „Schaukelpferd oder Schaukelstuhl“ Chancen und Auswirkungen des 

demografischen Wandels auf den Rheingau-Taunus-Kreis 

Dr. Winfried Kösters, 

Demografie-Trainer der Bertelsmann-Stiftung, Journalist und Publizist 8 

6 Markt der Generationen und 

Vorstellung der Arbeitsgruppen Demografie 34 

7 Masterplan Demografie und Handlungsfelder 

Dr. Kerstin Jaensch 

HA Hessen Agentur GmbH, Wiesbaden 40 

ANLAGEN 

Anlage 1: 

Aktivitäten der Städte und Gemeinden im Rheingau-Taunus-Kreis zum Demografischen Wandel 

- Plakate - 

Anlage 2: 

Aktivitäten der Kreisverwaltung des Rheingau-Taunus-Kreises zum Demografischen Wandel 

- Plakate - 

Anlage 3: 

Liste der Teilnehmer bzw. angemeldeten Gäste 

I


II

1 Tagesordnung 

Fachforum Demografie 

Donnerstag, 10. September 2009 

Stadthalle Bad Schwalbach 

17:00 Uhr Markt der Generationen 


Präsentation und Ausstellung von Bürgerprojekten 

18:00 Uhr Eröffnung des Fachforums durch Bürgermeister 

Martin Hußmann 

18:05 Uhr Begrüßung durch Landrat Burkhard Albers 

18:15 Uhr „Schaukelpferd oder Schaukelstuhl“ 

Chancen und Auswirkungen des demografischen Wandels 

im Rheingau-Taunus-Kreis 

Dr. Winfried Kösters, Demografie-Trainer der Bertelsmann-Stiftung, 

Journalist und Publizist 

19:15 Uhr Vorstellung der Arbeitsgruppen Demografie 

“Selbstbestimmtes Leben so lange wie möglich“ 

“Vernetzung und Ausbau von Tourismusangeboten“ 

“Attraktive Dörfer – Regionale Vielfalt und neues Wohnen“ 

“Bildung und Arbeit“ 

19:30 Uhr Vorstellung des Masterplans „Demografie“ und der 

Handlungsfelder durch die Hessen Agentur GmbH, 

Wiesbaden 

20:00 Uhr Austausch mit Ausblick 

Imbiss und Gespräche im Foyer im Rahmen des Markts der Generationen 

1


2 Teilnehmer 

2 

Am Fachforum Demografie nahmen etwa 250 Teilnehmer aus der breiten Öffentlichkeit 

teil. Darunter waren neben Vertretern der Kreisverwaltung eine erfreulich 

große Zahl von Unternehmensvertretern sowie von Vertretern von Verbänden und 

Vereinen. Eine weitere große Gruppe der Teilnehmer bildeten Bürgerinnen und 

Bürger sowie Initiativen, die ihre Aktivitäten im Markt der Generationen ausstellten. 

Bürgermeister, Ortsvorsteher, Vertreter von Bildungseinrichtungen, Vertreter der 

Verwaltung in Land und Gemeinden sowie Mandatsträger aus Gemeinden und dem 

Landkreis stellten eine dritte Teilnehmergruppe dar. Darüber hinaus waren Vertreter 

von Kirchen, der Politik auf Bundes- und Landesebene und Vertreter sonstiger Institutionen 

anwesend. 

Die Listen der Teilnehmer bzw. der angemeldeten Gäste sind in Anlage 3 aufgeführt. 

3 Hintergrund und Ziele des Fachforums Demografie 

Innerhalb der Kreisverwaltung des Rheingau-Taunus-Kreises wurde im Frühjahr 

2008 eine Lenkungsgruppe „Demografie“ eingerichtet unter deren Regie ein Demografie-Dialog 

im Landkreis gestartet wurde. Im Sommer 2008 fanden drei Auftaktveranstaltungen 

zu diesem Demografie-Dialog statt, in denen von den Teilnehmern1 Anregungen für Maßnahmen, die im Zusammenhang mit dem demografischen 

Wandel notwendig sind, zusammengetragen wurden. Sie sind in den Dokumentationen 

zu den Veranstaltungen aufgeführt, die auf der Internetseite des Landkreises 

www.rheingau-taunus.de abrufbar sind. 

In der Auftaktveranstaltung mit den Mitgliedern des Kreisausschusses und 

des Kreistages standen die Vermarktung des Rheingau-Taunus-Kreises, die Pflege 

von Wirtschaftsstruktur und der Familienfreundlichkeit sowie die Stärkung von Kultur 

und Natur im Mittelpunkt der Diskussion. Die Vorschläge für Maßnahmen in diesen 

drei Bereichen reichten von Ausbau des Tourismus, Imageförderung, Verbesserung 

der Bildungsangebote und der Kinderbetreuung über die Optimierung der Baulandpolitik 

und die Verbesserung des ÖPNV bis hin zum Ausbau des Rheingauer Musikfestivals, 

der Landschaftsgestaltung und der Einrichtung eines Kompetenzzentrums 

für erneuerbare Energien. 2 

1 Kreistagsabgeordnete, Bürgermeister oder Demografiebeauftragte der Gemeinden sowie Bürgerinnen, Bürger, Vereine 

und Verbände 

2 Quelle: Rheingau-Taunus-Kreis, Demografie-Dialog - Dokumentation der Ergebnisse der Auftaktveranstaltungen 2008


In der Auftaktveranstaltung mit den Bürgermeistern und deren Verwaltungsmitarbeitern 

wurden unter dem Leitziel: „Mehr Miteinander“ wesentliche Ziele für 

den Rheingau-Taunus-Kreis im demografischen Wandel herausgearbeitet, die vor 

allem die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen und zwischen dem Landkreis 

und den Kommunen, die Verbindung der Generationen im Landkreis und die Symbiose 

zwischen Arbeit und Freizeit3 betreffen. Im Rahmen dieser Veranstaltung 

wurden ebenfalls verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, mit denen diese Ziele 

erreicht werden können. 

In der Auftaktveranstaltung mit Bürgerinnen und Bürgern, Vertretern von 

Schulen, Alten- und Seniorenheimen, Verbänden, Vereinen, Kirchen u. a. regionalen 

Akteuren und Multiplikatoren wurde nach der Verständigung über relevante 

politische, ökonomische und ökologische, soziale und technologische Trends 

der Zugang zum Thema Demografischer Wandel unter verschiedenen Sichtweisen 

diskutiert. Im Rahmen einer SWOT-Analyse wurden in vier Arbeitsgruppen zentrale 

Themen formuliert und als zukünftige Arbeitsschwerpunkte zusammengefasst: 

� Ausbau der Infrastruktur – den Tourismusstandort stärken und die sozialen 

Lebensbedingungen vor Ort verbessern, 

� Attraktivitätssteigerung der Dörfer – die Zersiedelung stoppen und regionale 

Besonderheiten pflegen, 

� Verbesserung von Bildungsmöglichkeiten – Schaffung neuer und Erhalt 

bestehender Arbeitsplätze. 

Der Dialog wurde nach den Auftaktveranstaltungen im Rahmen von Workshops und 

Treffen von engagierten Mitwirkenden in vier Arbeitsgruppen4 fortgesetzt. 

Das Fachforum Demografie am 10. September 2009 war ein wichtiger Meilenstein 

im Rahmen des Demografie-Dialogs des Rheingau-Taunus-Kreises. Es 

diente der Präsentation der zahlreichen Aktivitäten, die zum Thema Demografie im 

Landkreis durchgeführt werden. Ziel des Fachforums war gleichzeitig die weitere 

Motivation der Akteure und die Aktivierung von neuen Mitstreitern bei der Gestaltung 

der Folgen des demografischen Wandels im Landkreis. Der Markt der Generationen 

bot viele anschauliche Beispiele des vielfältigen Engagements und regte zum 

intensiven Erfahrungsaustausch der Beteiligten und aller Teilnehmer an. 

3 ebenda 

4 siehe hierzu Punkt 6 der vorliegenden Dokumentation. 

3


4 Einführung 

Landrat Burkhard Albers 

Rede von Landrat Burkhard Albers 

anlässlich des Fachforums Demografie am Donnerstag, 10. September 2009, ab 17.00 Uhr, in 

der Stadthalle in Bad Schwalbach 

4 

Der Wind wirbelt Staub auf und treibt ihn mit Laub durch die Straßen. Auf diesen 

sieht man niemanden, der Ort wirkt verlassen, einzelne Fensterscheiben an den 

Häusern sind eingeschlagen. Ich beschreibe keine Szene aus einem Western- 

Spielfilm, auch nicht einen Ort in den „neuen“ Bundesländern. So könnten Orte auch 

in unseren Breitengraden in 20 bis 30 Jahren aussehen! 

Mit diesem Szenario begrüße ich Sie alle zu unserem 1. Fachforum „Demografie“ 

und dem „Markt der Generationen“. 

Ich darf mich sehr herzlich bei Herrn Bürgermeister Hußmann für die einleitenden 

Worte und die guten Konditionen für diese Halle und die effektive und fruchtbare 

Zusammenarbeit bedanken. 

Mein Dank gilt auch Herrn Dr. Winfried Kösters (Bertelmanns-Stiftung), der nach mir 

das Hauptreferat halten wird. 

Besonders begrüße ich Herrn MdB Willsch, die Herren MdL Beuth und Weiß, die 

Mitglieder von Kreistag und Kreisausschuss (Herrn Juhnke, Frau Langer, Frau Merkert, 

Herrn Rothenberger, Herrn Schumann) sowie die Bürgermeister Schmelzeisen, 

Hofnagel, Petri und den Ersten Stadtrat Heil. 

Meine Damen und Herren, 

dem Thema „Demografischer Wandel“ mit dem Bild der „drei Affen“ – nichts sprechen, 

nichts hören, nicht sehen – begegnen zu wollen, ist absolut falsch. Wir dürfen 

auch keine Ängste schüren, frei nach dem Motto „Alles wird ganz schlimm“, sondern: 

Wir müssen Lösungen anbieten, damit das Bild vom Beginn meiner Rede 

nicht in unserem Kreis Realität wird. 

Deshalb genießt das Thema „Demografie“ im Kreishaus höchste Priorität. Wir wollen 

das Thema positiv und offensiv angehen und darüber reden. Die Lenkungsgruppe, 

die mir direkt untersteht, hat sich in kleinere Arbeitsgruppen aufgegliedert, um 

wichtige Projekte zu bearbeiten.


Und die Resonanz zeigt: Heute wollen rund 300 Interessierte diesen eingeschlagenen 

Kurs mit uns mitgehen. Das ist phänomenal! 

Daran sieht man: Es ist ein Bürgerprozess, in den sich viele mit ihren Ideen und 

Vorstellungen einbringen. Es ist wunderbar zu sehen, mit welchem Engagement, 

sich die Menschen einbringen. Wir erkennen das an den ganz unterschiedlichen 

Projekten. Wir wollen 

• einen Wissensnavigator erarbeiten, 

• ein zukunftsfähiges Wohnprojekt hier in Bad Schwalbach gestalten, 

• die Dorfkerne neu beleben, 

• dem Tourismus Impulse geben nach dem Motto „Aktiver leben – aktiv erleben“. 

Ich bin auch sehr stolz, dass sich eine Arbeitsgruppe mit dem Thema „Attraktive 

Dörfer – Regionale Vielfalt und neues Wohnen“ befasst. Denn auch unsere Dörfer 

müssen auf den Wandel eingestellt sein. Mit unseren Dorferneuerungsprogrammen 

sorgen wir wieder dafür, dass es den Ortsmittelpunkt gibt. Doch noch nicht in allen 

Kommunen des Rheingau-Taunus-Kreises gibt es solche Treffpunkte, an denen 

sich die Menschen zusammenfinden können. 

Demografie ist ein Thema, das alle angeht von 0 bis100 Jahren: Ob Arbeitnehmer 

oder Arbeitgeber oder Selbstständiger, ob in Waldems, Hausen oder Ransel, ob 

Feuerwehrmann, Krankenschwester oder Landrat. Es geht um Integration aller ethnischen 

und sozialen Gruppen im Kreis. 

Ich könnte die Liste beliebig fortführen. Sie erkennen an diesen wenigen Beispielen: 

In der Vielfalt liegt der Reiz des Themas und so liegt ein überaus spannender Prozess 

vor uns, auf den wir immer ganz flexibel reagieren müssen. Wir wollen Sie alle 

mitnehmen und Sie heute über das bereits Geleistete informieren. 

Aber wir werfen auch Fragen auf. 

• Können wir die Aufrechterhaltung einer reibungslos funktionierenden Infrastruktur 

garantieren? 

• Wo sind neue Handlungsansätze? 

• Wird es wirklich ausgestorbene Orte bei uns geben? 

• Gibt es in Zukunft genug Mitglieder der Rettungsdienste und vor allem ortsnah? 

• Was machen die Unternehmen in Zukunft? 

Wir werden immer älter – und immer weniger! Und dies hat Konsequenzen für alle 

Lebenslagen. Wir als Rheingau-Taunus-Kreis wollen darauf vorbereitet sein. 

5


6 

Bereits im Jahr 2015 wird in Deutschland mehr als jeder dritte Erwerbsfähige älter 

als 50 Jahre sein. Die Gruppe der 50- bis 64-Jährigen wird bereits bald die "Mittelalten" 

(d.h. die 35- bis 49-Jährigen) als stärkste Gruppe der Erwerbsbevölkerung ablösen. 

Die Zahl der Erwerbsfähigen im Alter über 50 Jahre wird dann etwa doppelt 

so groß sein wie die Zahl der 20- bis 29-jährigen, d.h. der "jungen" Erwerbsfähigen. 

Die Folgen: Die Alterung von Erwerbsfähigen und Belegschaften aufgrund des demografischen 

Wandels erfordern eine Neuorientierung bei Unternehmen und Beschäftigten. 

Es geht bei Beschäftigten darum, sich weiterzubilden. Ergo müssen wir 

neue Angebote im Bereich Weiterbildung vorhalten. Es sollte besseren Wissensund 

Erfahrungstransfer am Arbeitsplatz zwischen Jung und Alt geben. 

Meine Damen und Herren, Sie sehen, die richtigen Prioritäten gilt es zu setzen. 

• Familienfreundlichkeit, 

• Seniorenpolitik, 

• Wirtschafts- und Infrastrukturplanung, 

• gute Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten sowie nicht zuletzt 

• die Integration von Zuwanderern. 

Das sind Bereiche, die Einfluss darauf haben, wie ein Kreis, eine Kommune die Folgen 

des Demografischen Wandels meistert. 

Ein pauschales Erfolgsrezept gibt es aber nicht. In welchem Bereich eine Kommune 

aktiv werden muss, kann sie nur selbst erkennen und entscheiden. Wie bei einem 

Puzzle ergeben aber die einzelnen Maßnahmen erst zusammen ein vollständiges 

Bild. Oft hängt nämlich der Erfolg auch davon ab, wie gut Kreis, Kommunen, Bildungsträger 

und Wirtschaftsunternehmen zusammen arbeiten. 

Beispiele für gelungene Kooperationen gibt es bereits: Firmen, die Belegplätze in 

Kindergärten mieten oder Unternehmen, die Partnerschaft für Kulturangebote übernehmen. 

Denn: Nur eines ist teuerer als in Bildung zu investieren, nicht in Bildung zu investieren! 

Ich bin will und werde weiterhin in Bildung investieren, weil es unsere Chance ist. 

Wir wollen genügend Finanzmittel für eine innovative Aus- und Weiterbildung zur 

Verfügung stellen und somit die Existenzgrundlage unseres Kreises auf Dauer sichern. 

Deshalb benötigt der Kreis seinen HessenCampus mit den beiden Standbei-


nen in Taunusstein und Geisenheim. Wir brauchen jetzt die Entscheidung, um auf 

die Fragen der Zukunft Antworten zu geben. 

Lassen Sie uns ein Bildungszentrum mit zwei Standbeinen schaffen, das wirklich 

diesen Namen verdient. 

Wir müssen in die Zukunft investieren und können diese Zukunft nicht ständig blockieren 

und boykottieren. Wer die Debatte um den Demografischen Wandel aufmerksam 

verfolgt, der weiß, dass es einen harten Konkurrenzkampf zwischen Kreisen 

und Kommunen geben wird. 

Wer nicht fit ist, der wird keine Chance haben. 

Eine zweite Chance wird ein Kreis nicht erhalten! 

Deshalb lassen Sie uns gemeinsam die Debatte um den Demografischen Wandel 

begleiten. Jeder kann seine Anregungen, Wünsche und Erwartungen formulieren. 

Jeder ist willkommen, mitzuarbeiten. 

Abschließend möchte ich noch kurz ein Projekt aus Idstein vorstellen, den Generationengarten. 

In Kooperation mit der Grundschule „Auf der Au“ wurde im Frühjahr 

2009 vom Vinzenz-von-Paul-Haus der Caritas in Idstein das Projekt „Generationengarten“ 

nach einjähriger Vorbereitungszeit umgesetzt. Einen besonderen Schwerpunkt 

bilden die Kommunikation sowie das gemeinsame Anpacken von Jung und 

Alt beim Bearbeiten des Gartens. Die Bewohner des Altenzentrums wollen mit diesem 

Projekt ihren Erfahrungsschatz an die Kinder weitergeben. 

Ich kann nur sagen: Der Garten blüht, wächst und gedeiht prächtig. 

Das Gleiche hoffe ich für dieses Fachforum. 

Ich wünsche Ihnen allen viele positive Gespräche und uns allen viele neue Erkenntnisse! 

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 

7


5 „Schaukelpferd oder Schaukelstuhl“ 

Chancen und Auswirkungen des demografischen Wandels auf den 

Rheingau-Taunus-Kreis 

8 

Dr. Winfried Kösters, 

Demografie-Trainer der Bertelsmann-Stiftung, Journalist und Publizist 

Herr Dr. Kösters veranschaulichte den Begriff „Demografischer Wandel“ und machte 

deutlich, welche komplexen Folgen damit zusammenhängen. Er führte Daten und 

Fakten aus Deutschland und dem Rheingau-Taunus-Kreis auf, benannte Handlungsfelder 

und stellte eine Agenda für den Rheingau-Taunus-Kreis vor. 

Schaukelpferd oder 

Schaukelstuhl ? 

Chancen und Auswirkungen des 

demographischen Wandels im 

Rheingau-Taunus-Kreis


Quelle: Express vom 19.01.2008 

9


10 

Quelle: Mainecho, 09.04.2008

Inhalte 


• Was heißt „demographischer Wandel“? 

• Daten und Fakten 

• Prognose Rheingau-Taunus-Kreis 

• Handlungsfelder Arbeit und 

Engagement 

• Prozessgestaltung 

• Agenda Rheingau-Taunus-Kreis 

11


12 

3 

Inhalte 




• Handlungsfelder Arbeit und Engagement 



„Bunter“ 

Wanderungsbewegungen 

Begriff 

1 

Bevölkerungsrückgang 

„Weniger“ 

Sinkende Geburtenzahlen 

und weniger junge 

Menschen 

„Älter“ 

2 

Steigende Lebenserwartung 

und mehr ältere Menschen

Inhalte 






Engagement 



Daten / Fakten 

Bevölkerungsprognosen basieren auf 

drei Indikatoren 

– Geburtenrate / Fertilität 

– Lebenserwartung / Mortalität 

– Zuwanderung (Binnen- und 

Außenwanderungsbewegungen) 

13


14 

Geburten I 

• Zur Zeit gebärt eine Frau im Alter von 15 

bis 49 Jahren 1,37 Kinder in Deutschland 

• Problem: Kinderlosigkeit als 

Lebensperspektive 

• Trend: mehr kinderlose Männer als Frauen 

• Ausgefallene Generation, die keine Kinder 

mehr zeugen kann 

Geburten II

1. Kernbotschaft 

Wir brauchen jedes Kind. 


Wir können es uns nicht mehr erlauben, 

auf ein Kind bzw. ein Talent zu verzichten. 

Lebenserwartung 

• Lebenserwartung hat sich seit 1871 

verdoppelt 

• Jeder zweite neugeborene Junge wird im 

Durchschnitt 95 Jahre alt, jedes zweite 

neugeborene Mädchen sogar 100 Jahre 

• Verdoppelung der Hochbetagten bis 2020 

(Basis 2000) 

15


16 


Unterscheidung der Menschen über 50 in 

vier Altersgruppen: 

– 50 + : die „reifen“ Erwachsenen 

– 65 + : die Senioren 

– 80 + : die Hochbetagten 

– 100 + : die Langlebigen



Wir brauchen ein neues Bild vom Alter, 

von den Alten und vom Altern. 


Ab 2020 liegt die strukturelle Mehrheit bei 

jeder Wahl bei den Menschen über 50 

Jahre. 

17


18 

„Bunter“ 

Zuwanderung 

• 7,3 Millionen Menschen mit nichtdeutscher 

Staatsbürgerschaft (= 8,9 %) 

• 15,4 Millionen Migranten (= 

integrationspolitischer Bedarf; = 18,7 %) 

• Nicht-deutsche Frauen bekommen 1,6 

Kinder 

• Qualität der Zuwanderung steuerbar



Wir brauchen die Potenziale der 

zugewanderten Menschen und der künftig 

Zuwandernden. 

Es gilt die Chancen zu kommunizieren, 

nicht die Defizite. 

19


20 

Fazit 

Der Trend – weniger, bunter, älter – ist irreversibel. 

Mittelfristig kann eine höhere Zuwanderung oder 

eine höhere Geburtenquote diese Entwicklung nur 

abmildern. 

Aufgabe lautet: Annehmen und gestalten! 

Inhalte 





Engagement 


• Agenda Rheingau-Taunus-Kreis

Prognose Rheingau- 

Taunus-Kreis 

Datenquellen: Statistisches Landesamt, 

Bundesamt für Bauwesen und 

Raumordnung, Bundesagentur für Arbeit, 

Bertelsmann Stiftung (Basis 2006) 

www.wegweiser-kommune.de 




21


22 




Taunus-Kreis



Inhalte 






Engagement 



23


24 

Handlungsfelder 

Freiwilliges 

Engagement 

Bildung 

Seniorenpolitik 

... 

Arbeitsmarkt 

Quelle: „Frankfurter Rundschau vom 26.06.2007 

Infrastrukturplanung 

Finanzen 

Entwicklung 

kommunenspezifischer 

Strategien 

Zusammenleben 

der Generationen 

Soziale Segregation 

Kinder- und 

Urbanität/ 

Familienfreundlichkeit 

Wohnungsmarkt/ 

Integration 

Zugewanderter 

Leerstände

Fachkräftebedarf 

Vier Zielgruppen zur Befriedigung 

des Fachkräftebedarfs 

• Frauen 

• Ältere Menschen 

• Zugewanderte und Zuwanderer 

• Jugendliche ohne Schulabschluss 

Arbeit 


• Jährlich verlassen 80.000 junge 

Menschen die Schulen ohne Abschluss 

• Park- und Warteschleifen 

• 15 % der jungen Erwachsenen ohne 

Berufsabschluss 

• Potenzial: bis 2020 eine Million 

zusätzlicher Fachkräfte 

25


26 

Arbeit 

• Interkulturellere Belegschaften 

• Genderfragen aktualisieren sich neu 

• Arbeitsplätze müssen sich dem Alter 

anpassen 

• Gesundheitsprävention gewinnt an 

Bedeutung 

Arbeit 

• Unternehmenskultur und 

Unternehmensführung werden sich 

verändern 

• Rahmenbedingungen für Mitarbeiter 

werden attraktiver zu gestalten sein – 

dazu zählt vor allem die Vereinbarkeit 

von Familie und Beruf (= Anpassung 

des Berufs an die Familie!)

Engagement 

Wie motiviere ich zum Engagement? 

Engagement 


Weniger: 

• Schwerpunkt Kinder und Jugendliche wird 

an Bedeutung verlieren - quantitativ, aber 

nicht qualitativ 

• Generationen übergreifendes 

Engagement wird zu fördern sein 

• soziale Herausforderungen im Fokus 

27


28 

Engagement 

Bunter: 

• Engagementpotenziale der Migranten 

stärker abschöpfen 

• zwei- und mehrsprachige Projekte 

• Kommunale Integrationspolitik braucht das 

aktive Engagement mit und für Migranten 

• Ziel: Identifizierung mit neuer Heimat 

durch Engagement 

Engagement 

Älter: 

• Engagement als ein kommunikativer 

Begegnungsanlass für Menschen der vier 

älteren Generationsstufen 

• Börse für freiwilliges Engagement älterer 

Menschen als Fokus 

• Freiwilligendienste für soziales 

Engagement für Pflegebedürftige

Inhalte 






Engagement 



Prozessgestaltung 

29


30 

Inhalte 





Engagement 



Agenda 

Demographische AGENDA 

RHEINGAU-TAUNUS-KREIS 

• sensibilisieren und informieren 

• aus regionalen Akteuren Verbündete in 

der Sache machen 

• Ziele definieren und Prioritäten festlegen 

• Bürger aktiv einbinden


Wir müssen lernen, in Zielen zu denken, nicht 

mehr nur in Maßnahmen. 


Wir müssen den Mut haben, aus bestehenden 

Denksystemen herauszutreten. 

31


32 

Erfolg 

„Man braucht einen Traum, einen guten 

Plan, Ausdauer – und den Mut zu 

scheitern.“ 

Bill Clinton 

Fazit


Vielen Dank für Ihre 

Aufmerksamkeit! 

33


6 Markt der Generationen und 

Vorstellung der Arbeitsgruppen Demografie 

34 

Der Demografie-Dialog wird seit den Auftaktveranstaltungen5 innerhalb von Arbeitsgruppen 

fortgesetzt. Projektideen werden entwickelt und konkretisiert. Der bisherige 

Arbeitsstand der Arbeitsgruppen wurde in Kurzstatements von Mitgliedern dargestellt: 

� Arbeitsgruppe „Selbstbestimmtes Leben so lange wie möglich“, Herr Erbach 

� Arbeitsgruppe „Attraktive Dörfer“, Frau Klimmek 

� Arbeitsgruppe „Bildung und Arbeit“, Herr Weber 

� Arbeitsgruppe „Vernetzung und Ausbau von Tourismusangeboten“, 

Herr Juhnke 

Die Vertreter der Arbeitsgruppen standen im Rahmen des Markts der Generationen 

für die Teilnehmer als Ansprechpartner zur Verfügung. 

Auf dem Markt der Generationen waren neben den Arbeitsgruppen folgende Projekte 

und Initiativen vertreten: 

Institution Name 

Bürgerstiftung "Unser Land. Rheingau und Taunus" Thomas Wenzler 

RÜM Regionales Übergangsmanagement Susanne Schneider 

Leitstelle Älter werden Gruppe "Neue Wohnformen" Uta Feix, Frau Meisel 

RTV Roland Buitkamp 

Landfrauen Beuerbach "Arbeit mit Kindern" Ursula Hachenberg 

Nachbarschaftliches Wohnprojekt Theo Rehbein 

Lokales Bündnis für Familie 

Netzwerk Leseförderung Karin Becker 

Leuchtturmprojekt "Freiwilligendienst aller Generationen" 

Alt hilft jung - Jung hilft Alt - Nicht nur Brot allein Claudia Kohlhaas 

5 siehe hierzu Punkt 3 der vorliegenden Dokumentation.

Institution Name 

BusGuards für eine sichere Schülerbeförderung 

Einmischen statt Wegsehen Reinhard Denk 


Jugendliche erkunden die Geschichte von 

Ketternschwalbach Frau Barisch-Wild 

Mehrgenerationenhaus Oestrich-Winkel Christiane Kompch-Maneskarimi 

Vinzenz von Paul Haus, Mehrgenerationengarten Hiltrud Weckenbrock 

Oberlibbacher Herbstlaub Wolfgang Schmidt 

AG Leben Andrea Horne 

AG Dorf Simone Witzel 

AG Bildung und Arbeit Horst Weber, Migration 

AG Tourismus Katharina Keßeler 

FD Personal Sieglinde Eckert 

Dorferneuerung Hans Egenolf 

Demografischer Wandel Simone Witzel 

vhs, Hessencampus Brigitte Harder 

35


36 

Impressionen vom Markt der Generationen


37


38


39


7 Masterplan Demografie und Handlungsfelder 

40 

Dr. Kerstin Jaensch 

HA Hessen Agentur GmbH, Wiesbaden 

Der Rheingau-Taunus-Kreis hat die ersten Schritte auf dem von Herrn Dr. Kösters 

aufgezeigtem Weg schon beschritten. In den Auftaktveranstaltungen zum Demografie 

Dialog wurden Akteure informiert und sensibilisiert. Durch die Gründung der Arbeitsgruppen 

wurden sie auch aktiv eingebunden. Im Masterplan Demografischer 

Wandel für den Rheingau-Taunus-Kreis werden nun die Ziele, Strategien und Handlungsfelder 

der Kreisentwicklung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels 

definiert. Der Masterplan stellt somit eine Art „Wegweiser“ für künftige Aktivitäten 

dar. 

Ausgangspunkt des Masterplans ist die Bevölkerungsvorausschätzung der HA Hessen 

Agentur GmbH für die Städte und Gemeinden des Rheingau-Taunus-Kreises. 

Er basiert außerdem auf umfangreichen konzeptionellen und organisatorischen 

Grundlagen, die bereits in den vergangenen Jahren im Rheingau-Taunus-Kreis geschaffen 

wurden, und gute Voraussetzungen die für die Bewältigung der Folgen des 

demografischen Wandels darstellen. 

Die Ziele des Masterplans können mit einer Vielzahl von Aktivitäten und Projekten 

erreicht werden. Eine Auswahl von Beispielen wird im Folgenden dargestellt: 

Masterplan Demografischer Wandel 

für den Rheingau-Taunus-Kreis 

Kerstin Jaensch, Birgit Imelli 

Fachforum am 10. September 2009 in Bad Schwalbach 

1

Kleinräumige 

Bevölkerungsentwicklung in Hessen 

2006 bis 2030 2006 bis 2050 

-6 % - 18 % 

Bevölkerungsentwicklung 

im Rheingau-Taunus-Kreis 

von 2006 bis 2030 (Veränderung in %) 


2 

3 

41


42 

Bevölkerung 

nach Altersgruppen im RTK 

2006, 2010, 2020, 2030 

18.000 

16.000 

14.000 

12.000 

10.000 

8.000 

6.000 

4.000 

2.000 

0 

Grundlagen 

2006 2010 2020 2030 

0 - u. 5 

5 - u. 10 

10 - u. 15 

15 - u. 20 

20 - u. 25 

25 - u. 30 

30 - u. 35 

35 - u. 40 

40 - u. 45 

45 - u. 50 

50 - u. 55 

55 - u. 60 

60 - u. 65 

65 - u. 70 

70 - u. 75 

75 - u. 80 

80 - u. 85 

85 - u. 90 

90 u. ä. 

4 

5

Grundlagen 

Regionalentwicklung 

Untertaunus 

Ziele 

des Rheingau-Taunus-Kreises 

zur Gestaltung des demografischen Wandels 

Weiterentwicklung / Profilierung von … 

… attraktiven familienfreundlichen Wohnorten 

… Balance zwischen Familien- und Erwerbsleben 

… hochwertigen Erziehungs- und Bildungsangeboten 

… sozialer Geborgenheit für Jung und Alt 

… gute Angebote 

für ein selbst bestimmtes Leben im Alter 

… wohnortnahen Pflege- und Betreuungseinrichtungen 

für ältere Menschen 


6 

7 

43


44 

Beispiel 

Beispiel 

Kinderbetreuung auch für unter 3-jährige, 

Schulsozialarbeit 

• Betriebskostenzuschüsse 

des Landkreises für Kinderkrippen: 

jährlich 750.000 € 

• Rahmenkonzept Schulsozialarbeit 

des Landkreises 

wird von freien Trägern vor Ort 

umgesetzt und vom RTK finanziert 

• Ziel: soziale Probleme 

früh erkennen � wirkt präventiv 

• Angebote: Beratungs- und Konfliktlösungsgespräche, 

Vermittlung von 

Kontakten, Projekte (Sucht, Berufsorientierung, 

Gewaltprävention) 

Familienwegweiser 

• Informationen und Kontaktadressen 

für Familien in allen 

Lebenssituationen 

• Junge Familien, Bildung, 

Soziales, Beratungsstellen, 

Senioren, Projekte 

• Gemeinden stellen sich vor 

• Auflage 90.000 

• www.findcity.de 

Koordinationsstelle 

Schulsozialarbeit 

beim Rheingau-Taunus- 

Kreis 

1 

1 

9

Beispiel 

Beispiel 

Wettbewerb 

„Familienfreundlicher Betrieb“ 

• Laufzeit November 2008 bis März 2009 

• Unterstützung durch Rheingau-Taunus-Kreis, 

Volkshochschule, 

Fa. BRITA GmbH und 

Agentur für Arbeit 

• Preisverleihung durch Landrat Albers 

an drei Preisträger 

Hessencampus Rheingau+Taunus 

• Bildungs- und Kulturzentren für das 

Lernen im Lebenslauf in Geisenheim 

und Taunusstein 

• Kooperation der öffentlich 

verantwortlichen Bildungsträger 

(Schulen, vhs, GBW) 

• 4 Leitthemen: 

- neues Lernen 

- Bildungsberatung 

- internationaler Austausch 

- Produktionsschule 

Qualifizierungsoffensive 

• passgenaue Qualifizierungen für 

Mitarbeiter in KMU 


10 

11 

45


46 

Beispiel 

Beispiel 

Aktive Leseförderung – Alt-hilft-Jung-Modell 

• Verbesserung der Leseund 

Sprachkompetenz 

bei Kindern und 

Jugendlichen 

• Vorruheständler und 

Rentner begleiten ein 

Kind ½ Jahr 

• Ausbildung in Workshop 

• Vereinsgründung in 

Vorbereitung 

Förderprogramm 

Rat und Tat kreisweit 

• Sicherung der häuslichen 

Versorgung älterer Menschen 

• Laufzeit 6 Jahre 

• 2008-2010: jährl. 120.000,- € 

• 2011: 150.000,- € 

• z. B. Seniorenberatung, 

Bürger- und Nachbarschaftshilfen 

• weitere Projekte in Planung 

• Außerdem: Förderung von 

niedrigschwelligen Betreuungsangeboten 

für Demenzkranke 

12 

13

Strategien zur Erreichung 

der Ziele 

A 

B 

C 


der Ziele 


Dialog und Vernetzung 

Arbeitstreffen regionaler Akteure als 

Plattform für Informations- und Erfahrungsaustausch 

Information und Aktivierung 

Projektbörsen 

Aufmerksamkeit, Anerkennung, neue Wege 

Wettbewerbe und Modellprojekte 

A Dialog und Vernetzung 

• Bürgermeisterdienstversammlungen 

• Bündnis für Familie 

• Bündnis für den Mittelstand 

• Auftaktveranstaltungen 

Demografie-Dialog 

Arbeitstreffen regionaler Akteure im Bereich Demografie 

Plattform für Informations- und Erfahrungsaustausch 

14 

15 

47


48 


der Ziele 

B 

Information und Aktivierung 

• Workshop Demografie 

• Arbeitsgruppen Demografie 

• Regionalentwicklung 

Projektbörsen 


der Ziele 

C Aufmerksamkeit, Anerkennung, neue Wege 

• Ehrenamtspreis 

• Unternehmenswettbewerb 

• Unternehmensbesuche 

in den Ferien 

• Lernen vor Ort 

Wettbewerbe und Modellprojekte 

16 

17

Wir freuen uns 

auf weitere 

Vorschläge und Ideen 


Masterplan Demografischer Wandel 

für den Rheingau-Taunus-Kreis 

Danke für Ihre Aufmerksamkeit und für Ihre Mitwirkung 

18 

19 

49


50


ANLAGEN 

51


52


Anlage 1 

Aktivitäten der Städte und Gemeinden 

im Rheingau-Taunus-Kreis zum Demografischen Wandel 

- Plakate - 

53


54


Aktivitäten in den Städten und Gemeinden 

Aarbergen: 

Tel.: 06120 / 2732, 

Frau Beate Schmitt, Bürgerdienste 

� Gemeinde – Bus für Einkaufsfahrten, Behördengänge u. a. 2x pro 

Woche, Nutzung durch Seniorenclubs u. a. 

Ansprechpartner 

Gemeinde Aarbergen, 

Frau Schmitt 

� Jahresprogramm für Senioren Gemeinde Aarbergen, 

Frau Schmitt 

� EDV-Kurse für Senioren Gemeinde Aarbergen, 

Frau Schmitt 

� Schwimmbad-Förderverein Schwimmbad Förderverein, 

Frau Müller 

� Brand- und Katastrophenschutz Freiwillige Feuerwehr Gemeinde Aarbergen, 

Frau Dambeck 

� Kindergärtenplätze für Kinder ab 2 Jahren und Nachmittagskindergarten 

bis 16:30 Uhr (3-6 Jahre) 

� Präventionsrat mit verschiedenen Arbeitsgruppen: 

AG Demographischer Wandel, AG Gewalt- und Suchtprävention, 

AG Integration und Migration, AG Kinder und Familie, 

AG Arbeitsplätze 

Rüdesheim: 

Tel.: 06722 / 40 822, 

Herr Bürgermeister Volker Mosler 


Herr Metz 


Frau Schmitt 


� Präventionsrat „Unterer Rheingau“ Herr Körber, 

Tel.: 06722 / 408-39 

� Ehrenamtliche Mithilfe im Rahmen der HUFAD – Häusliche Unterstützung 

für Alzheimer- und Demenzfamilien 

Herr Körber, 

Tel.: 06722 / 408-39 oder 

Familienbüro Oestrich- 

Winkel, Frau Helget, 

Tel.: 06723 / 992151 

� Sprachförderung in Kindergärten Herr Körber, 

Tel.: 06722 / 408-39 

� Betreuung Jugendräume Rüdesheim am Rhein und Assmannshausen 

� Verbesserung des ÖPNV-Angebots in Zusammenarbeit mit der 

Rheingau-Taunus-Verkehrsgesellschaft - RTV 

Herr Klein, 

Tel.: 06722 / 496536 oder 

Mobil: 0160-95468710 

Herr Körber, 

Tel.: 06722 / 408-39 

1



Bad Schwalbach: 

Tel.: 06124 / 500-150, 

Herr Bürgermeister Martin Hußmann 


� Seniorenbeirat Stadt, Frau Elfi Gies 

� Seniorentreff und Seniorenclubs Stadt, Frau Elfi Gies 

� Senioren-aktiv-Angebote (u.a. Tanz, Gymnastik, Computerkurse, 

Handarbeiten, Fremdsprachenkurse, Malkurs) 

Stadt Bad Schwalbach, 

Frau Elfi Gies 

� Jährlich: Senioren-Reise, Senioren-Schiffsausflug Stadt, Frau Elfi Gies 

� Senioren-Weihnachtskonzert Stadt, Frau Elfi Gies 

� Umfrage unter Jugendlichen – Wünsche und Projekte, gemeinsame 

Umsetzung ausgewählter Projekte 

� Jugendzentrum mit altersgerechten und kreativen Angeboten, Ferienprogramm, 

Workshops, Erlebnistage 


Herr Christoph Krumpholz 



� Rock im Park, jährliche Veranstaltung mit Jugendbands Kulturvereinigung u. Stadt, 


� Jugendarbeit der Vereine Vereine 

� Unterstützung der Vereinsarbeit und Vereinsveranstaltungen durch 

kostenfreie Bereitstellung der Stadthalle 

� Bürgerarbeitskreise – Stadtgestaltung und Verkehr 

– Gesundheit 

Stadt Bad Schwalbach 


Frau Elvira Lecke 

� Runder Tisch – Jugendliche und Familien Vors. Sabine Fleischer 

� Ausbau der Kita-Betreuung für unter 3-Jährige Stadt Bad Schwalbach, 

Herr Bruno Simon 

� Einrichtungen der Alten-Krankenpflege und Sozialen Fürsorge Diakoniestation u. private 

Krank.pflege,AWO,Caritas 

� Begleitung Sterbender und Unterstützung der Familien Ökumen. Hospizverein 

� Weitere Positionierung als regionales Gesundheitszentrum, Ausbau 

der gesundheitsfördernden Angebote mit den örtlichen Heilmitteln 

Heilwasser und Naturmoor 

� Gesundheitsforum – jährliche Veranstaltung mit breitem Informations- 

und Mitmachangebot 

� Attraktives Veranstaltungsangebot (Kultur, Geselligkeit, Unterhaltung, 

Lebensqualität) 

� Stadtentwicklung/ Programm „Stadtumbau in Hessen“ unter Berücksichtigung 

der Bedürfnisse von Einwohnern und Gästen aller 

Altersgruppen (Zusammenarbeit mit Schlangenbad) 

� Stadtmarketing – u. a. Vorbereitung einer Imagekampagne, Verbesserung 

der Innenstadtsituation – Aufenthaltsqualität/ Einzelhandel, 

Vermeidung von Leerständen 

Staatsbad Bad Schwalbach 

GmbH, 

Herr Michael Schmitz 

Staatsbad GmbH, 

Herr Michael Schmitz 

Staatsbad Bad Schwalbach 

GmbH u. Vereine, 

Gastronomen 


Herr Braukschulte 


Frau Elvira Lecke



Eltville: 

Tel.: 06123 / 73340, 

Herr Stadtrat Hubert Rahn 

� Betreuungsangebote für Frauen, Kinder und Männer aller Altersgruppen; 

„Oma-Opa-Kartei“; Literaturkreis 

� Häusliche Unterstützung für Alzheimer- und Demenzfamilien in 

Eltville, Geisenheim, und Oestrich-Winkel (HUFAD) 

� Beratungsangebote für Mitbürgerinnen und Mitbürger ab 60 Jahre; 

Sturzprävention; „Taschengeldbörse“ 

� Betreuung und Beratung älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger in 

Eltville durch die Stadt Eltville und den Caritas-Verband Wiesbaden-Rheingau-Taunus 


Mütter- u. Frauenzentrum 

Eltville e.V., Frau Behrens 

Tel.: 06123 / 61056 


Winkel („HUFAD“), 

Frau Helget, 

Tel.: 06723 / 992151 

Förderverein „AGape“ e.V. 

Wiesbaden-Rheingau- 

Taunus, Herr Welzel, 

Tel.: 06122 / 76290 

Caritasdirektorin 

Frau Barbara Handke 

� Tanzen für Seniorinnen und Senioren Tanzkreis, 

Frau Schmelzer, 

Tel.: 06123 / 62216 

Hohenstein: 

Tel.: 06120 / 2922, 

Herr Bürgermeister Hans-Jürgen Finkler 

� Ausweitung des Angebots von Ganztagsbetreuung und Betreuung 

von unter 3-jährigen in Hohensteiner Kindergärten einschließlich 

Krippenplätzen 

� Förderung und Begleitung von ehrenamtlichem Engagement in der 

offenen Jugend- und Seniorenarbeit 

� Beteiligungsprojekt „Leben und Wohnen im Alter“ (Handlungsempfehlung, 

Leitbildentwicklung, Seniorenwohnbaukonzept, Öffentlichkeitsarbeit 

(„Markt der Möglichkeiten“, www.seniorenforumhohenstein.de, 

u. m.) 

� Schaffung und Begleitung von Angeboten für ältere Bürgerinnen 

und Bürger (Begegnungsstätten, Bildung, Sport, Kultur, Hilfe- und 

Selbsthilfestrukturen) 

� Netzwerkarbeit (Arbeitskreise, Jugend- und Seniorenforen) 

� Verein Bürgerhilfe Hohenstein: Ehrenamtliche organisieren und 

leisten private Hilfen im Rahmen eines Punktesystems 

� Hohensteiner BUS’JE seit 2002 – Gemeindeeigener Nahverkehr 

zur Verbesserung der Mobilität der Jugendlichen und Senioren 

� Schwerpunkt-integriertes-ländliches-Entwicklungskonzept (SILEK): 

Projektentwicklung zur Gestaltung des Umfeldes der Wohnorte 

unter Beteiligung bürgerlichen Engagements. Ziel: Umsetzung von 

Einzelmaßnahmen zur zukunftsfähigen Gestaltung der Feld- 

und Waldgemarkung auch unter Aspekten des demo- 

grafischen Wandels 


Gemeinde Hohenstein, 

Frau Quint 


Frau Heiler-Thomas 

Bürgerhilfe Hohenstein 

e.V., Herr Rost 


Frau Simon 


Herr Bgm. Finkler 

3



Geisenheim: 

Tel.: 06722 / 701131, 

Herr Bürgermeister Manfred Federhen 

� Angebot von Kursen speziell für Kleinkinder und Senioren durch 

ehrenamtliches Engagement 

� Vereinsgründung des Nachbarschafts- und Generationenhilfe Geisenheim 

e.V. mit über 250 Mitgliedern 

� Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs: zusätzlicher Anruf- 

Sammel-Taxi-Verkehr, der stark von Senioren genutzt wird 

� Aktivitäten der Turnerschaft Geisenheim im Kindertagesstätten- 

Bereich, ebenso wie im REHA-Bereich (Coronargruppe) 

� Spielnachmittage in 14-tägigem Rhythmus, betreut und geleitet von 

ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern 

� Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche in zwei Jugendzentren 

(Marienthal und Talstadt) 


Rheingau-Bad, EDZ 

Nachbarschafts- und GenerationenhilfeGeisenheim 

e.V., 

Herr Bürgermeister Manfred 

Federhen 

Stadt Geisenheim, Rheingau-Taunus- 

Verkehrsgesellschaft mbH 

Turnerschaft Geisenheim, 

Herr Frank Wünsch 

Frau Helga Lukic 

Frau Annemarie Augustini 

Stadt Geisenheim, 

Städtische Jugendpflege 

� Unterstützung beim Bau von seniorengerechten Wohnungen Stadt Geisenheim, 

Stadtbauamt 

� Betreuung durch ehrenamtlich Tätige im Marienheim (Altenheim) Marienheim 

� Ehrenamtliche Mithilfe im Rahmen der HUFAD – Betreuungshilfe 

für Familien mit Demenzkranken 

� Ehrenamtliche Brunnenmeisterschaften (Nachbarschaftshilfen) in 

den Ortsteilen 

Städte/ Gemeinden des 

Rheingaus 

Ehrenamtlich 

� Ehrenamtliches Engagement im Bereich des Caritas-Tisches Caritas Geisenheim 

� Ehrenamtliches Engagement im Bereich der Wohnsitzlosenbetreuung 

Caritas Geisenheim 

� PC-Kurse für Senioren Stadt Geisenheim, 

Frauenbüro 

� Fortentwicklung des HESSENCAMPUS Rheingau-Taunus-Kreis 

� Einrichtung eines Bürgerbüros mit behindertengerechtem Zugang 

für die Bürgerinnen und Bürger 

� Stadtbücherei mit einem Hol- und Bringservice für ältere und behinderte 

Bürger 

� Abgestimmte Flächenentwicklung im Zweckverband Rheingau 

Neubauflächen nur in Nachbarschaft zum Stadtkern 


Bürgerbüro 


Stadtbücherei 

Stadt Geisenheim/ 

Zweckverband Rheingau 

� Präventionsrat „Unterer Rheingau“ mit vier Kommunen Vorsitzender 

Herr Uwe Schneider 

� Gemeinsame Veranstaltungen in der Jugendarbeit der Rheingauer 

Städte und Gemeinden 

Stadt Geisenheim, Städtische 

Jugendpflege



Heidenrod: 

Tel.: 06120 / 79-0, 

Herr Bürgermeister Harald Schmelzeisen 

� Verbesserung/ Ausweitung des Angebots zur Kinderbetreuung, 

z. B. Ferienbetreuung 

� Weitere umfangreiche Angebote der Jugendpflege, wie 

Workshops, Abenteuerwochenenden, Erlebnistage etc. 

� Betreuungsgruppe für Menschen, die an Demenz erkrankt sind, mit 

Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer/innen 

� stundenweise Betreuung Pflegebedürftiger im häuslichen Umfeld 

mit Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer/innen 

� Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige 

� Tagespflege für Demenzpatient/innen einmal wöchentlich 

� „Netz Heidenrod“ e. V.: Hilfe und Unterstützung für Menschen in 

Nöten, praktische Hilfe durch Ehrenamtliche und finanzielle Unterstützung; 

inkl. „Netz-Shop“, Begegnungsräume sind geplant 

� Seniorenbüro; Offene Altenarbeit, Seniorenclubs, Seniorenkreise, 

Beratung, Einzelfallhilfe, Casemanagement 


Gemeinde Heidenrod, 

Herr Kürzer 

Jugendpflege der Gemeinde 

Heidenrod, Frau 

Kerstin Andußies 

Sozialstation Heidenrod, 

Frau Margarete Vollmuth, 

Frau Renate Landers 










Verein „Netz Heidenrod“ 

e. V., Frau Nicola Züls 

oder Gemeinde Heidenrod, 

Frau Vollmuth 


Frau Vollmuth 

� Wohnberatung Gemeinde Heidenrod, 

Frau Vollmuth 

� Projektidee: Vernetzung Kindertagesstätte Laufenselden und Altenwohnheim 

(Mehrgenerationen-Haus) 

� Projektidee: Betreutes Wohnen – Vernetzung Altenwohnheim, Seniorenpflege 

und Sozialstation 


Rheingau-Taunus-Verkehrsgesellschaft - RTV 

� Verbesserung der Einkaufssituation in den Ortsteilen der Gemeinde 

durch „rollende Tante-Emma-Läden“ 

� Bereitstellung kostengünstiger Baugrundstücke, insbesondere für 

junge Familien; Senkung der Baulandpreise 








Herr Bgm. Schmelzeisen 


Herr Bgm. Schmelzeisen 


Herr Udo Zindel 

5



Hünstetten: 

Tel.: 06126 / 9955-55, 

Frau Verena Barisch-Wild 


� Kostenloser Buszubringerdienst zur Gemeindeverwaltung Gemeinde Hünstetten, 

Herr Schäfer 

� „Seniorenzentrum Am Silberberg“ in Hünstetten-Wallbach: 

72 in Hausgemeinschaften lebende Bewohner und eine Seniorenresidenz 

mit 20 Wohneinheiten für betreutes Servicewohnen 

� Hauptamtliche Seniorenbetreuung durch die Gemeinde und betreute 

Seniorenclubs in jedem Ortsteil 

� Organisation von Tanzveranstaltungen, Ausflugsfahrten, Reisen, 

Seniorenwochen (Preiskegeln und -skat, Wanderung, Tagesfahrt, 

Seniorennachmittag) 

� Nutzung der „Seniorenakademie Idstein“ im Rahmen der kommunalen 

Arbeitgemeinschaft „Idsteiner Land“ 

� Infos unter http://akademie.seniorenbuero-idstein.de 

� Hauptamtliche Jugendbetreuung der Gemeinde Hünstetten, u. a. 

Projekt Thema „Geschichte(n) aus Ketternschwalbach“: 

Jugendliche erkunden die Geschichte ihres Ortes. Dazu gehört 

auch, mit den älteren Dorfbewohnern ins Gespräch zu kommen. 

� Dienstleistungen des Krankenpflege-Förder-Vereins Hünstetten 

e.V. – Organisation einer gut funktionierenden Nachbarschaftshilfe, 

Entlastung von Angehörigen durch Angebote wie Körperpflege von 

Hilfsbedürftigen, Haushaltshilfe und Betreuung, Fahrdienste zum 

Arzt, Einkauf oder zu Behörden 

� Infos unter http://www.krankenpflege-fv-huenstetten.de/ 

� Vermittlung von Tagesmüttern über die INitiative ElternService (I- 

NES) 

Internationaler Bund - 

Seniorenhilfe Hessen, 

Frau Magda Haßdenteufel 

Gemeinde Hünstetten, 

Frau Hornung 

Seniorenbüro 

der Stadt Idstein 

Gemeinde Hünstetten, 

Frau Barisch-Wild 

Krankenpflege-Förder- 

Verein Hünstetten e.V., 

Christa Fachinger, 

06126/3003 

Krankenpflege-Förder- 

Verein Hünstetten e.V., 

Christa Fachinger, 

06126/3003



Lorch: 

Tel.: 06726 / 1815, Frau Birgit Kind, Stabsbüro 

Herr Bürgermeister Jürgen Helbing 

� Schaffung von Betreuungsplätzen für unter 3-jährige; Verbesserung 

der Betreuungssituation in den Lorcher Kindergärten 

� Steigerung der Standortattraktivität für Bürger und Touristen: Ausbau 

der touristischen Infrastruktur, Neugestaltung der Wispermündung 

� Information über demographischen Wandel im Ausschuss für Tourismus, 

Weltkulturerbe, Wirtschaftsförderung und Bauen 


Stadt Lorch, Büroleiter 

Raimund Klotz, 

06726-1822 

Stadt Lorch, Tourist Information: 

Birgit Kind, 

06726-1815 

Bauamt: Sylvia Kunzmann-Buhr, 

06726-1816 

Stadt Lorch, Geschäftsstelle 

Städtische Gremien: 

Andrea Dreis, 

06726-1827 

� Präventionsrat „Unterer Rheingau“ Stadt Lorch, Bürgermeister 

Jürgen Helbing, 06726 

- 1820 

� HUFAD-Rheingau: Betreuung von Demenz- und Alzheimerpatienten 

in der häuslichen Umgebung und Gruppenbetreuung – rheingauweit 

– zur Entlastung der pflegenden Angehörigen 


Winkel (HUFAD), 

Frau Helget, 

06723-992151 

� Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs; zusätzliche Rufbusse Stadt Lorch, ÖPNV, Manfred 

Schnaas, 

06726-1814 

� Jugendzentren in allen Stadtteilen Stadt Lorch, Jugend, Manfred 

Schnaas, 

06726-1814 

� Projektidee: Umsetzung des Bildungs- und Erziehungsplans; Vernetzung 

der Lorcher Kindergärten und der Wisperschule Lorch 

� Programm „Stadtumbau in Hessen“; Ausbau des Lorcher Kolpinghauses 

als Bürger- und Kulturhaus 

� Intensive Jugendarbeit in Vereinen; 

finanzielle Unterstützung durch die Stadt Lorch 

Stadt Lorch, Bürgermeister 

Jürgen Helbing, 06726- 

1820 

Stadt Lorch, 

Bürgermeister Jürgen 

Helbing, 06726-1820, 

Bauamt: Sylvia Kunzmann-Buhr, 

06726-1816 

Stadt Lorch, 

Sozialamt: Sabine Klein, 

06726-1811 

7



Idstein: 

Tel.: 06126 / 78-0, 

Herr Bürgermeister Gerhard Krum 

� Siedlungsentwicklung: 

kleinere Baugebiete in der Idsteiner Kernstadt und 

in den Stadtteilen – Erhaltung des dörflichen Charakters 

der Stadtteile 

� Standortattraktivierung: 

Programm „Stadtumbau in Hessen“, 

Verbesserung des Stadtbildes, 

Altstadtsanierung, 

verkehrliche Infrastruktur (Südtangente und 2. Autobahnauffahrt), 

Ausbau des Freizeitangebots (Freizeit- und Erholungszentrum, Erlebnis-Sportanlagen), 

Ausbau des Gesundheits- und Wellnessangebots 

� Stärkung der Zentralörtlichkeit: 

Interkommunale Zusammenarbeit, 

Ansiedlung und Ausbau von Struktureinrichtungen mit zentralörtlicher 

Bedeutung (Gesundheitszentrum, Hochschule, Gymnasium 

etc.) 

� Standortprofilierung/ Wirtschaftsentwicklung: 

Vernetzung der wirtschaftlichen Akteure in den Bereichen Bildung 

– Gesundheit – Tourismus, 

Initiierung innovativer Projekte, 

Aufbau einer touristischen Destination "Idsteiner Land" 

� Soziale Stadt: 

Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder von 0-10 Jahren, Familienakademie, 

Gründung eines Seniorenbüros, 

„Arbeitskreis Ältere Mitbürger“ und Seniorenclubs, 

Angebote altersgerechten Wohnens – barrierefrei, betreut bzw. mit 

Pflege 

Jugendarbeit in Jugendclubs, -café und Jugendzentren 


Herr Wolfgang Gerhardt 

Amtsleiter Bau- und Betriebsamt 

Tel.: 06126 / 78-410 

Herr Wolfgang Gerhardt 

Amtsleiter Bau- und Betriebsamt 

Tel.: 06126 / 78-410 

Frau Sabine Fritz, Ref.ltr. 

Referat für Wirtschaft, 

Stadtmarketing u. Kultur 

Tel.: 06126 / 78-610 

Frau Sabine Fritz, Ref.ltr. 

Referat für Wirtschaft, 

Stadtmarketing u. Kultur 

Tel.: 06126 / 78-610 

Herr Dr. Herbert Koch 

Dezernatsleiter 

Amt für Soziales, Jugend 

und Sport 

Tel.: 06126 / 78-350



Kiedrich: 

Tel.: 06123 / 90 50 12, 

Herr Bürgermeister Winfried Steinmacher 

� Seniorenarbeit in Zusammenarbeit von Gemeinde und Seniorenbeirat: 

Sprachkurse, Infoveranstaltungen zu aktuellen Themen wie 

Patientenverfügungen oder Betreuungen, Pflegekonferenzen, Seniorenveranstaltungen, 

Tagesausflüge, Runder Tisch „Senioren“ 


Bgm. Steinmacher, 

Tel.: 06123 / 90 50 12 

Cornelia Beler, 

Tel.: 06123 / 90 50 18 

� Seniorennachmittage Ehepaar Hardt, 

Tel.: 06123 / 4506 

� VdK Ortsverein Kiedrich: regelmäßige Treffen, Besuchsdienste, 

Behördengänge, Dienst am Nächsten etc. 

Vorsitzende Renate 

Schwab, 

Tel.: 06123 / 5825 

� PC-Kurse für Senioren Daniela Grebert, 

Tel.: 06123 / 90 50 10 

� Runder Tisch Betreuungsangebote für Kinder – regelmäßiges Treffen 

der KiTa-Leiterinnen u. a. Betreuungsanbieter von Krippe bis 

Schule 

� Einrichtung eines Jugendtreffs in Zusammenarbeit mit der Agenda- 

Gruppe „Jung-und-Alt“ und dem Jugendparlament 

� Betreuung des Jugendraums in interkommunaler Zusammenarbeit 

mit der Stadt Eltville 

� Intensive Jugendarbeit in Vereinen und mit finanzieller Unterstützung 

durch Vereine 

Bgm. Steinmacher und 

Monika Müller, 

Tel.: 06123 / 90 50 40 


Tel. 06123 / 90 50 12 


Tel. 06123 / 90 50 12 


Tel. 06123 / 90 50 12 

� Runder Tisch „Jugendarbeit“ Bgm. Steinmacher, 

Tel. 06123 / 90 50 12 

� Verbesserung der Lebensumwelt von Kindern und Jugendlichen Agenda-Gruppe 

„Jung und Alt“, 

Fr. Martina Schumacher 

� Aktives bürgerschaftliches Engagement Bgm. Steinmacher, 

Tel. 06123 / 90 50 12 

� Seniorenwohnen in Kiedrich: 

Verhandlungen bezüglich der Umnutzung des Gebäudes 

„Alte Schule“ werden geführt. 


Tel. 06123 / 90 50 12 

9



Oestrich-Winkel: 

Tel.: 06723 / 99 20, 

Herr Bürgermeister Paul Weimann 

� Familienbüro im Bürgerzentrum der Stadt Oestrich-Winkel als feste 

Anlaufstelle zu allen Fragen rund um das Thema „Familie“ 

� Mehrgenerationenhaus, (MGH OeWi) als Begegnungsstätte für 

Jung und Alt 

� Seniorenbeirat als Interessensvertretung aller Senioren/innen des 

Ortes 

� HUFAD-Rheingau - Betreuung von Demenz- und Alzheimerpatienten 

in der häuslichen Umgebung und Gruppenbetreuung - 

rheingauweit zur Entlastung der pflegenden Angehörigen 

� Kontinuierlicher Ausbau der U3 Betreuungsmöglichkeiten zur besseren 

Vereinbarung von Familie und Beruf - in den sechs Kindertagesstätten 

in Oestrich-Winkel werden 85 Betreuungsplätze für 

Kinder unter drei Jahren angeboten 

� Familientisch: ein altersgemischtes Gremium, das die Probleme 

und Wünsche aus der Bevölkerung aufgreift und Lösungen erarbeitet. 

Ziel ist es, die Lebensqualität für alle Familienmitglieder in 

Oestrich-Winkel zu verbessern 

� Jugendarbeit: betreute Jugendräume, Jugendveranstaltungen, 

Präventionsarbeit, Zusammenarbeit mit Kindertagesstätten, Schulen 

und Schulsozialarbeit 

� Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche mit ganztägiger 

Betreuung zur besseren Vereinbarung von Familie und Beruf 

(zwei Wochen Osterferien, vier Wochen Sommerferien, eine Woche 

Herbstferien) 


Angelika Helget, 

Tel.: 06723 / 99 21 51 und 

Stefanie Nikolai-Jagiela, 

Tel.: 06723 / 99 21 68 

Christiane Kompch- 

Maneshkarimi, 

Tel.: 06723 / 60 25 58 


Tel.: 06723 / 99 21 51 


Tel.: 06723 / 99 21 51 


Tel.: 06723 / 99 21 68 


Tel.: 06723 / 99 21 68 

Bernd Nungesser, 

Tel.: 06723 / 99 21 41 

Bernd Nungesser, 

Tel.: 06723 / 99 21 41



Taunusstein: 

Tel.: 06128 / 241 145, 

Frau Andrea Sachse, Bürgerdienste 

� Leitstelle Älterwerden, Anerkennung als „Anlaufstelle für Bürgerschaftliches 

Engagement“ durch das Hessische Sozialministerium 

seit 2008 


Leitstelle Älterwerden, 

Frau Feix, Frau Möhrlein, 

06128 / 241 322 und 

06128 / 241 323 

� Qualifizierung Ehrenamtlicher durch Seniorenbegleiterkurs Leitstelle Älterwerden, 

Frau Feix, Frau Möhrlein 

� Demenzgruppen als niedrigschwelliges Angebot gemäß § 45c 

SGB XI, Qualifizierung der Ehrenamtlichen in den Demenzgruppen 

� Aufbau eines flächendeckenden Angebots zum „Betreuten Wohnen 

zu Hause“ in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat der 

Stadt Taunusstein 





� Initiativgruppe Nachbarschaftshilfe für Taunusstein Leitstelle Älterwerden, 


� Begleitung und Unterstützung der Arbeitsgruppe „Neue Wohnform 

Taunusstein“ (generationsübergreifendes Wohnprojekt) 

� Vermittlung von Ehrenamtlichen in verschiedenen Engagementfeldern, 

z. B. Ehrenamtskreis im Seniorenzentrum Taunusstein; 

Alt-Hilft-Jung-Projekt in Beruflichen Schulen, Kindergärten und 

Grundschulen; Unterstützung bei der Initiierung neuer Engagementfelder 

und Projekte 

� Schaffung zusätzlicher Krippenplätze gemäß Ausbaustufenplan bis 

2013 und Erweiterung der Betreuungsangebote 

� Prüfung der Anbindung der Tagesmütter an Tageseinrichtungen 

für Kinder zur Flexibilisierung der Betreuungszeiten 





Frau Sachse, 

06128 / 241 145 

Frau Krieger, 

06128 / 241 152 

� Prüfung eines Platz-Sharings in Tageseinrichtungen für Kinder Frau Sachse 

� Grundsätze und Richtlinien der Baulandpolitik der Stadt Taunusstein 

Aktive Mitwirkung der Bildungsbeauftragten der Stadt Taunusstein bei 

den Projekten: 

� Taunussteiner Modell – Übergang Kita – Grundschule (VHS-LNR) 

� Projekt „Alt Hilft Jung“ (VHS-LNR) 

� Projekt „Bildungsnetz Hessen-West“ (VHS-LNR) 

� Innovationswerkstatt (VHS-LNR) 

� Projekt „Erziehung Professionalisieren“ (PEP) 

� Mitarbeit in der Steuerungsgruppe LNR 

� HESSENCAMPUS (VHS-LNR) 

� Verbundvorhaben, Projekt „Lernen vor Ort“ (BMBF,EU-Sozialfonds) 

� Kompetenzteam, regionaler Arbeitskreis der pädagogischen Fachkräfte, 

Kindergartenfachverlag 

Frau Schlerf, Frau Adam, 

Tel.: 06128 / 241 250 und 

Tel.: 06128 / 241 218 

Frau Buchta, 

Tel.: 06128 / 241 160 

11



Walluf: 

Tel.: 06123 / 79 22 20, 

Herr Bürgermeister Manfred Kohl 

� Neubau eines Kindergartens (als Ersatz für ein bestehendes Kindergartengebäude) 

� weiterer Ausbau der flexiblen Betreuungsangebote 

� Wegfall der Schließzeiten in den Kindergärten 

� Schaffung zusätzlicher Betreuungsplätze auch für Beschäftigte von 

Wallufer Gewerbebetrieben 

� Fortführung des gemeinsamen Projekts der beiden Kirchengemeinden 

und der Zivilgemeinde im Bereich der Jugendarbeit für 

die Beschäftigung eines Gemeindepädagogen 

� Grundlegende Umgestaltung des Rheinufers im Rahmen des Programms 

„Stadtumbau in Hessen“ einschließlich barrierefreier Anlagen 

� Sport- und Bewegungsangebote zur Erhaltung der Beweglichkeit 

für Ältere im Bereich SeniorenAktiv des Seniorenzentrums Walluf 

in Kooperation mit einer Stiftung 

� Modernisierung einer vorhandenen Skateranlage im Johannisfeld 

in Kooperation mit der Jugendförderung Walluf 

� Ortsbildgestaltung: Errichtung eines Entlastungsparkplatzes im 

Johannisfeld in Verbindung mit anschließender Neuordnung des 

ruhenden Verkehrs im alten Ortskern 

� Modernisierung der vorhandenen öffentlichen Spielplätze nach 

einem Konzept, das auf verschiedenen Spielplätzen unterschiedliche 

altersangepasste Spielangebote vorsieht. 

� Erweiterung eines Feuerwehrgerätehauses und Ersatzbeschaffung 

von Feuerwehrfahrzeugen 

� Umbau der vorhandenen Sportplatzflächen zu einem Kunstrasenplatz 

� Grundlegende Umgestaltung der Freiflächen auf dem Friedhof 

Niederwalluf verbunden mit neuen, weniger pflegeintensiven Bestattungsformen 


Gemeinde Walluf, 

Herr Jürgen Roth und 

Herr Gerd Wohlbold 


Herr Andreas Gräf 



Bgm. Manfred Kohl 

Bgm. Manfred Kohl 






Herr Andreas Gräf und 





Herr Gerd Wohlbold



Waldems: 

Tel.: 06126 / 5920, 

Herr Bürgermeister Werner Scherf 

� Seniorenwohnen in Waldems – 

Verhandlungen mit einem Investor werden geführt 

� Gutachten zur Kinderbetreuung in der Zukunft wurde 

in Auftrag gegeben 

� Kindergartenangebote mit Ganztagsbetreuung, Mittagessen, 

Betreuung unter 3jähriger und Zusatzangebote (Theatergruppe, 

Englisch) 


Bürgermeister 

Werner Scherf 


Werner Scherf 

Lothar Abel, 

06126/592-19 

� Jugendarbeit/ Jugendveranstaltungen, Jugendräume Brigitte Hörning, 

06126/592-24 

� Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche mit ganztägiger 

Betreuung incl. Verpflegung zur besseren Vereinbarung von Familie 

und Beruf (1 Woche Sommerferien, 1 Woche Weihnachtsferien) 

� Seniorenarbeit/ betreute Seniorenclubs in allen Ortsteilen, Seniorenwoche, 

Seniorennachmittage 

� Einrichtung von Rasengrabfeldern auf den Friedhöfen (weniger 

pflegeintensiv) 

Brigitte Hörning, 

06126/592-24 


Werner Scherf 

Günter Krieger, 

06126/592-15 

� Unterstützung der Vereinsjugendarbeit Brigitte Hörning, 

06126/592-24 

� Gewerbegebietserweiterung „Auf der Lind“, Ortsteil Esch Günter Krieger, 

06126/592-15 

� Verbesserung des ÖPNV-Angebotes in Kooperation mit der 

Rheingau-Taunus-Verkehrsgesellschaft (RTV) 

Günter Krieger, 

06126/592-15 

13



Niedernhausen: 

Tel.: 06127 / 9030, 

Herr Bürgermeister Günter Döring 

� Angebote für betreutes Wohnen Herr Arand 

� Jugend- und Seniorenpfleger - Seniorenkonferenz Herr Arand 

� Jährliches Kinder- und Ferienprogramm, 

Mal- und Vorlesewettbewerb 

� Familienfreundliches Waldschwimmbad mit familienfreundlichen 

Preisen, barrierefrei für Behinderte 

� Rentenangelegenheiten durch Hr. Witzke, Versichertenberater der 

Deutschen Rentenversicherung Bund 

� Langfristiges Programm zur Absenkung von Gehwegen an Straßenübergängen 

� Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder im Alter 

von 1 bis 10 Jahren 


Herr Arand 

Herr Möller 

Frau Häuser 

Herr Gigerich 

� Sprachförderung von Migranten Frau Reiners 

� Organisation von Seniorenveranstaltungen (Frühlingsfest und 

Weihnachtsfeier) 

� Betrieb und Unterhaltung in eigener Zuständigkeit eines Jugendzentrums 

sowie anderer Organisationen in Ortsteilen 

Herr Bürgermeister Döring 

Herr Arand 

Herr Arand 

� Agentur für Nachbarschaftshilfe Frau Beck 

� Unterstützung von PC- Kursen für Senioren Herr Arand 

� Finanzielle Unterstützung der Jugendarbeit in allen Vereinen Frau Beck 

� Finanzielle Unterstützung von Ferienfreizeiten, auch der Kinderfeuerwehren 

in drei Ortsteilen 

Frau Beck 

� Platz-Sharing bei Tageseinrichtungen für Kinder Frau Häuser 

� Förderung des Eigenheimbaues von Familien mit Kindern durch 

anteilige Stundung des Kaufpreises 

Frau Hurth 

� Förderung der Theisstalschule Niedernhausen Herr Brühl 

� Ausbau des öffentlichen Nahverkehres innerhalb der Gemeinde 

und zu den Städten Idstein, Wiesbaden, Frankfurt, Limburg 

Herr Stappel 

� Jahresprogramm für Senioren Herr Arand



Schlangenbad: 

Tel.: 06129 / 4812, 

Herr Bürgermeister Michael Schlepper 

� Ausbau der Kindertagesstätten, 

� Einrichtung von Krippenplätzen 


Gemeinde Schlangenbad, 

Herr Genschka, 

Tel.: 06129 / 4815 

� Aktive Vereinsjugendarbeit und eigene kommunale Jugendpflege Gemeinde Schlangenbad, 

Frau Mülfarth, 

Tel.: 06129 / 4812 

� Diakoniestation – Ambulanter Pflegedienst Bad Schwalbach und 

Schlangenbad 

� Aktives bürgerschaftliches Engagement, 

z. B. Anbau Bürgerhaus Obergladbach in Eigenregie der Dorfgemeinschaft 

06124 / 12 644 



Tel.: 06129 / 4815 

� Nachbarschafts- und Generationenhilfeverein Schlangenbad e.V. Herr Eggert, 

Tel.: 06129 / 8806 

� Unterstützung des Seniorenclubs Schlangenbad Gemeinde Schlangenbad, 


Tel.: 06129 / 4815 

� Interkommunale Zusammenarbeit im Rahmen des Programms 

„Stadtumbau in Hessen“ 

– Ausbau von Bad Schwalbach und Schlangenbad als Gesundheitszentrum 

im Taunus 


Herr Böhm, 

Tel.: 06129 / 4860 

15

HA Hessen Agentur GmbH – Standortentwicklung – 

Anlage 2 

Aktivitäten der Kreisverwaltung 

des Rheingau-Taunus-Kreises zum Demografischen Wandel 

- Plakate - 

1

Fachforum Demografie, 10. September 2009, Bad Schwalbach




Handlungsfeld Kinder und Familien Ansprechpartner 

� Sozialraumanalyse – Analyse und Prognose planungsrelevanter 

Strukturen und Entwicklungen im Bereich von Kindern und Jugendlichen 

Jugendhilfeplanung, 

Tel: 06124 / 510-781 

� Kindertagesstättenentwicklungsplanung Jugendhilfeplanung, 

Tel: 06124 / 510-781 

� Außerschulische Jugendarbeit – Ferienfreizeiten, Jugendreisen, 

PC-Kurse, Tanz- und Wandergruppen etc. 

� Jour Fixe der kommunalen Jugendpfleger zur Abstimmung von 

Maßnahmen in den Gemeinden 

Herr Butzbach, 

Tel.: 06124 / 510-767 

Herr Frankenbach, 

Tel.: 06124 / 510-778 

Frau Elsemüller- 

Grünewald, 

Tel.: 06124 / 510-765 

Herr Butzbach, 

Tel.: 06124 / 510-767 

� Lokales Bündnis für Familie Frau Dr. Becker, 

Tel.: 06128 / 92 77 25 

� Wettbewerb „Familienfreundlicher Betrieb“ gemeinsam ausgelobt 

vom Bündnisses für den Mittelstand mit dem Bündnis für Familie 

Herr Staab, 

Tel.: 06124 / 510-620 

Frau Czymai, 

Tel.: 06124 / 510-289 

� Familienwegweiser Herr Dr. Zehler, 

Tel: 06124 / 510-236 

Geplant: 

� Soziales Netzwerk Schule Frau Fiedler, 

Tel.: 06124 / 510-348 

Frau Schuster, 

Tel.: 06124 / 510-647 

� Intensivierung der Jugendberufshilfe – Übergang Schule-Beruf Jugendhilfeplanung, 

Tel: 06124 / 510-781 

� Jugendinternetportal Herr Butzbach, 

Tel.: 06124 / 510-767




Handlungsfeld Infrastruktur Ansprechpartner 

� Erstellung, Umsetzung und Fortschreibung eines integrierten Verkehrskonzepts 

unter Beteiligung der Städte und Gemeinden 

� Lenkungsgruppe Verkehrsmanagement und regionale Arbeitskreise 

zur Umsetzung des integrierten Verkehrskonzepts 

� Fortschreibung des Nahverkehrsplans für den 



RTV, z. B. Rufbus, Anrufsammeltaxi, Komfortbus 

� „Barrierefrei ans Ziel“ – Anschaffung von Niederflurbussen, Absenkeinrichtungen 

und Rampen für Rollstuhlfahrer 

� Unterhaltung und Betrieb eines Medienzentrums Rheingau-Taunus 

– Nutzung von Schulen, Vereinen, Verbänden, Kindergärten, Seniorenclubs 

u. a. Einrichtungen 

Geplant: 

� Verkehrsprojekte für die Entwicklung des Landkreises und seiner 

Teilräume – Umgehungsstraßen, Reaktivierung Aartalbahn usw. 

Herr Becker, 

Tel.: 06124 / 510-308 

Herr Becker, 

Tel.: 06124 / 510-308 

Herr Bernstorff, 

Tel.: 06124 / 510-340 

Herr Buitkamp, 

Tel.: 06124 / 510-313 


Tel.: 06124 / 510-340 


Tel.: 06124 / 510-313 


Tel.: 06124 / 510-340 


Tel.: 06124 / 510-313 

Herr König, 

Herr Gemmerich, 

Tel.: 06128 / 23462 

Herr Becker, 

Tel.: 06124 / 510-308 

Handlungsfeld Ehrenamt Ansprechpartner 

� Hauptamtliche Kultur- und Vereinsbeauftragte 

inkl. Vermittlungsbörse für Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren 

möchten 

� Pflege einer Vereinsdatenbank als Plattform für den Informationsaustausch 

Frau Pawusch, 

Tel.: 06124 / 510-242 

Herr Dr. Zehler, 

Tel.: 06124 / 510-236 

� Ehrenamts-Card und jährliche Verleihung von Ehrenamtspreisen Frau Pawusch, 

Tel.: 06124 / 510-242 

� Förderung von Vereinen, Chören, kulturellen Initiativen sowie 

Zuschüsse zu Vereinsjubiläen 

� Rheingauer Mentoren: aktive Leseförderung an verschiedenen 

Schulen im Landkreis – Alt-hilft-Jung-Modell 

� Gründung des Vereins „Lesefest! Netzwerk Leseförderung Rheingau-Taunus 

e.V.“ zur Verbesserung der Lese- und Sprachkompetenz 

bei Kindern und Jugendlichen 

Frau Pawusch, 

Tel.: 06124 / 510-242 

Frau Pawusch, 

Tel.: 06124 / 510-242 

Frau Pawusch, 

Tel.: 06124 / 510-242




Handlungsfeld Bildung Ansprechpartner 

� Erstellung eines Schulentwicklungsplans mit Standorten und Bildungsangeboten 

aller Schulformen inkl. Hochrechnung der Schülerzahlen 

über einen Zeitraum von 6 Jahren 

� Beteiligung an einer Entwicklungspartnerschaft mit dem Land Hessen 

zur Einrichtung des HESSENCAMPUS R+T als zwei Zentren 

für lebensbegleitendes Lernen im Kreis 

� Entwicklung eines regionalen Systems zum Übergang Schule- 

Beruf – Projekt RÜM (Regionales Übergangsmanagement) 

� Unterhaltung eines Jugendbildungswerks mit vielfältigen Angeboten, 

Kooperationen mit Schulen und der Jugendhilfe im Rahmen 

von Projekten, Workshops und Events etc. 

� Förderung und finanzielle Unterstützung der Jugendmusikschulen 

und der Jugendkunstschule Octopus 

� Vielfältige Projekte der vhs Rheingau-Taunus e.V., wie Jugendbildungsprojekte, 

betriebliche Ausbildung für Alleinerziehende, Kompetenzagentur, 

Job Academy in Kooperation mit dem Job-Center 

des RTK, Erwachsenenbildungsprojekte, Bewerbungszentrum, 

Selbstlernzentrum, Internetcafé 

� Qualifizierungsoffensive für Beschäftigte in kleinen und mittleren 

Unternehmen im Auftrag der Wirtschaftsförderung Rheingau- 


� LERNENDE NETZWERKREGION Rheingau-Taunus – Vernetzung 

der Bildungsakteure im Kreis mit Themenschwerpunkten 

� Lernen vor Ort: 

Entwicklung eines kommunalen Bildungsmanagements im Rheingau-Taunus-Kreis. 

Ressortübergreifende Steuerung des Themas 

„Lernen im Lebenslauf“ unter Beteiligung aller Bildungsakteure 

� Betrieb und Pflege der Weiterbildungsdatenbank 

www.bildungsnetz-hessen-west.de 

� GBW Gesellschaft für Qualifizierung, Aus- und Fortbildung im 

Rheingau-Taunus-Kreis mbH 

Geplant: 

� Aufbau von zwei Bildungs- und Kulturzentren für lebensbegleitendes 

Lernen in Taunusstein und Geisenheim 

( HESSENCAMPUS ) 

Herr Gilbert 

Tel.: 06124 / 510-326 

Herr Schardt, 

Tel.: 06124 / 510-334 

Frau Harder, 

Tel.: 06128 / 927-715 

Frau Schneider, 

Tel.: 06124 / 510-0 

Herr Pätzold, 

Tel.: 06124 / 510-761 

Frau Pawusch. 

Tel.: 06124 / 510-242 

vhs Rheingau-Taunus 

e.V., Frau Harder, 

Tel.: 06128 / 927-715 


e.V./ LNR, Frau Biesel, 

Tel.: 06128 / 927-724 

Herr Staab, 

Tel.: 06124 / 510-620 


e.V., Frau Biesel, 

Tel.: 06128 / 927-724 

Herr Stockem, 

Tel.: 06124 / 510-586 


e.V. / LNR, Frau Biesel, 

Tel.: 06128 / 927-724 

Herr Staab, 

Tel.: 06124 / 510-620 

Herr Kühnl, 

Tel.: 06128 / 91470 

Herr Schardt, 

Tel.: 06124 / 510-334 

Frau Harder, 

Tel.: 06128 / 927-715




Handlungsfeld Integration von Bürgern 

mit Migrationshintergrund 


� Einrichtung eines Integrationsbeirats mit vierteljährlichen Sitzungen Frau Roubina Wendel 

� Unterstützung einer ehrenamtlichen Integrationsbeauftragten Frau Roubina Wendel 

� Zahlung von Zuschüssen für Integrationsmaßnahmen, wie Sprachkurse 

in Kindertagesstätten für Kinder und Mütter oder Alphabetisierungskurse, 

die über die gesetzlich vorgeschriebenen Integrationskurse 

hinausgehen 

Frau Roubina Wendel, 

Tel.: 06124 / 510-782 

� Verleihung eines Integrationspreises Frau Roubina Wendel 

� Organisation eines Fußballturniers für Jugendliche aller Nationen 

mit 17 Mannschaften 

� Durchführung von öffentlichen Informationsveranstaltungen z. B. 

zum Thema Altersrente für Ausländer, Fest der Vereine, iranisches 

Neujahrsfest oder Podiumsdiskussionen 

Geplant: 

� Beratungsmöglichkeiten und mehrsprachige Informationsbroschüren 

für ausländische Mitbürger 

� Frauenprojekte und Mädchenarbeit mit dem Ziel, Entfaltungsmöglichkeiten 

für Frauen und Mädchen aufzuzeigen 

� Zusammenarbeit von Christen und Moslems zum Abbau von Informationsdefiziten 

und Ängsten 


Tel.: 06124 / 510-782 


Tel.: 06124 / 510-782 


Tel.: 06124 / 510-782 


Tel.: 06124 / 510-782 


Tel.: 06124 / 510-782 

� Rentenversicherungsberatung in mehreren Sprachen Frau Roubina Wendel 

Handlungsfeld Information und Kommunikation Ansprechpartner 

� Gründung des Bündnisses für Familie im Jahr 2006 und Durchführung 

des Familientages im Mai 2009 

� Gründung einer Lenkungsgruppe „Demografie“ in der Kreisverwaltung 

zur Begleitung und Steuerung der im Kreistag zum demografischen 

Wandel gefassten Beschlüsse 

� Beauftragung einer Bevölkerungsvorausschätzung für den Landkreis 

und alle 17 Städte und Gemeinden 

� Durchführung von drei Auftaktveranstaltungen für den Demografie- 

Dialog im Rheingau-Taunus-Kreis (Sommer 2008) zur Sensibilisierung 

der relevanten Akteure und der Öffentlichkeit 

� Durchführung eines Demografie-Workshops im Februar 2009 inkl. 

Bildung und Begleitung von vier Arbeitsgruppen 

Frau Dr. Becker, 

Tel.: 06128 / 927-725 

Frau Witzel, 

Tel.: 06124 / 510-248 

Frau Witzel, 

Tel.: 06124 / 510-248 

Frau Witzel, 

Tel.: 06124 / 510-248 

Frau Witzel, 

Tel.: 06124 / 510-248 

� Unterstützung der Kommunen bei Informationsveranstaltungen Frau Witzel, 

Tel.: 06124 / 510-248




Handlungsfeld Senioren Ansprechpartner 

� Förderprogramm „Rat und Tat Kreisweit“ zur Sicherung der häuslichen 

Versorgung älterer Menschen 

Frau Spangenberg, 

Tel.: 06124 / 510-398 

Frau Diels-Ernst, 

Tel.: 06124 / 510-678 

� Altenhilfeplan – Identifizierung von Bedarf und Versorgungslücken Frau Spangenberg, 

Tel.: 06124 / 510-398 

� kreisweiter Austausch der haupt- und der ehrenamtlichen Seniorenberater 

in den Kommunen 

� Arbeitsgruppe „Betreutes Wohnen für behinderte Menschen 

über 65“ 

Frau Grella, 

Tel.: 06124 / 510-532 

Frau Lorek, 

Tel.: 06124 / 510-637 

� Beratung zum Thema Pflege, häusliche Versorgung etc. Frau Grella, 

Tel.: 06124 / 510-532 

� Familienentlastender Dienst (FED) für Menschen mit einer Behinderung 

und deren Angehörige 

Frau Kopp, 

Tel.: 06124 / 510-634 

Frau Gerhardt, 

Tel.: 0614 / 510-679 

� Auf- und Ausbau von Seniorengenossenschaften Frau Diels-Ernst, 

Tel.: 06124 / 510-678 

� Kreispflegekonferenzen Frau Spangenberg, 

Tel.: 06124 / 510-398 

� Seniorenwegweiser und viele Freizeit- und Bildungsangebote 

für Senioren 

Geplant: 

� Aufbau eines Pflegestützpunktes in Zusammenarbeit mit den Pflegekassen 

und Aufbau einer Fachstelle Altenhilfe 

Frau Grella, 

Tel.: 06124 / 510-532 


Tel.: 06124 / 510-398 

� Einführung einer qualitätsgesicherten Alltagsbegleitung Frau Spangenberg, 

Tel: 06124 / 510-398 

� Ausbau der niedrigschwelligen Betreuungsangebote für Demenzkranke 


Tel.: 06124 / 510-398




Handlungsfeld Entwicklung von 

Ortskernen und Flächen 

� Mitwirkung bei der Erstellung, Umsetzung und Fortschreibung der 

„Regionalen Entwicklungskonzepte Rheingau und Untertaunus“ 

� Mitwirkung und Mitfinanzierung der Regionalmanagements für die 

Regionen Untertaunus und Rheingau sowie Unterstützung bei der 

Umsetzung von Maßnahmen 

� Mitwirkung im Zweckverband Rheingau (Regionalpark, Regionalentwicklung 

und Programm „Stadtumbau in Hessen“) 

� Mitwirkung im Verein Regionalentwicklung Untertaunus e.V. 

und in verschiedenen Arbeitskreisen der Regionalentwicklung Untertaunus 


Herr Becker, 

Tel.: 06124 / 510-308 

Herr Staab, 

Tel.: 06124 / 510-620 

Herr Becker, 

Tel.: 06124 / 510-308 

Herr Staab, 

Tel.: 06124 / 510-620 

Herr Becker, 

Tel.: 06124 / 510-308 

Herr Staab, 

Tel.: 06124 / 510-620 

Herr Becker, 

Tel.: 06124 / 510-308 

Herr Staab, 

Tel.: 06124 / 510-620 

� Betreuung der Dörfer im Wettbewerb „Unser Dorf“ Herr Egenolf, 

Tel.: 06431 / 206-221 

� Mitwirkung in der Bewertungskommission (Regionalentscheid 

Südhessen) Wettbewerb „Unser Dorf“ 

� Beratung und Unterstützung der Dörfer im Förderprogramm „Dorferneuerung“ 

Herr Becker, 

Tel.: 06124 / 510-308 

Herr Egenolf, 

Tel.: 06431 / 206-221 

� Durchführung des Forums “Erneuerbare Energien“ Herr Becker, 

Tel.: 06124 / 510-308 

Herr Staab, 

Tel.: 06124 / 510-620 

Geplant: 

� Begleitung und Unterstützung der Projekte der Arbeitsgruppe „Attraktive 

Dörfer“ im Rahmen des Demografie-Dialogs 

Frau Witzel, 

Tel.: 06124 / 5190-248

Anlage 3 

Teilnehmerliste


Liste der Teilnehmer bzw. angemeldeten Gäste 

Name Funktion 

Frau Abadi-Fard, Gerda Residenz & Hotel "Am Kurpark" 

Herr Ahlers, Hans-Peter Presseclub Wiesbaden 

Herr Albers, Burkhard Landrat Rheingau-Taunus-Kreis 

Herr Allard, Alfred Handwerkskammer Wiesbaden 

Herr Althoff, Guntram 

RÜM Regionales Übergangsmanagement 

Herr Arend, Ulrich Verbraucherschutz und Veterinärwesen 

Frau Artkamp, Birgit Heilpraktikerin 

Herr Bachmann, Ralf SPD Eltville 

Herr Bahmann-Darvish, Ghadima 

Frau Bär, Ingrid 

Frau Baum, Susanne 

Fachdienst Bauaufsicht Rheingau- 


Ortsvorsteherin Bad Schwalbach Hettenhain 

Fachdienst Erziehungsberatung Rheingau-Taunus-Kreis 

Herr Bauschke, Alexander Kreisfeuerwehrverband Rheingau 

Frau Becker, Helga 

Erste Beigeordnete Gemeinde Hohenstein 

Herr Becker, Hans-Joachim Fachdienst Kreisentwicklung 

Frau Becker, Karin 

Herr Becker, Hanns-Ulrich 

Projektkoordinatorin Lokales Bündnis für 

Familien im Rheingau-Taunus-Kreis 

Evangelische Kirchengemeinde Bad 

Schwalbach 

Herr Becker, Roland Verbraucherschutz und Veterinärwesen 

Frau Becker, Gudrun Fachdienst Soziales 

Herr Becker-Präses, Martin Evangelisches Dekanat Idstein 

Herr Behle, Jürgen Jürgen Behle Consulting


Liste der Teilnehmer bzw. angemeldeten Gäste – Fortsetzung – 

Name Funktion 

Frau Behle, Kirsten Jürgen Behle Consulting 

Herr Beiler, Paul 

Herr Berghäuser, Peter Fachdienstleiter Kommunalaufsicht 

Herr Berthold, Reiner Jean Müller GmbH 

Herr Beuth, Peter 

Frau Bierwag, Maria 

Frau Biesel, Gunda 

Frau Bleymehl-Eiler, Dr. Martina 

Vorsitzender des Kreistages 

Mitglied des Hessischen Landtags 

Sozialpsychiatrischer u. Sozialmedizinischer 

Dienst 

Qualifizierungsoffensive Rheingau- 

Taunus 

Stiftung Bad Schwalbacher Kur Stadt 

Apothekenmuseum 

Herr Blindow, Claudius Persönlicher Referent des Landrates 

Herr Blonder, Dr. Marcel 

Herr Blum, Karl 

Frau Boda, Barbara EDV 

Otto-Fricke-Krankenhaus Paulinenberg 

GmbH 

Arbeitsgemeinschaft "Idyllische Urlaubsstraße 

Aartal" 

Herr Bodenheimer, Dieter Ortsvorsteher Aarbergen Hausen 

Herr Boom, Dr. Achim Zahnarzt 

Herr Braun, Emil Aktion "Sonniger Herbst" 

Herr Brod, Heiko 

Herr Buitkamp, Roland 

Wiesbadener Volksbank Filiale Bleidenstadt 

Geschäftsführer Rheingau-Taunus- 

Verkehrsgesellschaft GmbH 

Frau Bunjes, Heidi Ergotherapie Praxis 

Frau Burkert, Eva-Maria Abfluss-Rohr- & Kanal-Technik GmbH 

Herr Christmann, Dr. Holger Zahnarzt



Name Funktion 

Frau Dedio, Jutta Naspa Stiftung 

Frau Deicke-Schäfer, Astrid 

Herr Denk, Reinhard 

Herr Depnering, Wilfired Coaching 

Herr Diehl, Andreas Naspa Stiftung 

Herr Dietz, Bernhard 

Fachdienst Recht Rheingau-Taunus- 


Jugendkoordinator Polizeidirektion 

Rheingau-Taunus 

Herr Dimde, Oliver Palast Promotion 

Frau Dose, Laura 

Mandelkern Management & Kommunikation 

Bus-Guards - für eine sichere Schülerbeförderung 

Herr Drews, Claus - F. Ortsvorsteher Burg Hohenstein 

Frau Drews, Regina 

Frau Eckert, Sieglinde Organisations- und Personalentwicklung 

Frau Ehlgen, Cornelia 

Steuerberater Verband Hessen, Wiesbaden 

Frau Eichhorn, Susanne Gesundheitsakademie 

Herr Eichler, Ulrich 

Leiter Ermittlungsgruppe Polizeistation 

Idstein 

Frau Eigenbrod, Gudrun Werbeagentur ars Vendendi 

Herr Elsweier, Bernd Ingenieurbüro 

Frau Elsweier, Ursula Ingenieurbüro 

Herr Engelbach, Jörg-Rüdiger Fachdienst Jugendhilfe 

Herr Erbach, Thomas 

Herr Ernst, Wolfgang 

Caritasverband Wiesbaden Rheingau- 


Steuerberatungsverband Hessen 

Steuerberater Gable & Zell



Name Funktion 

Herr Ernst, Werner 

Zimmergeschäft und Bauausführung 

GmbH 

Herr Eschenauer, Klaus Wiesbadener Volksbank 

Frau Fahrenbach, Jutta 

Frau Feierabend, Alexandra 

Frau Feix, Uta Stadt Taunusstein 

Frau Fiedler, Regina 

Herr Fink, Horst Stadt Taunusstein 

Herr Fischer, Peter Fischer GmbH 

Herr Flegel, Norbert STB Control 

Rheingau-Taunus-Verkehrsgesellschaft 

mbH 


Herr Föhr, Matthias Nassauische Sparkasse 

Herr Friederich, Matthäus Hessische Staatskanzlei 

Herr Fuchs, Günter Handwerker und Gewerbeverein e.V. 

Herr Gardermann, Klaus Bauvision e.V. 

Herr Genscher, Stefan 


Herr Genschka, Andy Gemeinde Schlangenbad 

Herr Gerndt, Jürgen Vorsitzender Sportkreis Untertaunus 

Herr Geweke, Jost Süwag Energie AG 

Herr Geyer, Dr. Thomas bfw - Unternehmen für Bildung 

Herr Gilbert, Thomas 

Frau Göbel, Heidi Stadt Idstein 

Fachdienst Schule, Sport, Kultur- u. Vereinsförderung



Name Funktion 

Herr Grosse, Heinz-Peter Seniorenzentrum Taunusstein 

Herr Grossmann, Hans Joachim "Lebensherbst" 

Frau Gruber, Gudrun Ortsvorsteherin Hünstetten Beuerbach 

Frau Gruber, Gudrun Landfrauen Hünstetten - Beuerbach 

Frau Grünwald, Susanne 

CDU Frauen Union Rheingau-Taunus- 


Hachenberg, Ursula Landfrauen Bad Schwalbach 

Frau Hamuroglu, Sevgi Kreistagsabgeordnete 

Frau Handl, Sabrina Hessische Staatskanzlei 

Frau Harder, Brigitte 

Leiterin der Volkshochschule Rheingau- 

Taunus e.V. 

Frau Hartmann, Dr. Jaqueline BUND Rheingau - Taunus 

Herr Hartmann, Stefan EDV 

Herr Hauck, Alexander 

Geschäftsführer Rheingau-Taunus Kultur 

u. Tourismus GmbH 

Herr Häusler, Jürgen Kreistagsabgeordneter 

Herr Heiderich, Jost Architektur Design 

Herr Heil, Michael Erster Stadtrat Stadt Oestrich-Winkel 

Herr Heiler, Willi Seniorenbeirat Taunusstein 

Frau Heiler-Thomas, Beate Gemeinde Hohenstein 

Frau Heilhecker, Annelie Abfluss-Rohr- & Kanal-Technik GmbH 

Herr Heilhecker, Hans-Peter Abfluss-Rohr- & Kanal-Technik GmbH 

Frau Heitepriem, Kerstin Euro-Schulen-Wiesbaden GmbH



Name Funktion 

Herr Herda, Reiner Pensionär 

Herr Heun, Klaus Reklame Heun GmbH 

Frau Heun-Roth, Manuela Reklame Heun GmbH 

Herr Hilligardt, Dr.Jan Direktor des Hessischen Landkreistages 

Herr Hofe, Gerhard Sängerkreis Untertaunus 

Herr Hoffmann, Dr. Käte ev. Dekanat Bad Schwalbach 

Herr Hofnagel, Michael Bürgermeister 

Frau Horne, Andrea Fachdienstleitung Soziales 

Frau Huber, Tina Sunita Inner Smile … Yoga 

Herr Huhle, Günter Huhle Stahl- und Metallbau GmbH 

Herr Hußmann, Martin Bürgermeister 

Frau Imelli, Birgit Hessenagentur GmbH 

Herr Imhof, Peter Leiter Rechnungsprüfungsamt 

Frau Jaensch, Kerstin Hessenagentur GmbH 

Herr Janisch, Günter Patientenfürsprecher 

Frau Jourdan, Carina Fachdienst Gesundheitsverwaltung 

Herr Juhnke, Heinz Kreisbeigeordneter 

Herr Jung-Courtial, Karl-Otto 

Herr Junghans, Daniel 

Herr Kalhoff, Michael 

Betreuungsstelle Rheingau-Taunus- 



mbH 

Kreisverkehrswacht Rheingau-Taunus 

e.V.



Name Funktion 

Frau Kamps-Haller, Karla 

iwib - Institut Weiterbildung im Beruf 

Hochschule Rhein Main 

Herr Kastenholz, Winfried Kreisfeuerwehrverband Rheingau 

Herr Kastl, Josef Seniorenbeirat Bad Schwalbach 

Herr Keil, Rene TREND Beteiligungs GmbH 

Frau Keiper, Ann-Kathrin Auszubildende Rheingau-Taunus-Kreis 

Herr Keller, Ralf Jean Müller GmbH 

Frau Keßeler, Katharina Rheingauer Volksbank 

Frau Kim, Dr. Eui-Ok Fachdienst Jugendhilfe 

Herr Kirschhoch, Dieter 

Frau Klein, Lilli 

Fachbereichsleiter Arbeit, Jugend und 

Soziales 

Frau Klimmek, Kornelia BUND Rheingau - Taunus 

Frau Koch-Arzberger, Dr. Claudia 

Hessischen Landeskriminalamt, Kriminalistisch-KriminologischeForschungsstelle 

Herr Köhler, Stephan Vitos Rheingau GmbH 

Frau Kohlhaas, Claudia Diakonisches Werk Rheingau-Taunus 

Frau Kompch-Maneskarimi, Christiane Mehrgenerationenhaus Oestrich-Winkel 

Frau Konaka, Evandra 


Frau Kopp, Christel Personalrat Rheingau-Taunus-Kreis 

Frau Krack, Ines Gemeinde Aarbergen 

Frau Kramer, Josefine 

Fachdienst Erziehungsberatung Rheingau-Taunus-Kreis 

Frau Krämer, Bettina Vinzenz von Paul Haus



Name Funktion 

Frau Kraus, Anastasia 

Frau Kreikebaum-Movagharnia, Martina 


mbH 

Fachdienstleitung Erziehungsberatung 


Herr Kron, Thomas Hessische Landgesellschaft mbH 

Frau Krug, Ulrike Staatliches Schulamt 

Herr Kühnl, Winfried 

Herr Kunze, Willi 

GBW, Gesellschaft für Qualifizierung, 

Aus- u. Fortbildung GmbH 

Amt für Straßen- u. Verkehrswesen 

Wiesbaden 

Herr Lacalli, Michael Fachdienst Rechnungsprüfung 

Herr Lange, Dr. Andreas BUND Rheingau - Taunus 

Frau Langer, Roswitha Kreisbeigeordnete 

Herr Lehmann, Dr. med. Lutz Facharzt für Chirurgie 

Frau Lehtinen-Kluth, Anna-Maria 

AG Selbstbestimmtes Leben so lange 

wie möglich 

Frau Leidorf, Maria Seniorenbeirat Bad Schwalbach 

Frau Leinen-Reiber, Petra Untere Denkmalschutzbehörde 

Herr Lendle, Uwe Logopädische Praxis 

Frau Leß, Daniela 

Frau Lieber, Yvonne 

Fachbereichsleiterin Öffentliche Sicherheit 

iwib - Institut Weiterbildung im Beruf 

Hochschule Rhein Main 

Herr Lunkenheimer, Jörg Rhein-Main-Verkehrsverbund RMV 

Herr Mascus, Eckhard 

Amt für ländlichen Raum Limburg- 

Weilburg 

Herr May, Werner Seniorenclub Heidenrod Zorn 

Herr Mayer, Richard 

Dienststellenleiter Polizeistation Bad 

Schwalbach 

Orstvorsteher Oestrich-Winkel- 

Hallgarten



Name Funktion 

Herr Merkel, Theodor 

Geschäftsführer Kreisbauernverband 

Rheingau-Taunus e.V. 

Frau Merkert, Monika Kreisbeigeordnete 

Frau Meuth, Edith Landfrauen Hünstetten - Beuerbach 

Herr Michel, Marcus Wiesbadener Volksbank 

Herr Moeller, Achim TheLeaderShip 

Frau Möhrlein, Waltraud 

Herr Mörbel, Gerhard 

Leitstelle Älterwerden 

Stadt Taunusstein 

Frau Morschheuser, Angelika Gymnasium Eltville 


Dienst 

Herr Müller, Gerhard Restaurantmeister / Ausbilder 

Herr Müller, Johann Marinekameradschaft 

Frau Müller, Lieselotte Adventure Asia Tours 

Frau Müller, Irina 

Frau Munsch-Ventura, Leonie Senioren-Union 


wie möglich 

Herr Neis, Dr. Horst SCC Schwalbacher Carneval Club 

Frau Nell, Corinna 

Frau Nies, Ingeborg Seniorenclub Heidenrod Zorn 

Frau Nikolai-Jagiela, Stefanie Stadt Oestrich Winkel 

Frau Oehme-Hartfiel, Ilse Fachdienst Jugendhilfe 

Herr Ohlendorf, York 


GmbH 

Herr Olbrich, Herbert Kreistagsabgeordneter



Name Funktion 

Herr Ortner, Ralf-Michael 

KDZ Personal & Versorgung Zusatzversorgungskasse 

Frau Otto, Carola Seniorenclub Heidenrod Zorn 

Frau Pasucha, Svenja Auszubildende Rheingau-Taunus-Kreis 

Frau Pawusch, Martina Ehrenamts- und Kulturbeauftragte 

Frau Penk, Wendy Kreistagsabgeordnete 

Herr Peters, Jürgen 

Herr Petri, Axel Bürgermeister 

Importhaus Wilms / Impuls GmbH & Co. 

KG 

Herr Petry, Karl-Heinz Hessische Staatskanzlei 

Herr Pfaff, Manfred Fachdienstleitung Controlling 

Herr Plettner, Franz Stadt Oestrich Winkel 

Frau Preusche-Glebocki, Dr. Andrea Kulturfonds Rheingau-Taunus e.V. 

Herr Racky, Manfred 

Ortsvorsteher Niedernhausen Oberjosbach 

Herr Radermacher, Klaus Konzept-Maßbekleidung GmbH 

Frau Radermacher, Simone Konzept-Maßbekleidung GmbH 

Herr Rathsack, Norbert Ortsvorsteher Obermeilingen 

Herr Rehbein, Theo Bauvision e.V. 

Herr Reineck, Thorsten Geschäftsführer RTK Holding GmbH 

Frau Reinemer, Karin Seniorenbeauftragte 

Herr Rocchi, Carlo TREND Beteiligungs GmbH 

Herr Rockstroh, Rudolf Heilpraxis



Name Funktion 

Frau Rockstroh, Ingrid Heilpraxis 

Herr Rodriguez, Francisco Kreistagsabgeordneter 

Herr Rodschinka, Michael Gemeinde Niedernhausen 

Herr Römer, Heinz Ortsvorsteher Heidenrod Laufenselden 

Herr Römer, Heinz Ortsvorsteher Laufenselden 

Herr Ronz, Ralph Oberstleutnant 

Frau Rosel, Faulhaber Friseur Faulhaber 

Frau Rossow, Inga Kreistagsabgeordnete 

Herr Roth, Klaus-Peter 


wie möglich 

Herr Rothenberger, Frieder Kreisbeigeordneter 

Herr Rubel, Harald 

Herr Ruck, Wolfgang 

Hessencampus - Rheingau-Taunus- 


Vorsitzender Gemeindevertretung Kiedrich 

Diakoniestation Bad Schwalbach / 

Schlangenbad 

Herr Rudolf, Matthias Fachdienst Job Center 

Frau Ruland, Brunhilde Vorsitzende Gemeindevertretung 

Frau Sauermann, Claudia Krankenpflegeschule Helios Klinik 

Herr Sauter, Werner 

Gemeindevertreter 

Ortsbeirat Bad Schwalbach Fischbach 

Frau Schäfer, Irmgard Seniorenbeauftragte 

Herr Scheib, Achim Ortsbeirat Aarbergen Daisbach 

Frau Schlageter, Rita Vinzenz von Paul Haus 

Frau Schlosser, Elisabeth Schulleiterin Wiedbachschule



Name Funktion 

Herr Schmehl, Peter PS-Team Deutschland 

Herr Schmelzeisen, Harald Bürgermeister 

Frau Schmelzer, Erika Seniorenbeauftragte 

Frau Schmelzer, Yvonne Arbeitsgruppe Attraktive Dörfer 

Frau Schmidt, Jutta Vinzenz von Paul Haus 

Frau Schmidt, Ute Staatliches Schulamt 

Herr Schmidt, Ralf Ortsvorsteher Ranselberg 

Herr Schmidt, Manfred 

Herr Schmidt, Martin 

Geschäftsführer PRV Gesellschaft für 

Vermögensverwaltung, Immobilien und 

Dienstleistungs GmbH 


wie möglich 

Herr Schmidt, Wolfgang Arbeitsgruppe Attraktive Dörfer 

Frau Schmitt, Beate Gemeinde Aarbergen 

Herr Schneider, Robert 

Frau Schneider, Susanne 

Ortsvorsteher Hünstetten- 

Ketternschwalbach 


Frau Schneider, Ingrid Landfrauen Hünstetten - Beuerbach 

Herr Schöhl, Bernhard stell. Ortsvorsteher Hettenhain 

Frau Scholz, Petra Helios Kliniken Bad Schwalbach 

Frau Schrankel, Meike Auszubildende Rheingau-Taunus-Kreis 

Frau Schreiber, Sarah 

Amt für ländlichen Raum Limburg- 

Weilburg 

Frau Schreiner, Ruth Stadt Oestrich-Winkel 

Herr Schulz, Karl-Heinz 

Mandelkern Management & Kommunikation



Name Funktion 

Herr Schulze, Dr. Karsten Forstamt Bad Schwalbach 

Herr Schumann, Helmut Kreisbeigeordneter 

Frau Schuster, Gabi 

Herr Schüttler, Klaus 

Herr Schwalbach, Jürgen 

Herr Schwenk, Rüdiger STB Control 


Hessisches Ministerium für Wirtschaft, 

Verkehr und Landesentwicklung 

Fachdienst Finanz- und Rechnungswesen 

Herr Schwiebode, Gregor Ortsvorsteher Eltville Martinsthal 

Frau Seip, Angelika Sängerkreis Untertaunus 

Herr Seitz, Ralph 


Frau Senne, Marlies Nachbarschaftshilfe Taunusstein 

Frau Siegrist, Judith Rechtsanwältin 

Frau Skowronek, Yvonne 

GBQ, Gesellschaft für berufliche Weiterqualifizierung 

e.V. 

Herr Söling, Dr. Dr. Caspar St. Vincenzstift Aulhausen 

Herr Sommer, Hans-Jürgen Berufliche Schulen Untertaunus 

Frau Spangenberg, Angela Altenhilfeplanung 

Herr Spitzkopf, Horst Alexander AS-Projektentwicklung GmbH 

Herr Staab, Achim Referent für Wirtschaftsförderung 

Herr Staudt, Reinhold Ingenieurbüro 

Frau Stausberg, Annette 

Amtsleiterin Amt für Bodenmanagement 

Limburg 

Frau Stegmann, Andrea Berufliche Schulen Rheingau



Name Funktion 

Herr Stockem, Horst Projektleitung "Lernen vor Ort" 

Frau Stockem, Susanne 

Frau Streubel, Marianne 

Frau Syhre, Elke Alltagsbegleiterin 

Frau Voelkel, Carola Agentur für Arbeit 

Nachbarschafts- u. Generationshilfe 

Schlangenbad 

Frau Völker, Gerlinde Landfrauen Hünstetten - Beuerbach 

Herr Volland, Rainer 

Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft 

Wiesbaden Rheingau-Taunus 

Frau von Boch, Anna Geschwister-Grimm-Schule Breithardt 

Herr von dem Bruch, Helmut Ortsvorsteher Heidenrod Springen 

Frau von dem Bruch, Helga 

Herr Walter, Karl-Heinz 

Herr Warnow, Holger Polizeidirektion Rheingau-Taunus 

Herr Wartenberg, Wolfgang Diakonisches Werk Rheingau-Taunus 

Herr Weber, Horst Fachdienst Migration 

Herr Weber, Manfried 

Frau Weckenbrock, Hiltrud Vinzenz von Paul Haus 

Frau Wedel, Ursula Ortsbeirat Bad Schwalbach - Fischbach 

Frau Wegmann, Helge Erziehungsinitiative 

Herr Wegmann, Hermann Erziehungsinitiative 

Herr Weil, Dr. Klaus 


GmbH



Name Funktion 

Frau Weise, Gabriele Fachdienst Untere Wasserbehörde 

Herr Weiß, Erich 

Herr Weiß, Dieter 


Aartal" 

Ortsvorsteher Taunusstein - Niederlibbach 

Herr Weiß, Marius Mitglied des Hessischen Landtags 

Frau Wendel, Roubina Integrationsbeauftragte 

Herr Wennemann, Andreas 

Herr Wenzel, Dr. Uwe 

Herr Wenzler, Thomas 

Geschäftsführer Naturpark Rhein- 


KDZ Personal & Versorgung Zusatzversorgungskasse 

Bürgerstiftung "Unser Land. Rheingau 

und Taunus" 

Frau Weskamp, Hannelore Arbeitsgruppe Attraktive Dörfer 

Herr Wessel, Burghard 

Herr Wieder, Steffen 

Herr Wiegand, Dr Rainer 


wie möglich 

Jugendvertretung Rheingau-Taunus- 



Aartal" 

Herr Willsch, Klaus-Peter Mitglied des Deutschen Bundestages 

Herr Windgasse, Jürgen Regionalmanager Untertaunus 

Frau Winter, Ricarda Cafe Restaurant Platte "Die Waldbühne" 

Herr Wittmeyer, Gerhard Stadt Taunusstein 

Frau Witzel, Simone Bürger- und Demografiebeauftragte 

Herr Wolf, Günter Rechtsanwalt 

Herr Wölfert, Rolf Rüdesheimer Tourist AG 

Frau Wollner, Rita 


Dienst



Name Funktion 

Frau Wulf, Ingrid 

Projektleitung Lernende Netzwerk Region 

Rheingau-Taunus 

Projektkoordination HessencampusRheingau+Taunus 

Herr Zahn, Karl Kreistagsabgeordneter 

Herr Zehler, Dr. Christoph Leiter des Pressereferats 

Herr Ziebarth, Harris 

Gewerkschaftssekretär DGB Büro Wiesbaden 

Frau Ziegert, Gretel BUND Rheingau - Taunus 

Frau Zilz, Patricia Bauaufsicht RTK 

Lisa 

Melissa 

Annika 

Pascal 

weitere Teilnehmer: 





Dr. Lehr Vitos Rheingau, Eichberg 

Wolter, Norbert Kreistagsabgeordneter 

Neugebauer, Ulrike stellvert. Stadtverordnetenvorsteherin 

Sygusch, A. Stadtverordneter 

Schmitt, Th. Seniorenbeirat 

Petersen 

Jusenka, W. 

Eggert, Norbert NVG Schlangenbad



Name Funktion 

Kohler, Philipp Fotograf 

Wolf, Astrid NVG Schlangenbad 

Braun, Sabrina 

Micheel, Jennifer 

Hübner, Maria 

Kruse, Stefanie Vhs RTK 

Poppe, Jürgen Gemeindevorstand Heidenrod 

Poppe, Hilka 

Bauer, Daniel Juso AG Aar 

Knauer, Petra 

Schwener, Franz Alt hilft Jung 

Dr. Botzen, H. RTK, Verbraucherschutz 

Murer, T. RTK 

Flach, Friedrich Kreistagsabgeordneter 

Hensel, Susan Integrationsbeirat RTK 

Michael, Ingrid RTK, Rechtsamt 

Rahn, Norbert Stadtrat 

Lehr, A. Ärztin

Aktivitäten in den Städten und Gemeinden - Rheingau - Taunus - Kreis

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