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NW_21.10.2020

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Hohe staatliche Förderung –<br />

eine Brennstoffzellenheizung lohnt sich!<br />

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Heizen und dabei die Umwelt schonen: Das ist der Wunsch vieler, die<br />

neu bauen oder ihr Eigenheim sanieren. In der Tat könnten die Zeiten<br />

für einen Wechsel nicht besser sein. Wer heute auf zukunftsfähige<br />

Lösungen wie die Brennstoffzellenheizung umsteigt, profitiert von<br />

hohen Fördergeldern, einem reduzierten CO 2<br />

-Fußabdruck und weniger<br />

Energiekosten. Die Erdgas Südwest GmbH begleitet den Schritt.<br />

Herwig Marschelke war einer der ersten Kunden, der sich an die<br />

andernorts bereits seit Jahrzehnten erprobte Technologie der<br />

Brennstoffzelle herantraute. Sechs Jahre später würde er es genau<br />

so wieder tun. Dasliegt unteranderemanseiner Begeisterung für<br />

die Technik, aber auch an den sichtbaren Ersparnissen aus energetischerSicht.<br />

„Wir selbstsparen pro Jahrknapp eine TonneCO 2<br />

durch die moderne und hocheffiziente Brennstoffzellenheizung<br />

ein“,sagtHerwig Marschelke.<br />

Gute Gründe für eine Modernisierung<br />

Das allein wären bereits gute Gründe fürdie Modernisierungim<br />

Heizungskeller. Der Einbau einer Brennstoffzellenheizunggeht jedoch<br />

auch mit Kosteneinsparungen einher –und das gleich in mehrfacher<br />

Hinsicht. So werdenimRahmen desKfW-Förderprogramms<br />

433 zum einen biszu40Prozent der Kostenfür das Brennstoffzellensystem,<br />

den Einbau, die ersten 10 Jahre des Vollwartungsvertrags<br />

sowie die Leistungen des Energieeffizienz-Experten bezuschusst.<br />

Ergänzt wird das von Erdgas Südwest mit „natürlichbrennstoffzelle“<br />

und der Unterstützungbei der Abwicklung aller Formalitäten<br />

im Rahmen des Kaufes, der Installation und Inbetriebnahme.<br />

Darüber hinaus erhält der Privatkunde eine Garantie für den<br />

Erhalt der Fördergelder bei der KfW. Bei diesem Gerät kann der<br />

Verbraucher mit einer Grundförderung von knapp 5.700 Euro<br />

zuzüglich450 Euro je angefangenen 100 Watt elektrischerLeistung<br />

rechnen. Insgesamt ist zum Beispiel die Viessmann Vitovalor-<br />

Anlage mit bis zu 11.100 Euro förderfähig.<br />

Wärme und Strom in einem<br />

Ein Brennstoffzellenheizgerät, bestehend aus einem Brennstoffzellen-<br />

und Gasbrennwertmodul, zeigt sich darüber hinaus auch<br />

deutlich auf der Energiekostenabrechnung –das System kann<br />

nämlich nicht nur heizen, sondern erzeugt gleichzeitig Strom.<br />

Dieser kann entweder selbst verbraucht oder im Rahmen eines<br />

Stromeinspeisevertrags ins Netz eingespeist werden.<br />

Herwig Marschelke nutzt seine Energie lieber selbst. Er achtet<br />

darauf, dass „Energiefresser“ so weit wie möglich mit dem selbst<br />

erzeugten Strom arbeiten. „Der ist erheblich günstiger als der<br />

Strom aus dem Netz“, erläutert er. Ansonsten regelt und optimiert<br />

sich die Heizanlage aber vornehmlich selbst.<br />

Kostenvergleich: Was kostet es je nach Heizungstyp, den Wärmebedarf für<br />

ein Haus mit einer Wohnfläche von 150 m 2 zu decken?<br />

Ressourcenschonend und wirtschaftlich sinnvoll<br />

Die gasbetriebene Brennstoffzelle ist ein wichtiger Schritt in Richtung<br />

geringerer Ressourcenverbrauch, hoher Wirkungsgrad und<br />

letztlich auch CO 2<br />

-Neutralität, da sind sich Anbieter wie Erdgas<br />

Südwest und Kunden wie Herwig Marschelke sicher. Die harten<br />

Zahlen unterstreichen das: Das System nutzt den Energieinhalt<br />

des Gases zu 95 Prozent. Aus 35 Prozent wird Strom, 60 Prozent<br />

fließen ins Heizen und die Warmwasserbereitung. Somit arbeitet<br />

das System äußerst effizient. Für Herwig Marschelke gibt es auch<br />

deswegen aktuell keine Alternative: „Wenn ich mich heute für<br />

eine neue Heizung entscheiden müsste, wäre die Brennstoffzelle<br />

wieder die erste Wahl.“<br />

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