OK Jahrbuch 2009 - OK Klassenvereinigung Deutschland

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

OK Jahrbuch 2009_druck 30.03.2010 16:42 Uhr Seite 38 Freundschaftsspiel 5. Akt, Mai 2009 Triumvirat:sportliche Hauptdarsteller mit neuer Trophy made by Dieter 38 Frühjahrsregatta in Potsdam Frühjahrsregatta in Potsdam 9./10. Mai 2009 Prolog: Der Templiner See ist ein nervraubender Tümpel. Die Wettfahrtleiterfamilie Fischer bleibt ihrer Linie treu. Stimmung, Versorgung - dank zahlreicher Taufbierchen - und Wetter (außer nachts) waren hervorragend und alle haben eine gute Zeit gehabt. Die Szenerie Hermannswerder schien in diesem Jahr ein bisschen ungeheuer für die Gäste, wurde doch gleich ein sich das Nachbargrundstück des PSV anschauender OKot von Herrn Wiesebach gestellt und aufgeklärt, dass sich der veranstaltende Verein HINTERM Zaun befindet. Es gab dann wohl umgehend eine Retour- Abmahnung, weil uns' Dieter sich heldenhaft beim PSV- Vorsitzenden beschwerte. Als Herr Wiesebach dann gern HINTERM Zaun eine Segelanweisung geholt hätte, waren alle vergriffen. Und es gibt wieder neue Wanderpokale. Wir hoffen, daß Dieters gespendete Trophy so ausdauernd beim Wandern ist wie er beim Segeln. Die sportlichen Hauptdarsteller: Das Triumvirat Erich - Pummelfee - Jule ging in eine weitere Runde um den Kampf des Lokalmatador-Ranges. Obwohl Sachse Hagemann über den Winter aufgerüstet hat (durch 'Rote Grütze mit Vanillesoße') und auch Newcomer Stelzer ernsthaft segeln wollte (und dann doch gnadenlos konsequent zur Schonung der Nerven nach dem ersten Rennen eingepackt hat: safety first!) blieb die eingeübte Hackordnung bestehen. Die weiteren Akteure in der Reihenfolge ihres Auftretens: Dieter, unsere heimlicher Held, erwies sich zu unser aller Freude generell als fitter und mutiger, als er sogar selbst dachte: Christian musste ihm Freitag noch das Gummischlauchboot aufblasen, damit, falls doch 'Wind' kommen sollte, eine Alternative zum OK-Segeln bereit stand. Noch am frühen Samstag Morgen blieb Dieter standhaft, aber als sich alles anplünnte, zerrte er doch den wilden Joller aus dem Schuppen und machte gleich in der ersten Wettfahrt eine 4ten! Am Sonntag dasselbe Spiel:
OK Jahrbuch 2009_druck 30.03.2010 16:42 Uhr Seite 39 Schlauchboot ankucken - und dann doch in den OK springen. Wir sind schwer beeindruckt! Vielleicht hat er aber auch bereits am Freitag alle Balkontüren Potsdams versiegelt, damit ja nicht über 2Bft. aufkommen. Der Tranbär hat offensichtlich durch den Lackwechsel seines Jollers einen eklatanten Performance-Sprung gemacht. Vielleicht liegt es auch am Abfärben einschlägiger Talente Altmeister Dissels, unter dessen Fittiche er sich begeben hat. Dennoch hat er noch so einige andere Angewohnheiten übernommen, sonst wäre die Kenterung 2 Sekunden vor dem Sonntags-Start in niente Wind unerklärlich. Wie auch das Heimschläferchen auf der neuen Beneteau, obwohl der Maurer und die Pummelfee Ausgang hatten und diesen mit Barcardi Cola in trauter Zweisamkeit an der SGS-Bar verbrachten. Frauen und Kinder blieben verschont, nur Felix wurde wieder gnadenlos abgefüllt und abgetanzt (Training für Werder kommendes Wochenende). Euli, die sämtlich Schiffe des moeterischen Fuhrparks nach und nach für die Wirbeleit-Flotte aufkauft, piekte schon ordentlich in die Führungsgruppe vor und demonstrierte Frauenpower. Der Fruchtzwerg hatte einen ruhigen Auftritt: weder Konfrontationen mit Alugroßbäumen oder Kooperationen mit roten Regenschirmen sind bekannt. Auch er piekte in der letzten samstäglichen Wettfahrt mit einem 4ten richtig vorne rein (während Jule entnervt nach 2x falscher Seite vorzeitig den Ingo machte und reinfuhr). Unser Doktor befand sich für das Freundschaftsspiel nur zur Hälfte in Bereitschaft wegen Tennis am Sonntag... Beim Packen - natürlich mit weißen OP-Einweghandschuhen der verdieselten Zurrgurte wegen ("mit schmierigen Fingern kann man keine Visite machen") - wurde dann noch in Fachkreisen die große und die kleine Hafenrundfahrt diskutiert. Leute, bleibt lieber gesund! Der Maurer war gar nicht so in Form, hielt sich aber sehr tapfer. Es macht nichts. Wir haben ihn trotzdem lieb. Auch noch im September und später. Die Werdermänner waren wieder vorbildlich wie die Thälmannpioniere: nicht nur, dass sofort ein Bierchen ausgegeben wurde, auch segelten sie tapfer trotz eklatanter Materialnachteile die ganze Regatta ab. Ein Hoch auf Robby, der trotz 1-A-Disziplin und Mannschaftsgeist standhaft Letzter wurde und sich sogar Safty-First-Ingo geschlagen geben musste. Epilog: Und jetzt kommt zum Schluß, was in keinem Stück aus Brandenburg fehlen darf: der Westbesuch! Und diesmal war er sogar wahrhaftig echt und doppelt da in Form von 2 Steinhudern, die Ingo das vorherige Wochenende in seinem Die Pummelfee bereitet Felix ganz unschuldig auf das Werderwochenende vor 39
Seite 1 und 2: OK Jahrbuch 2009_druck 30.03.2010 1
Seite 37: OK Jahrbuch 2009_druck 30.03.2010 1
Seite 87 und 88: t , . f l OK Jahrbuch 2009_druck 30
Seite 89 und 90:
OK Jahrbuch 2009_druck 30.03.2010 1
Seite 91 und 92:
Seite 93 und 94:
Seite 95 und 96:
Seite 97 und 98:
Seite 99 und 100:
Seite 101 und 102:
Seite 103 und 104:
Seite 105 und 106:
Seite 107 und 108:
Seite 109 und 110:
Seite 111 und 112:
Seite 113 und 114:
Seite 115 und 116:
Seite 117 und 118:
Alle anzeigen

OK Jahrbuch 2009 - OK Klassenvereinigung Deutschland

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?