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als PDF herunterladen - Unsere schöne Gemeinde Quarnbek

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1<br />

<strong>Unsere</strong> <strong>schöne</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

QUARNBEK<br />

<strong>Quarnbek</strong>, Flemhude, Strohbrück, Landwehr, Rajensdorf, Stampe<br />

AUSGABE 23 08/2009<br />

Diestelfalter auf einer Buddlejablüte Foto: Kai Struckmeyer


INHALT<br />

Informationen des Bürgermeisters . . . . 4-5<br />

Wichtige Rufnummern und Termine . . . . 6<br />

Kulturkreis <strong>Quarnbek</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

Jugendrotkreuzorchester RD-Eck . . . . . . . 9<br />

Chronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11-12<br />

Geschichten von Matthias Stührwoldt 12-13<br />

Firmenporträt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />

Theatergruppe <strong>Quarnbek</strong> . . . . . . . . . . . . . 15<br />

10. Längengrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

Veranstaltungen und Termine . . . . . . . 18-19<br />

Modell Stampe 50 plus . . . . . . . . . . . . . . 20<br />

Natur und Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />

Firmenporträt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

Vogelschießen Strohbrück . . . . . . . . . 26-27<br />

Feuerwehren der <strong>Gemeinde</strong> . . . . . . . . . . . 28<br />

Jugendfeuerwehr Melsdorf . . . . . . . . . . . 29<br />

Vogelschießen Flemhude . . . . . . . . . . 30-31<br />

Kindergarten Strohbrück . . . . . . . . . . 32-33<br />

Grundschule Strohbrück . . . . . . . . . . . 34-35<br />

SV Fortuna Stampe . . . . . . . . . . . . . . . 36-45<br />

Rezept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />

Die Kirche informiert . . . . . . . . . . . . . 47-48<br />

Traumschiffe im NOK . . . . . . . . . . . . . . . 49<br />

Preisrätsel und Gewinner . . . . . . . . . . . . . 50<br />

Internet<br />

www.<br />

Bitte besuchen Sie uns unter:<br />

http://www.unsere-schoene-<br />

gemeinde-quarnbek.de/<br />

http://www.gemeinde-quarnbek.de/<br />

Neue Adresse!<br />

E-Mail: redaktion-quarnbek@ls-kiel.de<br />

Redaktionsschluß für die nächste<br />

Ausgabe: 26.10.09<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

L&S Digital Limited & Co. KG<br />

Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel<br />

Telefon 0431 / 6 96 44 0 · Fax 6 96 44 44<br />

ISDN 0431 / 6 96 98 50<br />

Redaktion:<br />

Kai Struckmeyer<br />

Alte Landstraße 34 · 24107 <strong>Quarnbek</strong>/Stampe<br />

Telefon 0 43 40 / 84 43<br />

E-Mail: kai.struckmeyer@ls-kiel.de<br />

Hans-Dieter Brach<br />

Dorfstraße 10 · 24107 <strong>Quarnbek</strong>/Stampe<br />

Telefon 0 43 40 / 84 22<br />

Mobil 01 72 / 5 46 90 18<br />

E-Mail: hans-dieter.brach@t-online.de<br />

Gesamtherstellung:<br />

L&S Digital GmbH & Co. KG<br />

Köpenicker Straße 51<br />

24111 Kiel<br />

Telefon 0431 / 6 96 44 0<br />

Fax 6964444<br />

ISDN 0431 / 6 96 98 50<br />

D I G I T A L G m b H & C o . K G<br />

„<strong>Unsere</strong> <strong>schöne</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Quarnbek</strong>“ Ausgabe 23<br />

LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER,<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> haben wieder viele Veranstaltungen zur Teilnahme angeregt.<br />

Die vielen Berichte auf den folgenden Seiten belegen dies deutlich. Vielen Dank an<br />

alle, die viel Zeit und Arbeit investiert haben, damit so ein breit gefächertes Angebot<br />

für uns zur Verfügung steht.<br />

Neue Ideen und Konzepte zur Bereicherung der Angebote für unsere Bürger sind<br />

jederzeit willkommen und werden von uns gern veröffentlicht.<br />

Schreiben Sie der Redaktion einen Leserbrief, wenn Sie der Meinung sind, ein Thema<br />

oder eine gemachte Beobachtung ist interessant oder geht uns alle an.<br />

5 1 /2 Jahre erscheint nun schon unsere <strong>Gemeinde</strong>zeitung. Nach so einer langen Zeit<br />

könnten wir jedoch gut etwas frischen Wind und neue Ideen gebrauchen. Um es<br />

deutlicher zu sagen, der mit der Herstellung der Zeitung inzwischen verbundene<br />

Zeitaufwand ist sehr groß und so suchen wir jemanden aus der <strong>Gemeinde</strong>, die oder<br />

der sich zu unserer Entlastung redaktionell in die Zeitung einbringt und Anzeigen<br />

akquiriert. Interessenten melden sich bitte bei Kai Struckmeyer (Tel.: 8443).<br />

Die Ferien sind nun schon wieder zur Hälfte vorbei, wir hoffen Sie hatten einen<br />

<strong>schöne</strong>n Urlaub, und allen die ihn noch<br />

vor sich haben, wünschen wir gutes Wetter,<br />

jede Menge Erholung, und kommen<br />

Sie gesund zurück.<br />

In der Hoffnung, dass für jeden etwas<br />

Interessantes in unserer 23. Ausgabe zu<br />

finden ist, wünschen wir viel Spaß beim<br />

Lesen.<br />

Ihre Redaktion<br />

3<br />

Kai Struckmeyer Hans-Dieter Brach<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Für die Richtigkeit der Termine übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Erscheinungsweise<br />

vierteljährlich.<br />

© Alle Rechte der Vervielfältigung auch nur auszugsweise liegen bei der Redaktion, dies gilt<br />

besonders für gestaltete Anzeigen.


4 DER BÜRGERMEISTER INFORMIERT<br />

Liebe Mitbürgerin, lieber Mitbürger!<br />

Wenn Sie diese Zeitschrift in<br />

den Händen halten ist Ihr Urlaub<br />

vielleicht schon vorbei<br />

oder Sie haben hoffentlich noch<br />

<strong>schöne</strong> sonnige Tage vor sich.<br />

Auch in der <strong>Gemeinde</strong>politik ist<br />

Urlaubszeit, was aber nicht bedeutet,<br />

dass wir nicht immer für<br />

Sie da sind. Meine Vertreterin,<br />

Frau Gunda Niemann wird sich<br />

während meiner Abwesenheit um Ihre Sorgen kümmern.<br />

Auch in den vergangenen 3 Monaten hatten Ihre <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

und Ihr Bürgermeister einiges an Arbeit<br />

zu erledigen. Hier nun einige „Schlaglichter“.<br />

Gründung eines Schulverbandes:<br />

Die vor ca. 2,5 Jahren angedachte Gründung eines<br />

Schulverbandes zwischen den <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Quarnbek</strong>,<br />

Melsdorf und Achterwehr ist „vom Tisch“.<br />

Wie schon in der Tagespresse zu lesen war, hatte sich<br />

die Melsdorfer <strong>Gemeinde</strong>vertretung letztendlich wegen<br />

des hohen Unsicherheitsfaktors, der bezüglich einer<br />

Genehmigung dieses kleinen Schulverbandes seitens<br />

der Kommunalaufsicht in Rendsburg erkannt wurde,<br />

von diesem Projekt verabschiedet und der Gründung eines<br />

großen, amtsweiten Schulverbandes den Vorzug gegeben.<br />

Die Kooperation unserer beider Schulen, die<br />

sich in den vergangenen Monaten sehr gedeihlich und<br />

erfolgversprechend entwickelt hat, wäre bei einem einseitigen<br />

Ausscheren Melsdorf`s zu Ende gewesen. Frau<br />

Eigenbrod, die ja inzwischen auch Schulleiterin in<br />

Melsdorf geworden ist, hätte dieses Amt lt. Aussage des<br />

Schulamtes in Rendsburg wieder verloren.<br />

Obwohl eine Schulkonferenz der Grundschule Achterwehr<br />

sich wegen der guten Zusammenarbeit mit der<br />

Felder Schule gegen ein Zusammengehen mit Strohbrück<br />

ausgesprochen hatte, sollten wir, die politischen<br />

Vertreter der beiden <strong>Gemeinde</strong>n, laut Beschluss des<br />

Schulausschusses trotzdem ein Vertragswerk <strong>Quarnbek</strong>/Achterwehr<br />

erarbeiten. Dies ist auch geschehen.<br />

Zwischenzeitlich wurde die Verunsicherung über den<br />

Fortbestand der Strohbrücker Grundschule in der <strong>Quarnbek</strong>er<br />

Elternschaft jedoch unüberhörbar größer. Auch in<br />

der <strong>Gemeinde</strong>vertretung gingen die Meinungen über die<br />

weitere Vorgehensweise weit auseinander. Gleichwohl -<br />

alle <strong>Gemeinde</strong>vertreter hatten das Ziel, die Schule zu erhalten,<br />

nur der Weg zum Ziel war verschieden…<br />

In dieser labilen Situation zog die Vorsitzende des Elternbeirates<br />

Barbara Rathleff sozusagen die Reißleine.<br />

Kurzentschlossen und ebenso mutig rief sie eine neuerliche<br />

Sitzung des Elternbeirates, des Lehrkörpers und<br />

der Politik ein, um Klarheit zu schaffen und ein Signal<br />

für unentschlossenen <strong>Gemeinde</strong>vertreter zu setzen. Dafür<br />

von dieser Stelle meinen Dank an Frau Rathleff!<br />

Das Ergebnis der Sitzung lautete <strong>als</strong>o, die Variante Achterwehr/<strong>Quarnbek</strong><br />

nicht mehr zu verfolgen, sondern<br />

sich eher dem großen, amtsweiten Schulverband zuzuwenden.<br />

Hieraus konnte ich eine Beschlussvorlage erstellen, die<br />

dann auf unserer GV-Sitzung vom 16. Juli 2009 wie<br />

folgt beschlossen wurde:<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Quarnbek</strong> beteiligt sich pro-aktiv an<br />

den Verhandlungen zur Gründung eines amtsweiten<br />

Schulverbandes, mit dem Ziel, positive Verhandlungsergebnisse<br />

für die <strong>Gemeinde</strong> zu erreichen, um<br />

dann abhängig von den Ergebnissen dem Verband<br />

beitreten zu können.<br />

Für diese einstimmig beschlossene Entscheidung danke<br />

ich allen Kolleginnen und Kollegen, zeigt es doch, dass<br />

wir durchaus konstruktiv zusammen arbeiten können –<br />

wenn wir nur wollen…<br />

Spielplatz Sledenbarg:<br />

Die eingebauten Spielgeräte auf dem Spielplatz Sledenbarg<br />

wurden von einer Fachfirma auf Mängel bei der<br />

Einbauweise überprüft. Das Ergebnis war niederschmetternd.<br />

Keines der drei Geräte war fachgerecht errichtet<br />

worden. Zwischenzeitlich wurde nachgebessert.<br />

Es fehlt noch der Einbau von Fallschutzgeländern an der<br />

Hangrutsche, diese sind jedoch in Arbeit. Nach einer<br />

weiteren Prüfabnahme werden wir dann hoffentlich den<br />

Spielplatz endgültig offiziell freigeben können.<br />

Spielplatz Kindergarten:<br />

Der Spielplatz für die Kindergartenkinder ist nach den<br />

Umbaumaßnahmen an der Schulsporthalle mit Hilfe<br />

der Rollkieselbedeckung trocken geworden. Nun werden<br />

wir eine ca. 200 Quadratmeter große Fläche mit<br />

Rollrasen belegen, um auch den ganz Kleinen das Laufen<br />

oder Krabbeln auf dem Gelände leichter zu machen.<br />

Der Rasen soll in den Ferien eingebaut werden. Die<br />

noch fehlenden Schaukeln und die Halterung für die<br />

Hängematte werden dann ebenso installiert. Nachdem<br />

der Sandkasten für die Kleinen noch mit einer Pergola<br />

überdacht worden ist, kann auch dieses Projekt abgeschlossen<br />

werden.<br />

Straßenreinigung:<br />

Schon im vergangenen Jahr hatte ich auf dieses leidige<br />

Thema hingewiesen. Nur wenig hat sich gebessert.<br />

Nach wie vor gibt es Bürgerinnen und Bürger, die die<br />

Gehwege und Hecken an den Grundstücksgrenzen vorbildlich<br />

pflegen, bei vielen Anderen ist jedoch noch ein<br />

erhebliches Verbesserungspotential vorhanden.<br />

<strong>Unsere</strong> Strassenreinigungssatzung gilt aber für alle<br />

Bürgerinnen und Bürger!<br />

Deshalb hier noch einmal folgender Hinweis:<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>arbeiter reinigt wie schon in den vergangenen<br />

Jahren 2xjährlich die Siele, die sich in <strong>Gemeinde</strong>besitz<br />

befinden. Die Reinigung der Gehwege/<br />

Strassen und Rinnsteine, die sich vor den jeweiligen<br />

Grundstücken befinden, sind laut Satzung der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Quarnbek</strong> jedoch Aufgabe der Anlieger. Wenn die Rinnsteine<br />

zuwachsen wie auf dem Foto rechts oben, kann<br />

das Oberflächenwasser nicht abfließen. Es bleibt Sand<br />

und sonstiger Unrat zurück, der dann zwangsläufig in<br />

den Gullys und somit im Abwassersystem landet. Hier


DER BÜRGERMEISTER INFORMIERT<br />

kann großer Schaden auch für die <strong>Gemeinde</strong> entstehen.<br />

Ich bitte die Betroffenen, diese Mängel abzustellen.<br />

Ich fände es bedauerlich, Bürgerinnen und Bürger mit<br />

einem amtlichen Schreiben auffordern zu müssen, die<br />

beschriebenen Missstände zu beseitigen und ich bitte<br />

um Ihr Verständnis, wenn ich nicht jeden Mitbürger einzeln<br />

aufsuchen kann, um dieses Problem persönlich zu<br />

besprechen.<br />

Hier nur beispielhaft, Bilder im Juli aufgenommen in<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Vorher D nachher d<br />

Abstellen von Fahrzeugen auf gemeindeeigenen<br />

Straßen, Wegen und Plätzen:<br />

Aus gegebenem Anlass muss ich an dieser Stelle von<br />

einem Schaden berichten, der der <strong>Gemeinde</strong> entstanden<br />

ist, weil ein Wohnwagen in einer viel zu engen Straße<br />

samt Bürgersteig sorglos von Bürgern abgestellt wurde.<br />

Resultat:<br />

Die Müllentsorgungsfahrzeuge konnten nicht an dem<br />

Wohnwagen vorbei fahren ohne das Fahrzeug zu beschädigen.<br />

Es blieb <strong>als</strong>o nur der Bürgersteig, der mit<br />

befahren werden musste. Dabei wurde das Pflaster derart<br />

beschädigt, das ich eine Firma beauftragen musste,<br />

die diesen Schaden beheben wird.<br />

Nun die spannende Frage: wird sich der ursächliche<br />

Verursacher an den Kosten beteiligen???<br />

In diesem Zusammenhang der Hinweis, das ich zukünftig<br />

nicht regelgerecht abgestellte Fahrzeuge aller<br />

Art kostenpflichtig entfernen lassen werde, bevor<br />

weiterer Schaden entsteht. Ich tue dies nicht, weil ich<br />

eine Art Privatkrieg gegen einige betroffene Bürgerinnen<br />

und Bürger führen möchte, sondern ich sehe es <strong>als</strong><br />

meine Pflicht an, derartige Missstände zu unterbinden<br />

und gar nicht erst „ins Kraut schießen zu lassen“. Ordnungsrechtlich<br />

ist diese Vorgehensweise abgesichert.<br />

Nur ein Tipp: z.B. Herwig Doose in Stampe bietet die<br />

Möglichkeit, gegen eine geringe Gebühr sperrige Fahrzeuge,<br />

Wohnwagen und auch Pferdeanhänger abzustellen.<br />

Auch die Nachfrage bei anderen Landwirten in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> kann erfolgreich sein.<br />

vorher nachher<br />

Beitragsbescheid des Wasser u. Boden-Verbandes<br />

Melsdorfer Au:<br />

Zu Irritationen führte bei vielen Bürgerinnen und Bürgern<br />

der Beitragsbescheid des WaBo. Deshalb zur Klarstellung:<br />

Auf der GV-Sitzung vom 26.März 2009 hat die <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

beschlossen, bis auf Widerruf die<br />

Kosten der Grundbeiträge für die Einleiter in die<br />

Verbandsleitung wie schon in den Jahren zuvor zu<br />

übernehmen. D.h. nur von Einleitern mit einer Fläche<br />

mehr <strong>als</strong> 0,5ha wird ein zusätzlicher Beitrag erhoben,<br />

der nicht von der <strong>Gemeinde</strong> getragen wird.<br />

Neue Home Page der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Quarnbek</strong>:<br />

ein Wahlversprechen aller <strong>Gemeinde</strong>vertreter aus<br />

2008 ist eingelöst!<br />

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Quarnbek</strong> seit dem 16. Juli 2009 eine eigene<br />

Home Page im Internet hat.<br />

Unter<br />

www.quarnbek.de<br />

finden alle Internetnutzer Hinweise und Aufklärung zu<br />

allen politischen Gremien und unseren <strong>Gemeinde</strong>einrichtungen.<br />

Vereine und Verbände haben die Möglichkeit<br />

und sind eingeladen, sich hier darzustellen. Ferner<br />

ist ein Kummerkasten eingerichtet und Sie erfahren etwas<br />

über aktuelle Dinge in der <strong>Gemeinde</strong>. Auch die<br />

relevanten Satzungen können Sie hier nachlesen. Die<br />

Home Page wird fortlaufend aktualisiert. Dafür sorgen<br />

die <strong>Gemeinde</strong>vertreter Carsten Bock, Cedric Boudin,<br />

Horst Kay, Dr. Angela Neumann und auch Kai Struck -<br />

meyer <strong>als</strong> bürgerliches Mitglied des Kulturausschusses.<br />

Die technische Betreuung liegt in den Händen von<br />

Cedric Boudin, der für Zugangsfragen gerne zur Verfügung<br />

steht.<br />

Von dieser Stelle ein dickes Dankeschön an alle fleißigen<br />

Akteure, die diesen WEB-Auftritt in vielen zusätzlichen<br />

Stunden ehrenamtlicher Arbeit ermöglicht haben.<br />

Sie erreichen die WEB-Side auch über die Home<br />

Page des Amtes Achterwehr,<br />

www.amt-achterwehr.de<br />

… was jetzt noch fehlt ist DSL für alle – hier bin ich<br />

weiter „am Ball“…<br />

Nun wünsche ich allen Leserinnen und Lesern noch eine<br />

<strong>schöne</strong> Sommerzeit und<br />

besuchen Sie auch unsere öffentlichen Ausschuss- u.<br />

GV-Sitzungen!<br />

Bleiben Sie gesund!<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Klaus Langer<br />

5


6 WICHTIGE RUFNUMMERN UND TERMINE<br />

NOTRUFE<br />

Polizeinotruf 110<br />

Feuerwehr und Rettungsdienst 112<br />

Giftnotruf 05 51/1 92 40<br />

AMT ACHTERWEHR<br />

Inspektor-Weimar-Weg 17<br />

24239 Achterwehr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 8-12 Uhr<br />

Dienstag 8-12 Uhr und 15-17.30 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 8-12 Uhr<br />

Freitag 8-12 Uhr<br />

Telefon (Zentrale): 0 43 40 / 409-0<br />

Telefax: 0 43 40 / 409-89 und 409-99<br />

Hauptamt, Ordnungs- und Bauverwaltungsamt, Einwohnermeldeamt,<br />

Kämmereiamt, Amtskasse, Sozialamt, Wohngeldamt<br />

RUFNUMMERN IN QUARNBEK<br />

Polizeistation Achterwehr 4310<br />

Feuerwehr <strong>Quarnbek</strong>/Stampe 1745<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro Strohbrück 402714<br />

Kindergarten Strohbrück 402724<br />

Schule Strohbrück 402744<br />

Kirche Flemhude 8164<br />

Bürgermeister Klaus Langer 1623<br />

Schulleiterin Frau U. Eigenbrod 402744<br />

Kindergarten-Leiterin<br />

Frau Borkowski-Dörre 402724<br />

Feuerwehr Bernd Osbahr 1826<br />

Kirche Pastor Lux 8164<br />

Chronik <strong>Quarnbek</strong> Frau G. Lind 8657<br />

Schiedsmann Siegfried Bergemann 8167<br />

Sportheim Fortuna Stampe 9285<br />

Vorsitzender Sportverein Otto Müller 8492<br />

Reit- u. Fahrgemeinschaft<br />

<strong>Quarnbek</strong>-Holm e.V. Strohbrück<br />

Ulrich Spennemann 9202<br />

Angelverein HAU RUT Dirk Riemer 499903<br />

Angelverein SV Ringkanal, Kiel, e.V.,<br />

Peter Hintze 400207<br />

Arztpraxis Dr. M. Dommes (Felde) 0 43 40/10 11<br />

Die Jagdpächter in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Jäger Detlef Möller 01 79/2 17 75 85<br />

Jäger Herbert Reese, Ottendorf 04 31/58 27 37<br />

Jäger Harald Nissen, Rajensdorf 18 58<br />

Wassergenossenschaft Stampe<br />

Vorsitzender: Dr. Herbert Pausch 13 82<br />

Geschäftsführer: Gert Stücker 12 57<br />

Technik:<br />

Torsten Rohde 55 80 99<br />

Marcus Henning 40 09 84<br />

Daniel Muhl 41 96 38<br />

Sprechstunde Bürgermeister<br />

Jeden Montag 18-19 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>büro Strohbrück<br />

SOZIALSTATION FELDE<br />

Bürozeiten: 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Telefon: 0 43 40/40 25 04, 0 43 40/40 25 05<br />

Telefax: 0 43 40/40 25 06<br />

Pflegenotruf: 0 43 40/40 25 04<br />

E-mail: Sozi<strong>als</strong>tation-Felde@t-online.de<br />

Internet: www.sozi<strong>als</strong>tation-felde.de<br />

BLIEV TO HUUS<br />

Poststraße 4 · 24796 Bredenbek<br />

Telefon: 04334/189025 oder für Kiel: 0431/6473730<br />

Telefax: 04334/189047<br />

E-mail: genialepflege@aol.com<br />

Internet: www.geniale-pflege.de<br />

Fahrbüchereien · Fahrplan 2009<br />

Termine: 17. August, 07. September, 28. September,<br />

26. Oktober<br />

An diesen Tagen hält die Bücherei in:<br />

Flemhude / Sportplatz (vorm.) 10.55-11.15 Uhr<br />

Strohbrück / Kindergarten 11.20-11.35 Uhr<br />

Stampe / Dorfstr., <strong>Gemeinde</strong>kasten 13.35-14.05 Uhr<br />

Rajensdorf / Uhlenkamp, <strong>Gemeinde</strong>kasten 14.10-14.30 Uhr<br />

Strohbrück / Toweddern 14.35-15.00 Uhr<br />

Flemhude / Sportplatz (nachm.) 15.05-15.35 Uhr<br />

DRK-Termine<br />

Blutspendetermine: Dienstag, den 17.09.09 von 16.30 -19.30<br />

Uhr in der Schule in Strohbrück<br />

Weitere Telefonnummern und Termine unter<br />

www.amt-achterwehr.de · E-Mail: info@amt-achterwehr.de<br />

Standesamt Achterwehr Mielkendorfer Weg 2<br />

24113 Molfsee<br />

Telefon 0431/65009-29 (Frau Berg) · Fax 0431/650914<br />

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 8.00 bis 12.00 Uhr,<br />

Di 14.00 bis 18.00 Uhr, Mittwoch geschlossen


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8 KULTURKREIS QUARNBEK<br />

Pflanzen und Dekoratives<br />

für den Garten<br />

Am 25. April 2009 veranstaltete der Kulturkreis<br />

<strong>Quarnbek</strong> auf dem Schulgelände<br />

in Strohbrück erstm<strong>als</strong> einen Pflanzenflohmarkt.<br />

Wir wurden nicht gerade von Besuchern<br />

überrannt – auch ein solches Angebot muss sich erst herumsprechen<br />

–, aber die gekommen waren, beurteilten unsere<br />

Aktivität sehr positiv und sprachen sich dafür aus, einen solchen<br />

Pflanzenflohmarkt auch im nächsten Jahr anzubieten.<br />

Wir hoffen, dass diese Veranstaltung nicht nur wegen der netten<br />

Atmosphäre und der anregenden Fachgespräche in guter<br />

Erinnerung bleibt, sondern auch, weil alle erworbenen Pflanzen<br />

trotz des trockenen Frühjahrswetters gut angewachsen<br />

sind und sich inzwischen<br />

zur Freude der Garten -<br />

besitzer hoffentlich gut<br />

weiterentwickelt haben.<br />

Wolfgang Keibel<br />

Tel. 04340-8601<br />

Gerlind Lind<br />

Tel. 04340-8657<br />

Text und Fotos:<br />

Gerlind Lind<br />

Herzliche Einladung zu unseren nächsten Veranstaltungen<br />

19.9.2009 Paddeln auf der Eider<br />

11:00 Uhr Teilnehmen kann jeder (Kinder nur in Begleitung eines Elternteils!);<br />

auch wer noch nie gepaddelt ist, kann die Technik unter fachkundiger Anleitung<br />

schnell erlernen; Picknick für den eigenen Bedarf mitbringen.<br />

Startpunkt: Achterwehrer Schifffahrtskanal beim alten Speicher zwischen Kajak-<br />

und Kanuverleih,<br />

Kosten: keine Gebühr, der Kulturkreis freut sich über eine Spende.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt;<br />

Anmeldungen ab sofort unter Tel. 04340/402612,<br />

Ansprechpartner: Ingrid Wendel, Helmut Freund<br />

25.10.2009 Jörg Jará kommt wieder nach <strong>Quarnbek</strong><br />

15:00 Uhr und feiert mit uns sein 25-jähriges Jubiläum <strong>als</strong> Bauchredner!<br />

Im April 2008 begeisterte uns der bekannte Künstler schon einmal;<br />

auch diesmal erwartet Sie ein hochkarätiges Programm,<br />

vorab Kaffee und Kuchen (ab 15:00 Uhr).<br />

Ort: Herrenhaus <strong>Quarnbek</strong><br />

Kosten: 14,00 Euro (davon 8,50 für das Kaffeegedeck);<br />

Anmeldung erforderlich bis spätestens 16.10.09<br />

unter Tel. 04340/8601 oder 04340/8657


JUGENDROTKREUZ-ORCHESTER RENDSBURG-ECKERNFÖRDE<br />

Danke JRK-Orchester!<br />

Lange, lange ist es her, dass Horst Haase<br />

aus dem dam<strong>als</strong> schon bestehenden Jugendrotkreuz,<br />

das JRK-Orchester gründete<br />

(nachzulesen im Flemhuder Heft Nr. 12),<br />

dafür danken wir ihm von Herzen.<br />

36 Jahre lang hat uns das JRK-Orchester, egal aus welchem<br />

Anlass, mit seinen mitreißenden Auftritten begeistert, und<br />

fast ebenso lange konnte man sagen: „Das ist das einzige<br />

JRK-Orchester in der Bundesrepublik und es ist zu Hause in<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> <strong>Quarnbek</strong>!“<br />

Leider ist es damit jetzt vorbei, denn das Orchester musste<br />

sich aus personellen Gründen in Richtung Eckernförde<br />

verändern. Damit ist aber auch die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Quarnbek</strong> um<br />

eine, mindestens deutschlandweite, Attraktion ärmer. – Schade!!!<br />

Wir der DRK-Ortsverein <strong>Quarnbek</strong>, möchten sich im Namen<br />

aller, die sich mit dem JRK-Orchester verbunden fühlen,<br />

recht herzlich bei allen Beteiligten für die vergangene Zeit<br />

bedanken und hoffen, dass wir euch trotzdem, noch sehr häufig<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> sehen und hören dürfen, denn hier<br />

gehört ihr hin!!<br />

Danke!<br />

Christiane Jäger<br />

Jubiläumskonzert zum 35 jährigen Bestehen<br />

Konzert zum Weihnachtsmarkt 2007 in Flemhude<br />

Offizielle Verabschiedung des organisatorischen Leiters Thomas<br />

Sell im Januar 2009 durch Bürgermeister Klaus Langer<br />

Jubiläumskonzert zum 25 jährigen Bestehen<br />

Dezember 2005 im neuen Outfit<br />

9<br />

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CHRONIK<br />

<strong>Quarnbek</strong> und die Rantzau-Tafel<br />

„Quarnebeck ... ist ein feiner wolgelegener Hoff“ – mit solch<br />

freundlichen Worten umschreibt Caspar Danckwerth 1652 in<br />

seiner Neuen Landesbeschreibung der beiden Herzogtümer<br />

Schleswig und Holstein das Gut <strong>Quarnbek</strong> (vgl. Flemhuder<br />

Hefte 7, S. 14). Mit dem Gut <strong>Quarnbek</strong> wird unter historischen<br />

Gesichtspunkten seit langem vor allem das denkmalgeschützte<br />

Torhaus in Verbindung gebracht. Das wurde aber<br />

erst etliche Jahre nach dem Druck der Danckwerthschen<br />

Landesbeschreibung erbaut, genauer 1667 bis 1673, wie in<br />

einem Aufsatz von J. M. Neumann über barocke Torhäuser zu<br />

lesen ist (Rendsburger Jahrbuch 2003, S. 63 ff).<br />

Bedeutender Mittelpunkt der <strong>Quarnbek</strong>er Hofanlage war<br />

vorher allein die Wasserburg. Danckwerth vermerkt in seinem<br />

Text über <strong>Quarnbek</strong> dazu, dass der feine, wohlgelegene<br />

Hof vor Jahren „lange bey dem Hoch Edlen Geschlechte der<br />

Rantzowen gewesen“ ist. Nach der bisherigen Quellenlage<br />

war das die Zeit etwa von 1439 bis 1605. Die Wasserburg <strong>als</strong><br />

Herrenhaus ließ vermutlich Christopher Rantzau nach 1543<br />

erbauen.<br />

Die Rantzaus gehörten zum Uradel der schleswig-holsteinischen<br />

Ritterschaft. Über etliche Jahrhunderte waren Mitglieder<br />

dieser in verschiedene Linien weitverzweigten Adelsfamilie<br />

in den Herzogtümern Schleswig und Holstein politisch<br />

und wirtschaftlich äußerst einflussreich. Für unseren lokalen<br />

<strong>Quarnbek</strong>er Bezug ist Heinrich Rantzau (1526-1598) aus der<br />

Breitenburger-Linie von besonderem Interesse.<br />

Er war nicht nur Amtmann von Segeberg, sondern amtierte<br />

von 1556 bis 1598 im königlich-dänischen Anteil der Herzogtümer<br />

Schleswig und Holstein <strong>als</strong> Statthalter, d. h. <strong>als</strong> Vertreter<br />

des Königs. Heinrich Rantzau wird in der Fachliteratur<br />

ein breites Spektrum an Eigenschaften zugeschrieben: Er sei<br />

sehr klug und gebildet gewesen, weltläufig und geschäfts -<br />

tüchtig, staatsmännisch und finanzkräftig, dazu eitel und<br />

stolz und er habe einen fast fürstlichen Lebensstil gepflegt.<br />

Heinrich Rantzau hinterließ seine Spuren <strong>als</strong> Gelehrter,<br />

Autor, Bauherr, Gutsherr, Humanist.<br />

Dieser Mann war geprägt von der sich in Deutschland seit<br />

Mitte des 16. Jahrhunderts mehr und mehr verbreitenden Gedankenwelt<br />

der Renaissance. Vielen ist dieser Begriff <strong>als</strong> eine<br />

Stilrichtung der Baukunst bekannt, gekennzeichnet durch<br />

den Bezug auf antikisierend klare, monumentale Formen, gepaart<br />

mit einem ausgeprägten Hang zur Verzierung mit Säulen,<br />

Erkern, Giebeln usw. Zugleich veränderte sich in dieser<br />

Zeit auch das christlich-mittelalterliche Selbstverständnis,<br />

besonders bei den Gebildeten und Begüterten. Zwar herrschte<br />

noch kein barockes Lebensgefühl vor, aber der Mensch,<br />

das Individuum sah sich mehr und mehr <strong>als</strong> Mittelpunkt der<br />

Welt, sah sein Selbstverständnis nicht mehr hauptsächlich<br />

durch das Jenseits bestimmt, sondern wandte sich dem Diesseits<br />

zu.<br />

Vor diesem Hintergrund erschließt sich auch die beein -<br />

druckende Darstellung des Stammbaums der bedeutenden<br />

Adelsfamilie Rantzau. Auftraggeber war der bereits charakterisierte<br />

Heinrich Rantzau, der u. a. umfangreiche briefliche<br />

11<br />

Kontakte weit über die Grenzen der Herzogtümer hinaus<br />

pflegte. Einer dieser Korrespondenzpartner war der Kölner<br />

Dechant (ein hoher katholischer Geistlicher) Georg Braun.<br />

Dieser arbeitete zusammen mit dem noch heute bekannten<br />

Kupferstecher Franz Hogenberg an einem äußerst anspruchsvollen<br />

und umfangreichen Werk mit Ansichten europäischer<br />

Städte (6 Bände, gedruckt ab 1572). Heinrich Rantzau be -<br />

tätigte sich an diesem Vorhaben nicht nur <strong>als</strong> Mäzen, sondern<br />

er nutzte voller Heimatstolz seinen Einfluss, an<br />

Braun/Hogenberg für deren Werk zahlreiche Bildvorlagen<br />

von Orte aus Jütland und den beiden Herzogtümern zur Veröffentlichung<br />

zu schicken (vgl. dazu Kamphausen, Alfred:<br />

Schleswig-Holsteinische Städte einst und jetzt; Kiel 1970).<br />

Die Rantzausche Tafel: Das Ölgemälde <strong>als</strong> Hauptbild (78x54 cm)<br />

zeigt auf einem reich gestalteten Hintergrund auf 141 Namenschilden<br />

den Stammbaum der Familie Rantzau. Auf dem Rand aus<br />

Eichenholz sind 50 der Besitzungen der bedeutenden Adelsfamilie<br />

dargestellt, darunter auch in der Mitter der linken Seite die Wasserburg<br />

<strong>Quarnbek</strong>.<br />

1586 fertigte Franz Hogenberg in Köln <strong>als</strong> Kupferstich auch<br />

den „Stammbaum der edlen und alten Familie der Rantzaus ...“,<br />

wie aus einer Inschrift auf der Stammtafel hervor geht (in<br />

zwei Versionen veröffentlicht 1587 und 1590). Auf dem<br />

Titelblatt von „Flemhuder Hefte 2“ ist daraus der Kupferstich<br />

der Wasserburg <strong>Quarnbek</strong> abgebildet. Neben diesen beiden<br />

Kupferstichen gibt es von dem Rantzauschen Stammbaum<br />

zeitgleich noch ein Ölgemälde mit einem breiten Eichenholzrahmen.<br />

Dieses Gemälde ist nicht nur für Familienforscher<br />

interessant. Auf dem Rand oberhalb sowie rechts und<br />

links des Hauptbildes mit dem eigentlichen Stammbaum, der<br />

unterlegt ist mit Bildern von bedeutenden Begebenheiten aus<br />

der Familiengeschichte, sind sehr klein 50 der rund 70 Burgen<br />

und Herrenhäuser aufgemalt, die Ende des 16. Jahrhunderts<br />

zum Besitz der Rantzaus gehörten. Diese reiche Bebilderung<br />

hat vermutlich viel mit der zeittypischen Freude an<br />

der Selbstdarstellung und dem Streben nach Nachruhm zu<br />

tun.<br />

In der Mitte der linken Randleiste ist die Wasserburg <strong>Quarnbek</strong><br />

<strong>als</strong> „Arx cvarnebicia“ abgebildet – inwieweit naturgetreu,<br />

ist nicht abschließend geklärt (vgl. „<strong>Unsere</strong> <strong>schöne</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Quarnbek</strong>“, Ausgabe 13, 2/2007, S. 15 ff.). Dieses


12 CHRONIK<br />

Randleistenbild wurde bereits in Flemhuder Hefte 7 (S. 15)<br />

und auch in Flemhuder Hefte 16 (S. 28) abgebildet – allerdings<br />

nur in Schwarz-Weiß. Außerdem wurde zur Zeit meiner<br />

Materi<strong>als</strong>ammlung zur Geschichte des Gutes <strong>Quarnbek</strong> in<br />

den Quellen noch erwähnt, der Maler der Rantzauschen Tafel<br />

sei unbekannt. Dazu hat sich die Quellenlage inzwischen verändert.<br />

Als Künstler wird der Maler und Kartograph Daniel<br />

Freese (auch Frese oder Friese) angesehen, geboren 1540 in<br />

Dithmarschen, begraben 1611 in Lüneburg. Auch für das<br />

Werk der Städteansichten von Braun/Hogenberg hat Daniel<br />

Freese Vorlagen geliefert, vermittelt vermutlich durch die<br />

Bekanntschaft mit Heinrich Rantzau, für den er nach Meinung<br />

von Experten vor 1587 die <strong>als</strong> Kupferstich vorliegende<br />

Stammtafel in das bereits erwähnte Ölgemälde umsetzte.<br />

Diese Zeitangabe irritiert allerdings, denn nach Vilhelm Lorenzen<br />

(s.u.) ist auf dem letzten Namenschild der Tafel das<br />

Jahr 1591 angegeben.<br />

In seiner Veröffentlichung über „Rantzausche Burgen und<br />

Herrenhäuser im 16. Jahrhundert nach der Rantzauschen<br />

Tafel“ (Kopenhagen 1912 bzw. Schleswig 1913) kritisiert<br />

Vilhelm Lorenzen zwar den Dilettantismus der künstlerischen<br />

Arbeit, spricht aber dem namentlich auch hier nicht genannten<br />

Maler ein gewisses Talent zu und lobt die ausgezeichnete<br />

Maltechnik. Und wörtlich weiter: „Noch heute<br />

stehen die Farben ganz frisch und klar; die seitdem verstrichenen<br />

Jahrhunderte haben so gut wie gar nicht die Farbenwirkung<br />

der Bilder geschwächt“ (S. 3).<br />

Angeregt durch diese Beschreibung habe ich seit meiner Beschäftigung<br />

mit der Wasserburg <strong>Quarnbek</strong> in den 1990er-<br />

Jahren immer wieder einmal versucht, von diesem Randleis -<br />

tenbild für unser Ortsarchiv eine farbige Version zu bekommen.<br />

Nicht einmal das Amt für Denkmalpflege konnte<br />

mir dam<strong>als</strong> behilflich sein. Nachdem ich Herrn Struck -<br />

meyer während der gemeinsamen Arbeit an dem Bildband<br />

„<strong>Quarnbek</strong>er Impressionen“ (Flemhuder Hefte 16) von diesem<br />

Anliegen erzählt hatte, engagierte auch er sich mehrm<strong>als</strong>,<br />

vor Ort in Dänemark (Krengerup auf Fünen) den Kontakt<br />

zu der Familie Rantzau herzustellen. Als Ergebnis wurde<br />

er auf das Staatsmuseum in Kopenhagen verwiesen, von<br />

wo er allerdings eine Datei von so schlechter Qualität bekam,<br />

dass an eine Wiedergabe des <strong>Quarnbek</strong>er Bildes nicht<br />

zu denken war.<br />

Im April dieses Jahres kam ein Zufall zu Hilfe: Eine kunsthistorisch<br />

ausgerichtete Tagesfahrt der Autokraft nach<br />

Fünen hatte u. a. das Herrenhaus Krengerup <strong>als</strong> Ziel. Vielleicht<br />

war das eine Chance für mich, endlich ein Buntfoto<br />

von dem Randleistenbild zu bekommen; doch schon im Bus<br />

wurde darauf hingewiesen, dass es nicht erlaubt sei, in dem<br />

für die Öffentlichkeit im allgemeinen nicht zugänglichen<br />

Haus zu fotografieren. Während der Führung bestätigte<br />

sich außerdem meine Vermutung, dass die Rantzau-Tafel<br />

inzwischen andernorts untergebracht ist. Ich konnte aber<br />

gegenüber dem Hausherrn Graf Carl Iver Rantzau, der die<br />

Reisegruppe persönlich führte, kurz mein begründetes<br />

Interesse an einem Buntfoto der Abbildung der „Arx cvarnebicia“<br />

auf der Stammtafel äußern – mit unerwartetem Erfolg.<br />

<strong>Quarnbek</strong> <strong>als</strong> „Arx cvarnebicia“ auf der von dem königlichen<br />

Statthalter Heinrich Rantzau Ende des 16. Jahrhunderts in Auftrag<br />

gegebenen Rantzauschen Tafel; Größe des kleinen Ölbildes<br />

ca. 4 x 4 cm<br />

Wenige Tage später bekam ich von dem Grafen per E-Mail<br />

zwei private Aufnahmen für unser <strong>Quarnbek</strong>er Archiv zugeschickt<br />

– naheliegenderweise nicht in Profiqualität –, die<br />

mich nun veranlassten, mich noch einmal mit der Rantzauschen<br />

Tafel zu beschäftigen. Fazit: Ortschronisten müssen<br />

nicht nur interessiert und hartnäckig sein, sondern auch geduldig<br />

und aufmerksam selbst solche Themen im Blick behalten,<br />

die schon „erledigt“ sind – so wie das Thema Rantzausche<br />

Tafel und <strong>Quarnbek</strong>.<br />

Und vor allem noch einmal ein herzliches Dankeschön nach<br />

Dänemark!<br />

Text: Gerlind Lind<br />

Fotos: Greve C. I. Rantzau<br />

Der kleine Traktorist<br />

Es war ein sonniger Tag im Frühjahr.<br />

Wir wollten Steine sammeln. Die<br />

ganze Familie, und nicht nur die.<br />

Nicht nur meine Eltern, mein Bruder<br />

und ich. Es waren mehr Leute da.<br />

Freunde meiner Eltern. Und Freunde<br />

meines Bruders, die sich ein Taschengeld<br />

verdienen wollten. Ich war mit Abstand der jüngste.<br />

Fünf Jahre alt. Eigentlich untauglich zum Steine sammeln,<br />

aber wo sollte man hin mit mir? Also kam ich mit zum<br />

Acker. Im Licht der Frühjahrssonne fuhren wir zum Feld. Ich<br />

saß verkehrt herum auf dem Beifahrerkotflügel und machte<br />

mit den Lippen ein Treckergeräusch, welches nicht einmal<br />

ich selbst hören konnte; denn der Trecker war so laut.<br />

Zuerst saß ich auch während des Steine Sammelns auf dem<br />

Beifahrerkotflügel, aber nach einer Weile meinte mein Vater,<br />

er müsse die Sammelleistung der Belegschaft erhöhen und<br />

selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Also stand er – selbstverständlich<br />

während der Fahrt – vom Fahrersitz auf, hob<br />

mich vom Kotflügel auf den Sitz, sagte mir, ich solle mich


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am Lenkrad gut fest halten, und zeigte mir einen Punkt<br />

irgendwo am anderen Ende der Koppel, am Horizont sozusagen:<br />

„Darauf fährst du zu!“ Dann sprang er ab. Und ich war<br />

allein, allein auf dem Trecker, dessen zirka 34 PS starker, wütender<br />

Motor enthemmt brüllte.<br />

Nach einigen Augenblicken völliger Panik beruhigte ich<br />

mich etwas. An Kupplung, Bremse und Gas kam ich nicht<br />

ran, denn meine Beine baumelten in der Luft. Halb so<br />

schlimm; wir waren ja am Steine Sammeln, das hieß: Standgas<br />

im langsamsten Gang. Mit grob geschätzten zwei Stundenkilometern<br />

brauste ich über die Koppel und versuchte,<br />

den fernen Punkt am Horizont zu fixieren. Leider war mir die<br />

Stelle schon wieder entfallen – die Knicks und Zäune und<br />

Hügel sahen überall gleich aus. Selbst <strong>als</strong> ich versuchte, auf<br />

die Stelle am anderen Ende der Koppel zuzulenken: Es war<br />

unmöglich. Es sollte noch lange Zeit vergehen, bis die Servolenkung<br />

an Ackerschleppern Einzug in den landwirtschaftlichen<br />

Alltag hielt. Ich konnte am Steuerrad herumreißen,<br />

wie ich wollte: Das Ding bewegte sich nicht, und ich<br />

eierte planlos auf dem Feld herum.<br />

Meinem Vater blieb das nicht verborgen. Jedes Mal, wenn er<br />

bemerkte, dass ich wieder vom rechten Weg abkam, dann<br />

ging er zum Trecker. Er blickte mich kurz an, schimpfte aber<br />

nicht, denn er wusste, dass ich noch reichlich klein zum Trekker<br />

fahren war. Er nahm einfach das Vorderrad in seine großen<br />

Hände und riss es zurück in die Spur. Mein kleiner, dicker<br />

Vater war so wahnsinnig stark! Er lenkte den Trecker einfach<br />

von unten! Das Lenkrad drehte sich dann oben und verknotete<br />

meine Arme. Schließlich hatte Vater mir befohlen, gut fest<br />

zu halten. Von Loslassen war nicht die Rede gewesen.<br />

Derart eingedreht, hatten meine Arme den Drang, sich zu<br />

entwirren. Dabei entwickelten sie solch eine Eigendynamik,<br />

dass der Trecker, kaum hatte mein Vater ihn wieder eingenordet,<br />

sofort erneut auf die schiefe Bahn geriet. So pendelten<br />

wir über den Acker, der Trecker und ich, bis mein Vater<br />

am Ende der Koppel kurz auf die Zugmaschine gesprungen<br />

kam, um eine 1-A-Wendung hinzulegen. Jetzt ging es in die<br />

andere Richtung, und das Pendelspiel von Neuem los.<br />

Irgendwie brachten wir das Steine Sammeln schließlich in<br />

Würde zu ende. Die Erwachsenen freuten sich darüber, wie<br />

tapfer ich mich am Steuerrad fest gehalten hatte, und noch<br />

heute sind meine Arme von erstaunlicher Elastizität.<br />

13


14 FIRMENPORTRÄT<br />

Nach dem Winter ist vor dem Winter<br />

Jetzt in moderne Heiztechnik investieren<br />

und Energiekosten senken<br />

Innovative Heiztechnik muss heute dreierlei können: den<br />

Wärmebedarf von Gebäuden decken, dabei die Energiekosten<br />

im Zaum halten und obendrein das Klima schützen. Pelletheizungen<br />

bieten hier viele Vorteile. Sie nutzen Holz aus<br />

nachhaltiger Bewirtschaftung, das dieselbe Menge an CO2<br />

aufgenommen hat, wie die Pellets beim Verbrennen abgeben.<br />

Technik mit nachweislich sehr guter Umweltverträglichkeit,<br />

wie der Pelletti von Paradigma, trägt heute sogar den „Blauen<br />

Umweltengel“ und ihre Bedienung ist nahezu ebenso<br />

komfortabel wie bei Öl- und Gasheizungen. Moderne Pelletsheizungen<br />

sind übrigens auch in Punkto Feinstaubemissionen<br />

unbedenklich und unterschreiten schon heute die<br />

Grenzwerte, die die Bundesregierung für 2015 vorsieht. Und<br />

nicht zuletzt sind Pellets deutlich preisstabiler <strong>als</strong> Gas und<br />

Öl. Gute Gründe, weshalb sich zurzeit viele Hausbesitzer für<br />

eine eigene Holzheizung entscheiden.<br />

Wer die Leistung seines Pelletkessels<br />

noch weiter verbessern möchte, kann<br />

diesen problemlos mit einer Solarwärme-<br />

Anlage kombinieren. Auch Solaranlagen<br />

der neuesten Generation werden aus umweltverträglichen<br />

Materialen gefertigt.<br />

Sie können bei besonders modernen Anlagen<br />

wie z.B. dem Paradigma Aquasys -<br />

tem mit gewöhnlichem Wasser betrieben<br />

werden und sind dabei leistungsstark<br />

wie nie: Nicht nur das warme Wasser<br />

wird heutzutage mit der Kraft der Sonne<br />

erzeugt, auch die gesamte Heizung kann<br />

unterstützt werden.<br />

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mit Solarwärme- Anlage sind bereits<br />

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die neuste Anlage wurde im Mai<br />

2009<br />

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Fachbetrieb. Vom ersten Gedanken<br />

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Wärmeversorgung über viele<br />

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Fachkräfte ihren Kunden zur Seite.<br />

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THEATERGRUPPE QUARNBEK<br />

Theatergruppe<br />

Ach ja, wie die Zeit vergeht. Wir stehen<br />

kurz vor den großen Sommerferien und<br />

denken schon wieder an unsere nächste<br />

Theatersaison. Wie immer ist es jedes<br />

Jahr bei uns die Frage: “Was wollen wir<br />

in der neuen Saison unserem Publikum<br />

vorführen.” So haben wir uns auch dieses Mal wieder versammelt.<br />

An einem <strong>schöne</strong>n, warmen Sommerabend auf der<br />

Terrasse wurde heiß diskutiert, in welche Richtung es dieses<br />

Mal gehen soll. Leider konnten wir uns noch nicht genau<br />

festlegen, aber einige Stücke sind bereits in die engere Auswahl<br />

gekommen. Was wir aber bereits verkünden können ist,<br />

dass im nächsten Jahr die Aufführungen im Februar/März<br />

stattfinden. Es werden wieder rechtzeitig die Plakate an den<br />

Informationswänden hängen und auch auf dem Flemhuder<br />

Weihnachtsmarkt können wieder Karten erworben werden.<br />

In der nächsten Ausgabe werden wir bestimmt nähere Angaben<br />

machen können. Jederzeit kann auch im Internet auf<br />

unserer Homepage www.theatergruppe-quarnbek.de nachgesehen<br />

werden. Dort werden die aktuellsten Informationen<br />

veröffentlicht.<br />

Meine<br />

Erfolgsgeschichte<br />

„ I ch<br />

fühle<br />

mich<br />

wieder<br />

wohl<br />

in<br />

meiner<br />

Haut.<br />

Und<br />

in<br />

meiner<br />

Jeans.<br />

“<br />

Mir<br />

ging’<br />

s wie<br />

so<br />

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Frauen:<br />

Irgendwann<br />

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es<br />

satt,<br />

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Klamotten<br />

anziehen<br />

zu<br />

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passen,<br />

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15<br />

<strong>Unsere</strong> Spende ging dieses Jahr an den Verein Ophelia vom<br />

Blauen Elefanten. Hierbei handelt es sich um ein Kinderschutz-Zentrum.<br />

Vielen Dank den vielen fleißigen Spendern,<br />

die uns dabei unterstützt haben.<br />

Wir wünschen Euch eine <strong>schöne</strong> Sommerzeit und lassen im<br />

Herbst wieder von uns hören.<br />

Im Namen der Theatergruppe <strong>Quarnbek</strong><br />

Birgit Runge und Heidrun Brach


16 10. LÄNGENGRAD<br />

Der 10. Längengrad Ost – zum Zweiten<br />

Klaus E. von Unruh, ein Bürger unserer <strong>Gemeinde</strong>, informierte<br />

Ende 2007 Gerlind Lind über den Verlauf des 10. Längengrades<br />

durch unsere <strong>Gemeinde</strong> und regte an, die Position<br />

auf dem Radweg bei Spitzenrade zu dokumentieren. Durch<br />

Frau Lind wurde Kai Struckmeyer auf das Thema aufmerksam,<br />

der sich der Sache annahm und in der <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

einen Bericht von Klaus E. von Unruh brachte. Bei einem<br />

Termin vor Ort wurden die Koordinaten ermittelt und anschließend<br />

in Zusammenarbeit mit der Firma L&S, der Firma<br />

Hofmann und der Firma Hinz ein Entwurf für die Markierung<br />

gefertigt, sowie die Kosten berechet. Zunächst<br />

schien das Vorhaben jedoch zu scheitern, da das Straßenbauamt<br />

die Anbringung der Markierung von der Unterzeichnung<br />

eines Nutzungsvertrages durch Kai Struckmeyer (privat) abhängig<br />

machte. Davon wurde jedoch abgesehen, nachdem<br />

Bürgermeister, <strong>Gemeinde</strong>vertretung und Fachausschuss sich<br />

der Sache angenommen hatten und das „OK“ vom Amt erreichten.<br />

Viele Bürger haben das Projekt „10. Längengrad“ unterstützt.<br />

Allen sei an dieser Stelle nochm<strong>als</strong> gedankt, besonders<br />

der Firma von Gerhard Hofmann, die die Markierung herstellte<br />

und <strong>als</strong> Bonbon obendrauf noch die Informationstafel<br />

spendiert hat. Dank auch an die Firma Hinz für die fachgerechte<br />

Anbringung der Markierung und der Infotafel.<br />

Somit konnte am 5. Mai 2009 die feierliche Übergabe – geplant<br />

von Nils Böge – stattfinden. Eine kleine, aber gelungene<br />

Veranstaltung, fanden auch die interessierten Zuschauer.<br />

Eine Markierung aus Edelstahl kennzeichnet nun die Stelle,<br />

an der der 10. Längengrad Ost unsere <strong>Gemeinde</strong> passiert und<br />

die Hinweistafel gibt interessante Informationen über die Geschichte<br />

und den Verlauf vom Nord- zum Südpol.<br />

Text: Kai Struckmeyer,<br />

Fotos: Horst Kay<br />

Klaus E. von Unruh gab Erläuterungen zum 10. Längengrad<br />

Mit humorvollen Worten übergab Bürgermeister Klaus Langer die<br />

Markierung des 10. Längengrades an die Bürgerinnen und Bürger<br />

der <strong>Gemeinde</strong><br />

Gerlind Lind durchtrennt das Rote Band und gibt den 10. Längengrad<br />

frei, assestiert von Niels Böge, Klaus Langer, Kai Struck -<br />

meyer und Klaus E. von Unruh. (v. l.)


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18 VERANSTALTUNGEN UND TERMINE<br />

02. Oktober<br />

LATERNELAUFEN<br />

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19.00 Uhr<br />

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Laternenumzug<br />

in Melsdorf<br />

Der traditionelle Laternenumzug<br />

der Feuerwehr<br />

Melsdorf wird seit<br />

über 30 Jahren jedes Jahr<br />

im Herbst veranstaltet.<br />

In diesem Jahr findet der<br />

Laternenumzug am<br />

Samstag, den 26.09 statt.<br />

Los geht es um 19:30<br />

Uhr vom Schulhof und<br />

endet am Feuerwehrhaus.<br />

Der Fackelzug der<br />

Feuerwehr und der Jugendfeuerwehr<br />

sowie unzählige<br />

Besucher mit<br />

bunten Laternen ziehen<br />

durch das Dorf. Für die<br />

Musik sorgt der Spielmannszug<br />

Kieler TV<br />

Jahn.<br />

Anschließend findet am<br />

Feuerwehrhaus ein großes<br />

Lagerfeuer statt und<br />

der Abend kann mit lekke<br />

ren Spezialitäten vom<br />

Grill gemütlich ausklingen.<br />

Alle Bürger Melsdorfs<br />

und aus den Nachbargemeinden<br />

sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

Trennungsschmerz?…<br />

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VERANSTALTUNGEN UND TERMINE<br />

Förderverein zur<br />

Erhaltung des Vogelschießens<br />

in Strohbrück<br />

Liebe Mitglieder, liebe <strong>Quarnbek</strong>er,<br />

wir laden Sie herzlich ein zu unserer<br />

Jahreshauptversammlung<br />

am Mittwoch, dem 22. September 2009,<br />

um 20.00 Uhr<br />

in der Kan<strong>als</strong>chänke in Landwehr.<br />

Hinweis: Bei geringer Teilnehmerzahl müssen wir der Form<br />

genüge tun und die Versammlung schließen und dann nach<br />

§ 7 Abs. 7 unserer Satzung eine erneute Versammlung um<br />

20.15 Uhr beginnen lassen.<br />

1. Eröffnung und Begrüßung durch<br />

die 1. stellv. Vorsitzende<br />

2. Protokoll vom 16.01.2009<br />

3. Neuwahl der/des 1. Vorsitzenden<br />

4. Neuwahl der/des 3. Vorsitzenden<br />

Nach erfolgreicher Wahl:<br />

5. Übergabe der Versammlung<br />

an die/den 1. Vorsitzende/n<br />

6. Nachbesprechung des Festes 2009<br />

7. Grobe Planung des Festes 2010<br />

8. Verschiedenes<br />

Ergänzungen der Tagesordnung können natürlich vor Versammlungsbeginn<br />

eingebracht werden.<br />

Wir sind für Ideen, Kritik, Verbesserungsvorschläge jederzeit<br />

zu haben. Da wir an diesem Abend bereits die grobe Planung<br />

für das Fest 2010 angehen wollen, ist jede Bürgerin/jeder<br />

Bürger die/der sich am nächsten Vogelschießen in irgend -<br />

einer Form beteiligen möchte herzlich willkommen. Wir hoffen<br />

sehr, dass beim Vogelschießen Strohbrück 2010 wieder<br />

für alle (Kinder und Erwachsene) Spiele angeboten werden<br />

können und wir ein <strong>schöne</strong>s gemeinsames Fest feiern können.<br />

Ihre<br />

Birgit Rathje, 1. stellv. Vorsitzende<br />

Karin Stücker, 3. Vorsitzende<br />

Corry Jahn, Kassenwartin im Juni 2009<br />

Blutspendetermin:<br />

Dienstag, den 17.09.09 von 16.30 -19.30 Uhr<br />

in der Schule in Strohbrück<br />

15.08.09, 14.00 Holstein Kiel - Werder Bremen II<br />

29.08.09, 14.00 Holstein Kiel - FC Ingolstadt<br />

05.09.09, 14.00 Holstein Kiel - Carl Zeiss Jena<br />

19.09.09 Holstein Kiel - 1. FC Heidenheim<br />

03.10.09 Holstein Kiel - VfB Stuttgart II<br />

24.10.09 Holstein Kiel - SV Sandhausen<br />

3. Lichterfest – 5. September 2009<br />

Fähre Landwehr (Nordseite):<br />

Illumination mit Fackeln und Musik<br />

Erbsensuppe aus der Gulaschkanone<br />

des „Blauen Suppenmobils“<br />

ab 19.30 Uhr Live-Musik mit den Greyhounds<br />

(Rock'n Roll & Rocka' Billy)<br />

21.00 Uhr kleines Feuerwerk<br />

19<br />

08.09.09, Di. 20.15 THW Kiel – Rhein-Neckar-Löwen<br />

26.09.09, Sa. 15.00 THW Kiel – VfL Gummersbach<br />

07.10.09, Mi. 20.15 THW Kiel – TBV Lemgo<br />

25.10.09, So. 17.45 THW Kiel – FA Göppingen<br />

ab 21.30 Uhr Fortsetzung Live-Musik mit den Greyhounds<br />

3. Bürgermeisterstammtisch


20 MODELL STAMPE 50 PLUS<br />

Scheunenfest Stampe<br />

2009<br />

Nach erfolgreichem Start im Jahr<br />

2008 fand jetzt zum zweiten Mal am<br />

Samstag den 18. Juli unser <strong>schöne</strong>s<br />

Scheunenfest statt. Wir waren angenehm<br />

überrascht, dass noch mehr Menschen kamen, um mit<br />

uns in stimmungsvoller, gemütlicher und lockerer Atmosphäre<br />

zu feiern.<br />

Nach der Begrüßung von Herwig und der Vorstellung der<br />

Initiative Modell Stampe 50plus von Evadne kam die erste<br />

Darbietung. Diesmal hatten wir das 12jährige Tanzmariechen,<br />

Angela aus einer deutsch-philippinischen Familie aus<br />

Neumünster. Sie hat uns einen akrobatischem Tanz zu dem<br />

schwingenden Tempo des ABBA Musikmedleys vorgeführt.<br />

Unser zweiter Darsteller war der ehemalige Oberbürgermeister<br />

von Kiel Karl-Heinz Luckardt. Von seiner Guitarre begleitet<br />

sang er herkömmliche Volkslieder und brachte unsere<br />

Gäste in erste schwungvolle Bewegung. An beide Künstler<br />

nochm<strong>als</strong> herzlichen Dank. Mit viel Musik von unserem DJ<br />

Peter zog sich unser Fest mit reger Tanzbeteiligung durch die<br />

Nacht. Viel zu schnell war alles wieder vorbei <strong>als</strong> der Morgen<br />

graute und nun draußen der Vogelgesang den Tag einläutete.<br />

Das Team 50 plus sagt herzlichen Dank an alle.<br />

Bemerkung:<br />

Nächste Treffen 50plus: 3. Samstag, den 19. September 2009<br />

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Kontaktperson: eparulan@yahoo.com<br />

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22 NATUR UND UMWELT<br />

Der Buntspecht<br />

Vor Kurzem berichteten die KN vom Tod vieler Vögel durch<br />

Zusammenstoß mit Fensterscheiben. Leider musste auch ich<br />

einen toten Buntspecht von meinem Verandadach bergen. Er<br />

war offenbar gegen das Fenster oberhalb der Veranda geprallt<br />

und tödlich verletzt auf dem Dach liegen geblieben. Es handelte<br />

sich um einen Jungvogel. Seine Stirn zeigte die für junge<br />

Buntspechte typische rote Färbung. Seine Eltern hatten in<br />

den Bäumen am Rande des Ringkan<strong>als</strong> ihre Jungen großgezogen.<br />

Anfang des Jahres war das vielfache Trommeln zu hören<br />

gewesen.<br />

Übrigens trommelt nicht<br />

nur das Männchen. Auch<br />

die Weibchen beteiligen<br />

sich am Drumming. Bekannt<br />

dürfte sein, dass<br />

Spechte sich verschiedener<br />

Instrumente bedienen.<br />

Das geht vom dürren Ast<br />

über hohle Bäume bis zu<br />

Blechdächern und Regenrinnen.<br />

Sie übertrumpfen<br />

dabei manchen Schlagzeuger<br />

in der Schnelligkeit<br />

ihrer Schläge. Über zehn<br />

Baum mit der Nisthöhle<br />

Schnabelhiebe pro Sekunde<br />

schaffen sie.<br />

Neben den häufigen Trom-<br />

melwirbeln wird der Höhlenbau begonnen und vorangetrieben.<br />

Erstaunlicherweise begnügen sich die Spechte meistens<br />

nicht mit einem einzigen Neubau. Sie scheinen am Meißeln<br />

Spaß zu haben, denn immer wieder beobachtet man an einem<br />

Stamm mehrere Bohrlöcher. Das hat auch Familie Ströh in<br />

Landwehr mit ansehen können. Mitten in ihrem Garten steht<br />

ein schmächtiger Birnbaum. Dort haben Herr und Frau<br />

Specht drei Bohrungen angesetzt. Eine wurde zur Bruthöhle<br />

ausgebaut. Die Fotos veranschaulichen dies. Die Spechteltern<br />

haben erfolgreich gebrütet und Junge groß gezogen.<br />

Erstaunlich dabei ist die Tatsache, dass laut Brutvogelatlas<br />

für Schleswig-Holstein aus dem Jahre 2002 an solcher Stelle<br />

ein Specht kaum bauen würde. Er sucht sein Umfeld in<br />

baumreichen Gegenden, <strong>als</strong>o wo Wald vorherrscht. Denn<br />

Spechte brauchen für den Nahrungserwerb Bäume. Dafür<br />

sind sie bestens ausgestattet. Sie klettern mit ihren besonders<br />

Buntspechtmännchen an der Nisthöhle<br />

Junger Buntspecht mit der für ihn<br />

typischen roten Stirn<br />

geformten Zehen – zwei<br />

voraus, zwei nach hinten –<br />

an den Rinden der Bäume<br />

hinauf. Der Stützschwanz<br />

gibt ihnen den nötigen<br />

Halt. Auf diese Weise suchen<br />

sie Baumstämme<br />

nach Nahrung ab. Sie klettern<br />

nur aufwärts am<br />

Stamm empor und finden<br />

in den Ritzen der Baumstämme<br />

Käfer und Engerlinge<br />

auf und unter der Rinde.<br />

Ihre lange klebrige<br />

Zunge kann sich in Gänge<br />

des Borkenkäfers schlängeln.<br />

Damit helfen sie dem<br />

Förster bei der Bekämpfung der Baumschädlinge.<br />

Im Winter besuchen sie gern unsere Futterangebote. Meisenknödel<br />

werden angeflogen und es wird kräftig zugeschlagen.<br />

Dabei sieht man, wie verkrampft sie daran hängen. Mit ihrem<br />

Schwanz können sie sich nicht abstützen. Wie ein gebogener<br />

Flitzbogen klammern sie sich unten an die Futterkugel.<br />

Während ich oben den Buntspecht <strong>als</strong> Musiker vorgestellt<br />

habe, muss ich auch sein handwerkliches Können erwähnen.<br />

In sogenannten Spechtschmieden zerlegt er Zapfen der Nadelbäume,<br />

um an die tiefliegenden Samen heranzukommen.<br />

Er schafft sich eine Kerbe in einer Astgabel, klemmt dort den<br />

Zapfen fest, drückt mit seiner Brust dagegen und schält die<br />

Schuppen einzeln herab, bis der Samen freiliegt.<br />

Der Buntspecht kennt aber noch eine andere Art der Futterbeschaffung,<br />

die dem Förster nicht unbedingt gefällt. Er<br />

schlägt mit seinem kräftigen Schnabel in waagerechten<br />

Linien Löcher in die Rinde verschiedener Bäume. Kleinere<br />

Bäume bekommen einen ganzen Ring um den Stamm herum.<br />

Bei größeren oft nur zum Teil. Die Löcher reichen durch die<br />

Rinde bis zum Splintholz. Durch die Löcher tritt im Frühjahr<br />

der aufsteigende Saft aus, den die Spechte regelrecht trinken.<br />

Wenn die Bäume im Frühling „im Saft stehen“, kommen die<br />

Buntspechte immer wieder zu ihren „Ringelbäumen“, um die<br />

früher geschlagenen Löcher zu öffnen und zu trinken.<br />

Der Buntspecht ist bei uns der verbreitetste und vielseitigste<br />

unter unseren Spechten. Möge uns sein auffälliges Gefieder<br />

weiterhin oft begegnen.<br />

Armin Stampa<br />

Spechthaltung am Knödel


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5. September ‘09<br />

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Schmidt, Küchenchef im Kieler<br />

Restaurant Drahtenhof, Absolvent<br />

der Hotel- und Gaststättenberufsfachschule,<br />

Sachverständiger im Berufsbildungsausschuss<br />

der BRD, Fleischerlehre, seit 30 Jahren Küchenmeister<br />

und Fachlehrer für die Gastronomie am<br />

Berufsbildungszentrum Meldorf, Vorsitzender der Prüfungskommission<br />

Köche/Westküste. Weiterhin unzählige Auszeichnungen<br />

und TV Auftritte auf Vox (Kochduell), SAT 1,<br />

NDR, QVC, RSH und und und ...<br />

Jan Baß<br />

Ein Koch aus Leidenschaft,<br />

der seine Passion zum Beruf<br />

gemacht hat. Als gelernter Hotelfachmann<br />

eröffnete er mit<br />

25 Jahren 1996 das Landhaus<br />

Haby-Krog, das rasch mit vielen<br />

Auszeichnungen bedacht<br />

wurde, u.a.<br />

– Empfohlen von der Fachzeitschrift<br />

„Der Feinschmecker“<br />

– Von der Fachzeitschrift „Savoir Vivre“ zu den 200 besten<br />

Restaurants Deutschlands gewählt<br />

– Vom Schleswig Holsteinischen Zeitungsverlag zu den 10<br />

besten Landgasthäusern des Landes gewählt<br />

– Gourmettip im Restaurantführer „Die 100 besten Landgasthäuser<br />

Schleswig-Holsteins“<br />

Parallel dazu hatte er die Leitung des Vier-Sterne-Hotels „Alte<br />

Fischereischule“ in Eckernförde.<br />

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Vogelschiessen<br />

Strohbrück 2009<br />

……ausverkaufter Kuchen<br />

……ausverkaufte Würstchen<br />

……am Bierpilz herrschte noch nach<br />

Mitternacht „Hochbetrieb“ – zeitweise<br />

sogar sehr romantisch nur mit Kerzenlicht<br />

Nein, wir hatten uns nicht verkalkuliert.<br />

Es waren einfach richtig viele Besucher<br />

da. Wir haben uns riesig gefreut.<br />

So hat es wirklich Spaß gemacht.<br />

Sogar das Wetter hat mitgespielt.<br />

Ganz herzlichen Dank nochm<strong>als</strong> an Alle!<br />

Wir hoffen, das Thema „Vogelschießen“<br />

ist jetzt wieder etwas mehr in unseren<br />

Köpfen verankert. Die folgenden<br />

Bilder sprechen doch für sich:<br />

Euer Vorstand<br />

Birgit Rathje, Karin Stücker, Corry Jahn


Kim Luca Matz, Svea Truhn<br />

Timon Lebert, Kim-Celine Körner Patrik Vogt, Charlotte Weisner Thies Oelke, Janna Lederer Silas Poeppel, Jette Matzen<br />

27


28 FEUERWEHREN DER GEMEINDE<br />

50 Feuerwehrleute waren im Einsatz!<br />

Bei einem „Feuer“ in dem kleinen, grauen Haus am Spielplatz<br />

in Flemhude (ehem<strong>als</strong> Notunterkunft für Asylbewerber)<br />

waren am 15. Juli fast 50 Feuerwehrfrauen und –männer, sowie<br />

der Nachwuchs aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Quarnbek</strong> im Einsatz.<br />

An der gemeinsamen Übung der Wehren Stampe und <strong>Quarnbek</strong><br />

nahmen auch die Jugendfeuerwehrmitglieder unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

teil. Die Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 17<br />

Jahren sind alle in der Jugendfeuerwehr in Melsdorf aktiv.<br />

Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr kommen aus den <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Melsdorf, Achterwehr, <strong>Quarnbek</strong> und Ottendorf.<br />

Nach erreichen der Altersgrenze von 18 Jahren treten die jungen<br />

Erwachsenen in die örtliche Feuerwehr ein. Das Zusammenarbeiten<br />

aller Beteiligten während der Übung funktioniert<br />

einwandfrei. Da die Jugendabteilung genauso feuerwehrtechnisch<br />

Ausgebildet wird wie die Erwachsenen, gab<br />

es keine Verständigungsprobleme. Vor der Abfahrt vom Gerätehaus<br />

in Strohbrück wurden drei Gruppen mit jeweils einem<br />

Fahrzeug und ausreichend Personal gebildet. Am Einsatzort<br />

in Flemhude erhielten die Gruppenführer von der Einsatzleitung<br />

ihre Aufgaben und führten diese souverän durch.<br />

Nach Beendigung der Löscharbeiten wurden die Einsatzkräfte<br />

bereits von den Ehrenmitgliedern der Feuerwehr mit<br />

Grillfleisch und Bratwürstchen erwartet.<br />

Hans-Georg Petersen<br />

Wehrführer


JUGENDFEUERWEHR MELSDORF<br />

Jugendfeuerwehr Melsdorf begrünt das Bürgerhausgelände<br />

Schon zum zweiten Mal ver<strong>schöne</strong>rt die Jugendfeuerwehr<br />

Melsdorf mit Unterstützung von Fielmann das Ortsbild von<br />

Melsdorf. Die Jugendlichen bepflanzten das Außengelände<br />

des neuen Bürgerhauses im Karkkamp. Mehrere Hunderte<br />

Büsche und Sträucher wurden vom Augenoptik-Unternehmen<br />

Fielmann gespendet. Am 18. Juni wurde der letzte Spatenstich<br />

gesetzt. Die Jugendlichen der JF Melsdorf, die Bürgermeisterin<br />

Anke Szodruch, der Fielmann-Niederlassungsleiter<br />

aus Kiel Ali Arseven und der Jugendwart Bodo Szodruch<br />

griffen tatkräftig zu Schaufel und Spaten. Zukünftig<br />

werden die Pflanzen von der Jugendfeuerwehr gepflegt.<br />

Neben dem ökologischen Sinn der Maßnahme wird so auch<br />

das Umweltbewusstsein der Jugendfeuerwehrangehörigen<br />

gefördert.<br />

Foto & Test: Claas S. Schmidt<br />

Der Tierpark Gettorf bietet viele spannende Veranstaltungen an.<br />

Informationen darüber im Internet unter www.tierparkgettorf.de (Aktuelles/Termine).<br />

29


30<br />

Vogelschießen in Flemhude<br />

Zum Beginn der Sommerferien war es wieder soweit. Flemhude<br />

feiert Dorffest und Vogelschießen. Am Sonnabend um<br />

14.00 Uhr ging es los mit den Kinderspielen auf dem Dorfplatz.<br />

Mit Geschick, Mut und Glück konnte dabei um den ersten<br />

Platz gewetteifert werden. Schließlich wurden die Könige<br />

und Königinnen unter Beifall geehrt. Paula Junker und<br />

Liam Döring (1./2.Klasse), Hannah Kleitke und Moritz<br />

Labbow (3./4.Klasse) und Antonia Lange und Nils Ole<br />

Münster sind für ein Jahr Königin und König.<br />

Die ganz kleinen Kinder hatten viel Spaß beim Bemalen von<br />

Stofffahnen und Spielen mit vielen riesigen Pappkartons.<br />

In einem gemeinsamen Umzug aller Dorfbewohnerinnen zusammen<br />

mit dem Feuerwehrmusikzug aus Owschlag wurden<br />

die Königinnen und Könige von Karl-Heinz Hagge durch das<br />

ganze Dorf gefahren.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich für die liebevoll hergerichteten<br />

Kuchenspenden bedanken und die Nichtspender noch<br />

einmal bitten, die Besucher des Vogelschießens an ihrer bestimmt<br />

eben so brillanten Backkunst teilhaben zu lassen. Der<br />

Kuchen wurde bis auf den letzten Krümel verkauft, was bestimmt<br />

nicht nur an meiner hervorragenden Verkaufskunst<br />

lag (XP kleiner Scherz).<br />

Der Vogel musste ordentlich Federn lassen und obwohl es<br />

zwischendurch geregnet hatte, verlies fast niemand den Platz<br />

ohne ein drittes Mal geschossen zu haben. Die besten Schützen<br />

holten selbst bei diesem alles entscheidenden Schuss<br />

noch die heißbegehrten Spanholzstücke herunter, wobei sogar<br />

ein gezielter Schuss einen der eigentlich fest angebrachten<br />

Füße herunterholte. Nachdem der Vogel gerupft war,<br />

konnten die Schützenkönige geehrt werden. Es siegten<br />

Miriam Breuer und Holger Kluß.<br />

Die diesjährigen Veranstalter des Fischstechens spekulierten<br />

darauf, dass möglichst kein Stechen notwendig war, doch es<br />

fehlte natürlich trotzdem nicht. Der angekündigte echte Fisch<br />

fiel leider auch aus (er hätte im Regen wegschwimmen können.XD).<br />

Uwe Voß war hier der Gewinner.<br />

Die Rauchbombe am Ende wurde mit vereinten Kräften,<br />

trotz des vom Fischstechensieger gespendeten Holzes, doch<br />

noch zu einem echten Lagerfeuer,<br />

neben dem man dann<br />

irgendwann traurig in sein<br />

schon wieder leeres Bierglas<br />

guckte und beschloss nach<br />

Hause zu gehen.<br />

Alles in allem war es ein gelungenes<br />

Fest zwar mit der<br />

Regenmacke wie jedes Jahr,<br />

aber ohne sonstige beunruhigende<br />

Zwischenfälle.<br />

Helena Bialek<br />

Flemhude, 24.07.2009


32 KINDERGARTEN STROHBRÜCK<br />

Besuch der Maxikinder beim Imker<br />

Am Mittwoch, d. 27. Mai 2009 war es soweit: der nächste<br />

Ausflug der Maxikinder stand an. Diesmal sollte es zum Imker<br />

nach Raisdorf gehen, um dort Honig zu schleudern.<br />

Herr Petersen bietet Angebote speziell für Kindergartengruppen<br />

und Schulklassen an. Als wir mit dem Bus vorfuhren,<br />

wartete er auch schon auf uns.<br />

Schon auf dem Weg in den Keller, dort wird der Honig verarbeitet,<br />

roch es nach Honig. Für einige Kindernasen „Hui“<br />

für andere „Pfui“.<br />

Sven Petersen hat uns dann einiges über Bienen erzählt:<br />

Die Bienenkönigin legt Eier<br />

Erwachsene Bienen sammeln Nektar und Blütenstaub<br />

Die kleinen Bienen müssen beim Sauber machen helfen<br />

Einige Bienen bewachen den Eingang des Bienenstocks<br />

Die Bienen müssen zusammenarbeiten<br />

und Vieles mehr........<br />

Dann kamen wir zur Herstellung des Honigs:<br />

Die Bienen sammeln den Honig in der Wabe<br />

Die Waben sind sehr schwer (Davon konnten sich alle persönlich<br />

überzeugen)<br />

Die Wabe wird in eine Tonne gehängt. Dann wird sie gedreht.<br />

Durch das gleichmäßige Drehen wird der Honig aus<br />

der Wabe herausgescheudert.<br />

Der flüssige Honig sammelt sich in der Tonne und die<br />

Wabe ist wieder ganz leicht.<br />

Klar, dass die Kinder sich ihren eigenen Honig schleudern<br />

durften. Natürlich im Team...1,2,3...wie die Bienen...4,5,6....,<br />

einer dreht...7,8 die anderen Kinder feuern an...9,10 und<br />

wechseln sich dabei ab. Fertig.<br />

Dann durften wir uns den frisch geschleuderten Honig in<br />

kleine Gläser abfüllen und mit nach Haus nehmen.<br />

Doch bevor es wieder zurück in den Kindergarten gehen sollte,<br />

haben wir einen kleinen Kreis gebildet und uns bei den<br />

Bienen bedankt, denn schließlich haben sie uns etwas von ihrem<br />

Honig abgegeben. Zu guter Letzt durften wir, geschützt<br />

durch einen speziellen Kopfschutz, zu einem gläsernen Bienenschaukasten<br />

gehen und uns die Bienen bei der Arbeit ansehen.<br />

Leider konnten wir die Königin nicht entdecken.<br />

Es war ein toller Vormittag, wir hatten viel Spaß und haben<br />

jede Menge über Bienen gelernt.<br />

Petra Bolleininger (Die Mutter von Yannis und Hannah)<br />

Kurt Burmeister<br />

Inh. Hansjürgen Reimer<br />

G<br />

m<br />

b<br />

H<br />

Sanitär- u. Heizungs-Technik<br />

Bäder<br />

Brennwert<br />

Solar<br />

Gasanlagen<br />

Fernwärme<br />

Notdienst<br />

24119 Kronshagen Kopperpahler Allee 4<br />

Tel. (0431) 58 678-0 Fax (0431) 58 678-20<br />

email: Kurt.Burmeister@t-online.de www.kurtburmeister.de<br />

Außerirdischer Besuch im Kindergarten<br />

Seit ca. 2 Jahren lebt ein kleines Planetenwesen bei den<br />

Strohbrücker Krümeln.<br />

Sein Name ist Wuppi. Wuppi lebte bisher auf dem Planten<br />

Wupp. Er soll dort später einmal König werden, aber leider<br />

hat er ein Problem. Er kann nicht zuhören, er kann auch nicht<br />

reimen und auch keine Silben erkennen.<br />

Alles Dinge, die ein König können sollte. Wuppi muss diese<br />

wichtigen Dinge <strong>als</strong>o unbedingt lernen, damit der Bösewicht<br />

Bösix vom Nachbarplaneten ihm seinen Thron nicht streitig<br />

macht.<br />

Wuppi landete in diesem Kindergarten, um sich von den Maxikindern<br />

helfen zu lassen. Mit Wuppi zusammen erleben die<br />

Kinder viele Abenteuer und hören Geschichten, in denen<br />

Aufgaben zur phonologischen Bewußtheit bewältigt werden.<br />

Was ist phonologische Bewußtheit überhaupt?<br />

Es ist ein Sprachförderprogramm für Vorschulkinder, bei<br />

dem das Lauschen, Reimen und das Silben erkennen, gefördert<br />

wird. Wuppi und die Maxis erhalten Einsicht in den lautlichen<br />

Aufbau der Sprache und üben spielerisch Aufmerksamkeit<br />

und Konzentration. Alles wichtige Dinge, die man<br />

zum Lesen- und Schreiben lernen in der Schule braucht.<br />

Wuppi hat die Herzen der Kinder und der Erzieherinnen erobert.<br />

Längst übt er nicht nur mit den Maxikindern, sondern<br />

ist auch im Alltag und bei besonderen Anlässen mit dabei.<br />

Wir können uns ein Leben und Lernen ohne Wuppi schon gar<br />

nicht mehr vorstellen, aber eines Tages wird er so viel gelernt<br />

haben, dass er auf seinen Planeten zurückkehren kann.<br />

H. Broderek


KINDERGARTEN STROHBRÜCK<br />

Sommer/ Abschiedsfest 2009<br />

im Kindergarten<br />

33<br />

Freitag, der 10 Juli 2009 wurde von den Kindern herbeigesehnt,<br />

denn schließlich wollten dort alle Kinder gemeinsam<br />

mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern, vielen anderen<br />

Gästen und uns Erzieherinnen das Sommerfest- und den Abschied<br />

der Maxikinder feiern.<br />

Nach der Schönwetterperiode meinte der Himmel nun, dass<br />

er zu dieser Feier möglichst viele Tränen vergießen muss.<br />

Der Wetterbericht kündigte das schlechteste Wetter der ganzen<br />

Woche an.<br />

Also die denkbar schlechtesten Voraussetzung um mit ca.<br />

150 Menschen im Freien oder im Kindergarten zu feiern.<br />

Wir entschieden wir uns deshalb gleich für eine Feier in der<br />

Turnhalle und dank der neuen Größe der Halle nach den Umbaumaßnahmen<br />

ist dies nun auch kein Problem mehr. ( An<br />

dieser Stelle nochm<strong>als</strong> ein herzliches Dankeschön an die <strong>Gemeinde</strong><br />

für diese Investition) So konnten wir <strong>als</strong>o ganz entspannt<br />

alles für die Feier herrichten und hatten sogar noch<br />

Platz für einige Spiele, die wir dann später gemeinsam spielen<br />

wollten.<br />

Doch nun zur Abschiedsfeier. Es war auch in diesem Jahr<br />

wieder eine fröhliche Verabschiedung mit vielen tollen Überraschungen<br />

für die Kinder, den Eltern und den Erzieherinnen.<br />

Fröhlich, aber auch vermischt mit einigen wehmütigen Momenten,<br />

denn schließlich ist es ja ein Abschied.<br />

<strong>Unsere</strong> „Minis“ sangen den Großen ein Abschiedslied und<br />

verfolgten anschließend ruhig und konzentriert allen anderen<br />

Vorführungen.<br />

<strong>Unsere</strong>, schon seit Tagen, aufgeregten Maxikinder und ihre<br />

Eltern hatten sich viele <strong>schöne</strong> Sachen überlegt, mit denen<br />

sie uns überraschten. Sie sangen tolle Lieder für uns und anschließend<br />

bekamen wir u. a. alle ein „Dienst T-Shirt“ mit unserem<br />

Vornamen und dem Namen unserer Einrichtung“<br />

Strohbrücker Krümel“ überreicht. Frau Martensen, ihre zukünftige<br />

Lehrerin bekam ein T-Shirt mit der Aufschrift<br />

„Grundschule Strohbrück“und so wurde anschließend das<br />

gemeinsames Foto gemacht.<br />

Anschließend wurde dann bei Kaffee, Kuchen und Broten<br />

(die Eltern hatten wieder ein leckeres Buffet zusammengestellt)<br />

gefeiert und später Spiele gespielt. Teilweise konnten<br />

diese sogar nach draußen verlegt werden, denn gelegentlich<br />

zeigte der Himmel dann doch, das es auch ohne „ Tränen“<br />

geht.<br />

Es war eine sehr <strong>schöne</strong> Feier, an die wir uns alle gerne zurück<br />

erinnern werden.<br />

Silke Borkowski-Dörre<br />

„Dosen stapeln“<br />

„Erbsen schlagen“<br />

Alle in Uniform........doch wo hat sich nur Marita versteckt?<br />

...und so sehen die nächsten Erstklässler aus, denen wir alles Gute<br />

für ihre Schulzeit wünschen.<br />

Liebe Eltern<br />

Es ist kaum zu glauben aber unser Sommer-/Abschiedsfest „ist<br />

gefeiert“ und wieder einmal ist ein Kindergartenjahr zu Ende.<br />

Ein großes Dankeschön unsererseits geht an<br />

alle Eltern, die beim Auf- und Abbau der Turnhalle mitgewirkt<br />

haben<br />

an alle Maxieltern, die uns mit ihren Kindern einen so<br />

<strong>schöne</strong>n Abschied bereitet haben .<br />

Wir haben uns über die tollen Abschiedsgeschenke alle<br />

sehr gefreut.<br />

an alle Eltern, die uns bei den Spielen, dem Schminken/<br />

den Tatoos und der Buttonmaschine unterstützt haben<br />

alle Eltern/Großeltern, die sich um das Buffet gekümmert<br />

haben<br />

alle Gäste, die diese Veranstaltung mit ihrem Besuch begleitet<br />

haben<br />

Ein ganz großes Lob möchten wir außerdem unseren Kindern<br />

aussprechen, die über eine Stunde konzentriert, engagiert und<br />

ruhig die Aufführung mitgemacht bzw. zugehört haben.<br />

Es war eine sehr fröhliche Feier, an die wir uns gerne zurück<br />

erinnern werden.<br />

Herzlichen Dank,<br />

Das Kindergartenteam


34 GRUNDSCHULE STROHBRÜCK<br />

Das Segelcamp 24sieben<br />

Am Donnerstag, den 18.6.09 waren wir im Segelcamp 24sieben. Mal wieder<br />

hat uns unser Busfahrer Jens Hagge, der uns 4 Jahre begleitet hat, nach<br />

Kiel gefahren. Ersteinmal mussten wir ein Stück gehen, dann waren wir<br />

endlich da. Das Camp sah spannend aus mit vielen kreativen Sachen, wie<br />

zum Beispiel ein Boot zum Üben oder ein Rätsel, das durchs ganze Grundstück<br />

führte! Dann kamen die Lehrer. Zuerst sollten wir uns noch ein bisschen<br />

stärken. Danach wurde gefragt, wer Kuttersegeln möchte und wer mit<br />

einer Jolle segeln möchte. Emma, Mieke, Michel und Lauritz waren so todesmutig<br />

mit einer Jolle zu segeln. Michel wurde später aber doch mulmig<br />

und segelte nicht. Er spielte die ganze Zeit mit Nils Volleyball. Endlich haben<br />

wir Rettungswesten bekommen und konnten aufs Wasser. Am Anfang<br />

war noch alles ganz okay, aber schon beim kleinsten Windstoß fing das<br />

Boot an zu wackeln. Einige fanden es lustig, so wie ich, Sophia und Lea<br />

Ann. Aber einige auch gar nicht z.B. Niklas oder Frau Voß, die uns netterweise<br />

begleitet hat. Zum Schluss haben sich zum Glück alle dran gewöhnt!<br />

Als wir wieder da waren, durften wir Volleyball spielen und die anderen<br />

mussten segeln. Es hat echt Spaß gebracht, nur leider mussten wir dann<br />

auch wieder gehen! ):<br />

Skadi Ericsson<br />

Sport- und Spielfest 2009 (Strohbrück und Melsdorf)<br />

Kurz vor den Sommerferien, am 15.7.09, fand unser diesjähriges Sport- und<br />

Spielfest statt. Erstmalig war es ein aktives Zusammentreffen aller Schulkinder<br />

der Grundschulen Strohbrück und Melsdorf. Nach einer gemeinsamen Erwärmung<br />

wurden die Bundesjugendspiele im Bereich der Leichtathletik durchgeführt.<br />

Anschließend wurden fünf Sportspiele und fünf Sportarten angeboten. In<br />

jahrgangs- und schulübergreifenden Gruppen hatten die Kinder der Klassen 1<br />

und 2 Spaß am Schubkarren-Parcours, am Turmbau, Puzzle-Lauf, Biathlon und<br />

am Sommerski. Die Kinder der Klassen 3 und 4 konnten in der Halle turnen,<br />

das Bogenschießen kennen lernen, sich spielerisch mit Tennis auf den Tennis -<br />

plätzen auseinandersetzen, sowie Fußball und Volleyball spielen. Insgesamt beteiligten<br />

sich 35 Eltern aus Strohbrück und Melsdorf sowie Trainer der jeweiligen<br />

Sparten von Fortuna Stampe. Zusatzangebote waren das Schminken auf<br />

dem Schulhof, ein gemeinsam erstelltes Kunstwerk mit Acrylfarben auf einer<br />

Leinwand und die Freude am Beobachten der mehr oder weniger schwebenden<br />

Riesenseifenblasen. Das Fest war eine gelungene Mischung aus Sport, Leis<br />

tung, Spiel und Spaß. In allen Klassen konnten am Ende des Vormittages mehrere<br />

Ehrenurkunden und zahlreiche Siegerurkunden verteilt werden. Besonders<br />

schön war zu beobachten, wie die Kinder nach anfänglichen Unlustbekundun-


GRUNDSCHULE STROHBRÜCK<br />

gen anschließend wie selbstverständlich schulübergreifend<br />

fröhlich zusammen spielten. An dieser Stelle möchte ich<br />

mich noch einmal sehr herzlich für die enorme Unterstützung<br />

der Eltern beider Schulen und der Trainer/innen des Vereines<br />

bedanken. Ein breites Angebot kann nur geschaffen werden,<br />

wenn viele engagierte Personen zusammen wirken. Langsam<br />

wachsen wir zusammen. Um eine gemeinsame Schule mit<br />

gemeinsamen Leitideen zu werden, benötigen wir Zeit. Erste<br />

Schritte sind getan! <strong>Unsere</strong> Kinder zeigen uns täglich, wie<br />

selbstverständlich sie mit neuen Aufgaben und Erwartungshaltungen<br />

umgehen und sie sagen immer ehrlich ihre Meinung,<br />

auch gegen den Strom! Sie sollten uns und allen an der<br />

Schulpolitik Beteiligten ein Vorbild sein!<br />

Sabine Simon<br />

(Fachleitung Sport)<br />

IM MUSICULUM<br />

Wir waren am Mittwoch im Musiculum.<br />

Ich fand gut, dass wir alles ausprobieren<br />

durften. Trompete, Waldhorn<br />

,Tuba, Klarinette, Oboe, Querflöte, Posaune<br />

sind ganz tolle Blechblasinstrumente.<br />

Die Tuba ist vier Meter lang und<br />

man muss ganz doll rein blasen. Ich habe<br />

es geschafft, einen Ton heraus zu bekommen.<br />

Dann haben wir eine Pause<br />

gemacht. Danach sind wir zu den Holzblasinstrumenten<br />

gegangen. Sie heißen<br />

so, weil sie früher aus Holz waren.<br />

Heute aber nicht. Ich habe die Flöte<br />

ausprobiert. Es gab auch eine Monsterflöte.<br />

Das war ein langes Rohr mit zwei<br />

Löchern drin. Vorne muss einer wie bei<br />

einer Luftpumpe schieben und der andere<br />

hält mit den Händen die Löcher<br />

zu. Auch die Orgel war toll. Ruben hat<br />

darauf gespielt. Es war so laut! Dann<br />

sind wir mit Jens zur Schule zurückgefahren.<br />

Von Hein<br />

Musiculum<br />

35<br />

Wir, die 2. Klasse, waren am 01.07.09 im Musiculum. Wir<br />

waren <strong>als</strong> erstes in einem Raum, wo wir unsere Rucksäcke<br />

ablegen konnten. Dann sind wir weiter gegangen in einen<br />

Raum, wo wir alles besprochen haben. Wir hatten das Thema<br />

Blasinstrumente. Zuerst haben wir uns die Blechblasinstrumente<br />

angeguckt,. Wir durften die Trompete, das Horn,<br />

die Posaune und die Tuba ausprobieren. Die ganze Klasse ist<br />

weiter gegangen zu den Holzblasinstrumenten. Dort haben<br />

Sophie und Paula auf der Blockflöte “Was müssen das für<br />

Bäume sein” gespielt. Dann sollten noch 3 andere Kinder zu<br />

uns kommen und haben dann noch ein Instrument bekommen.<br />

Wir sollten alle nacheinander einen Ton spielen und die<br />

anderen Kinder sollten raten, welches Instrument am höchsten<br />

klinkt. Dann ist die ganze Klasse weiter gegangen. Wir<br />

haben eine Monsterflöte gesehen und auf der Monsterflöte<br />

gespielt. Und dann durften wir auch noch eine Orgel ausprobieren<br />

und viele andere Sachen machen. Es war sehr schön<br />

im Musiculum.<br />

Carolin Dieck und Paula Sofie Junker,<br />

Klasse 2 der Grundschule Strohbrück


DER SPORTVEREIN UNSERER GEMEINDE QUARNBEK<br />

Saisonrückblick (08/09) der Fußballsparte<br />

Kaum ist die Saison 08/09 bei den Jugendmannschaften beendet, geht die Saison 09/10 bei den Herren schon wieder los. <strong>Unsere</strong><br />

Herren trainieren und bereiten sich schon fleißig auf die neue Saison vor. In dieser Ausgabe der <strong>Quarnbek</strong>er möchten wir<br />

noch mal einen kurzen Rückblick auf die letzte Saison über einigen unserer Mannschaften geben und über zwei Neuigkeiten der<br />

Fußballsparte vorweg informieren. Nach erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem TuS Felde mit den Spielgemeinschaften in den<br />

Jugendmannschaften, werden wir nun auch in den Herrenbereich eine Spielgemeinschaft bilden. Bei den Jugendmannschaften<br />

stößt ab der neue Saison die SG Westensee zur Spielgemeinschaft zwischen den SV Fortuna Stampe und dem TuS Felde dazu.<br />

Überblick über die Mannschaften der Saison 09/10<br />

A-Jugend der SG Stampe/Felde<br />

<strong>Unsere</strong> A-Jugendmannschaften konnten in der Kreisliga<br />

Rendsburg - Eckernförde mit 44 Punkten und 116:68 Toren<br />

einen guten 7. Platz von 16 Mannschaften belegen. Erfolgreichster<br />

Torschütze der Mannschaft wurde mit 33 Toren<br />

Pascal Entinger. Spieler des Jahres in der A-Jugend wurde<br />

Florian Egenhofer und Kevin Poser-Wegener war in dieser<br />

Saison 08/09 der trainingsfleißigste Spieler.<br />

Spielerkader:<br />

Kolja Bohnsack, Frederik Butenschön, Florian Egenhofer,<br />

Pascal Entinger, Lukas Heinrich, Jakob Klein, Jan-Patrick<br />

Kuckluck, Danny Muhlack, Felix Neuhoff, Mitja Nikulski,<br />

Kevin Poser-Wegener, Marcello Semonella, Matz Simon, Jan<br />

Uhrhammer, Michel Uhrhammer, Tobias Vogt<br />

Trainer:<br />

Heino Poser-Wegener & Werner Heinrich<br />

Abgänge für die Saison 09/10: Kolja Bohnsack, Frederik<br />

Butenschön, Jakob Klein, Mitja Nikulski und Matz Simon<br />

(alle Herren), Marcello Semonella (Umzug)<br />

www.sv-fortuna-stampe.de<br />

Herren SG Felde/Stampe (Kreisliga) Herren SG Stampe/Felde (C Kreisklasse)<br />

A-Jugend SG Stampe/Felde/Westensee B-Jugend SG Stampe/Felde/Westensee<br />

B-Jugend SG Felde/Stampe/Westensee C-Jugend SG Felde/Stampe/Westensee<br />

D9-Jugend SG Stampe/Felde/Westensee D7-Jugend SG Westensee/Felde/Stampe<br />

E-Jugend SG Stampe/Felde/Westensee E-Jugend SG Felde/Stampe/Westensee<br />

E-Jugend SG Westensee/Felde/Stampe F-Jugend SG Felde/Westensee/Stampe<br />

G-Jugend SG Felde/Westensee/Stampe Mädchen SG Felde/Stampe/Westensee<br />

B-Jugend der SG Stampe/Felde<br />

<strong>Unsere</strong> junge B-Jugendmannschaft konnte in der Kreisliga<br />

Rendsburg - Eckernförde Süd mit 19 Punkten und 28:44 Toren<br />

einen 7. Platz von 9 Mannschaften belegen. Eigentlich<br />

bestand die Liga aus 12 Mannschaften, aber in der Rückrunde<br />

zogen sich immerhin noch 3 Mannschaften aus dem<br />

Punktspielbetrieb zurück. Bei einem Kleinfeldturnier beim<br />

FC Fockbek konnte unsere B-Jugend noch einen guten 2.<br />

Platz belegen.<br />

Spielerkader:<br />

Nils Altenburg, Patrick Asseln, Lisa Bock, Thorben Brach,<br />

Arik Elschner, Per-Ole Gerth, Christian Gruber, Michel<br />

Jäger, Matthias Lembke, Tommy Meuel, Felix Osbahr, Christian<br />

Petersen, Fyn-Eric Rohde, Jonas Schnoor, Bastian<br />

Schoppe, Janek Ströh, Pascal Ströh, Ole Tietje, Juan Torp,<br />

Mirco Wahler<br />

Trainer:<br />

Heino Jäger & Hendrik Pichelmann


SV FORTUNA STAMPE<br />

Torschützen:<br />

14 Tore Mirco Wahler, 4 Tore Juan Torp, 3 Tore Michel Jäger,<br />

2 Tore Bastian Schoppe und Fyn-Eric Rohde, je 1 Tor Patrick<br />

Asseln, Per-Ole Gerth und Janek Ströh<br />

Die B-Jugend möchte sich bei Ihren Sponsoren (Zahnarzt<br />

Erk, Firma Schoppe, Bliv to huus und Hugo Hamann) für die<br />

tatkräftige Unterstützung in dieser Saison bedanken.<br />

D-Jugend der SG Felde/Stampe<br />

www.sg-stampe-felde.de<br />

In der Hinrunde konnte unsere D-Jugend einen souveränen<br />

Staffelsieg erringen und in der Rückrunde konnte man eine<br />

Spielklasse (B Kreisklasse Rendsburg - Eckernförde) höher<br />

mit 20 Punkten und 25:17 Toren mit einem 2. Platz von 6<br />

Mannschaften wieder in der oberen Tabellenhälfte behaupten.<br />

In der Winterpause konnte man zusätzlich noch 2 Hallenturniere<br />

(eigenes Hallenturnier bzw. beim TSV Flintbek)<br />

gewinnen. Zum Ende der Saison wurde bei zwei Feldturnieren<br />

(2. Prompt Cup u. Aubergpokal) jeweils noch der 2. Platz<br />

erreicht.<br />

Torschützen:<br />

19 Tore Fabian Hunze<br />

13 Tore Oliver Doose<br />

12 Tore Magnus Heinrich<br />

11 Tore Lion Gruber und Fritz Thiem<br />

10 Tore Malte Wellmann, 7 Tore Tobias Bischof und Jonas<br />

Huckfeldt, 5 Tore Leon Hoffmeister, 3 Tore Philipp Rusch, 2<br />

Tore Lorenz Helle, 1 Tor Sascha Gartung, Malte Prinz und<br />

Christoph Schröder<br />

Spielerkader:<br />

Tobias Bischof, Oliver Doose, Taha Durakli, Lion Gruber,<br />

Jochen Haats, Magnus Heinrich, Lorenz Helle, Leon Hoffmeister,<br />

Jonas Huckfeldt, Fabian Hunze, Malte Prinz, Joshua<br />

Raasch, Leif Reck, Philipp Rusch, Christoph Schröder, Fritz<br />

Thiem, Malte Wellmann, Malte Wolf, Jacob Zantopp<br />

Trainer:<br />

Torsten Brandt & Torben Bunge<br />

37<br />

Zur neuen Saison 09/10 wird die Mannschaft fast geschlossen<br />

hoch in die C-Jugend wechseln.<br />

Zugänge: Pascal Balcer (FC Kilia Kiel), Linus Burkel (SG<br />

Bredenbek/Bovenau), Marcel Liebig (Neueinsteiger), Felix<br />

Schreiber (TSV Kronshagen) und Jonas von Trotha (Wiker<br />

SV)<br />

Abgänge: Jochen Haats und Malte Wolf (bleiben in der<br />

D-Jugend), Leif Reck (hört auf / Tennis) und Jacob Zantopp<br />

(Heikendorfer SV durch Umzug)<br />

Die D-Jugend möchte sich bei Ihren Sponsoren (Autovermietung<br />

Tober, Giovanni L. Eiscafe’ und MJ Sports) für die<br />

tatkräftige Unterstützung in dieser Saison bedanken.<br />

Wir danken<br />

unseren Inserenten<br />

für ihre Unterstützung<br />

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Heilpraktikerin Manuela Isberner ist von Groß-Nordsee<br />

nach Westensee gezogen.<br />

Ab dem 1. September 2009 startet sie dort neu die 5 Übungen<br />

der Tibeter 2000.<br />

Immer Dienstags 1x pro Woche von 18.30-19.30 Uhr<br />

(Info unter 04305 / 99 18 99).<br />

In ihrer Praxis hat sie sich auf das Herausfinden der Ur -<br />

sachen von sämtlichen Erkrankungen spezialisiert, so dass<br />

eine wirkliche Heilung möglich wird.<br />

Außerdem testet M. Isberner mit Hilfe eines Tensor Strahlenbelastung/Elektrosmogbelastungen<br />

aus.<br />

Vielleicht schlafen Sie unruhig, haben dauerhaft Rückenschmerzen,<br />

fühlen sich ausgepowert, dann kann es sein,<br />

dass sie auf einer Wasserader schlafen.<br />

Weitere Therapie-Angebote:<br />

Bachblütentherapie, Miner<strong>als</strong>toff- und Vitaminaustestung<br />

für ein stabiles Immunsystem, Reiki, Fußreflexzonenmassage<br />

und medizinische Massagen, Aromamassagen usw.<br />

Beratung und unterstützende Maßnahmen zum Aufhören<br />

mit dem Rauchen und beim Abnehmen.<br />

Raiffeisenstraße 1B, 24259 Westensee, Tel. 04305 / 99 18 99


38 SV FORTUNA STAMPE<br />

D-Jugend<br />

... absolvierte im Mai ein Trainingslager<br />

in Großhansdorf mit einem Freundschaftsspiel<br />

gegen den Hamburger SV<br />

Am 21. Mai fuhren wir ins Trainingslager nach Großhansdorf.<br />

Schon früh am Morgen trafen wir uns in Strohbrück.<br />

Zunächst teilten wir uns den 2 Kleinbussen zu, <strong>als</strong> das erledigt<br />

war, fuhren wir endlich ins lang ersehnte Trainingslager.<br />

Nach einer langweiligen Hinfahrt war erstmal Sachen auspacken<br />

und Betten machen angesagt. Erst <strong>als</strong> das erledigt<br />

war, gab es etwas zu essen (lecker ist was anderes). Der erste<br />

Tag war sehr anstrengend, da wir nach unserer Stärkung noch<br />

eine dreistündige Trainingseinheit absolvieren mussten und<br />

später ein Spiel gegen die FG Stormarn 2000 hatten. Leider<br />

haben wir die Partie mit 1:5 verloren, was nach dem Tag<br />

nicht anders zu erwarten war. Am Vortag mussten wir noch<br />

ein Punktspiel in Todenbüttel bestreiten, dass wir nach einem<br />

0:2 Rückstand in den letzten 15 Minuten noch zu einem 3:2<br />

Sieg drehen konnten.<br />

Gegen Mitternacht gab es einen Filmabend mit einem sehr<br />

lustigen Film. Am nächsten Morgen stand gleich nach dem<br />

Frühstück die nächste Trainingseinheit an. Erholung war<br />

dann am Nachmittag angesagt, erst ging es ins HSV-Museum<br />

mit Stadionführung und anschließend ins Schwimmbad.<br />

Wieder startete gegen Mitternacht ein Filmabend. An dem<br />

darauf folgendem Morgen fuhren wir nach dem Frühstück in<br />

den Heide-Park. Wie ich fand, war es der beste Ausflug. Es<br />

hat dort sehr viel Spaß gemacht und es gab deutlich besseres<br />

Essen <strong>als</strong> im Schullandheim. Abends gab es dann einen etwas<br />

kürzeren Filmabend, der auch etwas früher begann, da wir ja<br />

noch ein Spiel gegen den HSV erwarteten. Als wir dann morgens<br />

aufstanden, packten wir unsere Sachen und fuhren<br />

schließlich zum Spiel.<br />

Es war ein erwartet einseitiges Spiel, aber trotzdem verloren<br />

wir nur mit 1:3 und waren höchst zufrieden. Völlig erschöpft<br />

kamen wir wieder in Strohbrück an, doch ich glaube, dass<br />

alle sehr zufrieden waren.<br />

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SV FORTUNA STAMPE<br />

Herren<br />

Die Saison 2008/2009 ist zu Ende und die Herrenmannschaft<br />

hat einen guten 4. Platz in der Tabelle errungen. Nachdem die<br />

Vorbereitung unter Führung des neuen Trainers Jürgen Erdmann<br />

positiv begann, feierten sich die Jungs im Winter wakker<br />

<strong>als</strong> Herbstmeister und die Rückrunde konnte starten... leider<br />

nicht so wie erhofft.<br />

Spielerausfälle durch Krankheit, Verletzung und dem anstehenden<br />

Abitur schwächten den Kader. Teilweise trat die<br />

Mannschaft nur mit 10 Feldspielern an - und das auch nur mit<br />

Hilfe der Standby-Spieler. (Ein Spiel musste wegen Personalmangel<br />

abgesagt werden) Ein besonderes Dankeschön gilt<br />

hier an Lars Boysen, Olaf Manzke und Torsten Brandt. Das<br />

zusätzlich oft erwähnte "Stamper Pech" erledigte den Rest<br />

und so wurden 8 von 12 Spielen in der Rückrunde verloren.<br />

(Hinrunde: 1 Spiel verloren!) Positiv anmerken möchte ich<br />

39<br />

den Zusammenhalt des Kerns der 1. Herrenmannschaft.<br />

Außerdem gab es eine Weihnachtsfeier im Holsteiner und eine<br />

Saisonabschlussfeier im Vereinsheim. Ein besonderer<br />

Dank geht auch an "Poschi" Heino Poser-Wegener, der den<br />

Spielern immer wieder Dampf machte und die Truppe motiviert<br />

hat, sowie Torsten Brandt, der das Kleinfeldturnier 2008<br />

organisiert hat (2009 fiel wegen Mannschaftsmangel leider<br />

aus) und weitere Dinge aus dem Hintergrund managt. Der<br />

Start in eine neue Kreisklassen-C-Saison ist nach der Sommerpause<br />

mit der Vorbereitung und einigen Freundschaftsspielen<br />

schon im Gange. SV Fortuna Stampe wird dann in<br />

eine Spielgemeinschaft mit Felde umgetauft. Besteht Spielermangel,<br />

so bekommen wir quasi Hilfe vom Nachbarverein.<br />

Das Training wird auch auf der Sportanlage in Strohbrück<br />

von Jürgen Erdmann weitergeführt. Des Weiteren ist noch<br />

anzumerken, dass sich einige Spieler nach dem Abitur sicherlich<br />

neu orientieren werden (Studium, Beruf, Umzug...).<br />

Mit dem Neuzugang Gunnar Neumahr können wir aber einen<br />

Spieler mehr mit auf die Liste schreiben. Das erste Punktspiel<br />

wird am 29. August in Eckernförde gegen VFR 3 ausgetragen.<br />

Das erste Heimspiel findet am 06.09. gegen SV<br />

Loose 07 statt.<br />

Aktuelle Infos können auf der Internetseite des Sportvereins<br />

abgerufen werden: www.sv-fortuna-stampe.de<br />

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Generalvertretung Frank Hamann<br />

Telefon: 04 31/5 57 91 21


40 SV FORTUNA STAMPE<br />

20. Vereinsmeisterschaft der Tennissparte<br />

Vom 6. Bis 11. Juni fand in diesem Jahr die Vereinsmeisterschaft<br />

der Tennissparte statt. Wie schon seit zwei Jahren<br />

konnten sich auch die Juniorinnen und Junioren an der Meisterschaft<br />

beteiligen. Die Meisterschaft wurde leider aufgrund<br />

des übersichtlichen Teilnehmerfeldes in sehr abgespeck ter<br />

Form ausgetragen. Die Anmeldungen für das Herren-Doppel<br />

übertrafen zwar knapp die des vergangenen Jahres, die Damen-Doppel<br />

wurden aber mangels Beteiligung nicht ausgespielt.<br />

Bedingt durch die geringe Beteiligung der Damen war<br />

auch das Mixed-Feld sehr schwach besetzt.<br />

Trotzdem hatten alle viel Spaß und trugen in der Woche viele<br />

<strong>schöne</strong> Spiele mit sportlichem Einsatz und tollen Ballwechseln<br />

aus. Zu den Junioren ist noch zu bemerken, dass<br />

Patrick Jöster, die Nr. 1 in seiner Mannschaft, auch bei der<br />

Meisterschaft zusammen mit seiner Mutter Maike das Mixed<br />

und mit seinem Vater Ole das Herren-Doppel gewinnen<br />

konnte.<br />

Mixed 1. Maike Jöster / Patrick Jöster<br />

2. Renate Hofmann / Gerhard Hofmann<br />

3. Ruth Möller / Norbert Turlach<br />

Herren-Doppel 1. Ole Jöster / Patrick Jöster<br />

2. Rolf Herrmann / Gerhard Hofmann<br />

3. Arne Dehncke / Kai Struckmeyer<br />

Die Siegerehrung findet wie immer beim Grünkohlessen am<br />

27.11.2009 statt.<br />

Ganz besonders möchte ich noch einmal auf den 5. September<br />

2009 hinweisen.<br />

Unser 20jähriges Bestehen der Tennissparte soll zünftig<br />

gefeiert werden. Bitte meldet euch bis spätestens zum<br />

15. August 2009 unter den Telefonnummern<br />

Ingrid Brach 04340/8422, Henrike Boysen 04340/1654<br />

oder Christel Müller 04340/8492 an.<br />

In der Vereinshütte hängt außerdem zusätzlich eine Melde -<br />

liste aus.<br />

Kommt bitte zahlreich!!<br />

Tennistrainerin Svenja zeigt, wie es gemacht werden soll<br />

Patrick und Maike Jöster, Renate und Gerhard Hofmann<br />

Norbert Turlach,<br />

Jürgen Sellentien,<br />

Rolf Herrmann<br />

und Gerhard Hofmann<br />

Felix Osbahr, Michel<br />

Jäger, Patrick und<br />

Ole Jöster<br />

Arne Dehncke, Michel<br />

Jäger, Felix Osbahr und<br />

Kai Struckmeyer<br />

Schüler der Grundschulen<br />

Melsdorf und Strohbrück<br />

bei Geschick lichkeits -<br />

übungen mit dem Ball<br />

Am 15. Juli war das Sport- und Spielfest der Schulen<br />

Strohbrück und Melsdorf. Zu diesem Anlass kamen<br />

die Schulkinder in Gruppen zu 16 auch auf die Tennisanlage<br />

um das Handling mit dem Tennisball zu erproben.<br />

Tennistrainerin Svenja hatte sich auf dieses<br />

Event gut vorbereitet und die Plätze für verschiedene<br />

Übungen hergerichtet, inklusive ausgedruckter Anleitungen.<br />

Alle hatten viel Spaß auf den Tennisplätzen, obwohl<br />

die sengende Sonne Konzentration und Kondition,<br />

trotz Fruchtsaft und Naschi, stark beeinflusste.


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<strong>schöne</strong> Sommerferien<br />

und weiterhin viel Spaß<br />

beim Tennisspielen!<br />

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Sportliche Erfolge der Bogenschützen<br />

bei den Meisterschaften<br />

Andre Bock, Beate Bock, Sara<br />

Bock, Birgit Speit, Sven Albert,<br />

Jochen Haats und Carola Bock<br />

konnten sich durch ihre Ergebnisse<br />

bei der Kreismeisterschaft<br />

für die Landesmeisterschaft qualifizieren.<br />

In diesem Jahr fand<br />

diese am 27. und 28. Juni in Jerrishoe<br />

bei Tarp statt. <strong>Unsere</strong><br />

jüngsten Teilnehmer, Sara und Jochen, mussten am Samstag<br />

schießen. Jochen hatte nicht seinen besten Tag. Der böige<br />

Wind und das insgesamt sehr unruhige Umfeld beim Schießen<br />

machten ihm zu schaffen. Er blieb mit 526 Ringen unter<br />

seinen Möglichkeiten und wurde Fünfter. Sara war im Vorfeld<br />

schon sehr nervös. Im Januar hatte sie bei den Landesmeisterschaften<br />

in der Halle den undankbaren vierten Platz<br />

belegt und nun Angst, dass es ihr wieder so ergehen könnte.<br />

Beim Turnier legte sich die Nervosität aber bald und auch der<br />

Wind störte sie nicht. Sara gewann ihre erste Medaille bei einer<br />

Landesmeisterschaft, und dann gleich Silber !!<br />

Die Erwachsenen mussten erst am Sonntag schießen. Für Beate,<br />

Sven und Birgit war es die erste Teilnahme an einer Landesmeisterschaft<br />

im Freien. Laut Wetterbericht sollte es ein<br />

<strong>schöne</strong>r Tag mit 25°C und leichtem Wind werden. Doch leider<br />

kam es anders. In Jerrishoe zogen dicke Wolken auf und<br />

der Wind wurde stärker und immer böiger. Das Wetter, mit


SV FORTUNA STAMPE<br />

Teilnehmer der Kreismeisterschaft FITA im Freien 2009<br />

dem böigen Wind von Hinten, sorgte bei den meisten Teilnehmern<br />

nicht für eine Beruhigung ihrer Nerven. Schnell<br />

wurde klar, dass an diesem Tag die mentalen Fähigkeiten der<br />

Schützen eine besonders große Rolle spielen würden.<br />

Bei den Blankbogen Herren blieb auch Andre unter seinen<br />

Möglichkeiten und belegte mit 5 Ringen Abstand zu den Medaillenplätzen<br />

nur den vierten Platz. Sven war mit seinem Ergebnis<br />

nicht unzufrieden und wurde Siebter.<br />

Bei den Damen bewies Beate enorme Nervenstärke. Nach<br />

der ersten Runde zeichnete sich ein knapper Wettkampf um<br />

die Medaillen ab. Die ersten drei lagen nur 15 Ringe auseinander.<br />

Am Ende belegte Beate mit 509 Ringen einen tollen<br />

zweiten Platz, nur 3 Ringe hinter der Erstplatzierten. Carola<br />

wurde mit 456 Ringen Fünfte und Birgit mit 398 Ringen<br />

Siebte.<br />

Zusammen mit der Bronzemedaille von Sven Albert bei der<br />

Landesmeisterschaft Fita Halle im Januar konnte unsere junge<br />

Bogensparte in diesem Sportjahr 3 Medaillen bei Landesmeisterschaften<br />

gewinnen.<br />

Hier können sie ‘was erleben<br />

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Verbinden sie doch den Restaurantbesuch<br />

einmal mit einer sportlichen Aktivität.<br />

Am 23. August können sie ab 14:00h für<br />

kleines Geld unter fachkundiger Anleitung<br />

Bogenschießen und danach mit einem<br />

leckeren Steak die verbrauchte<br />

Energie wieder nach tanken.<br />

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Schülerturnier in Ratzeburg am 12.07.2009<br />

Mutter und Tochter trumpften groß auf Stolze Gewinner: Sara Bock, Jochen Haats und Rink Teunis<br />

43<br />

Bei einem Nachwuchsturnier, an dem nur Schützen bis 14<br />

Jahre teilnehmen durften, konnten unsere 3 Teilnehmer durch<br />

tolle Ergebnisse glänzen. Sara Bock, Jochen Haats und Rink<br />

Teunis belegten in ihren Klassen jeweils den ersten Platz. Sara<br />

schoss bei den Schülerinnen C blank 498 Ringe, Jochen<br />

bei den Recurve Schüler B hervorragende 599 Ringe und<br />

Rink bei den Schüler A blank 505 Ringe.


44 SV FORTUNA STAMPE<br />

Tag der offenen Tür<br />

Am Samstag dem 18.07.2009<br />

lud die Bogensparte zum „Tag<br />

der offenen Tür“ ein. Wir wollten<br />

uns vorstellen und In -<br />

teressenten einiges rund ums<br />

Sportbogenschießen vermitteln.<br />

Der Dauerregen am Vormittag<br />

ließ uns für den Nachmittag<br />

bangen. Doch wie heißt es immer: „Man bekommt<br />

was man verdient“. Am Nachmittag hatten wir trocke nes und<br />

auch teilweise sonniges Wetter. Viele Interessierte fanden<br />

sich ab 15:00h auf dem Bogenplatz am Sportheim ein.<br />

Wer wollte, konnte natürlich auch das Schießen mal ausprobieren.<br />

Das ließen sich viele nicht zweimal sagen und versuchten<br />

es unter fachkundiger Anleitung der Spartenmitglieder.<br />

Es wurden auch Spiele mit Pfeil und Bogen veranstaltet. Für<br />

die jüngeren Bogenschützen gab es zum Beispiel ein Naschi-<br />

Schießen. Wie unsere Vorfahren, mussten die Nachwuchs -<br />

bogenschützen sich „erjagen“, was sie essen wollten. Auch<br />

Luftballon-Schießen ist immer wieder sehr beliebt. Jung und<br />

Alt schießen auf Luftballons, die auf den in unterschiedlichen<br />

Entfernungen stehenden Scheiben befestigt werden.<br />

Als weiteres Highlight konnten die älteren auf eine Dartauflage<br />

in 15m Entfernung schießen oder aber auch sich an den<br />

üblichen bunten Auflagen (Fita Auflagen) versuchen.<br />

Bei Kaffee und Kuchen bestand die Möglichkeit, sich von<br />

den erfahrenen Schützen der Sparte noch zusätzliche Informationen<br />

zu holen.<br />

Der Tag wurde mit einem gemütlichen<br />

Grillen abgeschlossen. Die Schützen<br />

der Bogensparte belohnten sich damit<br />

für die anstrengenden letzten Wochen<br />

mit vielen Turnieren und Veranstaltungen.


SV FORTUNA STAMPE<br />

Ju-Jutsu –<br />

Neu bei Fortuna Stampe!<br />

Habt ihr das gewusst?<br />

Ju-Jutsu (japanisch: Ju = „sanft“ ausweichend,<br />

anpassend, nachgebend ~ geschmeidig; Jutsu =<br />

„Kunst“, Kunstgriff ~ Technik)<br />

Diese geschmeidige Technik konzentriert sich auf die Automatisierung<br />

von Verteidigungstechniken, damit diese wie<br />

Reflexe im Unterbewusstsein verankert werden, so dass im<br />

Fall des Falles die nötige Verteidigung ohne Nachdenken erfolgt.<br />

1969 wurde das neue Ju-Jutsu <strong>als</strong> das Beste aus Aikido,<br />

Jiu-Jitsu, Judo und Karate extra für die Vollzugsdienste in<br />

Deutschland eingeführt.<br />

Zum Ju-Jutsu steuern Aikido Hebel- und Bewegungstechniken,<br />

Jiu-Jitsu das Prinzip Judo sowie Nervendruckpunkte<br />

und Waffenabwehren, Judo Fall-, Wurf- und Bodentechniken,<br />

Karate Atemi-Techniken (Schläge, Stöße und Tritte) bei. Dazu<br />

kommen noch Sicherungs-, Transport- sowie Nothilfe-<br />

Techniken. Bei all dem ist und bleibt Ju-Jutsu ein offenes<br />

Konzept, das von Erweiterungen und Spezialisierungen lebt,<br />

um effektiv aber auch angemessen (Grundsatz der Verhältnismäßigkeit)<br />

handeln zu können.<br />

Macht doch einfach mit!<br />

Ju-Jutsu bietet jedem etwas: Geboren aus der Selbstverteidigung<br />

fördert es Selbstbewusstsein, hält fit und vermittelt<br />

Körpergefühl und -beherrschung(!). In der Gruppe fördert<br />

und festigt es soziale Kompetenzen und bringt spielerisch<br />

Spaß (wie man auf den Bildern sieht)! Ju-Jutsu bietet die<br />

Möglichkeit von Gürtelprüfungen. Die grobe Unterteilung in<br />

Schüler- (Kyu) und Meister- (Dan) Grade wird dabei zur besseren<br />

Einschätzbarkeit des Gegenübers noch weiter in Farben<br />

unterteilt. Später gibt es dann auch diverse sportliche Wettkampfmöglichkeiten.<br />

Viele Kompetenzen in einer Person bereichern unseren Verein,<br />

denn unser Spartenleiter Carsten Scholl verfügt über die<br />

Trainer Breitensport A/B/C Lizenzen, diese umfassen Selbstverteidigung,<br />

Fitness, Training mit Behinderten, Präventionssport<br />

u.v.m.. Er hat den 3. Dan Ju-Jutsu und den 1. Dan<br />

Judo. Co-Trainer Marco Kaustrup bringt Erfahrungen vom<br />

Judo, Jiu-Jitsu und Kung-Fu mit ein. Mit viel Elan und Spaß<br />

mischen auch unsere „alten“ Aikidoka weiter beim Ju-Jutsu<br />

mit! Darunter auch Clemens Boudin (Jugendgruppenleiterassistent).<br />

Seid ihr neugierig geworden?<br />

Dann kommt doch einfach vorbei! Wir freuen uns auf Euch!<br />

Trainingszeiten: dienstags, 17.00 – 19.00 Uhr<br />

(Kindertraining ab 6 Jahren)<br />

19.00 – 19.45 Uhr<br />

(offenes Training für alle)<br />

donnerstags, 18.00 – 20.00 Uhr<br />

(Jugendl./Erwachsene/Fortgeschr.)<br />

Wo: SV Fortuna Stampe<br />

Mönckbergseck 25 a<br />

24107 Strohbrück/Turnhalle<br />

Kontaktdaten: Carsten Georg Scholl<br />

E-mail: scholl_c@yahoo.de<br />

mobil: 01515-6682962<br />

Bodentechnik<br />

(Harald Nissen/Arvid Morris)<br />

Spaß am Ju-Jutsu (Jannis Wahler/Mathis Kaustrup)<br />

Abwehr/Block (Jendrik/Jannik Staschull)<br />

Gruppenfoto<br />

Fußkick/Abwehr (Jendrik Brach/Adrian Morris)<br />

45


Rezept<br />

In den nächsten Ausgaben von<br />

„<strong>Unsere</strong> <strong>schöne</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Quarnbek</strong> werden wir immer<br />

wieder Rezepte aus dem Buch<br />

„Unser Liebling – eine<br />

Sammlung ausgesuchter Feinschmeckergerichte“<br />

veröffentlichen.<br />

Erschienen ist das Buch im Jahr 2005, herausgegeben von<br />

der Gewerkschaft für Kirche und Diakonie, VKM Regionalgruppe<br />

Kiel. Auf 96 Seiten finden sich in dieser Feinschmeckerfibel<br />

überwiegend selbst kreierte und erprobte<br />

Rezepte verschiedener Hobbyköche des VKM. Der Schwierigkeitsgrad<br />

der Zubereitung ist abzulesen an der Anzahl der<br />

Tatzen und reicht von D – „kann jeder hinkriegen“ bis<br />

DDD – „für Profis und Spezialisten“.<br />

Es ist <strong>als</strong>o für jeden etwas dabei!<br />

Das Buch ist für 6 € erhältlich bei:<br />

Rolf Herrmann, Tel. 0 43 40/49 92 45.<br />

Der Erlös kommt der Kieler Tafel zu Gute.<br />

„Kalte Schnauze“<br />

Zutaten Schwierigkeitsgrad: D<br />

2 Eier<br />

160 g Puderzucker oder feinster Zucker<br />

1 Vanillezucker<br />

50 g Kakao<br />

1/2 Fläschchen Rumaroma<br />

250 g Leibnitz-Butter-Kekse<br />

250 g Palmin<br />

Die ganzen Eier kurz verrühren.<br />

Vanillezucker, ein paar Tröpfchen Rum -<br />

aroma, Zucker und Kakao nach und<br />

nach zu den Eiern rühren. Palmin im<br />

Topf zum Schmelzen bringen (darf<br />

nicht heiß werden!).<br />

Nun schichtweise kekse und Kakaomasse<br />

in eine quadratische kuchenform<br />

geben (erste und letzte Schicht Kakao).<br />

D<br />

Ab in den Kühlschrank für ca. 2 Stunden<br />

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neu eröffnet<br />

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DIE KIRCHE INFORMIERT<br />

ANGEBOTE DER KIRCHENGEMEINDE FLEMHUDE<br />

Gruppe Ansprechpartner/in Termin, Ort<br />

Krabbelgruppe Anja Hettmer, Tel.400351 Dienstag , 10.00–11.30 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Krabbelgruppe Myriam Hahnkamm, Tel. 419566 Donnerstag, 9.30 – 11.00 Uhr,<br />

Freiwillige Feuerwehr Melsdorf, später Schule Melsdorf<br />

Weltkinder (Vorschulkinder Sabine Thrun, Tel. 9560 Erster und dritter Freitag im Monat, 17.00 – 18.00 Uhr<br />

ab 5 Jahren) <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Kinder unterm Regenbogen Heinke Lebert, Tel. 1769 1. und 3. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr<br />

(Vorschule ab 6 Jahren/ <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

1. Klasse)<br />

Kinder auf der Wolke Anette Conrad, Tel. 40 22 22 1. und 3. Freitag im Monat, 15.00 – 16.30 Uhr<br />

(2. Klasse) <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Sonnenkinder (3. Klasse) Heinke Lebert, Tel. 17 69 1. und 3. Freitag im Monat, 15.00 – 16.30 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Blumenkinder Sabine Truhn, Tel. 95 60 2. und 4. Freitag im Monat, 15.00 – 16.30 Uhr<br />

(4. und 5. Klasse ) <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Sternenkinder (6. Klasse) Heinke Lebert, Tel. 17 69 2. und 4. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Jugendtreff (ab 7. Klasse) Sally Smyth-Sarasqueta,Tel. 86 85 1. und 3. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr<br />

Jana Schaller, Tel. 12 76 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Wir für uns Almuth Busch, Tel. 8501 Nach Vorankündigung<br />

Frauentreff Anke Schlenz Tel. 8456, Jeden 2. Dienstag im Monat, 20.00 Uhr<br />

Friederike von Lingen, Tel. 8164 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Seniorengruppe Antje Wandrowsky, Tel. 1492 Donnerstag, 15.00 – 17.00 Uhr<br />

“Knüddel-Büdel” <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Seniorentreff Dorotea Schaale, Tel. 1364 Montag, ab 14.30 Uhr, Strohbrück,<br />

Strohbrück <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Seniorentreff Marianne Pohlmann, Mittwoch, 14.30 – 17.00 Uhr,<br />

Melsdorf Tel. 41 99 59 Bürgerhaus Melsdorf<br />

Seniorentreff Inge Thode, Tel. 8746 jeden 2. Dienstag im Monat, 15.00 –17.00 Uhr<br />

Achterwehr Achterwehr, Feuerwehr-Gerätehaus<br />

Chor Ute Berger, Tel. 8730 Donnerstag,19.45 – 21.30 Uhr<br />

Bürgerhaus Melsdorf<br />

Flötenkreis Heidi Meier Tel. 04331/22959 Montag, 18.00 – 19.30 Uhr<br />

Flemhude/ Westensee Catharinenblick Westensee<br />

Posaunenchor Gert Herrmann, Tel. 8297 Mittwoch, 19.00 Uhr<br />

Schönwohld<br />

Kinderchor (5 – 12 Jahre) Ulrike Schubert, Tel. 9395 Dienstag, 15.00 – 16.00 Uhr<br />

Bürgerhaus Melsdorf<br />

Bibelkreis Pastor Andreas Lux, Tel. 8164 Letzter Dienstag im Monat, 19.30 Uhr<br />

Lieselotte Behrens, Tel. 9457 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

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47


48 DIE KIRCHE INFORMIERT<br />

GOTTESDIENSTPLAN<br />

09.AUGUST 10.00 FLEMHUDE Karsten<br />

9.So.n.Tr. - mit Abendmahl - SOHRT<br />

16.AUGUST<br />

10.So.n.Tr.<br />

10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />

23. AUGUST 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />

11.So.n.Tr. - Taufgottesdienst -<br />

30.AUGUST 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />

12.So.n.Tr. - TOUR de KARK -<br />

02.SEPTEMBER 8.30 MELSDORF Andreas LUX<br />

- Einschulungs-GD im Bürgerhaus -<br />

02.SEPTEMBER 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />

- Einschulungs-GD Achterwehr-<br />

03. SEPTEMBER 9.00 Flemhude Andreas LUX<br />

- Einschulungs-GD -Strohbrück<br />

06.SEPTEMBER 9.00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX<br />

13.So.n.Tr. 10.00 MELSDORF Andreas LUX<br />

13. SEPTEMBER 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />

14.So.n.Tr. - m. Chor u. Kinderchor -<br />

20. SEPTEMBER 10.00 FLEMHUDE Dr. Bernd-<br />

15.So.n.Tr. - mit Posaunenchor - Holger JANSSEN<br />

27.SEPTEMBER 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />

16.So.n.Tr. - Taufgottesdienst -<br />

Haben Sie Hautprobleme?<br />

<strong>Unsere</strong> PTA und<br />

Dermato-Fachkosmetikerin<br />

Denise Seidel<br />

berät Sie gerne!<br />

Ein Besuch bei uns lohnt sich!<br />

Bürgermeister-Drews-Straße 2 24119 Kronshagen<br />

Tel. T 0431/58 92 84 Fax. 0431/58 98 95<br />

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Öffnungszeiten: f Mo.-Fr.:<br />

8.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa.: 8.00 - 13.00 Uhr


TRAUMSCHIFFE IM NOK<br />

Was nützt mir die Biotonne?<br />

Mit Genehmigung von PLAYMOBIL. PLAYMOBIL ist eine geschützte Marke der geobra Brandstätter GmbH & Co. KG.<br />

Abfallwirtschaft<br />

Rendsburg-Eckernförde<br />

Bioabfall in der Restmülltonne ist reine Geldverschwendung,<br />

denn die Biotonne ist viel günstiger<br />

<strong>als</strong> die Restmülltonne.<br />

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49


Gewinner des letzten<br />

Preisausschreibens<br />

Tierpark<br />

Gettorf<br />

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Preisfragen zu diesem Heft:<br />

1. 2. 3.<br />

Wann trifft sich der Förderverein<br />

zur Erhaltung des Vogelschießens<br />

in der Kan<strong>als</strong>chänke?<br />

Zu gewinnen: 1 Wochenende in einer<br />

Ferienwohnung in St. Peter Ording<br />

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Spargelessen inkl. 1 Flasche Wein<br />

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1 Wochenende in einer Ferienwohnung<br />

in St. Peter Ording<br />

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Tierpark Gettorf<br />

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Hanna Ebel Stampe<br />

Ben. u. Elena GerdesStampe<br />

Timo Seelig Strohbrück<br />

Lukas Seelig Strohbrück<br />

Larissa Einfeldt Strohbrück<br />

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Die Tennissparte des SV Fortuna<br />

Stampe feiert am 05.09. ihr<br />

____-jähriges Bestehen<br />

Zu gewinnen: 3 Gutscheine von Friseur<br />

Marco<br />

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Wann findet das Laterne laufen<br />

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Zu gewinnen: 5 x 2 Gutscheine für den<br />

Tierpark Gettorf<br />

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Telefon 04 31/7 99 2718<br />

Telefax 0431/2404347<br />

Mobil 01 71/3 50 85 85<br />

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Wo andere aufhören fangen wir an!<br />

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Senden Sie bitte den ausgefüllten Kai Struckmeyer Hans-Dieter Brach<br />

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