als PDF herunterladen - Unsere schöne Gemeinde Quarnbek
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1<br />
<strong>Unsere</strong> <strong>schöne</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
QUARNBEK<br />
<strong>Quarnbek</strong>, Flemhude, Strohbrück, Landwehr, Rajensdorf, Stampe<br />
AUSGABE 23 08/2009<br />
Diestelfalter auf einer Buddlejablüte Foto: Kai Struckmeyer
INHALT<br />
Informationen des Bürgermeisters . . . . 4-5<br />
Wichtige Rufnummern und Termine . . . . 6<br />
Kulturkreis <strong>Quarnbek</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
Jugendrotkreuzorchester RD-Eck . . . . . . . 9<br />
Chronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11-12<br />
Geschichten von Matthias Stührwoldt 12-13<br />
Firmenporträt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />
Theatergruppe <strong>Quarnbek</strong> . . . . . . . . . . . . . 15<br />
10. Längengrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />
Veranstaltungen und Termine . . . . . . . 18-19<br />
Modell Stampe 50 plus . . . . . . . . . . . . . . 20<br />
Natur und Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />
Firmenporträt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Vogelschießen Strohbrück . . . . . . . . . 26-27<br />
Feuerwehren der <strong>Gemeinde</strong> . . . . . . . . . . . 28<br />
Jugendfeuerwehr Melsdorf . . . . . . . . . . . 29<br />
Vogelschießen Flemhude . . . . . . . . . . 30-31<br />
Kindergarten Strohbrück . . . . . . . . . . 32-33<br />
Grundschule Strohbrück . . . . . . . . . . . 34-35<br />
SV Fortuna Stampe . . . . . . . . . . . . . . . 36-45<br />
Rezept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />
Die Kirche informiert . . . . . . . . . . . . . 47-48<br />
Traumschiffe im NOK . . . . . . . . . . . . . . . 49<br />
Preisrätsel und Gewinner . . . . . . . . . . . . . 50<br />
Internet<br />
www.<br />
Bitte besuchen Sie uns unter:<br />
http://www.unsere-schoene-<br />
gemeinde-quarnbek.de/<br />
http://www.gemeinde-quarnbek.de/<br />
Neue Adresse!<br />
E-Mail: redaktion-quarnbek@ls-kiel.de<br />
Redaktionsschluß für die nächste<br />
Ausgabe: 26.10.09<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
L&S Digital Limited & Co. KG<br />
Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel<br />
Telefon 0431 / 6 96 44 0 · Fax 6 96 44 44<br />
ISDN 0431 / 6 96 98 50<br />
Redaktion:<br />
Kai Struckmeyer<br />
Alte Landstraße 34 · 24107 <strong>Quarnbek</strong>/Stampe<br />
Telefon 0 43 40 / 84 43<br />
E-Mail: kai.struckmeyer@ls-kiel.de<br />
Hans-Dieter Brach<br />
Dorfstraße 10 · 24107 <strong>Quarnbek</strong>/Stampe<br />
Telefon 0 43 40 / 84 22<br />
Mobil 01 72 / 5 46 90 18<br />
E-Mail: hans-dieter.brach@t-online.de<br />
Gesamtherstellung:<br />
L&S Digital GmbH & Co. KG<br />
Köpenicker Straße 51<br />
24111 Kiel<br />
Telefon 0431 / 6 96 44 0<br />
Fax 6964444<br />
ISDN 0431 / 6 96 98 50<br />
D I G I T A L G m b H & C o . K G<br />
„<strong>Unsere</strong> <strong>schöne</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Quarnbek</strong>“ Ausgabe 23<br />
LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER,<br />
in unserer <strong>Gemeinde</strong> haben wieder viele Veranstaltungen zur Teilnahme angeregt.<br />
Die vielen Berichte auf den folgenden Seiten belegen dies deutlich. Vielen Dank an<br />
alle, die viel Zeit und Arbeit investiert haben, damit so ein breit gefächertes Angebot<br />
für uns zur Verfügung steht.<br />
Neue Ideen und Konzepte zur Bereicherung der Angebote für unsere Bürger sind<br />
jederzeit willkommen und werden von uns gern veröffentlicht.<br />
Schreiben Sie der Redaktion einen Leserbrief, wenn Sie der Meinung sind, ein Thema<br />
oder eine gemachte Beobachtung ist interessant oder geht uns alle an.<br />
5 1 /2 Jahre erscheint nun schon unsere <strong>Gemeinde</strong>zeitung. Nach so einer langen Zeit<br />
könnten wir jedoch gut etwas frischen Wind und neue Ideen gebrauchen. Um es<br />
deutlicher zu sagen, der mit der Herstellung der Zeitung inzwischen verbundene<br />
Zeitaufwand ist sehr groß und so suchen wir jemanden aus der <strong>Gemeinde</strong>, die oder<br />
der sich zu unserer Entlastung redaktionell in die Zeitung einbringt und Anzeigen<br />
akquiriert. Interessenten melden sich bitte bei Kai Struckmeyer (Tel.: 8443).<br />
Die Ferien sind nun schon wieder zur Hälfte vorbei, wir hoffen Sie hatten einen<br />
<strong>schöne</strong>n Urlaub, und allen die ihn noch<br />
vor sich haben, wünschen wir gutes Wetter,<br />
jede Menge Erholung, und kommen<br />
Sie gesund zurück.<br />
In der Hoffnung, dass für jeden etwas<br />
Interessantes in unserer 23. Ausgabe zu<br />
finden ist, wünschen wir viel Spaß beim<br />
Lesen.<br />
Ihre Redaktion<br />
3<br />
Kai Struckmeyer Hans-Dieter Brach<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Für die Richtigkeit der Termine übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Erscheinungsweise<br />
vierteljährlich.<br />
© Alle Rechte der Vervielfältigung auch nur auszugsweise liegen bei der Redaktion, dies gilt<br />
besonders für gestaltete Anzeigen.
4 DER BÜRGERMEISTER INFORMIERT<br />
Liebe Mitbürgerin, lieber Mitbürger!<br />
Wenn Sie diese Zeitschrift in<br />
den Händen halten ist Ihr Urlaub<br />
vielleicht schon vorbei<br />
oder Sie haben hoffentlich noch<br />
<strong>schöne</strong> sonnige Tage vor sich.<br />
Auch in der <strong>Gemeinde</strong>politik ist<br />
Urlaubszeit, was aber nicht bedeutet,<br />
dass wir nicht immer für<br />
Sie da sind. Meine Vertreterin,<br />
Frau Gunda Niemann wird sich<br />
während meiner Abwesenheit um Ihre Sorgen kümmern.<br />
Auch in den vergangenen 3 Monaten hatten Ihre <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />
und Ihr Bürgermeister einiges an Arbeit<br />
zu erledigen. Hier nun einige „Schlaglichter“.<br />
Gründung eines Schulverbandes:<br />
Die vor ca. 2,5 Jahren angedachte Gründung eines<br />
Schulverbandes zwischen den <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Quarnbek</strong>,<br />
Melsdorf und Achterwehr ist „vom Tisch“.<br />
Wie schon in der Tagespresse zu lesen war, hatte sich<br />
die Melsdorfer <strong>Gemeinde</strong>vertretung letztendlich wegen<br />
des hohen Unsicherheitsfaktors, der bezüglich einer<br />
Genehmigung dieses kleinen Schulverbandes seitens<br />
der Kommunalaufsicht in Rendsburg erkannt wurde,<br />
von diesem Projekt verabschiedet und der Gründung eines<br />
großen, amtsweiten Schulverbandes den Vorzug gegeben.<br />
Die Kooperation unserer beider Schulen, die<br />
sich in den vergangenen Monaten sehr gedeihlich und<br />
erfolgversprechend entwickelt hat, wäre bei einem einseitigen<br />
Ausscheren Melsdorf`s zu Ende gewesen. Frau<br />
Eigenbrod, die ja inzwischen auch Schulleiterin in<br />
Melsdorf geworden ist, hätte dieses Amt lt. Aussage des<br />
Schulamtes in Rendsburg wieder verloren.<br />
Obwohl eine Schulkonferenz der Grundschule Achterwehr<br />
sich wegen der guten Zusammenarbeit mit der<br />
Felder Schule gegen ein Zusammengehen mit Strohbrück<br />
ausgesprochen hatte, sollten wir, die politischen<br />
Vertreter der beiden <strong>Gemeinde</strong>n, laut Beschluss des<br />
Schulausschusses trotzdem ein Vertragswerk <strong>Quarnbek</strong>/Achterwehr<br />
erarbeiten. Dies ist auch geschehen.<br />
Zwischenzeitlich wurde die Verunsicherung über den<br />
Fortbestand der Strohbrücker Grundschule in der <strong>Quarnbek</strong>er<br />
Elternschaft jedoch unüberhörbar größer. Auch in<br />
der <strong>Gemeinde</strong>vertretung gingen die Meinungen über die<br />
weitere Vorgehensweise weit auseinander. Gleichwohl -<br />
alle <strong>Gemeinde</strong>vertreter hatten das Ziel, die Schule zu erhalten,<br />
nur der Weg zum Ziel war verschieden…<br />
In dieser labilen Situation zog die Vorsitzende des Elternbeirates<br />
Barbara Rathleff sozusagen die Reißleine.<br />
Kurzentschlossen und ebenso mutig rief sie eine neuerliche<br />
Sitzung des Elternbeirates, des Lehrkörpers und<br />
der Politik ein, um Klarheit zu schaffen und ein Signal<br />
für unentschlossenen <strong>Gemeinde</strong>vertreter zu setzen. Dafür<br />
von dieser Stelle meinen Dank an Frau Rathleff!<br />
Das Ergebnis der Sitzung lautete <strong>als</strong>o, die Variante Achterwehr/<strong>Quarnbek</strong><br />
nicht mehr zu verfolgen, sondern<br />
sich eher dem großen, amtsweiten Schulverband zuzuwenden.<br />
Hieraus konnte ich eine Beschlussvorlage erstellen, die<br />
dann auf unserer GV-Sitzung vom 16. Juli 2009 wie<br />
folgt beschlossen wurde:<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Quarnbek</strong> beteiligt sich pro-aktiv an<br />
den Verhandlungen zur Gründung eines amtsweiten<br />
Schulverbandes, mit dem Ziel, positive Verhandlungsergebnisse<br />
für die <strong>Gemeinde</strong> zu erreichen, um<br />
dann abhängig von den Ergebnissen dem Verband<br />
beitreten zu können.<br />
Für diese einstimmig beschlossene Entscheidung danke<br />
ich allen Kolleginnen und Kollegen, zeigt es doch, dass<br />
wir durchaus konstruktiv zusammen arbeiten können –<br />
wenn wir nur wollen…<br />
Spielplatz Sledenbarg:<br />
Die eingebauten Spielgeräte auf dem Spielplatz Sledenbarg<br />
wurden von einer Fachfirma auf Mängel bei der<br />
Einbauweise überprüft. Das Ergebnis war niederschmetternd.<br />
Keines der drei Geräte war fachgerecht errichtet<br />
worden. Zwischenzeitlich wurde nachgebessert.<br />
Es fehlt noch der Einbau von Fallschutzgeländern an der<br />
Hangrutsche, diese sind jedoch in Arbeit. Nach einer<br />
weiteren Prüfabnahme werden wir dann hoffentlich den<br />
Spielplatz endgültig offiziell freigeben können.<br />
Spielplatz Kindergarten:<br />
Der Spielplatz für die Kindergartenkinder ist nach den<br />
Umbaumaßnahmen an der Schulsporthalle mit Hilfe<br />
der Rollkieselbedeckung trocken geworden. Nun werden<br />
wir eine ca. 200 Quadratmeter große Fläche mit<br />
Rollrasen belegen, um auch den ganz Kleinen das Laufen<br />
oder Krabbeln auf dem Gelände leichter zu machen.<br />
Der Rasen soll in den Ferien eingebaut werden. Die<br />
noch fehlenden Schaukeln und die Halterung für die<br />
Hängematte werden dann ebenso installiert. Nachdem<br />
der Sandkasten für die Kleinen noch mit einer Pergola<br />
überdacht worden ist, kann auch dieses Projekt abgeschlossen<br />
werden.<br />
Straßenreinigung:<br />
Schon im vergangenen Jahr hatte ich auf dieses leidige<br />
Thema hingewiesen. Nur wenig hat sich gebessert.<br />
Nach wie vor gibt es Bürgerinnen und Bürger, die die<br />
Gehwege und Hecken an den Grundstücksgrenzen vorbildlich<br />
pflegen, bei vielen Anderen ist jedoch noch ein<br />
erhebliches Verbesserungspotential vorhanden.<br />
<strong>Unsere</strong> Strassenreinigungssatzung gilt aber für alle<br />
Bürgerinnen und Bürger!<br />
Deshalb hier noch einmal folgender Hinweis:<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>arbeiter reinigt wie schon in den vergangenen<br />
Jahren 2xjährlich die Siele, die sich in <strong>Gemeinde</strong>besitz<br />
befinden. Die Reinigung der Gehwege/<br />
Strassen und Rinnsteine, die sich vor den jeweiligen<br />
Grundstücken befinden, sind laut Satzung der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Quarnbek</strong> jedoch Aufgabe der Anlieger. Wenn die Rinnsteine<br />
zuwachsen wie auf dem Foto rechts oben, kann<br />
das Oberflächenwasser nicht abfließen. Es bleibt Sand<br />
und sonstiger Unrat zurück, der dann zwangsläufig in<br />
den Gullys und somit im Abwassersystem landet. Hier
DER BÜRGERMEISTER INFORMIERT<br />
kann großer Schaden auch für die <strong>Gemeinde</strong> entstehen.<br />
Ich bitte die Betroffenen, diese Mängel abzustellen.<br />
Ich fände es bedauerlich, Bürgerinnen und Bürger mit<br />
einem amtlichen Schreiben auffordern zu müssen, die<br />
beschriebenen Missstände zu beseitigen und ich bitte<br />
um Ihr Verständnis, wenn ich nicht jeden Mitbürger einzeln<br />
aufsuchen kann, um dieses Problem persönlich zu<br />
besprechen.<br />
Hier nur beispielhaft, Bilder im Juli aufgenommen in<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Vorher D nachher d<br />
Abstellen von Fahrzeugen auf gemeindeeigenen<br />
Straßen, Wegen und Plätzen:<br />
Aus gegebenem Anlass muss ich an dieser Stelle von<br />
einem Schaden berichten, der der <strong>Gemeinde</strong> entstanden<br />
ist, weil ein Wohnwagen in einer viel zu engen Straße<br />
samt Bürgersteig sorglos von Bürgern abgestellt wurde.<br />
Resultat:<br />
Die Müllentsorgungsfahrzeuge konnten nicht an dem<br />
Wohnwagen vorbei fahren ohne das Fahrzeug zu beschädigen.<br />
Es blieb <strong>als</strong>o nur der Bürgersteig, der mit<br />
befahren werden musste. Dabei wurde das Pflaster derart<br />
beschädigt, das ich eine Firma beauftragen musste,<br />
die diesen Schaden beheben wird.<br />
Nun die spannende Frage: wird sich der ursächliche<br />
Verursacher an den Kosten beteiligen???<br />
In diesem Zusammenhang der Hinweis, das ich zukünftig<br />
nicht regelgerecht abgestellte Fahrzeuge aller<br />
Art kostenpflichtig entfernen lassen werde, bevor<br />
weiterer Schaden entsteht. Ich tue dies nicht, weil ich<br />
eine Art Privatkrieg gegen einige betroffene Bürgerinnen<br />
und Bürger führen möchte, sondern ich sehe es <strong>als</strong><br />
meine Pflicht an, derartige Missstände zu unterbinden<br />
und gar nicht erst „ins Kraut schießen zu lassen“. Ordnungsrechtlich<br />
ist diese Vorgehensweise abgesichert.<br />
Nur ein Tipp: z.B. Herwig Doose in Stampe bietet die<br />
Möglichkeit, gegen eine geringe Gebühr sperrige Fahrzeuge,<br />
Wohnwagen und auch Pferdeanhänger abzustellen.<br />
Auch die Nachfrage bei anderen Landwirten in der<br />
<strong>Gemeinde</strong> kann erfolgreich sein.<br />
vorher nachher<br />
Beitragsbescheid des Wasser u. Boden-Verbandes<br />
Melsdorfer Au:<br />
Zu Irritationen führte bei vielen Bürgerinnen und Bürgern<br />
der Beitragsbescheid des WaBo. Deshalb zur Klarstellung:<br />
Auf der GV-Sitzung vom 26.März 2009 hat die <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />
beschlossen, bis auf Widerruf die<br />
Kosten der Grundbeiträge für die Einleiter in die<br />
Verbandsleitung wie schon in den Jahren zuvor zu<br />
übernehmen. D.h. nur von Einleitern mit einer Fläche<br />
mehr <strong>als</strong> 0,5ha wird ein zusätzlicher Beitrag erhoben,<br />
der nicht von der <strong>Gemeinde</strong> getragen wird.<br />
Neue Home Page der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Quarnbek</strong>:<br />
ein Wahlversprechen aller <strong>Gemeinde</strong>vertreter aus<br />
2008 ist eingelöst!<br />
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Quarnbek</strong> seit dem 16. Juli 2009 eine eigene<br />
Home Page im Internet hat.<br />
Unter<br />
www.quarnbek.de<br />
finden alle Internetnutzer Hinweise und Aufklärung zu<br />
allen politischen Gremien und unseren <strong>Gemeinde</strong>einrichtungen.<br />
Vereine und Verbände haben die Möglichkeit<br />
und sind eingeladen, sich hier darzustellen. Ferner<br />
ist ein Kummerkasten eingerichtet und Sie erfahren etwas<br />
über aktuelle Dinge in der <strong>Gemeinde</strong>. Auch die<br />
relevanten Satzungen können Sie hier nachlesen. Die<br />
Home Page wird fortlaufend aktualisiert. Dafür sorgen<br />
die <strong>Gemeinde</strong>vertreter Carsten Bock, Cedric Boudin,<br />
Horst Kay, Dr. Angela Neumann und auch Kai Struck -<br />
meyer <strong>als</strong> bürgerliches Mitglied des Kulturausschusses.<br />
Die technische Betreuung liegt in den Händen von<br />
Cedric Boudin, der für Zugangsfragen gerne zur Verfügung<br />
steht.<br />
Von dieser Stelle ein dickes Dankeschön an alle fleißigen<br />
Akteure, die diesen WEB-Auftritt in vielen zusätzlichen<br />
Stunden ehrenamtlicher Arbeit ermöglicht haben.<br />
Sie erreichen die WEB-Side auch über die Home<br />
Page des Amtes Achterwehr,<br />
www.amt-achterwehr.de<br />
… was jetzt noch fehlt ist DSL für alle – hier bin ich<br />
weiter „am Ball“…<br />
Nun wünsche ich allen Leserinnen und Lesern noch eine<br />
<strong>schöne</strong> Sommerzeit und<br />
besuchen Sie auch unsere öffentlichen Ausschuss- u.<br />
GV-Sitzungen!<br />
Bleiben Sie gesund!<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Klaus Langer<br />
5
6 WICHTIGE RUFNUMMERN UND TERMINE<br />
NOTRUFE<br />
Polizeinotruf 110<br />
Feuerwehr und Rettungsdienst 112<br />
Giftnotruf 05 51/1 92 40<br />
AMT ACHTERWEHR<br />
Inspektor-Weimar-Weg 17<br />
24239 Achterwehr<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 8-12 Uhr<br />
Dienstag 8-12 Uhr und 15-17.30 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 8-12 Uhr<br />
Freitag 8-12 Uhr<br />
Telefon (Zentrale): 0 43 40 / 409-0<br />
Telefax: 0 43 40 / 409-89 und 409-99<br />
Hauptamt, Ordnungs- und Bauverwaltungsamt, Einwohnermeldeamt,<br />
Kämmereiamt, Amtskasse, Sozialamt, Wohngeldamt<br />
RUFNUMMERN IN QUARNBEK<br />
Polizeistation Achterwehr 4310<br />
Feuerwehr <strong>Quarnbek</strong>/Stampe 1745<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro Strohbrück 402714<br />
Kindergarten Strohbrück 402724<br />
Schule Strohbrück 402744<br />
Kirche Flemhude 8164<br />
Bürgermeister Klaus Langer 1623<br />
Schulleiterin Frau U. Eigenbrod 402744<br />
Kindergarten-Leiterin<br />
Frau Borkowski-Dörre 402724<br />
Feuerwehr Bernd Osbahr 1826<br />
Kirche Pastor Lux 8164<br />
Chronik <strong>Quarnbek</strong> Frau G. Lind 8657<br />
Schiedsmann Siegfried Bergemann 8167<br />
Sportheim Fortuna Stampe 9285<br />
Vorsitzender Sportverein Otto Müller 8492<br />
Reit- u. Fahrgemeinschaft<br />
<strong>Quarnbek</strong>-Holm e.V. Strohbrück<br />
Ulrich Spennemann 9202<br />
Angelverein HAU RUT Dirk Riemer 499903<br />
Angelverein SV Ringkanal, Kiel, e.V.,<br />
Peter Hintze 400207<br />
Arztpraxis Dr. M. Dommes (Felde) 0 43 40/10 11<br />
Die Jagdpächter in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Jäger Detlef Möller 01 79/2 17 75 85<br />
Jäger Herbert Reese, Ottendorf 04 31/58 27 37<br />
Jäger Harald Nissen, Rajensdorf 18 58<br />
Wassergenossenschaft Stampe<br />
Vorsitzender: Dr. Herbert Pausch 13 82<br />
Geschäftsführer: Gert Stücker 12 57<br />
Technik:<br />
Torsten Rohde 55 80 99<br />
Marcus Henning 40 09 84<br />
Daniel Muhl 41 96 38<br />
Sprechstunde Bürgermeister<br />
Jeden Montag 18-19 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>büro Strohbrück<br />
SOZIALSTATION FELDE<br />
Bürozeiten: 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Telefon: 0 43 40/40 25 04, 0 43 40/40 25 05<br />
Telefax: 0 43 40/40 25 06<br />
Pflegenotruf: 0 43 40/40 25 04<br />
E-mail: Sozi<strong>als</strong>tation-Felde@t-online.de<br />
Internet: www.sozi<strong>als</strong>tation-felde.de<br />
BLIEV TO HUUS<br />
Poststraße 4 · 24796 Bredenbek<br />
Telefon: 04334/189025 oder für Kiel: 0431/6473730<br />
Telefax: 04334/189047<br />
E-mail: genialepflege@aol.com<br />
Internet: www.geniale-pflege.de<br />
Fahrbüchereien · Fahrplan 2009<br />
Termine: 17. August, 07. September, 28. September,<br />
26. Oktober<br />
An diesen Tagen hält die Bücherei in:<br />
Flemhude / Sportplatz (vorm.) 10.55-11.15 Uhr<br />
Strohbrück / Kindergarten 11.20-11.35 Uhr<br />
Stampe / Dorfstr., <strong>Gemeinde</strong>kasten 13.35-14.05 Uhr<br />
Rajensdorf / Uhlenkamp, <strong>Gemeinde</strong>kasten 14.10-14.30 Uhr<br />
Strohbrück / Toweddern 14.35-15.00 Uhr<br />
Flemhude / Sportplatz (nachm.) 15.05-15.35 Uhr<br />
DRK-Termine<br />
Blutspendetermine: Dienstag, den 17.09.09 von 16.30 -19.30<br />
Uhr in der Schule in Strohbrück<br />
Weitere Telefonnummern und Termine unter<br />
www.amt-achterwehr.de · E-Mail: info@amt-achterwehr.de<br />
Standesamt Achterwehr Mielkendorfer Weg 2<br />
24113 Molfsee<br />
Telefon 0431/65009-29 (Frau Berg) · Fax 0431/650914<br />
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 8.00 bis 12.00 Uhr,<br />
Di 14.00 bis 18.00 Uhr, Mittwoch geschlossen
Mercedes-Benz<br />
Ihr Mercedes-Benz Partner in Felde/Achterwehr<br />
• Verkauf von Jahres und Gebrauchtwagen<br />
• Gebrauchtwageninzahlungnahme<br />
und Finanzierung<br />
• Reparaturen aller Fabrikate<br />
• Unfallinstandsetzung<br />
• Motorinstandsetzung und Motorschleiferei<br />
• TÜV Abnahme am Montag und Mittwoch<br />
• Tankstelle mit Shop und Waschhalle<br />
Autohaus Doose GmbH<br />
Autorisierter Mercedes-Benz PKW Service<br />
Klein Nordseer Straße 37 · 24242 Felde<br />
Telefon 0 43 40 / 40 74-0 · Fax 0 43 40 / 14 29<br />
www.autohaus-doose.de<br />
MEISTERBETRIEB<br />
FACHVERBANDSMITGLIED<br />
AUSBILDUNGSBETRIEB<br />
Pflanzarbeiten<br />
Rasenneuanlage und Rasenpflege<br />
Dachbegrünung<br />
Hauswände abdichten<br />
Teichbau<br />
Pflaster- und Erdarbeiten<br />
Gartenplanung<br />
Gartengestaltung und Pflege<br />
Eingangs-Treppenbau<br />
Baumfällarbeiten<br />
Schredderarbeiten<br />
Obst-, Gehölz- und Heckenschnitt<br />
Zaunbau<br />
Hausmeisterarbeiten<br />
Fassadenbegrünung<br />
Dränagen- und Rohrbau<br />
Pergolenbau<br />
Regenwasserschächte und -anschlüsse<br />
KANALWEG 14 · 24107 OTTENDORF (KIEL)<br />
TEL.: 04 31 / 5 83 66 51 · FAX: 04 31 / 58 35 54<br />
E-MAIL: INFO@STAACKOTTENDORF.DE<br />
WWW.STAACKOTTENDORF.DE
8 KULTURKREIS QUARNBEK<br />
Pflanzen und Dekoratives<br />
für den Garten<br />
Am 25. April 2009 veranstaltete der Kulturkreis<br />
<strong>Quarnbek</strong> auf dem Schulgelände<br />
in Strohbrück erstm<strong>als</strong> einen Pflanzenflohmarkt.<br />
Wir wurden nicht gerade von Besuchern<br />
überrannt – auch ein solches Angebot muss sich erst herumsprechen<br />
–, aber die gekommen waren, beurteilten unsere<br />
Aktivität sehr positiv und sprachen sich dafür aus, einen solchen<br />
Pflanzenflohmarkt auch im nächsten Jahr anzubieten.<br />
Wir hoffen, dass diese Veranstaltung nicht nur wegen der netten<br />
Atmosphäre und der anregenden Fachgespräche in guter<br />
Erinnerung bleibt, sondern auch, weil alle erworbenen Pflanzen<br />
trotz des trockenen Frühjahrswetters gut angewachsen<br />
sind und sich inzwischen<br />
zur Freude der Garten -<br />
besitzer hoffentlich gut<br />
weiterentwickelt haben.<br />
Wolfgang Keibel<br />
Tel. 04340-8601<br />
Gerlind Lind<br />
Tel. 04340-8657<br />
Text und Fotos:<br />
Gerlind Lind<br />
Herzliche Einladung zu unseren nächsten Veranstaltungen<br />
19.9.2009 Paddeln auf der Eider<br />
11:00 Uhr Teilnehmen kann jeder (Kinder nur in Begleitung eines Elternteils!);<br />
auch wer noch nie gepaddelt ist, kann die Technik unter fachkundiger Anleitung<br />
schnell erlernen; Picknick für den eigenen Bedarf mitbringen.<br />
Startpunkt: Achterwehrer Schifffahrtskanal beim alten Speicher zwischen Kajak-<br />
und Kanuverleih,<br />
Kosten: keine Gebühr, der Kulturkreis freut sich über eine Spende.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt;<br />
Anmeldungen ab sofort unter Tel. 04340/402612,<br />
Ansprechpartner: Ingrid Wendel, Helmut Freund<br />
25.10.2009 Jörg Jará kommt wieder nach <strong>Quarnbek</strong><br />
15:00 Uhr und feiert mit uns sein 25-jähriges Jubiläum <strong>als</strong> Bauchredner!<br />
Im April 2008 begeisterte uns der bekannte Künstler schon einmal;<br />
auch diesmal erwartet Sie ein hochkarätiges Programm,<br />
vorab Kaffee und Kuchen (ab 15:00 Uhr).<br />
Ort: Herrenhaus <strong>Quarnbek</strong><br />
Kosten: 14,00 Euro (davon 8,50 für das Kaffeegedeck);<br />
Anmeldung erforderlich bis spätestens 16.10.09<br />
unter Tel. 04340/8601 oder 04340/8657
JUGENDROTKREUZ-ORCHESTER RENDSBURG-ECKERNFÖRDE<br />
Danke JRK-Orchester!<br />
Lange, lange ist es her, dass Horst Haase<br />
aus dem dam<strong>als</strong> schon bestehenden Jugendrotkreuz,<br />
das JRK-Orchester gründete<br />
(nachzulesen im Flemhuder Heft Nr. 12),<br />
dafür danken wir ihm von Herzen.<br />
36 Jahre lang hat uns das JRK-Orchester, egal aus welchem<br />
Anlass, mit seinen mitreißenden Auftritten begeistert, und<br />
fast ebenso lange konnte man sagen: „Das ist das einzige<br />
JRK-Orchester in der Bundesrepublik und es ist zu Hause in<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> <strong>Quarnbek</strong>!“<br />
Leider ist es damit jetzt vorbei, denn das Orchester musste<br />
sich aus personellen Gründen in Richtung Eckernförde<br />
verändern. Damit ist aber auch die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Quarnbek</strong> um<br />
eine, mindestens deutschlandweite, Attraktion ärmer. – Schade!!!<br />
Wir der DRK-Ortsverein <strong>Quarnbek</strong>, möchten sich im Namen<br />
aller, die sich mit dem JRK-Orchester verbunden fühlen,<br />
recht herzlich bei allen Beteiligten für die vergangene Zeit<br />
bedanken und hoffen, dass wir euch trotzdem, noch sehr häufig<br />
in unserer <strong>Gemeinde</strong> sehen und hören dürfen, denn hier<br />
gehört ihr hin!!<br />
Danke!<br />
Christiane Jäger<br />
Jubiläumskonzert zum 35 jährigen Bestehen<br />
Konzert zum Weihnachtsmarkt 2007 in Flemhude<br />
Offizielle Verabschiedung des organisatorischen Leiters Thomas<br />
Sell im Januar 2009 durch Bürgermeister Klaus Langer<br />
Jubiläumskonzert zum 25 jährigen Bestehen<br />
Dezember 2005 im neuen Outfit<br />
9<br />
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CHRONIK<br />
<strong>Quarnbek</strong> und die Rantzau-Tafel<br />
„Quarnebeck ... ist ein feiner wolgelegener Hoff“ – mit solch<br />
freundlichen Worten umschreibt Caspar Danckwerth 1652 in<br />
seiner Neuen Landesbeschreibung der beiden Herzogtümer<br />
Schleswig und Holstein das Gut <strong>Quarnbek</strong> (vgl. Flemhuder<br />
Hefte 7, S. 14). Mit dem Gut <strong>Quarnbek</strong> wird unter historischen<br />
Gesichtspunkten seit langem vor allem das denkmalgeschützte<br />
Torhaus in Verbindung gebracht. Das wurde aber<br />
erst etliche Jahre nach dem Druck der Danckwerthschen<br />
Landesbeschreibung erbaut, genauer 1667 bis 1673, wie in<br />
einem Aufsatz von J. M. Neumann über barocke Torhäuser zu<br />
lesen ist (Rendsburger Jahrbuch 2003, S. 63 ff).<br />
Bedeutender Mittelpunkt der <strong>Quarnbek</strong>er Hofanlage war<br />
vorher allein die Wasserburg. Danckwerth vermerkt in seinem<br />
Text über <strong>Quarnbek</strong> dazu, dass der feine, wohlgelegene<br />
Hof vor Jahren „lange bey dem Hoch Edlen Geschlechte der<br />
Rantzowen gewesen“ ist. Nach der bisherigen Quellenlage<br />
war das die Zeit etwa von 1439 bis 1605. Die Wasserburg <strong>als</strong><br />
Herrenhaus ließ vermutlich Christopher Rantzau nach 1543<br />
erbauen.<br />
Die Rantzaus gehörten zum Uradel der schleswig-holsteinischen<br />
Ritterschaft. Über etliche Jahrhunderte waren Mitglieder<br />
dieser in verschiedene Linien weitverzweigten Adelsfamilie<br />
in den Herzogtümern Schleswig und Holstein politisch<br />
und wirtschaftlich äußerst einflussreich. Für unseren lokalen<br />
<strong>Quarnbek</strong>er Bezug ist Heinrich Rantzau (1526-1598) aus der<br />
Breitenburger-Linie von besonderem Interesse.<br />
Er war nicht nur Amtmann von Segeberg, sondern amtierte<br />
von 1556 bis 1598 im königlich-dänischen Anteil der Herzogtümer<br />
Schleswig und Holstein <strong>als</strong> Statthalter, d. h. <strong>als</strong> Vertreter<br />
des Königs. Heinrich Rantzau wird in der Fachliteratur<br />
ein breites Spektrum an Eigenschaften zugeschrieben: Er sei<br />
sehr klug und gebildet gewesen, weltläufig und geschäfts -<br />
tüchtig, staatsmännisch und finanzkräftig, dazu eitel und<br />
stolz und er habe einen fast fürstlichen Lebensstil gepflegt.<br />
Heinrich Rantzau hinterließ seine Spuren <strong>als</strong> Gelehrter,<br />
Autor, Bauherr, Gutsherr, Humanist.<br />
Dieser Mann war geprägt von der sich in Deutschland seit<br />
Mitte des 16. Jahrhunderts mehr und mehr verbreitenden Gedankenwelt<br />
der Renaissance. Vielen ist dieser Begriff <strong>als</strong> eine<br />
Stilrichtung der Baukunst bekannt, gekennzeichnet durch<br />
den Bezug auf antikisierend klare, monumentale Formen, gepaart<br />
mit einem ausgeprägten Hang zur Verzierung mit Säulen,<br />
Erkern, Giebeln usw. Zugleich veränderte sich in dieser<br />
Zeit auch das christlich-mittelalterliche Selbstverständnis,<br />
besonders bei den Gebildeten und Begüterten. Zwar herrschte<br />
noch kein barockes Lebensgefühl vor, aber der Mensch,<br />
das Individuum sah sich mehr und mehr <strong>als</strong> Mittelpunkt der<br />
Welt, sah sein Selbstverständnis nicht mehr hauptsächlich<br />
durch das Jenseits bestimmt, sondern wandte sich dem Diesseits<br />
zu.<br />
Vor diesem Hintergrund erschließt sich auch die beein -<br />
druckende Darstellung des Stammbaums der bedeutenden<br />
Adelsfamilie Rantzau. Auftraggeber war der bereits charakterisierte<br />
Heinrich Rantzau, der u. a. umfangreiche briefliche<br />
11<br />
Kontakte weit über die Grenzen der Herzogtümer hinaus<br />
pflegte. Einer dieser Korrespondenzpartner war der Kölner<br />
Dechant (ein hoher katholischer Geistlicher) Georg Braun.<br />
Dieser arbeitete zusammen mit dem noch heute bekannten<br />
Kupferstecher Franz Hogenberg an einem äußerst anspruchsvollen<br />
und umfangreichen Werk mit Ansichten europäischer<br />
Städte (6 Bände, gedruckt ab 1572). Heinrich Rantzau be -<br />
tätigte sich an diesem Vorhaben nicht nur <strong>als</strong> Mäzen, sondern<br />
er nutzte voller Heimatstolz seinen Einfluss, an<br />
Braun/Hogenberg für deren Werk zahlreiche Bildvorlagen<br />
von Orte aus Jütland und den beiden Herzogtümern zur Veröffentlichung<br />
zu schicken (vgl. dazu Kamphausen, Alfred:<br />
Schleswig-Holsteinische Städte einst und jetzt; Kiel 1970).<br />
Die Rantzausche Tafel: Das Ölgemälde <strong>als</strong> Hauptbild (78x54 cm)<br />
zeigt auf einem reich gestalteten Hintergrund auf 141 Namenschilden<br />
den Stammbaum der Familie Rantzau. Auf dem Rand aus<br />
Eichenholz sind 50 der Besitzungen der bedeutenden Adelsfamilie<br />
dargestellt, darunter auch in der Mitter der linken Seite die Wasserburg<br />
<strong>Quarnbek</strong>.<br />
1586 fertigte Franz Hogenberg in Köln <strong>als</strong> Kupferstich auch<br />
den „Stammbaum der edlen und alten Familie der Rantzaus ...“,<br />
wie aus einer Inschrift auf der Stammtafel hervor geht (in<br />
zwei Versionen veröffentlicht 1587 und 1590). Auf dem<br />
Titelblatt von „Flemhuder Hefte 2“ ist daraus der Kupferstich<br />
der Wasserburg <strong>Quarnbek</strong> abgebildet. Neben diesen beiden<br />
Kupferstichen gibt es von dem Rantzauschen Stammbaum<br />
zeitgleich noch ein Ölgemälde mit einem breiten Eichenholzrahmen.<br />
Dieses Gemälde ist nicht nur für Familienforscher<br />
interessant. Auf dem Rand oberhalb sowie rechts und<br />
links des Hauptbildes mit dem eigentlichen Stammbaum, der<br />
unterlegt ist mit Bildern von bedeutenden Begebenheiten aus<br />
der Familiengeschichte, sind sehr klein 50 der rund 70 Burgen<br />
und Herrenhäuser aufgemalt, die Ende des 16. Jahrhunderts<br />
zum Besitz der Rantzaus gehörten. Diese reiche Bebilderung<br />
hat vermutlich viel mit der zeittypischen Freude an<br />
der Selbstdarstellung und dem Streben nach Nachruhm zu<br />
tun.<br />
In der Mitte der linken Randleiste ist die Wasserburg <strong>Quarnbek</strong><br />
<strong>als</strong> „Arx cvarnebicia“ abgebildet – inwieweit naturgetreu,<br />
ist nicht abschließend geklärt (vgl. „<strong>Unsere</strong> <strong>schöne</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Quarnbek</strong>“, Ausgabe 13, 2/2007, S. 15 ff.). Dieses
12 CHRONIK<br />
Randleistenbild wurde bereits in Flemhuder Hefte 7 (S. 15)<br />
und auch in Flemhuder Hefte 16 (S. 28) abgebildet – allerdings<br />
nur in Schwarz-Weiß. Außerdem wurde zur Zeit meiner<br />
Materi<strong>als</strong>ammlung zur Geschichte des Gutes <strong>Quarnbek</strong> in<br />
den Quellen noch erwähnt, der Maler der Rantzauschen Tafel<br />
sei unbekannt. Dazu hat sich die Quellenlage inzwischen verändert.<br />
Als Künstler wird der Maler und Kartograph Daniel<br />
Freese (auch Frese oder Friese) angesehen, geboren 1540 in<br />
Dithmarschen, begraben 1611 in Lüneburg. Auch für das<br />
Werk der Städteansichten von Braun/Hogenberg hat Daniel<br />
Freese Vorlagen geliefert, vermittelt vermutlich durch die<br />
Bekanntschaft mit Heinrich Rantzau, für den er nach Meinung<br />
von Experten vor 1587 die <strong>als</strong> Kupferstich vorliegende<br />
Stammtafel in das bereits erwähnte Ölgemälde umsetzte.<br />
Diese Zeitangabe irritiert allerdings, denn nach Vilhelm Lorenzen<br />
(s.u.) ist auf dem letzten Namenschild der Tafel das<br />
Jahr 1591 angegeben.<br />
In seiner Veröffentlichung über „Rantzausche Burgen und<br />
Herrenhäuser im 16. Jahrhundert nach der Rantzauschen<br />
Tafel“ (Kopenhagen 1912 bzw. Schleswig 1913) kritisiert<br />
Vilhelm Lorenzen zwar den Dilettantismus der künstlerischen<br />
Arbeit, spricht aber dem namentlich auch hier nicht genannten<br />
Maler ein gewisses Talent zu und lobt die ausgezeichnete<br />
Maltechnik. Und wörtlich weiter: „Noch heute<br />
stehen die Farben ganz frisch und klar; die seitdem verstrichenen<br />
Jahrhunderte haben so gut wie gar nicht die Farbenwirkung<br />
der Bilder geschwächt“ (S. 3).<br />
Angeregt durch diese Beschreibung habe ich seit meiner Beschäftigung<br />
mit der Wasserburg <strong>Quarnbek</strong> in den 1990er-<br />
Jahren immer wieder einmal versucht, von diesem Randleis -<br />
tenbild für unser Ortsarchiv eine farbige Version zu bekommen.<br />
Nicht einmal das Amt für Denkmalpflege konnte<br />
mir dam<strong>als</strong> behilflich sein. Nachdem ich Herrn Struck -<br />
meyer während der gemeinsamen Arbeit an dem Bildband<br />
„<strong>Quarnbek</strong>er Impressionen“ (Flemhuder Hefte 16) von diesem<br />
Anliegen erzählt hatte, engagierte auch er sich mehrm<strong>als</strong>,<br />
vor Ort in Dänemark (Krengerup auf Fünen) den Kontakt<br />
zu der Familie Rantzau herzustellen. Als Ergebnis wurde<br />
er auf das Staatsmuseum in Kopenhagen verwiesen, von<br />
wo er allerdings eine Datei von so schlechter Qualität bekam,<br />
dass an eine Wiedergabe des <strong>Quarnbek</strong>er Bildes nicht<br />
zu denken war.<br />
Im April dieses Jahres kam ein Zufall zu Hilfe: Eine kunsthistorisch<br />
ausgerichtete Tagesfahrt der Autokraft nach<br />
Fünen hatte u. a. das Herrenhaus Krengerup <strong>als</strong> Ziel. Vielleicht<br />
war das eine Chance für mich, endlich ein Buntfoto<br />
von dem Randleistenbild zu bekommen; doch schon im Bus<br />
wurde darauf hingewiesen, dass es nicht erlaubt sei, in dem<br />
für die Öffentlichkeit im allgemeinen nicht zugänglichen<br />
Haus zu fotografieren. Während der Führung bestätigte<br />
sich außerdem meine Vermutung, dass die Rantzau-Tafel<br />
inzwischen andernorts untergebracht ist. Ich konnte aber<br />
gegenüber dem Hausherrn Graf Carl Iver Rantzau, der die<br />
Reisegruppe persönlich führte, kurz mein begründetes<br />
Interesse an einem Buntfoto der Abbildung der „Arx cvarnebicia“<br />
auf der Stammtafel äußern – mit unerwartetem Erfolg.<br />
<strong>Quarnbek</strong> <strong>als</strong> „Arx cvarnebicia“ auf der von dem königlichen<br />
Statthalter Heinrich Rantzau Ende des 16. Jahrhunderts in Auftrag<br />
gegebenen Rantzauschen Tafel; Größe des kleinen Ölbildes<br />
ca. 4 x 4 cm<br />
Wenige Tage später bekam ich von dem Grafen per E-Mail<br />
zwei private Aufnahmen für unser <strong>Quarnbek</strong>er Archiv zugeschickt<br />
– naheliegenderweise nicht in Profiqualität –, die<br />
mich nun veranlassten, mich noch einmal mit der Rantzauschen<br />
Tafel zu beschäftigen. Fazit: Ortschronisten müssen<br />
nicht nur interessiert und hartnäckig sein, sondern auch geduldig<br />
und aufmerksam selbst solche Themen im Blick behalten,<br />
die schon „erledigt“ sind – so wie das Thema Rantzausche<br />
Tafel und <strong>Quarnbek</strong>.<br />
Und vor allem noch einmal ein herzliches Dankeschön nach<br />
Dänemark!<br />
Text: Gerlind Lind<br />
Fotos: Greve C. I. Rantzau<br />
Der kleine Traktorist<br />
Es war ein sonniger Tag im Frühjahr.<br />
Wir wollten Steine sammeln. Die<br />
ganze Familie, und nicht nur die.<br />
Nicht nur meine Eltern, mein Bruder<br />
und ich. Es waren mehr Leute da.<br />
Freunde meiner Eltern. Und Freunde<br />
meines Bruders, die sich ein Taschengeld<br />
verdienen wollten. Ich war mit Abstand der jüngste.<br />
Fünf Jahre alt. Eigentlich untauglich zum Steine sammeln,<br />
aber wo sollte man hin mit mir? Also kam ich mit zum<br />
Acker. Im Licht der Frühjahrssonne fuhren wir zum Feld. Ich<br />
saß verkehrt herum auf dem Beifahrerkotflügel und machte<br />
mit den Lippen ein Treckergeräusch, welches nicht einmal<br />
ich selbst hören konnte; denn der Trecker war so laut.<br />
Zuerst saß ich auch während des Steine Sammelns auf dem<br />
Beifahrerkotflügel, aber nach einer Weile meinte mein Vater,<br />
er müsse die Sammelleistung der Belegschaft erhöhen und<br />
selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Also stand er – selbstverständlich<br />
während der Fahrt – vom Fahrersitz auf, hob<br />
mich vom Kotflügel auf den Sitz, sagte mir, ich solle mich
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am Lenkrad gut fest halten, und zeigte mir einen Punkt<br />
irgendwo am anderen Ende der Koppel, am Horizont sozusagen:<br />
„Darauf fährst du zu!“ Dann sprang er ab. Und ich war<br />
allein, allein auf dem Trecker, dessen zirka 34 PS starker, wütender<br />
Motor enthemmt brüllte.<br />
Nach einigen Augenblicken völliger Panik beruhigte ich<br />
mich etwas. An Kupplung, Bremse und Gas kam ich nicht<br />
ran, denn meine Beine baumelten in der Luft. Halb so<br />
schlimm; wir waren ja am Steine Sammeln, das hieß: Standgas<br />
im langsamsten Gang. Mit grob geschätzten zwei Stundenkilometern<br />
brauste ich über die Koppel und versuchte,<br />
den fernen Punkt am Horizont zu fixieren. Leider war mir die<br />
Stelle schon wieder entfallen – die Knicks und Zäune und<br />
Hügel sahen überall gleich aus. Selbst <strong>als</strong> ich versuchte, auf<br />
die Stelle am anderen Ende der Koppel zuzulenken: Es war<br />
unmöglich. Es sollte noch lange Zeit vergehen, bis die Servolenkung<br />
an Ackerschleppern Einzug in den landwirtschaftlichen<br />
Alltag hielt. Ich konnte am Steuerrad herumreißen,<br />
wie ich wollte: Das Ding bewegte sich nicht, und ich<br />
eierte planlos auf dem Feld herum.<br />
Meinem Vater blieb das nicht verborgen. Jedes Mal, wenn er<br />
bemerkte, dass ich wieder vom rechten Weg abkam, dann<br />
ging er zum Trecker. Er blickte mich kurz an, schimpfte aber<br />
nicht, denn er wusste, dass ich noch reichlich klein zum Trekker<br />
fahren war. Er nahm einfach das Vorderrad in seine großen<br />
Hände und riss es zurück in die Spur. Mein kleiner, dicker<br />
Vater war so wahnsinnig stark! Er lenkte den Trecker einfach<br />
von unten! Das Lenkrad drehte sich dann oben und verknotete<br />
meine Arme. Schließlich hatte Vater mir befohlen, gut fest<br />
zu halten. Von Loslassen war nicht die Rede gewesen.<br />
Derart eingedreht, hatten meine Arme den Drang, sich zu<br />
entwirren. Dabei entwickelten sie solch eine Eigendynamik,<br />
dass der Trecker, kaum hatte mein Vater ihn wieder eingenordet,<br />
sofort erneut auf die schiefe Bahn geriet. So pendelten<br />
wir über den Acker, der Trecker und ich, bis mein Vater<br />
am Ende der Koppel kurz auf die Zugmaschine gesprungen<br />
kam, um eine 1-A-Wendung hinzulegen. Jetzt ging es in die<br />
andere Richtung, und das Pendelspiel von Neuem los.<br />
Irgendwie brachten wir das Steine Sammeln schließlich in<br />
Würde zu ende. Die Erwachsenen freuten sich darüber, wie<br />
tapfer ich mich am Steuerrad fest gehalten hatte, und noch<br />
heute sind meine Arme von erstaunlicher Elastizität.<br />
13
14 FIRMENPORTRÄT<br />
Nach dem Winter ist vor dem Winter<br />
Jetzt in moderne Heiztechnik investieren<br />
und Energiekosten senken<br />
Innovative Heiztechnik muss heute dreierlei können: den<br />
Wärmebedarf von Gebäuden decken, dabei die Energiekosten<br />
im Zaum halten und obendrein das Klima schützen. Pelletheizungen<br />
bieten hier viele Vorteile. Sie nutzen Holz aus<br />
nachhaltiger Bewirtschaftung, das dieselbe Menge an CO2<br />
aufgenommen hat, wie die Pellets beim Verbrennen abgeben.<br />
Technik mit nachweislich sehr guter Umweltverträglichkeit,<br />
wie der Pelletti von Paradigma, trägt heute sogar den „Blauen<br />
Umweltengel“ und ihre Bedienung ist nahezu ebenso<br />
komfortabel wie bei Öl- und Gasheizungen. Moderne Pelletsheizungen<br />
sind übrigens auch in Punkto Feinstaubemissionen<br />
unbedenklich und unterschreiten schon heute die<br />
Grenzwerte, die die Bundesregierung für 2015 vorsieht. Und<br />
nicht zuletzt sind Pellets deutlich preisstabiler <strong>als</strong> Gas und<br />
Öl. Gute Gründe, weshalb sich zurzeit viele Hausbesitzer für<br />
eine eigene Holzheizung entscheiden.<br />
Wer die Leistung seines Pelletkessels<br />
noch weiter verbessern möchte, kann<br />
diesen problemlos mit einer Solarwärme-<br />
Anlage kombinieren. Auch Solaranlagen<br />
der neuesten Generation werden aus umweltverträglichen<br />
Materialen gefertigt.<br />
Sie können bei besonders modernen Anlagen<br />
wie z.B. dem Paradigma Aquasys -<br />
tem mit gewöhnlichem Wasser betrieben<br />
werden und sind dabei leistungsstark<br />
wie nie: Nicht nur das warme Wasser<br />
wird heutzutage mit der Kraft der Sonne<br />
erzeugt, auch die gesamte Heizung kann<br />
unterstützt werden.<br />
3 Paradigma Pelletsheizkessel in Kombination<br />
mit Solarwärme- Anlage sind bereits<br />
in Stampe und Strohbrück installiert,<br />
die neuste Anlage wurde im Mai<br />
2009<br />
in der Alten Landstrasse in Betrieb genommen.<br />
Wichtige Informationen beim Kauf moderner<br />
Heiztechnik bietet der handwerkliche<br />
Fachbetrieb. Vom ersten Gedanken<br />
an eine eigene hocheffiziente und klimaschonende<br />
Wärmeversorgung über viele<br />
Fragen zur Finanzierung, Planung und<br />
Beschaffung bis hin zur Installation und<br />
zum leisen „Klick“ bei der Inbetriebnahme<br />
der fertigen Heizungsanlage stehen<br />
Fachkräfte ihren Kunden zur Seite.<br />
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THEATERGRUPPE QUARNBEK<br />
Theatergruppe<br />
Ach ja, wie die Zeit vergeht. Wir stehen<br />
kurz vor den großen Sommerferien und<br />
denken schon wieder an unsere nächste<br />
Theatersaison. Wie immer ist es jedes<br />
Jahr bei uns die Frage: “Was wollen wir<br />
in der neuen Saison unserem Publikum<br />
vorführen.” So haben wir uns auch dieses Mal wieder versammelt.<br />
An einem <strong>schöne</strong>n, warmen Sommerabend auf der<br />
Terrasse wurde heiß diskutiert, in welche Richtung es dieses<br />
Mal gehen soll. Leider konnten wir uns noch nicht genau<br />
festlegen, aber einige Stücke sind bereits in die engere Auswahl<br />
gekommen. Was wir aber bereits verkünden können ist,<br />
dass im nächsten Jahr die Aufführungen im Februar/März<br />
stattfinden. Es werden wieder rechtzeitig die Plakate an den<br />
Informationswänden hängen und auch auf dem Flemhuder<br />
Weihnachtsmarkt können wieder Karten erworben werden.<br />
In der nächsten Ausgabe werden wir bestimmt nähere Angaben<br />
machen können. Jederzeit kann auch im Internet auf<br />
unserer Homepage www.theatergruppe-quarnbek.de nachgesehen<br />
werden. Dort werden die aktuellsten Informationen<br />
veröffentlicht.<br />
Meine<br />
Erfolgsgeschichte<br />
„ I ch<br />
fühle<br />
mich<br />
wieder<br />
wohl<br />
in<br />
meiner<br />
Haut.<br />
Und<br />
in<br />
meiner<br />
Jeans.<br />
“<br />
Mir<br />
ging’<br />
s wie<br />
so<br />
vielen<br />
Frauen:<br />
Irgendwann<br />
hatte<br />
ich<br />
es<br />
satt,<br />
nur<br />
noch<br />
die<br />
Klamotten<br />
anziehen<br />
zu<br />
können,<br />
die<br />
mir<br />
passen,<br />
und<br />
nicht<br />
mehr<br />
die,<br />
die<br />
mir<br />
gefallen.<br />
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Hilfe<br />
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Start<br />
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weniger<br />
und<br />
kann<br />
wieder<br />
anziehen,<br />
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Spaß<br />
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<strong>Unsere</strong> Spende ging dieses Jahr an den Verein Ophelia vom<br />
Blauen Elefanten. Hierbei handelt es sich um ein Kinderschutz-Zentrum.<br />
Vielen Dank den vielen fleißigen Spendern,<br />
die uns dabei unterstützt haben.<br />
Wir wünschen Euch eine <strong>schöne</strong> Sommerzeit und lassen im<br />
Herbst wieder von uns hören.<br />
Im Namen der Theatergruppe <strong>Quarnbek</strong><br />
Birgit Runge und Heidrun Brach
16 10. LÄNGENGRAD<br />
Der 10. Längengrad Ost – zum Zweiten<br />
Klaus E. von Unruh, ein Bürger unserer <strong>Gemeinde</strong>, informierte<br />
Ende 2007 Gerlind Lind über den Verlauf des 10. Längengrades<br />
durch unsere <strong>Gemeinde</strong> und regte an, die Position<br />
auf dem Radweg bei Spitzenrade zu dokumentieren. Durch<br />
Frau Lind wurde Kai Struckmeyer auf das Thema aufmerksam,<br />
der sich der Sache annahm und in der <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />
einen Bericht von Klaus E. von Unruh brachte. Bei einem<br />
Termin vor Ort wurden die Koordinaten ermittelt und anschließend<br />
in Zusammenarbeit mit der Firma L&S, der Firma<br />
Hofmann und der Firma Hinz ein Entwurf für die Markierung<br />
gefertigt, sowie die Kosten berechet. Zunächst<br />
schien das Vorhaben jedoch zu scheitern, da das Straßenbauamt<br />
die Anbringung der Markierung von der Unterzeichnung<br />
eines Nutzungsvertrages durch Kai Struckmeyer (privat) abhängig<br />
machte. Davon wurde jedoch abgesehen, nachdem<br />
Bürgermeister, <strong>Gemeinde</strong>vertretung und Fachausschuss sich<br />
der Sache angenommen hatten und das „OK“ vom Amt erreichten.<br />
Viele Bürger haben das Projekt „10. Längengrad“ unterstützt.<br />
Allen sei an dieser Stelle nochm<strong>als</strong> gedankt, besonders<br />
der Firma von Gerhard Hofmann, die die Markierung herstellte<br />
und <strong>als</strong> Bonbon obendrauf noch die Informationstafel<br />
spendiert hat. Dank auch an die Firma Hinz für die fachgerechte<br />
Anbringung der Markierung und der Infotafel.<br />
Somit konnte am 5. Mai 2009 die feierliche Übergabe – geplant<br />
von Nils Böge – stattfinden. Eine kleine, aber gelungene<br />
Veranstaltung, fanden auch die interessierten Zuschauer.<br />
Eine Markierung aus Edelstahl kennzeichnet nun die Stelle,<br />
an der der 10. Längengrad Ost unsere <strong>Gemeinde</strong> passiert und<br />
die Hinweistafel gibt interessante Informationen über die Geschichte<br />
und den Verlauf vom Nord- zum Südpol.<br />
Text: Kai Struckmeyer,<br />
Fotos: Horst Kay<br />
Klaus E. von Unruh gab Erläuterungen zum 10. Längengrad<br />
Mit humorvollen Worten übergab Bürgermeister Klaus Langer die<br />
Markierung des 10. Längengrades an die Bürgerinnen und Bürger<br />
der <strong>Gemeinde</strong><br />
Gerlind Lind durchtrennt das Rote Band und gibt den 10. Längengrad<br />
frei, assestiert von Niels Böge, Klaus Langer, Kai Struck -<br />
meyer und Klaus E. von Unruh. (v. l.)
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18 VERANSTALTUNGEN UND TERMINE<br />
02. Oktober<br />
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19.00 Uhr<br />
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Laternenumzug<br />
in Melsdorf<br />
Der traditionelle Laternenumzug<br />
der Feuerwehr<br />
Melsdorf wird seit<br />
über 30 Jahren jedes Jahr<br />
im Herbst veranstaltet.<br />
In diesem Jahr findet der<br />
Laternenumzug am<br />
Samstag, den 26.09 statt.<br />
Los geht es um 19:30<br />
Uhr vom Schulhof und<br />
endet am Feuerwehrhaus.<br />
Der Fackelzug der<br />
Feuerwehr und der Jugendfeuerwehr<br />
sowie unzählige<br />
Besucher mit<br />
bunten Laternen ziehen<br />
durch das Dorf. Für die<br />
Musik sorgt der Spielmannszug<br />
Kieler TV<br />
Jahn.<br />
Anschließend findet am<br />
Feuerwehrhaus ein großes<br />
Lagerfeuer statt und<br />
der Abend kann mit lekke<br />
ren Spezialitäten vom<br />
Grill gemütlich ausklingen.<br />
Alle Bürger Melsdorfs<br />
und aus den Nachbargemeinden<br />
sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
Trennungsschmerz?…<br />
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VERANSTALTUNGEN UND TERMINE<br />
Förderverein zur<br />
Erhaltung des Vogelschießens<br />
in Strohbrück<br />
Liebe Mitglieder, liebe <strong>Quarnbek</strong>er,<br />
wir laden Sie herzlich ein zu unserer<br />
Jahreshauptversammlung<br />
am Mittwoch, dem 22. September 2009,<br />
um 20.00 Uhr<br />
in der Kan<strong>als</strong>chänke in Landwehr.<br />
Hinweis: Bei geringer Teilnehmerzahl müssen wir der Form<br />
genüge tun und die Versammlung schließen und dann nach<br />
§ 7 Abs. 7 unserer Satzung eine erneute Versammlung um<br />
20.15 Uhr beginnen lassen.<br />
1. Eröffnung und Begrüßung durch<br />
die 1. stellv. Vorsitzende<br />
2. Protokoll vom 16.01.2009<br />
3. Neuwahl der/des 1. Vorsitzenden<br />
4. Neuwahl der/des 3. Vorsitzenden<br />
Nach erfolgreicher Wahl:<br />
5. Übergabe der Versammlung<br />
an die/den 1. Vorsitzende/n<br />
6. Nachbesprechung des Festes 2009<br />
7. Grobe Planung des Festes 2010<br />
8. Verschiedenes<br />
Ergänzungen der Tagesordnung können natürlich vor Versammlungsbeginn<br />
eingebracht werden.<br />
Wir sind für Ideen, Kritik, Verbesserungsvorschläge jederzeit<br />
zu haben. Da wir an diesem Abend bereits die grobe Planung<br />
für das Fest 2010 angehen wollen, ist jede Bürgerin/jeder<br />
Bürger die/der sich am nächsten Vogelschießen in irgend -<br />
einer Form beteiligen möchte herzlich willkommen. Wir hoffen<br />
sehr, dass beim Vogelschießen Strohbrück 2010 wieder<br />
für alle (Kinder und Erwachsene) Spiele angeboten werden<br />
können und wir ein <strong>schöne</strong>s gemeinsames Fest feiern können.<br />
Ihre<br />
Birgit Rathje, 1. stellv. Vorsitzende<br />
Karin Stücker, 3. Vorsitzende<br />
Corry Jahn, Kassenwartin im Juni 2009<br />
Blutspendetermin:<br />
Dienstag, den 17.09.09 von 16.30 -19.30 Uhr<br />
in der Schule in Strohbrück<br />
15.08.09, 14.00 Holstein Kiel - Werder Bremen II<br />
29.08.09, 14.00 Holstein Kiel - FC Ingolstadt<br />
05.09.09, 14.00 Holstein Kiel - Carl Zeiss Jena<br />
19.09.09 Holstein Kiel - 1. FC Heidenheim<br />
03.10.09 Holstein Kiel - VfB Stuttgart II<br />
24.10.09 Holstein Kiel - SV Sandhausen<br />
3. Lichterfest – 5. September 2009<br />
Fähre Landwehr (Nordseite):<br />
Illumination mit Fackeln und Musik<br />
Erbsensuppe aus der Gulaschkanone<br />
des „Blauen Suppenmobils“<br />
ab 19.30 Uhr Live-Musik mit den Greyhounds<br />
(Rock'n Roll & Rocka' Billy)<br />
21.00 Uhr kleines Feuerwerk<br />
19<br />
08.09.09, Di. 20.15 THW Kiel – Rhein-Neckar-Löwen<br />
26.09.09, Sa. 15.00 THW Kiel – VfL Gummersbach<br />
07.10.09, Mi. 20.15 THW Kiel – TBV Lemgo<br />
25.10.09, So. 17.45 THW Kiel – FA Göppingen<br />
ab 21.30 Uhr Fortsetzung Live-Musik mit den Greyhounds<br />
3. Bürgermeisterstammtisch
20 MODELL STAMPE 50 PLUS<br />
Scheunenfest Stampe<br />
2009<br />
Nach erfolgreichem Start im Jahr<br />
2008 fand jetzt zum zweiten Mal am<br />
Samstag den 18. Juli unser <strong>schöne</strong>s<br />
Scheunenfest statt. Wir waren angenehm<br />
überrascht, dass noch mehr Menschen kamen, um mit<br />
uns in stimmungsvoller, gemütlicher und lockerer Atmosphäre<br />
zu feiern.<br />
Nach der Begrüßung von Herwig und der Vorstellung der<br />
Initiative Modell Stampe 50plus von Evadne kam die erste<br />
Darbietung. Diesmal hatten wir das 12jährige Tanzmariechen,<br />
Angela aus einer deutsch-philippinischen Familie aus<br />
Neumünster. Sie hat uns einen akrobatischem Tanz zu dem<br />
schwingenden Tempo des ABBA Musikmedleys vorgeführt.<br />
Unser zweiter Darsteller war der ehemalige Oberbürgermeister<br />
von Kiel Karl-Heinz Luckardt. Von seiner Guitarre begleitet<br />
sang er herkömmliche Volkslieder und brachte unsere<br />
Gäste in erste schwungvolle Bewegung. An beide Künstler<br />
nochm<strong>als</strong> herzlichen Dank. Mit viel Musik von unserem DJ<br />
Peter zog sich unser Fest mit reger Tanzbeteiligung durch die<br />
Nacht. Viel zu schnell war alles wieder vorbei <strong>als</strong> der Morgen<br />
graute und nun draußen der Vogelgesang den Tag einläutete.<br />
Das Team 50 plus sagt herzlichen Dank an alle.<br />
Bemerkung:<br />
Nächste Treffen 50plus: 3. Samstag, den 19. September 2009<br />
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22 NATUR UND UMWELT<br />
Der Buntspecht<br />
Vor Kurzem berichteten die KN vom Tod vieler Vögel durch<br />
Zusammenstoß mit Fensterscheiben. Leider musste auch ich<br />
einen toten Buntspecht von meinem Verandadach bergen. Er<br />
war offenbar gegen das Fenster oberhalb der Veranda geprallt<br />
und tödlich verletzt auf dem Dach liegen geblieben. Es handelte<br />
sich um einen Jungvogel. Seine Stirn zeigte die für junge<br />
Buntspechte typische rote Färbung. Seine Eltern hatten in<br />
den Bäumen am Rande des Ringkan<strong>als</strong> ihre Jungen großgezogen.<br />
Anfang des Jahres war das vielfache Trommeln zu hören<br />
gewesen.<br />
Übrigens trommelt nicht<br />
nur das Männchen. Auch<br />
die Weibchen beteiligen<br />
sich am Drumming. Bekannt<br />
dürfte sein, dass<br />
Spechte sich verschiedener<br />
Instrumente bedienen.<br />
Das geht vom dürren Ast<br />
über hohle Bäume bis zu<br />
Blechdächern und Regenrinnen.<br />
Sie übertrumpfen<br />
dabei manchen Schlagzeuger<br />
in der Schnelligkeit<br />
ihrer Schläge. Über zehn<br />
Baum mit der Nisthöhle<br />
Schnabelhiebe pro Sekunde<br />
schaffen sie.<br />
Neben den häufigen Trom-<br />
melwirbeln wird der Höhlenbau begonnen und vorangetrieben.<br />
Erstaunlicherweise begnügen sich die Spechte meistens<br />
nicht mit einem einzigen Neubau. Sie scheinen am Meißeln<br />
Spaß zu haben, denn immer wieder beobachtet man an einem<br />
Stamm mehrere Bohrlöcher. Das hat auch Familie Ströh in<br />
Landwehr mit ansehen können. Mitten in ihrem Garten steht<br />
ein schmächtiger Birnbaum. Dort haben Herr und Frau<br />
Specht drei Bohrungen angesetzt. Eine wurde zur Bruthöhle<br />
ausgebaut. Die Fotos veranschaulichen dies. Die Spechteltern<br />
haben erfolgreich gebrütet und Junge groß gezogen.<br />
Erstaunlich dabei ist die Tatsache, dass laut Brutvogelatlas<br />
für Schleswig-Holstein aus dem Jahre 2002 an solcher Stelle<br />
ein Specht kaum bauen würde. Er sucht sein Umfeld in<br />
baumreichen Gegenden, <strong>als</strong>o wo Wald vorherrscht. Denn<br />
Spechte brauchen für den Nahrungserwerb Bäume. Dafür<br />
sind sie bestens ausgestattet. Sie klettern mit ihren besonders<br />
Buntspechtmännchen an der Nisthöhle<br />
Junger Buntspecht mit der für ihn<br />
typischen roten Stirn<br />
geformten Zehen – zwei<br />
voraus, zwei nach hinten –<br />
an den Rinden der Bäume<br />
hinauf. Der Stützschwanz<br />
gibt ihnen den nötigen<br />
Halt. Auf diese Weise suchen<br />
sie Baumstämme<br />
nach Nahrung ab. Sie klettern<br />
nur aufwärts am<br />
Stamm empor und finden<br />
in den Ritzen der Baumstämme<br />
Käfer und Engerlinge<br />
auf und unter der Rinde.<br />
Ihre lange klebrige<br />
Zunge kann sich in Gänge<br />
des Borkenkäfers schlängeln.<br />
Damit helfen sie dem<br />
Förster bei der Bekämpfung der Baumschädlinge.<br />
Im Winter besuchen sie gern unsere Futterangebote. Meisenknödel<br />
werden angeflogen und es wird kräftig zugeschlagen.<br />
Dabei sieht man, wie verkrampft sie daran hängen. Mit ihrem<br />
Schwanz können sie sich nicht abstützen. Wie ein gebogener<br />
Flitzbogen klammern sie sich unten an die Futterkugel.<br />
Während ich oben den Buntspecht <strong>als</strong> Musiker vorgestellt<br />
habe, muss ich auch sein handwerkliches Können erwähnen.<br />
In sogenannten Spechtschmieden zerlegt er Zapfen der Nadelbäume,<br />
um an die tiefliegenden Samen heranzukommen.<br />
Er schafft sich eine Kerbe in einer Astgabel, klemmt dort den<br />
Zapfen fest, drückt mit seiner Brust dagegen und schält die<br />
Schuppen einzeln herab, bis der Samen freiliegt.<br />
Der Buntspecht kennt aber noch eine andere Art der Futterbeschaffung,<br />
die dem Förster nicht unbedingt gefällt. Er<br />
schlägt mit seinem kräftigen Schnabel in waagerechten<br />
Linien Löcher in die Rinde verschiedener Bäume. Kleinere<br />
Bäume bekommen einen ganzen Ring um den Stamm herum.<br />
Bei größeren oft nur zum Teil. Die Löcher reichen durch die<br />
Rinde bis zum Splintholz. Durch die Löcher tritt im Frühjahr<br />
der aufsteigende Saft aus, den die Spechte regelrecht trinken.<br />
Wenn die Bäume im Frühling „im Saft stehen“, kommen die<br />
Buntspechte immer wieder zu ihren „Ringelbäumen“, um die<br />
früher geschlagenen Löcher zu öffnen und zu trinken.<br />
Der Buntspecht ist bei uns der verbreitetste und vielseitigste<br />
unter unseren Spechten. Möge uns sein auffälliges Gefieder<br />
weiterhin oft begegnen.<br />
Armin Stampa<br />
Spechthaltung am Knödel
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Sachverständiger im Berufsbildungsausschuss<br />
der BRD, Fleischerlehre, seit 30 Jahren Küchenmeister<br />
und Fachlehrer für die Gastronomie am<br />
Berufsbildungszentrum Meldorf, Vorsitzender der Prüfungskommission<br />
Köche/Westküste. Weiterhin unzählige Auszeichnungen<br />
und TV Auftritte auf Vox (Kochduell), SAT 1,<br />
NDR, QVC, RSH und und und ...<br />
Jan Baß<br />
Ein Koch aus Leidenschaft,<br />
der seine Passion zum Beruf<br />
gemacht hat. Als gelernter Hotelfachmann<br />
eröffnete er mit<br />
25 Jahren 1996 das Landhaus<br />
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– Von der Fachzeitschrift „Savoir Vivre“ zu den 200 besten<br />
Restaurants Deutschlands gewählt<br />
– Vom Schleswig Holsteinischen Zeitungsverlag zu den 10<br />
besten Landgasthäusern des Landes gewählt<br />
– Gourmettip im Restaurantführer „Die 100 besten Landgasthäuser<br />
Schleswig-Holsteins“<br />
Parallel dazu hatte er die Leitung des Vier-Sterne-Hotels „Alte<br />
Fischereischule“ in Eckernförde.<br />
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Vogelschiessen<br />
Strohbrück 2009<br />
……ausverkaufter Kuchen<br />
……ausverkaufte Würstchen<br />
……am Bierpilz herrschte noch nach<br />
Mitternacht „Hochbetrieb“ – zeitweise<br />
sogar sehr romantisch nur mit Kerzenlicht<br />
Nein, wir hatten uns nicht verkalkuliert.<br />
Es waren einfach richtig viele Besucher<br />
da. Wir haben uns riesig gefreut.<br />
So hat es wirklich Spaß gemacht.<br />
Sogar das Wetter hat mitgespielt.<br />
Ganz herzlichen Dank nochm<strong>als</strong> an Alle!<br />
Wir hoffen, das Thema „Vogelschießen“<br />
ist jetzt wieder etwas mehr in unseren<br />
Köpfen verankert. Die folgenden<br />
Bilder sprechen doch für sich:<br />
Euer Vorstand<br />
Birgit Rathje, Karin Stücker, Corry Jahn
Kim Luca Matz, Svea Truhn<br />
Timon Lebert, Kim-Celine Körner Patrik Vogt, Charlotte Weisner Thies Oelke, Janna Lederer Silas Poeppel, Jette Matzen<br />
27
28 FEUERWEHREN DER GEMEINDE<br />
50 Feuerwehrleute waren im Einsatz!<br />
Bei einem „Feuer“ in dem kleinen, grauen Haus am Spielplatz<br />
in Flemhude (ehem<strong>als</strong> Notunterkunft für Asylbewerber)<br />
waren am 15. Juli fast 50 Feuerwehrfrauen und –männer, sowie<br />
der Nachwuchs aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Quarnbek</strong> im Einsatz.<br />
An der gemeinsamen Übung der Wehren Stampe und <strong>Quarnbek</strong><br />
nahmen auch die Jugendfeuerwehrmitglieder unsere <strong>Gemeinde</strong><br />
teil. Die Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 17<br />
Jahren sind alle in der Jugendfeuerwehr in Melsdorf aktiv.<br />
Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr kommen aus den <strong>Gemeinde</strong>n<br />
Melsdorf, Achterwehr, <strong>Quarnbek</strong> und Ottendorf.<br />
Nach erreichen der Altersgrenze von 18 Jahren treten die jungen<br />
Erwachsenen in die örtliche Feuerwehr ein. Das Zusammenarbeiten<br />
aller Beteiligten während der Übung funktioniert<br />
einwandfrei. Da die Jugendabteilung genauso feuerwehrtechnisch<br />
Ausgebildet wird wie die Erwachsenen, gab<br />
es keine Verständigungsprobleme. Vor der Abfahrt vom Gerätehaus<br />
in Strohbrück wurden drei Gruppen mit jeweils einem<br />
Fahrzeug und ausreichend Personal gebildet. Am Einsatzort<br />
in Flemhude erhielten die Gruppenführer von der Einsatzleitung<br />
ihre Aufgaben und führten diese souverän durch.<br />
Nach Beendigung der Löscharbeiten wurden die Einsatzkräfte<br />
bereits von den Ehrenmitgliedern der Feuerwehr mit<br />
Grillfleisch und Bratwürstchen erwartet.<br />
Hans-Georg Petersen<br />
Wehrführer
JUGENDFEUERWEHR MELSDORF<br />
Jugendfeuerwehr Melsdorf begrünt das Bürgerhausgelände<br />
Schon zum zweiten Mal ver<strong>schöne</strong>rt die Jugendfeuerwehr<br />
Melsdorf mit Unterstützung von Fielmann das Ortsbild von<br />
Melsdorf. Die Jugendlichen bepflanzten das Außengelände<br />
des neuen Bürgerhauses im Karkkamp. Mehrere Hunderte<br />
Büsche und Sträucher wurden vom Augenoptik-Unternehmen<br />
Fielmann gespendet. Am 18. Juni wurde der letzte Spatenstich<br />
gesetzt. Die Jugendlichen der JF Melsdorf, die Bürgermeisterin<br />
Anke Szodruch, der Fielmann-Niederlassungsleiter<br />
aus Kiel Ali Arseven und der Jugendwart Bodo Szodruch<br />
griffen tatkräftig zu Schaufel und Spaten. Zukünftig<br />
werden die Pflanzen von der Jugendfeuerwehr gepflegt.<br />
Neben dem ökologischen Sinn der Maßnahme wird so auch<br />
das Umweltbewusstsein der Jugendfeuerwehrangehörigen<br />
gefördert.<br />
Foto & Test: Claas S. Schmidt<br />
Der Tierpark Gettorf bietet viele spannende Veranstaltungen an.<br />
Informationen darüber im Internet unter www.tierparkgettorf.de (Aktuelles/Termine).<br />
29
30<br />
Vogelschießen in Flemhude<br />
Zum Beginn der Sommerferien war es wieder soweit. Flemhude<br />
feiert Dorffest und Vogelschießen. Am Sonnabend um<br />
14.00 Uhr ging es los mit den Kinderspielen auf dem Dorfplatz.<br />
Mit Geschick, Mut und Glück konnte dabei um den ersten<br />
Platz gewetteifert werden. Schließlich wurden die Könige<br />
und Königinnen unter Beifall geehrt. Paula Junker und<br />
Liam Döring (1./2.Klasse), Hannah Kleitke und Moritz<br />
Labbow (3./4.Klasse) und Antonia Lange und Nils Ole<br />
Münster sind für ein Jahr Königin und König.<br />
Die ganz kleinen Kinder hatten viel Spaß beim Bemalen von<br />
Stofffahnen und Spielen mit vielen riesigen Pappkartons.<br />
In einem gemeinsamen Umzug aller Dorfbewohnerinnen zusammen<br />
mit dem Feuerwehrmusikzug aus Owschlag wurden<br />
die Königinnen und Könige von Karl-Heinz Hagge durch das<br />
ganze Dorf gefahren.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich für die liebevoll hergerichteten<br />
Kuchenspenden bedanken und die Nichtspender noch<br />
einmal bitten, die Besucher des Vogelschießens an ihrer bestimmt<br />
eben so brillanten Backkunst teilhaben zu lassen. Der<br />
Kuchen wurde bis auf den letzten Krümel verkauft, was bestimmt<br />
nicht nur an meiner hervorragenden Verkaufskunst<br />
lag (XP kleiner Scherz).<br />
Der Vogel musste ordentlich Federn lassen und obwohl es<br />
zwischendurch geregnet hatte, verlies fast niemand den Platz<br />
ohne ein drittes Mal geschossen zu haben. Die besten Schützen<br />
holten selbst bei diesem alles entscheidenden Schuss<br />
noch die heißbegehrten Spanholzstücke herunter, wobei sogar<br />
ein gezielter Schuss einen der eigentlich fest angebrachten<br />
Füße herunterholte. Nachdem der Vogel gerupft war,<br />
konnten die Schützenkönige geehrt werden. Es siegten<br />
Miriam Breuer und Holger Kluß.<br />
Die diesjährigen Veranstalter des Fischstechens spekulierten<br />
darauf, dass möglichst kein Stechen notwendig war, doch es<br />
fehlte natürlich trotzdem nicht. Der angekündigte echte Fisch<br />
fiel leider auch aus (er hätte im Regen wegschwimmen können.XD).<br />
Uwe Voß war hier der Gewinner.<br />
Die Rauchbombe am Ende wurde mit vereinten Kräften,<br />
trotz des vom Fischstechensieger gespendeten Holzes, doch<br />
noch zu einem echten Lagerfeuer,<br />
neben dem man dann<br />
irgendwann traurig in sein<br />
schon wieder leeres Bierglas<br />
guckte und beschloss nach<br />
Hause zu gehen.<br />
Alles in allem war es ein gelungenes<br />
Fest zwar mit der<br />
Regenmacke wie jedes Jahr,<br />
aber ohne sonstige beunruhigende<br />
Zwischenfälle.<br />
Helena Bialek<br />
Flemhude, 24.07.2009
32 KINDERGARTEN STROHBRÜCK<br />
Besuch der Maxikinder beim Imker<br />
Am Mittwoch, d. 27. Mai 2009 war es soweit: der nächste<br />
Ausflug der Maxikinder stand an. Diesmal sollte es zum Imker<br />
nach Raisdorf gehen, um dort Honig zu schleudern.<br />
Herr Petersen bietet Angebote speziell für Kindergartengruppen<br />
und Schulklassen an. Als wir mit dem Bus vorfuhren,<br />
wartete er auch schon auf uns.<br />
Schon auf dem Weg in den Keller, dort wird der Honig verarbeitet,<br />
roch es nach Honig. Für einige Kindernasen „Hui“<br />
für andere „Pfui“.<br />
Sven Petersen hat uns dann einiges über Bienen erzählt:<br />
Die Bienenkönigin legt Eier<br />
Erwachsene Bienen sammeln Nektar und Blütenstaub<br />
Die kleinen Bienen müssen beim Sauber machen helfen<br />
Einige Bienen bewachen den Eingang des Bienenstocks<br />
Die Bienen müssen zusammenarbeiten<br />
und Vieles mehr........<br />
Dann kamen wir zur Herstellung des Honigs:<br />
Die Bienen sammeln den Honig in der Wabe<br />
Die Waben sind sehr schwer (Davon konnten sich alle persönlich<br />
überzeugen)<br />
Die Wabe wird in eine Tonne gehängt. Dann wird sie gedreht.<br />
Durch das gleichmäßige Drehen wird der Honig aus<br />
der Wabe herausgescheudert.<br />
Der flüssige Honig sammelt sich in der Tonne und die<br />
Wabe ist wieder ganz leicht.<br />
Klar, dass die Kinder sich ihren eigenen Honig schleudern<br />
durften. Natürlich im Team...1,2,3...wie die Bienen...4,5,6....,<br />
einer dreht...7,8 die anderen Kinder feuern an...9,10 und<br />
wechseln sich dabei ab. Fertig.<br />
Dann durften wir uns den frisch geschleuderten Honig in<br />
kleine Gläser abfüllen und mit nach Haus nehmen.<br />
Doch bevor es wieder zurück in den Kindergarten gehen sollte,<br />
haben wir einen kleinen Kreis gebildet und uns bei den<br />
Bienen bedankt, denn schließlich haben sie uns etwas von ihrem<br />
Honig abgegeben. Zu guter Letzt durften wir, geschützt<br />
durch einen speziellen Kopfschutz, zu einem gläsernen Bienenschaukasten<br />
gehen und uns die Bienen bei der Arbeit ansehen.<br />
Leider konnten wir die Königin nicht entdecken.<br />
Es war ein toller Vormittag, wir hatten viel Spaß und haben<br />
jede Menge über Bienen gelernt.<br />
Petra Bolleininger (Die Mutter von Yannis und Hannah)<br />
Kurt Burmeister<br />
Inh. Hansjürgen Reimer<br />
G<br />
m<br />
b<br />
H<br />
Sanitär- u. Heizungs-Technik<br />
Bäder<br />
Brennwert<br />
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Gasanlagen<br />
Fernwärme<br />
Notdienst<br />
24119 Kronshagen Kopperpahler Allee 4<br />
Tel. (0431) 58 678-0 Fax (0431) 58 678-20<br />
email: Kurt.Burmeister@t-online.de www.kurtburmeister.de<br />
Außerirdischer Besuch im Kindergarten<br />
Seit ca. 2 Jahren lebt ein kleines Planetenwesen bei den<br />
Strohbrücker Krümeln.<br />
Sein Name ist Wuppi. Wuppi lebte bisher auf dem Planten<br />
Wupp. Er soll dort später einmal König werden, aber leider<br />
hat er ein Problem. Er kann nicht zuhören, er kann auch nicht<br />
reimen und auch keine Silben erkennen.<br />
Alles Dinge, die ein König können sollte. Wuppi muss diese<br />
wichtigen Dinge <strong>als</strong>o unbedingt lernen, damit der Bösewicht<br />
Bösix vom Nachbarplaneten ihm seinen Thron nicht streitig<br />
macht.<br />
Wuppi landete in diesem Kindergarten, um sich von den Maxikindern<br />
helfen zu lassen. Mit Wuppi zusammen erleben die<br />
Kinder viele Abenteuer und hören Geschichten, in denen<br />
Aufgaben zur phonologischen Bewußtheit bewältigt werden.<br />
Was ist phonologische Bewußtheit überhaupt?<br />
Es ist ein Sprachförderprogramm für Vorschulkinder, bei<br />
dem das Lauschen, Reimen und das Silben erkennen, gefördert<br />
wird. Wuppi und die Maxis erhalten Einsicht in den lautlichen<br />
Aufbau der Sprache und üben spielerisch Aufmerksamkeit<br />
und Konzentration. Alles wichtige Dinge, die man<br />
zum Lesen- und Schreiben lernen in der Schule braucht.<br />
Wuppi hat die Herzen der Kinder und der Erzieherinnen erobert.<br />
Längst übt er nicht nur mit den Maxikindern, sondern<br />
ist auch im Alltag und bei besonderen Anlässen mit dabei.<br />
Wir können uns ein Leben und Lernen ohne Wuppi schon gar<br />
nicht mehr vorstellen, aber eines Tages wird er so viel gelernt<br />
haben, dass er auf seinen Planeten zurückkehren kann.<br />
H. Broderek
KINDERGARTEN STROHBRÜCK<br />
Sommer/ Abschiedsfest 2009<br />
im Kindergarten<br />
33<br />
Freitag, der 10 Juli 2009 wurde von den Kindern herbeigesehnt,<br />
denn schließlich wollten dort alle Kinder gemeinsam<br />
mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern, vielen anderen<br />
Gästen und uns Erzieherinnen das Sommerfest- und den Abschied<br />
der Maxikinder feiern.<br />
Nach der Schönwetterperiode meinte der Himmel nun, dass<br />
er zu dieser Feier möglichst viele Tränen vergießen muss.<br />
Der Wetterbericht kündigte das schlechteste Wetter der ganzen<br />
Woche an.<br />
Also die denkbar schlechtesten Voraussetzung um mit ca.<br />
150 Menschen im Freien oder im Kindergarten zu feiern.<br />
Wir entschieden wir uns deshalb gleich für eine Feier in der<br />
Turnhalle und dank der neuen Größe der Halle nach den Umbaumaßnahmen<br />
ist dies nun auch kein Problem mehr. ( An<br />
dieser Stelle nochm<strong>als</strong> ein herzliches Dankeschön an die <strong>Gemeinde</strong><br />
für diese Investition) So konnten wir <strong>als</strong>o ganz entspannt<br />
alles für die Feier herrichten und hatten sogar noch<br />
Platz für einige Spiele, die wir dann später gemeinsam spielen<br />
wollten.<br />
Doch nun zur Abschiedsfeier. Es war auch in diesem Jahr<br />
wieder eine fröhliche Verabschiedung mit vielen tollen Überraschungen<br />
für die Kinder, den Eltern und den Erzieherinnen.<br />
Fröhlich, aber auch vermischt mit einigen wehmütigen Momenten,<br />
denn schließlich ist es ja ein Abschied.<br />
<strong>Unsere</strong> „Minis“ sangen den Großen ein Abschiedslied und<br />
verfolgten anschließend ruhig und konzentriert allen anderen<br />
Vorführungen.<br />
<strong>Unsere</strong>, schon seit Tagen, aufgeregten Maxikinder und ihre<br />
Eltern hatten sich viele <strong>schöne</strong> Sachen überlegt, mit denen<br />
sie uns überraschten. Sie sangen tolle Lieder für uns und anschließend<br />
bekamen wir u. a. alle ein „Dienst T-Shirt“ mit unserem<br />
Vornamen und dem Namen unserer Einrichtung“<br />
Strohbrücker Krümel“ überreicht. Frau Martensen, ihre zukünftige<br />
Lehrerin bekam ein T-Shirt mit der Aufschrift<br />
„Grundschule Strohbrück“und so wurde anschließend das<br />
gemeinsames Foto gemacht.<br />
Anschließend wurde dann bei Kaffee, Kuchen und Broten<br />
(die Eltern hatten wieder ein leckeres Buffet zusammengestellt)<br />
gefeiert und später Spiele gespielt. Teilweise konnten<br />
diese sogar nach draußen verlegt werden, denn gelegentlich<br />
zeigte der Himmel dann doch, das es auch ohne „ Tränen“<br />
geht.<br />
Es war eine sehr <strong>schöne</strong> Feier, an die wir uns alle gerne zurück<br />
erinnern werden.<br />
Silke Borkowski-Dörre<br />
„Dosen stapeln“<br />
„Erbsen schlagen“<br />
Alle in Uniform........doch wo hat sich nur Marita versteckt?<br />
...und so sehen die nächsten Erstklässler aus, denen wir alles Gute<br />
für ihre Schulzeit wünschen.<br />
Liebe Eltern<br />
Es ist kaum zu glauben aber unser Sommer-/Abschiedsfest „ist<br />
gefeiert“ und wieder einmal ist ein Kindergartenjahr zu Ende.<br />
Ein großes Dankeschön unsererseits geht an<br />
alle Eltern, die beim Auf- und Abbau der Turnhalle mitgewirkt<br />
haben<br />
an alle Maxieltern, die uns mit ihren Kindern einen so<br />
<strong>schöne</strong>n Abschied bereitet haben .<br />
Wir haben uns über die tollen Abschiedsgeschenke alle<br />
sehr gefreut.<br />
an alle Eltern, die uns bei den Spielen, dem Schminken/<br />
den Tatoos und der Buttonmaschine unterstützt haben<br />
alle Eltern/Großeltern, die sich um das Buffet gekümmert<br />
haben<br />
alle Gäste, die diese Veranstaltung mit ihrem Besuch begleitet<br />
haben<br />
Ein ganz großes Lob möchten wir außerdem unseren Kindern<br />
aussprechen, die über eine Stunde konzentriert, engagiert und<br />
ruhig die Aufführung mitgemacht bzw. zugehört haben.<br />
Es war eine sehr fröhliche Feier, an die wir uns gerne zurück<br />
erinnern werden.<br />
Herzlichen Dank,<br />
Das Kindergartenteam
34 GRUNDSCHULE STROHBRÜCK<br />
Das Segelcamp 24sieben<br />
Am Donnerstag, den 18.6.09 waren wir im Segelcamp 24sieben. Mal wieder<br />
hat uns unser Busfahrer Jens Hagge, der uns 4 Jahre begleitet hat, nach<br />
Kiel gefahren. Ersteinmal mussten wir ein Stück gehen, dann waren wir<br />
endlich da. Das Camp sah spannend aus mit vielen kreativen Sachen, wie<br />
zum Beispiel ein Boot zum Üben oder ein Rätsel, das durchs ganze Grundstück<br />
führte! Dann kamen die Lehrer. Zuerst sollten wir uns noch ein bisschen<br />
stärken. Danach wurde gefragt, wer Kuttersegeln möchte und wer mit<br />
einer Jolle segeln möchte. Emma, Mieke, Michel und Lauritz waren so todesmutig<br />
mit einer Jolle zu segeln. Michel wurde später aber doch mulmig<br />
und segelte nicht. Er spielte die ganze Zeit mit Nils Volleyball. Endlich haben<br />
wir Rettungswesten bekommen und konnten aufs Wasser. Am Anfang<br />
war noch alles ganz okay, aber schon beim kleinsten Windstoß fing das<br />
Boot an zu wackeln. Einige fanden es lustig, so wie ich, Sophia und Lea<br />
Ann. Aber einige auch gar nicht z.B. Niklas oder Frau Voß, die uns netterweise<br />
begleitet hat. Zum Schluss haben sich zum Glück alle dran gewöhnt!<br />
Als wir wieder da waren, durften wir Volleyball spielen und die anderen<br />
mussten segeln. Es hat echt Spaß gebracht, nur leider mussten wir dann<br />
auch wieder gehen! ):<br />
Skadi Ericsson<br />
Sport- und Spielfest 2009 (Strohbrück und Melsdorf)<br />
Kurz vor den Sommerferien, am 15.7.09, fand unser diesjähriges Sport- und<br />
Spielfest statt. Erstmalig war es ein aktives Zusammentreffen aller Schulkinder<br />
der Grundschulen Strohbrück und Melsdorf. Nach einer gemeinsamen Erwärmung<br />
wurden die Bundesjugendspiele im Bereich der Leichtathletik durchgeführt.<br />
Anschließend wurden fünf Sportspiele und fünf Sportarten angeboten. In<br />
jahrgangs- und schulübergreifenden Gruppen hatten die Kinder der Klassen 1<br />
und 2 Spaß am Schubkarren-Parcours, am Turmbau, Puzzle-Lauf, Biathlon und<br />
am Sommerski. Die Kinder der Klassen 3 und 4 konnten in der Halle turnen,<br />
das Bogenschießen kennen lernen, sich spielerisch mit Tennis auf den Tennis -<br />
plätzen auseinandersetzen, sowie Fußball und Volleyball spielen. Insgesamt beteiligten<br />
sich 35 Eltern aus Strohbrück und Melsdorf sowie Trainer der jeweiligen<br />
Sparten von Fortuna Stampe. Zusatzangebote waren das Schminken auf<br />
dem Schulhof, ein gemeinsam erstelltes Kunstwerk mit Acrylfarben auf einer<br />
Leinwand und die Freude am Beobachten der mehr oder weniger schwebenden<br />
Riesenseifenblasen. Das Fest war eine gelungene Mischung aus Sport, Leis<br />
tung, Spiel und Spaß. In allen Klassen konnten am Ende des Vormittages mehrere<br />
Ehrenurkunden und zahlreiche Siegerurkunden verteilt werden. Besonders<br />
schön war zu beobachten, wie die Kinder nach anfänglichen Unlustbekundun-
GRUNDSCHULE STROHBRÜCK<br />
gen anschließend wie selbstverständlich schulübergreifend<br />
fröhlich zusammen spielten. An dieser Stelle möchte ich<br />
mich noch einmal sehr herzlich für die enorme Unterstützung<br />
der Eltern beider Schulen und der Trainer/innen des Vereines<br />
bedanken. Ein breites Angebot kann nur geschaffen werden,<br />
wenn viele engagierte Personen zusammen wirken. Langsam<br />
wachsen wir zusammen. Um eine gemeinsame Schule mit<br />
gemeinsamen Leitideen zu werden, benötigen wir Zeit. Erste<br />
Schritte sind getan! <strong>Unsere</strong> Kinder zeigen uns täglich, wie<br />
selbstverständlich sie mit neuen Aufgaben und Erwartungshaltungen<br />
umgehen und sie sagen immer ehrlich ihre Meinung,<br />
auch gegen den Strom! Sie sollten uns und allen an der<br />
Schulpolitik Beteiligten ein Vorbild sein!<br />
Sabine Simon<br />
(Fachleitung Sport)<br />
IM MUSICULUM<br />
Wir waren am Mittwoch im Musiculum.<br />
Ich fand gut, dass wir alles ausprobieren<br />
durften. Trompete, Waldhorn<br />
,Tuba, Klarinette, Oboe, Querflöte, Posaune<br />
sind ganz tolle Blechblasinstrumente.<br />
Die Tuba ist vier Meter lang und<br />
man muss ganz doll rein blasen. Ich habe<br />
es geschafft, einen Ton heraus zu bekommen.<br />
Dann haben wir eine Pause<br />
gemacht. Danach sind wir zu den Holzblasinstrumenten<br />
gegangen. Sie heißen<br />
so, weil sie früher aus Holz waren.<br />
Heute aber nicht. Ich habe die Flöte<br />
ausprobiert. Es gab auch eine Monsterflöte.<br />
Das war ein langes Rohr mit zwei<br />
Löchern drin. Vorne muss einer wie bei<br />
einer Luftpumpe schieben und der andere<br />
hält mit den Händen die Löcher<br />
zu. Auch die Orgel war toll. Ruben hat<br />
darauf gespielt. Es war so laut! Dann<br />
sind wir mit Jens zur Schule zurückgefahren.<br />
Von Hein<br />
Musiculum<br />
35<br />
Wir, die 2. Klasse, waren am 01.07.09 im Musiculum. Wir<br />
waren <strong>als</strong> erstes in einem Raum, wo wir unsere Rucksäcke<br />
ablegen konnten. Dann sind wir weiter gegangen in einen<br />
Raum, wo wir alles besprochen haben. Wir hatten das Thema<br />
Blasinstrumente. Zuerst haben wir uns die Blechblasinstrumente<br />
angeguckt,. Wir durften die Trompete, das Horn,<br />
die Posaune und die Tuba ausprobieren. Die ganze Klasse ist<br />
weiter gegangen zu den Holzblasinstrumenten. Dort haben<br />
Sophie und Paula auf der Blockflöte “Was müssen das für<br />
Bäume sein” gespielt. Dann sollten noch 3 andere Kinder zu<br />
uns kommen und haben dann noch ein Instrument bekommen.<br />
Wir sollten alle nacheinander einen Ton spielen und die<br />
anderen Kinder sollten raten, welches Instrument am höchsten<br />
klinkt. Dann ist die ganze Klasse weiter gegangen. Wir<br />
haben eine Monsterflöte gesehen und auf der Monsterflöte<br />
gespielt. Und dann durften wir auch noch eine Orgel ausprobieren<br />
und viele andere Sachen machen. Es war sehr schön<br />
im Musiculum.<br />
Carolin Dieck und Paula Sofie Junker,<br />
Klasse 2 der Grundschule Strohbrück
DER SPORTVEREIN UNSERER GEMEINDE QUARNBEK<br />
Saisonrückblick (08/09) der Fußballsparte<br />
Kaum ist die Saison 08/09 bei den Jugendmannschaften beendet, geht die Saison 09/10 bei den Herren schon wieder los. <strong>Unsere</strong><br />
Herren trainieren und bereiten sich schon fleißig auf die neue Saison vor. In dieser Ausgabe der <strong>Quarnbek</strong>er möchten wir<br />
noch mal einen kurzen Rückblick auf die letzte Saison über einigen unserer Mannschaften geben und über zwei Neuigkeiten der<br />
Fußballsparte vorweg informieren. Nach erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem TuS Felde mit den Spielgemeinschaften in den<br />
Jugendmannschaften, werden wir nun auch in den Herrenbereich eine Spielgemeinschaft bilden. Bei den Jugendmannschaften<br />
stößt ab der neue Saison die SG Westensee zur Spielgemeinschaft zwischen den SV Fortuna Stampe und dem TuS Felde dazu.<br />
Überblick über die Mannschaften der Saison 09/10<br />
A-Jugend der SG Stampe/Felde<br />
<strong>Unsere</strong> A-Jugendmannschaften konnten in der Kreisliga<br />
Rendsburg - Eckernförde mit 44 Punkten und 116:68 Toren<br />
einen guten 7. Platz von 16 Mannschaften belegen. Erfolgreichster<br />
Torschütze der Mannschaft wurde mit 33 Toren<br />
Pascal Entinger. Spieler des Jahres in der A-Jugend wurde<br />
Florian Egenhofer und Kevin Poser-Wegener war in dieser<br />
Saison 08/09 der trainingsfleißigste Spieler.<br />
Spielerkader:<br />
Kolja Bohnsack, Frederik Butenschön, Florian Egenhofer,<br />
Pascal Entinger, Lukas Heinrich, Jakob Klein, Jan-Patrick<br />
Kuckluck, Danny Muhlack, Felix Neuhoff, Mitja Nikulski,<br />
Kevin Poser-Wegener, Marcello Semonella, Matz Simon, Jan<br />
Uhrhammer, Michel Uhrhammer, Tobias Vogt<br />
Trainer:<br />
Heino Poser-Wegener & Werner Heinrich<br />
Abgänge für die Saison 09/10: Kolja Bohnsack, Frederik<br />
Butenschön, Jakob Klein, Mitja Nikulski und Matz Simon<br />
(alle Herren), Marcello Semonella (Umzug)<br />
www.sv-fortuna-stampe.de<br />
Herren SG Felde/Stampe (Kreisliga) Herren SG Stampe/Felde (C Kreisklasse)<br />
A-Jugend SG Stampe/Felde/Westensee B-Jugend SG Stampe/Felde/Westensee<br />
B-Jugend SG Felde/Stampe/Westensee C-Jugend SG Felde/Stampe/Westensee<br />
D9-Jugend SG Stampe/Felde/Westensee D7-Jugend SG Westensee/Felde/Stampe<br />
E-Jugend SG Stampe/Felde/Westensee E-Jugend SG Felde/Stampe/Westensee<br />
E-Jugend SG Westensee/Felde/Stampe F-Jugend SG Felde/Westensee/Stampe<br />
G-Jugend SG Felde/Westensee/Stampe Mädchen SG Felde/Stampe/Westensee<br />
B-Jugend der SG Stampe/Felde<br />
<strong>Unsere</strong> junge B-Jugendmannschaft konnte in der Kreisliga<br />
Rendsburg - Eckernförde Süd mit 19 Punkten und 28:44 Toren<br />
einen 7. Platz von 9 Mannschaften belegen. Eigentlich<br />
bestand die Liga aus 12 Mannschaften, aber in der Rückrunde<br />
zogen sich immerhin noch 3 Mannschaften aus dem<br />
Punktspielbetrieb zurück. Bei einem Kleinfeldturnier beim<br />
FC Fockbek konnte unsere B-Jugend noch einen guten 2.<br />
Platz belegen.<br />
Spielerkader:<br />
Nils Altenburg, Patrick Asseln, Lisa Bock, Thorben Brach,<br />
Arik Elschner, Per-Ole Gerth, Christian Gruber, Michel<br />
Jäger, Matthias Lembke, Tommy Meuel, Felix Osbahr, Christian<br />
Petersen, Fyn-Eric Rohde, Jonas Schnoor, Bastian<br />
Schoppe, Janek Ströh, Pascal Ströh, Ole Tietje, Juan Torp,<br />
Mirco Wahler<br />
Trainer:<br />
Heino Jäger & Hendrik Pichelmann
SV FORTUNA STAMPE<br />
Torschützen:<br />
14 Tore Mirco Wahler, 4 Tore Juan Torp, 3 Tore Michel Jäger,<br />
2 Tore Bastian Schoppe und Fyn-Eric Rohde, je 1 Tor Patrick<br />
Asseln, Per-Ole Gerth und Janek Ströh<br />
Die B-Jugend möchte sich bei Ihren Sponsoren (Zahnarzt<br />
Erk, Firma Schoppe, Bliv to huus und Hugo Hamann) für die<br />
tatkräftige Unterstützung in dieser Saison bedanken.<br />
D-Jugend der SG Felde/Stampe<br />
www.sg-stampe-felde.de<br />
In der Hinrunde konnte unsere D-Jugend einen souveränen<br />
Staffelsieg erringen und in der Rückrunde konnte man eine<br />
Spielklasse (B Kreisklasse Rendsburg - Eckernförde) höher<br />
mit 20 Punkten und 25:17 Toren mit einem 2. Platz von 6<br />
Mannschaften wieder in der oberen Tabellenhälfte behaupten.<br />
In der Winterpause konnte man zusätzlich noch 2 Hallenturniere<br />
(eigenes Hallenturnier bzw. beim TSV Flintbek)<br />
gewinnen. Zum Ende der Saison wurde bei zwei Feldturnieren<br />
(2. Prompt Cup u. Aubergpokal) jeweils noch der 2. Platz<br />
erreicht.<br />
Torschützen:<br />
19 Tore Fabian Hunze<br />
13 Tore Oliver Doose<br />
12 Tore Magnus Heinrich<br />
11 Tore Lion Gruber und Fritz Thiem<br />
10 Tore Malte Wellmann, 7 Tore Tobias Bischof und Jonas<br />
Huckfeldt, 5 Tore Leon Hoffmeister, 3 Tore Philipp Rusch, 2<br />
Tore Lorenz Helle, 1 Tor Sascha Gartung, Malte Prinz und<br />
Christoph Schröder<br />
Spielerkader:<br />
Tobias Bischof, Oliver Doose, Taha Durakli, Lion Gruber,<br />
Jochen Haats, Magnus Heinrich, Lorenz Helle, Leon Hoffmeister,<br />
Jonas Huckfeldt, Fabian Hunze, Malte Prinz, Joshua<br />
Raasch, Leif Reck, Philipp Rusch, Christoph Schröder, Fritz<br />
Thiem, Malte Wellmann, Malte Wolf, Jacob Zantopp<br />
Trainer:<br />
Torsten Brandt & Torben Bunge<br />
37<br />
Zur neuen Saison 09/10 wird die Mannschaft fast geschlossen<br />
hoch in die C-Jugend wechseln.<br />
Zugänge: Pascal Balcer (FC Kilia Kiel), Linus Burkel (SG<br />
Bredenbek/Bovenau), Marcel Liebig (Neueinsteiger), Felix<br />
Schreiber (TSV Kronshagen) und Jonas von Trotha (Wiker<br />
SV)<br />
Abgänge: Jochen Haats und Malte Wolf (bleiben in der<br />
D-Jugend), Leif Reck (hört auf / Tennis) und Jacob Zantopp<br />
(Heikendorfer SV durch Umzug)<br />
Die D-Jugend möchte sich bei Ihren Sponsoren (Autovermietung<br />
Tober, Giovanni L. Eiscafe’ und MJ Sports) für die<br />
tatkräftige Unterstützung in dieser Saison bedanken.<br />
Wir danken<br />
unseren Inserenten<br />
für ihre Unterstützung<br />
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38 SV FORTUNA STAMPE<br />
D-Jugend<br />
... absolvierte im Mai ein Trainingslager<br />
in Großhansdorf mit einem Freundschaftsspiel<br />
gegen den Hamburger SV<br />
Am 21. Mai fuhren wir ins Trainingslager nach Großhansdorf.<br />
Schon früh am Morgen trafen wir uns in Strohbrück.<br />
Zunächst teilten wir uns den 2 Kleinbussen zu, <strong>als</strong> das erledigt<br />
war, fuhren wir endlich ins lang ersehnte Trainingslager.<br />
Nach einer langweiligen Hinfahrt war erstmal Sachen auspacken<br />
und Betten machen angesagt. Erst <strong>als</strong> das erledigt<br />
war, gab es etwas zu essen (lecker ist was anderes). Der erste<br />
Tag war sehr anstrengend, da wir nach unserer Stärkung noch<br />
eine dreistündige Trainingseinheit absolvieren mussten und<br />
später ein Spiel gegen die FG Stormarn 2000 hatten. Leider<br />
haben wir die Partie mit 1:5 verloren, was nach dem Tag<br />
nicht anders zu erwarten war. Am Vortag mussten wir noch<br />
ein Punktspiel in Todenbüttel bestreiten, dass wir nach einem<br />
0:2 Rückstand in den letzten 15 Minuten noch zu einem 3:2<br />
Sieg drehen konnten.<br />
Gegen Mitternacht gab es einen Filmabend mit einem sehr<br />
lustigen Film. Am nächsten Morgen stand gleich nach dem<br />
Frühstück die nächste Trainingseinheit an. Erholung war<br />
dann am Nachmittag angesagt, erst ging es ins HSV-Museum<br />
mit Stadionführung und anschließend ins Schwimmbad.<br />
Wieder startete gegen Mitternacht ein Filmabend. An dem<br />
darauf folgendem Morgen fuhren wir nach dem Frühstück in<br />
den Heide-Park. Wie ich fand, war es der beste Ausflug. Es<br />
hat dort sehr viel Spaß gemacht und es gab deutlich besseres<br />
Essen <strong>als</strong> im Schullandheim. Abends gab es dann einen etwas<br />
kürzeren Filmabend, der auch etwas früher begann, da wir ja<br />
noch ein Spiel gegen den HSV erwarteten. Als wir dann morgens<br />
aufstanden, packten wir unsere Sachen und fuhren<br />
schließlich zum Spiel.<br />
Es war ein erwartet einseitiges Spiel, aber trotzdem verloren<br />
wir nur mit 1:3 und waren höchst zufrieden. Völlig erschöpft<br />
kamen wir wieder in Strohbrück an, doch ich glaube, dass<br />
alle sehr zufrieden waren.<br />
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SV FORTUNA STAMPE<br />
Herren<br />
Die Saison 2008/2009 ist zu Ende und die Herrenmannschaft<br />
hat einen guten 4. Platz in der Tabelle errungen. Nachdem die<br />
Vorbereitung unter Führung des neuen Trainers Jürgen Erdmann<br />
positiv begann, feierten sich die Jungs im Winter wakker<br />
<strong>als</strong> Herbstmeister und die Rückrunde konnte starten... leider<br />
nicht so wie erhofft.<br />
Spielerausfälle durch Krankheit, Verletzung und dem anstehenden<br />
Abitur schwächten den Kader. Teilweise trat die<br />
Mannschaft nur mit 10 Feldspielern an - und das auch nur mit<br />
Hilfe der Standby-Spieler. (Ein Spiel musste wegen Personalmangel<br />
abgesagt werden) Ein besonderes Dankeschön gilt<br />
hier an Lars Boysen, Olaf Manzke und Torsten Brandt. Das<br />
zusätzlich oft erwähnte "Stamper Pech" erledigte den Rest<br />
und so wurden 8 von 12 Spielen in der Rückrunde verloren.<br />
(Hinrunde: 1 Spiel verloren!) Positiv anmerken möchte ich<br />
39<br />
den Zusammenhalt des Kerns der 1. Herrenmannschaft.<br />
Außerdem gab es eine Weihnachtsfeier im Holsteiner und eine<br />
Saisonabschlussfeier im Vereinsheim. Ein besonderer<br />
Dank geht auch an "Poschi" Heino Poser-Wegener, der den<br />
Spielern immer wieder Dampf machte und die Truppe motiviert<br />
hat, sowie Torsten Brandt, der das Kleinfeldturnier 2008<br />
organisiert hat (2009 fiel wegen Mannschaftsmangel leider<br />
aus) und weitere Dinge aus dem Hintergrund managt. Der<br />
Start in eine neue Kreisklassen-C-Saison ist nach der Sommerpause<br />
mit der Vorbereitung und einigen Freundschaftsspielen<br />
schon im Gange. SV Fortuna Stampe wird dann in<br />
eine Spielgemeinschaft mit Felde umgetauft. Besteht Spielermangel,<br />
so bekommen wir quasi Hilfe vom Nachbarverein.<br />
Das Training wird auch auf der Sportanlage in Strohbrück<br />
von Jürgen Erdmann weitergeführt. Des Weiteren ist noch<br />
anzumerken, dass sich einige Spieler nach dem Abitur sicherlich<br />
neu orientieren werden (Studium, Beruf, Umzug...).<br />
Mit dem Neuzugang Gunnar Neumahr können wir aber einen<br />
Spieler mehr mit auf die Liste schreiben. Das erste Punktspiel<br />
wird am 29. August in Eckernförde gegen VFR 3 ausgetragen.<br />
Das erste Heimspiel findet am 06.09. gegen SV<br />
Loose 07 statt.<br />
Aktuelle Infos können auf der Internetseite des Sportvereins<br />
abgerufen werden: www.sv-fortuna-stampe.de<br />
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40 SV FORTUNA STAMPE<br />
20. Vereinsmeisterschaft der Tennissparte<br />
Vom 6. Bis 11. Juni fand in diesem Jahr die Vereinsmeisterschaft<br />
der Tennissparte statt. Wie schon seit zwei Jahren<br />
konnten sich auch die Juniorinnen und Junioren an der Meisterschaft<br />
beteiligen. Die Meisterschaft wurde leider aufgrund<br />
des übersichtlichen Teilnehmerfeldes in sehr abgespeck ter<br />
Form ausgetragen. Die Anmeldungen für das Herren-Doppel<br />
übertrafen zwar knapp die des vergangenen Jahres, die Damen-Doppel<br />
wurden aber mangels Beteiligung nicht ausgespielt.<br />
Bedingt durch die geringe Beteiligung der Damen war<br />
auch das Mixed-Feld sehr schwach besetzt.<br />
Trotzdem hatten alle viel Spaß und trugen in der Woche viele<br />
<strong>schöne</strong> Spiele mit sportlichem Einsatz und tollen Ballwechseln<br />
aus. Zu den Junioren ist noch zu bemerken, dass<br />
Patrick Jöster, die Nr. 1 in seiner Mannschaft, auch bei der<br />
Meisterschaft zusammen mit seiner Mutter Maike das Mixed<br />
und mit seinem Vater Ole das Herren-Doppel gewinnen<br />
konnte.<br />
Mixed 1. Maike Jöster / Patrick Jöster<br />
2. Renate Hofmann / Gerhard Hofmann<br />
3. Ruth Möller / Norbert Turlach<br />
Herren-Doppel 1. Ole Jöster / Patrick Jöster<br />
2. Rolf Herrmann / Gerhard Hofmann<br />
3. Arne Dehncke / Kai Struckmeyer<br />
Die Siegerehrung findet wie immer beim Grünkohlessen am<br />
27.11.2009 statt.<br />
Ganz besonders möchte ich noch einmal auf den 5. September<br />
2009 hinweisen.<br />
Unser 20jähriges Bestehen der Tennissparte soll zünftig<br />
gefeiert werden. Bitte meldet euch bis spätestens zum<br />
15. August 2009 unter den Telefonnummern<br />
Ingrid Brach 04340/8422, Henrike Boysen 04340/1654<br />
oder Christel Müller 04340/8492 an.<br />
In der Vereinshütte hängt außerdem zusätzlich eine Melde -<br />
liste aus.<br />
Kommt bitte zahlreich!!<br />
Tennistrainerin Svenja zeigt, wie es gemacht werden soll<br />
Patrick und Maike Jöster, Renate und Gerhard Hofmann<br />
Norbert Turlach,<br />
Jürgen Sellentien,<br />
Rolf Herrmann<br />
und Gerhard Hofmann<br />
Felix Osbahr, Michel<br />
Jäger, Patrick und<br />
Ole Jöster<br />
Arne Dehncke, Michel<br />
Jäger, Felix Osbahr und<br />
Kai Struckmeyer<br />
Schüler der Grundschulen<br />
Melsdorf und Strohbrück<br />
bei Geschick lichkeits -<br />
übungen mit dem Ball<br />
Am 15. Juli war das Sport- und Spielfest der Schulen<br />
Strohbrück und Melsdorf. Zu diesem Anlass kamen<br />
die Schulkinder in Gruppen zu 16 auch auf die Tennisanlage<br />
um das Handling mit dem Tennisball zu erproben.<br />
Tennistrainerin Svenja hatte sich auf dieses<br />
Event gut vorbereitet und die Plätze für verschiedene<br />
Übungen hergerichtet, inklusive ausgedruckter Anleitungen.<br />
Alle hatten viel Spaß auf den Tennisplätzen, obwohl<br />
die sengende Sonne Konzentration und Kondition,<br />
trotz Fruchtsaft und Naschi, stark beeinflusste.
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<strong>schöne</strong> Sommerferien<br />
und weiterhin viel Spaß<br />
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Sportliche Erfolge der Bogenschützen<br />
bei den Meisterschaften<br />
Andre Bock, Beate Bock, Sara<br />
Bock, Birgit Speit, Sven Albert,<br />
Jochen Haats und Carola Bock<br />
konnten sich durch ihre Ergebnisse<br />
bei der Kreismeisterschaft<br />
für die Landesmeisterschaft qualifizieren.<br />
In diesem Jahr fand<br />
diese am 27. und 28. Juni in Jerrishoe<br />
bei Tarp statt. <strong>Unsere</strong><br />
jüngsten Teilnehmer, Sara und Jochen, mussten am Samstag<br />
schießen. Jochen hatte nicht seinen besten Tag. Der böige<br />
Wind und das insgesamt sehr unruhige Umfeld beim Schießen<br />
machten ihm zu schaffen. Er blieb mit 526 Ringen unter<br />
seinen Möglichkeiten und wurde Fünfter. Sara war im Vorfeld<br />
schon sehr nervös. Im Januar hatte sie bei den Landesmeisterschaften<br />
in der Halle den undankbaren vierten Platz<br />
belegt und nun Angst, dass es ihr wieder so ergehen könnte.<br />
Beim Turnier legte sich die Nervosität aber bald und auch der<br />
Wind störte sie nicht. Sara gewann ihre erste Medaille bei einer<br />
Landesmeisterschaft, und dann gleich Silber !!<br />
Die Erwachsenen mussten erst am Sonntag schießen. Für Beate,<br />
Sven und Birgit war es die erste Teilnahme an einer Landesmeisterschaft<br />
im Freien. Laut Wetterbericht sollte es ein<br />
<strong>schöne</strong>r Tag mit 25°C und leichtem Wind werden. Doch leider<br />
kam es anders. In Jerrishoe zogen dicke Wolken auf und<br />
der Wind wurde stärker und immer böiger. Das Wetter, mit
SV FORTUNA STAMPE<br />
Teilnehmer der Kreismeisterschaft FITA im Freien 2009<br />
dem böigen Wind von Hinten, sorgte bei den meisten Teilnehmern<br />
nicht für eine Beruhigung ihrer Nerven. Schnell<br />
wurde klar, dass an diesem Tag die mentalen Fähigkeiten der<br />
Schützen eine besonders große Rolle spielen würden.<br />
Bei den Blankbogen Herren blieb auch Andre unter seinen<br />
Möglichkeiten und belegte mit 5 Ringen Abstand zu den Medaillenplätzen<br />
nur den vierten Platz. Sven war mit seinem Ergebnis<br />
nicht unzufrieden und wurde Siebter.<br />
Bei den Damen bewies Beate enorme Nervenstärke. Nach<br />
der ersten Runde zeichnete sich ein knapper Wettkampf um<br />
die Medaillen ab. Die ersten drei lagen nur 15 Ringe auseinander.<br />
Am Ende belegte Beate mit 509 Ringen einen tollen<br />
zweiten Platz, nur 3 Ringe hinter der Erstplatzierten. Carola<br />
wurde mit 456 Ringen Fünfte und Birgit mit 398 Ringen<br />
Siebte.<br />
Zusammen mit der Bronzemedaille von Sven Albert bei der<br />
Landesmeisterschaft Fita Halle im Januar konnte unsere junge<br />
Bogensparte in diesem Sportjahr 3 Medaillen bei Landesmeisterschaften<br />
gewinnen.<br />
Hier können sie ‘was erleben<br />
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An jedem Sonntag ist Steaktag auf Hof Treptow.<br />
Von 11:00h bis 21:00h bekommt man verschiedene<br />
Steaks zum Einheitspreis von nur 14,44 4<br />
Der besondere Tipp:<br />
Verbinden sie doch den Restaurantbesuch<br />
einmal mit einer sportlichen Aktivität.<br />
Am 23. August können sie ab 14:00h für<br />
kleines Geld unter fachkundiger Anleitung<br />
Bogenschießen und danach mit einem<br />
leckeren Steak die verbrauchte<br />
Energie wieder nach tanken.<br />
www.hof-treptow.de<br />
Schülerturnier in Ratzeburg am 12.07.2009<br />
Mutter und Tochter trumpften groß auf Stolze Gewinner: Sara Bock, Jochen Haats und Rink Teunis<br />
43<br />
Bei einem Nachwuchsturnier, an dem nur Schützen bis 14<br />
Jahre teilnehmen durften, konnten unsere 3 Teilnehmer durch<br />
tolle Ergebnisse glänzen. Sara Bock, Jochen Haats und Rink<br />
Teunis belegten in ihren Klassen jeweils den ersten Platz. Sara<br />
schoss bei den Schülerinnen C blank 498 Ringe, Jochen<br />
bei den Recurve Schüler B hervorragende 599 Ringe und<br />
Rink bei den Schüler A blank 505 Ringe.
44 SV FORTUNA STAMPE<br />
Tag der offenen Tür<br />
Am Samstag dem 18.07.2009<br />
lud die Bogensparte zum „Tag<br />
der offenen Tür“ ein. Wir wollten<br />
uns vorstellen und In -<br />
teressenten einiges rund ums<br />
Sportbogenschießen vermitteln.<br />
Der Dauerregen am Vormittag<br />
ließ uns für den Nachmittag<br />
bangen. Doch wie heißt es immer: „Man bekommt<br />
was man verdient“. Am Nachmittag hatten wir trocke nes und<br />
auch teilweise sonniges Wetter. Viele Interessierte fanden<br />
sich ab 15:00h auf dem Bogenplatz am Sportheim ein.<br />
Wer wollte, konnte natürlich auch das Schießen mal ausprobieren.<br />
Das ließen sich viele nicht zweimal sagen und versuchten<br />
es unter fachkundiger Anleitung der Spartenmitglieder.<br />
Es wurden auch Spiele mit Pfeil und Bogen veranstaltet. Für<br />
die jüngeren Bogenschützen gab es zum Beispiel ein Naschi-<br />
Schießen. Wie unsere Vorfahren, mussten die Nachwuchs -<br />
bogenschützen sich „erjagen“, was sie essen wollten. Auch<br />
Luftballon-Schießen ist immer wieder sehr beliebt. Jung und<br />
Alt schießen auf Luftballons, die auf den in unterschiedlichen<br />
Entfernungen stehenden Scheiben befestigt werden.<br />
Als weiteres Highlight konnten die älteren auf eine Dartauflage<br />
in 15m Entfernung schießen oder aber auch sich an den<br />
üblichen bunten Auflagen (Fita Auflagen) versuchen.<br />
Bei Kaffee und Kuchen bestand die Möglichkeit, sich von<br />
den erfahrenen Schützen der Sparte noch zusätzliche Informationen<br />
zu holen.<br />
Der Tag wurde mit einem gemütlichen<br />
Grillen abgeschlossen. Die Schützen<br />
der Bogensparte belohnten sich damit<br />
für die anstrengenden letzten Wochen<br />
mit vielen Turnieren und Veranstaltungen.
SV FORTUNA STAMPE<br />
Ju-Jutsu –<br />
Neu bei Fortuna Stampe!<br />
Habt ihr das gewusst?<br />
Ju-Jutsu (japanisch: Ju = „sanft“ ausweichend,<br />
anpassend, nachgebend ~ geschmeidig; Jutsu =<br />
„Kunst“, Kunstgriff ~ Technik)<br />
Diese geschmeidige Technik konzentriert sich auf die Automatisierung<br />
von Verteidigungstechniken, damit diese wie<br />
Reflexe im Unterbewusstsein verankert werden, so dass im<br />
Fall des Falles die nötige Verteidigung ohne Nachdenken erfolgt.<br />
1969 wurde das neue Ju-Jutsu <strong>als</strong> das Beste aus Aikido,<br />
Jiu-Jitsu, Judo und Karate extra für die Vollzugsdienste in<br />
Deutschland eingeführt.<br />
Zum Ju-Jutsu steuern Aikido Hebel- und Bewegungstechniken,<br />
Jiu-Jitsu das Prinzip Judo sowie Nervendruckpunkte<br />
und Waffenabwehren, Judo Fall-, Wurf- und Bodentechniken,<br />
Karate Atemi-Techniken (Schläge, Stöße und Tritte) bei. Dazu<br />
kommen noch Sicherungs-, Transport- sowie Nothilfe-<br />
Techniken. Bei all dem ist und bleibt Ju-Jutsu ein offenes<br />
Konzept, das von Erweiterungen und Spezialisierungen lebt,<br />
um effektiv aber auch angemessen (Grundsatz der Verhältnismäßigkeit)<br />
handeln zu können.<br />
Macht doch einfach mit!<br />
Ju-Jutsu bietet jedem etwas: Geboren aus der Selbstverteidigung<br />
fördert es Selbstbewusstsein, hält fit und vermittelt<br />
Körpergefühl und -beherrschung(!). In der Gruppe fördert<br />
und festigt es soziale Kompetenzen und bringt spielerisch<br />
Spaß (wie man auf den Bildern sieht)! Ju-Jutsu bietet die<br />
Möglichkeit von Gürtelprüfungen. Die grobe Unterteilung in<br />
Schüler- (Kyu) und Meister- (Dan) Grade wird dabei zur besseren<br />
Einschätzbarkeit des Gegenübers noch weiter in Farben<br />
unterteilt. Später gibt es dann auch diverse sportliche Wettkampfmöglichkeiten.<br />
Viele Kompetenzen in einer Person bereichern unseren Verein,<br />
denn unser Spartenleiter Carsten Scholl verfügt über die<br />
Trainer Breitensport A/B/C Lizenzen, diese umfassen Selbstverteidigung,<br />
Fitness, Training mit Behinderten, Präventionssport<br />
u.v.m.. Er hat den 3. Dan Ju-Jutsu und den 1. Dan<br />
Judo. Co-Trainer Marco Kaustrup bringt Erfahrungen vom<br />
Judo, Jiu-Jitsu und Kung-Fu mit ein. Mit viel Elan und Spaß<br />
mischen auch unsere „alten“ Aikidoka weiter beim Ju-Jutsu<br />
mit! Darunter auch Clemens Boudin (Jugendgruppenleiterassistent).<br />
Seid ihr neugierig geworden?<br />
Dann kommt doch einfach vorbei! Wir freuen uns auf Euch!<br />
Trainingszeiten: dienstags, 17.00 – 19.00 Uhr<br />
(Kindertraining ab 6 Jahren)<br />
19.00 – 19.45 Uhr<br />
(offenes Training für alle)<br />
donnerstags, 18.00 – 20.00 Uhr<br />
(Jugendl./Erwachsene/Fortgeschr.)<br />
Wo: SV Fortuna Stampe<br />
Mönckbergseck 25 a<br />
24107 Strohbrück/Turnhalle<br />
Kontaktdaten: Carsten Georg Scholl<br />
E-mail: scholl_c@yahoo.de<br />
mobil: 01515-6682962<br />
Bodentechnik<br />
(Harald Nissen/Arvid Morris)<br />
Spaß am Ju-Jutsu (Jannis Wahler/Mathis Kaustrup)<br />
Abwehr/Block (Jendrik/Jannik Staschull)<br />
Gruppenfoto<br />
Fußkick/Abwehr (Jendrik Brach/Adrian Morris)<br />
45
Rezept<br />
In den nächsten Ausgaben von<br />
„<strong>Unsere</strong> <strong>schöne</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Quarnbek</strong> werden wir immer<br />
wieder Rezepte aus dem Buch<br />
„Unser Liebling – eine<br />
Sammlung ausgesuchter Feinschmeckergerichte“<br />
veröffentlichen.<br />
Erschienen ist das Buch im Jahr 2005, herausgegeben von<br />
der Gewerkschaft für Kirche und Diakonie, VKM Regionalgruppe<br />
Kiel. Auf 96 Seiten finden sich in dieser Feinschmeckerfibel<br />
überwiegend selbst kreierte und erprobte<br />
Rezepte verschiedener Hobbyköche des VKM. Der Schwierigkeitsgrad<br />
der Zubereitung ist abzulesen an der Anzahl der<br />
Tatzen und reicht von D – „kann jeder hinkriegen“ bis<br />
DDD – „für Profis und Spezialisten“.<br />
Es ist <strong>als</strong>o für jeden etwas dabei!<br />
Das Buch ist für 6 € erhältlich bei:<br />
Rolf Herrmann, Tel. 0 43 40/49 92 45.<br />
Der Erlös kommt der Kieler Tafel zu Gute.<br />
„Kalte Schnauze“<br />
Zutaten Schwierigkeitsgrad: D<br />
2 Eier<br />
160 g Puderzucker oder feinster Zucker<br />
1 Vanillezucker<br />
50 g Kakao<br />
1/2 Fläschchen Rumaroma<br />
250 g Leibnitz-Butter-Kekse<br />
250 g Palmin<br />
Die ganzen Eier kurz verrühren.<br />
Vanillezucker, ein paar Tröpfchen Rum -<br />
aroma, Zucker und Kakao nach und<br />
nach zu den Eiern rühren. Palmin im<br />
Topf zum Schmelzen bringen (darf<br />
nicht heiß werden!).<br />
Nun schichtweise kekse und Kakaomasse<br />
in eine quadratische kuchenform<br />
geben (erste und letzte Schicht Kakao).<br />
D<br />
Ab in den Kühlschrank für ca. 2 Stunden<br />
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Gruppe Ansprechpartner/in Termin, Ort<br />
Krabbelgruppe Anja Hettmer, Tel.400351 Dienstag , 10.00–11.30 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />
Krabbelgruppe Myriam Hahnkamm, Tel. 419566 Donnerstag, 9.30 – 11.00 Uhr,<br />
Freiwillige Feuerwehr Melsdorf, später Schule Melsdorf<br />
Weltkinder (Vorschulkinder Sabine Thrun, Tel. 9560 Erster und dritter Freitag im Monat, 17.00 – 18.00 Uhr<br />
ab 5 Jahren) <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />
Kinder unterm Regenbogen Heinke Lebert, Tel. 1769 1. und 3. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr<br />
(Vorschule ab 6 Jahren/ <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />
1. Klasse)<br />
Kinder auf der Wolke Anette Conrad, Tel. 40 22 22 1. und 3. Freitag im Monat, 15.00 – 16.30 Uhr<br />
(2. Klasse) <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />
Sonnenkinder (3. Klasse) Heinke Lebert, Tel. 17 69 1. und 3. Freitag im Monat, 15.00 – 16.30 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />
Blumenkinder Sabine Truhn, Tel. 95 60 2. und 4. Freitag im Monat, 15.00 – 16.30 Uhr<br />
(4. und 5. Klasse ) <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />
Sternenkinder (6. Klasse) Heinke Lebert, Tel. 17 69 2. und 4. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />
Jugendtreff (ab 7. Klasse) Sally Smyth-Sarasqueta,Tel. 86 85 1. und 3. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr<br />
Jana Schaller, Tel. 12 76 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />
Wir für uns Almuth Busch, Tel. 8501 Nach Vorankündigung<br />
Frauentreff Anke Schlenz Tel. 8456, Jeden 2. Dienstag im Monat, 20.00 Uhr<br />
Friederike von Lingen, Tel. 8164 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />
Seniorengruppe Antje Wandrowsky, Tel. 1492 Donnerstag, 15.00 – 17.00 Uhr<br />
“Knüddel-Büdel” <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />
Seniorentreff Dorotea Schaale, Tel. 1364 Montag, ab 14.30 Uhr, Strohbrück,<br />
Strohbrück <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Seniorentreff Marianne Pohlmann, Mittwoch, 14.30 – 17.00 Uhr,<br />
Melsdorf Tel. 41 99 59 Bürgerhaus Melsdorf<br />
Seniorentreff Inge Thode, Tel. 8746 jeden 2. Dienstag im Monat, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Achterwehr Achterwehr, Feuerwehr-Gerätehaus<br />
Chor Ute Berger, Tel. 8730 Donnerstag,19.45 – 21.30 Uhr<br />
Bürgerhaus Melsdorf<br />
Flötenkreis Heidi Meier Tel. 04331/22959 Montag, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
Flemhude/ Westensee Catharinenblick Westensee<br />
Posaunenchor Gert Herrmann, Tel. 8297 Mittwoch, 19.00 Uhr<br />
Schönwohld<br />
Kinderchor (5 – 12 Jahre) Ulrike Schubert, Tel. 9395 Dienstag, 15.00 – 16.00 Uhr<br />
Bürgerhaus Melsdorf<br />
Bibelkreis Pastor Andreas Lux, Tel. 8164 Letzter Dienstag im Monat, 19.30 Uhr<br />
Lieselotte Behrens, Tel. 9457 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />
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47
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9.So.n.Tr. - mit Abendmahl - SOHRT<br />
16.AUGUST<br />
10.So.n.Tr.<br />
10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />
23. AUGUST 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />
11.So.n.Tr. - Taufgottesdienst -<br />
30.AUGUST 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />
12.So.n.Tr. - TOUR de KARK -<br />
02.SEPTEMBER 8.30 MELSDORF Andreas LUX<br />
- Einschulungs-GD im Bürgerhaus -<br />
02.SEPTEMBER 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />
- Einschulungs-GD Achterwehr-<br />
03. SEPTEMBER 9.00 Flemhude Andreas LUX<br />
- Einschulungs-GD -Strohbrück<br />
06.SEPTEMBER 9.00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX<br />
13.So.n.Tr. 10.00 MELSDORF Andreas LUX<br />
13. SEPTEMBER 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />
14.So.n.Tr. - m. Chor u. Kinderchor -<br />
20. SEPTEMBER 10.00 FLEMHUDE Dr. Bernd-<br />
15.So.n.Tr. - mit Posaunenchor - Holger JANSSEN<br />
27.SEPTEMBER 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />
16.So.n.Tr. - Taufgottesdienst -<br />
Haben Sie Hautprobleme?<br />
<strong>Unsere</strong> PTA und<br />
Dermato-Fachkosmetikerin<br />
Denise Seidel<br />
berät Sie gerne!<br />
Ein Besuch bei uns lohnt sich!<br />
Bürgermeister-Drews-Straße 2 24119 Kronshagen<br />
Tel. T 0431/58 92 84 Fax. 0431/58 98 95<br />
www.apotheke-im-hochhaus.com<br />
Öffnungszeiten: f Mo.-Fr.:<br />
8.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa.: 8.00 - 13.00 Uhr
TRAUMSCHIFFE IM NOK<br />
Was nützt mir die Biotonne?<br />
Mit Genehmigung von PLAYMOBIL. PLAYMOBIL ist eine geschützte Marke der geobra Brandstätter GmbH & Co. KG.<br />
Abfallwirtschaft<br />
Rendsburg-Eckernförde<br />
Bioabfall in der Restmülltonne ist reine Geldverschwendung,<br />
denn die Biotonne ist viel günstiger<br />
<strong>als</strong> die Restmülltonne.<br />
Mehr dazu unter www.awr.de oder<br />
Service-Telefon (0 18 03) 345 - 123*.<br />
*(9 Ct/Min aus dem dt. Festnetz – bei Anrufen aus den Mobilfunknetzen können die Kosten ggf. abweichen)<br />
…wer sonst!<br />
49
Gewinner des letzten<br />
Preisausschreibens<br />
Tierpark<br />
Gettorf<br />
✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂<br />
Preisfragen zu diesem Heft:<br />
1. 2. 3.<br />
Wann trifft sich der Förderverein<br />
zur Erhaltung des Vogelschießens<br />
in der Kan<strong>als</strong>chänke?<br />
Zu gewinnen: 1 Wochenende in einer<br />
Ferienwohnung in St. Peter Ording<br />
ANTWORT:<br />
Name<br />
Straße/Hausnr<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
Hotel Birke<br />
Spargelessen inkl. 1 Flasche Wein<br />
Anni Giese Landwehr<br />
Casa de Hansen<br />
1 Wochenende in einer Ferienwohnung<br />
in St. Peter Ording<br />
Renate Hodam Strohbrück<br />
Tierpark Gettorf<br />
je 2 Gutscheine<br />
Hanna Ebel Stampe<br />
Ben. u. Elena GerdesStampe<br />
Timo Seelig Strohbrück<br />
Lukas Seelig Strohbrück<br />
Larissa Einfeldt Strohbrück<br />
Für alle<br />
Die Tennissparte des SV Fortuna<br />
Stampe feiert am 05.09. ihr<br />
____-jähriges Bestehen<br />
Zu gewinnen: 3 Gutscheine von Friseur<br />
Marco<br />
ANTWORT:<br />
Name<br />
Straße/Hausnr<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
Dienstleistungsservice<br />
Für alle<br />
Wann findet das Laterne laufen<br />
in Stroh brück statt?<br />
Zu gewinnen: 5 x 2 Gutscheine für den<br />
Tierpark Gettorf<br />
Einsendeschluß: 04.09.09 Einsendeschluß: 04.09.09 Einsendeschluß: 04.09.09<br />
ANTWORT:<br />
Name<br />
Straße/Hausnr<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
Reinigung aller Art<br />
Teppichreinigung<br />
Unterhaltsreinigung<br />
Glasreinigung<br />
Graffiti-Entfernung<br />
Fassadensanierung und -reinigung<br />
Bauschlußreinigung<br />
Thomas Goile Landecker Weg 25 · 24147 Kiel<br />
Telefon 04 31/7 99 2718<br />
Telefax 0431/2404347<br />
Mobil 01 71/3 50 85 85<br />
E-Mail tgoile@ki.tng.de<br />
Wo andere aufhören fangen wir an!<br />
Für die Kids<br />
Senden Sie bitte den ausgefüllten Kai Struckmeyer Hans-Dieter Brach<br />
Coupon an eine dieser Adressen: Alte Landstraße 34 24107 Stampe Dorfstraße 10 24107 Stampe
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