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November 2020 - Büchenbacher Anzeiger

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Seniorenbeirat<br />

25<br />

Neuer Seniorenbeirat in Büchenbach<br />

Mit einigen Monaten Verspätung wurde der Seniorenbeirat der Gemeinde<br />

Büchenbach für die nächsten drei Jahre neu benannt. Wieder<br />

berufen wurden die bisherigen Mitglieder: Klaus Beck, Ursula<br />

Traxler, Heidemarie Neber, Elfriede, Rudolf Fürsich, Barbara Raaf,<br />

Irene Di Bonaventura und Helga Walther. Neu dabei sind: Petra<br />

Nägele, Dieter Teufel und Anna Barkholz. Bei der konstituierenden<br />

Sitzung wurde Klaus Beck wiederum zum Vorsitzenden gewählt.<br />

Zu seiner Stellvertreterin wurde Frau Ursula Traxler gewählt. Frau<br />

Barbara Raaf wurde als Schriftführerin bestätigt. Die neue Kassenwartin<br />

ist Frau Petra Nägele. Der neue SBR möchte sich an dieser<br />

Stelle ausdrücklich für die hervorragende Mitarbeit der Familie<br />

Martha und Roland Dressel in den letzten drei Jahren bedanken.<br />

Der Seniorenbeirat setzt sich für die Belange älterer Menschen in<br />

Büchenbach und seinen Ortsteilen ein. Er bemüht sich um Verbesserungen<br />

für Senioren im öffentlichen Leben und arbeitet dabei<br />

mit dem Seniorenbüro der Gemeinde und dem AK Senioren des<br />

Gemeinderates zusammen. Durch zahlreiche Veranstaltungen wie<br />

z.B. Volksliedersingen, unsere Faschingsbälle, Boule und Ausflüge<br />

wurde das kulturelle Angebot für Senioren bereichert. Dieses Angebot<br />

soll in den nächsten drei Jahren noch ausgebaut werden. Zur<br />

Erfüllung seiner Aufgaben ist ihm die Nähe zur älteren Bevölkerung<br />

wichtig. Dazu nimmt er gerne Anregungen Beobachtungen und<br />

Hinweise von <strong>Büchenbacher</strong> Seniorinnen und Senioren auf.<br />

Dadurch, dass auf unseren Veranstaltungen, nur Senioren/-innen<br />

aus der Gemeinde Büchenbach teilnehmen, ist ein Ansteckungsrisiko<br />

nicht auszuschließen – aber doch stark eingeschränkt. Für alle<br />

unsere Veranstaltungen haben wir ein vom Landratsamt genehmigtes<br />

Hygienekonzept. Wie in anderen Kommunen auch, freuen<br />

wir uns darauf, Sie bald wieder auf unseren Veranstaltungen begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Klaus Beck<br />

Was wollen wir tun?<br />

...dein Fitness &<br />

Sportanbieter!<br />

Das hängt natürlich von den Freiräumen (medizinisch, rechtlich, organisatorisch)<br />

und den Möglichkeiten (personell, finanziell) ab. In<br />

einem Gespräch auf Landkreisebene haben wir erfahren, dass fast<br />

alle Kommunen schrittweise beginnen ihre eingestellten Aktivitäten<br />

wieder zu aktivieren.<br />

Seit einiger Zeit spielen wir schon wieder Boule. Wie lange wird<br />

das wettertechnisch noch möglich sein? Als nächstes wollen wir<br />

unseren Internetauftritt neugestalten. Das Volksliedersingen wird<br />

im Winter schon schwieriger. Im ev Gemeindezentrum und im Bürgersaal<br />

dürfen wir nur Veranstaltungen bis 16 Personen durchführen.<br />

Im Gemeindesaal der rk Kirchengemeinde (unter der Kirche)<br />

könnten bei 4 qm pro Person bis zu 38 Personen an Veranstaltungen<br />

teilnehmen. Leider begrenzen die hausinternen Vorgaben die<br />

Gruppenstärke auf 25 Personen. Wir danken der rk Kirchengemeinde<br />

dafür, dass wir noch im Oktober (29.10.) das erste gemeinsame<br />

Kaffeekränzchen abhalten dürfen. Den Veranstaltungsort (rk Gemeindesaal)<br />

und den Termin (letzter Donnerstag im Monat) wollen<br />

wir bis auf weiteres beibehalten.<br />

Auch ein Faschingsball soll wieder stattfinden. Ggf. ein Maitanz.<br />

Tanzen wäre generell eine gute Idee – hätten Sie Interesse? Im<br />

Herbst könnte ein Weinfest stattfinden. Wenn wir es organisatorisch<br />

schaffen, wäre auch ein monatliches Frühstück und ein Mittagessen<br />

denkbar.<br />

Vieles hängt von der weiteren Entwicklung bei Corona ab. Ich bin<br />

überzeugt, dass die geplanten Veranstaltungen, da diese fast nur<br />

von Gemeindemitgliedern besucht werden, sicherer sind als ein<br />

Frühstück in einer öffentlichen Bäckerei. Richtig ist aber auch – jeder<br />

von uns könnte von einem Familienangehörigen angesteckt<br />

worden sein, und so das Virus weiter verbreiten. Wir haben aber<br />

auch Verständnis dafür, wenn Sie sich zu Hause sicherer fühlen.<br />

Wir werden unsere Veranstaltungen nur mit genehmigten Hygienekonzepten<br />

durchführen. Wir können uns nur bemühen alles richtig<br />

zu machen. Trotzdem sind<br />

wir alle nur Menschen. Und<br />

Menschen machen gelegentlich<br />

Fehler.<br />

Ich möchte Sie an dieser Stelle<br />

bitten, teilen Sie uns Ihre<br />

Wünsch und Ideen mit. Sie<br />

können jedes Mitglied des<br />

SBR ansprechen – auch auf der<br />

Straße. Oder rufen Sie uns einfach<br />

an.<br />

Klaus Beck

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