Druck- und Medien-Abc 2020
Damit Auszubildende – und nicht nur sie – auch mal über ihren Tellerrand hinaus, und in die bunte, vielfältige Druck- und Medienwelt hineinblicken können, brachte der ZFA 1954 erstmalig das „Graphische ABC“ heraus. Wie sein Titel versprach, war darin Fachliches und Unterhaltsames von A bis Z zu finden. Aus dem „Graphischen ABC“ ist heute das „Druck- und Medien-Abc“ geworden. Die Zeitschrift informiert von der drucktechnischen Weiterentwicklung bis hin zu Veränderungen im Ausbildungs- und Prüfungswesen über alles, was man in der Druck- und Medienbranche wissen muss. Ferner werden Ausbilder und Prüfer informiert über //Prüfungstermine //Ergebnisse und Hinweise zu Prüfungsaufgaben //Ausbildungsverhältnisse in den einzelnen Bundesländern //Ausbildungsordnungen einzelner Berufe //Wettbewerbe für Auszubildende
Damit Auszubildende – und nicht nur sie – auch mal über ihren Tellerrand hinaus, und in die bunte, vielfältige Druck- und Medienwelt hineinblicken können, brachte der ZFA 1954 erstmalig das „Graphische ABC“ heraus. Wie sein Titel versprach, war darin Fachliches und Unterhaltsames von A bis Z zu finden.
Aus dem „Graphischen ABC“ ist heute das „Druck- und Medien-Abc“ geworden. Die Zeitschrift informiert von der drucktechnischen Weiterentwicklung bis hin zu Veränderungen im Ausbildungs- und Prüfungswesen über alles, was man in der Druck- und Medienbranche wissen muss. Ferner werden Ausbilder und Prüfer informiert über
//Prüfungstermine
//Ergebnisse und Hinweise zu Prüfungsaufgaben
//Ausbildungsverhältnisse in den einzelnen Bundesländern
//Ausbildungsordnungen einzelner Berufe
//Wettbewerbe für Auszubildende
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D R U C K - U N D M E D I E N - A B C 2 0 2 0<br />
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FACHRICHTUNG GESTALTUNG UND TECHNIK | SCHWERPUNKT PRINT<br />
1. PLATZ<br />
sa m u e l m ü lle r | Kunst <strong>und</strong> Können<br />
Dieser individuelle Umgang mit der Typografie „geht ja in Richtung Artwork“, lobte die Jury. Man<br />
kann den Text auf jedem Kalenderblatt (gut) lesen, muss es aber nicht tun. Dann erfüllt er eine andere<br />
Funktion. Es gefiel, dass ein Stil durchgehalten wurde. Dass dabei nicht jedes Monatsblatt gleich gut<br />
gelingt, gehört dazu. So schlägt aus Sicht der Jury der August in der Bewertung eindeutig den Februar.<br />
2. PLATZ<br />
h a n n e b et ti n g | Neugierde geweckt<br />
Eine besonders für junge Leute ansprechende Anmutung geht von den Kalenderblättern aus. „Das könnte<br />
auch eine Clubwerbung sein“, hieß es aus der Jury. Gelungen erschien die Gestaltung des Monatsnamens in<br />
Form eines Sehtests, weniger geglückt das Kalendarium. Einmal werde eine geradezu minimalistische Lösung<br />
gewählt, die Samstag <strong>und</strong> Sonntag gar nicht mehr unterscheide, hieß es, dann jedoch der kleine Block<br />
mit Feiertagsnamen überladen. Ansonsten gefielen aber die Raumaufteilung <strong>und</strong> die tollen Farbverläufe.