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Hallberger 20-10.pdf - Der Hallberger

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DER<br />

IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION<br />

HALLBERGER<br />

mit »AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE HALLBERGMOOS«<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe 19. Jahrgang Nr. <strong>20</strong>/27. Okt. <strong>20</strong>10<br />

Hallbergmoos<br />

schreibt Zukunft<br />

Bevölkerung ist aufgerufen, sich an der Fortschreibung<br />

des Gemeindeentwicklungsprogramms zu beteiligen<br />

Wo soll’s hingehen mit Hallbergmoos? Diese<br />

Fragen soll nun beantwortet werden. Die<br />

Bürger sind aufgerufen ein Zukunftsmodel der<br />

Gemeinde zu entwickeln. In 15 Bereichen<br />

sollen im Gemeindeentwicklungsprogramm<br />

die wesentlichen Säulen festgeschrieben werden.<br />

Wie schon <strong>20</strong>05 ist die Bürgerschaft aufgerufen,<br />

sich aktiv einzubringen. Das Interesse an<br />

der Auftaktveranstaltung im Gemeindesaal<br />

war allerdings verhalten. Man hatte aber<br />

auch harte Konkurrenz: „Das Bayernspiel!“,<br />

so Bürgermeister Klaus Stallmeister.<br />

Ist aber kein Problem, denn Menschen jeden<br />

Alters und Interesses haben noch genügend<br />

Zeit, sich im Rathaus kundig zu machen und<br />

für eine der Arbeitsgruppen anzumelden.<br />

Denn zunächst geht der Gemeinderat am<br />

11./12. November in Klausur, um im ersten<br />

Kapitel die Grundsätze und Ziele der<br />

Gemeindeentwicklung zu definieren. Wenn<br />

die strategische Ausrichtung steht, sind die<br />

Bürgerinnen und Bürger gefragt: Im „viel-<br />

Zwei Männer mit Visionen: Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister und Karl Sieghartsleitner.<br />

leicht wichtigeren, zweiten Kapitel“ geht’s um<br />

die Umsetzung der Ziele. In 15 Bereichen sollen<br />

Aussagen und Visionen entwickelt werden<br />

zu Sparten wie Kinder, Kultur, Sport, Verkehr<br />

oder Umweltschutz getroffen werden, an<br />

denen sich die Gemeindeentwicklung der<br />

nächsten <strong>20</strong> Jahre orientieren sollen. Im<br />

Januar <strong>20</strong>11 sollen sich die Gruppen für die<br />

jeweiligen Bereiche konstituieren und bis<br />

März Entwürfe für die Fortschreibung entwerfen.<br />

Die Gemeindeverwaltung wird bis April<br />

alle Ergebnisse zusammenstellen. Etwaige<br />

Korrekturen sollen im Mai eingearbeitet werden<br />

ehe im Juni <strong>20</strong>11 die Fortschreibung des<br />

GEP endgültig verabschiedet wird.<br />

Warum überhaupt ein Gemeindeentwicklungsprogramm<br />

? Das erklärte Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister mit einem Vergleich:<br />

„Haben Sie schon mal versucht, ein Puzzle<br />

mit 1000 Teilen zusammen zu setzen ohne<br />

das fertige Bild zu kennen?“ Wichtig dabei:<br />

Das Leitbild soll keine starre Verpflichtung<br />

für den Gemeinderat sein,<br />

sondern Entscheidungshilfe und lebendiges<br />

gedruckt in<br />

Hallbergmoos<br />

R E D A K T I O N<br />

Salzbergweg <strong>20</strong> • 85368 Wang<br />

� 0 87 61 - 72 90 540<br />

Fax 0 87 61-72 90 541<br />

E-Mail: info@haasverlag.de<br />

www.hallberger.de<br />

<strong>Der</strong> charismatische Referent Karl Sieghartsleitner, Bürgermeister a.D. der österreichischen<br />

Gemeinde Steinbach/Steyr, hätte für seinen leidenschaftlichen Vortrag mehr Besucher<br />

verdient.<br />

Dokument, das sich Zeit und Wandel anpasst.<br />

Motivation für das anstehende Projekt gab<br />

der Hauptredner des Abends Karl Sieghartsleitner,<br />

Bürgermeister a.D. der österreichischen<br />

Gemeinde Steinbach/Steyr. <strong>Der</strong> Referent<br />

ist, wie Stallmeister sagte, ein weltweit<br />

gefragter Experte in punkto Gemeindeentwicklung<br />

und Initiator des „Steinbacher<br />

Wegs“. In seinem charmanten Vortrag appellierte<br />

er an „diesen besonderen Geist“, an<br />

Sozialkompetenz, Gemeinschaftssinn und<br />

Werte, auf die es letztlich ankommt, um die<br />

Zukunft „enkeltauglich“ zu gestalten. Solidarisches<br />

Handeln, Lebensqualität zu erhalten<br />

und die Begabungen zu fördern und jeden<br />

Einzelnen zum Handeln zu ermuntern nannte<br />

er als wesentliche Säulen. Dies gelte gerade<br />

in einer Zeit des Umbruchs, die die Grenzen<br />

des Wachstum aufzeige. Für die Gemeinde<br />

Hallbergmoos hatte der Redner nur Komplimente<br />

übrig: Überlicherweise werde er in<br />

„Problemgemeinden“ gerufen. „So etwas<br />

großartiges wie bei euch hab ich selten gesehen.“<br />

(Text / Fotos: eoe)


DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

Am 15. Oktober feierten Tita Heydecker und<br />

Konrad Dördelmann traditionsgemäß vor<br />

dem Eingang des ehem. „Alten Wirts – Otto<br />

von Wittelsbach“ dessen Namenstag, dieses<br />

Mal den 180.<br />

Am gedeckten Tisch konnten sie zu Kaffee,<br />

Kirchweihnudeln und Sekt etliche Gäste<br />

begrüßen und mit ihnen auf das Wohl des<br />

„Alten Wirts“ anzustoßen. Die beiden Hall-<br />

180. Namenstag gefeiert<br />

Feierten gemütlich Namenstag (v. links): Frau Lederle, Tita Heydecker, Konrad Dördelmann,<br />

Herr Fraunhofer und Frau Zenker.<br />

bergmooser Künstler waren von 1985 bis<br />

1996 die letzten Bewohner des ehem. „Alten<br />

Wirts“ und hatten ihm mit ihren Ausstellun-<br />

gen nochmals Leben eingehaucht. Seitdem<br />

verfällt das 1993 unter Denkmalschutz<br />

gestellte Gebäude zusehends. (gra)


Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10 DER HALLBERGER<br />

AMTLICHE MITTEILUNGEN<br />

DER GEMEINDE HALLBERGMOOS<br />

Herausgeber: Gemeinde Hallbergmoos, Theresienstr. 76, 85399 Hallbergmoos<br />

Bekanntmachung<br />

Verunreinigung durch Hundekot<br />

An die Gemeinde wurde herangetragen, dass es in letzter Zeit wieder<br />

vermehrt Verunreinigungen durch Hundekot gibt. Für Passanten ist es<br />

äußerst unangenehm, wenn man gezwungen ist, ständig den „Tretminen“<br />

auszuweichen. Nicht unterschätzen darf man auch die gesundheitlichen<br />

Risiken gerade für Kinder.<br />

Hunde dürfen aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung<br />

weder Kinderspielplätze noch öffentliche Frei- und Grünanlagen betreten.<br />

Die Gemeinde appelliert daher an alle Hundebesitzer, die Hinterlassenschaften<br />

ihrer Vierbeiner direkt nach der Entstehung zu entsorgen. An<br />

einigen Stellen im Gemeindegebiet wurden dafür spezielle Hundetoiletten<br />

aufgestellt. Aber auch an Stellen ohne Hundetoiletten, kann der<br />

Hundekot mittels einer mitgebrachten Tüte aufgenommen und über<br />

den Restmüll entsorgt werden.<br />

Die Hinterlassenschaften Ihrer Vierbeiner sind nicht nur für Passanten<br />

unangenehm, es handelt sich gemäß der gemeindlichen Verordnung<br />

über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen auch um<br />

eine Ordnungswidrigkeit, wenn man als Hundehalter Gehwege durch<br />

Tiere verunreinigen lässt.<br />

Vorweihnachtsprogramm <strong>20</strong>10<br />

des Jugendzentrum Hallbergmoos<br />

Für alle 7- bis 12-jährigen Kinder aus dem Gemeindegebiet bietet das<br />

JUZ wieder ein Vorweihnachtsprogramm an.<br />

Anmeldeformulare gibt es während der Öffnungszeiten im Jugendzentrum<br />

Hallbergmoos, Tassiloweg 5, Tel. 08 11-37 11.<br />

Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag, von 15.00 –<br />

18.30 Uhr und 19.00 – 21.30 Uhr.<br />

Wir basteln uns einen Adventskalender<br />

Montag, 15.11., 14.00 – 16.00 Uhr oder 16.30 – 18.30 Uhr im JuZ<br />

Preis: 5,– €<br />

Kurz vor Beginn der Adventszeit basteln wir uns heute zusammen einen<br />

Adventskalender. Dazu benutzen wir viele Filzplatten, die verziert<br />

und zu einem Säckchen gebunden werden. Und wer weiß: vielleicht<br />

füllen die fleißigen JuZ-Wichtel den Adventskalender noch mit weihnachtlichen<br />

Leckereien!<br />

Achtung: Kalender können erst am Dienstag abgeholt werden!<br />

Wir töpfern weihnachtliche Teelicht-Tannenbäumchen<br />

Montag, 22.11., 14.30 – 16.00 Uhr oder 16.30 – 18.00 Uhr im JuZ<br />

Preis: 6,– €<br />

Heuer töpfern wir in der Vorweihnachtszeit festliche Tannenbäume, in<br />

die ihr ein Teelicht stellen könnt. Bitte bringt einen großen Teigroller,<br />

ein Handtuch und ein Messer mit, dann steht dem Töpferspaß nichts<br />

mehr im Weg.<br />

PS: Bitte alle Töpfersachen abholen, wenn sie fertig sind!<br />

Wir backen einen Lebkuchennikolaus<br />

Montag, 29.11., 14.30 – 16.00 Uhr oder 16.30 – 18.00 Uhr im JuZ<br />

Preis: 5,– €<br />

Heute backen wir uns einen leckeren Lebkuchennikolaus! Dazu brauchen<br />

wir viele verschiedene Gewürze, die besonders in der Weihnachtszeit<br />

oft genutzt werden. Wenn der Lebkuchen fertig gebacken ist, verzieren<br />

wir ihn anschließend noch, so dass viele wunderschöne Nikoläuse<br />

entstehen, die ihr als Geschenk zum Nikolaustag verpacken könnt!<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Doris Thalmeier, Telefon 08 11/55 22 126<br />

Wir verzieren ein Nikolaussäckchen<br />

Montag, 06.12., 14.30 – 16.00 Uhr oder 16.30 – 18.00 Uhr im JuZ<br />

Preis: 4,– €<br />

Juhu! <strong>Der</strong> Nikolaus steht vor der Tür, und da darf ein Nikolaussäckchen<br />

auf keinen Fall fehlen! Mit ganz unterschiedlichen Techniken (z. B.<br />

Sticken, Stempeln, Kleben etc.) verziert jeder sein eigenes Jutesäckchen.<br />

Für euren Fleiß wird euch Sankt Nikolaus sicher reich belohnen!<br />

Wir basteln uns ein Fensterbild<br />

Montag, 13.12., 14.30 – 16.00 Uhr oder 16.30 – 18.00 Uhr im JuZ<br />

Preis: 3,– €<br />

Heute basteln wir aus Ton- und Pergamentpapier ganz unterschiedliche<br />

und weihnachtliche Fensterbilder. Durch das Pergamentpapier kann die<br />

winterliche Sonne (oder auch eine Kerze) hindurch scheinen, so dass es<br />

aussieht, als würde das Bild leuchten!<br />

Wir machen unser eigenes Knusperhäuschen<br />

Montag, <strong>20</strong>.12., 14.00 – 16.00 Uhr oder 16.30 – 18.30 Uhr im JuZ<br />

Preis: 5,– €<br />

Knusper, Knusper, Knäuschen, wer knabbert an meinem Häuschen?<br />

Diese Frage könnte sich stellen, wenn Ihr bei unserem Knusperhäuschen<br />

mitmacht. Aus Knusperkeksen werden mit anderen leckeren Sachen<br />

und Zuckerguss Häuschen hergestellt. Diese Häuschen könnt ihr<br />

bis Weihnachten als Dekoration stehen lassen oder sie in der Zeit um<br />

und an Weihnachten anknabbern.<br />

Weihnachtsfeier<br />

Donnerstag, 23.12., 14.00 – 17.00 Uhr im JuZ<br />

Preis: 2,– €<br />

Bei unserer legendären Weihnachtsfeier gibt es auch heuer wieder einen<br />

lustigen Weihnachts-Film in unserem Kino, bevor alle zum dunchen<br />

(ein Mittelding aus lunch und dinner = essen und trinken, was und wieviel<br />

ihr wollt!) in unser Cafe kommen und wir schließlich das große<br />

JuZ-Weihnachtsrätsel lösen!<br />

Achtung: Erster Anmeldetag ist Mittwoch, 27.10.<strong>20</strong>10, ab 14.00<br />

Uhr, danach immer zu unseren Öffnungszeiten!<br />

Bitte das ausgefüllte Anmeldeformular und den Teilnahmebeitrag<br />

gleich bar bei der Anmeldung entrichten!<br />

Entgiften Sie Ihren Hausmüll<br />

von Januar bis Dezember <strong>20</strong>11<br />

Im Landkreis Freising können kostenlos während des Jahres Problemabfälle<br />

aus Haushaltungen bei den Problemmüllaktionen in den Gemeinden<br />

abgegeben werden, wobei es jedem Bürger gestattet ist, in jeder<br />

Gemeinde seinen Problemmüll abzuliefern. Problemabfälle sind<br />

Abfälle, die in besonderem Maße gesundheits- oder umweltgefährdend<br />

sein können und deshalb nicht in die Mülltonne dürfen:<br />

Beizen, Lösungsmittel, Batterien, Säuren, Laugen, ölhaltige Produkte,<br />

Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Gifte, Chemikalien<br />

und ähnliche Abfälle.<br />

Feuerlöscher und Autobatterien werden nicht mehr angenommen.<br />

Sie sind über den Fachhandel zu entsorgen.<br />

Altöl bitte an der Verkaufsstelle zurückgeben - Rücknahmepflicht<br />

des Handels!<br />

Terminplan der Problemmüllsammlungen <strong>20</strong>11<br />

Hallbergmoos: 08.02.<strong>20</strong>11, <strong>20</strong>.06.<strong>20</strong>11 und 11.10.<strong>20</strong>11,<br />

Feuerwehrhaus/Bauhof, Theresienstraße 6, von 8.00 – 9.30 Uhr.<br />

Bitte beachten Sie: Dispersions- u. Wandfarben bitte eintrocknen lassen<br />

und über die Restmülltonne entsorgen. Eingetrocknete Farb- u.


DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

Lackreste über die Restmülltonne entsorgen. Die genannten Abfälle<br />

werden nicht mehr bei der Problemmüllaktion angenommen!<br />

Flüssige, lösungsmittelhaltige Farb- u. Lackreste müssen weiterhin<br />

bei den Problemmüllaktionen abgegeben werden.<br />

Evtl. Änderungen der Termine oder der Standorte werden rechtzeitig in<br />

der Presse bekanntgegeben.<br />

Bekanntmachung über Fundsachen<br />

Nachstehende Gegenstände wurden in der Gemeinde Hallbergmoos<br />

abgegeben. Die Verlierer werden gemäß §§ 980, 981, 983 BGB hiermit<br />

aufgefordert, innerhalb von 6 Wochen ab Datum dieser Bekanntmachung<br />

ihre Rechte im Bürgerbüro (Fundbüro), Theresienstr. 76,<br />

Tel. 08 11/55 22-0; Durchwahl 311-315 wahrzunehmen.<br />

Öffnungszeiten: Montag, Dienstag 8.00 – 16.00 Uhr, Mittwoch von<br />

8.00 – 12.00 Uhr, Donnerstag von 8.00 – 18.30 Uhr und Freitag von<br />

8.00 – 12.00 Uhr.<br />

Gemeinde Hallbergmoos, 14.10.<strong>20</strong>10<br />

Fund- Datum Gegenstand Beschreibung<br />

buch Nr. des Fundes<br />

582 23.04.10 Handy<br />

583 23.04.10 Handy<br />

585 12.04.10 Inline-Skates<br />

586 19.04.10 Handy<br />

588 05.05.10 Bekleidung; Kosmetische Erzeugnisse<br />

589 15.05.10 Fahrradhelm<br />

590 03.06.10 Herrenrad blau<br />

591 09.06.10 Knabenrad schwarz-rot<br />

592 02.07.10 Herrenrad, Mountainbike rot-weiß<br />

594 06.07.10 Mountainbike silber-schwarz<br />

595 04.07.10 Handy<br />

596 10.08.10 Sportrad weinrot<br />

599 28.08.10 Damenrad schwarz-silber<br />

600 <strong>20</strong>.09.10 Damenrad rot-schwarz<br />

601 22.09.10 Damenrad silber<br />

Folgende diverse Fundsachen wurden bei der Gemeinde abgegeben:<br />

Handschuhe, Mützen, Schlüssel, Sonnenbrillen, Schal,<br />

Regenschirme.<br />

<strong>Der</strong> Energieberater informiert:<br />

Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren<br />

richtig entsorgen<br />

Energiesparlampen sind effizient und sparen Strom, müssen aber umweltfreundlich<br />

entsorgt werden. Sie enthalten Schwermetalle und<br />

gehören weder in die graue Hausmülltonne, noch in die Wertstofftonne,<br />

sondern müssen separat gesammelt und entsorgt werden.<br />

Das „Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG)“ regelt die Entsorgung<br />

der Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren. Denn sie enthalten<br />

kleine Mengen Quecksilber. So geben Sie Ihre gebrauchte Energiesparlampe<br />

oder Leuchtstoffröhre kostenlos am Wertstoffhof oder<br />

Schadstoffmobil vor Ort ab.<br />

Glühbirnen und Halogenlampen enthalten dagegen kein Quecksilber<br />

und sollen mit dem Restmüll entsorgt werden.<br />

Ende der Amtlichen Mitteilungen<br />

Was tun, wenn die Energiesparlampe zerbrochen ist?<br />

Kehren Sie die Bruchstücke vorsichtig mit einem Blatt Papier auf. Tragen<br />

Sie dabei immer Handschuhe. Packen Sie alle Bruchstücke in eine<br />

luftdichte Plastiktüte dann gut verschließen und in der Sammelstelle<br />

vor Ort übergeben. Lüften Sie den betroffenen Raum für mindestens 30<br />

Minuten gut durch. Benutzen Sie keinen Staubsauger, da Quecksilber<br />

leicht flüchtig ist.<br />

Weitere Informationen über die Energieeinsparung, Hausmodernisierung,<br />

Heizungssanierung und Förderprogramme erhalten<br />

Sie:<br />

Am ersten und dritten Donnerstag im Rathaus Hallbergmoos (kl. Sitzungssaal)<br />

von 16:30 bis 18:30 Uhr. Anmeldung bei: Dipl.-Ing. (Univ.)<br />

Tibor Szigeti, Umwelt- und Energieberater, Tel.: 089-1<strong>20</strong> 240 60.<br />

Nächste Termine: 18.11., 02.12., 16.12. Kostenlose Energieberatung!<br />

Veranstaltungen in der<br />

Gemeinde Hallbergmoos<br />

22.10. Fr. • Vereinsmeisterschaft LG/LP der SG Edelweiß Hallbergmoos<br />

e.V., 19.30 Uhr, Schützenstüberl, Enghoferweg<br />

1<br />

31.10. So. • Fußball: VfB Hallbergmoos II – FC Mintraching, 13.00<br />

Uhr, Sport- und Freizeitpark, Enghoferweg<br />

• Fußball: VfB Hallbergmoos I – SCE Freising II,<br />

15.00 Uhr, Sport- und Freizeitpark, Enghoferweg<br />

• Ringkampf Schüler SV Siegfried Hallbergmoos –<br />

SpVgg Freising, 13.45 Uhr, Hallberghalle, Freiherrvon-Hallberg-Platz<br />

• Bundesliga Ringkampf SV Siegfried Hallbergmoos I –<br />

ASV Hof, 15.00 Uhr, Hallberghalle, Freiherr-von-<br />

Hallberg-Platz<br />

• Watt-Turnier der Jungen Union Hallbergmoos-Goldach,<br />

19.00 Uhr, Wirthaus „Zum Kramer“, Theresienstr. 2<br />

04.11. Do. • Buchlesung mit TV-Moderatorin Nina Ruge, Kirchbauverein<br />

Hallbergmoos-Goldach e.V., 19.00 Uhr,<br />

Gemeindesaal Hallbergmoos, Theresienstraße 6<br />

• Bairisch Tanzen zum Mitmachen, Volkstanzkreis<br />

Hallbergmoos, 19.30 Uhr, Gemeindesaal, Theresienstr. 6<br />

05.11. Fr. • Öffentlicher Schießabend der SG Edelweiß Hallbergmoos<br />

e.V., 18.00 Uhr, Schützenstüberl, Enghoferweg 1<br />

• Herbstversammlung des Rauch- und Sparverein, 19.00<br />

Uhr, Neuwirt Goldach<br />

06.11. Sa. • Bundesliga Ringkampf SV Siegfried Hallbergmoos I –<br />

SVW Burghausen, 19.30 Uhr, Hallberghalle, Freiherrvon-Hallberg-Platz<br />

• Weinfest des SG Edelweiß, <strong>20</strong>.00 Uhr, Gemeindesaal,<br />

Theresienstraße 6<br />

09.11. Di. • Jahreshauptversammlung des Bürgerarbeitskreises<br />

Ortsverschönerung Goldach<br />

10.11. Mi. • Bastelabend der Kath. Frauengemeinschaft Hallbergmoos,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr, bei Margot Buchhauser,<br />

Theresienstraße 3a<br />

Ottenburger Pferdesport<br />

WIR SIND UMGEZOGEN!!<br />

Ab sofort finden Sie uns: Kammergasse 1 • Freising<br />

Telefon 0 81 61 - 4 42 92


Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10 DER HALLBERGER<br />

Geschichten und Anekdoten statt langatmiger<br />

Festreden, bei welchem Jubiläum gibt es<br />

denn so etwas? Zumindest die Mitglieder der<br />

„EINIGKEIT“ Hallbergmoos-Goldach haben<br />

gezeigt, dass sie ihren 50. Geburtstag unterhaltsam<br />

und mit Humor feiern können.<br />

Die Gruppierung präsentierte sich als „in den<br />

besten Jahren“: erfahren durch die politische<br />

Arbeit der vergangenen Jahrzehnte und mit<br />

dem Potential die künftigen Herausforderungen<br />

in der Kommunalpolitik mitzugestalten.<br />

In einer eigens zusammengestellten Chronik<br />

konnten die Gäste beim Jubiläum nachlesen<br />

welche Stationen die „EINIGKEIT“ genommen<br />

hat, seit die Goldacher 1960 Johann Groß<br />

als Bürgermeis-terkandidaten der Gemeinde<br />

Notzing aufstellten und dazu die „Einigkeit“<br />

aus der Taufe hoben.<br />

Werkzeug und<br />

Maschinen<br />

Verleih<br />

GmbH<br />

Bockhorni<br />

Wilhelmstraße 13<br />

85399 Hallbergmoos<br />

Tel. 08 11/10 90, Fax 35 55<br />

Baumaschinen und Gartengeräte<br />

Herbert Kollmannsberger war dafür prädestiniert<br />

diesen Teil der Geschichte zu erzählen.<br />

Die 1971 gegründete Bürgerinitiative für den<br />

Zusammenschluss von Goldach mit Hallbergmoos,<br />

deren Sprecher er war, verbündete<br />

sich mit der „Einigkeit“ auch wenn ihre Vertreter<br />

zunächst noch im Notzinger Gemeinderat<br />

saßen. Mit der Gemeindegebietsreform<br />

1978 kam Goldach dann nach Hallbergmoos<br />

und Kollmannsberger sagt heute noch,<br />

obwohl auch diese „Ehe“ nicht ohne Turbulenzen<br />

war und ist: „Die Gebietsreform ist für<br />

Hallbergmoos und Goldach überfällig und<br />

notwendig gewesen.“ 1984 „fusionierten“<br />

Bürgerinitiative und „Einigkeit“. Kollmannsberger<br />

war dann 18 Jahre lang stellvertretender<br />

Bürgermeister der Gemeinde, 21 Jahre<br />

Vorsitzender der „Einigkeit“ und insgesamt<br />

35 Jahre ehrenamtlich kommunalpolitisch<br />

tätig.<br />

Sein Nachfolger als Vorsitzender, Klaus<br />

Gaßner, übernahm es angesichts dieser Verdienste<br />

Herbert Kollmannsberger zum Ehrenvorsitzenden<br />

der „Einigkeit“ zu ernennen.<br />

Einer der blendend aus dem „Nähkästchen“<br />

der politischen Gründerjahre plaudern kann<br />

ist Manfred Pointner, 12 Jahre Bürgermeister<br />

der Gemeinde Hallbergmoos, dann Landrat<br />

und jetzt Landtagsabgeordneter der Freien<br />

Wähler. Wenn Poitner erzählt von der Zeit als<br />

der Flughafen nicht mehr zu verhindern war<br />

und man in Hallbergmoos beschloss dann<br />

wenigstens davon zu profitieren, liegt der<br />

Vergleich zur Goldgräberstimmung nicht<br />

mehr weit. Glück war freilich auch dabei, als<br />

die Kommune plötzlich fast <strong>20</strong> Millionen<br />

Mark in die Kasse gespült bekam, weil die<br />

„Panavia“ im neuen Gewerbepark eine Vertragsklausel<br />

nicht erfüllen konnte, die der<br />

Gemeinde eigentlich gar nicht so wichtig war.<br />

Dann konnten Kindergärten gebaut werden,<br />

Straßen, die Kläranlage, die Dreifachturn-<br />

50 Jahre „Einigkeit“<br />

Geschichten aus der Geschichte<br />

Geschichte aus erster Hand: MdL Manfred Pointner, Herbert Kollmannsberger und Erster<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister erzählten. Von links Klaus Gaßner, Vorsitzender der<br />

„Einigkeit“, Klaus Stallmeister, Manfred Pointner und Herbert Kollmannsberger.<br />

GOLDACHMARKT<br />

Von Vampiren<br />

empfohlen<br />

Es soll keine Vampire und Hexen mehr geben?<br />

Oh doch es gibt Sie!! Nur haben sie sich weiterentwickelt<br />

und in vielen Dingen versteckt! Wir haben uns auf die Suche<br />

gemacht und ganz wundersame Spezialitäten entdeckt:<br />

Odenwälder Hexenkäse mit einer wundervollen Geschichte<br />

Blut- u. Leberwürste Teufelssalat<br />

Vampirfinger-Debreziner, Pfefferbeisser Ketchup<br />

Rote Rüben Granatäpfel Knoblauch<br />

Kürbisse Kürbiskerne Chilisoße<br />

Drachenblut Piri Piri Nudeln Blutwurz<br />

Bitterlikör Holundersaft Lakritze<br />

Blutorangenmarmelade Chili Schokolade<br />

Götterspeise Rote Grütze<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

halle. Mit einem Lächeln findet Pointner das<br />

heute selbst „erstaunlich“. Oder die<br />

Geschichte wie es kam, dass Hallbergmoos<br />

durch Zufall einen S-Bahnhof erhielt. Die<br />

Gäste hätten ihm sicher gerne noch länger so<br />

zugehört.<br />

Namens der Gemeinde sprach Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister ein Grußwort und zeigte<br />

die gewaltige Entwicklung der vergangenen<br />

14 Jahre seiner Amtszeit auf, in denen der<br />

Ort von 6350 auf heute 9800 Einwohner<br />

anwuchs.<br />

Wolfgang Reiland, Vorsitzender der „Schwester“<br />

„Freie Wähler Hallbergmoos-Goldach“,<br />

ließ den Ansatz erkennen alte Gräben<br />

endlich zuzuschütten. Die Bürgerinnen und<br />

Bürger am Ort könnten schließlich froh sein,<br />

dass es zwei Gruppierungen der Freien<br />

Wähler in Hallbergmoos-Goldach gebe.<br />

(Text/Fotos: moma)<br />

Chronik der EINIGKEIT<br />

1960 wurde die Einigkeit gegründet<br />

Goldach zählte damals etwa 760 Einwohner,<br />

die Ortschaft Notzing circa 500 Einwohner.<br />

Beide Gemeinden gehörten dem Landkreis<br />

Erding an. <strong>Der</strong> Nachbarort Hallbergmoos lag<br />

im Landkreis Freising. Bei den Kommunalwahlen<br />

1960 nominierten die Notzinger<br />

Alois Kindshofer als Bürgermeisterkandidaten.<br />

Diesen geschickten Schachzug sah man<br />

in Goldach mit Sorge. „Wenn wir uns in Goldach<br />

nicht einig sind haben wir demnächst<br />

einen Notzinger als Bürgermeister“. Aus diesem<br />

Gedanken heraus entstand die „EINIG-<br />

KEIT“, die in Goldach Johann Groß als Bürgermeisterkandidaten<br />

nominierte. Groß war<br />

schon von 1956 bis 1960 Gemeinderat –<br />

und schließlich neuer Bürgermeister.<br />

1971 – 1980 Gebietsreform in Bayern<br />

Eng mit der „EINIGKEIT“ verbunden ist der<br />

Name Herbert Kollmannsberger. Er machte<br />

sich im Vorfeld der Gebietsreform einen<br />

Namen. Er war das Sprachrohr der 1971<br />

gegründeten Bürgerinitiative für den freiwilligen<br />

Zusammenschluss von Goldach mit Hallbergmoos.<br />

Doch die Verhandlungen zwischen<br />

den Gemeinden Notzing und Hallbergmoos<br />

über den Zusammenschluss von<br />

Hallbergmoos und Goldach scheiterten. Erst<br />

mit der Gemeindegebietsreform 1978 erfolg-<br />

Herbert Kollmannsberger (rechts) erhielt aus der Hand seines Nachfolgers im Vorsitz,<br />

Klaus Gaßner, die große Urkunde, die ihn zum Ehrenvorsitzenden der „EINIGKEIT“<br />

macht.<br />

te die Vereinigung von 1400 Goldacher und<br />

1950 Hallbergmoosern.<br />

Kommunalwahl 1978 und Flughafenbau<br />

Die erste gemeinsame Kommunalwahl fand<br />

1978 statt. Die Harmonisierung der Gemeindeentwicklung<br />

und der Flughafenbau, zu<br />

dem es im Rat unterschiedliche Haltungen<br />

gab, hielten die Politiker in Atem. Als 1984<br />

der Baustopp aufgehoben wurde, plante<br />

Hallbergmoos unter Bürgermeister Manfred<br />

Pointner (FW) und seinem Stellvertreter Herbert<br />

Kollmannsberger (EINIGKEIT) seinen<br />

Gewerbepark – und stellte damit die richtigen<br />

Weichen für ein prosperierendes Gemeinwesen.<br />

Es folgten der Aufbau einer zukunftsweisenden<br />

Infrastruktur, die Hallbergmoos zu<br />

den finanzstärksten Kommunen vergleichbarer<br />

Größenordnung in ganz Oberbayern<br />

werden ließ. Kindergärten, Straßen, Kläranlage<br />

und Dreifachturnhalle wurden gebaut.<br />

Im Februar 1990 erfolgt die Eintragung der<br />

„Einigkeit“ in das Vereinsregister.<br />

Beim Zweck des Vereins heißt es: „Die EINIG-<br />

KEIT ist eine freie Wählergemeinschaft, die<br />

parteipolitisch unabhängig ist. Hauptzweck<br />

der EINIGKEIT ist eine überparteiliche Interessenvertretung<br />

aller Bürger der Gemeinde<br />

Hallbergmoos“.<br />

Während es zwischen Parteifreien und Einigkeit<br />

lange Jahre harmonisch verlief, traten<br />

Ende der neunziger Jahre zunehmend Differenzen<br />

auf. <strong>20</strong>02 versagte die EINIGKEIT<br />

dem Bürgermeister Klaus Stallmeister (seit<br />

1996) die Unterstützung im Bürgermeisterwahlkampf.<br />

Seit den Kommunalwahlen<br />

<strong>20</strong>08 hat sich das Verhältnis entspannt und<br />

Klaus Gaßner, aktueller Vorsitzender der<br />

Einigkeit, betont, dass die alten Streitigkeiten<br />

beigelegt sind. „Heute herrscht wieder ein<br />

gutes Miteinander im Gemeinderat.“ (eoe)


Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10 DER HALLBERGER<br />

JU und CSU machen sich für<br />

Volksfestbus nach Erding stark<br />

<strong>Der</strong> „Herbstfest-Bus“ nach Erding soll wieder<br />

fahren. Diesen gemeinsamen Wunsch haben<br />

CSU und Junge Union nun formuliert. Entscheiden<br />

soll der Gemeinderat in seiner<br />

nächsten Sitzung am kommenden Dienstag.<br />

Die Initiative ergriffen hat, wie es in einer Verlautbarung<br />

heißt, die Junge Union. „In den<br />

vergangen Jahren wurde von der Gemeinde<br />

Hallbergmoos stets ein Buspendelverkehr<br />

zum Erdinger Herbstfest angeboten. Dieser<br />

sehr beliebte Service wurde heuer überraschend<br />

komplett eingestellt“, teilt JU-Chef<br />

Harald Reents mit.<br />

Die Streichung habe insbesondere im Ortsteil<br />

Goldach, der traditionell „sehr lebhafte<br />

Beziehungen“ in den Landkreis Erding pflegt,<br />

große Verwunderung, aber auch Ärger hervorgerufen.<br />

Auf Reents Anfrage hin habe die<br />

Gemeindeverwaltung zur Begründung ausgeführt,<br />

dass die Fahrten – Ticketpreis 2,50<br />

Euro – im Vorjahr ein Defizit von etwa 1.<strong>20</strong>0<br />

Euro verursacht habe. Die JU teilte mit, dass<br />

sie zwar eine maßvolle Ausgabenpolitik<br />

befürworte.<br />

„Die Kosten des Herbstfestbusses stehen<br />

jedoch in keinem Verhältnis zu vielen ande-<br />

Haupthaus Hallbergmoos:<br />

Backhaus Weiß • Theresienstr. 57<br />

Tel. 08 11-55 280<br />

ren freiwilligen Leistungen, die seitens der<br />

Gemeinde und des Gemeinderates relativ<br />

leicht beschlossen werden“, so Reents. <strong>Der</strong><br />

Einsatz von Volksfestbussen sei auch als<br />

„präventive Maßnahme“ zum Schutz von<br />

Leib und Leben insbesondere von jüngeren<br />

Volksfestbesucher, deren Unfallquote unter<br />

Einfluss von Alkohol am Steuer besonders<br />

hoch ist, zu sehen. Nicht zuletzt sehen wir<br />

BACKHAUS<br />

Backtradtion aus Leidenschaft<br />

Ung’mütlich is, wenn is so naus schau – die Blattl treibn<br />

sich auf den Straßen rum, des hod so den G’schmack vom Winter.<br />

Da faid ma was ei: „Hänsel und Gretl die gingen in den Wald,<br />

es war so finster und auch soo furchtbar kalt. Sie kamen<br />

an ein Häuschen, aus Pfefferkuchen fein…<br />

Pfefferkuchen<br />

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Tel. 0 81 61-91 93 68<br />

gerade Familien von dem nicht mehr durchgeführten<br />

Buspendelverkehr zum Erdinger<br />

Herbstfest betroffen. Sollte der Gemeinderat<br />

dem mehrheitlich zustimmen, können sich die<br />

Bürger der Gemeinde Hallbergmoos ab dem<br />

26. August <strong>20</strong>11 wieder in gewohnter Weise<br />

zum Fahrpreis von 2,50 € zum Herbstfest<br />

Erding und zurück fahren lassen. (Text: eoe)<br />

Unsere AKTION AKTION<br />

vom vom<br />

26.10. 18.1.– – 09.11.<strong>20</strong>10<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

Blumenbinderei:<br />

Verstärkung<br />

für das „grüne“ Kreativteam<br />

<strong>Der</strong> Winter naht mit großen Schritten: Das<br />

Herbstlaub säumt die Straßen, die Tage werden<br />

kürzer und grauer. Vielen Menschen steht<br />

der Sinn nach wohliger Geborgenheit in den<br />

eigenen vier Wänden und es wächst der<br />

Wunsch, mit Blumen, Pflanzen, Dekorationen<br />

und Kerzen das Heim zu verschöner. Das<br />

weiß man auch in der „Blumenbinderei“:<br />

Dort rüstet man sich bereits für die Adventszeit.<br />

Damit Qualität, Service und Kundenzufriedenheit<br />

stimmen, hat Inhaberin Gudrun<br />

Hünefeldt sich mit Stefanie Ziegler eine<br />

äußerst kompetente Verstärkung geholt.<br />

Die 25-Jährige hat nach dem Realschulabschluss<br />

in Augsburg eine Ausbildung zur Floristin<br />

absolviert. Danach hat sie sich auf ein<br />

halbes Jahr auf „Weltreise“ begeben – und<br />

unter anderem Neuseeland und Australien<br />

bereist. Land, Leute, eine „sehr interessante<br />

Botanik“ hat sie kennengelernt. Sie spricht<br />

fließend Englisch – davon profitiert das internationale<br />

Klientel der Blumenbinderei nun in<br />

besonderem Maße. Nach zwei Berufsjahren<br />

in München machte die ambitionierte Floristin<br />

Station in Stuttgart: Sie besuchte die Meister-<br />

ALLERHEILIGEN<br />

­ ZEIT DES GEDENKENS ­<br />

Samstag, 30.10.<strong>20</strong>10<br />

Sonderöffnungszeit<br />

von 8.00 – 16.00 Uhr.<br />

Stefanie Ziegler verstärkt das Team der Blumenbinderei.<br />

Sonntag 31.10. u. Montag 1.11.<strong>20</strong>10<br />

haben wir geschlossen.<br />

Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr • Sa. 9.00 – 13.00 Uhr<br />

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schule und schloss als Zweitbeste ihres Jahrgangs<br />

ab. In ihrer Meisterarbeit bewies sie<br />

überdurchschnittliche Kreativität und Mut zu<br />

Außergewöhnlichem: Inspiriert vom Musical<br />

„Hair“ und Hippie-Zeit schuf sie ein sechs<br />

Meter hohes Podest mit stilisierten Blüten.<br />

Gudrun Hünefeldt schätzt sich sehr glücklich,<br />

eine Mitarbeiterin gefunden zu haben, die<br />

sich perfekt in das Team einfügt. Eine feste<br />

Größe darin ist Meisterin Steffi Trunte, die<br />

gerade ihr „Fünfjähriges“ feierte. Meisterin<br />

Gisela Gärtner, „Allrounderin Erika Kopp<br />

und Vanessa Bast, „Azubine“ im dritten Lehrjahr,<br />

gehören ebenfalls zur „Familie“. Denn,<br />

so Hünefeldt, gerade ein „familiäres Betriebsklima“,<br />

Kompetenz, ein harmonisches Miteinander<br />

und die Liebe zum Detail sind Werte,<br />

die ihr Team verkörpern. Kunden der Blumenbinderei<br />

schätzen dieses: Qualität, freundliche<br />

Klima, das persönliche Gespräch, die<br />

individuelle Beratung. Die Lieferung frei Haus<br />

(Hallbergmoos, Goldach, Flughafen) versteht<br />

die Geschäftsinhaberin als Selbstverständlichkeit.<br />

Sei es ein Blumenstrauß, Hochzeit<br />

oder große Veranstaltung – in der Blumenbinderei<br />

nimmt man sich Zeit, Wünsche zu<br />

erfüllen. Und nicht nur Privatkunden schätzen<br />

diesen Service: Firmen im Gewerbegebiet,<br />

Kempinski- und Mövenpickhotel, die Lufthansa<br />

vertrauen Gudrun Hünnefeldt und ihrem<br />

„grünen“ Kompetenzteam.<br />

Vormerken sollten sich Kunden Sonntag, den<br />

14. November: Dann findet wieder die<br />

große Adventsausstellung in der Blumenbinderei<br />

statt. (Text / Foto: eoe)<br />

Kleinanzeigenannahme 24 Stunden<br />

unter ww.hallberger.de


DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

CINEPLEX Neufahrn<br />

Mit der AIDA auf dem Amazonas<br />

Ein ganz besonderes Schmankerl für Kreuzfahrt-Fans<br />

und solche die es noch werden<br />

wollen gibt es am Mittwoch, den 3. November,<br />

im Neufahrner Kinocenter Cineplex.<br />

Wie schon einmal vor zwei Jahren lädt das<br />

TUI Reisecenter Poing unter Leitung von<br />

Manuela Brencher zu einem informativen<br />

und unterhaltenden Abend ins Kino ein. Dort<br />

gibt es nicht nur einen Film über die neueste<br />

AIDA-Kreuzfahrt Karibik-Amazonas zu<br />

sehen, auch die Verkaufsleiterin der AIDA,<br />

Tanja Gstettenbauer, wird anwesend sein und<br />

nach einer kurzweiligen und unterhaltsamen<br />

Präsentation für Gespräche zur Verfügung<br />

stehen. Auch alle acht Mitarbeiter des Reisecenters,<br />

selbst erfahrene AIDA-Kreuzfahrer,<br />

Darauf möchten Sie auch zuhause<br />

nicht verzichten?<br />

Kein Problem! Bestellung per Fax mind.<br />

1 Stunde vor dem gewu¨nschen Liefertermin.<br />

Wir liefern Ihre Bestellung<br />

zwischen 11.30 und 18.00 Uhr an den<br />

gewu¨nschten Ort.<br />

Andere Uhrzeiten nach Absprache.<br />

Tel. 08165-64715<strong>20</strong><br />

Subway Restaurant im Cineplex Neufahrn<br />

Ta¨gl. von 9-23 Uhr • Fax: 0 81 65 - 6 47 15 21<br />

Nutzen Sie fu¨r Ihre Bestellung unter www.subway-sandwiches.de den ��Sandwich-Konfigurator��<br />

werden Interessenten Rede und Antwort<br />

geben.<br />

Die Karibik-Amazonas Kreuzfahrt ist neu im<br />

AIDA Programm und bietet nicht nur Halts<br />

auf Guadeloupe, Barbados, Trinidad, der Ile<br />

Royale an, sondern befährt auch rund 1000<br />

km des Amazonas und seiner vielfältigen<br />

Regenwaldlandschaft.<br />

Reisebüroleiterin Manuela Brencher ist es<br />

gelungen für März <strong>20</strong>12 ein Sonderkontigent<br />

für diese besondere Reise für ihre Kunden zu<br />

erhalten, welches sie mit Sonderbonus eins zu<br />

eins an die Kunden weitergibt, die somit ein<br />

sehr günstiges Reiseangebot erhalten.<br />

Neben dem Film und der Verkaufsrepräsentation<br />

sind im Kartenpreis von 7,50 Euro<br />

auch ein Sektempfang, sowie Subway-Sandwiches<br />

und eine Verlosung inbegriffen.<br />

Das Subway-Catering übernimmt dabei der<br />

Ehemann von Manuela Brencher, Bernd Brencher,<br />

der im Kino Neufahrn eine Subway-<br />

Filiale unterhält.<br />

Karten für diesen Abend, der Fernweh<br />

garantiert, sind nicht nur im Vorverkauf an<br />

der Kinokasse erhältlich, man kann sich auch<br />

telefonisch unter 0 81 21/42 98 25 oder per<br />

E-Mail poing1@tui-reisecenter.de anmelden.<br />

Neu bei Subway:<br />

Sandwich-Lieferservice<br />

Firmen und auch Privatleute, die keine Zeit<br />

haben um ins SUBWAY im Neufahrner<br />

Cineplex zu kommen, können ab sofort den<br />

neuen SUBWAY Liefer-Service nutzen.<br />

Unter dem Motto „Wir bringen ihr Mittagessen“<br />

kann man sich unter www.subway-sandwiches.de<br />

seine Wunschsandwiches zusammenstellen.<br />

Bestellt wird dann per Telefax<br />

(0 81 65-6 47 15 21 – mindestens 1 Stunde<br />

vor gewünschtem Liefertermin) oder telefonisch<br />

unter 0 81 65-6 47 15 <strong>20</strong>. <strong>Der</strong> Lieferzeitraum<br />

ist von 11.30 bis 18.00 Uhr eingerichtet.<br />

(cob)<br />

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Neustarts im CINEPLEX Neufahrn<br />

NEUSTARTS<br />

Ab 28. Oktober:<br />

R.E.D. ÄLTER, HÄRTER, BESSER<br />

<strong>Der</strong> ehemalige CIA-Agent Frank<br />

Moses lebt im idyllischen, aber<br />

langweiligen Ruhestand. Als ein<br />

professioneller Killer ihn und<br />

seine Frau bedroht, ist es mit<br />

der Ruhe vorbei. Moses trommelt<br />

sein altes Team zusammen,<br />

um sich zur Wehr zu setzen.<br />

Dieses ist aber mittlerweile etwas aus der Übung. Actionkomödie<br />

mit Bruce Willis, Morgan Freeman & John Malkovich! Als Echte Kerle<br />

Preview bereits am Mittwoch, 27. Oktober, <strong>20</strong>:00 Uhr!<br />

SAMMYS ABENTEUER – DIE SUCHE NACH<br />

DER GEHEIMEN PASSEGE IN 3D!<br />

Sammy, der Meeresschildkröterich,<br />

rettet schon kurz nach<br />

seiner Geburt Shelly vor einer<br />

angriffslustigen Möwe. Keine<br />

Frage, Shelly und er gehören<br />

für immer zusammen! Dumm<br />

nur, dass sie gleich wieder getrennt<br />

werden. Doch Sammy hofft, Shelly eines Tages wiederzufinden<br />

– und schwimmt los. Witziges & rasantes Bilder“meer“chen!<br />

Als Preview bereits am Sonntag, 24. Oktober, 13:00 Uhr!<br />

WIR SIND DIE NACHT<br />

Lena hält sich durch kleinere<br />

Diebstähle über Wasser beim<br />

nächtlichen Beutezug trifft sie<br />

auf Luise. Diese ist Anführerin<br />

eines weiblichen Vampir-Trios.<br />

Louise verliebt sich in Lena und<br />

beißt sie in der ersten gemeinsamen<br />

Nacht. Diese genießt<br />

die grenzenlose Freiheit, doch<br />

schon bald machen ihr der Blutdurst und die Mordlust ihrer neuen<br />

Freundinnen zu schaffen. Vampir-Fantasy mit Karoline Herfurth!<br />

Als Preview bereits am Mittwoch, 27. Oktober, 22:00 Uhr!<br />

Ab 4. November:<br />

STICHTAG<br />

<strong>Der</strong> Geburtstermin von Peters<br />

Frau ist in fünf Tagen, daher<br />

muss er sich beeilen, um den<br />

Flug in Atlanta zu erreichen und<br />

rechtzeitig zur Geburt nach<br />

Hause zu kommen. Doch das<br />

geht gründlich schief, denn als<br />

er den Nachwuchsschauspieler Ethan Tremblay kennenlernt, führt<br />

das zu heillosen Verwicklungen… Schrille Komödie mit Robert Downey<br />

Jr. & Zach Galifianakis! Als Echte Kerle Preview bereits am<br />

Mittwoch, 3. November, <strong>20</strong>:00 Uhr!<br />

BURIED – LEBEND BEGRABEN<br />

<strong>Der</strong> zivile Lastwagenfahrer Paul wird im Irak von Aufständischen<br />

entführt und zur Erpressung eines Lösegelds lebendig begraben.<br />

<strong>Der</strong> ultimative Albtraum: Top-Thriller mit Ryan Reynolds!<br />

DU SCHON WIEDER<br />

Marni lernt die Verlobte ihres Bruders kennen und ist geschockt. Sie hat<br />

ihr an der Highschool das Leben zur Hölle gemacht. Doch sie ist nicht<br />

die Einzige, die von ihrer Vergangenheit eingeholt wird, denn auch<br />

Marnis Mutter sieht sich plötzlich einer alten Schulfeindin gegenüber.<br />

Komödie mit Kristen Bell!<br />

MACHETE<br />

<strong>Der</strong> Auftragskiller Machete wird angeheuert,<br />

um einen korrupten US-<br />

Senator zu ermorden. Dabei gerät<br />

er jedoch in einen Hinterhalt und<br />

flieht. Um ihn einzufangen, wird<br />

Agentin Sartana auf ihn angesetzt.<br />

Doch Machete will sich an den Menschen rächen, die ihn betrogen<br />

haben. Action-Thriller mit Danny Trejo, Robert De Niro & Jessica Alba!<br />

PARANORMAL ACTIVITY 2<br />

Es wird geklärt, was im ersten Teil wirklich mit Katie und Micah geschah<br />

– und dass sie erst der Anfang waren. Denn der Dämon ist jetzt erst richtig<br />

auf den Geschmack gekommen. Es spukt wieder… Mystery-Horror!<br />

SONDERAKTIONEN<br />

BUSTER POETRY – STUMMFILM MIT STIMME!<br />

Eine Komödie von Buster Keaton<br />

mit Versen von Ralph Turnheim!<br />

Drama! Slapstick! Tragik! Komik! Stummfilm! Stimme! Freuen Sie sich auf<br />

das außergewöhnlichste Kinoerlebnis seit Erfindung des Tonfilms: Ralph<br />

Turnheim begleitet Keatons Stummfilmklassiker „Sieben Chancen” mit<br />

eigens gedichteten Versen & mit schauspielerischer Raffinesse. Live und<br />

synchron zu den poetisch-komischen Bildern auf der Leinwand. Ein Filmgespräch<br />

im Anschluss rundet Buster Poetry ab.<br />

Im CINEPLEX Neufahrn am Freitag, 29.10., <strong>20</strong>:15 Uhr!<br />

4 TEENS PREVIEW: EINFACH ZU HABEN<br />

4 Teens – tolle Filme für Teens, exklusiv<br />

vor dem Bundesstart! Mit<br />

Verteilung von Geschenken!<br />

Eine Hight-School-Schülerin nutzt<br />

die Gerüchteküche in der Schule<br />

aus, um ihren sozialen und finanziellen<br />

Status zu verbessern. Doch<br />

dann gerät alles außer Kontrolle. Spritzige Komödie mit Emma Stone!<br />

Sonntag, 7. November <strong>20</strong>10, 17:00 Uhr!<br />

FILM-CAFÉ: GOETHE<br />

Am Montag, 8. November, 15:00<br />

Uhr heißt es im Neufahrner<br />

CINEPLEX wieder: „Film-Café“!<br />

Jeden zweiten Montag im Monat<br />

präsentiert das Kino einen ausgewählten<br />

Film für den reiferen Geschmack. Im Eintrittspreis von 5,– EUR<br />

pro Person sind Kaffee und Kuchen für den perfekten Filmnachmittag<br />

schon inklusive! Diesmal gibt es den Film „Goethe!“ – eine mitreißende<br />

Geschichte von Liebe, und Kunst, mit Moritz Bleibtreu & Miriam Stein zu<br />

sehen. Die Veranstaltung beginnt am Montag, 8. November <strong>20</strong>10,<br />

um 15:00 Uhr, der Film startet um ca. 15:30 Uhr!<br />

LADIES FIRST: UMSTÄNDLICH VERLIEBT<br />

Für die Damen gibt es am Mittwoch, 10. November, wieder eine ganz<br />

besondere Preview. „Ladies<br />

First“ heißt es bei der exklusiven<br />

Vorpremiere von „Umständlich<br />

Verliebt“ – eine romantische Liebeskomödie<br />

mit Jennifer Aniston!<br />

Single-Frau Kassie entschließt<br />

sich, trotz Einwände ihres besten<br />

Freundes Wally, schwanger zu werden – auch wenn das bedeutet, es<br />

mit Hilfe eines Samenspenders zu tun. Doch bei der Befruchtung läuft<br />

etwas schief, was allerdings erst sieben Jahre später ans Licht tritt.<br />

Mittwoch, 10. November <strong>20</strong>10, <strong>20</strong>:00 Uhr!<br />

KINDER-HALLOWEEN<br />

„SÜSS ODER SAUER?“ – Für alle kleinen Cineasten gibt es am Halloween-Sonntag,<br />

31. Oktober, etwas ganz besonders Leckeres gratis! Und<br />

die Bedingung, damit Ihr zu diesem süßem Geschenk kommt, ist ganz<br />

leicht zu erfüllen: Ihr müsst Euch nicht schick machen, sondern dürft<br />

mal ganz gruselig im Kino erscheinen. Egal, ob Ihr Euch als Hexe, Zauberer,<br />

Geist, Skelett, Zombie, Fledermaus, Vampir oder Boandlkramer<br />

verkleidet, oder vielleicht auch in einem Kürbis-Outfit steckt – jedes<br />

gruselig verkleidete Kind erhält eine Junior-Tüte frisches Popcorn gratis!<br />

Im CINEPLEX Neufahrn am Sonntag, 31. Oktober!<br />

SNEAK PREVIEW<br />

Am Montag, 1. und 8. November, präsentiert das CINEPLEX Neufahrn<br />

wieder jeweils einen Überraschungsfilm. Bei der Sneak-Preview<br />

wird ein topaktueller Film noch vor dem offiziellen Bundesstart gezeigt.<br />

Es wird allerdings nicht verraten, welcher! Von Komödie über<br />

Action bis Horror kann alles passieren. Wer sich auf darauf einlässt,<br />

sieht die neuesten Filmhits vor allen anderen Kinobesuchern und hat<br />

außerdem die Möglichkeit bei unseren Verlosungen im Kinosaal vor<br />

Filmbeginn Poster, Freikarten und allerlei hübsches Film-Merchandising-Material<br />

zu gewinnen.<br />

CINEPLEX NEUFAHRN<br />

Bajuwarenstr. 5 • 85375 Neufahrn<br />

A 92 – Ausfahrt Freising Süd<br />

Reservierungs-Hotline: 0 81 65-945 980<br />

www.cineplex.de


DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

<strong>Hallberger</strong> Brettl:<br />

Verkupplungsversuche und viel Vergnügen<br />

Gleich vier Stücke zu einem Preis hat das<br />

„<strong>Hallberger</strong> Brettl“ heuer im Angebot und als<br />

Nachthüpferl gibt es noch eine süße Zugabe.<br />

In dem Auftaktstück „Ewig Dein“ kann man<br />

erleben wie sich Männer mächtig ins Zeug<br />

legen um die reiche Witwe Brandstetter<br />

gespielt von Sieglinde Kubon zur Gattin zu<br />

bekommen. Dass bei den Verkupplungsbemühungen<br />

einiges anders verläuft als<br />

gedacht und auch andere ihre Interessen<br />

wahren wollen, führt zu heiteren Verwicklungen<br />

bei denen die drei auf Freiersfüßen wandelnden<br />

Akteure gespielt von Sepp Fritsch,<br />

Wolfgang Wilfing und Toni Dobmeier einiges<br />

erleben. Dass es dabei wieder einmal die<br />

Frauen sind die die Pläne schmieden ist klar<br />

und so spielen besonders Nicole Reither und<br />

Gitti Wimmer ihre Rollen als gewiefte Kupplerinnen<br />

voll aus. Und um das Heiratschaos<br />

noch zu vervollständigen sind da noch<br />

Natalie Biegler als verliebte Agerl und Hilfslehrer<br />

Weigerl dargestellt von Holger<br />

Morasch, die das ihrige dazu tun.<br />

Ein grandiose Ein-Frau-Show liefert Gabi<br />

Kopf als „Fini am Standesamt“ ab. Als eine<br />

Frau aus dem Volke weiß sie ganz genau was<br />

sich so tut hinter den bürokratischen Türen<br />

und fordert Gerechtigkeit und Gleichberechti-<br />

Die drei Mannsbilder im Frack Wolfgang Wilfing, Sepp Fritsch und Toni Dobmeier staunen<br />

nicht schlecht, erfüllen sie doch die Traumdeutung von Nicole Reither für Sieglinde<br />

Kubon.


Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10 DER HALLBERGER<br />

Fini (Gabi Kopf) sucht den Mann für’s<br />

Leben.<br />

gung für alle. Dabei gibt Gabi Kopf alles, als<br />

Frau die nur eines will: Den richtigen Mann<br />

für’s Leben finden.<br />

Im kurzweiligen Stück: „Die Renovierung“<br />

zeigen Marion Maurer und Gitti Wimmer,<br />

wie schwer man es hat einen arbeitsscheuen<br />

Mann, hier herrlich umgesetzt von Toni Dobmeier,<br />

zu motivieren, damit endlich die Renovierung<br />

von statten geht und so manche<br />

Zuschauerin wird Sprüche ihres Ehegatten<br />

hier wieder finden.<br />

Im letzten Stück „Die lebendige Leich’“ wird<br />

es noch mal richtig turbulent auf der Bühne<br />

und Sepp Fritsch muss als angeblich Toter<br />

miterleben was seine Verwandtschaft nach<br />

seinem Ableben so treibt. Haushälterin Therese,<br />

gewitzt gespielt von Dietlinde Frank und<br />

Freund Bohner dargestellt von Hermann<br />

Maurer müssen dabei erleben wie die windigen<br />

Erben hier durch Andi Dobmeier, Nicole<br />

Reither, Rainer Nöth und Marion Maurer<br />

überzeugend gezeigt, einander ausspielen.<br />

Nur die zarte und schüchterne Moni, gut<br />

umgesetzt von Trixi Ackermann, passt nicht<br />

so ganz in das Schema der gierigen Erbschleicher.<br />

Als süße Zugabe präsentierte sich zum<br />

Abschluss noch mal der stimmgewaltige Toni<br />

Dobmeier als Schönheitskönigin und erntete<br />

für seine gelungene Darstellung einer elfenhaften<br />

und anmutigen Siegerin einer Miss-<br />

Wahl viel Beifall.<br />

Mit den Waffen der Frau versucht Gitti Wimmer Toni Dobmeier zur Arbeit zu motivieren.<br />

Durch den Abend führte mit sonorer Stimme<br />

und einleitenden Informationen wieder Wolfgang<br />

Wilfing, der gemeinsam mit Sieglinde<br />

Kubon und Gabi Kopf die Gesamtleitung<br />

inne hatte. Ein besonderes Lob ist auch Ingrid<br />

Kammann und Marion Maurer auszusprechen<br />

die für Bühnenbild und Requisite tolle<br />

Arbeit geleistet haben.<br />

(Text: cob / Fotos: köhler)


DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

25 Jahre Gemeindebücherei:<br />

Vom Mini-Buchbestand zur<br />

erfolgreichen Bücherei<br />

Allen Grund stolz zu sein, haben Büchereileiterin<br />

Helga Lipka und ihre ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter. Ihrem Fleiß und Engagement ist es<br />

zu verdanken, dass die Bücherei in Hallbergmoos<br />

mittlerweile zum beliebten Treffpunkt<br />

von Leseratten geworden ist, ein Ort zum<br />

Schmökern und zu einer Stätte in der durch<br />

Lesungen und durch Buchkino neue Interessenten<br />

jeden Alters für das Buch gefunden<br />

werden.<br />

In einer offiziellen Feierstunde würdigten<br />

dabei die Vertreter der Gemeinde aber auch<br />

die der Kirche die immense Aufbauarbeit die<br />

seit dem 15. Oktober 1985 bis heute betrieben<br />

wurde und die Bücherei zu einem wichtigen<br />

Anlaufpunkt in der Gemeinde gemacht<br />

haben. Einen wesentlichen Anteil an dieser<br />

Entwicklung hat Helga Lipka: In ihrer Funktion<br />

als „kleiner Schulsekretärin,“ so sagt sie von<br />

sich selbst, hatte sie es sich zum Ziel gesetzt<br />

Gemeinderäte und Bürger von der Notwendigkeit<br />

einer florierenden Bücherei zu überzeugen<br />

und so wurde am 15. Oktober in den<br />

Räumen des „Alten Hallbergmooser Feuerwehrhauses“<br />

eine Bücherei eröffnet. Träger<br />

<strong>20</strong>% Rabatt<br />

Wettbewerb<br />

zum<br />

einjährigen<br />

Bestehen<br />

Das Bücherei-Team (hinten v. links): Petra Niedermair, Ilknur Gülhan, Margarete Kronner,<br />

Christel Fleischmann, Harald Ammon, Ludwig Brandstetter, Carola Kaltenberger, Carmen<br />

Peters. Vorne v. links: Angelika Hauser, Helga Lipka, Stefan Kronner, Doris Lipka-Krischke<br />

mit Johanna.<br />

Rabatt auf alle<br />

Hunde- und<br />

Katzenbetten<br />

vom 28.10. bis 6.11.<strong>20</strong>10<br />

Inhaberin: Sieglinde Gibis<br />

Freisinger Str. 13a • 85399 Hallbergmoos • Tel.: 0811-9973790<br />

E-Mail: info@hund-katze-nager.de • Internet: www.hund-katze-nager.de<br />

Liebe Kunden und Tierbesitzer!<br />

Bringt eines der schönsten oder lustigsten Bilder von euren Vierbeinern zu mir<br />

in den Laden. Es werden bis zu zehn Sachpreise ausgeschüttet.<br />

Einsendeschluss ist der 22. November <strong>20</strong>10<br />

Die Sachpreise werden am 27. November <strong>20</strong>10 um 13.00 Uhr an die Gewinner<br />

übergeben.<br />

Die Gewinner werden von uns telefonisch benachrichtigt. Die drei Erstplatzierten werden<br />

mit Ihren Siegerfotos im HALLBERGER, am 8. Dezember <strong>20</strong>10, abgedruckt.<br />

Auf Wunsch kostenloser Lieferservice innerhalb Hallbergmoos<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. von 9 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr, Sa. von 8 – 13 Uhr


Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10 DER HALLBERGER<br />

dieser Bücherei sind die katholische Pfarrei<br />

und die Gemeinde. Unterstützt wird die Arbeit<br />

durch den St. Michaelisbund, einer Einrichtung<br />

die katholischen Büchereien beratend<br />

zur Seite steht. Im Juni 1990 zog die Bücherei<br />

in ihr heutiges Zuhause ein. Als direkter<br />

Nachbar der Volks- und Hauptschule arbeitet<br />

man auch oft miteinander zusammen. In den<br />

Jahren 1999/<strong>20</strong>00 wurde der Medienbestand<br />

auf EDV umgestellt und <strong>20</strong>01 schenkt<br />

sich die Bücherei zum 15-jährigen Bestehen<br />

das Bücherei-Logo.<br />

Bei der Auftaktveranstaltung zum Bücherei-<br />

Mit seiner Lieblingslektüre, nämlich Werken<br />

aus der Bavarica unterhielt Rektor<br />

Hans Hanrieder amüsant die Gäste.<br />

Gut besucht waren die zwei Termine des Puppentheaters mit Beate Welsch.<br />

jubiläum mit anschließender Aktionswoche<br />

betonten sowohl Bürgermeister Stallmeister,<br />

als auch Pfarrer Stefan Menzel, dass sie trotz<br />

vieler Prognosen an die Zukunft des Buches<br />

glauben und dass das Buch als solches nicht<br />

von den neuen Medien vertrieben wird.<br />

Neben Grußworten sorgte die Stubenmusi<br />

mit Maria Kreilinger, Anni Wiesheu und<br />

Traudl Haslauer, sowie Hans Hanrieder mit<br />

heiteren bayrischen Geschichten und Gedich-<br />

Auch im Urlaub wie zuhause fühlen!<br />

Exklusiv bei Feine Reisen<br />

Ferienhäuser<br />

Feine Reisen<br />

und<br />

Master Lodge<br />

ten für die Unterhaltung bei diesem kleinen<br />

Festakt.<br />

Ganz besonders wichtig sind aber auch die<br />

ehrenamtlichen Mitarbeiter einer Bücherei,<br />

die beraten, helfen, informieren und organisieren.<br />

Ein Merkmal für ein gutes Büchereiteam<br />

zeigte sich besonders in dieser Feierstunde.<br />

Fast ebenso lang wie die Bücherei<br />

besteht sind einige der Helfer schon mit dabei,<br />

manche sind sogar als Jugendliche schon<br />

…mit Stil und Linie<br />

Rupprechtstraße 4B<br />

85399 Hallbergmoos<br />

Telefon 08 11-99 66 630<br />

Telefax 08 11-99 66 631<br />

eMail: info@feinereisen.com<br />

www.feinereisen.com<br />

Kernzeiten:<br />

Mo. – Fr. 8:30 – 17:30 Uhr<br />

Sa. nach Vereinbarung


DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

Allen Grund zur Freude hatte Büchereileiterin<br />

Helga Lipka. Dank ihres Engagements<br />

und das ihrer Mitarbeiter wurde aus der<br />

kleinen Bücherei ein fester Bestandteil im<br />

Gemeindeleben von Hallbergmoos.<br />

aktiv geworden. So war es der Vertreterin<br />

Frau Adolph vom St. Michaelsbund eine<br />

besondere Freude Ehrenurkunden und Ehrennadeln<br />

an die verdienten Mitarbeiter zu überreichen.<br />

Für alle derzeit im Büchereidienst<br />

Aktiven gab es zusätzlich als Danke Schön<br />

einen herrlichen Blumenstrauß.<br />

Den Auftakt zur Aktionswoche machte Beate<br />

Welsch mit ihrem Puppentheater am Samstag<br />

16. Oktober. Zu diesem Programmpunkt hatten<br />

sich so viele angemeldet, das es zwei Vorführungen<br />

gab bei der jeweils rund 40 Kinder<br />

der Puppenspielerin mit ihrem Programm<br />

begeistert folgten.<br />

Als exzellenter Märchenerzähler, der zu recht für diese Kunst schon Preise gewonnen hat,<br />

präsentierte sich Tormenta Jobarteh.<br />

Am Sonntag, 17. Oktober, entführte Tormenta<br />

Jobarteh als afrikanischer Geschichtenerzähler<br />

die rund 35 kleinen und großen Besucher<br />

der Veranstaltung in das Reich der<br />

Mythen, Märchen und Gesänge nach afrikanischer<br />

„Griot“-Tradition. Dabei begleitete<br />

sich der in München geborene, doch in Gambia<br />

von einer Familie adoptierte Künstler, auf<br />

einer Kora, einem westafrikanischen Instrument<br />

mit 21 Seiten. Dass er sein Handwerk als<br />

Geschichtenerzähler wahrlich versteht zeigte<br />

sich indem er mit einfachen Mitteln wie fragenden<br />

Lauten, Klopfen auf sein Instrument<br />

oder seiner großartigen Mimik und Gestik die<br />

Zuhörer fesselte. Sie folgten ihm begeistert in<br />

eine Welt der Geschichten die hintergründig<br />

waren wie die der wunderbaren Mango,<br />

lustig wie die des Esels auf dem Markt oder<br />

erklärend wie die der Spinne Anani. Man<br />

kann nur hoffen das Tormenta Jobarteh noch<br />

einmal nach Hallbergmoos kommen wird um<br />

dann vor einem größeren Publikum die Tür in<br />

ein Reich von fernen Zeiten und fremden Traditionen<br />

zu öffnen.<br />

Traumhafte Bilder entführen<br />

nach Island<br />

Im Zuge der Aktionswoche hatte das Bücherei-Team<br />

am Mittwoch, <strong>20</strong>.10., zu einer Filmvorführung<br />

in den Gemeindesaal eingeladen.<br />

Reparaturservice<br />

+ Verkauf<br />

Saeco, Jura, Gaggia, La Pavoni,<br />

sowie weitere auf Anfrage<br />

Zeppelinstraße 33<br />

85748 Garching-Hochbrück<br />

(Gewerbegebiet)<br />

Telefon: 0 89-18 92 76 87<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 9 –12 Uhr


Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10 DER HALLBERGER<br />

Bilder und Filmszenen wie diese entführten<br />

die Zuschauer in ein Land voller Landschaftlicher<br />

Schönheit.<br />

Dort präsentierte vor rund 60 Gästen der im<br />

Chiemgau aufgewachsene 44-jährige Stefan<br />

Erdman „sein Island“.<br />

Insgesamt drei Filme hat der früher in der<br />

Werbebranche als Fotograf tätige Filmemacher<br />

über „sein Land“ gemacht. Dabei ist<br />

jeder der drei Filme anders aufgebaut.<br />

Beschreibt Erdmann in seinem ersten Film<br />

ganz Island, so zeigt er in Film 2 die Wanderwege<br />

Islands und in Film 3, dem einzigen<br />

Film, den er nicht ganz allein gemacht hat,<br />

Island von oben. Hier war er auf die Hilfe<br />

eines Piloten eines Ultraleicht-Flugzeuges<br />

angewiesen, der mit ihm aus der Vogelperspektive<br />

die Schönheiten Islands aufnahm.<br />

Erdmann, der bei seinen Aufenthalten in<br />

Island zumeist als Selbstversorger mit dem<br />

Auto unterwegs ist, liebt dieses Land und hat<br />

gelernt das Wetter zu lesen. So weiß er, wann<br />

Stefan Erdmann der Filmemacher der mit seiner Liebe zu Island zwar nicht reich geworden<br />

ist, dafür aber reich im Herzen beschenkt wurde, wie er selbst sagt. Rechts: Büchereileiterin<br />

Helga Lipka.<br />

er trotzt Nebel an Orten ausharren muss, um<br />

schöne Aufnahmen zu bekommen, denn er<br />

fühlt Wind, Sonne und Wetterveränderungen.<br />

Quasi verwachsen ist er mit dem Land,<br />

das so viel Schönes zu bieten hat und mit<br />

Wasserfällen, Vulkanen und Geysiren immer<br />

wieder tolle Motive für den Filmer parat hat.<br />

Davon konnten sich auch die Gäste im<br />

Gemeindesaal überzeugen und ließen sich<br />

gerne entführen. Neben schönen Aufnah-<br />

Www.fitnexx.de<br />

Www.fitnexx.de<br />

men, vielerlei Hintergrundinformationen und<br />

Geschichten aus seinem Erfahrungsschatz mit<br />

Island konnte Erdmann auch mit einer tollen<br />

Stimme sein Publikum in seinen Bann ziehen.<br />

Als besonderes Schmankerl hatte Roland<br />

Lipka in der Pause noch allerlei Variationen<br />

mit Matjes vorbeireitet um den Besuchern<br />

dieses unvergesslichen Filmabends auch kulinarisch<br />

einen Einblick in die Küche Island zu<br />

geben. (Text: cob / Fotos: cob 5, gra 1)<br />

Testwochen !<br />

Für nur 9,90 € können Sie uns<br />

zwei Wochen lang unverbindlich testen!<br />

Infos unter www.fitnexx.de<br />

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Erding – Am Mühlgraben 7<br />

Markt Schwaben – Enzensbergerstr. 2<br />

Neufahrn – Hanns-Braun-Str. 50<br />

Annahmeschluss: 1. Dezember !


DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

10 Jahre „Feierleit“:<br />

Gemütlicher Kanon der Volksmusik<br />

Stimmgewaltig präsentierte sich der Chor der Feierleit (v.l.) Otto Siegl, Ludwig Wiesheu, Erhard Huber, Franz Wiesheu, Anton<br />

Dobmeier, Erwin Vogl, Max Nadler und Rudi Kätzlmeier.<br />

10 Jahre „Feierleit“ – das steht für ein Jahrzehnt<br />

Musikalität, Unterhaltung und Gemütlichkeit.<br />

Gemeinsam mit Freunden und<br />

Angehörigen feierte die harmonischste Einheit<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Hallbergmoos<br />

bei einem Hoagart das Jubiläum.<br />

So schön geschmückt hatte man den Gemeindesaal<br />

selten gesehen. „Unseren halben<br />

Hausstand“ haben Erna und Otto Sigl, Monika<br />

Wiesheu und Rudi Kätzlmeier verladen,<br />

Kränze geflochten, Pflug, Leiterwagen,<br />

Heugabeln und Sensen in den Gemeindesaal<br />

geschafft und zu einem stimmigen Ganzen<br />

arrangiert. Als charmanter Gastgeber,<br />

Moderator und Unterhalter, der mit Witzen,<br />

Gedichten und Anekdoten das Publikum bei<br />

bester Laune hielt, agierte wie gewohnt<br />

Mit von der Partie: <strong>Der</strong> Frauenchor.<br />

Ehrenkommandant Ludwig Wiesheu. Zum<br />

10-jährigen Jubiläum wolle man sich „etwas<br />

Größer“ präsentieren, so hatte Wiesheu<br />

angekündigt – und Wort gehalten.<br />

In den Kanon der alpenländischer Volksmusik<br />

stimmten die Goldacher Buam, die Stubnmusi,<br />

Rudi Luggi Papelitzky und der Frauenchor<br />

von St. Theresia ein. Und natürlich wurde<br />

auch im Publikum eifrig mitgesummt und<br />

-gesungen. Mal klassisch mit dem „schönsten<br />

Bleamal auf der Welt“, mal frech bei der<br />

„Schwiegermutter“ und natürlich auch amüsant<br />

(„Saubärgrunzer“).<br />

Und glücklich kann sich schätzen, wer einen<br />

Toni Dobmeier in seinen Reihen hat. Denn der<br />

Feuerwehrmann, Gaudibursch und Laienschauspieler<br />

zeichnete nicht nur für die musikalische<br />

Programmgestaltung verantwortlich:<br />

<strong>Der</strong> Pfundskerl präsentierte sich – optisch wie<br />

musikalisch – als „Schönheitskönigin von<br />

Schneizlreuth“ und sorgte so für „den Brüller“<br />

des Abends. (Text / Fotos: eoe)<br />

Ihr Servicefachmann im Haus<br />

Verlegung von<br />

Echtholzfußböden<br />

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Laminatfußböden<br />

Ottostr. 11 a • 85399 Hallbergmoos<br />

Tel. 0811-35 13 • Mobil 01 71-6 52 18 85<br />

Um- und<br />

Ausbauarbeiten<br />

Renovierungsarbeiten<br />

Malerarbeiten


Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10 DER HALLBERGER<br />

Kiwanis-Treffen im Mövenpick-Hotel<br />

Die Kiwanis Freunde (von links nach rechts): Vincent Salembier (Belgien, KI-EF Commitee for Training), Stephanie Wollena (Mövenpick-<br />

Hotel), Marc Jacobs (Belgien, KI-EF Secretary), Jérôme Hennekens (Holland, Europe President KI-EF), Sylvester Neal,(USA, Worldpresident<br />

Kiwanis International Indianapolis), Stan Soderstrom (USA, Indianapolis, Executive Director), Karol Balog, (Slowakei, Governor<br />

Czech Republic & Slovakia), Christina Hale (USA, Indianapolis, Senior Director KI), Herman Pittomvils (Belgien, Adviser<br />

Bylaws KI-EF), Ernst von der Weppen (Deutschland, Vice President KI-EF), Claudia Münzer (Sales Managerin Mövenpick-Hotel),<br />

Dr. Gunter Gasser (Österreich, Task Force Chair Member KI-EF), Dieter F. Begiebing (Deutschland) Training Chairs Member KI-EF.<br />

(KI = Kiwanis International, KI-EF = Kiwanis International European Federation)<br />

Ein in seiner Größe einzigartiges Treffen fand<br />

jetzt im Mövenpick Hotel München-Airport<br />

statt: 90 ehrenamtliche Teilnehmer von<br />

„Kiwanis“ trafen sich zu einem „Executive<br />

Board Meeting“.<br />

Die Kiwanis International wurde im Jahr<br />

1915 in Detroit gegründet und ist heute eine<br />

der drei größten Servicecluborganisationen<br />

der Welt. Das internationale<br />

Netzwerk mit rund<br />

300.000 Mitgliedern aus 60<br />

Nationen und ebenso vielen Junior-Kiwanis<br />

leistet derzeit in fast<br />

100 Ländern der Erde Hilfe. <strong>Der</strong><br />

Kiwanis Distrikt Deutschland zählt<br />

etwa 140 Clubs. Alle Mitglieder<br />

arbeiten ehrenamtlich Unter dem<br />

Motto „Serving the Children of the<br />

World“ werden insbesondere Projekte,<br />

die die Lebensqualität von<br />

Kindern und deren Familien verbessern<br />

helfen, organisiert.<br />

Das jüngste Treffen der Kiwanis<br />

International, Kiwanis Foundation<br />

ANZEIGEN-<br />

SCHLUSS<br />

für die nächste<br />

Ausgabe (10.11.)<br />

ist Mittwoch,<br />

3. Nov., 17 Uhr.<br />

und Kiwanis International European Federation<br />

gibt, wie Dieter F. Begiebing (Past Governor)<br />

erläuterte, den europäischen Nationen<br />

ein Zusammengehörigkeitsgefühl. „Die Idee,<br />

alle Meeting in Flughafennähe zu veranstalten,<br />

kam von unserem Europa-Präsidenten<br />

Jérome Hennekens. Das Mövenpick-Hotel<br />

wurde unter 12 Hotels für alle Veranstaltungen<br />

ausgesucht.<br />

Bezahlt wird das Treffen übrigens aus Mitgliedsbeiträgen,<br />

der Wohltätigkeitsfond wird<br />

dadurch nicht angetastet.<br />

(Text: cob / Foto: haas)


DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

Chris Boettcher im „Alten Wirt“:<br />

Mordsgaudi mit Loddar, Franz, Calli<br />

und allerlei Prominenz<br />

Unvergessliche Unterhaltung mit allerlei Stars,<br />

Politikern und Songs zum Mitschwofen bot<br />

Chris Boettcher im ausverkauften Saal des Alten<br />

Wirtes am Freitag den 22.Oktober. Schon lange<br />

gab es keine Karten mehr, denn Chris Boettcher<br />

ist kein Unbekannter. Er ist im Hörfunk auf<br />

Bayern 3 oftmals als „Lothar und Franz“ zu<br />

hören, auch seine unglaubliche Fußball-Task<br />

Force oder „Fränglisch mit Loddar“ haben Kult-<br />

Status. <strong>Der</strong> aus dem Radio bekannte Stimmenimitator<br />

und Schöpfer der Wiesenhits <strong>20</strong>09<br />

„10 m geh’n“ entfachte mit seinem Programm<br />

Paparazzo ein Feuerwerk an Gags, heizte mit<br />

stimmungsvollen Songs das Publikum immer<br />

wieder zum Mitsingen an und ließ seinem<br />

Publikum keine Chance zum Nachdenken,<br />

denn eine Spitze jagte die Nächste.<br />

Dabei ließ Boettcher den einen oder anderen<br />

Prominenten zu Wort kommen und zog Fußballprominenz,<br />

Politiker und Fernsehstars<br />

durch den Kakao. Natürlich gab er auch<br />

Kostproben seines „Fränglisch mit Loddar“<br />

Chris Boettcher als Paparazzi , der mit seiner<br />

Kamera Uschi bis auf 35mm alles<br />

„Groß“ rausbringt.<br />

Begeisterter Beifall und Lacher allerseits für ein tolle Programm.<br />

und als er das in New York gegebene Interview<br />

von Matthäus wiedergab, blieb kein<br />

Auge trocken. Hatte der Komiker zu Anfang<br />

Prominenz wie, Franz Beckenbauer, Jogi<br />

Löw, Oliver Kahn, Reiner Callmund, Lothar<br />

Matthäus und sogar Angela Merkl zu Waldi’s<br />

WM-Club eingeladen und ihnen seine Stimme<br />

geliehen, so bekamen im Laufe seines<br />

Programms noch andere Prominente ihr Fett<br />

weg. So ließ Boettcher die erste und einzige<br />

bayrische Boyband mit Stoiber und Seehofer<br />

aufleben, Florian Silbereisen ebenso wie Jürgen<br />

Drews und Howard Carpendale sangen<br />

Hits mit hintergründigen Texten und selbst<br />

Bundespräsident Christian Wulff nebst Gattin<br />

Bettina durften im Duett „Wir sind die Wulffs“<br />

von ihrem mustergültigem und langweiligen<br />

Leben singen.<br />

Auch verarbeitete, der als Moderator arbeitende<br />

Boettcher in seinen heiteren teils kritischen<br />

Songs die Trends von heute. So müsse<br />

ein die Jugend ansprechendes Volkslied vom<br />

Koma-Saufen handeln, Bischof Mixa klagte<br />

von seinem Leid mit dem Zölibat und Peter<br />

Maffay sang von seiner ersten Liebe „und die<br />

Kuh macht Muh“. Nach mehreren Zugaben,<br />

HOTEL:<br />

Zimmer mit Dusche, WC, Fön,<br />

Internet, Telefon, Kabel-TV<br />

B. Graf<br />

Telefon 08 11/5 51 40<br />

Telefax 08 11/55 14-99<br />

HOTEL • LANDGASTHOF<br />

RESTAURANT:<br />

Biergarten, Terrasse, Saal, Stüberl,<br />

Parkplätze<br />

H. Kirchbauer<br />

Tel. 08 11/37 74 • Fax 08 11/55 14-99<br />

Mo. - Sa. ab 17.00 Uhr, So. ab 11.00 Uhr<br />

Hauptstraße 66 - 68 • 85399 Hallbergmoos/Goldach<br />

www.alterwirt-goldach.de<br />

die durch Fußtrampeln und Beifallstürme<br />

immer wieder gefordert wurden, konnte<br />

Boettcher seinen Abend in Hallbergmoos<br />

beenden. Er selbst äußerte sich zufrieden<br />

nach seinem Auftritt und versprach wieder zu<br />

kommen, denn nur wenn man so nah am<br />

Publikum dran ist, wird’s ne Riesengaudi.<br />

(Text/Fotos: cob)<br />

WOCHENEND-ANGEBOTE IM HOTEL<br />

JETZT WILDGERICHTE<br />

Als „Loddar“ unschlagbar: Chris Boettcher.


Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10 DER HALLBERGER<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />

Adolf Huber feierte 80sten<br />

Gemeinsam stieß man auf den runden Geburtstag an: Josef Niedermair (2. Bürgermeister),<br />

Jubilar Adolf Huber und Barbara Laczkowska.<br />

Er ist das was man in Bayern ein gestandenes<br />

Mannsbild nennen würde. Adolf Huber feierte<br />

am 14. Oktober seinen 80sten Geburtstag<br />

und ist, bis auf Probleme mit seinen Füßen, fit<br />

und eine stattliche Erscheinung.<br />

„Zwar würde mein Arzt es lieber sehen, wenn<br />

ich <strong>20</strong> Kilo weniger auf die Waage bringen<br />

würde, aber dafür schmeckt es mir halt immer<br />

noch zu gut.“ <strong>Der</strong> gebürtige Münchner mag<br />

nicht morgens auf seine zwei Semmeln zum<br />

Frühstück verzichten und sein Lieblingsgericht<br />

gekochtes Suppenfleisch mit Rotkohl und<br />

Knödeln gehört an seinem Ehrentag einfach<br />

dazu. <strong>Der</strong> Elektriker, der nach seiner Lehre<br />

1948 für damals 1 DM pro Stunde als<br />

Beleuchter im Deutschen Theater arbeitete,<br />

weiß viel zu erzählen. So war er 6 Jahre im<br />

Deutschen Theater als Einziger dafür zuständig<br />

die damaligen Stars wie Johannes<br />

Heesters oder Marika Röck mit ihren Revuen<br />

ins rechte Licht zu setzten. Aber, so Huber,<br />

ohne ihr Make-Up waren sie Menschen wie<br />

du und ich. Die nächsten 12 Jahre arbeitete<br />

er dann bei den Münchner Kammerspielen.<br />

Seiner Lebensgefährtin Petra Kraus zuliebe,<br />

mit der er ohne Trauschein, halt ganz<br />

modern, 50 Jahre zusammen lebte, stieg er<br />

dann mit in ihr Lebensmittelgeschäft ein.<br />

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Martin Wiesheu<br />

Heizungs- und Installateurmeister<br />

Währenddessen hatten die Münchner gehört<br />

dass man in Hallbergmoos günstig Grundstücke<br />

kaufen konnte und so baute man vor<br />

40 Jahren ein Haus in der Auenstrasse und<br />

fuhr zum Arbeiten in die Stadt. Ein Hobby<br />

von Adolf Huber war neben dem Basteln und<br />

Reparieren von Geräten immer das Verreisen<br />

und mehrmals zog es ihn über den großen<br />

Teich, wo er seine in Florida lebende Schwester<br />

besuchte. Neben Florida wurden aber<br />

auch andere Staaten der USA von ihm<br />

bereist.<br />

Im Jahr <strong>20</strong>04 verstarb seine Lebensgefährtin,<br />

mit der er 50 wunderbare gemeinsame Jahre<br />

erleben durfte. Jetzt ist Adolf Huber, der seit<br />

30 Jahren ein Fan von Schnupftabak ist, wieder<br />

in einer glücklichen Beziehung. Ganz<br />

stolz ist er auf seine Freundin Barbara<br />

Laczkowska, schließlich hat die gelernte<br />

Schneiderin ihm für seinen Ehrentag extra<br />

einen Anzug genäht. Gemeinsam mit ihr<br />

genießt er es zu verreisen oder auch einfach<br />

nur gemütlich fern zu sehen.<br />

Zu seinem Ehrentag gratulierte auch 2. Bürgermeister<br />

Josef Niedermair und überbrachte<br />

ihm neben den besten Wünschen der<br />

Gemeinde noch einen riesigen Präsentkorb.<br />

(Text/Foto: cob)<br />

Am Anger 4 • 85356 Freising<br />

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Silvia Köckeis<br />

& Jürgen Rost<br />

zur Vermählung<br />

Am 9. Oktober feierten Jürgen Rost und<br />

Silvia Köckeis vor 2<strong>20</strong> Gästen ihre Traumhochzeit.<br />

Dabei traute Pfarrer Stefan Menzel (als<br />

Fußballkollege) die beiden Verliebten in<br />

der Marzlinger Kirche. Bei der anschließenden<br />

Feier gab es viel Musik,<br />

denn schließlich ist die Braut Sängerin bei<br />

den „Hotpants“ und „Takt Gfui“ (Kirchenband).<br />

Jürgen Rost ist vielen Hallbergmoosern,<br />

nicht nur als ehemaliger Vorstand<br />

des VfB, sondern als Hofmarschall der<br />

Narrhalla bekannt. Daher ist es nicht verwunderlich,<br />

das die Garde eigens für diesen<br />

Anlass einen Auftritt einstudiert hatte,<br />

der ganz auf das gemeinsame Hobby<br />

„Mittelalter“ der Beiden abzielte.<br />

Dem glücklichen Paar gratulieren neben<br />

Eltern, Verwandten und Freunden, die<br />

Narrhalla Hallbergmoos, die Vorstandschaft<br />

des VfB Hallbergmoos und die Fußballkollegen<br />

aus der AH.<br />

Den guten Wünschen zur Vermählung<br />

schließt sich „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ gerne an.<br />

Herzlichen Glückwunsch !<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

Unsere heimischen Igel in Not<br />

Im Herbst häufen sich die Fälle an, dass Igel<br />

in die tierärztliche Praxis gebracht werden.<br />

Sie werden oft in Kellerschächten und Gärten<br />

gefunden. Für die Tiere ist es wichtig, dass<br />

man sich bei den Tierärzten oder Igelstationen<br />

meldet, damit man für die Betreuung und<br />

Hilfe für die Igel die richtige Beratung<br />

bekommt.<br />

<strong>Der</strong> Igel ist kein Heimtier, sondern ein einheimisches<br />

Wildtier und er gehört zu den besonders<br />

geschützten Tierarten.<br />

Die Igel, die man spontan auf der Straße findet,<br />

sind zumeist verwurmt und von Parasiten<br />

(wie z.B. Zecken und Flöhe) befallen. Verletzungen<br />

oder Durchfall bedeuten eine massive<br />

Gefahr für das Leben des Igels.<br />

Die Jungtiere die im Herbst geboren sind und<br />

eine nicht ausreichende Körpergewichtsmasse<br />

(unter 350 g) haben, haben schlechte<br />

Chancen den Winter zu überleben. Optimale<br />

Voraussetzungen für den Winterschlaf sind<br />

für Jungigel 500 bis 600 Gramm Körpergewicht.<br />

Tipps für Tierfreunde<br />

Kleintierpraxis<br />

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Wenn Sie die Möglichkeit haben, helfen Sie<br />

den Igeln sehr, wenn Sie Laub- oder Reisighaufen<br />

im Garten über den Winter liegen lassen<br />

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dass sie nach dem Winter Ihren Garten<br />

von Schnecken befreien werden.<br />

Junge Igel, die zu wenig Gewicht haben, füttern<br />

Sie am Besten mit eiweißreicher, ballaststoffreicher<br />

Kost durch den Winter. Dies wäre<br />

z.B. Katzen- oder Hundefutter, Obst und<br />

Gemüse, Hackfleisch oder gekochte Eier. Frisches<br />

Wasser gehört natürlich auch dazu.<br />

Niemals sollte man Kuhmilch geben, auch<br />

nicht verdünnt.<br />

Bringen Sie vermeintlich tote, unversehrte Igel<br />

zum nächsten Tierarzt Ihres Vertrauens, da<br />

sie sich häufig nur in einer Art Kältestarre<br />

befinden.<br />

Falls Sie Hilfe oder Unterstützung brauchen,<br />

stehe ich gerne zur Verfügung.<br />

Ihre<br />

Ilga Küster, prakt. Tierärztin<br />

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Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10 DER HALLBERGER<br />

Seniorenclub ließ sich verzaubern<br />

Auch in diesem Jahr feierte der Seniorenclub<br />

wieder sein Herbstfest im Restaurant der Dreifachhalle.<br />

Recht zahlreich waren die Mitglieder<br />

wieder erschienen, um zunächst einmal<br />

bei Kaffee und Kuchen einen ausgiebigen<br />

„Ratsch“ zu halten; zu erzählen gibt es nach<br />

einem Monat ja doch immer eine ganze<br />

Menge.<br />

Für eine zusätzliche Überraschung hatte<br />

Clubchef Toni Raith gesorgt: Gegen 15 Uhr<br />

trat ein kleiner Zauberkünstler auf. <strong>Der</strong> kleine<br />

Jonas, in Manier eines der ganz großen Illusionisten<br />

und assistiert von seiner Mutter im<br />

fröhlich-bunten Clownskostüm zeigte dabei<br />

kleine aber verblüffende Zaubertricks, denen<br />

die anwesenden Senioren begeistert Beifall<br />

zollten. (Text/ Foto: mhl)<br />

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Großzügige Spende der<br />

Katholischen Frauen Goldach<br />

Es ist eigentlich schon gute Tradition, dass die<br />

Katholischen Frauen Goldach aus ihrem Jahresüberschuss<br />

soziale Einrichtungen der<br />

Gemeinde unterstützen.<br />

So auch in diesem Jahr, als Kassenführerin<br />

Sonja Angerer (Mitte) ins Rathaus gekommen<br />

war, um 6oo Euro zu übergeben. Davon gingen<br />

300 Euro an Tanja Voges (rechts) von der<br />

Hallbergmooser Tafel, mit der Maßgabe, sie<br />

für Kinder zu verwenden. Weitere 300 Euro<br />

erhielt Bürgermeister Klaus Stallmeister für<br />

die von ihm ins Leben gerufene Stiftung „Hallbergmoos<br />

hilft“. (Text/Foto: mhl)<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

Firmung in der Herz-Jesu-Kirche:<br />

„Was bringt es?“<br />

Die Firmlinge beim gemeinsamen Gruppenbild mit Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger.<br />

„Was bringt es?“ Diese Frage stellte Bischof<br />

Dr. Bernhard Haßlberger in den Mittelpunkt<br />

seiner Ansprache an die insgesamt 48<br />

jugendlichen und die zwei erwachsenen<br />

Firmlinge am Freitag, 15. Oktober, in der<br />

Herz-Jesu-Kirche Goldach.<br />

Anhand einer Taschenlampe erklärte er, wie<br />

immer sehr anschaulich, den Sinn und Bedeutung<br />

des Glaubens. „Was bringt es sich firmen<br />

zu lassen, außer einem freien Schultag,<br />

einem guten Essen und ein paar Geschenken?<br />

Es bringt mehr, so Haßlberger. Einer<br />

Taschenlampe sieht man von außen nicht an,<br />

dass in ihr Batterien sind die die Kraft, die die<br />

Energie bringen. Ähnlich ist es mit dem Menschen,<br />

er kann seinen Weg gehen, aber<br />

Kraft, Mut und Durchhaltevermögen gibt der<br />

Heilige Geist, den die Firmlinge mit ihrer<br />

Firmung erhalten. Sie werden durch die<br />

Firmung in ihrem Glauben bestärkt und<br />

bekräftigt Sie können sich darauf verlassen,<br />

dass Gott mit ihnen ist und sie auf ihrem Weg<br />

durch das Leben geleitet.<br />

<strong>Der</strong> feierliche Firmgottesdienst wurde diesmal<br />

musikalisch von den Philippine Madrigal Sin-<br />

gers unterstützt, die neben der Kyrie, das<br />

Hallelujah, ein Lied zur Gabenbereitung,<br />

sowie den Friedensgruß und zur Kommunion<br />

sangen. Zum Ende des Gottesdienstes dankte<br />

Pfarrer Stefan Menzel noch mit einer Rose<br />

und einem Kinogutschein, Popcorn und ein<br />

Getränk den Firmgruppenleitern, Mike Tomfeah,<br />

Bettina Marquadt, Martina Wilkowski,<br />

Christa Bauer, Susanne Brandmaier, Kornelia<br />

Held, Brigitte Angermair, Elisabeth Walbrun<br />

und Sabine Häßler für die Vorbereitung der<br />

Firmlinge.<br />

Das Sakrament der Firmung erhielten und<br />

wurden damit zum vollwertigen Kirchenmitgliedern:<br />

Kristina Di Bella, Lena Maliouris,<br />

Suzanna Krysta, Sara Tenuta, Julia Tomfeah,<br />

Veronica Schmidmeier, Sina Albrecht-Timmermann,<br />

Susanne Belloth, Anna Zeilhofer,<br />

Alexandra Sedlmeier, Katharina Schreck,<br />

Teresa Weyerer, Melanie Wagner, Constanze<br />

Küster, David Haas, Jonas Lutz, Florian Gah,<br />

Manuel Stadlmann, Jakob Brandmaier, Marco<br />

Wilnhammer, Manuel Berger, Florian<br />

Schmidmeier, Max Wöhrl, Verena Baumann,<br />

Nadine Karimi, Philipp Bauer, Noella Hantschel,<br />

Fabienne Busch, Sören Busch, Manuel<br />

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Pittrich, Sabrina Wittmann, Florian Biegler,<br />

Emona Bopp, Amelie Ebner, Maximilian Niedermair,<br />

Maximilian Kopp, Tobias Kopp,<br />

Marius Haslbeck, Michael Angermair, Eva<br />

Lüthje, Michaela Schlegl, Christina Walbrun,<br />

Pia Brümmer, Kathrin Löschinger und als<br />

Erwachsene: Nina Abel und Apollonia<br />

Jaquinta. (Text/Foto: cob)<br />

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Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10 DER HALLBERGER<br />

Erntedankfest der evangelischen Kirche<br />

Großer Andrang herrschte am Büffet.<br />

Fast <strong>20</strong>0 Gäste konnte Pfarrer Thomas Bachmann<br />

zum Erntedankgottesdienst empfangen.<br />

Dieser wurde vom Chor musikalisch unterstützt<br />

und feierlich wurden durch die Taufe ein<br />

Baby, zwei Kinder und ein Erwachsener in der<br />

evangelischen Kirche aufgenommen.<br />

Ein kleiner Höhepunkt war es, als während<br />

des Gottesdienstes die Kinder der Kinderkirche<br />

erschienen und ihm voller Stolz ihre mit<br />

ihren Handabdrücken geschmückte Stola<br />

umhängten, die er nun über die Albe tragen<br />

kann.<br />

Im Anschluss an die kirchliche Feier traten<br />

wieder die Kirchbauvereinsmitglieder in Aktion.<br />

So wurde von Angelika Knebel der diesjährige<br />

Adventskalender vorgestellt, der jetzt<br />

wieder an den bekannten Verkaufsstellen<br />

erhältlich ist und wie jedes Jahr auf eine<br />

Stückzahl von 500 begrenzt ist.<br />

Die anderen Kirchbauvereinsmitglieder<br />

waren wieder gefordert die saftigen vier<br />

großen Truthähne an die rund hundert<br />

Gäste die zum Essen geblieben waren zu verteilen.<br />

(Text: cob/Fotos: gra)<br />

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Mit der neuen bunten, ihm von den Kindern<br />

geschenkten Stola, zelebrierte Pfarrer<br />

Thomas Bachmann den Gottesdienst weiter.<br />

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Angelika Knebel präsentierte den neuen<br />

Adventskalender.<br />

Adventskalender<br />

des Kirchbauvereins ist<br />

ab sofort erhältlich<br />

<strong>Der</strong> Kirchbauverein Hallbergmoos-Goldach<br />

e.V. bietet auch in diesem Jahr wieder<br />

einen Adventskalender zum Kauf an. Zahlreiche<br />

ortsansässige Sponsoren haben sich<br />

wieder beteiligt – entweder an den Druckkosten<br />

oder den Gewinnen.<br />

Den Kalender kann man für 5 € kaufen –<br />

bei verschiedenen Aktionen des Kirchbauvereins<br />

oder auch in der Bücherstube Stotter.<br />

Jedes Türchen ist ein Gewinn. Die<br />

Gewinner werden unter notarieller Aufsicht<br />

von Bürgermeister Klaus Stallmeister gezogen<br />

und täglich via Internet bekanntgegeben.<br />

Erfahren können Sie dies unter:<br />

www.kirche-hallbergmoos.de/kirchbauverein.<br />

Außerdem werden alle Gewinner<br />

im evangelischen Pfarrbüro (altes Rathaus),<br />

Theresienstraße 7, Hallbergmoos ausgehängt.<br />

Die Gewinne können dann bei Pfarrer<br />

Thomas Bachmann, Theresienstraße 4,<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

50 Jahre Herz-Jesu-Kirche Goldach:<br />

Das „besondere“ Herz Jesu<br />

Eine ganz besondere Festmesse feierten<br />

gemeinsam mit Pfarrer Stefan Menzel, dem<br />

Goldacher Kirchenchor und den „Goldacher<br />

Buam“ die Katholiken am Sonntag, 17. Oktober:<br />

Die Herz-Jesu-Kirche in Goldach wurde<br />

50 Jahre alt.<br />

Zwar hatte man schon im Jahr 1959 am 18.<br />

Oktober den Grundstein gelegt, doch im Jahr<br />

1960 wurden im Juni unter anderem die<br />

Glocken geweiht und an Fronleichnam<br />

erschallten zum ersten Male die von Ortsansässigen<br />

gestifteten Glocken. Am <strong>20</strong>.<br />

November fand schließlich die Kirchenweihe<br />

durch Weihbischof Neuhäusler statt.<br />

Bis zum Februar 1961 standen noch alte und<br />

neue Herz-Jesu-Kirche nebeneinander, bevor<br />

Das moderne Herz Jesu in der Herz-Jesu-<br />

Kirche.<br />

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Viele Interessierte gab es an den Schauwänden in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

die alte Kirche, eine ehemalige hölzerne Luftschiffhalle,<br />

abgerissen wurde. Dass die neue<br />

Herz-Jesu-Kirche eine Besonderheit beinhaltet,<br />

die vielen nicht bewusst ist, arbeitete<br />

Pastoralreferentin Angelika Brunnbauer in<br />

ihrer Festansprache heraus. 1960 war ein<br />

wichtiges Jahr für die katholische Kirche und<br />

auf dem 37. Eucharistischen Weltkongress in<br />

München wurden Weichen für die Liturgie in<br />

der katholischen Kirche gelegt, die heute als<br />

selbstverständlich erscheinen. So wurde der<br />

Gesang der Gemeinde in der Messe eingeführt,<br />

die Lesungen und das Evangelium wurden<br />

in deutscher Sprache vorgetragen und<br />

� Pflasterarbeiten aller Art<br />

� Natursteinarbeiten<br />

� Bepflanzungen<br />

� Teiche – Mauern – Zaun<br />

� Baumpflege<br />

� Großbaumschnitt<br />

� Spezialfällungen<br />

� Wurzelstockentfernungen<br />

die Zelebranten wandten sich dem Volk zu<br />

und nicht mehr dem Hochaltar. Auch wurde<br />

seit dem Weltkongress die Kirche als der<br />

mystische Leib Christi gesehen und der<br />

menschgewordene Christus lebt in der<br />

Gemeinschaft weiter.<br />

Dies beeinflusste sicher auch den in der Herz-<br />

Jesu-Kirche tätigen Künstler Michael Weingartner,<br />

der dem in der Kirche dargestellten<br />

Gottessohn ein anatomisch nachgeformtes<br />

Herz gab und kein symbolisiertes Herz, wie<br />

es üblich war, z.B. in Birkeneck und anderen<br />

älteren Kirchen. Das Hauptaltarfresko zeigt<br />

auch als Folge dieses neuen Glaubensverständnisses<br />

Jesus Christus als den Auferstandenen<br />

dargestellt mit einem geopferten<br />

Lamm. Am unteren Ende befand sich vor 50<br />

Jahren der Tabernakel, welcher auf das Brotwunder<br />

hinwies, indem zwei Hände von<br />

oben auf Brot und Fische deuteten.<br />

Vieles hat sich seit dem Bau der Kirche vor 50<br />

Jahren verändert und beim am Festgottesdienst<br />

anschließenden Stehempfang konnten<br />

sich die Kirchgänger noch mal in die<br />

Geschichte zurück entführen lassen und Fotos<br />

aus der Historie der Kirche bewundern und<br />

kommentieren.<br />

Johann Reiss und Josef Schmalzl hatten in<br />

mühevoller Detektivarbeit und Archivsuche<br />

Bilder und Zeitzeugnisse wie Urkunden und<br />

Zeitungsberichte aufgespürt und einiges in<br />

der Kirche auf Schauwänden ausgestellt,<br />

aber auch im Pfarrsaal per Beamer an die<br />

Wand geworfen. (Text/Fotos: cob)<br />

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Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10 DER HALLBERGER<br />

Klosterkirche Birkeneck:<br />

Philippine Madrigal Singers begeistern<br />

Es hat sich rum gesprochen, dass die Philippine<br />

Madrigal Singers ein außergewöhnlicher<br />

Chor sind.<br />

Nach ihrem ersten Gastauftritt im letzten Jahr<br />

in der Herz-Jesu-Kirche gaben sie heuer am<br />

Sonntag, 17. Oktober, ein Konzert in der<br />

Klosterkirche Birkeneck. In der fast vollbesetzten<br />

Kirche überzeugten, die schon mit vielen<br />

Preisen dekorierten Sänger und Sängerinnen<br />

durch ein enormes Stimmvolumen, sowie mit<br />

hervorragenden Interpretationen ihrer gesungenen<br />

Stücke.<br />

Nicht nur der Chor zeigte hier sein Können<br />

auch die Solisten begeisterten. So war es<br />

nicht verwunderlich, dass das begeisterte<br />

Publikum durch lang anhaltenden Beifall<br />

mehrere Zugaben zugesprochen bekam,<br />

unter anderem eine tolle Interpretation des<br />

Circle of Life (<strong>Der</strong> Musik aus dem Musical der<br />

König der Löwen) sowie dem Beatles Stück<br />

„Let it be“ und dem Jason Mraz Stück „I’m<br />

Yours“. (Text/Foto: cob)<br />

Elternbeiratswahl im „Regenbogen“<br />

Bei den Wahlen des Elternbeirates im Regenbogen<br />

Kindergarten wurden fünf erfahrene<br />

Beiräte, sowie neun Neuzugänge (Andreas<br />

Stadler, Monika Lotspeich, Katherine Sanladerer,<br />

Heidi Rottner, Nicola Auer, Angelika<br />

Kunath, Tanja Frank, Andrea Lackermeier,<br />

Susanne Kaczenko) gewählt.<br />

Gleichzeitig ist der Elternbeirat auch schon<br />

aktiv geworden, schließlich gilt es für November<br />

die Bücherausstellung (8.11.), das<br />

Kürbisschnitzen (10.11.) und das beliebte<br />

Stankt-Martins-Fest (11.11.) zu organisieren.<br />

(Text: cob / Foto: gra)<br />

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Auf dem Bild vereint neue und alte Elternbeiräte (hinten v. links): Petra Weltmaier, Katrin<br />

Zauner, Andrea Lackermeier, Judith Huber, Katherine Sanladerer, Andreas Stadler.<br />

Vorne v. links: Monika Lotspeich, Tanja Frank, Susanne Kaczenko, Nicola Auer, Manuela<br />

Engels, Heidi Rottner. Nicht auf dem Bild: Angelika Kunath, Erhard Breust.<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

Blumenkindergarten:<br />

Stakkato aus Kinderhand<br />

Besuch aus Afrika hatten die Kinder des BRK-<br />

Blumenkindergartens vor kurzem. Ifeanyi<br />

Okolo, ein Trommelkünstler aus Nigeria, der<br />

derzeit in Landshut wohnt, veranstaltete mit<br />

den Kindern einen Trommel-Workshop.<br />

<strong>Der</strong> rundherum fröhliche Nigerianer verstand<br />

es dabei, die Kinder zu begeistern und mitzureißen,<br />

und so war schon recht bald ein<br />

lustiges Trommelkonzert aus dem Mehrzweckraum<br />

des Kindergartens zu hören.<br />

Die Abdeckung der Trommeln nutzte Ifeanyi<br />

Okolo dabei als Einstieg und ließ die Kinder<br />

diese zunächst einmal in lustige Mützen verwandeln.<br />

Nachdem auf diese Art die anfängliche<br />

Scheu, zumindest einiger Kinder, gelöst<br />

war, ging es daran zuerst einfache, später<br />

aber auch schon komplizierter Trommelrhythmen<br />

einzuüben und umzusetzen. Ifeanyi<br />

Okolo gelang dies auf beeindruckende<br />

Weise, denn die kleinen Trommler erkannten<br />

dank seiner Art recht schnell, um was es<br />

eigentlich ging, und als die Zeit mit dem<br />

Percussion-Künstler zu Ende ging, da waren<br />

sie in der Lage, ein kräftiges Trommel-Stakkato<br />

hinzulegen. (Text/Fotos: mhl)<br />

Zunächst galt es die Abdeckung ihrer Trommeln<br />

zu entfernen, wobei Ifeanyi Okolo<br />

den Kleinen behilflich war.<br />

Mit Begeisterung waren die Blumenkinder dabei, als es galt ihren Trommeln die verschiedensten<br />

Rhythmen zu entlocken.<br />

Erntedank im Kindergarten Sonnenschein:<br />

Bäumchen gepflanzt<br />

Für die Schöpfung und die Früchte des Herbstes<br />

„Danke“ zu sagen: Unter diesem Motto<br />

haben die Mädchen und Buben des Kindergarten<br />

Sonnenschein auch heuer wieder Erntedank<br />

gefeiert. Weil der alte Quittenbaum<br />

im Kindergarten gefällt werden musste,<br />

pflanzten die Kinder heuer gemeinsam bei<br />

der Feier ein neues Bäumchen. Tage vorher<br />

hatten die Kinder bereits ein Pflanzloch ausgehoben<br />

und alles für die Neupflanzung vor-<br />

bereitet. Zusammen mit Gemeindegärtner<br />

Richard Wantscher wurde das neue Quittenbäumchen<br />

schließlich eingepflanzt und von<br />

den Kindern mit einem Lied begrüßt. Jedes<br />

Kind durfte mit Hand anlegen und mit kleinen<br />

Herzen, auf die sie gute Wünsche notiert hatten,<br />

verzieren. Bei der Feier in den Gruppen<br />

ließen sich die Kinder schließlich Semmeln<br />

mit Quittenmarmelade und Quittensaft<br />

schmecken. (Text: eoe / Foto: gra)


Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10 DER HALLBERGER<br />

„Jetstream“ fegt künftig<br />

durch das Airbräu<br />

Neues feinherbes Pilsener findet großen Anklang<br />

Das Geheimnist ist gelüftet: Airbräu-Wirt Michael Weyer gibt den Namen „Jetstream“ für<br />

das Pilsener bekannt.<br />

Die Bierfamilie im Airbräu am Flughafen<br />

München hat Nachwuchs bekommen. Am<br />

Freitag, 22. Oktober, hat Airbräu-Wirt<br />

Micheal Weyer eine neue Biersorte in der bis<br />

auf den letzten Platz gefüllten Airbräu-Tenne<br />

aus der Taufe gehoben. Ein feinherbes und<br />

hopfenbetontes Pilsener bereichert ab sofort<br />

das Biersortiment in der Flughafenbrauerei.<br />

Diplom-Braumeister Christian Storch ist dabei<br />

ein besonderer Gerstensaft gelungen, der bei<br />

Vor dem Anzapfen erteilt Flughafenpfarrer<br />

Leo Mosses den kirchlichen Segen.<br />

Michael Weyer (links) und Braumeister<br />

Christian Storch (rechts) sind bester Laune.<br />

Gekonnt wird das erste Fass Pilsener von<br />

Wirt Michael Weyer angezapft.<br />

R U N D<br />

um den Tower<br />

Freunden des feinherben Pilsgeschmackes<br />

großen Anklang findet.<br />

Schon im Vorfeld der Präsentation der neuen


DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

Aus 1624 eingereichten Bierdeckelen mit<br />

Namensvorschlägen wurden die Gewinner<br />

von Airbräu-Preisen gezogen.<br />

Biersorte lief im Airbräu ein Wettbewerb zur<br />

Namensfindung derselben. Auf Bierdeckeln<br />

konnten Airbräugäste Namensvorschläge<br />

einreichen. Das Ergebnis waren 1624 eingereichte<br />

Bierdeckel mit 77 verschiedenen Vorschlägen<br />

wie: Fliegenpils, Stratos Pils, Luftikus,<br />

Airpils, Avionier, 4* Pils, Blonder Bub,<br />

Doldentrunk, Timbo Bräu usw.<br />

Jetzt galt es für die Allresto-Verantwortlichen<br />

um Chef Gerhard Halamoda, Airbräuwirt<br />

Michael Weyer und Marketing-Leiterin<br />

Christine Müller einen passenden Namen<br />

auszuwählen, der bis zum Anstich des ersten<br />

Fasses geheim gehalten werden sollte. Entschieden<br />

hatte sich das Team letztlich für<br />

„Jetstream“, einen Namen der auch auf den<br />

Bierdeckeln von vier Einsendern stand. Harald<br />

Zeitler, Bernd Neuert, Christian Bauer<br />

und aus Albanien Joe Sadler dürfen sich deshalb<br />

nun über einen schönen Abend mit<br />

Freunden im Airbräu, mit Brauereibesichtigung<br />

und Flughafenrundfahrt freuen.<br />

Wie Michael Weyer bei der Vorstellung des<br />

neuen Pilseners betonte, bei der er auch auf<br />

die Geschichte des Pilses einging, war es den<br />

Reichlich Abnehmer fand das „Jetstream“-Freibier.<br />

Prosteten auf ein gelungenes Pilsener an (hinten v. li.): Airbräu-Wirt Michael Weyer, Allresto-Marketingleiterin<br />

Christine Müller, Dipl.-Braumeister Christian Storch. Vorne v. li.:<br />

Allresto-Chef Gerhard Halamoda mit den Gewinnern des Namensfindungswettbewerbs.<br />

„Blechmusik“ vom Feinsten servierte das oberbayerische Bläserquintett „esBRASSivo“.<br />

Verantworltichen wichtig, dass wie bei den<br />

anderen Biersorten auch, ein Name gefunden<br />

wurde, der mit der Luftfahrt zu tun hat.<br />

Dies ist mit dem Namen „Jetstream“ bestens<br />

gelungen. Dass ein Pilsener Einzug hält in<br />

das Biersortiment der Flughafen Brauereigaststätte<br />

war zwangsläufig, die Nachfrage<br />

war so groß, dass Braumeister Christian<br />

Storch nicht mehr umhin kam das Pilsner zu<br />

kreieren.<br />

Untermalt wurde die kurzweilige Veranstaltung<br />

in der Airbräu-Tenne durch das oberbayerische<br />

Brass-Quintett „esBRASSivo“. Die<br />

Trompeter Josef Lang und Korbinian Weber,<br />

der Hornist Marinus Brückmann, der Posaunist<br />

Markus Bauer und der Tubist Thomas<br />

Stadler wussten die Besucher mit feinster<br />

„Blechmusik“ und humorvollen Einlagen zu<br />

überzeugen. Einen klangvollen Ruf hat sich<br />

das Quittet schon mit Auftritten beim Wirtschaftstag<br />

mit Dr. Edmund Stoiber, der feierliche<br />

Einweihung der Landesförderbank Bayern<br />

mit Dr. Faltlhauser, einer Feier des britischen<br />

Konsuls anlässlich des 80.<br />

Geburtstages Queen Elizabeths II, dem 65.<br />

Geburtstag von Dr. Edmund Stoiber im<br />

bayerischen Landtag, dem 70. Geburtstag<br />

von Theo Waigel, dem 60. Geburtstag von<br />

Horst Seehofer u.v.a., erworben.<br />

Für alle Airbräu-Freunde: Bereits am Samstag,<br />

<strong>20</strong>. November, findet ein neuer Anstich im<br />

Airbräu statt. Das Saisonbier „Krampus“ wird<br />

um 11 Uhr angezapft. Zu 100 Litern Freibier<br />

gibts Live-Musik von Peter Böhme, Quetschen-<br />

Klaus und „Jodlerspatz“ Inge Hofer.


Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10 DER HALLBERGER<br />

SPORT<br />

VfB Stockschützen:<br />

7 x Ticket zur Bayerisch-Deutschen<br />

Meisterschaft gelöst<br />

Er hat gezeigt, wie es geht. <strong>Der</strong> Hallbergmooser<br />

Sebastian Ziegltrum wurde heuer<br />

schon mit der Stockschützen-Deutschlandauswahl<br />

Erster im europäischen Ländervergleich<br />

im Weitschiessen und nun trugen die VfB<br />

Stockschützen die Bezirksmeisterschaften im<br />

Weitschießen aus.<br />

Dank der freundlichen Unterstützung der Firma<br />

Kamino, deren Firmenweg die Schützen<br />

für die Entscheidungskämpfe nutzen durften<br />

und der Unterstützung der FFW Hallbergmoos,<br />

die die Absicherung und einen Wagen<br />

zur Verfügung stellte, ging der Wettkampf<br />

reibungslos über die Bühne. Erfreulich war<br />

am Ende auch das Ergebnis für die vom VfB<br />

angetretenen Stockschützen. Gleich sieben<br />

Vereinsmitglieder konnten sich durch ihre<br />

guten Platzierungen für die Bayrisch-Deutschen<br />

Meisterschaften im Weitschiessen vom<br />

6. – 9. Januar in Altrandsberg bei Cham<br />

qualifizieren.<br />

Die Ergebnisse und Platzierungen im Einzelnen:<br />

U 19 weiblich: 1. Barbara Hildebrand<br />

(34,25 m), 2. Leonie Hildebrand (30,18 m).<br />

U 19 männlich: 2. Stephan Rötzer (46,09 m).<br />

U 23 männlich: 2. Sebastian Ziegltrum<br />

(60,01 m), 3. Stephan Rötzer (44,66 m).<br />

Herren: 2. Sebastian Ziegltrum (55,12 m),<br />

5. Eugen Hildebrand (31,04 m).<br />

Herren Ü 50: Josef Rötzer (30,07 m),<br />

2. Rupert Ziegltrum (26,00 m).<br />

(Text/Foto: cob)<br />

„<strong>Hallberger</strong>“ erwünscht<br />

Nachdem viele Bürger ihre Briefkästen mit<br />

dem Vermerk „Keine kostenlosen Zeitungen“<br />

versehen haben, wird dort auch der<br />

<strong>Hallberger</strong> nicht mehr eingeworfen.<br />

Wer trotz der Ablehnung von kostenlosen<br />

Zeitungen den HALLBERGER auch künftig<br />

gerne erhalten und lesen möchten, dem<br />

schicken wir gerne einen Aufkleber „HALL-<br />

BERGER erwünscht, bitte einwerfen“ zu.<br />

Wer diesen kostenlosen Aufkleber für seinen<br />

Briefkasten haben möchte, wendet sich<br />

bitte an die Redaktion (info@haasverlag.de)<br />

Mit Leib und Seele dabei: Sebastian Ziegltrum, gleichzeitig auch Weitschützenwart des<br />

Bezirks 3, bei einem seiner Schüsse.<br />

AH-Fußball:<br />

Bayern treffen Hessen<br />

Ein gemeinsames Gruppenbild zur Erinnerung des Treffens von Bayern und Hessen.<br />

Fußball verbindet, auch Alte Herren Mannschaften,<br />

und so kam es zu einem neuerlichen<br />

Besuch der hessischen Mannschaft vom TSV<br />

Ersen und dem VfB, wie schon im Jahr <strong>20</strong>02.<br />

Gutgelaunt hatte man sich schon zu einer<br />

zünftigen Brotzeit getroffen, ehe man sich<br />

dann sportlich maß.<br />

Mit einem gerechten 1:1 endete die auf dem<br />

Kleinfeld ausgetragene Partie und so konnte<br />

man fröhlich gemeinsam das Oktoberfest<br />

besuchen um alte Sportfreundschaften auf zu<br />

frischen. Vertieft wurden diese noch nach<br />

Schließung der Bierzelte in einem heimischen<br />

Lokal. Ein gemeinsames Frühstück rundete<br />

das gelungene Wochenende ab.<br />

(Text/Foto: cob)


DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

Ausgerechnet im letzten Auswärtsspiel in der<br />

Vorrunde der Fußballkreisliga geben die<br />

Hallbergmooser die ersten Zähler ab.<br />

Nach elf Siegen kommen die VfB-ler bei der<br />

TSG Taufkirchen am Freitag, 15. Oktober,<br />

nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus.<br />

In den ersten 45 Minuten war das Spiel recht<br />

zerfahren und geprägt von sehr vielen Fouls<br />

der Taufkirchener. Hier verpasste es die total<br />

überforderte Unparteiische rechtzeitig eine<br />

gelbe Karte zu zeigen und so glitt ihr das<br />

Spiel allmählich aus den Händen.<br />

Beide Mannschaften erspielten sich kaum<br />

Chancen. Trotzdem gingen die Hausherren in<br />

der 17. Minute in Führung. Michael Fürmetz<br />

verwandelte einen Freistoß und überlistete<br />

dabei VfB- Keeper, Alexander Wagner, der<br />

diesmal wieder den Vorzug vor Queku<br />

bekam. Erfreulicherweise hat hier Trainer<br />

Toni Plattner die Qual der Wahl, weil ihm<br />

gleich zwei sehr gute Torsteher zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Vor dem Seitenwechsel erwiesen sich die<br />

Gastgeber als das bessere Team. Erst nach<br />

dem Seitenwechsel bekam der Tabellenführer<br />

aus der Flughafengemeinde das Spiel besser<br />

in den Griff. Die Hallbergmooser waren so<br />

dominant, dass die Taufkrichener in den<br />

zweiten 45 Minuten nur ein einziges Mal auf<br />

das VfB-Gehäuse schießen konnten und das<br />

war noch dazu ein Freistoß.<br />

Das Match blieb weiterhin sehr grob und die<br />

Unsportlichkeiten wurden erst dann allmählich<br />

weniger, als die Schiedsrichterin in der<br />

SPORT<br />

Fußball:<br />

VfB Hallbergmoos bleibt weiter unbesiegt<br />

57. Minute endlich Flagge zeigte und den<br />

TSG Spieler Anton Vielberger nach einem<br />

groben Foul an Gencer Ugurlu die rote Karte<br />

zeigte und vom Feld schickte. Damit aber<br />

noch nicht genug: In der 60. Minute ließ sich<br />

Daniel Hartshauser zu einer Tätlichkeit hinreißen<br />

und konnte ebenfalls vorzeitig unter<br />

die Dusche.<br />

Kurze Zeit später (68.) erzielte Goalgetter<br />

Michael Akbas endlich den verdienten 1:1<br />

Ausgleichstreffer. Jetzt bestimmten die Hallbergmooser<br />

das Geschehen auf dem grünen<br />

Rasen und Michael Akbas hatte in der 75.<br />

Minute sogar den Siegtreffer auf den Füßen,<br />

jagte das Leder dann aber doch knapp über<br />

die Latte.<br />

Trainer Toni Plattner ging mit der überharten<br />

Spielweise der TSG Taufkirchen hart ins<br />

Gericht und meinte: „Die Spieler müssen alle<br />

am Montag wieder in die Arbeit, da hätte der<br />

Trainer der TSG auf seine Spieler einwirken<br />

und das oft ziemlich harte und unfaire Eingreifen<br />

bremsen müssen. In der zweiten Halbzeit<br />

war meine Mannschaft besser, vor allem auch<br />

deshalb, weil Taufkirchen durch ihre Gangart<br />

vor der Pause bereits körperlich kaputt war.“<br />

Süffisant fügt er noch hinzu: „Es haben doch<br />

alle darauf gewartet, dass wir mal Punkte<br />

abgeben und jetzt ist es halt passiert.“<br />

Aufstellung: Wagner, Hammerl, Gebhard,<br />

Pillmeier, Vass, Calic, Mutzbauer, Hobmeier,<br />

Akbas, Hartshauser, Ugurlu.<br />

Wechsel: 66. Minute: Marco Kluge kommt für<br />

Gencer Ugurlu. 75. Minute: Lars Rittberger<br />

<strong>Der</strong> VfB Hallbergmoos bleibt in der Fußball-<br />

Kreisliga weiterhin ungeschlagen und hat<br />

jetzt bereits 37 Punkte gesammelt.<br />

Am Sonntag, 24. Oktober gewinnt die<br />

Mannschaft von Trainer Toni Plattner das letzte<br />

Vorrundenspiel gegen den in den letzten<br />

Spielen immer stärker werdenden SV Marzling<br />

vor heimischer Kulisse sicher mit 2:0<br />

(1:0). In der 22. Minute bringt Gencer Ugurlu<br />

nach einer Flanke von Marco Kluge den<br />

Tabellenführer mit 1:0 in Front. Das 2:0 in der<br />

66. Minute markiert dann Marco Kluge nach<br />

herrlicher Vorarbeit von Glenn Vass, selbst<br />

und wird somit zum Matchwinner. (as)<br />

Amway-Produkte<br />

Beratung und Verkauf: Gisela Fömpe<br />

Erchinger Weg 39a · 85399 Hallbergmoos<br />

Telefon 08 11/13 93<br />

Ringen:<br />

SV Siegfried besiegt Frankfurt/Oder 23:16<br />

<strong>Der</strong> SV Siegfried Hallbergmoos kann allmählich<br />

schon für die am 11. Dezember beginnende<br />

Endrunde um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft<br />

der Ringer planen.<br />

Am Samstag, 23. Oktober, gewann die Hallbergmooser<br />

Staffel gegen die Wettkampfgemeinschaft<br />

Frankfurt/Oder-Eisenhüttenstadt<br />

mit dem Glück des Tüchtigeren mit 23:16<br />

Punkten.<br />

Diese Begegnung war lange auf des Messers<br />

Schneide und wurde erst durch drei Siege der<br />

Hallbergmooser in den abschließenden<br />

Kämpfen entschieden. Weil der SVS auf den<br />

verletzten Thomas Sedlmeier verzichten musste<br />

und Marcel Fornoff sowie Laimutis Adomaitis<br />

pausieren ließ, war ein knapper<br />

Kampfausgang schon vorprogrammiert.<br />

Nach sieben Einzelbegegnungen lagen die<br />

Einheimischen noch mit 12:15 zurück und die<br />

Spannung erreichte ihren absoluten Höhepunkt.<br />

Mittelgewichtler Patric Nuding, der im klassischen<br />

Stil die erste Runde gegen Tom Linke<br />

geradezu sensationell mit 0:6 verlor, konnterte<br />

seinen Gegner in der vierten Runde nach<br />

einem versuchten Durchdreher und drückte<br />

ihm unter dem Jubel der etwa 300 Fans die<br />

Brücke ein. Jetzt führte der SVS mit 16:15<br />

Punkten.<br />

Weltergewichtler Aleksandr Kazakevic<br />

gewann im klassischen Stil durch eine<br />

gewohnt starke Leistung gegen den DM-<br />

Dritten Markus Thätner und brachte den SVS<br />

vor der letzten Begegnung mit 19:16 in<br />

Führung.<br />

Freistilspezialist Ergün Aydin zeigte sich dann<br />

sehr nervenstark und schulterte den 40-jähri-<br />

ersetzt Tim Gebhard.<br />

Bei der zweiten Mannschaft des VfB Hallbergmoos,<br />

die in der A-Klasse kickt gab es<br />

inzwischen einen Trainerwechsel. Für Karl<br />

Heinz (Charly) Veit, schwingt jetzt der bisherige<br />

Mannschaftsbetreuer der ersten Mannschaft,<br />

Hans-Peter Pittrich, das Zepter.<br />

Dazu der Strippenzieher des VfB Hallbergmoos<br />

im Hintergrund, Hermann Schmidmeier:<br />

„Die Chemie zwischen Trainer und Mannschaft<br />

hat nicht mehr gestimmt. Wir trennten<br />

uns im beiderseitigen Einvernehmen.“<br />

<strong>Der</strong> VfB gewinnt mit<br />

2:0 gegen den SV Marzling.<br />

gen Ringer-Methusalem Levon Astrjan in der<br />

dritten Runde und baute den Vorsprung gar<br />

noch auf 23:16 aus.<br />

Allerdings spiegelt dieses am Ende doch sehr<br />

klare Resultat nicht den wahren Kampfverlauf<br />

wider, was auch Co-Trainer Rudi Gebhard,<br />

der ab <strong>20</strong>11 den Posten des Cheftrainers<br />

beim SV Siegfried von Mahmoud Karimi<br />

übernimmt, bestätigt: „Zum Schluss war<br />

tatsächlich das Glück, auf unserer Seite, dieser<br />

Kampf hätte durchaus einen anderen<br />

Ausgang nehmen können.“<br />

Die Einzelergebnisse: 55 Kilo: Ramunas<br />

Dagys – Florian Crusius 1:3; 1<strong>20</strong> Kilo: Bartolomiej<br />

Bartnicki – Robert Glor 3:0; 60 Kilo:<br />

Thomas Kopp – Dennis Langer 0:4; 96 Kilo:<br />

Theodoros Tounousidis – Frederik Schön 3:1;<br />

66 Kilo: Michael Prill – Marc Wetzke 1:3; 84<br />

Kilo: Soslan Gattsiev – Juri Maier 4:0; 66 Kilo:


Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10 DER HALLBERGER<br />

Mathias Fritsch – Raphal Statkiewiz 0:4; 84<br />

Kilo: Patric Nuding – Tom Linke 4:0; 74 Kilo:<br />

Aleksandr Kazakevic – Marcus Thätner 3:1;<br />

74 Kilo: Ergün Aydin – Levon Asatrjan 4:0.<br />

In der Tabelle rangiert der SVS (16:4) punktgleich<br />

mit dem 1. Luckenwalder SC auf dem<br />

dritten Platz, hinter dem ungeschlagenen<br />

Spitzenreiter Burghausen.<br />

Die Reserve des SVS verlor den Heimkampf<br />

gegen den RSV Schonungen mit 15:22 und<br />

rutschte auf den vorletzten Tabellenplatz ab.<br />

Die Ergebnisse im Einzelnen: 55 Kilo: Domi-<br />

Hoagart der SPD<br />

(dh) In Rahmen der „Roten Kulturwochen“ veranstaltet<br />

der SPD Ortsverein Hallbergmoos-Goldach<br />

am Freitag, 29.10., ab 19.00 Uhr einen Hoagart<br />

im Reiterstüberl Groß, Am Bach <strong>20</strong>, in Goldach .<br />

Bei herbstlicher Stimmung wird mit der Kraft seiner<br />

Worte Heimatdichter Erich Bründl aus dem Moos<br />

und anderen Regionen berichten. Bert Groß, ein<br />

Urgewächs unserer Gemeinde hat erst in seinen<br />

späten Jahren seine Neigung zur Kunst und vor allem<br />

zur Gestaltung mit Holz entdeckt. <strong>Der</strong> 83-jährige<br />

Laienkünstler zeigt im Rahmen dieser Veranstaltung<br />

einen Querschnitt seines Schaffens. <strong>Der</strong><br />

Reiz der Musik darf natürlich an diesem Abend<br />

nicht zu kurz kommen. Wolfgang Vierthaler, Manfred<br />

Tschauner und Wolfgang Kronauer werden<br />

mit ihrem Programm zur Unterhaltung beitragen<br />

und somit für eine gute Stimmung beim gern gesehenen<br />

Publikum sorgen. <strong>Der</strong> Eintritt ist kostenfrei,<br />

um telefonische Platzreservierung unter 08 11/<br />

84 04 wird gebeten.<br />

Watt-Turnier der JU<br />

(dh) Die Junge Union Hallbergmoos-Goldach veranstaltet<br />

auch heuer wieder ein Watt-Turnier. An<br />

So., 31.10., wird sich im Wirtshaus „Zum Kramer“,<br />

Theresienstr. 2, wieder alles um „Spitz“,<br />

„Belle“ und „Max“ drehen. <strong>Der</strong> Spielbetrieb beginnt<br />

um 19.00 Uhr. die Startgebühr beträgt 10<br />

Euro pro Person. Interessierte Spieler melden sich<br />

paarweise direkt beim Wirtshaus „Zum Kramer“,<br />

Tel. 0811-2288. Es gibt Hallbergschecks und Essensgutscheine<br />

zu gewinnen.<br />

Seniorennachmittag<br />

(dh) <strong>Der</strong> nächste Seniorennachmittag der Seniorenvereinigung<br />

Hallbergmoos-Goldach findet<br />

am Dienstag, 2.11., um 14.00 Uhr im Hallbergmooser<br />

Pfarrheim statt. Alle Bürgerinnen<br />

und Bürger ab 60 Jahren sind herzlich eingeladen.<br />

Weinfest der SG Edelweiß<br />

(dh) Das traditionelle Weinfest des SG Edelweiß<br />

findet am Samstag, 6.11., ab <strong>20</strong> Uhr (Einlass<br />

ab 19 Uhr) im Gemeindesaal Hallbergmoos<br />

statt.<br />

Ein vielfältiges Angebot an erlesenen Weinen<br />

und genussvollen Schmankerln werden diesen<br />

Abend zu einem Erlebnis machen. Für eine ausgelassene<br />

Stimmung wird heuer wieder die<br />

Show- und Tanzband „High Fly“ sorgen. Einen<br />

Höhepunkt der Veranstaltung stellt sicher die Vor-<br />

SPORT<br />

nic Kurz – Jan Werner 3:0; 1<strong>20</strong> Kilo: Zoltan<br />

Farkas – Marcus Schäfer 3:0; 60 Kilo: Christopher<br />

Geiger – Machs Gelaschnanov 4:0;<br />

96 Kilo: Paul Potapov – Stefan Pfister 4:0; 66<br />

Kilo: Alexander Fritsch – Rudolf Schwanke<br />

1:3; 84 Kilo: Christian Bauer – Florian Hümpfer<br />

0:4; 66 Kilo: Moritz Oberhauser – Gam-<br />

NailArt by Marion Bräunungs-<br />

Studio<br />

Fichtenweg 4<br />

85399 Hallbergmoos/Goldach<br />

Tel. 08 11-9 98 29 66 • Mobil 01 71-3 78 30 41<br />

Petra Ziegler<br />

Erchinger Weg 37<br />

85399 Goldach<br />

Tel. 08 11 - 31 45<br />

TERMINE<br />

stellung des neuen Prinzenpaares mit Prinzengarde<br />

der Faschingsgesellschaft Narrhalla Hallbergmoos-Goldach<br />

dar. Es wird auch wieder einen<br />

Bierausschank und Barbetrieb geben.<br />

Sammlung für<br />

Kriegsgräberfürsorge<br />

(dh) Wie in den Vorjahren werden Mitglieder<br />

des Krieger- und Soldatenvereins Hallbergmoos<br />

am 1.11. am Friedhof für die Kriegsgräberfürsorge<br />

sammeln. Dadurch soll ein Beitrag für Pflege<br />

und Unterhalt der vielen Soldatenfriedhöfe<br />

geleistet werden.<br />

Klassisch, Bayrisch,<br />

Unwiderstehlich<br />

Das nächste Konzert aus der Reihe „erstKlassiK“ findet<br />

am Samstag, 13.11., um 19.00 Uhr im<br />

Gemeindesaal statt.<br />

Zu Gast ist diesmal das Blechbläser-Ensemble der<br />

„munich brass connection“. Die fünf Bläser bieten<br />

ein weit gefächertes Programm mit Musik aus dem<br />

Barock bis hin zum Jazz und geben sich klassisch<br />

sat Ucumiev 0:4; 84 Kilo: Thomas Moosburger<br />

– Adrian Michel 0:4; 74 Kilo: Florian<br />

Wagner – Tobias Hofmann 0:4; 74 Kilo: Florian<br />

Gebhard – Dimitri Andronov 0:3. (as)<br />

10er-Abo-Karte<br />

10 Minuten 18,–<br />

15 Minuten 30,–<br />

<strong>20</strong> Minuten 38,–<br />

25 Minuten 46,–<br />

Mo. – Sa. 8 – 21 Uhr<br />

nach tel. Vereinbarung<br />

und bayrisch. Die Auftritte der fünf Bläser machen<br />

viel Spaß oder um es auf bayrisch zu sagen: Es wird<br />

eine Mords Gaudi werden.<br />

Karten- (12 Euro) und Platzreservierungen werden<br />

gerne unter Telefon 08 11-55 22 317 (Frau Häusler),<br />

per eMail: info@vhs-hallbergmoos.de oder im<br />

Bürgerbüro des Rathauses Hallbergmoos entgegen<br />

genommen. (cob)<br />

Ha-Ra ®<br />

BERATUNG UND VERKAUF: Edith Thormann<br />

Erchinger Weg 62a · 85399 Hallbergmoos<br />

Telefon 08 11/12 89<br />

Englisch-Intensiv-Kurs<br />

3-Tage-<br />

Ferienprogramm<br />

Für wen?<br />

Intensiv Kurs:<br />

Klassenstufe 5 bis 7<br />

Inhalt:<br />

Tenses / Reading Comprehension /<br />

Vocab-Training + Conversation<br />

Passive and Active Voice / Pronouns / Modals<br />

Negative and Interrogative /<br />

Possessive Determiners<br />

Warum?<br />

Um die Grammatik-Kenntnisse zu verbessern<br />

und zu intensivieren!<br />

Wiederholung Grundstoff 5. bis 7. Klasse zum<br />

besseren Verständnis im neuen Schuljahr!<br />

<strong>Der</strong> Unterricht findet in kleinen Gruppen statt,<br />

sodass jeder gleichermaßen zur Kommunikation<br />

angehalten werden kann.<br />

Wann?<br />

Herbstferien: 2. bis 4. November <strong>20</strong>10<br />

Intensiv-Kurs, 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Was kostete der Kurs?<br />

Liegt an der Teilnehmerzahl –<br />

zwischen 13,– € und 19,– € pro Stunde.<br />

Wie anmelden?<br />

English Learning Center, Neufahrn<br />

Tel.: 0 81 65-87 97<br />

Weitere Infos: www.EarlyEnglish.eu<br />

oder per E-Mail: info@EarlyEnglish.eu


DER HALLBERGER Nr. <strong>20</strong>/27. Oktober <strong>20</strong>10<br />

Termine der evang. Kirche<br />

Nina Ruge liest aus ihrem Buch „Josef<br />

und seine Brüder“<br />

Am Donnerstag, 4. November, 19 Uhr findet die<br />

Lesung im Gemeindesaal, Theresienstraße 6. statt.<br />

<strong>Der</strong> Einlass beginnt um 18 Uhr. Karten sind in der<br />

Bücherstube Stotter und an der Abendkasse für 6 €<br />

erhältlich. Diese Benefizveranstaltung findet zu<br />

Gunsten unseres neuen Gemeindezentrums statt<br />

und wird vom Modern Gospelchor umrahmt.<br />

Gottesdienst anders<br />

<strong>Der</strong> nächste Gottesdienst anders findet am Sonntag,<br />

7. November, um 11.00 Uhr im Gemeindesaal<br />

statt.<br />

Projekt „Neuer Wein in neue Schläuche“<br />

Da das obengenannte Projekt nun von der Landeskriche<br />

genehmigt worden ist, lädt Pfarrer Thomas<br />

am Sonntag, 7. November und 14. November<br />

um 18 Uhr, Gemeindemitglieder und Interessierte<br />

ein, gemeinsam mit ihm das missionarische<br />

Projekt umzusetzen. Es geht darum, Anregungen<br />

und Träume zu sammeln, aber auch Kritisches zu<br />

benennen, um Menschen für Glauben und Kirche<br />

zu gewinnen. Veranstaltungsort ist im Alten Rathaus,<br />

Theresienstr. 6.<br />

<strong>Der</strong> Nikolaus kommt<br />

<strong>Der</strong> Kirchbauverein Hallbergmoos-Goldach bietet<br />

auch in diesem Jahr wieder einen Nikolausdienst<br />

für den 5. und 6. Dezember <strong>20</strong>10 in Hallbergmoos<br />

an. <strong>Der</strong> Nikolaus kommt zu Ihnen nach Hause und<br />

bringt ihren Kindern neben lobenden, ermutigenden<br />

Worten vielleicht auch eine Belohnung.<br />

Bei Interesse melden Sie sich telefonisch (08 11-<br />

9 48 98) beim Niklausdienst an: sonntags oder<br />

montags am 7. und 8.11. oder am 14. und 15.11.,<br />

zwischen 19 und <strong>20</strong> Uhr .<br />

<strong>Der</strong> Nikolausdienst ist kostenlos – Spenden sind<br />

erwünscht!<br />

I M P R E S S U M<br />

Herausgeber:<br />

HaasVerlag & Medienagentur, Gerhard Haas<br />

Salzbergweg <strong>20</strong>, 85368 Wang<br />

Telefon 0 87 61-72 90 540, Telefax 0 87 61-72 90 541<br />

E-Mail: info@haasverlag.de • www.hallberger.de<br />

Redaktionsleitung:<br />

Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift<br />

DER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlos<br />

an die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.<br />

Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit<br />

der Autoren und stellen nicht in jedem Fall die<br />

Meinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos wird keine Gewähr übernommen,<br />

diese werden auch nicht zurückgesandt.<br />

Redaktionsmitarbeiter:<br />

Eva Oestereich (eoe), Christiane Oldenburg-Balden (cob),<br />

Anton Schweißgut (as), Monika Mayer (moma),<br />

Manfred Hillen (mhl), Gerhard Haas (ha).<br />

Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Monika Mayer,<br />

Christine Oldenburg-Balden, Manfred Hillen, Hendrik Köhler.<br />

Herstellung: HaasVerlag & Medienagentur Gerhard Haas<br />

Nachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,<br />

sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochs<br />

Auflage: 4500 Stück<br />

Ökumenische Kinderbibeltage<br />

vom 2. bis 4. November <strong>20</strong>10<br />

Dieses Jahr finden die Kinderbibeltage von<br />

Dienstag, 2. bis Donnerstag, 4. November<br />

(Allerheiligenferien) in der Grundschule Hallbergmoos<br />

statt – am Dienstag von 15.00 Uhr<br />

– 17.30 Uhr und an den anderen Tagen von<br />

9.00 – 11.30 Uhr. Als diesjähriges Thema<br />

haben wir gewählt: Jona: Vom Umgang mit<br />

Angst – Ärger – Wut<br />

Dabei geht es um die biblische Figur des Jona<br />

und was er mit seinem Verhalten uns und den<br />

Kindern/Jugendlichen heute sagen kann.<br />

Alle Schulkinder von der 1. bis zur 6. Klasse<br />

sind herzlich eingeladen. <strong>Der</strong> Unkostenbeitrag<br />

beträgt 1,50 € pro Tag.<br />

S T E L L E N M A R K T<br />

Wir sind ein internationales Speditions- und Logistikunternehmen in Hallbergmoos und<br />

suchen zur sofortigen Verstärkung unserer Buchhaltung in Vollzeit eine/n<br />

Kreditorenbuchhalter/in<br />

Das Aufgabengebiet umfasst das Kontieren und Verbuchen von Eingangsrechnungen,<br />

Bankkonten, elektronischen Zahlungsverkehr, Mahnwesen, Liquidität, Kontenklärung,<br />

Stammdatenpflege.<br />

Von Vorteil sind gute Kenntnisse in Englisch sowie in MS Office.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen (gerne auch per Email an info@barth-co.com).<br />

„Aushilfstätigkeit<br />

als Ultraschallmodell“<br />

Für Kundentermine suchen wir vornehmlich junge<br />

männliche Modelle. Sie sollten möglichst schlank sein<br />

und auch kurzfristig tagsüber Termine wahrnehmen<br />

können. Mehr Informationen unter 01 73-86 1 78 35<br />

Bernd Elster, Fa. ESAOTE, Hallbergmoos, Ludwigstr. 47<br />

Fa. Sqeez sucht eine nette Verkäuferin<br />

für ein Betriebsrestaurant in<br />

Hallbergmoos. AZ Mo. – Fr. v. 11.00 –<br />

13.30 Uhr, auf 400-€-Basis. Bei Interesse:<br />

Tel. 01 71-8 14 78 30<br />

Am Samstag, 6. November, wird es wieder<br />

um 18.00 Uhr in Goldach einen ökumenischen<br />

Familienwortgottesdienst zum Kinderbibelthema<br />

mit anschließendem Stehempfang<br />

geben.<br />

Kreistanz der Seniorinnen im Pfarrsaal Goldach<br />

am Donnerstag, 4. Nobember, 14.30<br />

bis 16.30 Uhr.<br />

Kontemplative Meditation im Pfarrheim<br />

Hallbergmoos am Dienstag, 9. November,<br />

um 19.45 Uhr im Meditationsraum.<br />

Kaffeekränzchen der Katholischen Frauen<br />

Goldach am Mittwoch, 10. November, um<br />

14 Uhr im Pfarrsaal Goldach.<br />

Pfarrgemeinderatssitzung im Pfarrsaal<br />

Goldach am Mittwoch, 10. November, um<br />

<strong>20</strong> Uhr.<br />

Meditativer Tanz im Pfarrsaal Hallbergmoos<br />

am Donnerstag, 11. November, um <strong>20</strong> Uhr.<br />

Lindberghstraße 8, 85399 Hallbergmoos<br />

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ist Mittwoch, 3. Nov., 17 Uhr.<br />

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Samstag, 6.11., von 12 bis 17 Uhr,<br />

Ahornweg 17, Hallbergmoos.<br />

Infos: Tel. 0160-8 04 45 32<br />

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Die Nachbarschaftshilfe sucht für einen<br />

Tafelkunden dringend einen Elektroherd.<br />

Dieser darf jedoch nur 50 cm<br />

breit sein, um Platz zu finden.<br />

Wer helfen kann meldet sich bitte<br />

bei der Nachbarschaftshilfe, Telefon<br />

08 11-98 26 55.


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Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts 9,7, außerorts 5,6, kombiniert 7,1;<br />

CO 2-Emission kombiniert: 163 g/km (Werte nach EU-Normmessverfahren).<br />

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(A 92, Ausfahrt Freising-Süd, direkt an der B11)<br />

Telefon (0 81 65) 95 50-0<br />

Telefon (0 81 65) 95 50-10<br />

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