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Spielplan / Register - wollmerstaedt.communications

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landestheater<br />

sachsen-anhalt<br />

nord<br />

Theater der Altmark<br />

Karlstraße 6, 39576 Stendal<br />

Tel. 03931 635 – 6<br />

Fax 03931 635 707<br />

www.tda-stendal.de<br />

echt@tda-stendal.de<br />

Der blaue Stuhl<br />

Intendant<br />

Markus Dietze / Dirk Löschner (ab 1.8.09)<br />

Gastspielverkauf<br />

Randolph Götze, Ines Kahrstedt<br />

Tel. 03931 63 57 23<br />

gastspiel@tda-stendal.de<br />

Dramaturgie und Theaterpädagogik<br />

Susanne Roske<br />

Tel. 03931 63 57 21<br />

dramaturgie@tda-stendal.de<br />

Fotos: TdA<br />

s p i e l p l a n<br />

k o m p l e t t S.66<br />

1160 / 65 gegründete Stadt Stendal gehört zu den ältesten Städten der Mark<br />

d i e Brandenburg und liegt mitten in der Altmark im Norden von Sachsen-Anhalt.<br />

Sie zählt heute 37.000 Einwohner und ist Wirtschafts-, Kultur- und Verwaltungszentrum<br />

der Region. Theatergeschichte wird in Stendal seit Ende des 19. Jahrhunderts geschrieben,<br />

zunächst im Stadttheater, 1928 wird dann das Altmärkische Landestheater aus der<br />

Taufe gehoben. Das ist es bis heute geblieben, unter leicht verändertem Namen: Landestheater<br />

Sachsen-Anhalt Nord. Seit 1995 verfügt das Theater der Altmark über ein modernes,<br />

im Umfang von 16,2 Millionen Euro generalsaniertes Haus mit drei Spielstätten.<br />

Neben der Bespielung des Hauses gehört eine umfangreiche Gastspieltätigkeit zum<br />

gegenwärtigen Spielbetrieb.<br />

f a u s t<br />

Johann Wolfgang von Goethe, Tragödie<br />

»Der ›Faust‹ ist das Schauspiel aller Schauspiele,<br />

zusammengesetzt aus den theatralischen<br />

Elementen vieler Jahrhunderte, und<br />

reich genug an Sinnfälligem, Buntem und<br />

Bewegtem, um das naivste Publikum ebenso<br />

zu fesseln wie den Höchstgebildeten.«<br />

(Hugo von Hofmannsthal)<br />

e i n k ä f i g v o l l e r<br />

n a r r e n<br />

Jerry Herman / Harvey Fierstein, Musical<br />

»Ein Käfig voller Narren« war das erste Musical,<br />

das sich um schwule Themen drehte. Es gewann<br />

sechs Tony Awards und wurde 1761-mal<br />

am Broadway gespielt.<br />

Schneeweißchen und Rosenrot Die Dreigroschenoper<br />

w a r t e n a u f g o d o t<br />

Samuel Beckett, Schauspiel<br />

Dieses zentrale und vieldeutige Bühnenwerk<br />

der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts hat eine<br />

unübersehbare Fülle von Interpretationen provoziert.<br />

Vor allem die vom Autor nie definierte<br />

Figur Godot entzündete die Phantasien der<br />

Interpreten. Auf die des Theaters der Altmark<br />

dürfen Sie gespannt sein!<br />

d e r n a c k t e<br />

w a h n s i n n<br />

Michael Frayn, Farce in drei Akten<br />

Das Erfolgsstück um eine Theatertruppe auf<br />

Reisen, die kurz vor der Premiere steht und bei<br />

der so ziemlich alles schief läuft – sehr zum<br />

Ergötzen der Zuschauer, die endlich einmal hinter<br />

die Kulissen schauen dürfen. Bretter, die<br />

die Welt bedeuten? Hoffentlich stimmt das so<br />

nicht! Denn bei Frayn hat der Wahnsinn Methode.<br />

Eine Komödie mit Kultstatus, voller Irrwitz,<br />

Chaos und Turbulenz – endlich auch bei uns!<br />

Die Comedian Harmonists<br />

landestheater sachsen-anhalt nord<br />

d e s k a i s e r s n e u e<br />

k l e i d e r<br />

nach Hans Christian Andersen,<br />

Weihnachtsmärchen<br />

Andersens vergnügliches Märchen handelt von der<br />

Lust der Täuschung und Ent-Täuschung. Wer wird<br />

schon seinen Augen trauen, wenn er davon nur<br />

Nachteile zu befürchten hat? Klingt aktuell und ist<br />

es auch! Ein nackter Kaiser, ein korrumpierter Hofstaat,<br />

ein ängstliches Volk, ein weises Kind – und<br />

eine amüsante Unterhaltung für die ganze Familie.<br />

k l e i n e y o l f<br />

Henrik Ibsen<br />

In Ibsens selten gespieltem Stück geht es um<br />

Verantwortung und Selbstbestimmung in einer<br />

Ehe, die einem Schicksalsschlag nicht standzuhalten<br />

vermag. Wozu leben? Mit genauem<br />

Blick in die Abgründe der menschlichen Seele<br />

macht das Theater der Altmark das Abiturthema<br />

„Ibsen“ zum Erlebnis.<br />

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