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Die Weichen sind gestellt - Universitätsmedizin Göttingen

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Überblick<br />

52<br />

Internet im Uniklinikum drahtlos möglich<br />

Der drahtlose Zugang ins Internet ist<br />

heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.<br />

Für das so genannte WLAN<br />

(„Wireless Local Area Network“) benötigt<br />

man nur einen Laptop und eine<br />

Zugangsberechtigung. <strong>Die</strong>s ist auch<br />

in der <strong>Universitätsmedizin</strong> <strong>Göttingen</strong><br />

möglich – für Beschäftigte, Studierende<br />

und Gäste.<br />

<strong>Die</strong> Versorgung mit WLAN deckt im<br />

UBFT die Ebenen 01 bis 3 nahezu flächendeckend<br />

ab und steht damit in allen<br />

Hörsälen, bei den Studierendenarbeitsplätzen<br />

und in der Medizinischen<br />

Teilbibliothek zur Verfügung. Auch in<br />

Mensa, Restaurant/Bistro und Cafeteria<br />

kann man drahtlos im Internet surfen.<br />

In Ebene 4 des UBFT und in den<br />

Bettenhäusern ist das WLAN noch<br />

nicht flächendeckend installiert. Es<br />

wird jedoch stetig weiter ausgebaut.<br />

Bisher <strong>sind</strong> ca. 200 Antennen<br />

(Accesspoints) in der <strong>Universitätsmedizin</strong><br />

<strong>Göttingen</strong> installiert. <strong>Die</strong> Sen-<br />

20000 Interessierte bei 1300 Führungen<br />

1300ste Führung: Raimund Brietzke (Mitte) mit einer<br />

ausländischen Gruppe vom Goethe-Institut<br />

Kontakt: Raimund Brietzke,<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon (0551) 39-6878<br />

kultur@med.uni-goettingen.de<br />

einblick August 2008<br />

deleistung der einzelnen Accesspoints<br />

wird dabei sehr gering gehalten und<br />

beträgt nur einen Bruchteil der Sendeleistung<br />

eines Mobiltelefons.<br />

Das Funknetzwerk entspricht hohen<br />

Sicherheitsanforderungen. Zudem<br />

stellt es gleichzeitig mehrere Anwendungen<br />

zur Verfügung. Entsprechend<br />

autorisiert ist es z.B. möglich, im Internet<br />

zu surfen, E-Mails abzurufen oder<br />

in einer Vorlesung Falldaten oder Röntgenbilder<br />

eines Patienten aus dem Intranet<br />

zu präsentieren. Im Zentral-OP<br />

und in den Bettenhäusern wird das<br />

WLAN für medizinische Anwendungen<br />

genutzt, im Versorgungsgebäude ist<br />

eine Applikation für Lagerorganisation<br />

im Aufbau. Als universelle Plattform<br />

für das „mobile computing“ gerade<br />

im Krankenhaus ist ein zukünftiger<br />

Ausbau der WLAN-Nutzung für weitere<br />

Bereiche denkbar (z. B. Telemetrie, Integration<br />

von Schwesternruf oder Pieperfunktion,<br />

Lokalisierungsdienst, Te-<br />

Einer von 200<br />

„Accesspoints“ in<br />

der UMG<br />

lefonie). <strong>Die</strong> Nutzung des Funknetzes<br />

ist für alle Beschäftigten kostenlos.<br />

Besucher (z. B. Gastdozenten) können<br />

einen zeitlich begrenzten Zugang<br />

erhalten. Studierende mit einem<br />

„GoeMobile“-Benutzerzugang können<br />

diesen auch im Klinikum drahtlos<br />

nutzen. Ob ein Gebäudebereich<br />

bzw. Arbeitsplatz bereits mit WLAN<br />

versorgt ist, kann man auf der Webseite<br />

www.wlan.med.uni-goettingen.de<br />

(Übersicht über die WLAN-Versorgung)<br />

sehen. SR<br />

Kontakt: G3- 5 Informationstechnologie<br />

– Netze und Kommunikation<br />

Andrej Cibula, Telefon 39-3456<br />

cibula@med.uni-goettingen.de<br />

Über 1300-mal hat Raimund Brietzke von der Stabsstelle<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kindergärten, Schulen,<br />

diverse Berufsgruppen und Delegationen aus vielen Ländern<br />

durch das Universitätsklinikum geführt. <strong>Die</strong> internationalen<br />

Gruppen kamen u. a. aus Frankreich, Großbritannien,<br />

Norwegen, Polen, Japan, Taiwan und Indien. Seine außergewöhnlichste<br />

Führung hatte Raimund Brietzke mit einer<br />

Gruppe Chinesen. Ingenieure, Mediziner und Handwerker<br />

ließen sich eine Woche lang jeden Tag acht Stunden das Klinikum<br />

bis in die letzte Ecke zeigen. Hintergrund war die Planung<br />

eines neuen Krankenhauses.<br />

Mit der 1300sten Führung haben so mehr als 20 000 Menschen<br />

detaillierte Informationen über die unterschiedlichsten<br />

Bereiche eines Krankenhauses der Maximalversorgung<br />

gewonnen. Beliebte Stationen der Führungen <strong>sind</strong> der Rettungshubschrauber,<br />

der Zentral-OP und die Transportanlagen<br />

(AWT und Telelift). Prinzipiell kann alles besichtigt<br />

werden: Laborbereich, Küche, Apotheke, Zentralarchiv, Wäscherei,<br />

Krankenstationen, Feuerwehr, etc. Auch die Beschäftigten<br />

können sich das Klinikum zeigen lassen. SR

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