Spieltagsheft Allianz MTV Stuttgart vs. Schwarz-Weiß Erfurt - DVV-Pokal 2021: Viertelfinale - 18.11.2020
48 Seiten mit allen Infos zum Pokalturnier: Vorbericht, Aufstellungen, Statistiken, eine Reportage über Stuttgarts Pokalgeschichte und vieles mehr. DVV-Pokal 2021. Allianz MTV Stuttgart. Schwarz-Weiß Erfurt. SCHARRena. Ausgabe/Spieltag: 18. November 2020
48 Seiten mit allen Infos zum Pokalturnier: Vorbericht, Aufstellungen, Statistiken, eine Reportage über Stuttgarts Pokalgeschichte und vieles mehr. DVV-Pokal 2021. Allianz MTV Stuttgart. Schwarz-Weiß Erfurt. SCHARRena. Ausgabe/Spieltag: 18. November 2020
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– ALLIANZ MTV STUTTGART | 2020/21 –
amtierende Pokalsieger jedoch im Halbfinale
gegen Vilsbiburg die Segel streichen, nachdem
zuvor im Achtelfinale Lohhof und im Viertelfinale
Münster bezwungen werden konnten.
Auch in der Pokalsaison 2012/2013 endete
die Fahrt im Habfinale. Münster 2 und Münster
wurden zwar besiegt, aber mit einem 0:3 gegen
Wiesbaden war auch dieser Traum Geschichte.
Der DVV-Pokal im Jahre 2014 war für Stuttgart
bereits im Viertelfinale zu Ende. Die Schweriner
Mannschaft machte mit Stuttgart kurzen
Prozess. 3:1 für Schwerin lautete es am Ende,
gleichwohl holte sich in diesem Jahr das Team
aus Vilsbiburg den Titel.
An Dramatik nicht zu überbieten war das Finale
des DVV-Pokals 2015 in Halle/Westfalen.
Mittendrin: Allianz MTV Stuttgart. Auf der anderen
Seite: Die Ladies in Black Aachen. Erst
im Tie-Break mit einem Unterschied von zwei
Punkten sicherte sich das Stuttgarter Team vor
vielen hundert mitgereisten Fans den zweiten
Erfolg im DVV-Pokal. 1. März 2015, Gerry-Weber-Stadion
in Halle, schrieb man an diesem
Tag in den Kalender. Im Kader: Athina Papafotiou,
Mareike Hindriksen, Heather Meyers, Katherine
Harms, Jelena Wlk, Kim Renkema, Renáta
Sándor, Alessandra Jovy-Heuser, Micheli Tomazela
Pissinato, Martina Malević und Tamari
Miyashiro.
Bereits ein Jahr später reichte es wieder für
den Einzug in das Pokalfinale. Und es war
eine Premiere: erstmals fand das Finale in
der SAP Arena in Mannheim statt. Über 12.000
Zuschauer finden in dieser Arena Platz und es
standen sich Stuttgart und Dresden gegenüber.
„Die Road to Mannheim“ begeisterte nun immer
mehr Fans aus Stuttgart. Stuttgart verlor
im Tie-Break mit 3:2. Aber schon damals hieß
es: da wollen wir wieder hin.
Und das haben wir dann auch 2017 vollen-
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