Kirchenfenster - Kirche-Ottersberg
Kirchenfenster - Kirche-Ottersberg
Kirchenfenster - Kirche-Ottersberg
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Christophorus<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
<strong>Ottersberg</strong><br />
<strong><strong>Kirche</strong>nfenster</strong><br />
<strong>Kirche</strong>nvorsteher sind gewählt:
2<br />
I n h a l t • I m p re s s u m<br />
Im Licht der Gnade Gottes - Monatsspruch für Juni 3<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstandswahl ab 4<br />
Neue Superintendentin ab 5<br />
Rückblick Orgelkonzert 8<br />
Förderverein 9<br />
Bericht aus dem Kindergarten ab 10<br />
Kinder und Jugend unserer Gemeinde ab 14<br />
Konzerte, Veranstaltungen ab 17<br />
50 Jahre Gemeindehaus 20 + 21<br />
Diakonie Katastrophenhilfe 22<br />
Familiennachrichten 23<br />
Gruppen - Treffen - Termine 24 + 25<br />
Geburtstage 26 + 27<br />
„Wir sind für Sie da“ - So erreichen Sie uns 34 + 35<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
der Evangelisch-lutherischen Christophorus- <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Ottersberg</strong><br />
Redaktion: Hermine Grätsch-Rohde, Eginhard Strelow<br />
Druck: <strong>Kirche</strong>nkreisamt Verden<br />
Verteilung des <strong><strong>Kirche</strong>nfenster</strong>s: Wolfgang Ahlers, Claus-Dieter Schonvogel<br />
und viele andere ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Der Gemeindebrief erscheint sechsmal im Jahr in einer Auflage von 2.100 Stück<br />
und wird an alle Haushalte <strong>Ottersberg</strong>s verteilt.<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 05.06.2012<br />
Spendenkonten der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
Kreissparkasse Verden, BLZ 291 526 70, Konto 12 007 779<br />
Volksbank <strong>Ottersberg</strong>, BLZ 291 656 81, Konto 12 585 700
M o n a t s s p r u c h f ü r J u n i<br />
Im Licht der Gnade Gottes<br />
Was kann einen am Morgen so richtig<br />
erschrecken? Na? Der Blick in den<br />
Spiegel. Sie nicht? Mich schon. Was<br />
einen dort ab und zu erwartet, ist im<br />
wahrsten Sinne des Wortes umwerfend.<br />
"Bin ich das wirklich?" Oder: "Wer um<br />
Gottes Willen ist diese Gestalt, die<br />
mich da aus etwas skeptischen und verschlafenen<br />
Augen anblickt? Etwa ich?"<br />
Wir könnten uns den Spaß erlauben<br />
und versuchen – wie die kleinen Kinder<br />
das noch tun – hinter den Spiegel zu<br />
gehen, um herauszufinden, wer sich<br />
dort verbirgt. Wer steckt hinter diesem<br />
Gesicht, das ICH bin? Welche persönliche<br />
Geschichte hat ihre Spuren in diesen<br />
Gesichtszügen hinterlassen? Die<br />
einen entdecken die fröhlichen Lachfältchen<br />
um die wachen Augen, die<br />
anderen die tiefliegende Sorgenfalte<br />
auf der Stirn. Ja, wenn man noch tiefer<br />
Durch<br />
Gottes<br />
Gnade bin<br />
ich,<br />
was<br />
ich bin.<br />
1. Korinther 15,10<br />
3<br />
will – wie sieht das Herz zu diesem<br />
Gesicht aus? Welche Erlebnisse haben<br />
sich dort eingegraben? Das eine oder<br />
andere gute Wort hat gestärkt und wurde<br />
zur Wegzehrung auf steinigen Wegen.<br />
Das eine oder andere unangenehme<br />
Erlebnis wurde vielleicht tief im<br />
Herzen vergraben und hat auf andere<br />
Weise seinen Teil dazu beigetragen,<br />
dass ich so bin wie ich heute bin.<br />
Vielleicht ist es an der Zeit, sich selbst<br />
barmherzig anzuschauen – sofern ich<br />
das nicht ohnehin schon tue – und diese<br />
meine Geschichte als einen Teil von<br />
mir anzuerkennen, im Guten wie im<br />
Schlechten. Beeindruckend finde ich<br />
Paulus "Lebensmotto", sein Leben im<br />
Licht der Gnade Gottes anzuschauen.<br />
Ich bin wie ich bin, ich bin von Gott.<br />
Nyree Heckmann
4<br />
<strong>Kirche</strong>nvorsteher sind gewählt:<br />
N e u e r K i r c h e n v o r s t a n d<br />
Margret Mehlhop Sabrina Puvogel Frank Rebbin<br />
Der neue <strong>Kirche</strong>nvorstand setzt sich zusammen aus:<br />
Martin Umbach Friedrich Bartels Monika Wagener-Rieger<br />
Einführungs-Gottesdienst<br />
am Sonntag,<br />
den 3. Juni<br />
um 10 Uhr<br />
anschließend Empfang<br />
im Gemeindehaus
KV-Wa h l Neu e Su p e rin ten d en tin<br />
Danke<br />
Wir bedanken uns bei den ausscheidenden<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstehern für ihr Engagement<br />
und die hervorragende Zusammenarbeit.<br />
Wir würdigen ihr Wirken<br />
im <strong>Kirche</strong>nvorstand und verabschieden<br />
uns von Romana Brandsch, Siegfried<br />
Hinz, Horst Holsten, Elfriede Rechten<br />
und Silke Wiebe.<br />
Die<br />
Wahl<br />
in<br />
Zahlen<br />
Personalwechsel in der<br />
Superintendentur in Verden - die Neue kommt<br />
Gottesdienst zur Amtseinführung der neuen Superintendentin Elke<br />
Schölper am Sonntag, den 3. Juni 2012 um 15.00 Uhr Dom zu Verden<br />
Seit dem 23. Februar steht es nun fest:<br />
Am 1. Juni werde ich meinen Dienst<br />
als Superintendentin im <strong>Kirche</strong>nkreis<br />
Verden und als Pastorin in der Domgemeinde<br />
beginnen. Mit großer Freude<br />
gehe ich auf dieses Datum zu, denn<br />
nach Verden – in diese Domstadt an<br />
2006 2012<br />
Wahlberechtigte 2.242 2.164<br />
Kandidaten (Frauen) 5 4<br />
(Männer) 4 3<br />
insgesamt 9 7<br />
Wähler 395 338<br />
in Prozent 17,62 15,62<br />
davon Briefwahl 47 55<br />
gewählte Kandidaten (Frauen) 3 3<br />
(Männer) 3 3<br />
insgesamt 6 6<br />
wiedergewählte KV´s 2 3<br />
Durchschnittsalter 55,5 52,2<br />
5<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich bei all<br />
den fleißigen Helfern in den Wahllokalen<br />
und den Helfern hinter den<br />
„Kulissen“, die die Wahl organisiert<br />
haben. Die Wahl war, wie alle 6 Jahre,<br />
ein großer Aufwand, der ohne diese<br />
Hilfe nicht zu bewältigen gewesen wäre.<br />
Und wir bedanken uns bei allen, die zur<br />
Wahl gegangen sind. Sie zeigen, dass<br />
ihnen "ihre <strong>Kirche</strong>" wichtig ist.<br />
der Aller unter dem weiten Himmel -<br />
zog es mich immer schon. Mitte Mai<br />
werde ich umziehen und dann Land<br />
und Leute, die Gemeinden und den<br />
<strong>Kirche</strong>nkreis kennen lernen. Ich freue<br />
mich auf Sie!
6<br />
Solch ein Wechsel ist nun für alle Beteiligten<br />
spannend. Wer kommt da, wie<br />
werden wir einander begegnen, wie<br />
miteinander arbeiten? Darum hier nun<br />
ein paar Antworten auf die Frage: Wer<br />
ist denn die Neue?<br />
Mein Name ist Elke Schölper. Ich bin<br />
1959 in Uslar im Solling geboren, dort<br />
aufgewachsen und zur Schule gegangen.<br />
Auch meine kirchliche Sozialisation<br />
fand in Uslar statt: über das Singen<br />
im Kinderchor und später im <strong>Kirche</strong>nchor<br />
kam ich zum Orgelspiel und zur<br />
weiteren Mitarbeit in der <strong>Kirche</strong>ngemeinde.<br />
Schon mit 14 Jahren hatte ich<br />
meine „Orgeldörfer“ und war regelmäßig<br />
an der Gottesdienstgestaltung beteiligt.<br />
Hier liegen auch die Wurzeln für<br />
mein Interesse an Theologie und Bibel,<br />
an Gottesdienstgestaltung und Predigt.<br />
Die D- und C-Prüfung für nebenamtliche<br />
<strong>Kirche</strong>nmusiker folgten, so dass<br />
ich bis zum Beginn des Vikariats immer<br />
eine Organisten- und zeitweise<br />
auch Chorleiterstellen hatte.<br />
N e u e S u p e ri n t e n d e n t i n<br />
Mein Studium habe ich in Göttingen<br />
absolviert. Theologisch unvorbelastet<br />
konnte ich mich mit großer Offenheit<br />
und Neugier darauf einlassen, Bibelwissenschaft,<br />
<strong>Kirche</strong>ngeschichte und<br />
Dogmatik, aber auch die praktische<br />
Theologie zu durchdringen. Bis heute<br />
prägt mich eine Faszination für die Bibel,<br />
die ein Zeugnis dafür ist, wie der<br />
Glaube sich in Raum und Zeit entwickelt,<br />
verändert und in jede Zeit hinein<br />
neu gesprochen wurde und werden<br />
muss.<br />
Nach dem Studium hatte ich eine Wartezeit<br />
auf das Vikariat zu überbrücken.<br />
Ich arbeitete als Aushilfe in einer Altenpflegeeinrichtung.<br />
Das war meine<br />
erste wichtige Begegnung mit dem Lebensende.<br />
Mein Vikariat führte mich in<br />
den <strong>Kirche</strong>nkreis HannoverschMünden<br />
in eine dörfliche Gemeinde. 1987 trat<br />
ich meine erste Pfarrstelle in Hildesheim-Marienrode<br />
an. Die neun Jahre<br />
dort im Einzelpfarramt waren geprägt<br />
von der ganzen Fülle der Gemeindearbeit,<br />
von ökumenischen Kontakten mit<br />
dem Benediktinerinnenkloster in Marienrode,<br />
enger Zusammenarbeit mit<br />
der Kindertagesstätte und nicht zuletzt<br />
von jahrelanger Bautätigkeit.<br />
1997 wechselte ich in die St. Andreasgemeinde<br />
in Hildesheim. Dies war nun<br />
die große Bürgerkirche der Stadt, mit<br />
einem Pfarramtsteam, Superintendent,<br />
<strong>Kirche</strong>nmusiker. Hier fand im Gottesdienst<br />
die <strong>Kirche</strong>nmusik statt, die ich<br />
so liebte und die ich gerne in Predigt<br />
und Verkündigung integrieren wollte.<br />
Hier aber gerieten allmählich auch die<br />
Spann un gsverh ältnisse in meinen
N e u e S u p e ri n t e n d e n t i n<br />
Blick, die unsere <strong>Kirche</strong> bis heute beschäftigen.<br />
Nach 12 Jahren im Pfarramt wechselte<br />
ich für 7 Jahre als Theologische Referentin<br />
an das Gemeindekolleg der<br />
VELKD nach Celle. Mit den Erfahrungen<br />
des Pfarramts stand hier die Beschäftigung<br />
mit Fragen der Gemeindeentwicklung<br />
im Mittelpunkt. In einem<br />
Dreiertheologenteam aus verschiedenen<br />
Landeskirchen bearbeiteten wir<br />
Grundsatzfragen und begleiteten Projekte<br />
zur Gemeindeentwicklung. In<br />
diese Zeit fällt auch meine Ausbildung<br />
in Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung.<br />
Beratungsprozesse mit<br />
<strong>Kirche</strong>nvorständen, <strong>Kirche</strong>nkreisen,<br />
Mitarbeiterteams in unserer Landeskirche,<br />
aber auch darüber hinaus, haben<br />
mir Einblick in vielfältige kirchliche<br />
Konstellationen, Herausforderun gen<br />
und Konfliktlagen verschafft.<br />
2007 trat ich die Stelle einer Superintendentin<br />
im Stadtkirchenverband Hannover<br />
mit Zuständigkeit für den Amtsbereich<br />
Garbsen-Seelze und für etliche<br />
Fachbereiche an. Seit nunmehr fünf<br />
Jahren begleite ich die <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />
hier in ihren Veränderungsprozessen.<br />
Mit großer Hochachtung und Freude<br />
erlebe ich die Vielfalt kirchlichen<br />
Lebens in den Gemeinden, aber auch<br />
die Anstrengung, die damit und mit<br />
immer neuen Planungsnotwendigkeiten<br />
verbunden ist. Gemeindliche und übergemeindliche<br />
Arbeitsfelder müssen ins<br />
Verhältnis gesetzt werden. Die Öffentlichkeit<br />
hat hohe Erwartungen an uns<br />
als <strong>Kirche</strong>, es gibt sehr viel ehrenamtliches<br />
Engagement, aber doch auch ein<br />
7<br />
weitverbreitete kritisch-distanzierte<br />
Haltung zur <strong>Kirche</strong> als Institution. Dennoch,<br />
diese Arbeit macht mir große<br />
Freude.<br />
Nun also der Wechsel nach Verden.<br />
Für mich geht damit ein lang gehegter<br />
Wunsch in Erfüllung. Ich komme zu<br />
Ihnen<br />
als Theologin, die den Glauben<br />
nach wie vor als unverzichtbar<br />
für das Leben hält.<br />
als Pastorin, die das Gelingen des<br />
Lebens als unsere gemeinsame<br />
Herausforderung ansieht.<br />
als <strong>Kirche</strong>nfrau, die unserer <strong>Kirche</strong><br />
sehr viel verdankt und sich darum<br />
auch für diese <strong>Kirche</strong> engagiert.<br />
als Mensch, der bei Ihnen heimisch<br />
werden möchte.<br />
Und was macht sie sonst noch? Gartenarbeit,<br />
Nähen, Radfahren, Lesen und<br />
natürlich Musik. Und wenn ich frei<br />
habe, zieht es mich an die Nordsee.<br />
Ich freue mich auf die Begegnungen<br />
mit Ihnen - an Ihren Orten und in Ihren<br />
Verantwortungsbereichen, in Ihren Gemeinden<br />
und in Ihren <strong>Kirche</strong>n.<br />
Am Sonntag, den 3. Juni 2012 werde<br />
ich um 15.00 Uhr in einem Gottesdienst<br />
im Dom zu Verden in mein Amt<br />
eingeführt. Es wäre mir eine Freude,<br />
wenn Sie mich an diesem Tag begleiten<br />
würden.<br />
Ihre
8<br />
Was macht dieser Herr mit einem alten<br />
Schraubenzieher an unserer Orgel?<br />
Wer am 18. März auf die Empore stieg,<br />
wunderte sich über die Aktivitäten des<br />
„Orgelprofessors“ Harald Vogel, der<br />
sein Benefizkonzert für den Förderverein<br />
vorbereitete.<br />
Dank der Vermittlung durch Günther<br />
Wiggers, der der Familie Vogel freundschaftlich<br />
verbunden ist, konnte Harald<br />
Vogel für ein Orgelkonzert mit Werken<br />
von D. Buxtehude und J. S. Bach in der<br />
Christophorus-<strong>Kirche</strong> gewonnen werden.<br />
Der international renommierte<br />
Hochschullehrer, Musiker und Organologe,<br />
ein gebürtiger <strong>Ottersberg</strong>er, be-<br />
Rü ckb l i ck a u f d a s Org e l ko n ze rt<br />
Vogel-Konzert begeistert die Gemeinde<br />
richtete zunächst über die Umstände<br />
der Anschaffung unserer Hillebrand-<br />
Orgel vor 40 Jahren. Dann führte er die<br />
einzelnen Beiträge seiner Konzertauswahl<br />
mit fachkundigen Erläuterungen<br />
ein, nannte deren Stellenwert im Gesamtwerk<br />
der beiden Komponisten und<br />
bereitete die Zuhörer auf die einzelnen<br />
(teilweise sehr meditativen) Stimmungen<br />
vor, die nun zum Ausdruck kommen<br />
sollten.<br />
Die Besucher der gut gefüllten <strong>Kirche</strong><br />
waren hinterher ausnahmslos begeistert.<br />
„Kaum zu glauben, was der aus<br />
un serer klein en Orgel rausho len<br />
kann!“, sagte ein Vogel-Bewunderer.<br />
Prof. Harald Vogel
Fö rd e rve re i n<br />
Foto: Jule Rohde<br />
Freundliche Macht<br />
Die Wucht, mit der im Frühling alles<br />
ans Licht drängt, beeindruckt mich.<br />
Sie hat in unsere Sprache Eingang gefunden<br />
mit Bildern, die „gewaltsam“<br />
sind:<br />
Spargel schießt, Bäume schlagen aus,<br />
Knospen platzen, Grün bricht durch.<br />
Jedoch ist hier eine sanfte „Gewalt“ am<br />
Werk, die niemanden verletzt<br />
Eine freundliche Macht, die aber umso<br />
mehr Wirkung zeigt. Das ist die liebevolle<br />
Kraft Gottes.<br />
Leise, beharrlich, unaufhaltsam ist sie.<br />
Und so stark, dass sie sogar den Tod<br />
überwindet.<br />
Tina Willms<br />
Förderverein<br />
der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
Wir tun Gutes.<br />
9<br />
Wir sorgen unter anderem dafür, dass<br />
die Jugendarbeit in unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
trotz aller Sparmaßnahmen<br />
nicht zum Erliegen kommt. Zum Beispiel<br />
durch die Ausbildung von Jugendlichen<br />
für eine Leitungstätigkeit<br />
in der Jugendarbeit und die musikalische<br />
Ausbildung.<br />
► Sie können uns dabei unterstützen.<br />
Aber wie?<br />
► Durch eine Spende, z.B. anlässlich<br />
eines Geburtstages oder Jubiläums<br />
► Durch eine Spende anlässlich einer<br />
Trauerfeier, wenn Kranz- oder<br />
Blumenspenden nicht erwünscht<br />
sind.<br />
Oder einfach eine Spende, weil Sie<br />
unsere Arbeit gut finden und uns deshalb<br />
unterstützen möchten.<br />
Wir sind dankbar für jede Geldspende,<br />
egal ob groß oder klein. Wir haben<br />
die richtige Verwendung dafür.<br />
Kontakt<br />
Geert Mehlhop (Tel. 77 96 77)<br />
Spendenkonten<br />
Volksbank <strong>Ottersberg</strong><br />
Kto. 150627700, BLZ 29165681<br />
Kreissparkasse <strong>Ottersberg</strong><br />
Kto. 12333332, BLZ 29152670
10<br />
Zähneputzen – eine Herausforderung<br />
für Eltern und Erzieherinnen, eine koordinatorische<br />
Höchstleistung für Kinder,<br />
eine Sache, die viel Übung und<br />
Gewöhnung von Klein auf benötigt.<br />
Dass schon Kindergartenkinder lernen,<br />
dass Zähneputzen dazu gehört, dass es<br />
ihnen nach und nach zur Gewohnheit<br />
wird, das ist uns wichtig. Deshalb gehört<br />
es in unserem Kindergarten zur<br />
Gesundheitserziehung dazu. Dafür nehmen<br />
wir uns Zeit, achten darauf, dass<br />
kein Kind das Putzen vergisst, helfen<br />
den Jüngeren beim Auftragen der<br />
Zahnpasta und beim Ausspülen von<br />
Bürste und Becher, gucken regelmäßig<br />
die Zahnbürsten durch - und sehen über<br />
Zahnpastakleckse im Waschbecken und<br />
auf dem Fußboden hinweg – denn dass<br />
etwas daneben geht, das gehört zum<br />
Leben (und zum Lernen) dazu.<br />
Regelmäßig sind auch die „Zahnfeen“<br />
vom Gesundheitsamt im Kindergarten<br />
zu Gast. Sie üben mit den Kindern an<br />
einem Plüschkrokodil mit menschlichem<br />
Gebiss die richtige Technik und<br />
haben außerdem einen kleinen<br />
„Zahnarztstuhl“ und Zahnarztinstrumente<br />
zum Nachspielen dabei. Sie singen<br />
und spielen mit den Kindern zum<br />
Thema und bringen ihnen auch ein<br />
bisschen über gesunde Ernährung bei.<br />
Der Besuch der „Zahnfeen“ ist immer<br />
eingebettet in eine Projektwoche, die<br />
thematisch ebenfalls um die Themen<br />
Aus d e m Ki nd e rg a rte n b e ri ch te t:<br />
Zahnpastakleckse gehören zum Leben –<br />
im Waschbecken und auch auf dem Fußboden<br />
Erfreulicher Trend: Weniger Karies bei Kindergartenkindern<br />
„Ernährung“ und „Zähne“ kreist. Wozu<br />
haben wir Zähne, warum verlieren wir<br />
unsere Milchzähne, warum müssen wir<br />
Zähne putzen, wieso schadet Zucker,<br />
was ist süß und schmeckt vielleicht<br />
genau so gut wie Schokolade, schont<br />
aber das Gebiss – mit solchen Fragen<br />
beschäftigen sich die Kindergartenkinder<br />
im Projekt.<br />
Zum Abschluss der Projektwoche<br />
kommt dann, ebenfalls im Auftrag des<br />
Gesundheitsamtes, eine Zahnärztin zu<br />
uns, die die Kinder untersucht. Gepiekst<br />
oder gar gebohrt wird dabei natürlich<br />
nicht, sondern nur festgestellt,<br />
ob alles ok ist oder ob ein Zahnarztbesuch<br />
ansteht. Dann bekommen die<br />
Kinder einen Zettel für die Eltern zur<br />
Information mit nach Hause.<br />
Ob ihr Kind an den Untersuchungen<br />
der Zahnärztin im Kindergarten teilnimmt,<br />
darüber entscheiden die Eltern<br />
übrigens selbst – fast alle nutzen dieses<br />
Angebot aber gerne, genau wie die<br />
meisten ausdrücklich froh darüber sind,<br />
dass der Kindergarten sie dabei unterstützt,<br />
den Kindern das Zähneputzen<br />
beizubringen.<br />
Dieses Mal war die Projektwoche Mitte<br />
März. Erstmals sind die Frauen vom<br />
Gesundheitsamt auch zu den Jüngsten,<br />
in die Krippengruppe, gegangen (s.<br />
Fotos). Das Programm war dort - altersentsprechend<br />
- ein bisschen kürzer<br />
und gänzlich ohne Theorie, dafür ganz
Aus d e m Ki nd e rg a rte n b e ri ch te t:<br />
Knirps mit Riesenzahnbürste<br />
… und hier wird dem<br />
sympathischen Untier mit<br />
der Riesenzahnbürste auf<br />
den Leib gerückt. So machte<br />
die Projektwoche<br />
rund um gesunde Zähne<br />
auch schon den Jüngsten<br />
Spass. Foto: M. Bolley<br />
auf Mitmachen und Ausprobieren angelegt<br />
Wer nicht wollte , dass diese fremde<br />
Frau – die Zahnärztin – ihm oder ihr<br />
in den Mund guckte, ließ diesen einfach<br />
geschlossen, und das war dann<br />
natürlich auch auch in Ordnung.<br />
Schließlich ergibt sich diese Gelegenheit<br />
im Kindergarten ja noch öfter: Die<br />
Zahnpropyhlaxewoche führen wir alle<br />
1 – 2 Jahre durch.<br />
11<br />
Mehrere Kinder umringen Plüschkrokodil<br />
“AAAAAAH” sagt keiner so schön wie<br />
das Plüschkrokodil mit dem Dieter-<br />
Bohlen-Gebiss. Das ist praktisch,<br />
denn so können ihm mehrere Kinder<br />
gleichzeitig “auf den Zahn<br />
fühlen”. Die Krippenkinder<br />
hatten im März - zum ersten<br />
Mal - Besuch von der<br />
“Zahnfee” aus dem Gesundheitsamt.<br />
Foto: N. Würdemann<br />
Übrigens hat mir die Zahnärztin am<br />
Ende der Untersuchung gesagt, dass sie<br />
dieses Mal weniger unbehandelte Kariesstellen<br />
als beim letzten Mal gefunden<br />
hat. Das hat uns alle sehr gefreut<br />
und darin bestätigt, dass der Aufwand<br />
die Mühe lohnt – und dass es eine gute<br />
Entscheidung ist, an dieser Stelle Zeit<br />
und Mühen zu investieren.<br />
Maria Bolley
12<br />
Kinder spielen und lernen nicht nur mit<br />
dem Kopf: Dass Wasser nass, der<br />
Baum hoch, Pfeffer scharf, die Kerzen-<br />
flamme heiss und<br />
Hundefell kuschelweich<br />
ist (s. Foto) –<br />
allles über die Welt<br />
müssen Kinder erleben<br />
und ausprobieren, damit sie es wirklich<br />
erfahren – und damit erlernen<br />
können. Anders ausgedrückt: Es müssen<br />
möglichst viele Sinne “angeknipst”<br />
S o m m e rf e s t i m K i n d e rg a rt e n<br />
Spiel und Spaß für alle sieben Sinne beim<br />
Sommerfest im evangelischen Kindergarten<br />
Wer spendet Tombolapreise ? - Jetzt für Flohmarkt anmelden<br />
Sommerfest im Kindergarten<br />
Sonnabend, 9. Juni<br />
von 14.15 bis 17 Uhr<br />
sein, damit etwas verinnerlicht wird.<br />
Deshalb soll sich beim Sommerfest des<br />
evangelischen Kindergartens diesmal<br />
alles um die menschlichen<br />
Sinne drehen.<br />
Das Fest, zu dem die<br />
Leser des “<strong><strong>Kirche</strong>nfenster</strong>s” herzlich<br />
eingeladen sind., steigt am Sonnabend,<br />
den 9. Juni, von 14.15 bis 17 Uhr rund<br />
um den Kindergarten. Ganz nach der<br />
Wer alle seine sieben Sinne benutzt, ist klar im Vorteil – auch beim Balancieren, wie dieses<br />
Mädchen beim Sommerfest 2010. Zum Sommerfest am 09. Juni wird sich sogar alles<br />
um die menschlichen Sinne drehen. Schauen Sie vorbei! Foto: M. Bolley
S o m m e rf e s t i m K i n d e rg a rt e n<br />
Vorsichtige Annäherung zwischen Kind und Hund – beobachtet im Mai 2010 beim Sommerfest<br />
des Kindergartens. Auch dieses Jahr soll es wieder einen Flohmarkt geben, den<br />
modernen Physiologie,<br />
die statt der<br />
klassischen fünf gar<br />
sieben menschliche<br />
Sinne benennt, werden<br />
die Spiele und<br />
Aktivitäten große und kleine Gäste<br />
nicht nur zum Sehen, Hören, Riechen,<br />
Schmecken und Tasten einladen, vielmehr<br />
werden auch dem Gleichgewicht<br />
und der Körper-empfindung so allerlei<br />
geboten. Mehr soll hier nicht verraten<br />
werden – kommen Sie einfach vorbei!<br />
Was aber jetzt schon gesagt werden<br />
muss (und darüber freuen wir uns)<br />
13<br />
...und der KAF (Kinderaktivitätsfond)<br />
ist auch dabei!<br />
Im Rahmen des Sommerfestes ist vom<br />
KAF wieder eine Tombola geplant,<br />
deren Erlös komplett für Aktivitäten<br />
der Kinder im Kindergarten genutzt<br />
wird. Jedes Los gewinnt. Dafür werden<br />
wieder Sachspenden benötigt, die wir<br />
weiterhin gerne in Empfang nehmen.<br />
Gerne können Sie ihre Spenden im<br />
Kindergarten abgeben, oder Sie kontaktieren<br />
mich, Britta Post, unter der<br />
Telefonnummer 77 90 57. Vom Trostpreis<br />
bis zum Hauptgewinn können wir<br />
noch alles gebrauchen.<br />
Aber nicht nur auf dem Gelände wer-
14<br />
den Attraktionen stattfinden. Geplant<br />
ist, wie schon in den Vorjahren, wieder<br />
ein Flohmarkt vor den Toren des Kindergartens,<br />
entlang des Dunzelbachs.<br />
Hier kann nach Herzenslust gestöbert<br />
und gehandelt werden. Wer selbst seine<br />
Dachbodenschätze anbieten möchte,<br />
kann gerne noch einen Standplatz ordern.<br />
Hierfür melden Sie sich bitte bis<br />
zum 10. Mai bei Ute Witkowski unter<br />
der Telefonnummer 31 53 53. Auch die<br />
Standgebühren von 6 EUR je Tapeziertisch<br />
kommen ausschließlich den Kindern<br />
zu Gute.<br />
Üb e rn a ch tun g sa kti o n fü r Ki n de r d e r Ev. Jug e nd<br />
Merken Sie sich den Termin am 9. Juni<br />
schon jetzt vor.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
Es grüßen Sie herzlich<br />
Britta Post<br />
(Vorsitzende des Elternrats)<br />
Maria Bolley<br />
(Leiterin des ev. Kindergartens)<br />
Übernachtungsaktion der Evangelischen Jugend<br />
vom 8.-9. August<br />
Wo? Im Gemeindehaus <strong>Ottersberg</strong><br />
(im Postweg)<br />
Wann? Am Mittwoch treffen wir<br />
uns um 16:00 Uhr. Abholen dürfen<br />
euch die Eltern am Donnerstag um<br />
10:30 Uhr.<br />
Wer? Betreuer der Evangelischen<br />
Jugend planen diese 2 Tage für dich<br />
und passen auf, dass es dir gut geht!<br />
Wie viele? Bis zu 20 Kinder im Alter<br />
von 6-10 Jahren (Ausnahmen bestätigen<br />
die Regel)<br />
Was? Wir wollen gemeinsam spielen,<br />
essen, singen, lachen und vor allem:<br />
Erleben, wie es ist, einmal weg<br />
von zu Hause mit vielen anderen Kindern<br />
in einem Raum zu übernachten.<br />
Mitzubringen?<br />
Isomatte oder Luftmatratze<br />
Kopfkissen<br />
Schlafsack Decke<br />
Kuscheltier<br />
Waschzeug & Handtuch<br />
Wie teuer? Wir erheben einen Unkostenbeitrag<br />
von 2,50 pro Kind.<br />
Wir freuen uns auf euch, und hoffen,<br />
dass wir einen großen Haufen Kinder<br />
zu bespaßen haben. Je mehr, desto lustiger<br />
wird es!
K i n d e r u n d J u g e n d u n s e re r G e m e i n d e<br />
Herzliche Einladung!<br />
Kinderkirchentag der Region Nord<br />
am 12. Mai 2012 in Fischerhude, von 14.30 – 17.30 Uhr<br />
Alle Kinder der Region Nord im <strong>Kirche</strong>nkreis<br />
Verden sind herzlich eingeladen<br />
zum 3. Kinderkirchentag in der<br />
Region Nord!<br />
Einen Nachmittag lang wollen wir gemeinsam<br />
feiern, eine spannende Geschichte<br />
von Gott hören und erleben,<br />
viele Lieder mit und ohne Bewegungen<br />
singen, kreativ werden und miteinander<br />
viel Spaß haben. Für eine Stärkung<br />
zwischendurch würden wir uns über<br />
Kuchenspenden (trocken) sehr freuen!!<br />
(Bitte in der Anmeldung vermerken.)<br />
Teilnehmen können alle Kinder ab 6<br />
Jahren (jüngere Kinder bitte in Begleitung<br />
einer Aufsichtsperson / eines Elternteils).<br />
Für Material und Getränke bitten wir<br />
um einen Beitrag von 2,- Euro pro<br />
Person.<br />
Vorbereitet wird der Kinderkirchentag<br />
von Mitarbeitenden aus dem Bereich<br />
15<br />
„<strong>Kirche</strong> mit Kindern“<br />
der Region Nord<br />
(Otterstedt, Fischerhude,<br />
Posthausen, <strong>Ottersberg</strong><br />
und Oyten) und Regionaldiakonin<br />
Kerstin Laschat.<br />
Ein Anmeldeformular für diesen Tag<br />
gibt es ca. ab Ostern im Kindergottesdienst<br />
/ in der Kinderkirche oder im<br />
<strong>Kirche</strong>nbüro der eigenen Gemeinde<br />
sowie auf der homepage der Ev. Jugend<br />
in der Region Nord (www.regionnord.kreisjugenddienst.de)<br />
Weitere Infos erteilt gerne Regionaldiakonin<br />
Kerstin Laschat<br />
(Grüne Str. 18, 28870 <strong>Ottersberg</strong>, Tel.:<br />
04205 – 31 90 90,<br />
Mail:Kerstin.Laschat@evlka.de,<br />
Anmeldschluss ist der 6. Mai!<br />
Evangelische Jugend im <strong>Kirche</strong>nkreis Verden berichtet<br />
Die Jugendlichen sind im <strong>Kirche</strong>nkreis Verden<br />
gut aufgestellt!<br />
Am 17. April wurden in einer offiziellen<br />
Sitzung des <strong>Kirche</strong>nkreisjugendkonventes<br />
(KKJK) drei Jugendliche in<br />
den Vorstand gewählt.<br />
Der KKJK ist ein Gremium der Evangelischen<br />
Jugend und setzt sich aus vier<br />
Jugendlichen und einer Stellvertreterin<br />
/ einem Stellvertreter aus jeder der<br />
sechs Regionen des <strong>Kirche</strong>nkreises<br />
zusammen. Mit beratender Funktion<br />
sind Kreisjugendpastor Arnd Seiferth<br />
und Kreisjugenddiakon Joachim Bruns<br />
mit im Konvent. Die Jugendlichen aus<br />
den <strong>Kirche</strong>ngemeinden der einzelnen<br />
Regionen haben nun die Möglichkeit,<br />
an kirchlichen Entscheidungsprozessen<br />
aktiv mitzuarbeiten. In erster Linie betrifft<br />
das die Koordinierung sowie Planung<br />
und Durchführung gemeinsamer<br />
Vorhaben wie z.B. Freizeiten, Mitar-
16<br />
beiterschulungen, Aktionstage, etc.<br />
Die Jugendlichen sind aufgefordert<br />
zusammen mit dem Kreisjugenddienst,<br />
der sich aus den genannten Hauptamtlichen<br />
Mitarbeitern sowie der Diakone<br />
und Diakoninnen zusammensetzt, die<br />
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen<br />
zu vernetzen und ggfs. auf- bzw. auszubauen.<br />
Desweiteren hat dieses<br />
Gremium ein Mitspracherecht<br />
bei der Einstellung<br />
vom <strong>Kirche</strong>nkreisjugendpastor<br />
und<br />
<strong>Kirche</strong>nkreisjugenddiakon.<br />
Der <strong>Kirche</strong>nkreisjugendkonvent wird<br />
am Sonntag, den 13. Mai um 18 Uhr in<br />
Ki nd e r u nd Ju ge n d u n se re r Ge m ei nd e<br />
Kreisjugendgottesdienst<br />
in der Liebfrauenkirche<br />
in Fischerhude<br />
Sonntag, 13. Mai<br />
18 Uhr<br />
der Liebfrauenkirche in<br />
Fischerhude zusammen<br />
mit dem <strong>Kirche</strong>nkreisjugendpastor<br />
Arnd Seiferth<br />
in einem Jugendgottesdienst<br />
eingeführt.<br />
Unter dem Motto "Was<br />
glaubst du denn?!" haben<br />
sich Jugendliche<br />
aus dem <strong>Kirche</strong>nkreis<br />
Gedanken über eine<br />
Frage gemacht, die<br />
nicht unbedingt einfach<br />
zu beantworten aber doch für viele<br />
Menschen existentiell ist.<br />
Die Mitglieder des <strong>Kirche</strong>nkreisjugendkonventes mit dem gewählten Vorstand im<br />
Vordergrund: Sascha Kayser, Benedikt Pape und Jonas Baalk.
Vera n sta l tun g<br />
Konzert - Es wird wieder Sommer!<br />
Erneut kommen zum Sommerbeginn<br />
die beiden Chöre „Bell’a capella“ und<br />
„Kleiner Chor O ttersberg“ in der<br />
Christophorus-<strong>Kirche</strong> zum Auftritt.<br />
Kann man bei zwei Konzerten in Folge<br />
schon von einer Tradition sprechen?<br />
Sicher nicht, aber mit den Jahren sollte<br />
das Sommerkonzert zum festen Bestandteil<br />
der Einstimmung auf die sonnige<br />
Jahreszeit gehören.<br />
Zitat<br />
Mich begeistert<br />
ein Gottesdienst,<br />
in dem ich den<br />
Heiligen Geist<br />
lebendig spüre.<br />
Kleiner Chor <strong>Ottersberg</strong><br />
Anselm Grün, Benediktinermönch<br />
17<br />
Keine Frage, auch diesmal werden uns<br />
die beiden Chöre begeistern, dieses<br />
Mal am<br />
Sonntag, 17. Juni, um 17 Uhr<br />
in der Christophorus-<strong>Kirche</strong><br />
Und wieder wird kein Eintrittsgeld erhoben.<br />
Der Förderverein unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
bittet am Ende um eine<br />
Spende zur Unterstützung seiner vielfältigen<br />
Hilfen.
18<br />
Orchester in der Hand -<br />
Harfenkonzert mit Assia Cunego<br />
Assia Cunego ist eine Harfenistin, die<br />
immer wieder Sonderwege beschreitet.<br />
Sie spielt mit einem einzigartigen Spektrum<br />
an Klangfarben, Ihre Musikalität<br />
und Interpretation sind zugleich werkgetreu<br />
und höchst individuell. Sie verwendet<br />
viele unterschiedliche selbstentwickelte<br />
Spiel- und Abdämpftechniken, die<br />
ihr ermöglichen erstaunlich frei, sauber<br />
und vielseitig zu spielen.<br />
Ihr Repertoire reicht von der barocken<br />
bis zur klassischen Musik, von den Romantikern<br />
bis zur Moderne und neuen<br />
Musik, bis hin zu Jazz, freier Improvisation<br />
und sakraler Musik.<br />
Geboren 1983 in Italien, schloss sie ihr<br />
Harfendiplom schon als 18-Jährige mit<br />
Auszeichnung ab. Schon mit 20 absolvierte<br />
sie die Meisterklasse bei Prof. Gisèle<br />
Herbet in Würzburg.<br />
Sie gewann erste Preise und Stipendien<br />
bei vielen internationalen Musikwettbewerben.<br />
Seit ihrem 19. Lebensjahr ist sie<br />
Jurorin in verschiedenen Harfenwettbewerben.<br />
Über 1700 Solo-Konzerte gab sie in ihrer<br />
künstlerischen Karriere.<br />
Seit 2005 gibt sie regelmäßig Meisterkurse<br />
in Deutschland und Holland. 2009<br />
gründete sie die harpACademy für<br />
Schüler und Studenten, einem Harfen<br />
en sem ble, W ett bewerben,<br />
Workshops rund um die Harfe.<br />
2011 eröffnet sie ein Harfeninter-<br />
nat (www.h arpACademy.com),<br />
das erste in dieser Art.<br />
Heute lebt Assia Cunego mit<br />
ihrem Mann bei Bremerhaven.<br />
H a r f e n k o n z e rt<br />
Harfenkonzert<br />
Freitag, 1. Juni<br />
19 Uhr<br />
in der<br />
Christophorus-<strong>Kirche</strong><br />
Werke von Glière, Debussy, Boieldieu
Bl ä se rn a ch t i n Verd e n<br />
Lange Nacht der Bläser<br />
im Dom zu Verden am 29. Juni 2012<br />
Erstmals findet in diesem Jahr eine<br />
Lange Nacht der Bläser statt. Die Veranstaltung<br />
reiht sich ein in das Jahr der<br />
<strong>Kirche</strong>nmusik, zu dem das Jahr 2012<br />
ausgerufen wurde.<br />
Im Gegensatz zu Konzerten gibt es bei<br />
der Langen Nacht der Bläser neben<br />
Musik auch Informationen zu Bau und<br />
Geschichte von Blechblasinstrumenten.<br />
Dazu wird es einen etwa ½-stündigen<br />
Vortrag zur Bläsergeschichte und eine<br />
Vorführung eines Instrumentenbauers<br />
geben. Ein besonderes Highlight ist ein<br />
musikalischer Vortrag<br />
des Quintetts<br />
Ble ch h armonie.<br />
Die fünf Profimusiker<br />
spielen Stücke<br />
von der Renaissance<br />
bis zu moderner<br />
Popmusik.<br />
Aber nicht nur die<br />
Profimusiker sind<br />
zu hören. Den größerenmusikalischen<br />
Part übernehmen<br />
die Posaunenchöre<br />
des <strong>Kirche</strong>n-<br />
19<br />
kreises Verden. Geleitet wird der Chor<br />
aus etwa 80 Bläsern von <strong>Kirche</strong>nmusikdirektor<br />
Tillmann Benfer und Landesposaunenwart<br />
Reinhard Gramm, der<br />
auch einige selbst geschriebene Stücke<br />
beisteuern wird.<br />
Die Lange Nacht der Bläser findet am<br />
Freitag, 29. Juni 2012 von 19:00 bis<br />
23:00 Uhr im Dom zu Verden statt. Für<br />
Getränke und einen kleinen Imbiss ist<br />
gesorgt. Hierfür wird eine kleine Spende<br />
erbeten.<br />
Reinhard Gramm Tillmann Benfer
20<br />
G e m e i n d e h a u s - H i s t o ri e<br />
Einweihung des <strong>Ottersberg</strong>er Gemeindehauses<br />
Das erste Schreiben an das Landeskirchenamt,<br />
das sich mit dem Bau des<br />
Gemeindehauses befasst, trägt das Datum<br />
6. Oktober 1959. Es ist das erste<br />
Schreiben überhaupt, das der <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
der eben eine Woche alten<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinde aufsetzt. In der folgenden<br />
Zeit hat dann das Gemeindehaus<br />
immer wieder das Thema seiner<br />
Sitzungen gebildet, bis endlich am 3.<br />
Advent die Einweihung stattfinden<br />
konnte. Bis in dieses Jahr hinein wird<br />
sich die endgültige Fertigstellung der<br />
Außenanlagen noch hinziehen.<br />
Die Zwischenzeit war ausgefüllt mit<br />
der Planung der Einzelheiten des Baues,<br />
seiner Finanzierung und zahlreichen<br />
Besichtigungen und Besprechungen.<br />
Mit viel Liebe zur Sache und großer<br />
Treue hat der Baumeister, Architekt<br />
Hermann Bischoff aus <strong>Ottersberg</strong>, die<br />
Arbeit vorangetrieben. Als es schließlich<br />
an die Innenausstattung ging, stand<br />
ihm ein Beirat aus interessierten Gemeindegliedern<br />
zur Seite. In mühevoller<br />
Kleinarbeit sind dann die letzten<br />
Feinheiten festgelegt worden. Allein<br />
die Auswahl der Stühle hat einen ganzen<br />
Nachmittag in Anspruch genommen.<br />
Am 3. Advent war morgens eine große<br />
Festgemeinde zur <strong>Kirche</strong> geströmt. Die<br />
Predigt hielt Herr Superintendent Frerichs<br />
aus Lilienthal. Er war auch der<br />
erste, der das Haus betrat, nachdem der<br />
Architekt den Schlüssel an den <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
gegeben hatte. War es<br />
doch auch sein Werk, das er mit allen<br />
zu Gebote stehenden Mittel förderte,<br />
um der neuen <strong>Kirche</strong>ngemeinde Arbeitsmöglichkeiten<br />
zu schaffen.<br />
Die Festgemeinde füllte dann am<br />
Nachmittag zum ersten Mal den großen<br />
Saal des Hauses. Der Herr Landessuperintendent<br />
hielt einen von allen als<br />
außerordentlich eindrücklich empfundenen<br />
Vortrag über die Fragen, die die<br />
junge Generation bewegen. Sie, als die<br />
eigentliche Eigentümerin, wurde von<br />
fünf Konfirmanden vertreten, die ein<br />
kurzes Dreikönigsspiel boten. Ein sehr<br />
freundliches Grußwort richtete der Herr<br />
Oberkreisdirektor an die Gemeinde.<br />
Außerdem grüßten die Nachbarn aus<br />
Otterstedt und Posthausen, der Kreisjugendpfleger,<br />
der Vertreter der römischkatholischen<br />
Gemeindeglieder und der<br />
Bürgermeister. Der Gesang der Gemeinde<br />
und das Spiel einer Instrumentalgruppe<br />
umrahmten die Feierstunde,<br />
die von uns allen mit großer Dankbarkeit<br />
erlebt wurde. Ein lang gehegter<br />
Wunsch war in Erfüllung gegangen.<br />
Inzwischen ist schon reges Leben in<br />
das Haus eingekehrt. Die erste Klasse<br />
des neuen Aufbauzuges hält ihren Unterricht<br />
darin, Konfirmanden und Vorkonfirmanden<br />
treffen sich dort und die<br />
Gemeinde versammelt sich an jedem<br />
Donnerstag der Woche zu einer Abendveranstaltung.<br />
Andere Gruppen haben<br />
bereits um das Recht zur Benutzung<br />
des Hauses gebeten. Die Tatsache, dass<br />
das Haus schon so genutzt wird, bestätigt<br />
den <strong>Kirche</strong>nvorstand in seinen planenden<br />
Überlegungen und ist für alle,<br />
die zu ihrer Durchführung geholfen<br />
haben, der schönste Dank. Heimatbote
Ge m ei nd e ha u s-Hi sto ri e<br />
21<br />
Das fertige Gemeindhaus Ende<br />
1961 nach Einweihung durch<br />
Landessuperintendent Hoyer,<br />
Stade
22<br />
Hi l fe fü r u n se re Nä ch ste n in Afri ka<br />
Mali: Flüchtlingsstrom verschärft<br />
Lage im Dürregebiet<br />
Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Unterstützung<br />
Die Spannungen im westafrikanischen<br />
Mali verschärfen auch die Lage in den<br />
Nachbarländern. Seit Januar sind Zehntausende<br />
in den Niger und<br />
nach Burkina Faso geflohen.<br />
Martin Kessler, Leiter<br />
der Programmabteilung der<br />
Diakonie Katastrophenhilfe,<br />
sagte nach seinem Besuch<br />
an der malischen<br />
Grenze in Burkina Faso: „Wegen der<br />
Dürre gibt es kaum Ressourcen, um die<br />
lokale Bevölkerung zu ernähren.“<br />
Im Grenzgebiet zu Mali in der Kommune<br />
Deou in Burkina Faso kamen seit<br />
Anfang Februar nach Auskunft der<br />
Verwaltung etwa 17.000 Flüchtlinge an<br />
– unter ihnen viele Tuareg, die mit ihren<br />
Herden vor Kämpfen zwischen Militär,<br />
Milizen und Tuareg-Rebellen geflohen<br />
waren. Die Flüchtlinge berichten<br />
von schweren Übergriffen. Täglich<br />
kommen weitere Menschen hinzu.<br />
Nach dem Staatsstreich in Mali fürch-<br />
ten Fachleute eine Ausweitung der Krise.<br />
Nach Einschätzung der Diakonie<br />
Katastrophenhilfe ist der Flüchtlingsstrom<br />
eine enorme Belastung<br />
für die lokale Bevölkerung.<br />
In der Region ist<br />
die jüngste Ernte wegen<br />
Trockenheit fast völlig<br />
ausgefallen. Das evangelische<br />
Hilfswerk unterstützt<br />
die Dürreopfer.<br />
Kessler sagte: „Unsere Programme sorgen<br />
dafür, dass die Menschen trotz<br />
Dürre in ihren Dörfern bleiben können.<br />
Die Flüchtlinge konkurrieren mit der<br />
lokalen Bevölkerung um Wasser, Weidegründe<br />
und andere Ressourcen. Wir<br />
planen, unsere Hilfe mit lokalen und<br />
internationalen Partnern im globalen<br />
kirchlichen Hilfsnetzwerk ACT Alliance<br />
auszuweiten“.<br />
Für die weitere Hilfe bitten wir<br />
um Spenden und Kollekten<br />
Stichwort:<br />
"DKH-Hungerhilfe Sahel“<br />
Konto: 4488 BLZ: 25120510<br />
Bank: BfS Hannover<br />
oder online unter<br />
www.diakoniekatastrophenhilfe.de/hannovers<br />
Eine Mutter mit ihrem Kind in<br />
einem Flüchtlingscamp im Grenzgebiet<br />
zwischen Mali und Burkina<br />
Faso. Foto: Christoph Püschner
Fa m ili e nn a ch ri ch ten<br />
Taufen<br />
Wir freuen uns mit den Eltern<br />
und wünschen den Familien Gottes Segen<br />
für die Zukunft!<br />
am 9. April<br />
Ayen Grünewald<br />
Eltern: Svetlana und Andreas Grünewald<br />
Carlotta Müller<br />
Eltern: Nadine und Hannes Müller, Trebur<br />
Paula Sophie Schilling<br />
Eltern: Marina und Ulf Schilling<br />
Trauungen<br />
Wir freuen uns mit dem vermählten Paar<br />
und wünschen ihnen (weiterhin)<br />
ein lebendiges und liebevolles Miteinander.<br />
am 3. März<br />
Waldemar und Olga Jantscha geb. Miller<br />
Beerdigungen<br />
Wir trauern um unsere<br />
verstorbenen Gemeindeglieder<br />
und fühlen uns mit den Angehörigen verbunden.<br />
am 28. Februar<br />
Erna von Bargen geb. Wurthmann, gestorben am 21. Februar mit 74 Jahren<br />
am 14. März<br />
Horst Voss, gestorben am 6. März mit 85 Jahren<br />
am 30. Dezember<br />
Elfriede Herrmann geb. Müller, gestorben am 23. Februar mit 85 Jahren<br />
am 13. April, Urnenbeisetzung<br />
Heinz Sprenger, gestorben am 6. April mit 83 Jahren<br />
am 19. April<br />
Heinrich Korte, gestorben am 15. April mit 91 Jahren<br />
23
24<br />
Christophorus-Chor<br />
Gemeindehaus; montags 20 Uhr<br />
Kontakt: Johannes Kaußler, Tel. 79 17 91<br />
Christophorus-Bläser<br />
Lange Straße 100; dienstags 20 Uhr<br />
Kontakt: Karl Martin Knickmann, Tel. 76 44<br />
Besuchsdienstkreis<br />
Pfarrhaus; Freitag, 29. Juni, 15 Uhr<br />
Kontakt: Pastor Eginhard Strelow, Tel. 31 90 00<br />
Andachtskreis<br />
Pfarrhaus; donnerstags 17.45 Uhr, nach Absprache<br />
Kontakt: Pastor Eginhard Strelow, Tel. 31 90 00<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstandssitzungen<br />
Pfarrhaus; Mittwoch, 9. Mai / 6. Juni, 19.30 Uhr<br />
Kontakt: Margret Mehlhop, Tel. 77 96 77<br />
Christophorus-Café-Team<br />
Ort und Zeit nach Absprache;<br />
Kontakt: Bärbel Ahlers, Tel. 17 03<br />
Meditatives Tanzen<br />
Gemeindehaus; jeden 1. und 3. Mittwoch, 20 Uhr<br />
Kontakt: Petra Reinken-Umbach, Tel. 77 85 95<br />
Gesprächskreis für pflegende Angehörige<br />
Kontakt: Lutz Gaede (Diakoniestation <strong>Ottersberg</strong>), Tel. 19 83<br />
„Anonyme Alkoholiker“ Selbsthilfegruppe<br />
Pfarrhaus; jeden Sonnabend, 19 bis 21 Uhr;<br />
Jeden letzten Sonnabend im Monat: Öffentliches Meeting<br />
Kontakt: Bruno, Tel. 74 99<br />
G ru p p e n • T re f f e n • T e rm i n e<br />
für Erwachsene
Gru p p e n • T re ffen • T e rmi ne<br />
Christophorus-Café<br />
Freitag, 4. Mai, 15 Uhr<br />
Pastor i. R. Karl Martin Knickmann gestaltet mit dem<br />
Beitrag "Auf den Hund gekommen...." den Nachmittag.<br />
Lassen wir uns überraschen was sich dahinter verbirgt!<br />
Alle sind herzlich willkommen!<br />
Freitag, 1. Juni, 15 Uhr“<br />
Gottesdienste in den Seniorenheimen<br />
Im Pflegeheim Larisch, Große Straße 81, um 16.15 Uhr<br />
Im Wohn- und Pflegezentrum ProSenium, Große Straße 1, um 17 Uhr<br />
Donnerstag, 3. und 31. Mai, 14. und 28. Juni<br />
Kindergottesdienst<br />
Jeden ersten Sonntag im Monat<br />
um 10 Uhr im Gemeindehaus, Postweg 2<br />
(außer in den Ferien)<br />
Kontakt:<br />
Romana Brandsch, Tel. 31 98 89<br />
Martin Umbach, Tel. 77 85 95<br />
Unsere nächsten Taufgottesdienste<br />
28. Mai Pfingstmontag<br />
1. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis<br />
9. September 14. Sonntag nach Trinitatis<br />
21. Oktober 20. Sonntag nach Trinitatis<br />
Das jeweilige Taufgespräch findet in der Regel am Dienstag<br />
vor dem Taufsonntag um 19.30 Uhr im Pfarrhaus statt.<br />
für Tauf-Familien<br />
Homepage: www.kigo-ottersberg.de. und www.kirche-ottersberg.de<br />
für K inder<br />
25
26<br />
G o t t e s S e g e n f ü r d a s n e u e L e b e n sj a h r<br />
Ihre <strong>Kirche</strong>ngemeinde wünscht Ihnen Gottes<br />
Segen und Gesundheit im neuen Lebensjahr!<br />
Geburtstage im Mai<br />
Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich,<br />
was mit Danksagung empfangen wird. 1. Timotheus 4,4<br />
1. 5. Dr. Hans Kaußler 81 Jahre<br />
1. 5. Ruth Jäger 78 Jahre<br />
2. 5. Heinrich Korte 92 Jahre<br />
2. 5. Gerd Neumann 71 Jahre<br />
3. 5. Fredi Greiffenkranz 77 Jahre<br />
3. 5. Dorothea Rebbin 76 Jahre<br />
4. 5. Käthe Habisch 80 Jahre<br />
5. 5. Hannelore Beyer 76 Jahre<br />
6. 5. Heinz Tobien 77 Jahre<br />
6. 5. Hinrich Fahrenholz 75 Jahre<br />
7. 5. Hans-Joachim Teichmeier<br />
76 Jahre<br />
7. 5. Martha Lienhop 80 Jahre<br />
7. 5. Hedwig Albert 87 Jahre<br />
11. 5. Marlies Meyer 78 Jahre<br />
11. 5. Gertrude Stein 92 Jahre<br />
12. 5. Helmut Seeburg 76 Jahre<br />
12. 5. Siegfried Allermann 71 Jahre<br />
12. 5. Horst Ziegert 78 Jahre<br />
13. 5. Helene Stoye 91 Jahre<br />
13. 5. Luise Henseleit 77 Jahre<br />
So lange bist du jung<br />
Niemand wird alt,<br />
weil er eine Anzahl von Jahren hinter sich gebracht hat.<br />
Man wird nur alt, wenn man seinen Idealen Lebewohl sagt.<br />
Mit den Jahren runzelt die Haut,<br />
mit dem Verzicht auf Begeisterung aber runzelt die Seele…<br />
14. 5. Friedolin Dreppenstedt76 Jahre<br />
16. 5. Marie-Anne Cordes 79 Jahre<br />
16. 5. Harmine Sievers 75 Jahre<br />
16. 5. Hinrich Haltermann 91 Jahre<br />
17. 5. Heinz Kahrs 73 Jahre<br />
17. 5. Helga Rosenbrock 74 Jahre<br />
17. 5. Margarete Schakols 76 Jahre<br />
17. 5. Thea Kroll 73 Jahre<br />
17. 5. Willi Gevers 70 Jahre<br />
17. 5. Dietrich Clausen 73 Jahre<br />
18. 5. Werner Grisar 73 Jahre<br />
21. 5. Gerhard Masuhr 77 Jahre<br />
21. 5. Heide Knoop 82 Jahre<br />
22. 5. Margot Fehsenfeld 84 Jahre<br />
22. 5. Herbert Koch 79 Jahre<br />
22. 5. August Asendorf 73 Jahre<br />
23. 5. Helmut Faber 78 Jahre<br />
28. 5. Fredi Seekamp 79 Jahre<br />
31. 5. Lina Rodemann 97 Jahre<br />
31. 5. Werner Bormann 81 Jahre<br />
Du bist so jung wie deine Zuversicht, so alt wie deine Zweifel,<br />
so jung wie deine Hoffnung, so alt wie deine Verzagtheit.<br />
Solange die Botschaften der Schönheit, Freude, Kühnheit, Größe<br />
und Macht von der Erde, den Menschen und dem Unendlichen<br />
dein Herz erreichen, so lange bist du jung. Nach Albert Schweitzer
W i r g ra t u l i e re n h e r z l i c h<br />
Geburtstage im Juni<br />
Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1. Korinther 15,10<br />
2. 6. Wilfried Volkmann 70 Jahre<br />
2. 6. Wolfgang Jäckel 80 Jahre<br />
4. 6. Gisela Kreuzgrabe 82 Jahre<br />
5. 6. Inge Seekamp 71 Jahre<br />
5. 6. Wilfried Frese 76 Jahre<br />
6. 6. Grete Bargfrede 72 Jahre<br />
7. 6. Erna Radecke 86 Jahre<br />
7. 6. Lisa Köster 82 Jahre<br />
9. 6. Margarete Oldenburger 74 Jahre<br />
10. 6. Marianne Schwanert 71 Jahre<br />
10. 6. Heins Worthmann 78 Jahre<br />
11. 6. Fritz Reuter 75 Jahre<br />
11. 6. Gisela Wiggers 78 Jahre<br />
13. 6. Else Oetjen 72 Jahre<br />
14. 6. Walter Homann 80 Jahre<br />
14. 6. Gisela Schlobohm 76 Jahre<br />
14. 6. Elke Schulz 73 Jahre<br />
15. 6. Marie Tondt 83 Jahre<br />
15. 6. Erna Dodenhoff 86 Jahre<br />
16. 6. Judith Silber 75 Jahre<br />
16. 6. Marga Wicke 77 Jahre<br />
16. 6. Ruth Faber 76 Jahre<br />
17. 6. Louise Holsten 77 Jahre<br />
19. 6. Käthe Arndt 76 Jahre<br />
20. 6. Remhard Schmidt 73 Jahre<br />
21. 6. Marga Bahrenburg 86 Jahre<br />
21. 6. Elfriede Matthes 75 Jahre<br />
23. 6. Marie Luise Schröder 77 Jahre<br />
23. 6. Karla Hilken 83 Jahre<br />
25. 6. Gerda Gerisch 76 Jahre<br />
26. 6. Bruno Schwedt 81 Jahre<br />
26. 6. Hermann Voß 71 Jahre<br />
27. 6. Rudolf Beneke 73 Jahre<br />
29. 6. Ute Meyer 70 Jahre<br />
29. 6. Erhard Reschke 79 Jahre<br />
30. 6. Günter Ernst 84 Jahre<br />
27
28<br />
Das Highlight der Evangelischen<br />
Jugend der hannoverschen Landeskirche<br />
für Jugendliche ab 13 Jahren.<br />
2000 Jugendliche treffen sich zu einem<br />
großen Camp auf dem Gelände des<br />
Evangelischen Jugendhofs Sachsenhain<br />
in Verden! Zahlreiche<br />
Team s aus <strong>Kirche</strong>nkreisen,Jugendverbänden<br />
und Sprengeln<br />
bereiten ein<br />
beeindruckendes Pro-<br />
gramm aus Workshops,<br />
Bühnenshows,<br />
Diskussionen, Musik,<br />
Bistros, An dachten,<br />
Gottesdiensten sowie<br />
Sp iel- und Spaßaktionen<br />
in einer<br />
riesigen Zeltstadt vor.<br />
Jugendliche aus allen<br />
Teilen der Landeskirche<br />
sind am Programm<br />
beteiligt.<br />
Zum Thema „Identität“<br />
gibt es viele<br />
k reat iv e Mö glich -<br />
keiten zu entdecken –<br />
ob beim Abend der<br />
Begegnung am Freit<br />
ag, den v ielen<br />
Mitm ach-An geboten<br />
L a n de sj u g en d cam p<br />
I D E N T I T Ä T<br />
Landesjugendcamp im Sachsenhain in Verden<br />
am Samstag mit Nachtandacht auf der<br />
Wiese oder beim Abschlussgottesdienst<br />
am Sonntag.<br />
Fredy Böschen<br />
Tischlermeister<br />
Im Forth 12 · 28870 <strong>Ottersberg</strong><br />
Telefon (0 42 05) 21 31-0<br />
Fax (0 42 05) 21 31-11<br />
e-mail: info@tischlerei-boeschen.de<br />
www.tischlerei-boeschen.de<br />
Anmeldeformulare<br />
gibt es im Pfarrbüro.<br />
Susanne Ewerth<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag 9.00 - 12.30 Uhr<br />
Dienstag 9.00 - 18.00 Uhr<br />
Telef on 0 42 05 / 3 95 05 82 Mittwoch 9.00 - 18.00 Uhr<br />
Verdener Straße 27<br />
28870 <strong>Ottersberg</strong><br />
Donnerstag 9.00 - 19.00 Uhr<br />
Freitag 9.00 - 18.30 Uhr<br />
Samstag 8.00 - 12.30 Uhr<br />
Böschen<br />
���� Fenster<br />
���� Türen<br />
���� Treppen<br />
���� Rolladen<br />
���� Wintergärten<br />
���� Insektenschutz
Un se r Ge m e i nd e b ri e f wi rd u n te rstü tzt vo n<br />
28870 <strong>Ottersberg</strong><br />
Hauptstraße 36<br />
Telefon 0 42 05 / 3 19 55 18<br />
BAUELEMENTE<br />
BREMERMANN<br />
BREMERMANN<br />
FENSTER · TÜREN ·<br />
TREPPEN · WINTERGÄRTEN<br />
Große Straße 87<br />
28870 <strong>Ottersberg</strong><br />
Telefon 04205/2052<br />
Fax 04205/2427<br />
29
30<br />
U n s e r G e m e i n d e b ri e f w i r d u n t e r s t ü t z t v o n
Un se r Ge m e i nd e b ri e f wi rd u n te rstü tzt vo n<br />
Michael Schmöcker<br />
Rechtsanwalt & Notar<br />
Fachanwalt für Sozialrecht<br />
Am Damm 4, 28870 <strong>Ottersberg</strong><br />
Tel. 04205-31780, Fax 04205-317818<br />
31
32<br />
Kurzzeit-Ferienpflege<br />
oder Dauerpflegeplatz<br />
„Rund-um-die-Uhr-Versorgung“<br />
mit liebevoller Pflege und<br />
vielen Freizeitangeboten.<br />
Großer par kähnlicher Garten.<br />
Wir kümmern uns um Ihre Angehörigen.<br />
Essen auf Rädern<br />
abwechslungsreiche Mahlzeiten,<br />
ab 5,20 EUR<br />
frei Haus, 365 Tage i m Jahr,<br />
Lieferung 11.00 - 13.00 Uhr.<br />
Pflegeheim Familie Larisch<br />
Große Str. 81-81 a · 28870 <strong>Ottersberg</strong><br />
(0 42 05) 39 53-0 · www.pflegeheim-larisch.de<br />
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Un se r Ge m e i nd e b ri e f wi rd u n te rstü tzt vo n<br />
33
34<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
Vorsitzende Margret Mehlhop<br />
Lange Straße 84, Tel. 77 96 77<br />
stellv. Vorsitzender Siegfried Hinz<br />
Erlenweg 4, Tel. 12 38<br />
Pastor<br />
Eginhard Strelow<br />
Grüne Straße 18<br />
Tel. 31 90 00 - Fax 31 90 02<br />
E-Mail: eginhard.strelow@evlka.de<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Regionaldiakonin<br />
Kerstin Laschat<br />
Büro: Grüne Straße 18,<br />
Tel. 31 90 90 - Fax 31 90 02<br />
E-Mail: kerstin.laschat@evlka.de<br />
http://region-nord.kreisjugenddienst.de<br />
Pfarrsekretärin<br />
Hermine Grätsch-Rohde<br />
Grüne Straße 18<br />
Bürozeit:<br />
dienstags von 16 bis 18 Uhr<br />
donnerstags von 10 bis 12 Uhr<br />
Tel. 31 90 00 - Fax 31 90 02<br />
E-Mail: KG.<strong>Ottersberg</strong>@evlka.de,<br />
Hermine.Graetsch-Rohde@evlka.de<br />
Küsterin<br />
Hertha Schnäpp<br />
Große Straße 52 A, Tel. 5 28<br />
Organistin<br />
Bettina Schmidt<br />
Wilstedter Straße 8,<br />
Tel. 01 51 / 18 61 89 38<br />
N a m e n — A d re s s e n — T e l e f o n n u m m e rn<br />
Wir sind für Sie da<br />
Kindergarten<br />
Leiterin Maria Bolley<br />
Am Kindergarten 4, Tel. 15 55<br />
E-Mail: KTS.<strong>Ottersberg</strong>@evlka.de<br />
Christophorus-Bläser<br />
Leiter Karl Martin Knickmann<br />
Lange Straße 100, Tel. 76 44<br />
Christophorus-Chor<br />
Leiter Johannes Kaußler<br />
Lange Straße 21 A, Tel. 79 17 91<br />
Christophorus-Cafe-Team<br />
Ansprechpartnerin Bärbel Ahlers<br />
Tel. 17 03<br />
Besuchsdienstkreis<br />
Ansprechpartner P. Eginhard Strelow<br />
Tel. 31 90 00<br />
Förderverein<br />
der Christophorus-Gemeinde e.V.<br />
Vorsitzender: Geert Mehlhop,<br />
Lange Straße 84, Tel. 77 96 77;<br />
Spendenkonten:<br />
150 627 700 Volksbank (291 656 81)<br />
12 333 332 Kreissparkasse (291 526 70)<br />
Unsere Gemeinde-Homepage<br />
finden Sie unter<br />
http//www.kirche-ottersberg.de<br />
Die Homepage für den<br />
Kindergottesdienst<br />
finden Sie unter<br />
http//www.kigo-ottersberg.de
W i r s i n d f ü r S i e d a — S o e r re i c h e n S i e u n s<br />
Diakonisches Werk<br />
Kir chenkre isso zia lar beiterin<br />
Heike Walter,<br />
Hinter der Mauer 32, Verden<br />
Tel. 0 42 31 - 80 04 30<br />
Sprechzeit nur nach Vereinbarung<br />
Sucht berat un g<br />
Imke Huntemann,<br />
Feldstraße 2, Achim<br />
Sprechzeit:<br />
donnerstags 13 bis 16.30 Uhr<br />
Termine unter Tel. 0 42 02 - 87 98<br />
Kontaktstelle für Selbsthilfe<br />
Heike Hansmann,<br />
Hinter der Mauer 32, Verden<br />
Tel. 0 42 31 - 93 79 74<br />
Sprechzeit:<br />
donnerstags 14.30 bis 16.30 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Schuldnerberatung<br />
über: Caritas Verden<br />
0 42 31 - 80 04 30<br />
Diakoniestation<br />
<strong>Ottersberg</strong>/Oyten<br />
T eamst ützpunkt Gr üne Str a ße 2<br />
Tel. 39 64 23<br />
P fle ger uf ber eitschaft<br />
24 Stunden Bereitschaft<br />
Tel. 01 73 - 6 07 25 10<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Ansprechpartner Bruno, Tel. 74 99<br />
Telefonseelsorge<br />
Tel. 08 00 - 1 11 01 11<br />
35<br />
Dorfhelferinnenwerk<br />
Einsatzleitung<br />
Ursula Buthmann, Molkereistraße 5<br />
Tel. 0 42 93 / 70 84<br />
Manuela Meyer, Giers-Schanzendorf<br />
Tel. 0 42 97 / 8 17 90 22<br />
Hospizhilfe <strong>Ottersberg</strong> e.V.<br />
Kontakt über<br />
Marianne Uphues: Tel. 82 88<br />
Angelika Pohlmann:<br />
Tel. 01 72/5 21 94 95
Sonnabend 19 Uhr Abendmahl zur Konfirmation<br />
5. Mai<br />
Kantate Konfirmation II<br />
6. Mai ☺ Kindergottesdienst im Gemeindehaus<br />
Rogate Gottesdienst<br />
13. Mai mit Christophorus-Bläsern<br />
Christi Himmelfahrt Gottesdienst<br />
Donnerstag, 17. Mai<br />
Exaudi Gottesdienst<br />
20. Mai Pastor Uwe Heil, Oyten<br />
Pfingstsonntag Festgottesdienst<br />
27. Mai<br />
Pfingstmontag Festgottesdienst mit Taufen<br />
28. Mai<br />
Trinitatis Gottesdienst mit Einführung des<br />
3. Juni neuen <strong>Kirche</strong>nvorstandes<br />
anschließend Empfang im Gemeindesaal<br />
1. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst zum Konfirmationsjubiläum<br />
10. Juni mitgestaltet vom Christophorus-Chor<br />
2. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst<br />
17. Juni Pastor Uwe Heil, Oyten<br />
3. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst<br />
24. Juni<br />
Unsere Gottesdienste<br />
beginnen jeweils um 10 Uhr,<br />
falls nicht anders angegeben<br />
4. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Taufen<br />
1. Juli ☺ Kindergottesdienst im Gemeindehaus