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Ausgabe 25 - Kraichgau Werkstatt

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QB:<br />

Was bedeutet überhaupt der Begriff<br />

„Logo“?<br />

H. Fick:<br />

Ein Logo ist ein Erkennungszeichen, es<br />

soll rasch signalisieren, um was für eine<br />

Einrichtung es sich handelt, ohne viel<br />

lesen zu müssen.<br />

QB:<br />

Warum hat die <strong>Werkstatt</strong> ein anderes<br />

Logo als die Lebenshilfe?<br />

H. Fick:<br />

Lebenshilfe und <strong>Kraichgau</strong>-<strong>Werkstatt</strong><br />

sind zwei unterschiedliche Einrichtungen.<br />

Die <strong>Kraichgau</strong>-<strong>Werkstatt</strong> ist eine<br />

GmbH – also eine Gesellschaft; sie<br />

wurde vor 20 Jahren gegründet von der<br />

Lebenshilfe Sinsheim und der GKA (Gesellschaft<br />

zur Schaffung sozialtherapeutisch<br />

kreativer Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

aus Heidelberg).<br />

Weil also zwei Gesellschafter die <strong>Werkstatt</strong><br />

tragen, ist es sinnvoll ein eigenes<br />

Logo zu verwenden.<br />

QB:<br />

Wie lange besteht die <strong>Kraichgau</strong>-<strong>Werkstatt</strong><br />

schon und wie häufig treffen sich<br />

die Gesellschafter?<br />

Seite 18<br />

<strong>Werkstatt</strong><br />

Interview mit H. Fick<br />

Zum neuen Logo der <strong>Kraichgau</strong><strong>Werkstatt</strong><br />

H. Fick:<br />

Die <strong>Werkstatt</strong> gibt es seit Januar 1986 –<br />

wir haben ja in diesem Jahr ausgiebig<br />

das Jubiläum gefeiert.<br />

Die Gesellschafter haben in der Regel<br />

jeden Monat eine Sitzung mit dem Geschäftsführer,<br />

in der sie über die wirtschaftliche<br />

Situation der <strong>Werkstatt</strong> und<br />

die Entwicklungen der <strong>Werkstatt</strong> informiert<br />

werden. Weitere Themen sind<br />

langfristige Entwicklungen der <strong>Werkstatt</strong>,<br />

Schaffung zusätzlicher <strong>Werkstatt</strong>plätze.<br />

QB:<br />

Können auch andere Mitglieder aufgenommen<br />

werden?<br />

H. Fick:<br />

Grundsätzlich ja, aber das ist nicht<br />

ganz einfach. Die beiden Gesellschafter<br />

müssten dem neuen Gesellschafter zustimmen<br />

und es müsste auch festgelegt<br />

werden, was ein neuer Gesellschaf-<br />

Freundschaftsspiel der<br />

Fußballgruppe<br />

In Schwarzach am 22. September. Das Spiel wurde leider verloren<br />

ter zu bezahlen hätte. Es ist nicht vorgesehen,<br />

weitere Gesellschafter aufzunehmen.<br />

QB:<br />

Der Name der <strong>Werkstatt</strong> hat sich auch<br />

geändert.<br />

H. Fick:<br />

Ja, das stimmt. Bisher lautete der<br />

Name „<strong>Kraichgau</strong>-<strong>Werkstatt</strong> für Behinderte<br />

gGmbH“. Jetzt ist die offizielle Bezeichnung<br />

„<strong>Kraichgau</strong>-<strong>Werkstatt</strong> für behinderte<br />

Menschen gGmbH“.<br />

Im Logo ging man noch einen Schritt<br />

weiter: <strong>Kraichgau</strong><strong>Werkstatt</strong> für Menschen<br />

mit Behinderung. Im Mittelpunkt<br />

soll der Mensch stehen und nicht vorrangig<br />

die Tatsache, dass er behindert<br />

ist.<br />

Das Logo soll mit dem angedeuteten<br />

Dach an eine <strong>Werkstatt</strong> erinnern und<br />

den Schwerpunkt „Arbeit“ deutlich<br />

machen – und dann sind durch die drei<br />

Figuren die Beschäftigten angedeutet,<br />

die den Mittelpunkt unserer Arbeit und<br />

Einrichtung darstellen.<br />

Interview für QB:<br />

Daniela Heckmann, Sascha Sommer<br />

und Stefan Baumann<br />

WM-Spiel in<br />

Kaiserslautern<br />

am 23. Juli<br />

Fußballfans Alex Klein, Dietmar<br />

Kannenberg und Markus Gauler. Mit dabei<br />

war auch H. Fick.

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