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CCHR - PILLEN STATT PAUSENBROT - Wie Kinder mit Hilfe psychiatrischer Fehldiagnosen auf Psychopharmaka gezwungen werden

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WICHTIGE FAKTEN

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Das psychologische Programm „Values

Clarification” (Werteklärung) entstand in

Deutschland und wurde in den 60er

Jahren unter verschiedenen Namen in

amerikanischen Klassenzimmern eingeführt,

unter anderem als Outcome

Based Education (OBE).

Mindestens fünf der Teenager, die für

Schulmassaker in den USA verantwortlich

waren, hatten vorher an psychologischen

Erziehungsprogrammen zur

Verhaltensmodifikation wie z.B. der

„Todeserziehung” teilgenommen, so

auch Eric Harris und Dylan Klebold, die

Amokschützen an der Columbine High

School.

In Japan wurden die destruktiven Auswirkungen

psychologischer un psychiatrischer

Programme in den Schulen

besonders krass durch den Fall eines

Lehrers veranschaulicht, der als Terrorist

verkleidet in ein Klassenzimmer stürmte

und die Kinder zu Tode erschreckte, in

dem bizarren Versuch, ihnen etwas

über Gewalt „beizubringen“.

Beverly Eakman, Pädagogin und Bestseller-Autorin,

sagte, dass Psychiater

und Psychologen das Ziel haben, „das

systematische akademische Wissen über

Bord zu werfen“ – zugunsten manipulierender

psychologischer Programme

und gefährlicher Psychopharmaka.

Psychiatrische Pillen und psychologische Praktiken

standen hinter den Gewalttaten in amerikanischen

Schulen, so wie 1999 bei der Schießerei in

Columbine in Colorado (siehe oben). Auch in

anderen Ländern kam es zu Gewalttaten bei

Minderjährigen.

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