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Vechelde 01/21

Lesen Sie die Ausgabe für den Januar 2021.

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FÜR DIE GEMEINDE VECHELDE<br />

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Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>21</strong> 43. Jahrgang Unabhängig Nicht parteigebunden Erscheint monatlich<br />

Es kann nur besser werden!<br />

Höhe 50 mm<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

herzlich Willkommen im Jahr<br />

20<strong>21</strong>! Ich bin überzeugt, dieses<br />

Jahr wird besser. Und es gibt andere<br />

Themen als Corona. Zum<br />

Beispiel der Polybeutel, aus dem<br />

Sie gerade Ihre RUNDSCHAU entnommen<br />

haben. Ein Umstand, der<br />

uns auch nicht gefiel und zu jahrelangen<br />

Gesprächen mit der Deutschen<br />

Post geführt hat. Auch vielen<br />

anderen gefiel diese Art der<br />

Verteilung nicht. Heute die positive<br />

Nachricht: Aktuell laufen Pilotprojekte,<br />

die Beilagen mit einer Papier-Banderole<br />

zu bündeln und so<br />

auf Kunststoff zu verzichten. Wir<br />

gehen davon aus, dass auch in unserer<br />

Region die Banderole bald<br />

Standard ist . Eine gute Sache, wie<br />

wir finden.<br />

Aber auch die digitalen Ausgaben<br />

unserer RUNDSCHAU werden<br />

immer intensiver genutzt. Unter<br />

www.rundschau.news finden Sie<br />

nicht nur alle Ausgaben, sondern<br />

aktuelle Meldungen aus unserem<br />

Erscheinungsgebiet.<br />

Zu guter Letzt wünsche ich Ihnen<br />

allen, dass Sie einen guten Start in<br />

dieses neue Jahr hatten und ich<br />

wünsche Ihnen Zuversicht, Glück<br />

und vor allem: Bleiben Sie gesund!<br />

Ihre<br />

Sandra Kilian<br />

3. Herrenmannschaft<br />

gemeldet<br />

DENSTORF Fußball<br />

In der Fußballsparte des TSV Denstorf<br />

laufen die Uhren seit dem Sommer<br />

anders herum. Normalerweise<br />

geht ein Fußballer in seiner biologischen<br />

Karriereleiter vom Leistungsfußball<br />

einer 1. oder 2. Mannschaft in eine<br />

der Ü-Mannschaften (32/40/50) des<br />

Vereins über. Auf Grund von zu geringen<br />

Spielerdecken im Seniorenbereich<br />

hat man im letzten Sommer eine interne<br />

Abfrage unter den betroffenen Fußballern<br />

des TSV Denstorf durchgeführt.<br />

Dabei hat sich die Mehrheit der Spieler<br />

gegen eine eigenständige Ü32, Ü40<br />

und Ü50 Mannschaft entschieden. Die<br />

Mehrheit sprach sich für die Wiedereinführung<br />

einer 3. Herrenmannschaft<br />

und die Weiterführung unserer erfolgreichen<br />

Freizeitkicker aus.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 3.<br />

PLATZ-<br />

HIRSCH<br />

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s.kilian@ok11.de<br />

Das Rundschau-<br />

Team wunscht<br />

ein gesundes<br />

neues Jahr!<br />

Schluss mit Jammern und Klagen<br />

BRAUNSCHWEIG Krisen meistert man mit Geduld und Kreativität, nicht mit Stöhnen<br />

Von Thomas Schnelle<br />

Manchmal wirft man gern einen<br />

Blick zurück, diesmal eher nicht. Gemeinsam<br />

haben wir jetzt fast ein Jahr<br />

Corona-Krise „auf dem Buckel“. Vieles<br />

hat genervt, aber es gab auch positive<br />

Momente. Schließlich ist unser<br />

wohl gepflegter Konsum-Rummel<br />

nicht nur ein Segen. Wenn wir aber etwas<br />

aus der Krise gelernt haben, dann<br />

die Tatsache, dass wir gut daran tun,<br />

zu lernen, Krisen zu meistern. Denn<br />

die können uns quasi jederzeit erneut<br />

überraschen. Was sie ja auch in<br />

der Vergangenheit getan haben. Wer<br />

recherchiert, der findet viele Krisen.<br />

Banken-Krise, Diesel-Skandal und so<br />

weiter.<br />

Skat und Knobeln ab gesagt<br />

SIERSSE/WAHLE TSV informiert<br />

Das für den 16. Januar geplante traditionelle<br />

Preisskat und Knobeln muss<br />

leider ausfallen.<br />

Qualität<br />

muss nicht immer<br />

teuer sein!<br />

Bei uns nden Sie ALLES...<br />

• große Auswahl an Wand- und Bodeniesen<br />

• Feinsteinzeuge in vielen Farben und Formaten<br />

• Glas- und Natursteinmosaike<br />

• Baustoffe und Werkzeuge für die Fliesenverlegung<br />

...und noch vieles mehr!<br />

Wir leben nicht in einer Blase, die uns<br />

garantiert, unsere Leben wohlbehütet<br />

bis zum letzten Tag führen zu können.<br />

Wir müssen jeden Tag bewußt und engagiert<br />

angehen. Sich zurücklehnen,<br />

darauf warten, dass irgend jemand es<br />

schon richten wird, reicht nicht aus.<br />

Wir müssen aktiv und positiv auch große<br />

Herausforderungen angehen.<br />

Was nützt es uns, wenn wir uns,<br />

so wie in den vergangenen Monaten,<br />

ins Schneckenhaus zurückziehen? Im<br />

Grunde nichts! Viel wichtiger ist es,<br />

Formate und Wege zu suchen und zu<br />

finden, die die Räder am Laufen halten.<br />

Auch unter so schwierigen Bedingungen<br />

wie einem Lockdown. Das haben<br />

viele gut gemeistert.<br />

Wir hoffen, dass alle die Weihnachtstage<br />

und den Rutsch ins<br />

neue Jahr gut überstanden haben.<br />

Bleibt gesund und hoffentlich sehen<br />

Und damit sind nicht Amazon oder<br />

die Deutsche Post gemeint. Sondern<br />

die Gastronomen und Einzelhändler,<br />

die sich der Situation gestellt und sie<br />

genutzt haben, neue Wege zu kreieren.<br />

Besser wenig, als gar nichts. Mit<br />

Jammern, Klagen und Demonstrieren<br />

kommt auch keine Butter auf‘s Brot.<br />

Dass verantwortliche Politiker vielleicht<br />

auch einmal falsch entschieden<br />

haben, das wäre uns allen so ergangen<br />

und nach dem Spiel ist man immer<br />

schlauer. Und so wie es vor Corona<br />

war, so wird es nicht wieder werden.<br />

Dafür haben wir alle zu viel gelernt,<br />

privat wie beruflich. Dann auf zu neuen<br />

Wegen, es gibt viel zu tun ...<br />

Ein leerer Altstadtmarkt, dieses und weitere Motive hat der Fotograf in einem Buch festgehalten. Lesen Sie auf Seite 4.<br />

Foto: Stefan Schroeder, Bildband Lockdown Braunschweig, Husum Verlag<br />

wir uns bald bei den Übungsstunden<br />

wieder.<br />

Christian Huse<br />

fliesen - jo<br />

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Finanzielle Hilfen für<br />

„TonArt“ und<br />

„Chorus“freigegeben<br />

REGION Förderung kleiner Kultureinrichtungen<br />

Museen, Theater, Kulturvereine –<br />

vor allem in den ländlich geprägten<br />

Regionen Niedersachsens sichern<br />

kleine Kultureinrichtungen die kulturelle<br />

Infrastruktur und Teilhabe.<br />

Deshalb unterstützt das Niedersächsische<br />

Ministerium für Wissenschaft<br />

und Kultur (MWK) diese Einrichtungen<br />

mit insgesamt einer Million Euro.<br />

Die Mittel haben die regierungstragenden<br />

Fraktionen von SPD und CDU<br />

über die sogenannte Politische Liste<br />

dankenswerterweise zum Haushalt<br />

2020 zur Verfügung gestellt. Die SPD-<br />

Landtagsabgeordnete Dunja Kreiser<br />

begrüßt diesen Beschluss: „Eine gute<br />

Entscheidung, jetzt erhalten auch<br />

kleinere Kulturformate Hilfen in ihrer<br />

schwierigen Lage. Für die Planungsstudie<br />

„Barrierefreie Erschließung“<br />

der Kulturinitiative TonArt e.V.<br />

ist eine Förderhöhe von 45.000 Euro<br />

vorgesehen.“<br />

Das Niedersächsische Investitionsprogramm<br />

für kleine Kultureinrichtungen<br />

besteht aus zwei Förderlinien<br />

und umfasst insgesamt 2,5 Millionen<br />

Euro. Eine Million Euro davon<br />

sind für Projekte von mehr als 25.000<br />

Euro vorgesehen und werden vom<br />

MWK bewilligt. Projektanträge in<br />

Höhe von weniger als 25.000 Euro<br />

bearbeiten die regional zuständigen<br />

Landschaften und Landschaftsverbände<br />

– hierfür stehen insgesamt 1,5<br />

Millionen Euro bereit. Mit dem Programm<br />

werden Einrichtungen gefördert,<br />

die in der Regel über nicht mehr<br />

als drei Vollzeitstellen verfügen oder<br />

nicht mehr als fünf eigenproduzierte<br />

Neuproduktionen pro Jahr durchführen.<br />

Landesweit profitieren in diesem<br />

Jahr 23 Einrichtungen von den<br />

durch das Ministerium für Wissenschaft<br />

und Kultur vergebenen Mitteln.<br />

Neben Wolfenbüttel profitiert<br />

auch Braunschweig von der Politischen<br />

Liste.<br />

So ist für den Verein für Jugendund<br />

Kulturförderung, Chorus e.V.,<br />

eine Bezuschussung in Höhe von<br />

25.000 Euro für die Modernisierung<br />

der Chorus-Akademie eingeplant.<br />

„Die Kultur ist gerade im ländlichen<br />

Raum eine wichtige Anlaufstelle für<br />

die Bürger*innen und gehört zum<br />

gesellschaftlichen Leben dazu. Wir<br />

hoffen, so auch den ehrenamtlich<br />

Kulturschaffenden eine kleine Perspektive<br />

aufzeigen zu können“, so<br />

Kreiser.<br />

Pamela Maack<br />

IHR EXPERTE FÜR WERTE.


2 Januar 20<strong>21</strong><br />

Polizei 110<br />

Polizeistation <strong>Vechelde</strong><br />

An der Feuerwache 2<br />

38159 <strong>Vechelde</strong><br />

05302 930490<br />

Polizeistation Wendeburg<br />

Am Anger 7, 38176 Wendeburg<br />

05303 990890<br />

Polizeistation Watenbüttel<br />

Konradstraße 1<br />

38112 Braunschweig<br />

0531 8891740<br />

Polizeistation Lehndorf<br />

Saarplatz 3, 38116 Braunschweig<br />

0531 889<strong>21</strong>50<br />

NOTDIENSTE IN<br />

BRAUNSCHWEIG<br />

UND PEINE<br />

Braunschweig<br />

Klinikum Salzdahlumer Straße<br />

Salzdahlumer Straße 90<br />

38126 Braunschweig<br />

Telefon 0531 595-2220<br />

www.klinikum-braunschweig.de<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Bundeseinheitliche Rufnummer:<br />

116 117<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag:<br />

19:00 - 23:00 Uhr<br />

Mittwoch, Freitag:<br />

15:00 - 23:00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag, Feiertag:<br />

9:00 - 23:00 Uhr<br />

Heiligabend/Silvester:<br />

9:00 - 23:00 Uhr<br />

Zahnärztliche<br />

Praxisgemeinschaft<br />

Borsigstr.10<br />

38126 Braunschweig<br />

Telefon 0531 691696<br />

0531 691694<br />

Fax 0531 682603<br />

www.zahnarztpraxisteam.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo. - Sa. 8 - 24 Uhr<br />

So. 9 - 24 Uhr<br />

Klinikum Holwedestraße<br />

Holwedestraße 16<br />

38118 Braunschweig<br />

Telefon 0531 595-1222<br />

www.klinikum-braunschweig.de<br />

Peine<br />

Ambulanter Notdienst<br />

Klinikum Peine<br />

Virchowstraße 8h<br />

312<strong>21</strong> Peine<br />

Telefon 05171 93-0<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Virchowstraße 8h<br />

Telefon 05171 589888<br />

Montag, Dienstag und Donnerstag<br />

18 Uhr bis zum Folgetag 8 Uhr<br />

Mittwoch 13 Uhr bis zum<br />

Folgetag 8 Uhr<br />

Freitag 13 Uhr bis Montag 8 Uhr<br />

An Feiertagen 8 Uhr bis zum<br />

Folgetag 8 Uhr<br />

Müllabfuhr Termine<br />

Ersehof, Harvesse, Neubrück,<br />

Rüper, Wendeburg, Wense<br />

Restabfall<br />

14. und 28. Januar<br />

Bio-Tonne<br />

7. und <strong>21</strong>. Januar, 4. Februar<br />

Gelber Sack/Altpapier<br />

12. Januar<br />

Bortfeld<br />

Restabfall<br />

7. und <strong>21</strong>. Januar, 4. Februar<br />

Bio-Tonne<br />

7. und <strong>21</strong>. Januar, 4. Februar<br />

Gelber Sack/Altpapier<br />

26. Januar<br />

Meerdorf<br />

Restabfall<br />

13. und 27. Januar<br />

Bio-Tonne<br />

7. und <strong>21</strong>. Januar, 4. Februar<br />

Gelber Sack/Altpapier<br />

26. Januar<br />

Sophiental<br />

Restabfall<br />

14. und 28. Januar<br />

Bio-Tonne<br />

7. und <strong>21</strong>. Januar, 4. Februar<br />

Gelber Sack/Altpapier<br />

26. Januar<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

Gemeinde <strong>Vechelde</strong><br />

Allgemein Sammelrufnummer Zentrale................ 05302/802-0<br />

Geschäftsbereich Bürgermeister/Sekretariat<br />

Bürgermeister<br />

Ralf Werner ........................................................................- 255<br />

Vorzimmer<br />

Frau Rieck ..........................................................................- 257<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Frau Drost ...........................................................................- 280<br />

Fachbereich II<br />

Bauamtsleitung, Herr Grabsch ......................................- 261<br />

Allg. Verwaltungsaufgaben, Frau Schaffranneck ......- 259<br />

Liegenschaften, Frau Müller .........................................- 271<br />

Friedhofsangelegenheiten, Herr Goczol ....................- 267<br />

Erschließungs- und Ausbaubeiträge<br />

Frau Wagner .......................................................................- 251<br />

Umweltangelegenheiten, Frau Helling .......................- 248<br />

Technische Leitung, Tiefbau, Herr Resener...............- 268<br />

Tiefbau,Frau Geppert .......................................................- 282<br />

Unterhaltung der Straßen, Tiefbau<br />

Frau Janssen ......................................................................- 269<br />

Unterhaltung Hochbau<br />

Herr Bauer ..........................................................................- 260<br />

Herr Pümecke .....................................................................- 247<br />

Fachdienst 10<br />

Organisations- und Personalangelegenheiten,<br />

Feuerwehr<br />

Leiterin, Frau Schwartz-Landeck .....................................- 272<br />

Zentrale Verwaltungsaufgaben, Innere Organisation<br />

Herr Wedekind ...................................................................- 270<br />

Herr Mattern ......................................................................- 278<br />

Personalwesen, Frau Steinmann<br />

Herr Wedekind ...................................................................- 275<br />

Poststelle, Information<br />

Frau Heine ..............................................................................- 0<br />

Feuerwehr, EDV<br />

Herr Kopaniarz....................................................................- 246<br />

Herr Zeuka ..........................................................................- 245<br />

Frau Volkmer ......................................................................- 252<br />

Fachdienst 20<br />

Leiter, Herr Thöne .............................................................- 265<br />

Steuer, Frau Wolf<br />

Herr Burgdorf......................................................... - 263 / - 264<br />

Kasse<br />

Frau Behrens ......................................................................- 242<br />

Frau Habekost<br />

Frau Nitschkowski ..............................................................- 244<br />

Fachdienst 30<br />

Leiter<br />

Herr Hetschko.....................................................................- 277<br />

Allg. Ordnungsangelegenheiten, Wahlen<br />

Herr Hetschko.....................................................................- 277<br />

KRANKENHÄUSER IN<br />

BRAUNSCHWEIG<br />

Herzogin-Elisabeth-Hospital<br />

Leipziger Straße 24<br />

38124 Braunschweig<br />

Telefon 0531 699-0<br />

www.heh-bs.de<br />

Krankenhaus des Marienstiftes<br />

Helmstedter Straße 35<br />

38102 Braunschweig<br />

Telefon 0531 7<strong>01</strong>1-0<br />

www.marienstift-braunschweig.de<br />

Klinikum Celler Straße<br />

Celler Straße 38<br />

38114 Braunschweig<br />

Telefon 0531 595-32<strong>01</strong><br />

www.klinikum-braunschweig.de<br />

Notdienst<br />

Apotheken<br />

Per Telefon lassen<br />

sich Bereitschaftsapotheken<br />

ermitteln:<br />

Nach Anruf der Kurzwahl 22 8 33<br />

von jedem Handy (69 Cent/Min)<br />

oder der kostenlosen Rufnummer<br />

0800 00 22 8 33 aus dem deutschen<br />

Festnetz.<br />

Alvesse, Wierthe, Vallstedt,<br />

Bodenstedt, Köchingen, Liedingen<br />

Restabfall<br />

5. und 19. Januar, 2. Februar<br />

Bio-Tonne<br />

5. und 19. Januar, 2. Februar<br />

Gelber Sack<br />

5. Januar, 2. Februar<br />

Altpapier<br />

5. Januar, 2. Februar<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Standesamt<br />

Frau Schrader .....................................................................- 279<br />

Einwohnermeldeamt Frau Vielguth .............................- 236<br />

Frau Stolte-Clavey ..............................................................- 237<br />

Frau Dreger.........................................................................- 238<br />

Frau Schneider ...................................................................- 239<br />

Gewerbeangelegenheiten<br />

Herr Schweitzer..................................................................- 232<br />

Flüchtlingsangelegenheiten<br />

Frau Endlich, Herr Röder ....................................................- 280<br />

Fachdienst 40<br />

Jugend, Kultur, Soziales<br />

Leiterin<br />

Frau Schwartz-Landeck ......................................................- 272<br />

Sport<br />

Frau Eimecke ......................................................................- 250<br />

Kultur, Dorfgemeinschaftshäuser<br />

Frau Reihers .......................................................................- 274<br />

Grundschulen Herr Wedekind .......................................- 270<br />

Fachdienst 51<br />

Familienservice<br />

Leiterin, Frau Behnen .........................................................- 273<br />

Familienservice und Kinderbetreuung<br />

Frau Hannig ........................................................................- 234<br />

Frau Eimecke ......................................................................- 250<br />

Frau Meike .........................................................................- 233<br />

Frau Heider .........................................................................- 243<br />

GEMEINDE WENDEBURG<br />

Allgemein Sammelrufnummer Zentrale...............05303 9111 0<br />

Geschäftsbereich Bürgermeister<br />

Bürgermeister<br />

Herr Albrecht ........................................................................- 11<br />

Sekretariat, Büro des Rates<br />

Frau Schanz ..........................................................................- 12<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Frau Dettke ...........................................................................- 42<br />

Fachbereich 1<br />

Allgemeine Verwaltung und Personal<br />

Fachbereichsleiter<br />

Herr Landeck ........................................................................- 39<br />

Schulen, Sportangelegenheiten, Jugendwesen,<br />

Auebad, Kultur, Schulrand- u. Ferienbetreuung<br />

Frau Wittenberg ...................................................................- 22<br />

Kinderbetreuungsangelegenheiten<br />

Frau Klingenberg ..................................................................- 37<br />

Personalwesen<br />

Frau Wittig ...........................................................................- 25<br />

Herr Rickmann ......................................................................- 31<br />

Frau Märtens ........................................................................- 38<br />

Zentrale Beschaffungen, Gebäudereinigung,<br />

Rathausinformation und Poststelle<br />

Frau Opoterny .......................................................................- 32<br />

JOBCENTER<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Jobcenter Braunschweig<br />

Willy-Brandt-Platz 7<br />

38102 Braunschweig<br />

Tel: 0531 8<strong>01</strong>77 0<br />

Fax: 0531 8<strong>01</strong>77 3333<br />

E-Mail: Jobcenter-Braunschweig@<br />

jobcenter-ge.de<br />

Beratungsgespräche nach<br />

Vereinbarung.<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag 8 bis 11 Uhr<br />

Das alles darf<br />

beispielsweise<br />

in die grüne Tonne:<br />

Bioabfälle aus Garten<br />

und Küche: Brotreste,<br />

Kaffee- und Teefi lter,<br />

Eierschalen, Laub, Rasenund<br />

Pflanzenschnitt, Wildkraut,<br />

Blumenerde, Blumen, Sägespäne,<br />

Speisereste, Knochen, Obstschalen,<br />

Gemüsereste, Essensreste, verdorbene<br />

Lebensmittel...<br />

Nicht in die grüne Tonne gehören<br />

zum Beispiel diese Abfälle:<br />

Porzellan, Katzenstreu,Kunststoffverpackungen,<br />

Windeln, Metallteile,<br />

Altglas, sonstige Wertstoffe...<br />

Müllabfuhr Termine<br />

<strong>Vechelde</strong>, Wahle, Bettmar<br />

Jobcenter Landkreis Peine<br />

Stederdorfer Straße 23/24<br />

31224 Peine<br />

Telefon: 05171 4<strong>01</strong> 7780<br />

Fax: 05171 4<strong>01</strong> 7724<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag: 08.30 - 12.30 Uhr<br />

Dienstag: 08.30 - 12.30 Uhr<br />

14.00 - 16.00 Uhr<br />

Donnerstag: 08.30 - 12.30 Uhr<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

Freitag: 08.30 - 12.00 Uhr<br />

Agentur für Arbeit<br />

www.arbeitsagentur.de<br />

Typischer Hausmüll<br />

gehört in die<br />

graue Tonne -<br />

zum Beispiel dies:<br />

Glühbirnen, Katzenstreu,<br />

Tapetenreste, Wegwerfwindeln,<br />

Zigarettenkippen,<br />

Staubsaugerbeutel,<br />

Spielsachen,Hygieneartikel,<br />

Spültücher...<br />

Nicht in die graue Tonne gehören<br />

zum Beispiel diese Abfälle:<br />

Batterien und Akkus, Gartenabfälle,<br />

Lacke und Farben, Papier und Pappe,<br />

Bauschutt, Obst- und Gemüsereste,<br />

Elektrogeräte, Bildschirme<br />

und Computer, Altmetall...<br />

Sierße Fürstenau Klein Gleidingen, Denstorf, Groß<br />

Gleidingen, Sonnenberg, Vechelade<br />

Restabfall<br />

12. und 26. Januar<br />

Bio-Tonne<br />

5. und 19. Januar, 2. Februar<br />

Gelber Sack<br />

26. Januar<br />

Altpapier<br />

19. Januar<br />

Restabfall<br />

12. und 26. Januar<br />

Bio-Tonne<br />

5. und 19. Januar, 2. Februar<br />

Gelber Sack<br />

19. Januar<br />

Altpapier<br />

19. Januar<br />

Restabfall<br />

14. und 28. Januar<br />

Bio-Tonne<br />

7. und <strong>21</strong>. Januar, 4. Februar<br />

Gelber Sack<br />

26. Januar<br />

Altpapier<br />

19. Januar<br />

Wedtlenstedt<br />

Restabfall<br />

12. und 26. Januar<br />

Bio-Tonne<br />

5. und 19. Januar, 2. Februar<br />

Gelber Sack<br />

26. Januar<br />

Altpapier<br />

26. Januar<br />

Restabfall<br />

12. und 26. Januar<br />

Bio-Tonne<br />

5. und 19. Januar, 2. Februar<br />

Gelber Sack<br />

5. Januar, 2. Februar<br />

Altpapier<br />

5. Januar, 2. Februar<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

Gesundheitswesen<br />

Frau Herwig ..........................................................................- 44<br />

Schulhausmeister Wendeburg / Meerdorf<br />

Hausmeister Rathaus / Botendienst<br />

Herr Schrader ......................................................<strong>01</strong>71 2331925<br />

Jugendpfleger/in<br />

Frau Hoffmann...................05303 5083820 oder <strong>01</strong>63 76<strong>01</strong>295<br />

Herr Evert ..........................................................<strong>01</strong>51 56384<strong>01</strong>2<br />

Fachbereich 2<br />

Steuerung und Finanzen<br />

Fachbereichsleiter - Zentrale Steuerung, Analysen,<br />

Berichtswesen, Haushalt, Finanzverwaltung<br />

Herr Dederding .....................................................................- 16<br />

Finanzverwaltung, Anlagenbuchhaltung<br />

Frau Kuhnt ............................................................................- 18<br />

Zentrale Buchhaltung<br />

Frau Lindemann ....................................................................- 34<br />

Kassenverwalter, Vollstreckungsbehörde<br />

Herr Schlüter ........................................................................- 28<br />

Gemeindekasse<br />

Frau Schlüter ........................................................................- 30<br />

Grund-, Hunde- und Gewerbesteuer<br />

Frau Gehrmann .....................................................................- 36<br />

Fachbereich 3<br />

Bauen und Ordnung<br />

Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters,<br />

Fachbereichsleiter - Wirtschafts- und Verkehrsförderung,<br />

Umweltschutz<br />

Herr Wittig ...........................................................................- 33<br />

Bauleitplanung, Erschließungs- & Ausbaubeiträge,<br />

Bauhof<br />

Herr Wagner .........................................................................- 27<br />

Prüfung von Bauanzeigen, Mitwirkung im Baugenehmigungsverfahren,<br />

Energiebeschaffung, Bauberatung,<br />

Prüfung von Vorverkaufsrecht<br />

Frau Lüchow .........................................................................- 26<br />

Technik, Bauunterhaltung, Unterhaltung Gemeindestraßen,<br />

Wege, Plätze, Hochbauplanung, Bauhof<br />

Herr Dick...............................................................................- 24<br />

Friedhofangelegenheiten, Gebäudebewirtschaftung<br />

Frau Kirschner ......................................................................- 41<br />

Öffentliche Sicherheit, Feuer-, Katastrophen und<br />

Zivilschutz, Straßenverkehrsbehörde<br />

Frau Heisecke .......................................................................- 13<br />

Asyl-, Obdachlosen-, Gewerbe- und Sozialangelegenheiten<br />

Frau Di Fulvio........................................................................- 14<br />

Wohngeld, Statistik<br />

N.N. ......................................................................................- 23<br />

Betreuung Flüchtlinge und Asylbewerber<br />

Frau Giesen ..........................................................................- 45<br />

Allgemeine Ordnungsangelegenheiten/Ortsbildpflege<br />

N.N .......................................................................................- 35<br />

Meldewesen, Personalausweise, Reisepässe,<br />

Fundsachen<br />

Frau Grosch ..........................................................................- 10<br />

Frau Menzel..........................................................................- 15<br />

Frau Pape..............................................................................- 15<br />

Standesamt<br />

Frau David ............................................................................- <strong>21</strong><br />

Herr Landeck ........................................................................- 39<br />

RATHAUS BRAUNSCHWEIG<br />

Allgemein Sammelrufnummer Zentrale...................0531 470-0<br />

Platz der Deutschen Einheit 1 · 38100 Braunschweig<br />

Müllabfuhr Termine<br />

Die aktuellen Termine<br />

für Stadtbezirk 3<strong>21</strong><br />

(Lehndorf - Watenbüttel)<br />

finden Sie im Internet<br />

unter: alba-bs.de/<br />

service/abfuhrtermine<br />

Das alles darf<br />

beispielsweise in die<br />

blaue Tonne:<br />

Zeitungen, Zeitschriften,<br />

Illustrierte,Prospekte,<br />

Kataloge,Briefpapier,<br />

Briefumschläge, Bücher<br />

(ohne Kunststoffeinband),<br />

Computerpapier,Verpackungen aus<br />

Papier und Pappe,Geschenkpapier,<br />

Eierkartons, Faltschachteln...<br />

Nicht in die blaue Tonne, sondern<br />

in die graue Tonne gehören zum<br />

Beispiel:<br />

Fotos, Papiertaschentücher,Tapeten<br />

stark verschmutztes Papier, Hygienepapier...<br />

Das alles darf<br />

beispielsweise<br />

in den gelben Sack:<br />

Kunststoff-,Verbundstoffund<br />

Metallverpackungen<br />

z.B. Getränke- und Konservendosen<br />

(pfandfrei, leer), Sprayflaschen,<br />

Joghurtbecher, Getränkekartons,<br />

Styroporverpackungen...<br />

Stoffgleiche Nichtverpackungen<br />

aus Kunststoff oder Metall (Peine<br />

ausgenommen): z.B. Alu-Grillschalen,<br />

Besteck, Bratpfannen, Dosenöffner,<br />

Kleiderbügel, Küchenreiben...<br />

Nicht in die Wertstoffstonne gehören<br />

zum Beispiel diese Abfälle:<br />

Elektrogeräte, Leuchtmittel, Batterien,<br />

Textilien...<br />

BLEIBEN SIE<br />

im Gespräch<br />

Wir wollen mehr von Ihnen!<br />

Schicken Sie uns Ihre<br />

redaktionellen Beiträge an<br />

rundschau@ok11.de<br />

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Sie bewegt.<br />

NÄCHSTE<br />

RUNDSCHAU<br />

Die nächste Ausgabe Ihrer<br />

Gemeindezeitung<br />

erscheint am Samstag, den<br />

6. Februar 20<strong>21</strong>.<br />

Redaktionsschluss ist am<br />

Dienstag, den 26. Januar<br />

um 12 Uhr.<br />

Bitte senden Sie Ihre Beiträge<br />

bis dahin an:<br />

rundschau@ok11.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Fachbereich<br />

Bürgerservice Allg.<br />

Montag<br />

8.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Dienstag und Donnerstag<br />

8.30 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Mittwoch und Samstag<br />

9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Freitag<br />

8.30 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

Postanschrift<br />

Stadtverwaltung Bürgerberatung<br />

Friedrich-Seele-Straße 7<br />

38122 Braunschweig<br />

Öffnungszeiten<br />

Bezirksgeschäftsstelle<br />

Nord für Bezirk 3<strong>21</strong><br />

Montag, Mittwoch, Freitag<br />

9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Dienstag<br />

15.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

jeder 1 Samstag im Monat<br />

9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Postanschrift<br />

Bezirksgeschäftsstelle Nord<br />

Veltenhöfer Straße 3<br />

38110 Braunschweig / Wenden<br />

Telefon 05307 940231<br />

E-Mail verwaltungsstelle.wenden@braunschweig.de<br />

RUNDSCHAU<br />

IMPRESSUM<br />

i<br />

Die RUNDSCHAU ist eine Gemeinde-Zeitung<br />

der Gemeinden Cremlingen, Lehre, Wendeburg,<br />

<strong>Vechelde</strong>, der Samtgemeinde Sickte sowie dem<br />

Braunschweiger Stadtbezirk 3<strong>21</strong>.<br />

Alle Ausgaben erscheinen monatlich unter der Marke:<br />

im Verlag Ideeal Werbeagentur und Verlag GmbH<br />

Geschäftsführung: Thomas Schnelle<br />

Juliusstr. 11, 38118 Braunschweig<br />

Tel.: 0531-220<strong>01</strong>0, Fax 0531-220<strong>01</strong>50<br />

E-Mail: info@ok11.de<br />

Verantwortlich i. S. d. Presserechts<br />

für Anzeigen und Redaktion:<br />

Thomas Schnelle, Juliusstr. 11, 38118 Braunschweig<br />

Verantwortlich für die amtlichen<br />

Bekanntmachungen „Aus dem Rathaus“:<br />

in Cremlingen<br />

Bürgermeister Detlef Kaatz<br />

Gemeinde Cremlingen<br />

Ostdeutsche Straße 22, 38162 Cremlingen<br />

Tel.: 05306-802-51, Fax: 05306 802-60<br />

Email: redaktion@cremlingen.de,<br />

in Lehre<br />

Bürgermeister Andreas Busch<br />

Gemeinde Lehre<br />

Marktstraße 10, 38165 Lehre<br />

Telefon: 05308 699-0 , Fax 05308-699 66<br />

Email: bote@gemeinde-lehre.de<br />

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Mit dem Einsenden von Text- und/oder Bildmaterial an<br />

den Verlag wird Ideeal das Recht zur Veröffentlichung<br />

erteilt. Für unverlangt eingesandtes Text- und/oder Bildmaterial<br />

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Sandra Kilian, Tel.: 0531 220<strong>01</strong>23<br />

Email: s.kilian@ok11.de<br />

Druck<br />

Druckzentrum Braunschweig GmbH<br />

Christian-Pommer-Straße 45,<br />

38112 Braunschweig


Januar 20<strong>21</strong><br />

3<br />

AUS DEN ORTSCHAFTEN<br />

Fortsetzung von Seite 1.<br />

3. Herrenmannschaft gemeldet<br />

DENSTORF Fußballsparte der TSV<br />

Quelle: privat CP<br />

Quelle: privat CP<br />

Übergabe eines neuen Trikotsatzes, Hauptgewinn beim Preisausschreiben der<br />

Firma EDEKA Ankermann Wendeburg (v. l. Herr Bergmann Geschäftsführer Fa.<br />

Ankermann, Spielertrainer Carsten Pieper, Neuzugang Marcel Fiebig)<br />

Die 3. Herren der SG TSV Denstorf/Arminia <strong>Vechelde</strong><br />

Mit der 3. Herren löst man gleich<br />

zwei Probleme in der Sparte. In erster<br />

Linie hält man die wettkampfbegeisterten<br />

Fußballer zwischen 30 und<br />

57 bei Laune, des Weiteren die jungen<br />

Spieler der ersten beiden Mannschaften,<br />

die durch Verletzungen bzw. fehlender<br />

Spielpraxis Wettkampfpraxis<br />

suchen. Durch gute Kontakte zu Arminia<br />

<strong>Vechelde</strong> ging die 3. Herren unter<br />

der Leitung von Carsten Pieper und<br />

Maik Traut als gemeinsame Spielgemeinschaft<br />

Denstorf/<strong>Vechelde</strong> in der 3.<br />

Kreisklasse Nord auf Punktejagd. Trotz<br />

der herrschenden Corona-Einschränkungen<br />

hat sich bereits in der kurzen<br />

Spielzeit eine homogene Mannschaft<br />

aus Jung und Alt gefunden. Normalerweise<br />

wird außer Montagabend vor<br />

allem mittwochs zusammen mit den<br />

Freizeitfußballern in der TeichArena<br />

trainiert, hier steht neben den spielerischen<br />

Elementen dann auch der anschließende<br />

gemütliche Teil im Mittelpunkt<br />

der Trainingseinheit. Aktuell<br />

steht die 3. Herren mit 9 Punkten und<br />

einem Torverhältnis von 20:13 auf einem<br />

guten 3. Platz in ihrer Staffel B.<br />

Bislang wurden 27 Spieler eingesetzt.<br />

Der Grundstein für diese positive<br />

Entwicklung lässt sich nicht nur an<br />

der seit Jahren anhaltenden Kontinuität<br />

in der Arbeit der Spartenleitung<br />

im Herren- und Jugendbereich festmachen,<br />

sondern auch an der zeitintensiven<br />

und akribischen Arbeit unserer<br />

Trainer, die dafür sorgen, dass unser<br />

Jungendfußball konkurrenzfähig<br />

bleibt und die Kids und die Jugendlichen<br />

Spaß am Fußball finden. Im Herrenbereich<br />

sorgt die gute Trainerarbeit<br />

ebenfalls für gute Ergebnisse und Platzierungen<br />

und dafür, dass der Zulauf<br />

von jungen und gestandenen Spielern<br />

weiter anhält. Trotz eines gesunden<br />

Konkurrenzgedankens zwischen<br />

den einzelnen Mannschaften herrscht<br />

ein großes „Wir-Gefühl“ im gesamten<br />

Herrenbereich. Zu guter Letzt darf der<br />

wichtige Rahmen der Sparte wie die<br />

engagierte Platzpflege unserer Greenkeeper,<br />

die Arbeit unserer Bauprofis,<br />

die Planungen unseres Festausschusses,<br />

sowie die Geselligkeit unserer<br />

Freizeitkicker und unserer Saunagruppe,<br />

nicht unerwähnt bleiben.<br />

Aufgrund der positiven Entwicklung<br />

ist für Januar 20<strong>21</strong> eine neue Abfrage<br />

im Umfeld der 3. Herren und der<br />

Freizeitkicker geplant. Man kann jetzt<br />

schon gespannt sein, mit welchen<br />

Mannschaften der Herrenbereich in<br />

die Saison 20<strong>21</strong>/2022 an den Start gehen<br />

wird.<br />

Wir wünschen allen Aktiven mit Ihren<br />

Familien, sowie allen Freunden<br />

und Sponsoren der Fußballsparte des<br />

TSV Denstorf ein gesundes neues Jahr<br />

20<strong>21</strong> und bedanken uns für die erstklassige<br />

Unterstützung.<br />

Stephan Vogel<br />

Von erfolgreichen Frauen lernen<br />

PEINE Bericht vom 1. digitalen Impulsvortrag mit KSB Peine<br />

Ilka Piechowiak<br />

Rund 32 Teilnehmende waren an<br />

der Veranstaltung der LSB-Impulsvortragsreihe<br />

„Von erfolgreichen Frauen<br />

lernen“ 2020 mit Ilka Piechowiak zugeschaltet,<br />

denn aufgrund der Corona-<br />

Pandemie fand das Event erstmals als<br />

Online-Veranstaltung (via Zoom) statt.<br />

Die ehemalige Handballnationalspielerin<br />

tourt in diesem Jahr mit ihrem<br />

Programm durch Niedersachsens<br />

Sportregionen, um mehr Souveränität<br />

und Selbstbewusstsein an die Frau<br />

zu bringen. Wie bereits in den vergangenen<br />

Jahren richtete der Kreissportbund<br />

(KSB) Peine in Kooperation mit<br />

dem LandesSportBund (LSB) Niedersachsen<br />

den Abend der landesweiten<br />

Impulsvortragsreihe aus.<br />

Petra Ernst (KSB, Service, BeSS) moderierte<br />

durch den Onlinevortrag<br />

(technische Einweisung und Ablauf<br />

des Abends).<br />

Martha Wolfstädter (Vorstand Organisationsentwicklung,<br />

KSB) wies in<br />

ihrer Begrüßung darauf hin, dass wir<br />

aufgrund der momentanen Situation<br />

rund um das Coronavirus gezwungen<br />

sind neue Wege zu gehen, wie in diesem<br />

Fall den Impulsvortrag nicht als<br />

Präsenzveranstaltung, sondern als<br />

Online-Alternative stattfinden zu lassen.<br />

Sie sieht das Ganze allerdings als<br />

Chance. Nach den Grußworten von<br />

Martha Wolfstädter und Ela Windels<br />

(LSB), folgte der 45-minütige Vortrag<br />

von Ilka Piechowiak. Fragen seitens<br />

der Teilnehmenden wurden währenddessen<br />

in der „Chat“-Funktion gesammelt<br />

und im Anschluss an den Vortrag<br />

nach einer zehnminütigen Pause erörtert.<br />

Hier hatte die jeweilige Teilnehmerin<br />

auch die Möglichkeit, direkt mit<br />

der Referentin zu sprechen.<br />

In ihrer Handballzeit hat sich Ilka Piechowiak<br />

oft mit einer Mitspielerin<br />

verglichen. Doch sich ständig mit anderen<br />

zu vergleichen, macht auf Dauer<br />

unglücklich. Ihr Tipp: „Fokussieren<br />

Sie sich auf sich selbst und Ihr Maßstab<br />

ist Ihre Messlatte!“ Es gibt einen<br />

positiven Vergleich, indem man andere<br />

Menschen als Vorbild zur Inspiration<br />

nutzen. Jedoch basiert ein zerstörerischer<br />

Vergleich auf Minderwertigkeit<br />

und das zerfrisst einen auf Dauer.<br />

Zum souveränen Auftreten – gerade<br />

im beruflichen Kontext - gibt sie folgenden<br />

Rat: „Ich kann alles denken,<br />

was ich sage, aber bitte nicht alles sagen,<br />

was ich denke.“<br />

Die ersten acht Schritte, um noch<br />

souveräner und selbstbestimmter zu<br />

sein:<br />

1. Ihre Einstellung prägt Ihr Verhalten<br />

2. Bleiben Sie wertschätzend mit sich<br />

und anderen<br />

3. Kennen und überwinden Sie Ihre<br />

Ängste<br />

4. Ihre Begeisterung verbindet<br />

5. Erfolg ist Ihre eigene Definition<br />

6. Tun Sie das, was Sie tun mit Leidenschaft<br />

7. Vergleichen Sie sich nicht – Bleiben<br />

Sie bei sich<br />

8. Verhalten Sie sich Ihrer Rolle angemessen<br />

Zum Abschluss: Unsere Grundhaltung,<br />

der Schlüssel zu mehr Souveränität<br />

und mehr Selbstbestimmung liegt<br />

auf der Verhaltens- und Einstellungsebene.<br />

Wenn wir uns auf der Plus-Ebene<br />

unterhalten, sind wir wertschätzender,<br />

auf Augenhöhe und offener mit<br />

unserem Gegenüber. Ist einer im Plus<br />

und der andere im Minus verhält sich<br />

Plus abwertend, vorurteilend, bewertend<br />

und diktatorisch. Der Minus Gegenüber<br />

fühlt sich minderwertig, unsicher<br />

und zweifelnd. Sind beide im<br />

Minus bedeutet es eine suizide, depressive<br />

Unterhaltung für beide.<br />

Wertschätzende Worte und einen<br />

„Peiner Präsentkorb“ für die Referentin<br />

für die Veranstaltung, fand Martha<br />

Wolfstädter.<br />

„Auch wenn die Umwandlung in ein<br />

Online-Format aus der aktuellen Situation<br />

heraus entstand, hat sich gezeigt,<br />

dass es eine wertvolle Ergänzung zu<br />

Live-Formaten sein kann. Es wird die<br />

echte Begegnung zwischen Menschen<br />

nicht ersetzen, aber es zeigt sich auch,<br />

dass nicht alles live und vor Ort gemacht<br />

werden muss. Und das eröffnet<br />

für den Sportbund in einem Landkreis<br />

wie Peine neue Möglichkeiten, Menschen<br />

auch an entfernten Orten mitzunehmen<br />

und einzubinden.“<br />

Petra Ernst<br />

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4 Januar 20<strong>21</strong><br />

AUS DEN ORTSCHAFTEN<br />

Spende für das<br />

Helmholtz-Zentrum<br />

BRAUNSCHWEIG „Lockdown Braunschweig“<br />

Als im Frühjahr 2020 die Zeit still zu<br />

stehen schien, hat sich Stefan Schroeder<br />

aufgemacht, den Corona-Ausnahmezustand<br />

seiner Heimatstadt<br />

fotografisch zu dokumentieren. Die<br />

eindrucksvollen Fotos sind in einem<br />

vielbeachteten Bildband im Husum<br />

Verlag erschienen. Sein Autorenhonorar<br />

hat Schroeder nun dem Braunschweiger<br />

Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung<br />

gespendet.<br />

Schon vor der Veröffentlichung seines<br />

Buches „Lockdown Braunschweig“<br />

war dem ambitionierten Hobbyfotografen<br />

klar, dass er in dieser außergewöhnlichen<br />

Zeit einen Beitrag für die<br />

Forschungsarbeit in Niedersachsen<br />

leisten will. Er hat sich daher frühzeitig<br />

entschlossen, sein Autorenhonorar<br />

für die Erstauflage, die derzeit noch in<br />

geringem Umfang im Buchhandel erhältlich<br />

ist, dem Helmholtz-Zentrum<br />

zu spenden.<br />

„Ich freue mich sehr, dass ich mit<br />

meiner Spende in Höhe von 1.000 Euro<br />

einen kleinen Beitrag für die Forschungsarbeit<br />

insbesondere in meiner<br />

Heimatstadt Braunschweig leisten<br />

kann. Ich bin davon überzeugt, dass<br />

das Helmholtz-Zentrum ein sehr guter<br />

Adressat der Spende ist, widmet es<br />

sich doch täglich der Erforschung der<br />

Mechanismen von Infektionskrankheiten<br />

und ihrer Abwehr. Gerade die<br />

aktuelle Situation führt einem deutlich<br />

vor Augen, dass die eigene Gesundheit<br />

und die der Mitmenschen ein kostbares<br />

Gut ist, auf dem alles Weitere aufbaut.<br />

Diese Wahrnehmung gerät in<br />

der täglichen Auseinandersetzung<br />

mit zahlreichen Verpflichtungen leider<br />

allzu oft aus den Augen“, führt Stefan<br />

Schroeder seine Motivation für die<br />

Spende aus.<br />

Prof. Dr. Dirk Heinz, Wissenschaftlicher<br />

Geschäftsführer des Helmholtz-<br />

Zentrums für Infektionsforschung,<br />

freut sich sehr über die Spende: „Wir<br />

sehen darin auch ein Zeichen der<br />

Foto: privat<br />

Der Autor Stefan Schroeder vor dem<br />

Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung<br />

GmbH (HZI) in Braunschweig<br />

Wertschätzung für die Arbeit unserer<br />

Kolleginnen und Kollegen und eine Anerkennung<br />

ihrer Bedeutung für die Allgemeinheit.<br />

Die COVID-19-Pandemie<br />

hat das Leben und den Alltag von vielen<br />

Millionen Menschen dramatisch<br />

verändert. Auch uns am Helmholtz-<br />

Zentrum für Infektionsforschung stellt<br />

sie vor ganz neue Herausforderungen.<br />

Seit dem Ausbruch der Pandemie bündeln<br />

wir unsere Forschungsaktivitäten<br />

und konzentrieren alle Kräfte darauf,<br />

wichtige Beiträge zu ihrer Bekämpfung<br />

zu leisten.“<br />

„Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung<br />

des Buches im Juni hatte ich gehofft,<br />

dass eine derartige Situation nicht<br />

noch einmal eintreten würde. Mir war<br />

es ein Anliegen, bei den Bildern das<br />

Hauptaugenmerk auf eine besondere<br />

Ästhetik von Motiv, Licht und Perspektive<br />

zu legen, um trotz allem schöne<br />

und ansprechende, zuweilen auch<br />

emotionalisierende, Bilder zu einer Gesamtkomposition<br />

eines historischen<br />

Zeitzeugnisses zu verbinden. Ich wünsche<br />

uns allen, dass wir gesund durch<br />

die herausfordernde Zeit kommen“,<br />

hofft Schroeder.<br />

„Lockdown Braunschweig. Der etwas<br />

andere Bildband“ ist im Husum<br />

Verlag erschienen und zum Preis von<br />

9,95 € unter der ISBN 978-3-96717-<strong>01</strong>3-<br />

9 im Buchhandel erhältlich. Einen Einblick<br />

ins Buch findet man unter https://<br />

youtu.be/0RrujIieHtU<br />

Maike Barth<br />

Fridays for Future zündete 4.000 Kerzen an<br />

BRAUNSCHWEIG Ortsgruppe beteiligte sich am Aktionstag von<br />

Am Freitag, dem 11. Dezember, fand<br />

unter dem Motto „Fight for 1 Point 5“<br />

ein internationaler<br />

Aktionstag von Fridays for Future<br />

statt. Auch die Braunschweiger Ortsgruppe<br />

beteiligte sich mit einer kreativen<br />

Aktion. Um das Risiko einer Weiterverbreitung<br />

des Coronavirus zu minimieren,<br />

wurde die Kundgebung so<br />

kontaktarm wie möglich gestaltet.<br />

Statt einer große Menschenansammlung,<br />

wie sie bei Demonstrationen<br />

normalerweise mobilisiert<br />

wird, stellte die Ortsgruppe auf<br />

dem Schlossplatz mehr als 4000 Kerzen<br />

auf. Diese symbolisierten die<br />

Demonstrant*innen. Die Menge der<br />

Kerzen entspricht dabei den Streikzahlen<br />

der letzten globalen Klimastreiks.<br />

Begleitend wurden Redebeiträge<br />

gehalten, die aufgezeichnet<br />

wurden und auf den Social Media-<br />

Plattformen der Ortsgruppe veröffentlicht<br />

wurden.<br />

Anna Lenja Epp, 16, Schülerin: „Mit<br />

unserem Aktionstag haben wir auf<br />

jeden Fall ausgedrückt, wie wichtig<br />

die Einhaltung des Pariser Klimaabkommens<br />

ist. Um das noch zu schaffen,<br />

ist ein entsprechend konsequentes<br />

Handeln der Politik notwendig,<br />

und zwar jetzt. In den kommenden<br />

Jahren brauchen wir eine Klimapolitik,<br />

die diesen Namen auch verdient<br />

hat. Dabei ist offensichtlich, dass es<br />

mehr als Reduktionsziele bedarf. Wir<br />

brauchen Entscheidungen für Maßnahmen,<br />

die die notwendigen drastischen<br />

Emissionsreduktionen einleiten<br />

und sie so ausgestalten, dass die<br />

Verursacher*innen die Kosten tragen<br />

und soziale Ungerechtigkeiten nicht<br />

verschärft werden.“<br />

Am 12. Dezember 2<strong>01</strong>5 unterzeichneten<br />

197 Staaten das Pariser Klimaabkommen<br />

und legten sich damit auf<br />

die Begrenzung der Erderwärmung<br />

auf deutlich unter 2 Grad Celsius fest.<br />

Sie gaben allen Menschen, vor allem<br />

aber zukünftigen Generationen, das<br />

Versprechen, eine lebenswerte Zukunft<br />

zu schaffen.<br />

Fünf Jahre später ist allerdings zu<br />

wenig passiert. Schon heute spüren<br />

sogenannte MAPA (Most Affected<br />

People and Areas, englisch für<br />

am meisten von der Klimakrise betroffene<br />

Menschen und Gebiete) die<br />

Auswirkungen der Klimakrise täglich.<br />

Es kommt immer öfter zu Dürren,<br />

Hurricanes und Waldbränden.<br />

Wenn nicht sofort gehandelt wird, ist<br />

das 1,5-Grad-Ziel nicht mehr zu erreichen.<br />

Die Begrenzung der globalen Erwärmung<br />

auf 1,5 Grad Celsius stellt jedoch<br />

einen elementaren Bestandteil<br />

im Klimaschutz dar. Wird dieser Wert<br />

überschritten, steigt das Risiko, dass<br />

sogenannte Kipppunkte - ähnlich Dominosteinen<br />

- erreicht werden. Sie<br />

hätten immer weitere unaufhaltsame<br />

Katastrophen zur Folge.<br />

Meike Evers, 14, Schülerin: „Wir fordern<br />

Klimagerechtigkeit. Das bedeutet,<br />

die Klimakrise nicht nur als physikalisches<br />

Problem, sondern mit allen<br />

dazugehörigen sozialen Aspekten<br />

zu erfassen. Wir fordern eine Klimapolitik,<br />

die die Einhaltung des 1,5-Grads-<br />

Ziels erreicht, die mit ihren Maßnahmen<br />

aber auch soziale Ungerechtigkeiten<br />

bekämpft. Klimagerechtigkeit<br />

bedeutet für ein Industrieland wie<br />

Deutschland, das historisch unglaublich<br />

viel zur Klimakrise beigetragen<br />

hat und wirtschaftlich in einer sehr<br />

guten Position ist, Verantwortung im<br />

Kampf gegen die Klimakrise zu übernehmen<br />

- politisch wie finanziell.“<br />

Nele Evers:<br />

Fridays for Future<br />

PLATZ-<br />

HIRSCH<br />

HIER KÖNNTE IHRE<br />

ANZEIGE STEHEN!<br />

s.kilian@ok11.de<br />

auf Inspektionen<br />

und Wartungen<br />

für alle Fabrikate<br />

Gültig im<br />

Januar 20<strong>21</strong> 2<strong>01</strong>6<br />

Einkaufszentrum – Neubau präsentiert<br />

sich modern und kundenfreundlicher!<br />

VECHELDE Millionen-Investition stärkt das Grundzentrum<br />

von Henning Hofmann<br />

Mitte November sind die Phönix-<br />

Apotheke, “Ernstings family”, “Fressnapf”<br />

und die “Öffentliche” in den fertiggestellten<br />

Neubau des Einkaufszentrums<br />

(1. Bauabschnitt) gezogen.<br />

Modern und kundenfreundlicher<br />

wirkt dieser im Vergleich zum Altbau.<br />

Der Eigentümer des <strong>Vechelde</strong>r Einkaufszentrum,<br />

die Beermann Immobilienverwaltung,<br />

investiert mehrere<br />

Millionen in die Modernisierung des<br />

Standortes. Diese Investition wird das<br />

Grundzentrum <strong>Vechelde</strong> nachhaltig<br />

stärken. Es folgt nun der Abriss des alten<br />

Rewe-Hauptmarktes. Im kommenden<br />

Jahr soll der neue Rewe-Markt inklusive<br />

Getränkemarkt fertiggestellt<br />

sein. In der Zwischenzeit wird Rewe<br />

sein Angebot in einem beheizten Zelt<br />

auf einem Grundstück an der Niemodlinstraße/Verlängerung<br />

Am Mühlenberg<br />

offerieren.<br />

2<strong>01</strong>6<br />

In der Februarausgabe wir die RUND-<br />

SCHAU unter anderem über die technischen<br />

Neuerungen in der Phönix-Apotheke<br />

berichten.<br />

Freundlich und<br />

kompetent<br />

rund um Ihre<br />

Gesundheit<br />

für Sie da!<br />

Mo.-Fr. 8:00-19:30<br />

Sa. 8:00-18:00<br />

PHONIX-<br />

APOTHEKE<br />

Peiner Straße 11<br />

<strong>Vechelde</strong> (im EKZ)<br />

Tel. 05302/800677<br />

Ich bedanke mich bei den von mir betreuten<br />

Frauen für das entgegengebrachte Vertrauen<br />

und wünsche Ihnen für das neue Jahr<br />

viel Glück und Gesundheit.<br />

HEBAMME UTE EL-BIRA<br />

Klosterstraße 4 • 38159 <strong>Vechelde</strong><br />

Tel. 05302 2070<br />

BLEIBEN SIE<br />

im Gespräch<br />

Wir wollen mehr von Ihnen!<br />

Schicken Sie uns Ihre<br />

redaktionellen Beiträge an<br />

rundschau@ok11.de<br />

Wir wollen wissen was<br />

Sie bewegt.


Januar 20<strong>21</strong><br />

5<br />

AUS DEN ORTSCHAFTEN<br />

20<strong>21</strong> wird kreativ und inspirierend<br />

REGION Das Braunschweiger Land präsentiert exklusive Kunst- und Kulturausstellungen<br />

Das Burgplatzensemble in Braunschweig ist ein beeindruckendes Beispiel für erlebbare Geschichte.<br />

(djd). Theaterbesuche, Ausstellungen<br />

und andere Veranstaltungen mögen<br />

zwar nicht überlebenswichtig<br />

sein. Doch gerade die Kulturszene fördert<br />

das Miteinander und nimmt daher<br />

einen wichtigen Stellenwert in unserer<br />

Gesellschaft ein. Im Braunschweiger<br />

Land beispielsweise versprechen<br />

Kulturcoupons jeden Monat neue, attraktive<br />

Angebote. Unter www.zeitorte.de<br />

gibt es die passende App dazu. In<br />

der Region laden außerdem viele Ausstellungen<br />

zu Inspiration und kreativem<br />

Austausch ein. Nach dem Motto<br />

#dreamnowtravellater lädt das Braunschweiger<br />

Land zu Ausflügen 20<strong>21</strong> ein.<br />

Wir stellen einige Tipps vor:<br />

“Umbruch Ost. Lebenswelten im Wandel"<br />

im Zonengrenz-Museum Helmstedt<br />

Die multimediale Ausstellung zur<br />

Geschichte der deutschen Einheit ist<br />

ein einprägsamer Beitrag nicht nur<br />

im Jubiläumsjahr der Wiedervereinigung<br />

Deutschlands und thematisiert<br />

unter anderem mit Bildern und Texten<br />

die Erwartungen und das Vertrauen,<br />

das die Ostdeutschen mit der Wiedervereinigung<br />

verbunden hatten. Sie<br />

ruft die innerdeutsche Solidarität und<br />

Hilfsbereitschaft der Anfangszeit in Erinnerung.<br />

20 Ausstellungstafeln präsentieren<br />

7 Bilder von insgesamt 49<br />

renommierten Fotografinnen und Fotografen,<br />

Bildlegenden sowie einen<br />

feuilletonistischen Ausstellungstext.<br />

In aller Munde - Von Pieter Bruegel<br />

bis Cindy Sherman im Kunstmuseum<br />

Wolfsburg<br />

Es ist die umfassendste Themenausstellung<br />

rund um den Mund, die es bislang<br />

in Deutschland gegeben hat: Mit<br />

Grüne Geldanlagen<br />

mit sozialer Wirkung<br />

NACHHALTIG INVESTIEREN IN ÖKOLOGISCHE PROJEKTE<br />

Foto: djd/Braunschweig Stadtmarketing/Christian Bierwagen<br />

Werken von Albrecht Dürer, Max Klinger,<br />

Pablo Picasso, Louise Bourgeois,<br />

Marina Abramovic, Andy Warhol und<br />

vielen anderen zeigt das Kunstmuseum<br />

Wolfsburg über 150 Exponate von<br />

der Antike bis zur Gegenwart. Lippen,<br />

Zunge und Zähne, Sprache, Schmerz<br />

und Schrei, Essen – all diese Facetten<br />

und noch viel mehr zeigt die faszinierende<br />

Motivgeschichte des Oralen in<br />

Kunst und Kultur. Wem anschließend<br />

noch der Sinn nach frischer Luft und<br />

Natur steht, sollte einen Abstecher<br />

zum Allerpark machen. Im beliebten<br />

Naherholungsgebiet laden zahlreiche<br />

Erlebnisstationen und ein ausgedehntes<br />

Rundwegesystem zum Erkunden<br />

ein. Zu sehen ist die Ausstellung bis 5.<br />

April 20<strong>21</strong> (geplant).<br />

Gemäldegalerie im Herzog Anton Ulrich-Museum<br />

Braunschweig<br />

Foto: djd/zeitORTE<br />

Originalobjekte präsentieren anschaulich<br />

die Geschichte der ehemaligen innerdeutschen<br />

Grenze im Zonengrenz-<br />

Museum Helmstedt.<br />

Das erste Obergeschoss des Herzog<br />

Anton Ullrich-Museums in Braunschweig<br />

präsentiert sich bildgewaltig.<br />

Rund 320 Gemälde sind in diesem<br />

bedeutenden Kunstmuseum in einer<br />

Dauerausstellung vereint. Dabei widmet<br />

sich jeder Ausstellungsraum einem<br />

speziellen thematischen Motto.<br />

Zum breiten Spektrum gehören unter<br />

anderem Motive wie Stillleben, Landschaft,<br />

Tierstück oder attraktive Damenporträts.<br />

Nach dem Museumsbesuch<br />

lohnt sich ein Spaziergang in die<br />

historische Altstadt zum beeindruckenden<br />

Burgplatzensemble mit dem<br />

bronzenen Löwen-Standbild.<br />

Telefonberatung zu Renten-,<br />

Pflege- und Krankenversicherung<br />

REGION Sozialverband beantwortet Fragen<br />

Reha unkompliziert<br />

neu beantragen<br />

BRAUNSCHWEIG Hilfe bei Kurzantrag<br />

Viele Betroffene konnten aufgrund<br />

der Corona-Pandemie ihre Reha-<br />

Maßnahmen nicht antreten oder<br />

mussten sie abbrechen. Mit einem<br />

vereinfachten Kurzantrag können<br />

diese nun erneut beantragt werden.<br />

Wer Unterstützung beim Ausfüllen<br />

benötigt oder Fragen hat, kann sich<br />

an den Sozialverband Deutschland<br />

(SoVD) in Braunschweig wenden.<br />

Aufgrund der Pandemie haben viele<br />

Reha-Kliniken Neuaufnahmen<br />

ausgesetzt, außerdem konnten Patientinnen<br />

und Patienten die Maßnahme<br />

von sich aus abbrechen. Wer<br />

seine Reha jetzt nachholen möchte,<br />

kann die Leistungen über einen<br />

Kurzantrag der Deutschen Rentenversicherung<br />

neu beantragen. „Wichtig<br />

ist dabei, dass der Antrag nur für<br />

Zu allen Fragen des Sozialrechts veranstaltet<br />

der Sozialverband SoVD in<br />

Braunschweig eine offene Telefonberatung.<br />

Fragen rund um die gesetzliche<br />

Renten-, Pflege- und Krankenversicherung<br />

werden beantwortet. Auch aktuell<br />

relevante Themen wie etwa Kurzarbeitergeld,<br />

Wohngeld, Krankengeld,<br />

Arbeitslosengeld, Hartz IV – auch für<br />

Selbständige – Grundsicherung oder<br />

auch Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />

können behandelt werden.<br />

Ein bisher häufiges Thema bei<br />

den Beratungen war die Erwerbsminderungsrente.<br />

Außerdem: Schwerbehindertenrecht.<br />

Interessenten können<br />

sich am Mittwoch, den 20. Januar, von<br />

10 bis 12:30 Uhr unter der Festnetz-Telefonnummer<br />

0531-244 41 16 über die<br />

Themen informieren. Am Telefon wird<br />

Kai Bursie, Experte im Sozialrecht und<br />

Regionalleiter des SoVD, die Fragen beantworten.<br />

Bei stärkerem Beratungsbedarf<br />

können im Anschluss auch persönliche<br />

Gespräche oder weiterführende<br />

Telefonate vereinbart werden.<br />

Anonym, also ohne Namensnennung,<br />

werden besonders interessante<br />

Gespräche dieser Beratung am Freitag,<br />

den 5. Februar, von 14 bis 15 Uhr<br />

in der Radiosendung „SoVD-Regional“<br />

auf Okerwelle 104,6 – zugleich per<br />

Livestream und App – ausgestrahlt. So<br />

können sich auch Interessenten, die<br />

während der Telefonberatung verhindert<br />

waren, informieren. Die offene Telefonberatung<br />

findet alle drei Monate<br />

statt.<br />

Thorsten Böttcher<br />

Einrichtungen der Rentenversicherung<br />

gilt. Wenn die Klinik zu einem<br />

anderen Träger gehört, sollte vorab<br />

geklärt werden, ob der Antrag auch<br />

akzeptiert wird oder wie stattdessen<br />

verfahren werden sollte“, rät Kai<br />

Bursie, SoVD-Regionalleiter in Braunschweig.<br />

Der Kurzantrag gilt auch für Kinderund<br />

Jugend-Rehabilitationen sowie<br />

für Eltern, die ihre Reha abbrechen<br />

mussten, um die Betreuung ihrer Kinder<br />

zum Beispiel aufgrund einer coronabedingten<br />

Schul- oder Kitaschließung<br />

zu gewährleisten.<br />

Bei Fragen zu dem Kurzantrag oder<br />

rund um das Thema Reha hilft der So-<br />

VD in Braunschweig weiter (Telefon<br />

0531 480760 oder www.sovd-braunschweig.de)<br />

Thorsten Böttcher<br />

Solarenergie für Dörfer, die bisher von der Stromversorgung abgeschnitten waren:<br />

Dies ist ein Beispiel für eine nachhaltige Geldanlage.Foto: djd/bettervest/<br />

Pawame<br />

(djd). Mangels Alternativen sind Millionen<br />

Menschen zum Kochen auf<br />

Holzkohle oder Feuerholz angewiesen.<br />

Der dabei entstehende Rauch ist<br />

nicht nur gesundheitsschädlich, sondern<br />

belastet auch die Umwelt. Ein Unternehmen<br />

hat sich in Kenia des Problems<br />

angenommen und ein besonders<br />

ressourcenschonendes Kochgerät entwickelt.<br />

Die Rauchentwicklung sinkt<br />

um 80 Prozent, gleichzeitig benötigt<br />

der Herd deutlich weniger Holz – eine<br />

erhebliche Ersparnis für die meist<br />

armen Bevölkerungsgruppen. Obendrein<br />

hat das Unternehmen viele neue<br />

Arbeitsplätze in Kenia geschaffen.<br />

Möglich sind Erfolgsgeschichten wie<br />

diese nur mit dem entsprechenden<br />

Kapital. Beim sogenannten Crowdfunding<br />

tun sich viele einzelne Geldanleger<br />

zusammen, um gemeinsam nachhaltige<br />

Projekte zu unterstützen.<br />

Positive ökologische und<br />

soziale Wirkung<br />

Kochen ohne Rauch: Die sauberen Kochgeräte bedeuten mehr Lebensqualität<br />

für afrikanische Familien. Foto: djd/bettervest/BURN Manufacturing<br />

Mit der Geldanlage gleichzeitig Gutes<br />

tun: Dieses Motiv wird für Sparer zunehmend<br />

wichtig. Im Fokus stehen dabei<br />

insbesondere Projekte im Umweltund<br />

Klimaschutz oder mit einer sozialen<br />

Wirkung für die Menschen vor Ort.<br />

Ein Hersteller von Holzsparöfen etwa,<br />

Burn Manufacturing aus Ruiru in Kenia,<br />

tut beides: Seit dem Start konnte<br />

das Unternehmen bereits 3,5 Millionen<br />

Menschen mit effzienten Herden ausstatten.<br />

Auf Plattformen wie www.bettervest.com<br />

können sich Geldanleger<br />

über derartige Vorhaben informieren<br />

und über ein mögliches Investment<br />

entscheiden. Die Crowdfunding-Plattform<br />

für nachhaltige Geldanlagen wurde<br />

2<strong>01</strong>2 ins Leben gerufen. Der heutige<br />

Schwerpunkt liegt auf Afrika und<br />

Indien, daneben gibt es Projekte in<br />

Deutschland und Europa. Bereits ab<br />

50 Euro sind Investitionen bei durchschnittlicher<br />

Rendite von sieben Prozent<br />

möglich. Gleichzeitig informiert<br />

der Marktplatz transparent über Risiken.<br />

Bei den Investments handelt es<br />

sich um Anleihen oder Nachrangdarlehen.<br />

Die Geldanlage ist dabei stets<br />

mit dem guten Gewissen verbunden,<br />

sich für soziale und ökologische Nachhaltigkeit<br />

zu engagieren.<br />

Umfassende Prüfung vor<br />

dem Projektstart<br />

Zuvor durchläuft jedes Vorhaben eine<br />

gründliche Prüfung und muss eine<br />

Vielzahl an Kriterien erfüllen. Zu<br />

den Grundvoraussetzungen gehört,<br />

dass die Projekte positive Auswirkungen<br />

haben und sich an den nachhaltigen<br />

Entwicklungszielen der Vereinten<br />

Nationen orientieren. Diese<br />

Hürden hat beispielsweise auch Pawame<br />

aus Kenia gemeistert: Das Unternehmen<br />

bringt Solarsysteme in afrikanische<br />

Dörfer, die bisher von der<br />

Stromversorgung abgeschnitten waren.<br />

Pawame fungiert zugleich als Kreditagentur.<br />

Mit jeder pünktlichen Zahlung<br />

baut sich eine positive Kredithistorie<br />

auf, die den Kunden hilft, weitere<br />

Anschaffungen als auch die Aufnahme<br />

von beispielsweise Bildungskrediten<br />

zu ermöglichen. Dafür wurde Pawame<br />

schon mehrfach ausgezeichnet.<br />

Macht Spaß. Macht Sinn.<br />

Die Natur schützen mit dem<br />

NABU. Mach mit!<br />

Einfühlsame<br />

Unterstützung –<br />

nur einen Anruf<br />

entfernt.<br />

Wir sind jederzeit<br />

persönlich für Sie da.<br />

Eichenweg 12<br />

38176 Wendeburg<br />

Tel. 05303 - 930 83 40<br />

www.NABU.de/aktiv<br />

brennecke-bestattungen.de


6 ALLGEMEINES<br />

Januar 20<strong>21</strong><br />

Süßer Genuss mit<br />

Blaubeeren<br />

REZEPT Ideal für einen köstlichen Snack<br />

Gesunder Snack: Die Power-Nusskugeln mit chilenischen Blaubeeren sind<br />

schnell zubereitet.<br />

(djd). Draußen ist es kalt und frostig.<br />

Da macht man es sich zu Hause<br />

gerne mit dicken Socken und einer<br />

Leckerei gemütlich. Das schlechte<br />

Gewissen lässt dabei jedoch nicht<br />

lange auf sich warten. Wollte man<br />

diesen Winter und vor allem die Festtage<br />

nicht gesundheitsbewusster gestalten<br />

als sonst? Was also tun? Die<br />

guten Vorsätze verfolgen und auf Süßes<br />

verzichten oder sich doch für den<br />

Genuss entscheiden? Für alle, die in<br />

diesem Dilemma stecken, kommt in<br />

diesen Tagen aus Chile ein echter Geheimtipp:<br />

Blaubeeren. Sie sind der<br />

perfekte Snack für zwischendurch –<br />

und so aromatisch, dass man keine<br />

Festtagspralinen braucht.<br />

Gesunde Superfrucht aus Chile<br />

Chilenische Blaubeeren haben<br />

jetzt Saison. Für die Erzeuger spielt<br />

beim Anbau Nachhaltigkeit eine große<br />

Rolle, soziale und ökologische Aspekte<br />

werden dabei gleichermaßen<br />

berücksichtigt. Die kleinen blauen<br />

Früchte sind kalorienarm und<br />

ein echtes Superfood. Im Vergleich<br />

zu Äpfeln beispielsweise enthalten<br />

Blaubeeren nach Gewicht fast doppelt<br />

so viel Vitamin C, die zweifache<br />

Menge an Ballaststoffen und das<br />

Dreifache an Eisen. So unterstützen<br />

sie das Immunsystem, was besonders<br />

im Winter wichtig ist. Durch den<br />

hohen Eisengehalt helfen die Beeren<br />

dem Körper außerdem dabei, Sauerstoff<br />

aufzunehmen und zu transportieren.<br />

Das unterstützt die geistige<br />

Fitness und fördert die Blutbildung.<br />

Zu guter Letzt machen Blaubeeren,<br />

die pur genauso lecker schmecken<br />

wie im Müsli oder Kuchen, auch noch<br />

lange satt.<br />

Rezepttipp: Power-Nusskugeln mit<br />

chilenischen Blaubeeren<br />

Ein gesunder Snack für alle Naschkatzen<br />

sind diese Power-Nusskugeln,<br />

die schnell und einfach zubereitet<br />

sind.<br />

Zutaten für 16 Stück:<br />

- 200 g Pekannüsse<br />

- 50 g Sesamsamen<br />

- 1 Esslöffel Ahornsirup<br />

- eine Prise Salz<br />

- 75 g chilenische Blaubeeren, grob<br />

gehackt<br />

Zubereitung:<br />

Den Ofen auf 180 Grad Umluft/200<br />

Grad Ober-und Unterhitze vorheizen.<br />

Die Pekannüsse auf einem Backblech<br />

5 Minuten im Ofen rösten, bis<br />

sie duften. Leicht abkühlen lassen.<br />

1 Esslöffel der Sesamkörner mit den<br />

abgekühlten Nüssen in einer Küchenmaschine<br />

oder einem Mixer pürieren.<br />

Dabei immer wieder die Paste<br />

vom Gefäßrand mit einem Spatel<br />

nach unten schieben. Ahornsirup<br />

und Salz dazugeben, noch einmal<br />

pürieren und dann alle Zutaten in eine<br />

Schüssel geben und die gehackten<br />

chilenischen Heidelbeeren zum<br />

Schluss unterheben. Die Mischung<br />

zu walnussgroßen Kugeln formen.<br />

Die restlichen Sesamsamen auf einem<br />

Teller verteilen und die Kugeln<br />

darin rollen, um einen Sesammantel<br />

zu erhalten. Mindestens 20 Minuten<br />

kühl stellen, bis sie fest sind. In<br />

einem luftdichten Behälter sind die<br />

Kugeln im Kühlschrank bis zu 3 Tage<br />

haltbar.<br />

Kleintierpraxis<br />

Dr. Anja Jansen<br />

Wir wünschen unseren<br />

Peiner<br />

Patienten<br />

Str.<br />

und<br />

30<br />

ihren<br />

38159<br />

Besitzern<br />

<strong>Vechelde</strong><br />

ein fröhliches<br />

Telefon:<br />

und gesundes<br />

05302/<br />

Jahr<br />

805088<br />

20<strong>21</strong>!<br />

www.tierarzt-vechelde.de<br />

Foto: djd/Blaubeeren aus Chile/Tony Briscoe<br />

Mit Pommes durch die Pandemie<br />

WISSENSWERTES So veränderte sich das Essverhalten während des ersten Lockdowns<br />

(djd). Für eine moderne, schnelle und<br />

flexible Küche sind Tiefkühlprodukte<br />

bestens geeignet. Was Vitamingehalt<br />

und Geschmack angehen, stehen sie<br />

frischen Lebensmitteln in nichts nach.<br />

Zudem entfallen gerade bei der Verarbeitung<br />

von Gemüse zeitraubende<br />

Vorbereitungen wie Schälen und Putzen.<br />

Außerdem können die gefrorenen<br />

Produkte gut auf Vorrat gekauft werden.<br />

Diesen Vorteil machen sich viele<br />

Menschen in der gegenwärtigen Situation<br />

zunutze, um den einen oder anderen<br />

Gang in den Einkaufsmarkt einzusparen.<br />

Kinder und Jugendliche trinken<br />

mehr Wasser<br />

GESUNDHEIT Größere Anzahl Trinkwasserspender an Schulen könnte die Trinkmenge steigern<br />

Foto: djd/Forum Trinkwasser/carballo - stock.adobe.com<br />

Wasser ist aus gesundheitlicher Sicht<br />

gerade für Kinder das Getränk der<br />

Wahl, denn es ist frei von Kalorien.<br />

(djd). Kinder und Jugendliche trinken<br />

mehr Wasser und weniger süße<br />

Getränke, gleichzeitig ist Trinkwasser<br />

Winterzauber rund um das Bayerische Meer<br />

REISEN Entspannen und Kraft schöpfen<br />

(djd). Entspannen und neue Kraft<br />

tanken: Berg- und Seenlandschaften<br />

wie das oberbayerische Chiemsee-Alpenland<br />

bieten dafür zu jeder Jahreszeit<br />

ideale Voraussetzungen. Die Möglichkeiten,<br />

im Winter den Kopf frei zu<br />

kriegen, ob mit der Familie, zu zweit<br />

oder allein, sind so vielseitig wie die<br />

Gegend selbst. Schließlich ist man<br />

hier umgeben von den alpinen Bergwelten<br />

des Mangfallgebirges, des Inntals<br />

und der Chiemgauer Alpen. Neben<br />

den Skigebieten am Hocheck,<br />

an der Kampenwand, am Sudelfeld<br />

oder am Wendelstein gibt es zahlreiche<br />

Alternativen fürs genussvolle<br />

oder sportliche Draußensein. Das<br />

Spektrum reicht von idyllischen Winterwanderungen<br />

über rasante Rodelabfahrten<br />

mit der ganzen Familie bis<br />

Der "Food Atlas" gibt einen Überblick über die meistverkauften Tiefkühlprodukte<br />

von März bis Juni 2020.<br />

Bayern ist Pommes-Hochburg, der Norden<br />

steht auf Grün<br />

Mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie<br />

ist die Nachfrage nach Tiefgekühltem<br />

exponentiell gestiegen und<br />

das Kaufverhalten in Deutschland<br />

hat sich gewandelt. Dabei gibt es große<br />

Unterschiede zwischen den einzelnen<br />

Bundesländern, wie bofrost berichtet.<br />

Der nach eigenen Angaben<br />

europäische Marktführer im Direktvertrieb<br />

von Eis- und Tiefkühlspezialitäten<br />

hat das Kaufverhalten seiner<br />

Kunden während des Lockdowns<br />

von März bis Juni 2020 ausgewertet<br />

und dabei spannende Erkenntnisse<br />

über die Essgewohnheiten der Deutschen<br />

gewonnen. So zeigte sich beispielsweise<br />

im „bofrost*Food Atlas“<br />

der Süden Deutschlands als Pommes-<br />

die wichtigste Wasserquelle für alle Altersgruppen<br />

und Geschlechter. Zu diesen<br />

Ergebnissen kommt das Berliner<br />

Robert Koch-Institut (RKI) in seiner Ernährungsstudie<br />

EsKiMo II. „Das sind<br />

gute Nachrichten“, erklärt Iris Löhlein,<br />

Ernährungswissenschaftlerin beim<br />

Frankfurter Verein Forum Trinkwasser.<br />

Wasser sei alleine schon aus gesundheitlicher<br />

Sicht das Getränk der Wahl,<br />

gerade für Kinder, denn es ist frei von<br />

Kalorien.<br />

Konsum an süßen Getränken wird<br />

noch immer als zu hoch bewertet<br />

Die Mehrheit der betrachteten Altersgruppen<br />

erreicht die vom Forschungsinstitut<br />

für Kinderernährung<br />

(FKE) stammenden Empfehlungen für<br />

Getränke auf Basis einer „Optimierten<br />

Mischkost" oder überschreitet sie.<br />

Auffällig ist allerdings, dass sich das<br />

Trinkverhalten erst mit zunehmendem<br />

Alter zum Positiven entwickelt.<br />

zum sportlichen Langlaufen.<br />

Mystisch-stille Naturerlebnisse<br />

Am bekanntesten in der Region ist<br />

der Chiemsee, der aufgrund seiner<br />

Größe auch das „Bayerische Meer“ genannt<br />

wird. Die Herreninsel mit dem<br />

Schloss Ludwigs II. zeigt sich zwischen<br />

November und März von ihrer<br />

mystisch-stillen Seite. Nach einer<br />

Schifffahrt ab Gstadt oder Prien über<br />

den in der Wintersonne glitzernden<br />

See lässt sich die Insel über einen rund<br />

neun Kilometer langen Rundweg erkunden.<br />

Herrenchiemsee eignet sich<br />

auch, um im März oder April die ersten<br />

Boten des Frühlingserwachens zu<br />

begrüßen. Wer es ein bisschen sportlicher<br />

angehen lassen möchte, kommt<br />

dagegen auf den insgesamt 30 Loipen<br />

in der Region in Fahrt. Zum Einfahren<br />

Foto: djd/bofrost<br />

Hochburg: Die leckeren Kartoffelstäbchen<br />

kamen hier besonders oft auf den<br />

Tisch. Insgesamt sind rund 76 Tonnen<br />

Pommes allein von den Kunden in Bayern<br />

während des Lockdowns verzehrt<br />

worden. In Westdeutschland gehörte<br />

neben Fritten auch der Spinat mit einem<br />

Zuwachs von rund 25 Prozent<br />

Bei den 6- bis 11-jährigen Mädchen erzielt<br />

knapp die Hälfte die empfohlene<br />

Trinkmenge nicht, bei den Jungen ist<br />

es immerhin ein Drittel. Bei den 12- bis<br />

17-Jährigen unterschreiten dann nur<br />

noch 20 Prozent der Mädchen und 17<br />

Prozent der Jungen die Empfehlung.<br />

Das am meisten verzehrte Getränk<br />

ist Wasser. Je nach Altersgruppe und<br />

Geschlecht liegt der Anteil zwischen<br />

56 und 62 Prozent der gesamten Trinkmenge,<br />

heißt es im Forschungsbericht<br />

des RKI. Im Vergleich zur Vorgängerstudie<br />

aus dem Jahr 2006 haben Mädchen<br />

und Jungen in allen Altersklassen<br />

die Menge an Wasser pro Tag gesteigert,<br />

und zwar im Durchschnitt<br />

zwischen etwa 150 und 250 Milliliter.<br />

Bei allen sind zudem die konsumierten<br />

Mengen an süßen Säften und Limonaden<br />

zurückgegangen. Die Autoren<br />

des Forschungsberichtes stellen<br />

jedoch fest: Der Konsum an süßen Getränken<br />

ist immer noch als zu hoch zu<br />

eignet sich zum Beispiel die für klassische<br />

Langläufer und Skater gespurte<br />

Standard-Loipe am Samerberg. Das<br />

bei guten Schneeverhältnissen rund<br />

20 Kilometer umfassende Loipennetz<br />

erreicht man am besten über einen<br />

der vielen Parkplätze zwischen Grainbach<br />

und Roßholzen. Das meditative<br />

Dahingleiten kann auf der Nachtloipe<br />

in Sachrang auch noch in den stillen<br />

Abendstunden praktiziert werden.<br />

Unter www.chiemsee-alpenland.de/<br />

winter gibt es viele weitere Informationen<br />

für aktiv-erholsamen Winterzauber<br />

rund um das Bayerische Meer<br />

und viele Tourentipps inklusive Kartenmaterial.<br />

TÜV-geprüft rodeln<br />

Aufsteigen, stärken, ins Tal sausen:<br />

zu den Top-Sellern. Von Mecklenburg-<br />

Vorpommern bis Sachsen setzte man<br />

während des ersten Lockdowns auf<br />

Eintöpfe und andere deftige Kost. Der<br />

Norden dagegen bevorzugte Grün: Vor<br />

allem die Erbsen hatten es den Menschen<br />

in den Bundesländern Niedersachsen<br />

und Schleswig-Holstein angetan.<br />

Kontaktlos einkaufen<br />

Zum Schutz der Kunden erfolgt die<br />

Belieferung beim Lebensmittel-Heimservice<br />

seit Beginn der Pandemie in<br />

der Regel gänzlich kontaktlos: Der<br />

Kunde bekommt seine Bestellung vor<br />

die Tür gestellt, auf die Begrüßung mit<br />

Handschlag wird verzichtet und die<br />

Kundenhaushalte nicht mehr betreten.<br />

Zudem tragen alle Verkäufer einen<br />

Mund-Nasen-Schutz und halten eine<br />

strikte Handhygiene ein, inklusive<br />

Desinfektion nach jedem Kunden. Darüber<br />

hinaus gelten die üblichen Hygieneregeln<br />

wie das Einhalten der Husten-/Niesetikette<br />

und das Abstandhalten<br />

von anderen Personen.<br />

bewerten.<br />

Trinkwasserspender für Schulen sinnvoll<br />

„Gerade in Schulen bietet es sich an,<br />

kostenfrei Trinkwasserspender aufzustellen",<br />

empfiehlt Iris Löhlein. „Sie erhöhen<br />

nachweislich den Wasserkonsum,<br />

insbesondere wenn sie Funktionen<br />

wie Aufsprudeln und Kühlen des<br />

Leitungswassers bieten." So könnten<br />

Fehlmengen beim Trinken ausgeglichen<br />

und die Präferenz von Wasser gegenüber<br />

gesüßten Getränken gesteigert<br />

werden. Mehr Informationen gibt<br />

es etwa unter www.forum-trinkwasser.de/trinkfit-mach-mit.<br />

Zwar kooperieren<br />

immer mehr Wasserversorger<br />

und private Anbieter bereits mit Schulträgern<br />

und kommen dem Wunsch<br />

nach Trinkwasserspendern nach. Dennoch<br />

ist eine Vielzahl an Schulen weiterhin<br />

nur mit klassischen Getränkeautomaten<br />

ausgestattet.<br />

Dieser Dreiklang begeistert Holzschlitten-<br />

oder Minibob-Piloten gleichermaßen.<br />

In der Region Chiemsee-<br />

Alpenland gibt es Naturrodelbahnen<br />

unterschiedlicher Streckenlänge. Unbeschwert<br />

genießen können Rodler<br />

den rund 90-minütigen Aufstieg zum<br />

Brünnsteinhaus im Hochtal Mühlau<br />

nahe Oberaudorf, denn Schlitten können<br />

oben ausgeliehen werden. Die<br />

mittelschwere Naturbahn ist mit einer<br />

Länge von 5,2 Kilometern eine<br />

der längsten Rodelstrecken Deutschlands.<br />

TÜV-geprüft rodeln kann man<br />

außerdem am Hocheck. Dort bringt<br />

einen ein Vierer-Sessellift zum Start<br />

der präparierten Strecke und zu jeder<br />

Menge weiterer Angebote für Familien.<br />

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Wir wünschen ein frohes neues Jahr!<br />

AU und HU einmal<br />

wöchentlich im Haus<br />

Bettmar (0 53 02) 7 <strong>01</strong> <strong>01</strong><br />

BS Heidberg (05 31) 6 33 48<br />

<strong>Vechelde</strong> (0 53 02) 90 16 33<br />

Weddel (0 53 06) 94 17 27<br />

HU<br />

AU


Januar 20<strong>21</strong><br />

Bauch in der Krise<br />

NAHRUNG Schwierige Zeiten und winterschweres Essen sorgen für Stress in der Körpermitte<br />

In Lockdown-Zeiten wurde ungesünder und unregelmäßiger<br />

gegessen. Das wirkt sich auf die Verdauung aus.<br />

(djd). Corona hat unser aller Leben<br />

extrem verändert. Die Pandemie beeinflusst<br />

das soziale Miteinander, die<br />

Psyche und sogar das persönliche Essverhalten.<br />

So wurde während der Covid-19-Isolation<br />

vermehrt eine gesteigerte<br />

Nahrungsaufnahme als Bewältigungsstrategie<br />

genutzt, um mit<br />

Unsicherheit und Angst umzugehen,<br />

wie eine Studie gezeigt hat. Kein Wunder,<br />

die emotionalen Belastungen<br />

während des Lockdowns waren und<br />

sind vielfältig: veränderter Tagesablauf,<br />

vermehrter Stress durch Homeoffce,<br />

Homeschooling, Angst, Sorgen,<br />

Einsamkeit.<br />

Fettige Speisen fördern Blähungen<br />

Wohnlichkeit durch Samt<br />

WOHNEN Der weiche Stoff eignet sich für eine kuschelige Einrichtung<br />

(djd). Draußen kalt, drinnen kuschelig:<br />

Bei der Inneneinrichtung eignet<br />

sich Samt, um als zeitloser und weicher<br />

Stoff für eine behagliche Atmosphäre<br />

zu sorgen. Die Verwendung<br />

von Samt ist stark mit dem Art-déco-<br />

Stil verbunden, in dem die Materialien<br />

selbst die Hauptrolle spielen.<br />

Design im Wohnzimmer:<br />

ein Samtsofa in leuchtender Farbe<br />

Wer ein auffälliges Interieur mag,<br />

kommt etwa an einem Samtsofa in<br />

einer kräftigen Farbe nicht vorbei. Es<br />

sorgt nicht nur für einen Vintage-Look,<br />

sondern gibt der Einrichtung auch eine<br />

gepflegte Ausstrahlung. Ockergelb<br />

oder ein klares Elektrisch-Blau beispielsweise<br />

sind Farben, die im Samtkleid<br />

viel hermachen und sich gleichzeitig<br />

in verschiedenen Wohnaccessoires<br />

dezent widerspiegeln können.<br />

Eine große Auswahl von passenden<br />

Dekoartikeln gibt es unter www.hendersandhazel.de.<br />

In Kombination mit<br />

Materialien wie Leder oder Messing<br />

wird ein Samtmöbelstück ebenfalls<br />

schnell zum Blickfang des Interieurs.<br />

Wärme im nordischen Wohnzimmer<br />

Der warme Stoff passt auch sehr gut<br />

zum skandinavischen Einrichtungsstil,<br />

da er einen stimmigen Kontrast<br />

zu den kühlen Tönen schafft. Die weiche<br />

Oberfläche eines samtbezogenen<br />

Sofas oder eines Loveseats, etwa wie<br />

beim Marseille-Sofa von Henders &<br />

Hazel, steht für Komfort und lädt zum<br />

gemütlichen Verweilen ein. Darüber<br />

hinaus sorgt eine warme verführerische<br />

Farbe dafür, dass ein eher kühl gestrichenes<br />

Wohnzimmer eine gewisse<br />

Behaglichkeit ausstrahlt.<br />

Vielfältige Süße<br />

REZEPTTIPPS: Raffinierte Note mit Honig<br />

(djd). Honig ist beliebt, und das<br />

nicht nur als Brotaufstrich zum Frühstück.<br />

Das flüssige Gold aus der Natur<br />

verleiht sowohl süßen als auch deftigen<br />

Speisen eine besondere Note. Ein<br />

Grund dafür ist die große Vielfalt: Honig<br />

gibt es in flüssiger und cremiger<br />

Konsistenz, auch geschmacklich unterscheiden<br />

sich die Sorten deutlich.<br />

So abwechslungsreich wie die Landschaft<br />

und die Pflanzen, von denen die<br />

Bienen Nektar oder Honigtau gewinnen,<br />

so vielfältig ist das Ergebnis: blumig-mild<br />

bis kräftig-aromatisch.<br />

Kräftiger Honig zu kräftigen Speisen<br />

Geräucherte Lebensmittel oder<br />

Fleisch mit einem kräftigen Eigenaroma<br />

benötigen einen ebenso markanten<br />

Honig. Bei Flammkuchen mit<br />

Ziegenkäse zum Beispiel bildet ein<br />

herb-würziger Wald-Honig ein aromatisches<br />

Gegengewicht zu den<br />

kräftigen Aromen von Käse, Speck<br />

und Walnüssen. Auch zu dunkleren<br />

Fleischsorten wie Ente oder Rind<br />

passt der markante Geschmack von<br />

Wald- oder Tannen-Honig sehr gut.<br />

Mit dem passenden Honig erhält der<br />

deftige Flammkuchen eine raffinierte<br />

Note.<br />

Foto: djd/www.bihophar.de<br />

Bei Geflügel empfehlen die Bihophar<br />

Honigexperten hingegen eine eher<br />

milde Sorte. So kommt der zarte Eigengeschmack<br />

des Fleisches zur Geltung.<br />

Unter www.bihophar-shop.de<br />

gibt es weitere Genusstipps und Rezeptideen<br />

zum Nachkochen rund um<br />

das flüssige Gold und das vielfältige<br />

Honigsortiment von Bihophar.<br />

Flammkuchen mit Ziegenkäse und<br />

Wald-Honig<br />

Zutaten für zwei Flammkuchen:<br />

- 150 ml lauwarmes Wasser<br />

- 80 g Joghurt mit 3,5 % Fett<br />

- 10 g frische Hefe<br />

- 300 g Weizenmehl 550<br />

- 1 TL Salz<br />

- 1 TL Bihophar Wald-Honig<br />

Zubereitung:<br />

- Wasser und Joghurt in eine Rührschüssel<br />

geben. Die Hefe hineinbröseln.<br />

Mehl, Salz und Honig zugeben,<br />

zu einem glatten Teig verkneten. Mit<br />

einem feuchten Tuch bedeckt an einem<br />

warmen Ort 30 Minuten gehen<br />

lassen. Zwei Kugeln formen und auf<br />

einer bemehlten Arbeitsfläche dünn<br />

ausrollen. Anschließend auf 2 Backbleche<br />

mit Backpapier legen<br />

Zutaten für den Belag:<br />

- 150 g Crème fraîche<br />

- 1 Ei<br />

- 1 Bio-Limette<br />

- 3–4 TL Bihophar Wald-Honig<br />

- Salz und Pfeffer<br />

ALLGEMEINES 7<br />

Hat #stayhome uns also zu emotionalen<br />

Essern werden lassen? Zumindest<br />

wurde in dieser Zeit laut der Untersuchung<br />

eindeutig mehr, ungesünder<br />

und unregelmäßiger gefuttert. Und<br />

das wirkt sich auch auf das Verdauungssystem<br />

aus. Völlegefühl, ein aufgeblähter<br />

Bauch oder Blähungen können<br />

die Antwort auf eine ungewohnte<br />

Ernährung sein. Der aktuelle „Bauch-<br />

Report 2020“ im Auftrag von sab simplex<br />

zeigt: 34 Prozent der Deutschen<br />

sind mindestens einmal pro Woche<br />

davon betroffen, die 30- bis 49-Jährigen<br />

stehen dabei an der Spitze. Bei fast jedem<br />

fünften Deutschen treten Blähungen<br />

mehrmals die Woche auf. Intensiviert<br />

wird die Problematik jetzt noch<br />

durch die deftige und schwere Küche<br />

in der Winterzeit. Machen wir es uns<br />

bei fettigem Essen zu Hause gemütlich,<br />

sammelt sich leicht Luft in der Körpermitte<br />

und löst Flatulenz aus. Das ist<br />

nicht nur unangenehm und peinlich,<br />

sondern kann auch Schmerzen verursachen.<br />

Dann ist ein gut verträgliches<br />

Mittel gefragt, das den Körper nicht<br />

belastet. sab simplex Kautabletten<br />

mit dem Wirkstoff Dimeticon etwa lösen<br />

die Luftbläschen im Magen-Darm-<br />

Trakt rein physikalisch auf – so können<br />

Darmgase auf natürlichem Wege<br />

abgehen oder von der Darmwand resorbiert<br />

werden. Braten, Rotkohl, Knödel<br />

und Co. sind so besser verträglich.<br />

Vorbeugen und Pups-Etikette wahren<br />

Zur Vorbeugung sollte man blähende<br />

Lebensmittel wie Zwiebeln, Lauch,<br />

Kohl oder kohlensäurehaltige Getränke<br />

möglichst meiden und beim Kochen<br />

die verdauungsfördernden Gewürze<br />

Kümmel, Fenchel, Anis, Bohnenkraut,<br />

Koriander, Thymian, Rosmarin und<br />

Ingwer einsetzen. Mehr Tipps unter<br />

www.sab-simplex.de. Was tun, wenn<br />

ausgerechnet in Gesellschaft ein Lüftchen<br />

entweichen will? Am besten entschuldigt<br />

man sich rechtzeitig und verlässt<br />

den Raum. So empfiehlt es die Etikette.<br />

41 Prozent der Deutschen jedoch<br />

folgen laut Bauch-Report der Devise<br />

„Was raus muss, muss raus“ und finden<br />

dies völlig normal. 29 Prozent lassen<br />

ihren Pups hingegen möglichst unauffällig<br />

raus und schieben es auf eine<br />

andere Person.<br />

Florale Samtkissen bringen eine verspielte Note ins Wohnzimmer.<br />

Foto: djd/Henders & HazelFoto: djd/Robert Bosch<br />

Samtkissen in Hülle und Fülle<br />

Kissen mit Reliefstruktur oder in einer<br />

feinen Farbe bilden ebenfalls einen<br />

schönen Kontrast beispielsweise zu einem<br />

Ledersofa. Kalte Blautöne passen<br />

hier gut zu silberfarbenen Borten. Verspielt<br />

wirken Velvet-Kissen in Blumenform.<br />

Modern sind auch Modelle mit<br />

aufgedrucktem Text oder grafischen<br />

Motiven. Richtig glamourös wird es<br />

mit samtenen Kleinmöbeln. Der CO-<br />

CO maison-Hocker Sissy beispielsweise<br />

strahlt in einem frischen Rosa. Der<br />

goldfarbene Rand rundet das Bild ab.<br />

- 4 Frühlingszwiebeln<br />

- ½ Bund glatte Petersilie<br />

- 100 g Speck in dünnen Scheiben<br />

- 100 g Walnüsse<br />

- 200 g Ziegenfrischkäse<br />

Zubereitung:<br />

Crème fraîche, Ei, 1/2 TL Limettenabrieb<br />

und einen Teelöffel Honig verrühren,<br />

mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />

Frühlingszwiebeln von der Wurzel<br />

und dem dunklen Grün befreien<br />

und in feine Ringe schneiden. Petersilie<br />

fein hacken, Speck in feine Streifen<br />

schneiden. Walnüsse grob hacken<br />

und in einem Teelöffel Honig anrösten.<br />

Vorbereitete Teige mit der Creme bestreichen,<br />

darauf Frühlingszwiebeln,<br />

geröstete Walnüsse, Speck und kleine<br />

Bröckchen des Ziegenfrischkäses verteilen.<br />

Ein paar Tropfen Limettensaft,<br />

eine Spur Honig und Pfeffer über alles<br />

geben. Bei 250 Grad Umluft im vorgeheizten<br />

Backofen nacheinander 10 bis<br />

15 Minuten backen.<br />

Gut für Familien<br />

FAMILIE Was wird 20<strong>21</strong> anders?<br />

Beim Elterngeld wird der Partnerschaftsbonus 20<strong>21</strong> neu geregelt. Eltern<br />

erhalten ihn, wenn beide parallel in Teilzeit arbeiten.<br />

(djd). Corona bestimmt auch zum<br />

Jahreswechsel die Schlagzeilen weltweit.<br />

Der deutsche Staat wird im<br />

kommenden Jahr vielen Betrieben<br />

unter die Arme greifen müssen, Art<br />

und Umfang der Hilfen hängen vom<br />

Fortgang der Pandemie ab. Aber auch<br />

ganz unabhängig von Corona ändert<br />

sich 20<strong>21</strong> einiges, der Bundesverband<br />

der Deutschen Volksbanken und<br />

Raiffeisenbanken (BVR) hat wichtige<br />

Lüften und gesund bleiben<br />

GESUNDHEIT Regelmäßiger Luftaustausch sorgt<br />

für gesunde, hygienische Raumluft<br />

(djd). Wenn es draußen kälter wird,<br />

halten wir uns vorrangig in Innenräumen<br />

auf. Ob zu Hause, im Büro<br />

oder im Klassenzimmer: Regelmäßig<br />

für frische Luft zu sorgen, ist nicht<br />

nur in Zeiten der weltweiten Pandemie<br />

wichtig für unsere Gesundheit.<br />

Ohne stetigen Luftaustausch können<br />

sich Krankheitserreger ungehindert<br />

im Raum verbreiten.<br />

Frischluft für die Gesundheit<br />

Das geschieht über sogenannte Aerosole,<br />

winzige Partikel, die wir beim<br />

Sprechen, Husten, Singen oder Atmen<br />

ausscheiden. „Unter Laborbedingungen<br />

wurde festgestellt, dass<br />

vermehrungsfähige Viren in luftgetragenen<br />

Partikeln bis zu drei Stunden<br />

nach der Freisetzung nachweisbar<br />

sind“, besagt eine Stellungnahme<br />

der Kommission Innenraumlufthygiene<br />

des Umweltbundesamts. Eine<br />

der effektivsten Methoden, um<br />

potenziell virustragende Aerosole<br />

aus dem Raum zu entfernen, sei eine<br />

möglichst hohe Frischluftzufuhr,<br />

so das Schreiben. Gutes und ständiges<br />

Lüften schützt damit unsere Gesundheit.<br />

In luftdichten, gedämmten<br />

Neubauten und sanierten Wohngebäuden<br />

ist aber alle zwei Stunden<br />

ein Querlüften von Hand erforderlich,<br />

um ein gesundes Raumklima zu<br />

erhalten. Da dies kaum zu leisten ist,<br />

bietet sich die Installation einer kontrollierten<br />

Wohnraumlüftung an. Die<br />

intelligente Haustechnik hilft zuverlässig<br />

dabei, die Virenlast in Innenräumen<br />

deutlich zu reduzieren.<br />

Keine Chance für Schadstoffe<br />

„Wohnungslüftungsanlagen leiten<br />

die verbrauchte Raumluft kontinuierlich<br />

nach draußen und führen<br />

frische Luft zu“, erklärt Barbara Kaiser,<br />

verantwortlich im Bundesverband<br />

der Deutschen Heizungsindustrie<br />

e. V. (BDH) für die Fachabteilung<br />

Wohnungslüftung. „Durch den permanenten<br />

Luftaustausch wird das<br />

sonst per Hand erforderliche Fensterlüften<br />

überflüssig. Zudem senkt<br />

Foto: djd/BVR/Getty Images/Geber86<br />

Neuerungen zusammengestellt. Gut<br />

für Familien: Kindergeld und Kinderfreibeträge<br />

werden erhöht, beim Elterngeld<br />

gibt es flexiblere Regeln.<br />

Zudem tritt die neue Grundrente in<br />

Kraft, beim Online-Einkauf wird die<br />

Kundenauthentifizierung verstärkt,<br />

und beim Immobilienverkauf müssen<br />

sich Käufer und Verkäufer künftig<br />

die Maklerkosten teilen.<br />

Wohnraumlüftungsanlagen sorgen<br />

für einen hygienischen Luftwechsel<br />

in den eigenen vier Wänden,<br />

ohne dass die Fenster von Hand geöffnet<br />

werden müssen.<br />

Foto: djd/Initiative „Gute Luft“/Pexels/Pixabay<br />

der Verdünnungseffekt die Belastung<br />

an möglicherweise vorhandenen<br />

Viren pro Kubikmeter Raumluft.“<br />

Die mit CO2 und Aerosolen belastete<br />

Luft wird automatisch abgeführt,<br />

während Frischluft durch einen Filter<br />

im Lüftungsgerät in die Wohnung<br />

fließt, sodass keine Fremdstoffe ins<br />

Haus gelangen. Die gewünschte Luftmenge<br />

lässt sich individuell einstellen<br />

– je nachdem, wie viele Personen<br />

sich gerade im Raum aufhalten.<br />

Die Wohnraumlüftung bietet jedoch<br />

noch zusätzliche Vorteile:<br />

Durch den konstanten Luftaustausch<br />

wird eine Überfeuchtung der Räume<br />

vermieden und der Schimmelbildung<br />

vorgebeugt. In der kalten<br />

Jahreszeit profitieren die Bewohner<br />

weiterhin von der Wärmerückgewinnungsfunktion,<br />

welche die Außenluft<br />

vorwärmt und bis zu 50 Prozent<br />

der Heizkosten einspart. Der<br />

Staat fördert den Einbau einer kontrollierten<br />

Wohnraumlüftung mit<br />

Wärmerückgewinnung. Unter www.<br />

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8 Januar 20<strong>21</strong><br />

SPORTüberregional<br />

Karim Jallow ist jung,<br />

dynamisch, mittelweile<br />

Nationalspieler<br />

und eine Stütze<br />

der Basketball<br />

Löwen aus<br />

Braunschweig.<br />

Foto: Agentur<br />

Susanne Hübner<br />

„80 Prozent reichen bei uns nicht aus!“<br />

BASKETBALL-BUNDESLIGA<br />

Löwen-Coach Pete Strobl im Interview mit der Rundschau-Sportredaktion zum Stand der Dinge<br />

Pete, Sie haben immer wieder die Entwicklungsfähigkeit<br />

der jungen Mannschaft<br />

mit vielen deutschen Spielern angesprochen.<br />

Wie zufrieden sind Sie mit der bisherigen<br />

Saisonentwicklung?<br />

Wir kennen das Potential der Mannschaft<br />

und pushen die Spieler sehr,<br />

sehr hart im Training. Wir wollen<br />

unser Basketballspiel mit<br />

der jüngsten Mannschaft in<br />

der Liga entwickeln. Das<br />

große Plus ist der Ehrgeiz<br />

und das Potential, aber<br />

die Spieler müssen<br />

noch viel lernen. Die<br />

Erfahrung kommt mit<br />

der Zeit. Jedes Spiel ist so<br />

wertvoll wie drei Spiele. Wir<br />

haben einige kleine Baustellen und<br />

eine große Baustelle, aber wir sind sehr<br />

optimistisch. Uns steht noch viel harte<br />

Trainingsarbeit bevor. Wichtig wird<br />

auch die mentale Seite sein, dass die<br />

Spieler „am Boden bleiben“ und weiter<br />

konzentriert arbeiten.<br />

Nach der Niederlage in Göttingen hat das<br />

Team eine Siegermentalität entwickelt,<br />

die im Zusammenhang eines Matchplanes<br />

steht. Wer übernimmt die Verantwortung<br />

in schwierigen Phasen?<br />

Göttingen war für uns ein Wendepunkt.<br />

Die Spieler haben gesehen, wie<br />

wichtig die Kleinigkeiten sind. Wir sehen<br />

die Entwicklung des Teams, aber<br />

auch jeden einzelnen Spielers. Sie bekommen<br />

viele Hilfen mit Spielszenen<br />

und Videoclips. Alle Spieler wollen sich<br />

verbessern. Wir haben mit Karim und<br />

Luki (Karim Jallow und Lukas Meisner,<br />

Anm. d. Redaktion), zwei deutsche Kapitäne,<br />

die selber noch jung und unerfahren<br />

sind, aber diese Doppelbelastung<br />

annehmen. Sie konzentrieren<br />

sich nicht nur auf sich selbst, sondern<br />

übernehmen auch Verantwortung<br />

für die Mitspieler. James Robinson als<br />

„Playmaker“ ist ein Vorbild, seine Eltern<br />

müssen sehr stolz auf ihn sein.<br />

Er erfüllt alle Aufgaben, wir sind sehr<br />

glücklich mit ihm im Kader. Bryon Allen<br />

ist nicht nur im Scoring gut, er spricht<br />

viel mit den Spielern und macht alles<br />

für die Mannschaft. Er ist ein Gewinnertyp<br />

und gut integriert. Er gibt jetzt mehr<br />

Vorlagen und überträgt seine Mentalität<br />

auf das gesamte Team. Als Mannschaft<br />

können wir uns immer weiter<br />

verbessern.<br />

Wie nehmen Sie die Atmosphäre in den<br />

leeren Hallen wahr? Die eigene Stimme<br />

hallt über das Parkett und die Emotionalität<br />

von Alleingesellschafter Dennis Schröder<br />

war in den ersten Spielen deutlich<br />

wahrnehmbar.<br />

Ganz ehrlich, es fehlt schon was! Unsere<br />

Supporter, unsere Zuschauer, diese<br />

Leidenschaft, aber es fehlt überall<br />

in den Arenen und in allen Sportarten.<br />

Es ist nicht leicht, es sind neue Zeiten.<br />

Wir müssen professionell damit umgehen.<br />

Wir haben ein Plus, dass unsere<br />

Jungs uns hören können, aber dieses<br />

Plus würde ich gerne eintauschen in eine<br />

laute Arena.<br />

Im Zuge der Pandemie sind die Löwen<br />

wirtschaftlich und gesellschaftlich gut beraten,<br />

auf viele deutsche Spieler zu setzen<br />

und die 6+6-Regel nicht auszuschöpfen.<br />

Wird sich durch den Ausfall von Kostja<br />

Mushidi langfristig etwas in der Rotation<br />

und den strategischen Zielen ändern?<br />

Es ist noch zu früh, um es zu beantworten.<br />

Erstmal soll Kostja alles bekommen,<br />

was für seine Gesundheit erforderlich<br />

ist. Diese steht an erster Stelle.<br />

Wir als Mannschaft und Klub wollen<br />

Spieler entwickeln. Und natürlich bin<br />

ich ein kompetitiver Mensch. Aber es<br />

ist ein schwieriges Jahr, in dem wir aktuell<br />

auf einem guten Weg sind. Spieler,<br />

Trainerstab, die Organisation im Büro,<br />

Nils Mittmann und Dennis Schröder, alle<br />

sind fokussiert und konzentriert. Wir<br />

wollen uns stetig verbessern und sind<br />

noch nicht zufrieden. Es ist wichtig auf<br />

alles vorbereitet zu sein, um flexibel reagieren<br />

zu können. Aber wir denken<br />

langfristig. Wir wollen unsere jungen<br />

Spieler entwickeln und werden in der<br />

Zukunft sehen, was wir brauchen.<br />

Mit James Robinson, Bryon Allen und<br />

Martin Peterka haben wir drei Spieler, die<br />

neben den deutschen Nationalspielern das<br />

Aushängeschild des Braunschweiger Basketballs<br />

werden können. Welche Erwartungen<br />

haben Sie an die Drei?<br />

Unsere Importspieler sollen unser<br />

Konzept verstehen. Sie sollen verstehen,<br />

was wir wollen. Es geht nicht darum,<br />

dass sie sich die Würfe nehmen,<br />

um selbst zu glänzen. Es geht darum,<br />

dass wir als Mannschaft spielen und<br />

uns als Team verbessern. Nur so ist es<br />

möglich, dass wir den deutschen Spielern<br />

größere Rollen zugestehen können.<br />

Nur so ist es möglich, dass sich<br />

Spieler wie Lukas Meisner, Karim Jallow,<br />

Gavin Schilling, Lukas Wank und<br />

Luc van Slooten weiterentwickeln. Unsere<br />

drei Ausländer sind Spieler, die<br />

sich perfekt integriert haben. Sie spielen<br />

mannschaftsdienlich. Es hat geklappt,<br />

aber wir sind erst im Dezember<br />

und wir haben noch einige Baustellen.<br />

In den Spielen haben wir oft noch eine<br />

Wellenbewegung in der Scoring-Konsequenz<br />

und der Defensivarbeit insbesondere<br />

im Rebounding gesehen. Ist das der<br />

Stärke des Gegners geschuldet oder sind<br />

das Feinabstimmungsprozesse, die immer<br />

wieder trainiert werden müssen?<br />

Auf jeden Fall muss das trainiert werden.<br />

Wir sind jung, es ist ein Prozess. In<br />

der Preseason haben wir über 15 Minuten<br />

guten Basketball gespielt. Jetzt waren<br />

es vielleicht schon 17, 19, <strong>21</strong> oder 24<br />

Minuten. Wir arbeiten gemeinsam und<br />

wollen an den kleinen Schrauben drehen,<br />

damit wir immer besser werden.<br />

Die Ballbewegung offensiv, defensiv an<br />

der richtigen Stelle zu stehen und die<br />

besten Entscheidungen zu treffen. Ich<br />

werde als Trainer immer alles geben.<br />

Aber es wartet weiterhin noch viel Arbeit<br />

auf uns.<br />

Pete, Hand auf´s Herz! Die Löwen-Fans,<br />

die nicht in die Halle kommen dürfen und<br />

vor den Bildschirmen mitfiebern, glauben<br />

an die Playoffs. Ist das schon in dieser Saison<br />

realistisch?<br />

Wir haben ein schwieriges Jahr, verändertes<br />

Budget und Corona. Und es<br />

war ein schwieriger Sommer, eine<br />

schwierige Wechselperiode. Wir sind<br />

auf einem guten Weg, aber wir denken<br />

von Spiel zu Spiel und reden nicht über<br />

die Playoffs, das ist weit entfernt. Ich<br />

möchte dazu auch nichts von meinen<br />

Spielern hören. Wir müssen uns verbessern<br />

und auf das nächste Spiel fokussieren.<br />

Manche Mannschaften können<br />

vielleicht mit 70 oder 80 Prozent ihrer<br />

Leistung gewinnen. Wir nicht. Wir<br />

müssen immer alles geben, um eine<br />

Chance zu haben.<br />

In drei Wochen ist Halbzeit<br />

2. LIGA Noch bleibt Zeit, das Damokles-Schwert „Abstieg“ zu verhindern<br />

Von Thomas Schnelle<br />

40 Punkte plus minus braucht ein<br />

Fußball-Zweitligist, um die Klasse zu<br />

erhalten. Das sind 1,1764 Punkte pro<br />

Partie, deren 34 auf dem Programm<br />

stehen. Statistisch betrachtet lag Aufsteiger<br />

Eintracht Braunschweig schon<br />

im Dezember nach dem Spiel gegen<br />

den Tabellendritten Greuther Fürth<br />

(0:3) hinter dem Soll zurück. Statt<br />

15,2932 Punkten waren es gerade einmal<br />

12 Punkte. Schnitt 0,9230. Das<br />

ist natürlich Statistik und noch kein<br />

Grund zum Klagen. Aber ein Hinweis,<br />

dass die blau-gelben Zahnräder noch<br />

nicht perfekt ineinandergreifen. Platz<br />

15, mehr war nicht drin. Schon vor<br />

Weihnachten war klar, es sollte etwas<br />

geschehen. Fragt sich nur was?<br />

Zeit für uns, kurz vor Saison-Halbzeit,<br />

Bilanz zu ziehen. Als Manager Peter<br />

Vollmann und Chef-Trainer Daniel<br />

Meyer zu Saisonbeginn verkündeten,<br />

dass der Kader auf jeden Fall besser<br />

und weiter sei als der aus der Saison<br />

2<strong>01</strong>9/20, waren die Hoffnungen der<br />

Fans groß.<br />

Meyer, ein wahrlich symphatischer<br />

Trainer, schien einen Plan zu haben.<br />

Ballbesitz-Fußball sollten seine Löwen<br />

praktizieren. Schnell umschalten, Ball<br />

und Gegner laufen lassen. Aber ein<br />

Plan allein macht noch keinen Klassenerhalt.<br />

Auf dem Rasen musste das Löwen-<br />

Rudel nämlich zum meist besseren<br />

Gegner aufsehen. Partien auf Augenhöhe?<br />

Fehlanzeige! Die Spiele, die dennoch<br />

gewonnen wurden, waren von<br />

viel Willen und von noch mehr Glück<br />

gekennzeichnet. Als dann auch noch<br />

Unterschieds-Spieler Martin Kobylanski<br />

ausfiel, wurde das Dilemma immer<br />

deutlicher. Eintracht Braunschweig genügte<br />

den Ansprüchen allzu oft nicht.<br />

Was nicht zuletzt daran lag, dass vor<br />

In 20<strong>21</strong> gilt wie jedes Jahr<br />

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allem die Neuzugänge Abdullahi und<br />

Kroos die Erwartungen bei weitem<br />

nicht erfüllten. Dazu gesellte sich eine<br />

Abwehrschwäche, die in den ersten<br />

zwölf Partien für frühe Gegentore<br />

sorgte. Nach dem Fürth-Spiel waren es<br />

insgesamt 29. Zu viel des Schlechten.<br />

Vollmundigen Bekundungen nach<br />

einer Partie folgten zu oft Misserfolge,<br />

denen wieder große Worte folgten und<br />

so weiter. Das funktioniert, einmal,<br />

zweimal, aber leider nicht zwölf-, dreizehnmal.<br />

Irgendwann muss die Mannschaft<br />

abliefern. Am besten jetzt!<br />

Ob und wer von den Verantwortlichen<br />

zum Jahreswechsel an die Oker<br />

geholt wird oder wurde, war bei Redaktionsschluss<br />

zu dieser Ausgabe<br />

nicht bekannt. So waren die Hoffnungen<br />

beim Verfassen dieser Zeilen groß,<br />

dass Präsident Christoph Bratmann<br />

und Manager Peter Vollmann Mut und<br />

Risiko beweisen und Verstärkungen<br />

Unternehmen, die in der Rundschau<br />

werben, finanzieren diese<br />

kostenlose Gemeindezeitung.<br />

Ohne diese Werbung kein<br />

Lokaljournalismus und auch kein<br />

Sponsoring für Vereine. Deswegen<br />

bitten wir um Berücksichtigung<br />

dieser Unternehmen bei<br />

Ihren Einkäufen und fragen, ob der<br />

„Werbung-Nein Danke-Aufkleber“<br />

am Briefkasten richtig ist?<br />

Nick Proschwitz (r.) scheint die Neuzugängen Dominik Wydra (2.v.r.), Fabio Kaufmann (liegend) und Yassin Ben Balla (l.)<br />

in unserer Montage anfeuern zu wollen. Bei Wydra, Kaufmann und auch Jannik Nikolaou überflüssig, denn die zählten<br />

bisher zu den positiven Seiten der Eintracht. Bei Ben Balla, Michael Schultz, Iba May, Felix Kroos sieht es durchwachsener<br />

aus. Dem 24-jährigen Franzosen Ben Balla, dem 23-jährigen Klaß und dem 22-jährigen May muss man sicherlich die Zeit<br />

geben, sich an die 2. Liga zu gewöhnen. Bei Schultz und vor allem bei Kroos muss das vorhandene Potenzial mehr zum<br />

Tragen kommen. Schultz ist 27 Jahre alt, Kroos 29 Jahre. Suleiman Abdullahi (24) bleibt eine Wundertüte und der seit<br />

Sommer 2<strong>01</strong>6 in Deutschland spielende Nigerianer spricht offensichtlich immer noch kein Deutsch. Wahrlich schade für<br />

einen Spieler mit seinen Fähigkeiten. Aber jeder ist nun einmal seines eigenen Glückes Schmied.<br />

Fotos: Agentur Susanne Hübner/Montage Rundschau<br />

verpflichten, die schon am 3. Januar, im<br />

Spiel bei Erzgbirge Aue, für neue Eintracht<br />

sorgen.<br />

In dem Kontext dürfte auch die Personalie<br />

Daniel Meyer Thema gewesen<br />

sein. Zwar hatte der tatsächlich etliche<br />

Zweitliga unerfahrene Akteure im Kader,<br />

mit Kobylanski, Kroos, Proschwitz,<br />

Kaufmann, Kessel und Kijewski aber<br />

eben auch gestandene Routiniers.<br />

Dreizehn Mannschaften sind durchschnittlich<br />

jünger als der Kader der<br />

Eintracht. Die Löwen kommen auf 26,6<br />

Jahre, Greuther Fürth auf 24,4 Jahre.<br />

Und wer einen Proschwitz in seinen<br />

Reihen hat, der sollte vor allem eine<br />

Idee haben, wie der Angreifer optimal<br />

in Szene gesetzt werden kann. Die Taktik<br />

der langen Bälle hat nicht zum Erfolg<br />

geführt. Simon Terodde vom HSV<br />

traf dreizehnmal in 12 Spielen, Nick<br />

Proschwitz fünfmal. Zeit, etwas Anderes<br />

zu probieren.<br />

Sonst entsteht im Profifußball ein<br />

Druck, der zu Entscheidungen führt,<br />

die nicht immer konsequenter Logik<br />

folgen. Money makes the world<br />

go round. In Liga 3 gibt es davon viel<br />

zu wenig. Nicht absteigen heißt also<br />

die Devise. Wir werden sehen, ob die<br />

Verantwortlichen beim BTSV diesmal<br />

mit ihren Entscheidungen besser<br />

lagen als zum Saisonauftakt. Viel<br />

Zeit zum Überlegen hatten sie ja nicht.<br />

Vielleicht ganz gut, um mal wieder eine<br />

Rückrunde auf das Parkett zu legen,<br />

dass der Eintracht verloren gegang e-<br />

nen Respekt wieder zurück bringt.<br />

Nach der Partie in Aue (3.1.) kommt<br />

Fortuna Düsseldorf (11.1., 20.30 Uhr).<br />

Dann steht das immens wichtige Kellerduell<br />

in Würzburg bei den Kickers<br />

(Fr, 15.1., 18.30 Uhr) auf dem Programm.<br />

Abwarten und Durchmogeln ist da<br />

kaum die richtige Einstellung.<br />

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Januar 20<strong>21</strong><br />

9<br />

Mehr Infos zu dem Thema?<br />

Jetzt nachlesen auf:<br />

www.rundschau.news<br />

Mobilität neu erfahren<br />

Mehr als reine Fahrplanauskunft<br />

REGION Mit der neuen VRB-App ab sofort online Tickets kaufen<br />

Die Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Jörg Reincke und Ralf Sygusch<br />

Seit dem 1. Dezember ist die neue,<br />

technisch aktualisierte und umfangreiche<br />

App des Verkehrsverbundes Region<br />

Braunschweig (VRB) auf dem Markt.<br />

Die App „VRB Fahrinfo & Tickets“ steht<br />

kostenfrei zum Download im App-<br />

Store und im Google Playstore bereit.<br />

Ab sofort ist es im Gebiet des Verkehrsverbundes<br />

möglich, sich umfassend<br />

via Handy über den ÖPNV zu informieren.<br />

Die neue App ist weit mehr<br />

als eine reine Fahrplanauskunft. Mit<br />

den neuen Funktionen wird sie zu einem<br />

persönlichen Begleiter. Denn sie<br />

erfüllt die Anforderungen, die Fahrgäste<br />

an eine solche App haben. Die Geschäftsführer<br />

Jörg Reincke und Ralf Sygusch<br />

stellten sie jetzt vor.<br />

Das Wichtigste: Fahrgäste können<br />

jetzt für die Region via App ihre Tickets<br />

kaufen. Kein Warten, kein Kleingeld,<br />

kein Kauf bei den Busfahrern,<br />

kein Gang in die Service-Center ist<br />

mehr nötig. „Wer möchte, kann ab sofort<br />

bequem von daheim oder unterwegs<br />

sein Ticket online kaufen“, erläutert<br />

Reincke.<br />

Die Tickets stehen für alle Preisstufen<br />

im VRB zur Verfügung. Im ersten<br />

Schritt sind folgende Tickets verfügbar:<br />

• Einzelfahrscheine (Kinder & Erwachsene)<br />

• Tageskarten (auch Fahrradtageskarten)<br />

• Monatskarten<br />

• Schülertickets (30 Euro für das Gesamtnetz<br />

und 15 Euro für Braunschweig)<br />

• Erweiterungskarte<br />

• 1. Klasse-Zuschlag<br />

Die App ist dynamisch und wird stetig<br />

mit neuen Informationen optimiert,<br />

so dass künftig alle im Verbund geltenden<br />

Fahrkarten via App gekauft werden<br />

können.<br />

Einen weiteren Pluspunkt fügt Geschäftsführer<br />

Ralf Sygusch an. Die App<br />

gibt künftig Auskunft in Echtzeit. Fahrgäste<br />

sehen, wann genau der Bus oder<br />

die Bahn kommt, ob Verspätungen<br />

vorliegen oder Änderungen im Fahrtenverlauf.<br />

Und das innerhalb des Verbundgebietes<br />

und darüber hinaus. Im<br />

Laufe des nächsten Jahres sollen die<br />

technischen Voraussetzungen bei allen<br />

Verkehrsunternehmen im Verbundgebiet<br />

umgesetzt sein.<br />

Die neue VRB-App ist individuell konfigurierbar,<br />

so dass sie die Verbindungen<br />

und Informationen anzeigt, die<br />

den Mobilitätsbedürfnissen jedes einzelnen<br />

Nutzers entsprechen. Wichtige<br />

Haltestellen und Adressen lassen sich<br />

als Favoriten festlegen, um schnell eine<br />

passende Verbindung anzufordern.<br />

In den Mobilitätseinstellungen können<br />

gewünschte Verkehrsmittel sowie<br />

Verbindungsoptionenausgewählt<br />

werden. Verkehrsmeldungen für häufig<br />

genutzte Linien behält der Nutzer<br />

mit dem Linienabo auf der App-Startseite<br />

stets im Blick.<br />

Zudem beinhaltet die App regionale<br />

Standortinformationen. Sie zeigt<br />

beispielsweise Freizeiteinrichtungen<br />

oder Verwaltungen an, ebenso<br />

Bike&Ride-Anlagen oder Sportplätze<br />

– und interessante Sehenswürdigkeiten.<br />

Das heißt, Fahrgäste können mit<br />

der App auch die gesamte Region erkunden.<br />

Die App enthält den kompletten Linien-Netz-Plan<br />

für alle Busse, Straßenbahnen<br />

und Nahverkehrszüge in der<br />

Region. Und das nicht als starre Grafik.<br />

Die einzelnen Linien werden auf<br />

ihren realen Wegen (Straßen) in einer<br />

topografischen Karte dargestellt. Das<br />

ist neu und für viele Fahrgäste von hohem<br />

Interesse.<br />

Die App berücksichtigt Anforderungen<br />

mobilitätseingeschränkter Menschen,<br />

das heisst, die eigene Gehgeschwindigkeit<br />

kann angepasst werden,<br />

Treppen sollen vermieden,<br />

Fahrzeuge mit Niederflureinstieg bevorzugt<br />

werden. Alles das lässt sich in<br />

der App vorab einstellen.<br />

Auch die App selbst ist barrierearm:<br />

so werden sogenannte Screenreader<br />

unterstützt und Nutzer können sich<br />

die Infos vorlesen lassen.<br />

Die App steht in den Sprachen<br />

Deutsch, Englisch und Türkisch zur<br />

Verfügung.<br />

Nutzer der bisherigen VRB-App müssen<br />

die neue Version „VRB Fahrinfo<br />

& Tickets“ in den Stores aktiv runterladen;<br />

die bisherige aktualisiert sich<br />

nicht automatisch.<br />

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10 Januar 20<strong>21</strong><br />

KulTour<br />

Wer weiß<br />

noch mehr?<br />

„SHORT LIST“<br />

Von Kerstin Mündörfer<br />

„Short List“ ist ein Quizspiel verkehrt<br />

herum. Es gibt nicht nur eine<br />

Antwort, sondern gleich eine Liste<br />

voll Antworten. Und die richtige gilt<br />

es zu finden.<br />

Zu Spielbeginn werden sieben<br />

Steine in die Mitte gelegt und ein<br />

Quizmaster gewählt. Dieser stellt<br />

die Frage und schon geht´s reihum.<br />

Wer eine richtige Antwort von der<br />

Liste errät, der erhält einen Stein,<br />

wer falsch liegt, muss einen Stein<br />

abgeben. Und wenn am Ende keiner<br />

weiter weiß, dann kassiert der<br />

Quizmaster die übrig gebliebenen.<br />

Aber Vorsicht vor denjenigen, die<br />

mehr wissen und einem zum Aussetzen<br />

zwingen.<br />

Für all diejenigen, die gern quizzen,<br />

ein Muss.<br />

„Short List“ ist ab 14 Jahren geeignet.<br />

Es bietet eine abendfüllende<br />

Beschäftigung und für langanhaltenden<br />

Spielspaß. 190 Fragekarten<br />

Kerstins<br />

Spielekritiken<br />

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Pflege relevanter Kundendaten in unserem CRM System u.v.m.<br />

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SHORT LIST<br />

UNSERE WERTUNG<br />

★★★★✩<br />

Verlag: moses<br />

Autor: Martin Nedergaard<br />

Andersen<br />

Art: Quizspiel<br />

Mitspieler: 3 bis 8<br />

Dauer: 25 Minuten<br />

Alter: ab 14 Jahren<br />

Preis: 14,95 Euro<br />

Von Ort zu Ort puzzeln<br />

„EXIT - DER VERSCHOLLENE TEMPEL"<br />

Von Kerstin Mündörfer<br />

„EXIT - Der verschollene Tempel“<br />

ist ein Exit-Spiel mit vier Puzzelbildern.<br />

Ziel ist es, den verschollenen Tempel<br />

vor den Schatzjägern zu finden.<br />

Und das geht einfach oder auch<br />

nicht. Mit Hilfe von erpuzzelten unbekannten<br />

Motiven hangelt man<br />

sich von Ort zu Ort. Dabei müssen<br />

immer wieder knifflige Rätsel gelöst<br />

werden, um weiter zu kommen.<br />

Ein wirklich interessantes Exit-<br />

Spiel, diesmal eine Symbiose aus<br />

Puzzle und Exit-Rätsel.<br />

„EXIT - Der verschollene Tempel“<br />

ist für Einsteiger geeignet, für Puzzlefreaks<br />

und für all diejenigen, die<br />

nicht genug kriegen können von<br />

EXIT-Spielen. Das Spiel bietet bis<br />

zu drei Stunden Rätselspaß und<br />

ist allein spielbar oder im Team. Eine<br />

sehr gelungene Aufmachung.<br />

Das einzige Manko ist, dass es nur<br />

einmal gespielt werden kann, weil<br />

zum Lösen der Rätsel die Hinweise<br />

SPIELBAR<br />

aus allen Bereichen<br />

muss man erstmal durchspielen.<br />

Für mich hat „Short List“ auf jeden<br />

Fall vier Sterne verdient, weil es<br />

sehr kommunikativ ist und als kleiner<br />

Nebeneffekt auch lehrreich sein<br />

kann auf<br />

charmante<br />

Art und<br />

Weise.<br />

zerschnitten oder geknickt werden<br />

müssen. Dafür gibt es leider einen<br />

Abzug, es hat aber dennoch 4 Sterne<br />

verdient.<br />

EXIT -<br />

DER VERSCHOLLENE TEMPEL<br />

UNSERE WERTUNG<br />

★★★★✩<br />

Verlag: Kosmos<br />

Autor: Inka & Markus Brand,<br />

Juliane Voorgang<br />

Art: EXIT-Spiel mit Puzzle<br />

Level: Einsteiger<br />

Mitspieler: 1 bis 4<br />

Dauer: 90 - 180 Minuten<br />

Alter: ab 10 Jahren<br />

Preis: 19,99 Euro<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

ein frohes neues Jahr!<br />

Von wegen nur Unterhaltung<br />

GESELLSCHAFT Interview mit Spiele-Expertin und -Testerin Kerstin Mündörfer<br />

Von Thomas Schnelle<br />

Bösartig ausgedrückt, könnte man<br />

sagen, Spielen spaltet die Gesellschaft.<br />

Da gibt es die eine Gruppe, die sich ein<br />

Leben ohne Spiele gar nicht vorstellen<br />

kann, aber eben auch die andere,<br />

die sich jedesmal zum Spielen quälen<br />

muss. Dabei hat Spielen so viele, positive<br />

Seiten. Eben nicht nur die unterhaltende.<br />

Beim Speilen lernt man sich<br />

kennen, muss gemeinsam Lösungswege<br />

finden oder Kreativität beweisen,<br />

die man dann auch im Berufsleben<br />

nutzen kann, darf, muss. Wir<br />

haben unsere Expertin Kerstin Mündörfer<br />

gefragt, was es denn mit dem<br />

Spielen auf sich hat?<br />

Gibt es eigentlich Spiele, die Du als<br />

Kind gespielt hast und die heute<br />

noch gespielt werden? Die Frage<br />

zielt also auf die Klassiker ab.<br />

Na klar, also Monopoly zum Beispiel.<br />

Das habe ich mir erst neulich wieder<br />

gekauft. Bei meinem Patenkind steht<br />

das Spiel ganz weit oben auf der „Spiele-Liste“.<br />

Kniffel haben wir im Sommer<br />

auf der Terrasse gespielt, das geht immer.<br />

Und Scotland Yard muss ich immer<br />

mit meiner Familie spielen, obwohl<br />

ich nicht gern Mister X bin, ich<br />

fange lieber.<br />

Bei Spielen wie „Mensch ärgere<br />

Dich nicht“, „Monopoly“ oder<br />

„Stratego“ geht es vorrangig darum,<br />

andere zu schlagen. Vom<br />

Brett, oder durch das meiste verdiente<br />

Geld vom Markt oder sogar<br />

von der Erde. Ist das wirklich<br />

besser als die Ballerspiele, die die<br />

Jungs heute am PC spielen?<br />

Bei den genannten Klassikern ist es<br />

eigentlich nichts anderes als im echten<br />

Leben, beim Fußball geht es ja auch<br />

darum, jemanden zu schlagen, ein Tor<br />

mehr zu schießen. Und sich mal etwas<br />

zu ärgern, wenn man bei „Mensch<br />

ärgere dich nicht“ rausgeschmissen<br />

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Wir wünschen ein frohes neues Jahr!<br />

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Jens Brink<br />

Kerstin Mündörfer im Gespräch mit Thomas Schnelle<br />

wird, ist ganz natürlich. Wenn man<br />

nicht verlieren kann, dann sollte man<br />

allerdings dieses Spiel eher meiden,<br />

das hat wirklich Streitpotenzial.<br />

Ob diese Spiele nun besser sind als<br />

Ballerspiele muss jeder für sich selbst<br />

beantworten, ich glaube es ist eher<br />

Vorsicht geboten, nicht Spiel mit Realität<br />

zu vermengen. Das kann bei Monopoly<br />

zum Beispiel nicht passieren. Die<br />

sind da völlig harmlos.<br />

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Vorsorgeordner und Patientenverfügungen sind bei uns kostenloser Service<br />

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Trauerbeistand e.V.<br />

Beratungs- und Begegnungsstätte<br />

Haben die Deutschen durch Corona<br />

das Spielen neu entdeckt?<br />

Oh ja, das glaube ich schon. Und es<br />

ist auch wichtig, in der Familie zusammen<br />

zu spielen, sich miteinander zu<br />

beschäftigen. Und das geht nun mal<br />

am Besten mit Spielen. Durch Spielen<br />

strengt man seinen Geist an, fördert<br />

die Kreativität und man hat Spaß.<br />

Und was gibt es schöneres zu Zeiten<br />

von Corona als Spaß zu haben und einmal<br />

abzutauchen aus der Realität. Ich<br />

glaube, viele haben dieses Jahr auch zu<br />

längeren Spielen gegriffen, weil sie einfach<br />

Zeit hatten.<br />

Dazu gehört auch Puzzeln dazu, das<br />

bei Jung und Alt gleichermaßen immer<br />

noch im Trend liegt und sich wunderbar<br />

eignet, wenn man eine Herausforderung<br />

sucht. Es entspannt und hat<br />

auch was Meditatives.<br />

Was sind die aktuellen Spiele-<br />

Trends am Markt?<br />

Ich würde sagen Escape-Room Spiele<br />

jeglicher Art, ob als Buch, als Puzzle,<br />

als Kartenspiel, mit Decoder oder<br />

real mit Bollerwagen durch die Stadt.<br />

Die Faszination steckt auch besonders<br />

junge Leute an. Rätsel zu lösen ist einfach<br />

Trend.<br />

Viele haben schon einmal vom<br />

„Spiel des Jahres“ gehört? Worauf<br />

kommt es eigentlich an, um<br />

preisgekrönt zu werden? Und wer<br />

steckt hinter dem Preis?<br />

Die Idee des Spiel des Jahres gründete<br />

sich 1979 in Form eines Vereines, der<br />

sich die Aufgabe machte, Spiele zu küren,<br />

um sie Erwachsenen zu empfehlen.<br />

Früher war es eher den Kindern<br />

vorbehalten zu spielen, die Erwachsenen<br />

befassten sich mit dem Ernst des<br />

Lebens. Das Kulturgut „Spielen“ sollte<br />

sich in die Familie tragen.<br />

Ich weiß noch, dass wir immer zu<br />

Weihnachten „Das Spiel des Jahres“ geschenkt<br />

bekommen haben. Wer Spiel<br />

des Jahres wird, darf das Logo des Vereins<br />

auf das Spiel abdrucken und es<br />

werblich nutzen und das mit Erfolg,<br />

denn das ist bis heute ein Garant dafür<br />

gekauft zu werden.<br />

Die Zunahme des Computer-Spielemarktes<br />

ist Gift für die Entwickler<br />

von Brettspielen, oder?<br />

Nein, das glaube ich nicht, denn wer<br />

spielt nicht gerne mal Doppelkopf mit<br />

den Nachbarn, das stirbt nie aus. Und<br />

wenn man mal schaut, wie viele Spieleverlage<br />

es gibt, dem wird schwindelig.<br />

Der Markt ist groß und die Bereitschaft<br />

zu spielen, ist immer mehr<br />

gewachsen. Das Schöne ist, es ist generationsübergreifend<br />

für Jung und<br />

Alt und man schont seine Augen, für<br />

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Vorsorgeordner inkl. Kindertrauergruppe und Patientenverfügungen „Patronus“ sind bei uns kostenloser Service<br />

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INFOKASTEN<br />

Spielen gehört zu unserem Leben<br />

und hat viele Facetten. Die Deutschen<br />

geben rund 3,7 Milliarden<br />

Euro für Spielzeug aus. 18 Prozent<br />

davon entfallen auf Brett- und<br />

Karstenspiel.<br />

all diejenigen, die den ganzen Tag am<br />

Computer arbeiten, ist es eine Wohltat,<br />

ein Kartenspiel in die Hand zu nehmen,<br />

es zu fühlen. Außerdem ist es viel<br />

kommunikativer.<br />

Ist eine Spielekritik objektiv oder<br />

geht es nicht einfach nur darum,<br />

was Dir gefällt?<br />

Ich versuche immer, die Spiele objektiv<br />

zu bewerten. Ganz klar, eine sensationelle<br />

neue Spielidee bekommt<br />

bei mir auch fünf Sterne. Spiele mit<br />

Suchtfaktor haben ebenfalls die volle<br />

Punktzahl verdient. Wenn man Spiele<br />

wie Escape-Room-Spiele nur einmal<br />

spielen kann, dann wird ein Punkt abgezogen.<br />

Da sollten sich die Verlage etwas<br />

anderes überlegen, um den Wegwerfwahn<br />

zu vermeiden. Bei vielen ist<br />

dies bereits der Fall, da kann man im<br />

Internet die Rätsel ausdrucken. Da ich<br />

immer mit verschiedenen Altersgruppen<br />

spiele, achte ich auch darauf ob die<br />

Spiele für Jung und Alt geeignet sind.<br />

Ich habe also immer noch ein paar<br />

mehr Kritiker am Tisch sitzen, die ihr<br />

Urteil abgeben.<br />

Bist Du eigentlich unabhängig?<br />

Oder wirst Du von den Spiele-<br />

Verlagen bezahlt. Mit Anzeigen<br />

oder so?<br />

Ja, ich bin unabhängig. Ich recherchiere<br />

und suche mir die Spiele aus,<br />

die ich rezensieren möchte, und die<br />

Verlage schicken sie mir auf Anforderung<br />

zu. Sicherleich freuen sich die Verlage,<br />

wenn ich das Spiel gut bewerte,<br />

aber wenn nicht, dann nimmt mir das<br />

auch keiner krumm. Und die Verlage<br />

müssen auch keine Anzeigen schalten,<br />

was ja auch ganz leicht überprüfbar ist.<br />

Da ginge die Unabhängigkeit und Freiheit<br />

verloren.<br />

Ich spiele, weil ich es schon seit meiner<br />

Kindheit gern getan habe und meine<br />

kleine Sucht nun in Form von Spielerezensionen<br />

stillen kann. Hierfür<br />

danke ich natürlich den ganzen Spieleverlagen,<br />

die mir immer ordentlich<br />

Futter geben.<br />

Und privat, kommen da jetzt lauter<br />

nachbarn, die fragen, was sie<br />

denn schneken können?<br />

Na klar werde ich auch des öfteren<br />

mal gefragt, welches Spiel gut ist oder<br />

welches man gut verschenken kann.<br />

Dann gebe ich natürlich Tipps, ich<br />

glaube mittlerweile haben meine ganzen<br />

Freunde „Wizard“. Tja das passiert<br />

nun mal, wenn man begeistert von etwas<br />

ist. Aber das ist für mich auch eine<br />

Form der Anerkennung meiner Arbeit.<br />

Vielen Dank für Deine Zeit.<br />

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WWW.RUNDSCHAU.NEWS


Januar 20<strong>21</strong><br />

KulTour<br />

11<br />

Sieh mal an!<br />

Mehr Steine als Menschen<br />

FINDLINGSGARTEN BEI KÖNIGSLUTTER<br />

LesBAR<br />

Cocktail mit Feuer, Männern und<br />

Mittelalter<br />

SERVIERT VON DIETER R. DODEN<br />

Dodens<br />

Buchkritiken<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

auch im neuen Jahr will ich regelmäßig<br />

an dieser Stelle und natürlich<br />

auch auf unserer Homepage https://<br />

rundschau.news unsere LesBAR eröffnen<br />

und Ihnen ein paar interessante<br />

Bücher servieren. Ob Sie diese<br />

für lesenswert erachten, müssen sie<br />

selbstverständlich selber entscheiden.<br />

So sind nicht alle Werke, die ich<br />

vorkoste, wirklich so gemixt, dass ich<br />

sie mit der vollen Sternzahl schmücke.<br />

Und – ich schrieb es schon öfter<br />

– was mir schmeckt, muss nicht<br />

zwangsläufig auch Ihnen munden.<br />

Und Umgekehrt. Aber schauen Sie<br />

mal, was ich heute serviere. Vielleicht<br />

sind meine Zeilen ja Appetitanreger.<br />

Foto: RUNDSCHAU<br />

Foto: UNESCO Global Geopark Harz-Braunschweiger Land-Ostfalen<br />

Von Dieter R. Doden<br />

Wo kann man denn mal hinfahren,<br />

wenn einem zu Hause die Decke auf<br />

den Kopf zu fallen droht? Mal raus<br />

in die Natur wäre gut. Was ansehen<br />

vielleicht. Möglichst in der Nähe, damit<br />

man nicht weit fahren braucht.<br />

Irgendwo hin, wo wenig Leute sind<br />

– wegen der Pandemie. Gar nicht so<br />

leicht? - Doch, ganz leicht! Wir haben<br />

da einen Vorschlag. Nicht weit weg,<br />

mitten in der Natur, man sieht was<br />

und Menschenansammlungen sind<br />

eher nicht zu erwarten. Und wenn<br />

doch, kein Problem. Weil irgendwie<br />

immer Steine da sind, die für Abstand<br />

sorgen können. Oder anders ausgedrückt,<br />

wir schlagen Ihnen einen Abstecher<br />

vor in einen Garten, in dem<br />

es wahrscheinlich, während Sie dort<br />

sind, weit mehr Steine gibt als Menschen.<br />

Die Rede ist vom Findlingsgarten<br />

bei Königslutter.<br />

Dort heißt es Anfassen und Staunen.<br />

Stein ist Stein und sonst nichts?<br />

Ein Findling ist wie der andere? - Wir<br />

schwören Stein und Bein, dass es so<br />

nicht ist. Wo kommen die Steine eigentlich<br />

her? Nun, in der größten Eiszeit<br />

vor rund 500.000 Jahren und in<br />

der letzten vor etwa 24.000 Jahren waren<br />

die Ostsee, Teile der Nordsee und<br />

Nordeuropa bis an den Alpenrand von<br />

mächtigen Eismassen bedeckt. Diese<br />

trugen Felsformationen aus dem hohen<br />

Norden in unsere Gegend. Die<br />

meisten Findlinge, die Sie im Findlingsgarten<br />

bei Königslutter sehen,<br />

fand man tatsächlich in der Umgebung.<br />

Sie haben also eine eisige Reise<br />

über teilweise mehr als 1.000 Kilometer<br />

zurückgelegt. Wenn die erzählen<br />

könnten! Viele dieser kristallinen Gesteine<br />

sind aus Gneis oder Granit. Und<br />

alle sind rund. Die haben sich auf ihrer<br />

langen Reise die Kanten abgeschliffen.<br />

Foto: RUNDSCHAU<br />

www.mvz-heh.de<br />

www.mvz-heh.de<br />

Immerhin geht man heute davon aus,<br />

dass die Eismassen bis zu zwei Kilometer<br />

dick waren. Fast nicht vorstellbar,<br />

oder? Da waren also riesige<br />

Massen und Gewichte am Werk, um<br />

die Steine in unsere Richtung zu wälzen.<br />

Für viele von ihnen war dann vor<br />

den Mittelgebirgen Schluss. Sie blieben<br />

liegen, das Eis wurde durch die Erderwärmung<br />

getaut und die Findlinge<br />

tauchten auf.<br />

Mehr als 300 skandinavische und<br />

lokale Findlinge lassen sich im Findlingsgarten<br />

buchstäblich begreifen.<br />

Man trug hier einige wuchtige Exemplare<br />

der Findlinge zusammen und<br />

baute eine von Gletschern geprägte<br />

Landschaft nach. So erkunden Sie<br />

Grund- und Endmoränen, Gletschertore,<br />

Sanderflächen und ein Urstromtal.<br />

Natürlich erfahren Sie auch, was<br />

sich hinter diesen Begriffen verbirgt.<br />

Und Sie durchstreifen eine Eiszeitlandschaft<br />

und einen historischen<br />

Wald, lernen auf dem Walderlebnispfad<br />

etwas dazu und – wenn das Wetter<br />

mitspielt – können die kleinen<br />

Findlingserkunder auf dem Spielplatz<br />

toben. Das geht alles nur im Sommer?<br />

- Das sehen wir anders. Gerade in der<br />

kalten Jahreszeit ist der Besuch im<br />

Findlingsgarten eine tolle Sache. Ab<br />

in die Eiszeit heißt das Motto.<br />

Der Findlingsgarten ist ganzjährig<br />

geöffnet und kostet keinen Eintritt.<br />

Sie finden ihn nördlich von Königslutter<br />

zwischen der Domstadt und<br />

Ochsendorf, also auf dem Weg nach<br />

Wolfsburg. Es gibt am Waldrand einen<br />

ausgeschilderten Parkplatz. Von<br />

dort laufen Sie knapp 10 Minuten bis<br />

zum Findlingsgarten. Er liegt mitten in<br />

einem Wald. Also gleich zum beginn<br />

des Ausflugs schon mal frische Luft<br />

und Bewegung pur.<br />

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Mehr über den Findlingsgarten und<br />

andere lohnende Ausfl ugsziele, die<br />

man zum Teil auch in Zeiten von Corona<br />

prima besuchen kann, erfahren<br />

sie hier:<br />

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Lappwald e.V.<br />

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„Feuer im Schatten“ von Aurelia L. Night<br />

Wir beginnen<br />

mit einem<br />

Buch<br />

von Aurelia<br />

L. Night. Die<br />

Schriftstellerin<br />

stammt<br />

aus Gelsenkirchen<br />

und<br />

lebt heute<br />

an der niederländischen<br />

Grenze. Sie hat eine<br />

blühende Fantasie. Zum Glück. So<br />

ließ sie sich die Romanserie „Das Geheimnis<br />

der Schwingen“ einfallen.<br />

Band 1 ist nun auf dem Markt und<br />

heißt „Feuer im Schatten“. Wer Fantasy<br />

mag, wird begeistert sein. Es geht<br />

hier um Drachen und um eine Königsfamilie.<br />

Sascha, Mitglied der Familie,<br />

hütet seit Kindertagen ein Geheimnis.<br />

Das droht nun ans Licht zu<br />

kommen. Sollte ich hier mehr verraten?<br />

Nein! Das Buch hat gute 334 Seiten<br />

und man braucht ein paar davon,<br />

um Sascha zu durchschauen. Wenn<br />

man erahnt, wie er tickt, liest sich das<br />

Buch spannend und unterhaltsam.<br />

Die Autorin hat, wie gesagt, Fantasie.<br />

Sie sollte weitermachen. „Feuer im<br />

Schatten“ macht neugierig auf mehr.<br />

Vier von fünf möglichen Sternen.<br />

„Männer in Kamelhaarmänteln“<br />

von Elke Heidenreich<br />

Kommen wir nun zu einer anderen<br />

Neuerscheinung, die, im Gegensatz<br />

zum eben beschriebenen Fantasy-<br />

Roman, noch nicht in der Bestsellerliste<br />

aufgetaucht ist. Was aber passieren<br />

kann, da die Autorin schon bekannter<br />

ist, als Aurelia L. Night. Die<br />

Rede ist von Elke Heidenreich, die<br />

wir als Schriftstellerin ebenso kennen,<br />

wie aus Film, Funk und Fernsehen.<br />

Dass Kleider Leute machen,<br />

wissen wir ja, Hier kommt nun ein<br />

Buch mit Geschichten über Kleider<br />

und Leute. „Männer in Kamelhaarmänteln“<br />

hat Elke Heidenreich ihr<br />

Werk betitelt. Sie meint selber: „Wir<br />

vergessen die Namen, die Geschichten,<br />

aber fast nie vergessen wir die<br />

Kleider.“ Mag sein. Frage an meine<br />

weibliche Leserschaft: Haben Sie einmal<br />

darüber nachgedacht, warum<br />

Jungendfotos, die Sie im Faltenrock<br />

zeigen, irgendwie peinlich wirken?<br />

Ja, die Zeiten ändern sich, Geschmäcker<br />

und Moderichtungen auch. Was<br />

bleibt, ist zum<br />

Beispiel der lockere<br />

Schreibstil<br />

der Elke<br />

Heidenreich.<br />

Wem Kleidung<br />

und das,<br />

was Kleidung<br />

aus uns macht<br />

nicht Jacke<br />

wie Hose ist, wird gern die kurzweiligen<br />

Geschichten in diesem Buch<br />

konsumieren. Nein, Weltliteratur ist<br />

das nicht, aber nett zu lesen. Allein<br />

schon die Vorstellung – Kamelhaarmäntel...<br />

Brrr! Drei Sterne von mir.<br />

„Der Name der Rose“ von Umberto Eco<br />

Soviel für heute. Ich wünsche Ihnen<br />

gute Unterhaltung beim Lesen<br />

und bis zum nächsten Treffen in der<br />

★★★★✩<br />

Titel:<br />

Autorin:<br />

Genre:<br />

Verlag:<br />

Preis:<br />

★★★✩✩<br />

Titel:<br />

Autorin:<br />

Genre:<br />

Verlag:<br />

Preis:<br />

Feuer im Schatten<br />

Aurelia L. Night<br />

Fantasy<br />

Impress, Taschenbuch<br />

12,99 Euro<br />

Männer in Kamelhaarmänteln<br />

Elke Heidenreich<br />

Heitere Kurzgeschichten<br />

Carl Hanser Verlag,<br />

geb. Ausgabe<br />

22 Euro<br />

Fehlt im heutigen Cocktail noch der<br />

Klassiker. Diesmal gehen wir nicht so<br />

arg weit zurück. Nur bis ins Jahr 1980.<br />

Damals erschien der erste Roman eines<br />

italienischen Wissenschaftlers<br />

und Schriftstellers mit Namen Umberto<br />

Eco. Sein Roman „Der Name<br />

der Rose“ wurde ein Welterfolg und<br />

1986 mit dem kürzlich verstorbenen<br />

Sean Connery verfilmt. Das Buch verkaufte<br />

sich bisher über acht Millionen<br />

mal. „Der Name der Rose“ führt<br />

uns zurück in die Zeit um das Jahr<br />

1327. Es geht im Hintergrund um den<br />

Streit zwischen Papst und Mönchsorden<br />

der Franziskaner und spielt in<br />

einer reichen mittelalterlichen Benediktinerabtei,<br />

in der sich mysteriöse<br />

Todesfälle ereignen. Der Roman gliedert<br />

sich in einen Zeitraum von sieben<br />

Tagen und ist voller philosophischer,<br />

theologischer und historischer<br />

Bezüge. Somit nicht ganz leicht zu lesen,<br />

obwohl sehr lesenswert. Umberto<br />

Eco, der 2<strong>01</strong>6 starb, hat zahlreiche<br />

Bücher geschrieben, literarische<br />

Werke, Kinderbücher, philosophische<br />

und literaturkritische Abhandlungen.<br />

Einiges wurde verfilmt, es<br />

entstanden Hörspiele und Hörbücher.<br />

An seinen Anfangserfolg mit<br />

„Der Name der Rose“ kam er allerdings<br />

nicht wieder heran. Dafür aber<br />

von mir vier Sterne. Ein beachtenswertes<br />

Buch der Weltliteratur.<br />

★★★★✩<br />

Titel:<br />

Autor:<br />

Genre:<br />

Verlag<br />

und Preis:<br />

Der Name<br />

der Rose<br />

Umberto Eco<br />

Historischer<br />

Roman<br />

diverse<br />

LesBAR.<br />

Herzlichst Ihr Dieter R. Doden


12 Januar 20<strong>21</strong><br />

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