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Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 53 2020

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ad <strong>Bramstedt</strong> • Nr. <strong>53</strong> • 2. Januar 2021 • Kleinanzeigen 04192 8173-0<br />

www.ihranzeiger.de<br />

Lebenshilfe stellte<br />

Aquarellmalereien aus<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> – Die Lebenshilfe bietet<br />

ein vielseitiges Freizeitprogramm. Dazu<br />

gehört auch die Malgruppe für Aquarellmalen.<br />

Über mehrere Wochen konnten<br />

Interessierte die Bilder im Haus an den<br />

Auen ansehen. Seite 2<br />

Digitale Einwohnerversammlung<br />

kam sehr gut an<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> – Die erste digitale Einwohnerversammlung<br />

der Rolandstadt<br />

ist sehr gut angenommen worden. Rund<br />

70 interessierte Bürger haben per Zoom-<br />

Chat daran teilgenommen. Das Thema:<br />

„MVZ – was bringt das?“ Seite 3<br />

Rotary Club spendete<br />

für die„young carers“<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> – Das Projekt „young<br />

carers“ ist für den Rotary Club eine Herzensangelegenheit.<br />

Und deshalb unterstützt<br />

der Club das Projekt auch finanziell.<br />

Diesmal gab‘s einen Spendenscheck<br />

in Höhe von 3.500 Euro. Seite 3<br />

Ist das der Stoff, aus<br />

dem die Hoffnung ist?<br />

Fotos: Claaßen<br />

Wir sind weiterhin für Sie da!<br />

Unser Verkauf ist weiterhin per Telefon,<br />

E-Mail und Online-Chat für Sie erreichbar.<br />

Die Werkstatt ist wie gewohnt<br />

für Sie geöffnet.<br />

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Stadt will die Regie im Kurhaustheater übernehmen<br />

Kellinghusen/Kreis Steinburg/Segeberg – Ab Montag öffnen die<br />

Impfzentren im Land, so auch das in Kaltenkirchen. Die Termine für<br />

die erste Woche waren bereits nach zwei Stunden alle ausgebucht.<br />

Da noch nicht genügend Impfstoff zur Verfügung steht, fahren die<br />

Impfzentren noch auf Sparflamme und sollen nach und nach hochgefahren werden. <strong>Ihr</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

war schon im Impfzentrum für den Kreis Steinburg – und hat mit Thomas Gaycken<br />

gesprochen. Der Kellinghusener ist in einem mobilen Impfteam im Einsatz. Seite 2<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Durch<br />

die Räume des Kurhaustheaters<br />

soll in diesem Jahr ein<br />

neuer Wind wehen. Die Stadtverordneten<br />

haben nahezu<br />

einstimmig auf Anregung der<br />

Stadtverwaltung entschieden,<br />

das Vertragsverhältnis<br />

mit dem Theaterverein, der<br />

bisher die Spielstätte betrieben<br />

und jährlich einen Zuschuss<br />

von rund 80.000 Euro<br />

bekommen hat, zu beenden<br />

und zukünftig den Theaterbetrieb<br />

in der Stadtverwaltung<br />

zu verorten. „Unser Ziel<br />

ist mehr Kultur in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>“,<br />

erklärt Bürgermeisterin<br />

Verena Jeske. „Die Bevölkerungsstruktur<br />

hat sich in den<br />

vergangenen Jahren bei uns<br />

stark verändert und weiterentwickelt<br />

– darauf wollen<br />

wir uns einstellen und ein<br />

breitgefächertes Kulturangebot<br />

in der Stadt schaffen! Wir<br />

möchten neue Zielgruppen<br />

ansprechen, und das Kurhaustheater<br />

soll als Veranstaltungsort<br />

intensiv in dieses<br />

Vorhaben eingebunden werden!“<br />

Für den Bereich „Kultur“<br />

wurde bereits im Laufe des<br />

vergangenen Jahres eine<br />

neue Stelle geschaffen, die<br />

durch die Kultur- und Medienmanagerin<br />

Swantje Maaß besetzt<br />

wurde. Die Halstenbekerin<br />

konnte sich bereits ein<br />

solides Netzwerk aufbauen,<br />

mit dem sie schon einige Veranstaltungskonzepte,<br />

zum<br />

Beispiel „AIRprobt“ auf der<br />

Schlosswiese, in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

umsetzen konnte. Für<br />

den Betrieb des Kurhaustheaters<br />

konnte sie somit schon<br />

einige Eindrücke sammeln.<br />

„Ich denke, dass es bei dieser<br />

historischen Spielstätte<br />

auf die richtige Mischung<br />

ankommt. Gutbewährtes mit<br />

neuen Impulsen kombinieren,<br />

ist aus meiner Sicht die Devise.<br />

Das Abo-Programm in Zusammenarbeit<br />

mit dem Altonaer<br />

Theater sollte in jedem<br />

Fall erhalten bleiben. Ausbaufähig<br />

ist zudem die Integration<br />

der Kulturschaffenden<br />

aus der Region in die<br />

Programmgestaltung“,<br />

erklärt Maaß. Zur<br />

Fristwahrung mussten<br />

jetzt die notwendigen<br />

rechtlichen Schritte<br />

erfolgen. Der Vorsitzende<br />

des Theatervereins,<br />

Ex-Bürgermeister<br />

Hans-Jürgen Kütbach,<br />

wurde per Schreiben<br />

über die Kündigung des Vertrages<br />

informiert. Nun müsse<br />

die Mitgliederversammlung<br />

darüber entscheiden, ob der<br />

Verein aufgelöst wird, so Kütbach.<br />

Im neuen Jahr werden<br />

die Gespräche mit dem Klinikum<br />

und den weiteren Beteiligten<br />

folgen, um <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>s<br />

geliebtes Kurhaustheater<br />

mit mehr Leben zu füllen,<br />

sobald es die Beschränkungen<br />

durch die Corona-Pandemie<br />

wieder zulassen.<br />

Foto: Archiv/Otto<br />

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SEITE 2<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> - 2. Januar 2021 - Seite 2<br />

Am 4. Januar ist Impf-Start<br />

in Kaltenkirchen!<br />

Kreis Segeberg/Kaltenkirchen<br />

(hot) – Jetzt kann‘s losgehen:<br />

Ab Montag, 4. Januar,<br />

beginnen landesweit die<br />

Impfungen gegen das Coronavirus<br />

in den Impfzentren.<br />

Wie das Gesundheitsministerium<br />

bekanntgegeben hat,<br />

nehmen die ersten Impfzentren<br />

in Schleswig-Holstein<br />

dann ihren Betrieb auf. Wie<br />

der Kreis Segeberg mitteilt,<br />

wird mit den ersten Impfungen<br />

im Impfzentrum in Kaltenkirchen<br />

an der Borsigstraße<br />

1 am 4. Januar um 13 Uhr<br />

begonnen.<br />

Weitere Impfzentren im Kreis<br />

sind in Wahlstedt (Einfeld-<br />

Tennishalle in der Nordlandstraße<br />

7) und in Norderstedt<br />

(TriBühne, Rathausallee 50)<br />

eingerichtet.<br />

Je nach Impfstoffverfügbarkeit<br />

nehmen nach Kaltenkirchen<br />

dann auch die Zentren<br />

in Wahlstedt und Norderstedt<br />

ihren Betrieb auf.<br />

Freuten sich über das Interesse für die Kunst von Menschen mit und ohne<br />

Behinderung: Brigitte Fürböter (li.), Geschäftsführerin der Lebenshilfe,<br />

und Gabriele Birke vom Haus an den Auen.<br />

Lebenshilfe stellte Bilder<br />

im Haus an den Auen aus<br />

Haushaltsauflösung,<br />

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Tel. 0172 - 40 255 72<br />

Impressum<br />

Herausgeber/Verlagshaus:<br />

KG Roland Werbung Druckerei GmbH & Co.<br />

Mühlenstr. 1a, 24576 <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>,<br />

Telefon 04192 8173-0, Telefax 04192 2774<br />

Berliner Platz 6, 25524 Itzehoe<br />

Telefon 04821 6774-0,<br />

Telefax 04821 6774-66<br />

www.ihranzeiger.de<br />

info@ihranzeiger.de<br />

Kleinanzeigenannahme: 0461-5888<br />

Redaktion:<br />

Itzehoe (verantw.) Thomas Claaßen (tc)<br />

Telefon 04821 6774-44,<br />

redaktion-iz@ihranzeiger.de<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (verantw.) Hartmut Otto (hot)<br />

Telefon 04192 8173-18,<br />

redaktion-bb@ihranzeiger.de<br />

Vertrieb: Telefon 0461 588-0<br />

vertrieb@ihranzeiger.de<br />

Geschäftsführung:<br />

Mathias Kordts (v.i.S.d.P.)<br />

Druck: Druckzentrum Fehmarnstraße 1,<br />

24782 Büdelsdorf<br />

Gedruckt auf Recyclingpapier<br />

Nachdruck oder Vervielfältigungen nur mit Genehmigung<br />

des Verlages. Anzeigenentwürfe des Verlages sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Keine Gewährleistung für die Richtigkeit<br />

telefonisch und digital übermittelter Anzeigen, Änderungen<br />

oder Druckfehler. Anzeigeninhalte in der Verantwortung der<br />

Auftraggeber. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos. Die Verteilung erfolgt kostenlos<br />

an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet. Ein<br />

Anspruch auf Belieferung besteht nicht.<br />

Anzeigen-Preisliste Nr. 43 vom 1.1.<strong>2020</strong>. Handelsregister<br />

Neumünster HRA 1209.<br />

Druckauflage<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>...24.300 Expl.<br />

Itzehoe...............38.200 Expl.<br />

Gesamt..............62.500 Expl.<br />

Foto: Straehler-Pohl<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (usp) – Die<br />

Lebenshilfe <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

bietet ein vielseitiges Freizeitprogramm<br />

an. Neben<br />

unter anderem Ausflügen,<br />

gemeinsamem Kochen und<br />

einer Foto-AG wird auch eine<br />

Malgruppe für Aquarellmalen<br />

angeboten. Das Ergebnis<br />

der Malgruppe konnten<br />

Interessierte über mehrere<br />

Wochen im Haus an den Auen<br />

ansehen. 30 Bilder von<br />

zehn Malerinnen und Malern,<br />

davon fünf mit Behinderung,<br />

präsentierten dort ihre Kunstwerke,<br />

überwiegend Collagen<br />

in Aquarelltechnik.<br />

„Wir sind froh, hier so eine<br />

fröhliche Ausstellung gehabt<br />

zu haben“, meinte Gabriele<br />

Birke, eine der Bewohnerinnen<br />

des Hauses an den Auen,<br />

die zwei Mal im Jahr Ausstellungen<br />

im Haus organisiert.<br />

„Im Mai und November<br />

findet jeweils ein Wechsel<br />

statt“, so Birke. Brigitte Fürböter,<br />

Geschäftsführerin der<br />

Lebenshilfe und Leiterin des<br />

Malkurses, freute sich über<br />

das Angebot, die Räumlichkeiten<br />

im Haus an den Auen<br />

nutzen zu können.<br />

„Leider ist unsere geplante<br />

Abschlussveranstaltung<br />

,Ausstellung im Schloss <strong>Bad</strong><br />

<strong>Bramstedt</strong>‘ wegen der Corona-Krise<br />

ausgefallen“, so<br />

Fürböter.<br />

Dadurch, dass tagsüber das<br />

Treppenhaus im Haus an den<br />

Auen für jedermann zugänglich<br />

war, wurde das Angebot<br />

auch von Kunstinteressierten<br />

angenommen, so die Beobachtung<br />

von Gabriele Birke.<br />

„Mit diesem Freizeitangebot<br />

möchten wir Menschen mit<br />

und ohne Behinderung zusammenbringen“,<br />

erklärt Brigitte<br />

Fürböter das Ziel, das<br />

die Lebenshilfe damit verbindet.<br />

Sitzungen<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

Stadtverordnetenversammlung:<br />

Mo., 1. Februar, 19 Uhr,<br />

Schlosssaal.<br />

Kellinghusen<br />

Ausschuss für Werke und<br />

Betriebe: Mo., 4. Januar, 19<br />

Uhr, Bürgerhaus.<br />

Gemeindewahlausschuss<br />

für die Bürgermeister-Wahl:<br />

Di., 12. Januar, 17 Uhr, Amtsverwaltung.<br />

Sarlhusen<br />

Gemeindevertretung: Do.,<br />

14. Januar, 20 Uhr, Alte<br />

Schule.<br />

Montag startet das Impfzentrum<br />

Itzehoe/Kellinghusen (tc) –<br />

Zum Glück haben Sie die Wände<br />

nicht übergemalt. Wenn<br />

am kommenden Montag das<br />

Impfzentrum im ehemaligen<br />

Indoor-Spielplatz „Piratenland“<br />

in Betrieb genommen wird,<br />

herrscht dort kein kalter, steriler<br />

Charme. „Wir hatten tatsächlich<br />

erst überlegt, ob wir sie streichen<br />

sollen“, sagt Nico Scherer<br />

und blickt auf die bunt bemalten<br />

Wände. Der Sachbearbeiter<br />

der Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz<br />

hat federführend<br />

den Aufbau des Steinburger<br />

Impfzentrums übernommen.<br />

Auch wenn die Wände noch<br />

Freizeitspaß widerspiegeln –<br />

ein Kinderspiel wird die Arbeit<br />

hier nicht. In den ersten zehn<br />

Tagen wird mit einer Impflinie<br />

gestartet. Fünf Stunden, von 13<br />

bis 18 Uhr, ist täglich geöffnet.<br />

„Die Vorgabe lautet, dass wir<br />

pro Impflinie 60 Menschen am<br />

Tag impfen“, sagt der Mediziner<br />

Axel Kloetzing, Vorsitzender<br />

der Kreisstelle Steinburg der<br />

Kassenärztlichen Vereinigung.<br />

Dann soll eine zweite Impflinie<br />

starten, bis nach und nach und<br />

je nach Verfügbarkeit des Impfstoffs<br />

bis zu vier Linien zehn<br />

Stunden täglich in Betrieb sind.<br />

Zunächst für ein halbes Jahr,<br />

wie es ab Juli weitergeht, werde<br />

die Zeit zeigen, so Kloetzing.<br />

Am Eingang und im Anmeldebereich<br />

werden die Patienten<br />

Nico Scheerer hatte die Verantwortung<br />

für den Aufbau des Impfzentrums.<br />

„Ohne die Unterstützung der<br />

Handwerksfirmen hätte das nicht so<br />

schnell geklappt“, sagt er.<br />

von der Bundeswehr in Empfang<br />

genommen. Die Soldaten<br />

sind für den administrativen Bereich<br />

zuständig. Datenabgleich,<br />

Fieber messen und, sofern<br />

noch nicht zu Hause erledigt<br />

und vorbereitet, ausfüllen und<br />

unterschreiben notwendiger<br />

Unterlagen. Weiter geht es in<br />

den Wartebereich, in dem ein<br />

Film über den Ablauf informiert,<br />

bevor es zum Beratungsgespräch<br />

mit dem Arzt geht. Die<br />

eigentliche Impfung übernimmt<br />

das medizinische Fachpersonal<br />

vom DRK oder der Johanniter<br />

Unfallhilfe. Zwischen 15 und<br />

30 Minuten bleiben die Impflinge<br />

zur Beobachtung, bevor sie<br />

nach Hause entlassen werden.<br />

Sollte es zu einem anaphylaktischen<br />

Schock kommen, ist das<br />

Team vorbereitet.<br />

Was einfach klingt, ist eine<br />

logistische Meisterleistung.<br />

Täglich werden für die angemeldeten<br />

Patienten neue Impfdosen<br />

angeliefert, auch Zubehör<br />

wie Spritzen und Masken<br />

wird regelmäßig nachgeordert.<br />

„Glücklicherweise haben sich<br />

genügend Ärzte und medizinische<br />

Fachangestellte gemeldet“,<br />

sagt Kloetzing, so dass<br />

personell alles gewuppt werden<br />

kann. Wenn allerdings auf<br />

Vollauslastung hochgefahren<br />

wird, stelle das schon eine andere<br />

Herausforderung dar.<br />

Thomas Gaycken: Helfer<br />

im mobilen Impfteam<br />

Einer, der als Helfer dabei sein<br />

wird uns schon jetzt mit dem<br />

mobilen Impfteam im Einsatz<br />

ist, ist der Kellinghuser Thomas<br />

Gaycken. Der Inhaber<br />

der Gaststätte „Kommodich“<br />

hat sozusagen Zwangsurlaub.<br />

„Mir fällt zu Hause die Decke<br />

auf dem Kopf, da dachte ich,<br />

dass ich auch was Sinnvolles<br />

mit meiner Zeit anstellen kann“,<br />

so der gelernte Altenpfleger.<br />

Kurz vor Weihnachten hatte er<br />

sich beworben, schon einen<br />

Tag später kam die Zusage,<br />

am zweiten Weihnachtsfeiertag<br />

war die Schulung und am<br />

vergangenen Sonntag war er<br />

dabei, als die ersten Menschen<br />

in Schleswig-Holstein geimpft<br />

worden sind. Nicht im Kreis<br />

Steinburg, denn bis zum Redaktionsschluss<br />

dieser Ausgabe<br />

war im Kreis noch kein Impfteam<br />

in den Heimen unterwegs.<br />

Und die Kassenärztliche Vereinigung<br />

Schleswig-Holstein<br />

konnte auf Anfrage auch nicht<br />

sagen, wann dies der Fall sein<br />

wird. Nur so viel: „Ab der kommenden<br />

Woche werden alle 15<br />

mobilen Impfteams zum Einsatz<br />

kommen“, so ein Sprecher.<br />

Gaycken ist in seinem Impfteam<br />

für die Administration zuständig.<br />

Er erfasst die Namen<br />

und telefoniert, wenn bei den<br />

Heimbewohnern die nötigen<br />

Wer kann sich zuerst impfen lassen?<br />

Personen über 80 Jahre, Pflegepersonal von stationären und<br />

ambulanten Einrichtungen, medizinisches Personal, für dessen<br />

Patienten das Risiko eines schweren oder tödlichen Krankheitsverlaufs<br />

nach einer Corona-Infektion besteht sowie medizinisches<br />

Personal, das in seiner Tätigkeit dem SARS-CoV-2<br />

ausgesetzt ist.<br />

Wie werden Impftermine vergeben?<br />

Ausschließlich (!) telefonisch unter 116117 oder über die Website<br />

www.impfen-sh.de. Dort gibt es auch schon Formulare,<br />

Die Wände im ehemaligen Piratenland wurden bunt gelassen,<br />

die Impfkabinen (Foto links) hingegen sind schlicht.<br />

Pro Impflinie gibt es zwei Räume, in denen geimpft werden<br />

kann. Der Überwachungsraum ist im ehemaligen Minigolf-<br />

Raum des „Black Island“.<br />

Unterschriften der Patienten<br />

selbst, der Angehörigen oder<br />

der Betreuer fehlen. Zum Team<br />

gehören weiter ein Arzt und<br />

eine medizinische Fachangestellte.<br />

„Die Bürokratie nimmt<br />

im Moment schon noch viel Zeit<br />

in Anspruch“, sagt Gaycken. So<br />

haben die drei am Sonntag 100<br />

Heimbewohner in Neumünster<br />

geimpft und 120 am Montag in<br />

Pinneberg. Am Dienstag ging<br />

es im Kreis Pinneberg in zwei<br />

Einrichtungen weiter. Zehn<br />

Stunden ist Gaycken täglich<br />

unterwegs, doch er macht es<br />

gerne und aus Überzeugung.<br />

„Ich bin der festen Auffassung,<br />

dass sich die Menschen impfen<br />

lassen sollten und dass wir die<br />

Herdenimmunität brauchen.<br />

Je mehr sich impfen lassen,<br />

desto mehr Normalität werden<br />

wir haben“, ist er sicher. Sicher<br />

seien sich auch die meisten<br />

Bewohner,<br />

Fragen und Antworten zum Impfzentrum<br />

Fotos: Claaßen<br />

die er bei den Impfungen erlebt<br />

hätte. Circa zwei Prozent hätten<br />

dann doch noch einen Rückzieher<br />

gemacht, sechs bis sieben<br />

Personen hätten noch einmal<br />

mit ihren Angehörigen telefoniert,<br />

um sich zu beraten und<br />

letztlich dann doch den Piks<br />

zu erhalten. Gaycken selbst ist<br />

auch schon geimpft. Als am Ende<br />

des Tages noch Impfdosen<br />

übrig waren, durfte damit das<br />

Team geimpft werden.<br />

Das Impfteam wird täglich mit<br />

neuen Dosen versorgt. Dabei<br />

handelt es sich um kleine Ampullen,<br />

die zu einem kleinen Teil<br />

mit dem eigentlichen Impfstoff<br />

gefüllt sind und mit einer Kochsalzlösung<br />

aufgefüllt werden.<br />

In einem zentralen Lager in<br />

Schleswig-Holstein werden sie<br />

bei -75° gekühlt. „Bis zur Auslieferung<br />

am nächsten Morgen<br />

werden sie über Nacht in einen<br />

Kühlschrank gestellt,<br />

um aufzutauen“,<br />

erklärt Axel Kloetzing.<br />

Der Impfstoff<br />

wird dann gekühlt<br />

weitertransportiert<br />

und muss auch im<br />

Kühlschrank gelagert<br />

werden, dann sind die<br />

Ampullen sechs Tage<br />

haltbar.<br />

Im Impfzentrum werde<br />

übrigens nichts<br />

davon eingelagert,<br />

auch technisches<br />

Gerät nicht, betont<br />

Steinburgs Landrat<br />

Torsten Wendt. Und:<br />

„Das Impfzentrum wird<br />

außerdem regelmäßig<br />

von der Polizei bestreift<br />

und von einem Sicherheitsdienst<br />

kontrolliert.“<br />

die im Vorwege ausgefüllt werden können, um die Abläufe im<br />

Impfzentrum zu erleichtern. Die Termine werden wöchentlich<br />

vergeben; für die erste Woche sind bereits alle Termine ausgebucht,<br />

ab dem 5. Januar können neue vergeben werden.<br />

Wo wird geimpft?<br />

Das Impfzentrum für den Kreis Steinburg in Itzehoe-Edendorf<br />

(Emmy-Noether-Straße 17) ist ab dem 4. Januar zunächst täglich<br />

von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Die Anfahrt ist ab dem Kreisverkehr<br />

an der Autobahnausfahrt ausgeschildert, montags bis<br />

samstags hält dort die Buslinie 5.


Die Premierekam sehr gut an: Über 70 Teilnehmer<br />

bei der ersten digitalen Einwohnerversammlung<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz/hot) –<br />

„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

ich begrüße Sie recht<br />

herzlich zur ersten digitalen<br />

Einwohnerversammlung <strong>2020</strong><br />

aus dem Rathaus!“<br />

Fast genauso souverän wie eine<br />

Nachrichtensprecherin führte<br />

Bürgervorsteherin Annegret<br />

Mißfeldt durch das neue Online-Format<br />

der Stadtverwaltung,<br />

um die <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>er<br />

über das neue Medizinische<br />

Versorgungszentrum (MVZ) in<br />

der Rolandstadt zu informieren.<br />

Aus unterschiedlichen Räumen<br />

wurden die Bürgermeisterin<br />

Verena Jeske und MVZ-<br />

Geschäftsführerin Marie-Kristin<br />

Wendt in den Chat geschaltet<br />

und berichteten mit kurzen<br />

Wort- und Bildbeiträgen über<br />

den aktuellen Stand und die<br />

Perspektiven der neuen Gesundheitseinrichtung<br />

in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Bramstedt</strong>.<br />

Im Anschluss an die<br />

Vorträge konnten<br />

Fragen gestellt werden<br />

„Mir war es wichtig, die Bürgerinnen<br />

und Bürger auf jeden<br />

Fall über das MVZ zu informieren.<br />

Deshalb haben wir dieses<br />

Online-Format entwickelt. Ich<br />

denke, im Jahr <strong>2020</strong> mussten<br />

wir uns alle mit neuen technischen<br />

Herausforderungen<br />

auseinandersetzen, insofern<br />

war es für viele wohl auch kein<br />

Neuland mehr“,erklärt die Bürgermeisterin.<br />

Im Anschluss an die Vorträge<br />

konnten die Teilnehmer/innen<br />

per Chat oder auch per Video<br />

ihre Fragen stellen, die vor allem<br />

von Marie-Kristin Wendt<br />

ausführlich beantwortet werden<br />

konnten. „Die häufigste<br />

Frage bezog sich auf die Kapazitäten<br />

des MVZ. Hier kann<br />

ich gern berichten, dass es<br />

nicht vorgesehen ist, Patienten<br />

Bürgermeisterin Verena Jeske war im Rathaus live zugeschaltet und stand<br />

per Zoom-Chat Rede und Antwort.<br />

abzulehnen. Es ist vielmehr<br />

der Plan, das Praxis-Netzwerk<br />

mit noch weiteren Arztsitzen<br />

und Allgemeinmedizinern<br />

auszubauen“, berichtet die<br />

Geschäftsführerin des MVZ.<br />

Momentan deckt das MVZ mit<br />

drei Arztsitzen und vier praktizierenden<br />

Ärzten vor allem<br />

den Bereich der Allgemeinmedizin<br />

ab.Zusätzlich wurde eine<br />

Praxisgemeinschaft mit einem<br />

Facharzt für Neurologie eingerichtet.<br />

Nach 60 Minuten schloss die<br />

Bürgervorsteherin die Runde,<br />

bedankte sich bei den Teilnehmerin/innen<br />

und bei ihren Mitstreitern.<br />

Zusammenfassend<br />

lässt sich sagen, dass die digitale<br />

Einwohnerversammlung<br />

ein Konzept mit Zukunftsperspektive<br />

ist. Mit über 70 Teilnehmern<br />

ist Bürgermeisterin Jeske<br />

mehr als zufrieden.<br />

„Bei den Versammlungen in<br />

der Vergangenheit haben<br />

wir uns über 50 Teilnehmer<br />

gefreut. 70 Interessierte Personen<br />

bei so einem neuen<br />

Format freuen mich sehr. Ich<br />

Foto: Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

könnte mir auch vorstellen,<br />

dass wir ein ähnliches Format<br />

auch unabhängig von Corona<br />

weiter nutzen werden!“<br />

Ein ganz neues<br />

Format gibt‘s auch für<br />

den Neujahrsempfang<br />

Zur Praxis-Gemeinschaft<br />

des MVZ –diese Ärzte sind<br />

vonder Kommuneangestellt<br />

– gehören: die Allgemeinmedizinerin<br />

Dr. med. Lucia<br />

Martinez-Müller aus <strong>Bad</strong><br />

<strong>Bramstedt</strong>, der <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>er<br />

Allgemeinmediziner<br />

Dr.med.Christoph Teschner,<br />

dieAllgemeinmedizinerin Dr.<br />

Gisela Schumann aus <strong>Bad</strong><br />

<strong>Bramstedt</strong>, die die ärztliche<br />

Leitungdes MVZübernimmt,<br />

sowie die Allgemeinmedizinerin<br />

A. Karolina Staffier.<br />

Zusätzlich gibt es im Ärztezentrum<br />

die Praxis für Neurologie<br />

und Psychiatrie von<br />

Dr.med.Bernd Wauschkuhn,<br />

der seine Praxis selbststän-<br />

Ein ganz neues Format gibt<br />

es so auch für den Neujahrsempfang.<br />

Für Sonnabend, 30.<br />

Januar,ab15Uhr lädt die Stadt<br />

dazu ein, sich den Neujahrsempfang<br />

auf www.bad-bramstedt.de<br />

anzuschauen.Bürgervorsteherin<br />

Annegret Mißfeldt<br />

und Bürgermeisterin Verena<br />

Jeske haben zusammen eine<br />

Art Talkshow-Format entwickelt,<br />

in das sie unterschiedliche<br />

Gäste einladen, die von<br />

spannenden Themen aus dem<br />

Jahr <strong>2020</strong> in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

berichten. „Schalten Sie ein<br />

und lassen Sie sich von dem<br />

Radio- und Fernsehmoderator<br />

Andreas Gervelmeyer durch<br />

einen unterhaltsamen Jahresrück-<br />

und Ausblick führen“, so<br />

ihrAufruf.<br />

In dem Format ist es leider nicht<br />

möglich, die bisher geplanten<br />

Ehrungen vorzunehmen. „Wir<br />

möchten jedoch auch hierfür<br />

ein eigenes Format im Frühjahr/Sommer<br />

2021 entwickeln,<br />

damit die Themen ,Ehrungen,<br />

Ehrenamt und Vereine‘ noch<br />

mehr Aufmerksamkeit erhalten“,<br />

so Mißfeldt und Jeske.<br />

dig betreibt undam18. Januar<br />

öffnet.<br />

Offizieller Startschuss für<br />

das MVZ im„Block C“des<br />

Bankgebäudes am Bleeck<br />

29 ist amkommenden Montag,<br />

4. Januar. Zum Start<br />

bittet Marie-Kristin Wendt<br />

dringend um Terminabsprache,<br />

um Wartezeiten zu<br />

vermeiden. Und: Wenn alle<br />

kommen, gebe esauch Probleme,<br />

die Corona-Regeln<br />

einzuhalten. Das MVZ ist<br />

über Telefon 04192 876330<br />

zu erreichen. Die Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

von 8bis 12 Uhr sowie Montag,<br />

Dienstag, Donnerstag<br />

undFreitag von16bis 18 Uhr.<br />

RotaryClubspendet für die„young carers“<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (pkr) – „Das<br />

ist eine große Hilfe – wir<br />

freuen uns riesig“, strahlte Silvia<br />

Neeth, Geschäftsführerin<br />

des Deutschen Kinderschutzbundes<br />

Segeberg gGmbH,<br />

als der Präsident des Rotary<br />

Clubs <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>, Ralf<br />

Hartmann-Paulsen, und Club-<br />

Mitglied Dr. med. Torsten Rau<br />

ihr einen Spendenscheck für<br />

die Gruppe „young carers“ in<br />

Höhe von 3.500 Euro überreichten.<br />

„Für unseren Club ist<br />

das sozusagen eine Leitaufgabe,<br />

das weiter zu verfolgen<br />

und für mich eine Herzensangelegenheit“,<br />

erklärte Torsten<br />

Rau, der das Rotary-Projekt<br />

bereits 2010 in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

und Umgebung startete.<br />

Um das Projekt für Kinder und<br />

Jugendliche, die einen Familienangehörigen<br />

aufgrund einer<br />

chronischen Erkrankung,<br />

Behinderung, psychischen Erkrankung<br />

oder Suchtmittelabhängigkeit<br />

pflegen oder unterstützen,<br />

in institutionalisierte<br />

und professionelle Strukturen<br />

zu überführen, wurde die Projektträgerschaft<br />

2013 an den<br />

deutschen Kinderschutzbund<br />

Segeberg übergeben, der<br />

vier Jahre später eine weitere<br />

„young carers“-Gruppe in<br />

<strong>Bad</strong> Segeberg eröffnete. Der<br />

Rotary Club sammelt nach<br />

wie vor Spenden für das <strong>Bad</strong><br />

Silvia Neeth, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes <strong>Bad</strong> Segeberg,<br />

nahm den Spendenscheck von den RotariernDr. med. Torsten Rau(li.) und<br />

Ralf Hartmann-Paulsen (re.) entgegen.<br />

Foto: Kruse<br />

<strong>Bramstedt</strong>er Projekt, damit es<br />

am Laufen gehalten werden<br />

kann, denn im Gegensatz zu<br />

der <strong>Bad</strong> Segeberger Gruppe,<br />

der die Stadt ein Stück bei der<br />

Finanzierung hilft, gibt es in<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> bislang keine<br />

Unterstützung von Seiten der<br />

Stadt.<br />

Leider hatten die Lockdown-<br />

Maßnahmen auch gravierende<br />

Auswirkungen auf die Betreuung<br />

der „young carers“,<br />

die sich normalerweise unter<br />

professioneller Anleitung<br />

während der Schulzeit jede<br />

Woche für zwei Stunden in<br />

den Räumen des heilpädagogischen<br />

Kinderheims der<br />

Rolandstadt treffen. Mit dem<br />

Geld werden neben den Personalkosten<br />

auch Ausflüge<br />

sowie der Hol- und Bringdienst<br />

für Kinder aus umliegenden<br />

Gemeinden finanziert.<br />

„Die Kinder freuen sich auf<br />

die Gruppe und gehen gern<br />

dorthin. Hier treffen sie auf<br />

Gleichaltrige, die das gleiche<br />

Schicksal wie sie tragen müssen,<br />

fühlen sich verstanden,<br />

können sich untereinander<br />

austauschen und vor allem<br />

einfach einmal nur Kind sein,<br />

vom kräftezehrenden und bedrückenden<br />

Alltag abschalten<br />

und spielen. „Beim ersten<br />

Lockdown, als keine Treffen<br />

mehr erlaubt waren, haben<br />

wir Päckchen für die Kinder<br />

gepackt und im Rahmen der<br />

Möglichkeiten Gespräche mit<br />

ihnen geführt. Unsere Mitarbeiterin<br />

Vera Ott, eine erfahrene<br />

Kinderkrankenschwester,<br />

die die Kinder hier vor Ort<br />

betreut, merkte aber schnell,<br />

wie sich Frust und Unlust bei<br />

den Kindern breitmachten,<br />

obwohl wir im Sommer Gruppentreffen<br />

im Freien auf dem<br />

Spielplatz der Kita Wühlmäuse<br />

veranstalteten. Trotzdem<br />

haben wir drei der fünf Zwölfbis<br />

Dreizehnjährigen, die zur<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>er Gruppe gehören,<br />

gut durch den ersten<br />

Lockdown bringen können.<br />

Diesen Kindern wird die Kindheit<br />

genommen, eine Tatsache,<br />

die sich viele Leute<br />

gar nicht vorstellen können“,<br />

berichtet Silvia Neeth und<br />

ergänzt: „Wenn sich Eltern<br />

bei uns melden, könnten wir<br />

auch gern eine zweite Gruppe<br />

aufmachen. Grundsätzlich<br />

richtet sich unser Angebot an<br />

Kinder zwischen etwa sechs<br />

bis zwölf Jahren.“ Wer das<br />

Projekt „young carers“ mit<br />

einer Spende unterstützen<br />

möchte, kann sich auf der<br />

Homepage des Kinderschutzbundes<br />

(kinderschutzbund-se.<br />

de) oder unter www.youngcarers.de<br />

informieren; Telefon<br />

04551 88888. Spendenkonto:<br />

VR Bank Neumünster, IBAN:<br />

DE882129001600<strong>53</strong>679800,<br />

BIC: GENODEF1NMS.<br />

SEITE 3<br />

Björn Herde von den Stadtwerken <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> und<br />

Wildpark-Geschäftsführer Wolf-Gunthram Freiherr von Schenck.<br />

Foto: Kruse<br />

Stadtwerkeunterstützen<br />

den WildparkEekholt<br />

Bei der Spendenübergabe (v. li.): Torsten Klinger, Vorsitzender des Förderungsvereins,<br />

Großenaspe/<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

(pkr) – Bereits zum<br />

dritten Mal musste der Wildpark<br />

Eekholt, der <strong>2020</strong> sein<br />

50-jähriges Jubiläum beging,<br />

im vergangenen Jahr im Zuge<br />

der Corona-Maßnahmen<br />

schließen. Insgesamt nun<br />

schon elf Wochen, in denen<br />

die Tore für Besucher zublieben<br />

und somit Eintrittsgelder<br />

ausfielen, auf die der Park,<br />

der monatliche Ausgaben<br />

im sechsstelligen Bereich<br />

hat, angewiesen ist. Eine Tatsache,<br />

die nicht nur für die<br />

Besucher enttäuschend ist,<br />

sondern die unter anderem<br />

auch finanzielle Konsequenzen<br />

hat.<br />

„Dieses Jahr ist ein Jahr der<br />

großen Dankbarkeit“, sagte<br />

Wolf-Gunthram Freiherr<br />

von Schenck, Geschäftsführer<br />

des Wildparks Eekholt,<br />

als er die Spende in Höhe<br />

von 1.000 Euro von den<br />

Stadtwerken <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

entgegennahm. Dringend<br />

benötigtes Geld für die beliebte<br />

Freizeitstätte. Die<br />

Stadtwerke hatten auf Weihnachtsgeschenke<br />

für ihre<br />

Firmenkunden verzichtet und<br />

zum wiederholten Mal einen<br />

größeren Betrag für den<br />

Wildpark gespendet. „Viele<br />

Spenden und viel Zuspruch<br />

von den Stammgästen sorgten<br />

dafür, dass wir uns nicht<br />

entmutigen ließen und trotz<br />

alledem versuchen, positiv<br />

ins neue Jahr zu schauen. Ich<br />

bin vorsichtig optimistisch.“<br />

„Es ist nicht nachvollziehbar,<br />

dass der Wildpark schon<br />

wieder schließen musste.<br />

Die Mitarbeiter haben für<br />

ein sehr gutes Sicherheitskonzept<br />

gesorgt – es gibt<br />

Einbahnstraßensysteme und<br />

entsprechende Abstandsmarkierungen<br />

an Stellen, wo<br />

sich erfahrungsgemäß zeitweise<br />

mehr Zuschauer vor<br />

den Tiergehegen einfinden.<br />

Zudem ist man hier an der<br />

frischen Luft, und das Gelände<br />

ist weitläufig“, meint<br />

Torsten Klinger, Vorsitzender<br />

des Förderungsvereins Wildpark<br />

Eekholt, und erklärt,<br />

dass sämtliche Spenden in<br />

die gemeinnützigen Bereiche<br />

fließen. Wolf-Gunthram<br />

von Schenck und sein Team<br />

planen unter anderem den<br />

Bau einer Trainingsvoliere für<br />

Seeadler. „Hierfür könnten<br />

wir die Spende der Stadtwerke<br />

mit einfließen lassen“, so<br />

der Wildpark-Geschäftsführer,<br />

der sich auch über weitere<br />

Tierpatenschaften oder<br />

Mitglieder des Förderungsvereins<br />

freuen würde. Kontakt:<br />

www.wildpark-eekholt.<br />

de; Telefon 04327 992321<br />

(Gunda Kubich); 04327 9923-<br />

0(Förderungsverein); E-Mail<br />

patenschaften@wildparkeekholt.de;<br />

foerderungsverein@wildpark-eekholt.<br />

de; Spenden auf die Konten:<br />

Sparkasse Südholstein,<br />

Konto: 510354426, IBAN:<br />

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Widder<br />

21.03.–20.04.<br />

Ein privat schwungvoller Start ins neue<br />

Jahr. Doch sollten Sie nicht nach den Sternen greifen.<br />

Beruflich verläuft es nicht ganz so zufriedenstellend. Unnötige<br />

Machtkämpfe führen zu nichts. Vielmehr kommt<br />

es in diesem Jahr auf Taktgefühl an. Denn <strong>Ihr</strong> Ungestüm<br />

ist jederzeit ein Risiko für Sie. Im Mai lassen sich viele<br />

Probleme klären und lösen. Doch im Juni neigen Sie<br />

dazu, <strong>Ihr</strong>e Möglichkeiten zu überschätzen. Vertrauen Sie<br />

mehr <strong>Ihr</strong>em Instinkt. Er führt Sie sicherer ans Ziel als <strong>Ihr</strong><br />

gut entwickelter Intellekt. Vor allem: Fahren Sie nicht das<br />

ganze Jahr auf der Überholspur. Sonst stellt Ihnen die<br />

Gesundheit ein Bein und wirft Sie drastisch zurück. Das<br />

gilt vor allem für den Monat Juni, in dem Sie vor dem<br />

Urlaub noch gern <strong>Ihr</strong>e Schäfchen ins Trockene bringen<br />

möchten.<br />

Stier<br />

21.04.–20.05.<br />

Endlich können Sie beruflich und in<br />

der Liebe das verwirklichen, was Sie sich schon<br />

lange erträumt haben. Was bei <strong>Ihr</strong>em konservativen<br />

Naturell niemand erwartet hätte: Sie bevorzugen<br />

dabei neue Wege. Allerdings müssen Sie mit einem<br />

launischen April rechnen, der einige Enttäuschungen<br />

für Sie bereithält. Doch der Monat Mai verläuft<br />

versöhnlich. Und ab Juni kommt Venus stärker zur<br />

Geltung und beschert Ihnen den ganzen Sommer<br />

über Glücksmomente. Beruflich besteht allerdings<br />

das Risiko, dass Sie die Tendenz an den Tag legen,<br />

übers Ziel hinauszuschießen. Gesundheitlich hat der<br />

August dunkle Wolken für Sie. Doch ein positiver<br />

Jahresabschluss kann Sie für vieles entschädigen.<br />

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Sie spüren günstige Winde in <strong>Ihr</strong>en Segeln<br />

und starten im neuen Jahr voll durch. <strong>Ihr</strong> Arbeitstempo<br />

wird von <strong>Ihr</strong>en Berufskollegen ebenso bewundert wie<br />

beneidet. Durch <strong>Ihr</strong>e Impulsivität und Vielseitigkeit lassen<br />

sich Projekte verwirklichen, denen ihre Vorgesetzten<br />

bisher mit Skepsis gegenüberstanden. Zu all dem haben<br />

Sie auch noch eine gute Portion Glück. Vorübergehend<br />

haben Sie mit einer Phase von Arbeitsunlust zu kämpfen.<br />

In der Partnerschaft zeigen Sie wenig Neigung, <strong>Ihr</strong>e<br />

Zeit auf der Wartebank zu verbringen. <strong>Ihr</strong> Wunsch nach<br />

Tiefe und Bindung kann in diesem Jahr voll in Erfüllung<br />

gehen. Gesundheitlich läuft für Sie bis zum Juni alles<br />

zu <strong>Ihr</strong>er Zufriedenheit. Doch dann tritt Saturn auf die<br />

Bremse. Sie sollten jetzt nicht, wie üblich, die Zähne zusammenbeißen,<br />

sondern diesmal die Signale beachten.<br />

Löwe<br />

23.07.–23.08.<br />

Der Kraftplanet Mars regiert <strong>Ihr</strong> Jahr und<br />

beflügelt <strong>Ihr</strong>e Phantasie. Die ersten vier Monate stehen<br />

ganz im Zeichen von Liebe und Partnerschaft. Sollten<br />

Sie Single sein, dürfte dieser Zustand den Jahresanfang<br />

kaum überdauern. Nutzen Sie diese Zeit besonders<br />

intensiv, denn ab Mitte Mai sind Störungen durch<br />

Missverständnisse möglich. Erst Ende Juli setzen sich die<br />

positiven Einflüsse wieder durch. Beruflich neigen Sie zu<br />

übersteigerten Hoffnungen, die sich nicht alle verwirklichen<br />

lassen. Doch hier bietet der September die besten<br />

Möglichkeiten und steigert <strong>Ihr</strong> Durchsetzungsvermögen.<br />

Jetzt kommt die Zeit, in der sich berufliche Träume verwirklichen<br />

lassen. Bleiben Sie in finanziellen Dingen auf<br />

dem Teppich. Selbst großzügige Gehaltsverbesserungen<br />

sollten Sie nicht zu leichtsinnigen Eskapaden verleiten.<br />

Ein spannendes Jahr liegt vor Ihnen, das<br />

jedoch auch einige Schwierigkeiten mit sich bringt. Das<br />

gilt besonders für die um den 26.06. Geborenen, die übrigen<br />

Krebse haben nicht so sehr darunter zu leiden. Viele<br />

derartige Störungen lassen sich dadurch vermeiden, dass<br />

Sie <strong>Ihr</strong>en Arbeitsstil überdenken, wenn Sie wieder einmal<br />

unter Strom stehen. Hektik sollten Sie ebenso wie Chaos<br />

vermeiden. <strong>Ihr</strong> Ideenreichtum und <strong>Ihr</strong>e sprichwörtliche<br />

Zuverlässigkeit kommen am stärksten in ruhigen Bahnen<br />

zur Geltung. Große Aufgaben stehen Ihnen bevor. Doch<br />

Sie müssen sie auch zu einem Ende bringen, sonst kann<br />

<strong>Ihr</strong>e Leistung nicht gewürdigt werden. Wichtige Termine<br />

haben im September nichts zu suchen. Die sind im Oktober<br />

viel besser aufgehoben. In der Liebe lässt Pluto eine<br />

ganze Reihe interessanter Leute <strong>Ihr</strong>en Weg kreuzen.<br />

Jungfrau<br />

24.08.–23.09.<br />

Eine Flut neuer Ideen purzelt aus Ihnen<br />

ins neue Jahr. Doch nicht alle lassen sich verwirklichen,<br />

und es besteht die Gefahr, dass Sie über die Fülle <strong>Ihr</strong>er<br />

eigenen Einfälle stolpern. Eigentlich besitzen Sie genug<br />

Kritikfähigkeit, um deren Brauchbarkeit zu hinterfragen<br />

und unnötige Arbeit zu vermeiden –ganz abgesehen<br />

von den Enttäuschungen. Keine Sorge, der Geschäftsplanet<br />

Merkur begünstigt im April alle <strong>Ihr</strong>e Vorhaben.<br />

Sie müssen jetzt entschlossen aus <strong>Ihr</strong>er Deckung heraustreten,<br />

dies begünstigt <strong>Ihr</strong>e Vorhaben. Allerdings<br />

müssen Sie mit den Folgen fertig werden, das heißt mit<br />

Unfrieden, Disharmonie und konkurrierenden Faktoren.<br />

Jetzt ist die Zeit, einmal mit der Faust auf den Tisch zu<br />

hauen und nicht mehr alle Widerstände geduldig hinzunehmen.<br />

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Waage<br />

24.09.–23.10.<br />

Das neueJahr hat Ihnen einiges zu bieten.<br />

Allerdings in einerbunten Mischung von positivenund<br />

negativen Erfahrungen. Der romantischeJahresbeginn<br />

weckt in Ihnen allgemeine Erwartungen fürdas weitere<br />

Jahr, die sich leidernicht alleerfüllen.Sie strahlen Vertrauen<br />

aus und gewinnen im Beruf neue lukrative Geschäftspartner.<br />

Nicht ganz auszuschließen ist allerdings,<br />

dasssie beruflich wiefinanziell auchchaotische Phasen<br />

durchstehen müssen. Aberdas kennen Sie ja schon aus<br />

den vergangenen Jahren.Jupiter hilft Ihnenauch diesmal<br />

aus der Patsche.Eine Empfehlungfür <strong>Ihr</strong>eUrlaubsplanung:<br />

Da Mars Sie im Augustleicht ausbremst, bietet<br />

sichdieser Monat für denUrlaub geradezu an. Befolgen<br />

Sie diesen Rat, können Sie sich auf<strong>Ihr</strong>e stabile Gesundheitverlassen.<br />

Jupiter begünstigt<strong>Ihr</strong>e Privatsphäre.<br />

Schütze<br />

23.11.–21.12.<br />

Jupiter, <strong>Ihr</strong> Glücksplanet, steht das ganze<br />

Jahr über für Sie in einer besonders günstigen Position,<br />

und Sie werden nachhaltig davon profitieren. Nach<br />

einem dynamischen Start ins neue Jahr bereiten März<br />

und Juni zwar einige Irritationen. Der September lässt<br />

die positiven Einflüsse abklingen und bringt finanzielle<br />

Risiken mit sich. Doch schon der Oktober findet Sie<br />

im Zentrum der Aktivitäten auf Erfolgsspur. In der<br />

Partnerschaft startet das neue Jahr mit einem Hoch,<br />

das bis zum Juli anhält. Im September erleben Sie eine<br />

leichte Trübung am Liebeshimmel. Doch der Oktober<br />

entschädigt für Versäumtes. Gesundheitlich sollten Sie<br />

sich keine allzu großen Sorgen machen, wenn Sie zu<br />

Jahresbeginn etwas antriebslos sind. Denn das restliche<br />

Jahr findet Sie wieder in Hochform.<br />

Wassermann<br />

21.01.–19.02.<br />

Skorpion<br />

24.10.–22.11.<br />

Das kommende Jahr führt Sie sicheren<br />

Weges zu Erfolg und Zufriedenheit. Im März haben Sie<br />

die Gelegenheit, an stärkeren beruflichen Anforderungen<br />

zu wachsen. Auch der April fördert <strong>Ihr</strong>e beruflichen<br />

Vorhaben und bringt auch <strong>Ihr</strong>e Finanzen auf Vordermann.<br />

Realismus ist nicht gerade <strong>Ihr</strong>e starke Seite. Aber<br />

auf ihn kommt es im Mai besonders an. Es besteht die<br />

Gefahr von Missverständnissen, die Sie nur durch eine<br />

klare Haltung aus der Welt schaffen können. Der Oktober<br />

erfordert <strong>Ihr</strong> umsichtiges Handeln; denn <strong>Ihr</strong>e schier<br />

überbordende Phantasiefülle könnte Sie zu irrealen Plänen<br />

verleiten. Lediglich im Oktober und November sollten<br />

Sie <strong>Ihr</strong>e sportlichen Ambitionen etwas zurückfahren.<br />

Denn während dieser Zeit besteht Verletzungsgefahr. In<br />

der Partnerschaft neigen Sie verstärkt zu Experimenten.<br />

Steinbock<br />

22.12.–20.01.<br />

Es geht nicht um äußere, sondern um<br />

innere Erfahrungen. <strong>Ihr</strong>e sprichwörtliche Zielstrebigkeit<br />

verhilft Ihnen zu einem guten Start ins neue Jahr.<br />

Neue Aufgaben beflügeln Sie und fordern Sie heraus;<br />

denn Sie müssen die Widerstände von kleingläubigen<br />

Kollegen und Vorgesetzten überwinden.<br />

<strong>Ihr</strong> Selbstwertgefühl bedarf der Entwicklung.<br />

Pluto unterstützt Sie dabei. Merkur versucht, Sie<br />

Mitte Mai kurzfristig auszubremsen. Sie nutzen diese<br />

Zeit, um <strong>Ihr</strong>e Zielvorstellungen zu überprüfen, damit<br />

Sie ab August wieder voll durchstarten können. In<br />

Partnerschaft und Liebe werden Februar und April zu<br />

Problem-Monaten. Infolgedessen stehen Sie im April<br />

etwas neben sich. Der Mai klärt einiges, und der Juni<br />

gibt Ihnen wieder viel Auftrieb.<br />

Fische<br />

20.02.–20.03.<br />

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Jupiter verschafft Ihnen gute Karten<br />

für das kommende Jahr.Sie werden zu einer gefragten<br />

Arbeitskraft und können die entscheidenden<br />

Menschen von<strong>Ihr</strong>en Plänenüberzeugen.Lediglich<br />

im August sollten Sieineiner Problemsituation intuitiv,also<br />

aus dem Bauch heraus, entscheiden. Im<br />

September und November müssen Sie vorsichtiger<br />

agieren. Dann erlebenSie kritische Phasen im Beruf.<br />

Zwischendiesenbeiden kritischen Monaten liegt<br />

aber ein erfolgsträchtigerOktober. Partnerschaftlich<br />

findet <strong>Ihr</strong>e Gemütsstärkedas ganze Jahrüber volle<br />

Anerkennung. Sieerhalten jetztdie Gelegenheit,<br />

sich gegenüber <strong>Ihr</strong>emPartner emotional zu öffnen.<br />

Eine kurze KriseimJuli muss Sie nicht stören. Denn<br />

das Jahresendehat starke romantische Aspekte.<br />

Das Jahr bringt Unruhe und egoismusgesteuerte<br />

Konflikte ins neue Jahr. Haben Sie als<br />

sensibler Mensch da überhaupt noch Chancen? Doch<br />

keine Sorge, Sie sind mit Plutos Gegenkräften sicher<br />

ausgerüstet. März und April finden Sie in Hochform.<br />

Sie sind eine gefragte Persönlichkeit. Denn Sie gehören<br />

zu den Menschen, die auch im Chaos die Übersicht<br />

bewahren. Jetzt haben Sie die Gelegenheit, neue Wege<br />

in <strong>Ihr</strong>em Finanzhaushalt zu beschreiten. Denn Merkur<br />

und Mars werden Ihnen zur Seite stehen. Im Mai und<br />

Juni treten Störungen in Erscheinung. Deshalb sollten<br />

Sie einen Gang herunterschalten. Ab Juli haben Sie<br />

aber schon wieder freie Fahrt. Sie entwickeln neue Fähigkeiten,<br />

Kontakte zu knüpfen. Deshalb hat das neue<br />

Jahr einiges Erfreuliche für Sie im Gepäck.<br />

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Sparkasse Westholstein verdoppelt<br />

ihre Weihnachtsspenden<br />

Itzehoe (anz) – Seit Jahren verzichtet<br />

die Sparkasse Westholstein<br />

bewusst auf Weihnachtsgeschenke<br />

an Kunden und<br />

unterstützt stattdessen Weihnachtshilfswerke,<br />

Sozialvereine<br />

und Organisationen, die sich<br />

um Menschen kümmern, denen<br />

es im Moment nicht so gut geht.<br />

„Gerade zu Weihnachten gilt<br />

es, zusammenzustehen und<br />

sich dafür zu engagieren, dass<br />

sich alle Menschen in unserer<br />

Region auf das Fest der Nächstenliebe<br />

freuen<br />

können“,<br />

wünscht sich<br />

Oliver Saggau<br />

(Foto),<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse<br />

Westholstein.<br />

Corona-bedingte Absagen<br />

von Veranstaltungen in der<br />

Vorweihnachtszeit erschweren<br />

derzeit das Einwerben von<br />

Spenden. Auch durch ein großes<br />

Maß an Flexibilität und Kreativität<br />

konnte die finanzielle<br />

Lücke zu den Vorjahren meist<br />

nicht geschlossen werden. „Um<br />

dieses besondere Engagement<br />

zu würdigen und den Bedürftigen<br />

auch in diesem Jahr ein<br />

schönes Weihnachtsfest zu<br />

ermöglichen, verdoppeln wir<br />

unsere Weihnachtsspenden<br />

auf über 16.000 Euro“, berichtet<br />

Saggau.<br />

Folgende Organisation können<br />

sich über eine Weihnachtsspende<br />

der Sparkasse freuen:<br />

die Weihnachtshilfswerke der<br />

Freien Wohlfahrtsverbände<br />

und der Städte Itzehoe, Glückstadt<br />

und Wilster sowie aus Kellinghusen,<br />

Hohenlockstedt und<br />

Lägerdorf, die Thun-Stiftung<br />

(Glückstadt), der Sozialverein<br />

Krempe und Umgebung, die<br />

Weihnachtshilfswerke der Stadt<br />

Krempe und der Arge für soziale<br />

Aufgaben in Horst und das<br />

DRK in Schenefeld.<br />

Die Weihnachtsspenden bilden<br />

dabei nur einen Teil des<br />

gesellschaftlichen Engagements<br />

der Sparkasse ab, die<br />

die Menschen in Dithmarschen<br />

und Steinburg auch im<br />

Jubiläumsjahr wieder mit rund<br />

450.000 Euro unterstützt hat.<br />

„Die Bandbreite erstreckte<br />

sich von Kicker-Tischen für den<br />

Kreisjugendring über Einkaufsgutscheine<br />

für die regionale<br />

Wirtschaft sowie Spenden an<br />

die Tafeln und Sozialkaufhäuser<br />

bis hin zur Verlosung von<br />

Kamerasystemen zur Live-<br />

Übertragung von Amateur-Fußballspielen“,<br />

so der Vorstandsvorsitzende<br />

weiter.<br />

AUS DER REGION<br />

2. Januar 2021 - Seite 5<br />

Zeugen nach Fahrradunfall gesucht<br />

Hohn (ots) – Am 25. Dezember gegen 15.30 Uhr war ein 13-jähriger<br />

Fahrradfahrer auf dem Verbindungsweg zwischen der<br />

Bahnhofsstraße und der Hauptstraße in Hohn gestürzt, als ihm<br />

ein unangeleinter kleiner Hund entgegenkam, dahinter eine etwa<br />

40-jährige Frau auf ihrem Fahrrad. Sie erkundigte sich noch<br />

kurz nach dem Wohlbefinden des Jungen und fuhr anschließend<br />

ohne die Personalien auszutauschen davon. Die Polizei in Fockbek<br />

sucht jetzt nach der Hundebesitzerin oder auch nach Zeugen.<br />

Diese melden sich bitte bei der Polizeistation Fockbek unter<br />

04331 3322660.<br />

Raub am Bahnhof<br />

Neumünster (ots) – Am frühen Montagmorgen gegen 2.10 Uhr<br />

kam es zu einem Raub am Hauptbahnhof von Neumünster. In<br />

der Unterführung vom ZOB zum Postparkplatz wurde ein 60-jähriger<br />

Mann in Höhe des Aufgangs zu den Bahngleisen von zwei<br />

unbekannten Männern angesprochen, und unter Androhung von<br />

Faustschlägen forderten die Täter Bargeld. Der Geschädigte<br />

hielt den Tätern daraufhin seine Geldbörse hin. Mit 45 Euro entfernten<br />

sich die Täter Richtung Friedrichstraße. Beide waren auffallend<br />

klein ( ca. 1,60 Meter ), ca. 18 Jahre alt, beide arabischer<br />

Phänotyp, einer der Männer trug eine dunkle Jacke, der andere<br />

Mann trug eine rote Jacke. Hinweise unter 04321 9451111.<br />

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Sa. 9.00 - 14.00 Uhr<br />

(2.1.21 geschlossen)


AUS DER REGION<br />

<strong>Anzeiger</strong> - 2. Januar 2021 - Seite 6<br />

E-Jugend hat neuen Sponsor<br />

Lentföhrden (anz) – Gute<br />

Nachrichten für die E-Jugend<br />

des TSV Lenföhrden: Die<br />

Mannschaft hat dank dem<br />

Engagement von Martin<br />

Mißfeldt einen neuen Sponsor<br />

für die Fußball-Jugend-<br />

Truppe gewinnen können.<br />

Steffen Runge, Unternehmer<br />

aus Kaltenkirchen, hat nicht<br />

lange gezögert und zugestimmt,<br />

die Mannschaft zu<br />

unterstützen. „Wir sind sehr<br />

dankbar für die lokale Unterstützung,<br />

die wir immer wieder<br />

erhalten“, so Uwe David,<br />

Teil des Trainerteams der<br />

E-Jugend. Des Weiteren hat<br />

sich das Trainerteam der E-<br />

Jugend um Finn Bartels, Sascha<br />

Bertels, Martin Mißfeldt<br />

und Alexander Vogt erweitert.<br />

Die Mannschaft hat eine<br />

tolle Entwicklung hingelegt<br />

und freut sich, hoffentlich im<br />

neuen Jahr wieder trainieren<br />

zu dürfen. Der Verein sucht<br />

weiterhin nach talentierten<br />

Fußballern aus dem Jahrgang<br />

2011. Interessierte können<br />

sich melden unter 0174<br />

6384785. Foto: Privat<br />

Mit kleinen Spenden gemeinsam Großes bewirken<br />

Kaltenkirchen (anz) – Es gibt<br />

viele Möglichkeiten für Patienten,<br />

nach einer Zahnbehandlung<br />

das alte Zahngold<br />

zu spenden. Um so erfreulicher<br />

ist es für die Ärzte des<br />

zahnmedizinischen Versorgungszentrums<br />

„edelmund“<br />

in Kaltenkirchen, wenn sich<br />

die Patienten direkt vor Ort<br />

entscheiden, einen Betrag zur<br />

Unterstützung regionaler Vereine<br />

und Unternehmen zu leisten,<br />

die täglich mit viel Mühe<br />

und Herzblut wertvolle Arbeit<br />

leisten, um große und kleine<br />

Menschen zu unterstützen.<br />

Zum dritten Mal in diesem<br />

Jahr war es somit möglich, einen<br />

Spendenscheck an eine<br />

Gesellschaft zu überreichen,<br />

die schon seit vielen Jahren<br />

Kindern ein Zuhause gibt und<br />

in diesem schwierigen Jahr<br />

auch Defizite auffängt, die im<br />

Zusammenhang mit Corona<br />

entstanden sind.<br />

Auf dem Foto Dr. Stephan Polychronakos, Manfred Thurau (SOS Kinderdorf)<br />

und Dr. Tobias Gottwald MSc.<br />

Das SOS-Kinderdorf Harksheide<br />

erhielt nun eine Spende<br />

über 1.500 Euro.<br />

Dort freute man sich sehr<br />

über dieses zusätzliche Weihnachtsgeschenk,<br />

wie der<br />

Foto: edelmund<br />

Sprecher des Dorfes, Manfred<br />

Thurau, betont. „Wir haben in<br />

diesem Jahr durch die Corona-Krise<br />

einige zusätzliche<br />

Aufgaben schultern müssen,<br />

die uns vor allem wirtschaftlich<br />

stark belasten.“ Vor allem<br />

im schulischen Bereich seien<br />

Kosten entstanden, die man<br />

nicht eingeplant habe.<br />

Es sei zusätzlicher Nachhilfebedarf<br />

entstanden und man<br />

habe feststellen müssen, dass<br />

es an digitalen Endgeräten<br />

fehle.<br />

„Die Spende von edelmund<br />

trägt jetzt ihren Teil dazu bei,<br />

dieses Defizite zu beheben“,<br />

so Thurau.<br />

Das gesamte edelmund-Team<br />

bedankt sich sehr herzlich<br />

bei seinen Patienten für die<br />

anhaltend hohe Spendenbereitschaft.<br />

„Sollten Sie selbst<br />

noch Zahngold zur Verfügung<br />

haben, beraten wir Sie gern<br />

über unsere Spendenmöglichkeit“,<br />

sagt Dr. Stephan Polychronakos.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie unter www.edelmund.<br />

de oder telefonisch unter<br />

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Kaltenkirchen (anz) –Markus<br />

Bleckmann ist seit Anfang Oktober<br />

der neue Marktmeister<br />

für den Wochenmarkt.<br />

Zu den Aufgaben des Marktmeisters<br />

gehört die Zuweisung<br />

der Standplätze, insbesondere<br />

für einzelne Markttage<br />

(Tagesszulassungen),<br />

und die Sicherstellung der in<br />

der Marktsatzung festgelegten<br />

Ordnung für den Wochenmarkt.<br />

Zulassungen für einen<br />

bestimmten Zeitraum (Dauerzulassungen)<br />

erfolgen durch<br />

den Fachbereich Ordnung und<br />

Soziales unter Beteiligung des<br />

Wochenmarktbeirates.<br />

Der Marktmeister ist Ansprechpartner<br />

für die Marktbeschicker<br />

und für die Marktbesucher<br />

und das Bindeglied<br />

zur Stadtverwaltung.<br />

Zu seinen Aufgaben gehört es<br />

auch, den Wochenmarkt mit<br />

einem abwechslungsreichen<br />

Warenangebot attraktiv zu gestalten.<br />

Hierfür ist er auch im<br />

Umland auf der Suche nach<br />

Ständen, die eine Bereicherung<br />

für den Kaltenkirchener<br />

Wochenmarkt darstellen kön-<br />

NeuerMarktmeister für<br />

den Wochenmarkt<br />

Markus Bleckmann ist der neue Martmeister für den Wochenmarkt in<br />

Kaltenkirchen.<br />

nen.<br />

Wer Interesse an einem Stand<br />

auf dem Wochenmarkt der<br />

Stadt Kaltenkirchen hat, gegebenenfalls<br />

auch zunächst<br />

auf Probe, kann auch telefonisch<br />

Kontakt mit dem Marktmeister<br />

unter 0174 1894686<br />

aufnehmen oder über den<br />

Fachbereich Ordnung und<br />

Soziales der Stadtverwaltung<br />

per E-Mail ordnung.soziales@<br />

kaltenkirchen.de.<br />

Der Wochenmarkt findet<br />

samstags in der Zeit von 7bis<br />

Foto: Stadt Kaltenkirchen<br />

13 Uhr auf dem Parkplatz vor<br />

dem Grünen Markt und mittwochs<br />

in der Zeit von 9 bis<br />

15 Uhr auf dem Holstenplatz<br />

statt.<br />

„Ein attraktiver Wochenmarkt<br />

ist ganz wichtig für unsere Innenstadt.<br />

Ich wünsche unserem<br />

neuen Marktmeister eine<br />

glückliche Hand und würde<br />

mich sehr freuen, wenn die<br />

Angebotspalette unseres Wochenmarktes<br />

noch erweitert<br />

werden könnte“, so Bürgermeister<br />

Hanno Krause.<br />

Wir suchen Sie!<br />

Die Gemeinde Wrist sucht zum<br />

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ErsteStadtjugendpflegerin in Kaltenkirchen<br />

Kaltenkirchen (anz) –Seit Anfang<br />

November hat die Stadt<br />

Kaltenkirchen mit Katrin Voß<br />

eine Stadtjugendpflegerin. Die<br />

Stelle wurde in der Stadtverwaltung<br />

neu geschaffen und<br />

ist dem Fachbereich Bildung,<br />

Familie und Sport zugeordnet.<br />

Das neue Aufgabengebiet der<br />

Stadtjugendpflegerin umfasst<br />

insbesondere die inhaltliche<br />

und organisatorische Begleitung<br />

der Jugendstadtvertretung,<br />

Planung und Entwicklung<br />

der Rahmenbedingungen der<br />

Jugendarbeit, Beratung und<br />

Unterstützung aller Partner<br />

der Jugendarbeit (Vereine,Einrichtungen<br />

und Institutionen),<br />

Offene Beratungsangebote für<br />

Kinder und Jugendliche und<br />

Öffentlichkeitsarbeit für den<br />

Bereich der Jugendarbeit.<br />

Katrin Voßist 35 Jahre alt und<br />

wohnt zusammen mit ihrem<br />

Mann seit vier Jahren in Kaltenkirchen.<br />

Als studierte Diplom-<br />

Pädagogin hat sie zuletzt als<br />

erste Schulsozialarbeiterin am<br />

Berufsbildungszentrum Norderstedt<br />

(190 Lehrkräfte,3.400<br />

Schülerinnen und Schüler) den<br />

Bereich der Schulsozialarbeit<br />

aufgebaut.„Ich freue mich auf<br />

die neue Aufgabe in Kaltenkirchen<br />

und bin gespannt auf<br />

das, was kommt. Ich freue<br />

mich darauf, die Stadt noch<br />

besser kennenzulernen und<br />

hoffe, mit meiner Tätigkeit den<br />

jungen Menschen in Kaltenkirchen<br />

eine ,Stimme geben‘ zu<br />

können und mit ihnen die Stadt<br />

im Interesse von Kindern und<br />

Jugendlichen zu gestalten“, so<br />

Katrin Voß.Zu Beginn hat sie<br />

sich mit der Festlegung eines<br />

Wahltermins für die Wahl zur<br />

Jugendstadtvertretung (JSV)<br />

im Jahr 2021 beschäftigt und<br />

angeregt, dass sich Kaltenkirchen<br />

der Initiative „Gemeinsame<br />

Wahlen“ des Sozialministeriums<br />

in Kiel anschließt. Die<br />

Initiative möchte den Wahltermin<br />

für die Wahl zur JSV in<br />

Schleswig-Holstein einheitlich<br />

auf eine Woche im November<br />

legen. Es wurde jetzt abgestimmt,<br />

dass die Wahl der<br />

Jugendstadtvertretung in Kaltenkirchen<br />

im Zeitraum 15. bis<br />

20. November 2021 stattfinden<br />

soll. „Weiter habe ich die<br />

Mitglieder der aktuellen JSV<br />

kennengelernt, und wir haben<br />

gemeinsam überlegt, welche<br />

Projekte noch bis zur Neuwahl<br />

2021 realisierbar sind. Wir<br />

treffen uns jede Woche über<br />

Zoom und arbeiten an unseren<br />

Ideen und Projekten. Ebenfalls<br />

bin ich in die Netzwerkarbeit<br />

gestartet und habe angefangen,<br />

mich bei den Trägern<br />

(Tausendfüßler Stiftung und<br />

Regenbogen) sowie den Vereinen<br />

und Institutionen vorzustellen.<br />

Eine Zusammenarbeit<br />

mit den Schulen (Schulsozialarbeit,<br />

Fachschaften, AGs) ist<br />

auch geplant, um die Wahl der<br />

neuen JSV vorzubereiten“, so<br />

Katrin Voßweiter. <strong>Ihr</strong> Büro befindet<br />

sich im Rathaus. Sie ist<br />

dort von Montag bis Freitag zu<br />

den Öffnungszeiten des Rathauses<br />

erreichbar. „Ich freue<br />

mich, wenn Sie und <strong>Ihr</strong> Kontakt<br />

mit mir aufnehmt unter Telefon<br />

04191 939414 oder K.Voss@<br />

kaltenkirchen.de“, erklärt Katrin<br />

Voß.<br />

Foto: Stadt Kaltenkirchen<br />

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der Staat ihnen im kommenden<br />

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Unsicherheiten zum Trotz beflügelt<br />

die Corona-Krise bei vielen<br />

Deutschen den Wunsch nach<br />

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erfahren Sie, welche Neuerungen<br />

es 2021 geben wird!<br />

Maklerprovision<br />

wirdgeteilt<br />

Schon ab dem 23. Dezember<br />

<strong>2020</strong> gilteine Neuregelung zur<br />

Maklercourtage. Bisher war es<br />

häufig so, dass die Verkäufer<br />

die gesamten Kosten auf die<br />

Immobilien- oder Grundstückskäuferabwälzten.<br />

Damit ist nun Schluss: Beauftragen<br />

Verkäufer und Käufer<br />

einvernehmlich einen Makler,<br />

so werden die Kosten geteilt.<br />

Beide Parteien zahlen dann jeweils<br />

die Hälfte. Obsich durch<br />

die Maßnahme die Gesamtkosten<br />

wirklich senken lassen,<br />

ist fraglich. Kritiker befürchten,<br />

dass Verkäufer die zusätzlichen<br />

Ausgaben einfach auf<br />

Das ändertsich2021<br />

AUTOMARKT<br />

den Kaufpreis aufschlagen<br />

werden.<br />

Erweiterung der<br />

Wohnungsbauprämie<br />

Bausparer können sich 2021<br />

über eine verbesserte Wohnungsbauprämie<br />

freuen: Ab<br />

Januar erhöhen sich nicht nur<br />

die staatlichen Zulagen, sondern<br />

auch die Einzahlungs- und<br />

Einkommensgrenzen. So sollen<br />

mehr Bürger von der Förderung<br />

profitieren. Die maximal<br />

geförderte Sparleistung steigt<br />

bei Singles von 512 Euro auf<br />

700 Euro und bei verheirateten<br />

Paaren von 1.024 Euro auf<br />

1.400 Euro. Die Einkommensgrenzen<br />

liegen zukünftig bei<br />

35.000 Euro für Alleinstehende<br />

bzw. bei 70.000 Euro für Paare.<br />

Die Wohnungsbauprämie<br />

selbst wird von 8,8 auf 10 Prozent<br />

angehoben.<br />

Bundesförderung für<br />

effizienteGebäude<br />

Neuigkeiten gibt esauch von<br />

der KfW und dem Bundesamt<br />

für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAFA): Die Förderprogramme<br />

beider Institutionen<br />

werden in der „Bundesförderung<br />

für effiziente Gebäude<br />

(BEG)“ gebündelt und neu organisiert.<br />

Es gibt dann nur noch<br />

drei Teilprogramme, die einfacher<br />

zugänglich und zudem<br />

flexibler sind. Anden Fördersätzen<br />

wird sich nichts ändern.<br />

Für denbesondere Einsatz von<br />

erneuerbaren Energien und für<br />

besonders nachhaltige Bauvorhaben<br />

soll es aber eine Extra-Förderung<br />

geben. Erstmals<br />

werden auch Smart-Home-<br />

Systeme als Einzelmaßnahme<br />

förderfähig.<br />

Verlängerung des<br />

Baukindergelds<br />

Das Baukindergeld geht in<br />

die Verlängerung: Dasich aufgrund<br />

der Corona-Pandemie<br />

viele Vorgänge verzögerten,<br />

wird die Frist für das Vorliegen<br />

von Baugenehmigungen und<br />

Kaufverträgen um drei Monate<br />

bis zum 31. März verlängert. Bei<br />

nicht genehmigungspflichtigen<br />

Bauvorhaben muss der frühestmögliche<br />

Baubeginn zwischen<br />

dem1.Januar 2018 und dem 31.<br />

März 2021 liegen. (anz)<br />

KIPPER Immobilien<br />

sponsertwarme Hoodies<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) –Rechtzeitig<br />

zur kalten Jahreszeit<br />

hat das Immobilienbüro<br />

KIPPER aus <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> die<br />

jungen Handballerinnen der<br />

<strong>Bramstedt</strong>er Turnerschaft mit<br />

neuen Hoodies ausgestattet.<br />

KIPPER Immobilen ist ein inhabergeführtes<br />

Maklerbüro mit<br />

„norddeutschem Charakter”<br />

und einer Marktabdeckung<br />

über Schleswig-Holstein und<br />

Hamburg. Das Immobilienbüro<br />

steht für eine vertrauensvolle<br />

und seriöse Geschäftsbeziehung<br />

auf menschlicher<br />

Grundlage. Durch den regionalen<br />

Bezug und der großen<br />

Liebe zum Sport liegt Uwe<br />

Kipper (Foto re.) unter anderem<br />

die Förderung der Kinder und<br />

Jugendlichen im sportlichen<br />

Bereich sehr am Herzen. Darüber<br />

freuen sich besonders<br />

die Mädels der wJE mit ihrer<br />

Trainerin Meike Schwedhelm,<br />

die jetzt einen Mannschaftssatz<br />

mit schicken Hoodies in<br />

Empfang nehmen durften.<br />

Die Jahrgänge 2010 bis 2012<br />

trainieren zweimal wöchentlich<br />

(Montag und Donnerstag)<br />

und konnten in der letzten Saison<br />

den ersten Platz im Kreis<br />

Neumünster erkämpfen. In<br />

Corona-Zeiten wird zuhause<br />

trainiert. Alle freuen sich allerdings<br />

schon wieder auf die<br />

Sporthalle und auf die Handballspiele,<br />

damit die Hoodies<br />

auch gemeinsam getragen<br />

werden können. Foto: Privat<br />

LADA<br />

Kfz-Lackierer gesucht: Konkret: Kotflügel<br />

und Stoßfänger hinten links.<br />

Lack-, keine Blechschäden. Wir suchen<br />

einen Kfz-Lackierer, welcher<br />

uns die Teile neu lackiert. Tel: 0177 -<br />

77 470 77<br />

KFZ-ANKAUF<br />

Ankauf f. Export alle Marken: PKW,<br />

Busse, Van, Geländewg.,heil/Unfall/<br />

auchTÜV-fäll.,Mo-So 0171-2161188<br />

KLEINANZEIGEN<br />

ANNAHME<br />

Tel. 04192817315<br />

Tel. 04821677415<br />

Tel. 043214908-0<br />

Rückblick auf<br />

Die Bilder der Woche<br />

Lentföhrden Open Air<br />

2018<br />

Lentföhrden Open Air<br />

2018<br />

Erkennen Sie sich<br />

wieder?<br />

Lentföhrden Open Air<br />

2018<br />

Wer eingekreist ist,<br />

gewinnt 20 Euro!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

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Weitere Bilder unter:<br />

www.prima-wochenende.de/galerien<br />

und www.ihranzeiger.de/galerien<br />

Lentföhrden Open Air<br />

2018<br />

Die kalte Jahreszeit hält für<br />

Verkehrsteilnehmer zahlreiche<br />

Besonderheiten bereit.<br />

Um trotz rutschiger und glatter<br />

Straßen unfallfrei an das Ziel<br />

zu gelangen, gibt es einiges<br />

zu beachten.<br />

Der Witterung trotzen<br />

Selbstverständlich gehört die<br />

passende Bereifung ebenso<br />

zur Winter-Ausstattung wie<br />

der obligatorische Eiskratzer.<br />

Ist man mit seinem Fahrzeug<br />

auf den vereisten Straßen unterwegs,<br />

gibt es aber auch darüber<br />

hinaus noch allerhand,<br />

präsentiert...<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

derzeit finden keine<br />

Veranstaltungen statt,<br />

trotzdem haben Sie die<br />

Chance, wöchentlich<br />

20 €zugewinnen –wir<br />

veröffentlichen Fotos<br />

von Events, die vor den<br />

Verboten von Veranstaltungen<br />

stattgefunden<br />

haben.<br />

Lentföhrden Open Air<br />

2018<br />

Lentföhrden Open Air<br />

2018<br />

Hans Otte Energie-und Gebäudetechnik |Burgviert3,25582Hohenaspe|Tel. 04893 16090 |www.hans-otte.de<br />

Wintertipps für Autofahrer<br />

worauf es zu achten gilt. Ist<br />

die Straße rutschig und eine<br />

Bremsung nötig, kommt es<br />

schnell dazu, dass sich der<br />

Wagen nicht mehr lenken<br />

lässt. Er gerät ins Schleudern.<br />

Ein mit ABV ausgestattetes<br />

Fahrzeug hat in einem solchen<br />

Szenario folgenden Vorteil:<br />

„Der Automatische Blockierverhinderer<br />

sorgt dafür,<br />

dass bei einer Vollbremsung<br />

die Reifen nicht blockieren<br />

und man nicht so schnell ins<br />

Rutschen gerät“, erklärt Jens<br />

Scheunemann vom TÜV. Kurz<br />

vor der vollständigen Blockade<br />

der Reifen werden die<br />

Bremsen wieder gelöst. Es bewirkt<br />

zwar,dass der Bremsweg<br />

länger ist, das Fahrzeug dafür<br />

aber kontrollierbar bleibt. Der<br />

TÜV-Experte schlussfolgert:<br />

„Ein kurzer Bremsweg bringt<br />

nichts, wenn der Wagen ausbricht<br />

und sich nicht mehr lenken<br />

lässt. Insofern ist der ABV<br />

absolut sinnvoll und wichtig.“<br />

Das ESP, auch Schleuderschutz<br />

genannt, erleichtert<br />

das Fahren im Winter ebenso<br />

wie der ABV. „Es setzt ein,<br />

wenn man mit zu viel Tempo<br />

in eine Kurve fährt und sorgt<br />

dafür, dass einzelne Räder<br />

abgebremst werden. Ein Ausbrechen<br />

oder Umkippen in<br />

einer Kurve kann dadurch verhindert<br />

werden“, konkretisiert<br />

Scheunemann.<br />

Die Kunst des Anhaltens<br />

Vor allem bei winterlichen<br />

Straßenverhältnissen kann<br />

es zu Situationen kommen, in<br />

denen eine Gefahrenbremsung<br />

notwendig ist. Bei einem<br />

Schaltwagen sollten Kupplung<br />

und Bremse gleichzeitig<br />

betätigt werden. Warum das<br />

so ist, erklärt der Stationsleiter:<br />

„Bei einer Vollbremsung<br />

soll dem Hindernis im Idealfall<br />

ausgewichen werden, um<br />

dann weiterzufahren. Das ist<br />

aber nur möglich, wenn der<br />

Motor bei dieser Bremsung<br />

nicht ausgeht. Andernfalls<br />

wird man selbst schnell zu einem<br />

Hindernis und stellt ein<br />

Sicherheitsrisiko für andere<br />

am Verkehr Teilnehmende<br />

dar.“<br />

Zu oft werden Anhaltewege<br />

auf glatter Fahrbahn falsch<br />

eingeschätzt. Es ist wichtig,<br />

den Anhalteweg aus Bremsund<br />

Reaktionsweg berechnen<br />

und einschätzen zu können.<br />

„Der Bremsweg ist die Strecke,<br />

die ein Wagen vom Betätigen<br />

der Bremse bis zum Stillstand<br />

zurücklegt. Hinzu kommt der<br />

Reaktionsweg. Also die Strecke,<br />

die man zurücklegt, bis<br />

man die Gefahr erkannt hat<br />

und überhaupt reagieren<br />

kann. Zusammen genommen<br />

ergeben Brems- und Reaktionsweg<br />

den Anhalteweg“,<br />

führt Jens Scheunemann weiter<br />

aus.<br />

Wichtig: Liegt Schnee auf der<br />

Straße, beträgt der Anhalteweg<br />

etwa das Dreifache, bei<br />

Glatteis ist er siebenmal so<br />

lang. Neben dem Autofahren<br />

selbst gilt es auch beim Parken<br />

imWinter noch aufmerksamer<br />

zu sein als sonst. „Das<br />

Fahrzeug sollte immer so<br />

umsichtig abgestellt werden,<br />

dass Räum- und Streufahrzeuge<br />

nicht behindert werden“,<br />

sagt Scheunemann. Jens<br />

Scheunemann gibt weitere<br />

Tipps: „Am besten ist es, die<br />

Windschutzscheibe mit einer<br />

Thermo-Abdeckung vor Frost<br />

zu schützen, so spart man<br />

sich das Eiskratzen. Gleichfalls<br />

ist es ratsam, die Scheibenwischer<br />

hochzuklappen,<br />

damit die Gummilippen nicht<br />

festfrieren.“<br />

Ebenfalls wichtig zu beachten:<br />

Werunter schneebehangenen<br />

Bäumen parkt, muss sich vor<br />

herunterfallendem Schnee<br />

und Eis in Acht nehmen. Das<br />

gilt zudem beim Parken unter<br />

Vordächern, denn Dachlawinen<br />

sind tückisch und können<br />

Auto und Mensch unter einer<br />

Decke aus Schnee und Eis<br />

verschütten.<br />

(anz)


Weihnachtsgrüße verzaubertenältereMenschen<br />

Neumünster (pm) –Die Aktion<br />

Weihnachtsgrüße, initiiert<br />

vom Seniorenbüro der Stadt<br />

Neumünster in Zusammenarbeit<br />

mit dem Seniorenhaus<br />

am Jungfernstieg und dem<br />

Senioren- und Pflegeheim<br />

Sachsenring, war ein voller<br />

Erfolg.<br />

SIE SUCHT IHN<br />

ER SUCHT SIE<br />

Zwei nette, vitale Jungs: 68/1,78 u.<br />

69/1,71, mobil, suchen 2liebevolle,<br />

lebensfrohe Damen ab ca. 60 J, gerne<br />

auch einzelne Zuschriften<br />

Y 803/6988<br />

Im Seniorenbüro trafen eine<br />

Vielzahl von Briefen, Karten,<br />

Bastelleinen und anderen<br />

kleinen Geschenken ein.<br />

„DieNeumünsteraner, –Jung<br />

und Alt-, waren sehr fleißig<br />

und kreativ. Hier imSeniorenbüro<br />

sind tolle Sachen angekommen<br />

und abgegeben worden.<br />

Überraschendund schön<br />

waren die Zusendungen, die<br />

uns von außerhalb erreichten.<br />

Es gab beispielsweise Briefe<br />

und Päckchen aus Hamburg<br />

und sogar Nürnberg“, so Nele<br />

Dittmer vom Neumünsteraner<br />

Hausbesuch.<br />

Am 21. Dezember wurden die<br />

vielen gesammelten Einsendungen<br />

und Päckchen den<br />

beiden Seniorenpflegeeinrichtungen<br />

übergeben. Dort<br />

wurden sie gemeinsam mit<br />

den Bewohnern ausgepackt<br />

und gelesen.<br />

Das zauberte vielen Bewohnern<br />

ein Lächeln auf das<br />

Gesicht und es wurden Erinnerungen<br />

an zurückliegende<br />

Weihnachtsfeste geweckt, bei<br />

denen es hübsche Päckchen<br />

auszupacken und Briefe zu<br />

lesen gab.<br />

Die Bewohner und das Seniorenbüro<br />

bedanken sichganz<br />

herzlich für die rege Teilnahme<br />

an der Aktion und wünschen<br />

allen einen guten Start<br />

in das Jahr 2021.<br />

Foto: Seniorenbüro Neumünster<br />

<br />

Liebe<br />

Anja<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zum Geburtstag<br />

am 28. Dezember<br />

<br />

ich wünsche Euch allen<br />

ein frohes und gesundes neues Jahr!<br />

<br />

wünschen dir Georg und Mama<br />

TRAUER<br />

2. Januar 2021 -Seite 9<br />

Wir sind sehr traurig und hätten Dich gerne länger bei uns<br />

gehabt. Wo immer wir sind, wirst Du in unseren Herzen bei<br />

uns sein.<br />

Reiner Alms<br />

*31. Mai 1941 †22. Dezember <strong>2020</strong><br />

Wir müssen Abschied nehmen von meinem lieben Mann,<br />

unserem Vater, Schwiegervater, Opa und Onkel.<br />

Klaus und Bärbel<br />

Martina und Holger<br />

Tim und Lea<br />

Helga und Anselmo<br />

Diana und Familie<br />

Willi<br />

Großenaspe<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Deine Lilo<br />

Andreas und Jola<br />

mit Svenja, Jan und Kevin<br />

Bettina<br />

mit Christof<br />

sowie alle Angehörigen<br />

Auf Grund der besonderen Lage findet die Urnenbeisetzung<br />

im engsten Familienkreis statt.

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