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leute des <strong>monat</strong>s<br />

wohltätige recyclingtour brachte weihnachtliche spenden<br />

Fotos: Höpperger<br />

Höpperger unterstützt Tumorforschung<br />

und TirolerInnen in<br />

Not: 11.000,- Euro übergab der<br />

Entsorgungsfachbetrieb zum<br />

Jahresende an das Krankenhaus<br />

Zams. Außerdem spendete Höpperger<br />

Umweltschutz mit der<br />

Abfall-Sammelaktion an Weihnachten<br />

insgesamt 4.000,- Euro<br />

für das „Netzwerk Tirol hilft“.<br />

Vor kurzem überreichte Geschäftsführer<br />

Harald Höpperger<br />

den Spendenscheck über 11.000,-<br />

Euro an Primar Dr. Ewald Wöll.<br />

Der Erlös kommt der Tumorforschung<br />

des St. Vinzenz Krankenhauses<br />

Zams zugute. Bereits seit<br />

15 Jahren unterstützt Höpperger<br />

Umweltschutz in Kooperation mit<br />

dem Spendenverein von Ingrid<br />

Santer und Peter Prantl die regionale<br />

Krebsforschungs-Initiative<br />

des Krankenhauses. „Wir sind<br />

froh, dass wir auch heuer wieder<br />

eine beachtliche Spendensumme<br />

für die Tumorforschung aufbringen<br />

konnten“, betont Geschäftsführer<br />

Harald Höpperger.<br />

Fotos: Privat<br />

Zudem war es dem Familienunternehmen<br />

heuer ein besonderes Anliegen,<br />

bedürftige TirolerInnen zu<br />

unterstützen. Eine Abfall-Sammelaktion<br />

am 24. Dezember 2020<br />

brachte ein Spendenaufkommen<br />

von insgesamt 3.615,- Euro. Für<br />

jede entleerte Mülltonne stiftete<br />

Höpperger Umweltschutz einen<br />

Euro an das „Netzwerk Tirol hilft“<br />

des Landes Tirol. Die Geschäftsführer<br />

Thomas und Harald Höpperger<br />

rundeten den Erlös auf<br />

4.000,- Euro auf. „Mit dieser Aktion<br />

helfen wir Tirolerinnen und<br />

Tirolern in Notlagen“, freut sich<br />

Thomas Höpperger. Gleichzeitig<br />

bedanken sich die Geschäftsführer<br />

bei den engagierten MitarbeiterInnen,<br />

die auch an Feiertagen dazu<br />

beitragen, das Entsorgungssystem<br />

aufrecht zu erhalten.<br />

Am Foto oben links: v.l.: Ingrid Santer<br />

(Spendenverein), Harald Höpperger<br />

(GF), Primar Dr. Ewald<br />

Wöll (KH Zams), Peter Prantl<br />

(Spendenverein), Foto rechts: Müll<br />

sammeln für den guten Zweck<br />

kurz notiert<br />

Erinnerungen gesucht<br />

Das Lockdown-Schreibprojekt<br />

der Bücherei Telfs ist gut angelaufen,<br />

weitere Beiträge sind willkommen<br />

– erklärt Büchereileiterin<br />

Nadja Fenneberg.<br />

„Die eingelangten Beiträge zum<br />

Thema »Aufg’wachsen in Telfs«<br />

sind sehr unterschiedlich, aber alle<br />

höchst unterhaltsam! Wir würden<br />

daraus wirklich gerne ein Buch machen<br />

und da wir ja alle derzeit mehr<br />

zuhause sind, möchten wir weiter<br />

darum bitten, uns schriftlich zu erzählen,<br />

wie es war/ ist, in Telfs Kind<br />

zu sein und aufzuwachsen. Also:<br />

Wir benötigen Texte – egal ob Gedichte,<br />

Geschichten oder z.B. Tagebucheinträge.<br />

Bitte einfach mit<br />

dem Kennwort: »Aufwachsen in<br />

Telfs« schicken an E-Mail: buecherei@telfs.gv.at<br />

oder an Bücherei &<br />

Spielothek, Untermarktstr. 20,<br />

6410 Telfs mit einer Kurzbiografie<br />

und Kontaktdaten, danke! Einsendeschluss<br />

ist der 31. Jänner <strong>2021</strong>.“<br />

neuerlich rekordsumme »für die madln«<br />

Zum 17. Mal »druckte« sich die<br />

Familie Stecher in Wildermieming<br />

nicht davor zu helfen und<br />

veranstaltete das Afrafest zugunsten<br />

notleidender Frauen in<br />

Tirol – allerdings auch hier unter<br />

anderen Vorzeichen.<br />

„Corona hat uns daran gehindert,<br />

das Fest im August wie alle Jahre<br />

zu veranstalten, wo immer die aktuelle<br />

Lithographie und der oder<br />

die Künstler/-in vorgestellt werden“,<br />

erklären Günther und Annaliese<br />

Stecher. So veranstalteten<br />

sie kurzerhand drei Monate lang<br />

»Tage der offenen Tür« im Hause<br />

Stecher und in der Werkstatt, bei<br />

denen man mit reichlich Abstand<br />

und ohne »coronasicher« die Lithographie<br />

bestaunen und auch<br />

kaufen konnte. Die diesjährige 17.<br />

Benefiz-Lithographie »Porto San<br />

Nicolo« wurde von der Tiroler<br />

Künstlerin Veronika Gerber farbgetrennt<br />

auf 14 Steinen gezeichnet<br />

und dann in einer Auflage von 140<br />

Stück auf Büttenpapier gedruckt.<br />

Das fertige Werk konnte man<br />

dann in verschiedenen Ausführungen<br />

(mit weißem oder mit Goldrahmen)<br />

erwerben. „Es sind viele<br />

vorbeigekommen, und wir hatten<br />

tolle Begegnungen und interessante<br />

Gespräche“, freuen sich Annaliese<br />

und Günther über das rege<br />

Interesse an der Benefiz-Steindruckkunst.<br />

Auch heuer wurde<br />

daher wieder eine Rekordsumme<br />

erreicht und so konnten bei einer<br />

»Mini-Feier« 52.000 Euro an Gabi<br />

Plattner vom Frauenhaus Tirol<br />

und an Anneliese Junker von der<br />

Initiative »Frauen helfen Frauen«<br />

übergeben werden.<br />

Am Foto unten v.l.: Günther und<br />

Annaliese Stecher mit der Künstlerin<br />

Veronika Gerber<br />

Foto: Stecher & Stecher<br />

14 21. JÄNNER <strong>2021</strong>

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