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SINUMERIK Systbm 8 

Nahtstellenbeschreibung Teil 1 

für Parallel-Nahtstelle [ / 

i 

Projektierungs- 

anleitung 

A 5.89 

-.

Nahtstellensignale geordnet nach Stecker/Stift 

Nahtstellensignale alphabetisch geordnet 

Anschlußbedingungen 

Beschreibung der erweiterten VDI-Nahtstelle 

Anpaßsteuerung - SINUMERIK 

Beschreibung der Signale “Netz EIN-Moduls” 

0 

q 00 

0 1 

El 2 

Beschreibung der Signale NC an Maschine rl 4 

Beschreibung der Signale Maschine an NC 

entfällt 

entfällt I 7 I 

Externe Istwertanzeigen 

Pläne System 8 

Kabelpläne 

Externe Geräte und Maßbilder 

l-l 3 

l-l 5

SINUMERIK@-Dokumentation 

Auflagenschlüssel 

Die nachfolgend aufgeführten Ausgaben sind bis zu der vorliegenden Ausgabe erschienen. 

In der Spalte ,,Änderungen” sind die geänderten Abschnitte -jeweils bezogen auf 

die vorliegende Ausgabe - aufgeführt. 

Ausgabe 

03. 80 

09. 81 

07. 82 

07. 83 

07. 83 

Bestell-Nr. 

E321/1880 

E321 /1880 

E32112078 

E80210-T22-X-A2 

Änderungen 

vorläufige Ausgabe 

überarbeitete Ausgabe 



05. 89 6ZB5 410-OBPOl-OBAO 10-4, 10-5, 10-8, 10-9, 

- 

10-12, 10-13, 10-16, 10-17, 

10-18 bis 10-23, 1033 bis 

10-39, 12-19 bis 12-22

l 

1. 

IO 

i 

SINUMERIK System 8 


für Parallel-Nahtstelle 

Projektierungsanleitung 

Ausgabe Mai 1989

Technische Änderungen vorbehallen. 

über diese Beschreibung hinausgehende Funktionen können in 

der Steuerung laullählg sein. Es besteht jedoch kein Anspruch 

auf die Funktionen bei Neulieferung bzw. Im Service-Fell. 

Weitergabe sowie Vervlell~lllgung dieser Unterlage, Verwartung 

und Mitteilung ihres Inhalts nicht geslalle1, sowell nlchl 

ausdrllckllch zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu 

Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, Insbesondere IUr den 

Fall der Patenterteilung oder GM-Einlragung. 

@ Siemens AG 1989 

0, . 

a

System 8 (N/l) 1 A.9.81 

Inhaltsverzeichnis 

0 Nahtstellensignale der SINUMERIK 8, 

geordnet nach Stecker und Stift 

00 Nahtstellensignale für erweiterte VDI-Nahtstelle, 

alphabetisch geordnet 

1. AnschluAbedingungen 

1.1 Aufstellung 

1.1.1 

1.1.1.1 

1.1.1.2 

1.1.1.3 

1.1.1.4 

1.1.1.5 

1.1.1.6 

1.1.1.7 

1.1.1.8 

1.1.2 

1.1.2.1 

1.1.2.2 

NC-Komponenten 

Montage 

Kabel und Stecker 

Netzbedingungen 

Netzanschluß 

Einschaltreihenfolge, 

Einschaltbedingungen 

PE-Verbindungen 

Entstörmaßnahmen 

Mechanische und klimatische Beanspruchung 

NC-Schaltschrank 

Standardschrank 1500 mm 

Kleinschrank ftlr Anbau

System 8 (N/l) 11 A.9.81 

2. Beschreibung der erweiterten VDI-Nahtstelle 


2.1 Allgemeines 

2.1.1 

2.2 

Löschsignale - Übersicht über deren Wirkung 

Beschreibung der Relais-Anpaßsteuerung (MS/180 

2.2.1 Signalfluß und Leitungsführung 

2.2.2 Auswahi der Empfangsrelais für die Anpaßsteuerung 

2.3 

2.3.1 

2.3.2 

Definition der Ein- und Ausgangssignale 

Ausgangssignale NC an APT 

Eingangssignale APT an NC 

2.4 Ausgangssignale NC an APT 

Bereitschaftsmeldungen an die Anpaßsteuerung 

2.4.1 NC-BETRIEBSBEREIT 1 

2.4.2 FAHRBEFEHL 

2.4,.2.1 Bei Betriebsart Automatik, MDI-Auto 

&4.2.2 Bei Betriebsart Einrichten 

2.4.3 PROGRAMM LÄUFT 

2.4.4 REFERENZPUNKT ERREICHT 

2.4.5 ZWISCHENSPEICHER LEER 

2.4.6 * STEUERUNG BESCHÄFTIGT

System 8 (N/l) 111 A.g.81 


,Betriebsartenmeldungen an die Anpaßsteuerung 

2.5.1 Einrichten 

a) KONVENTIONELL/HANDRAD 

b) SCHRITTMASS 

c) RÜCKPOSITIONIEREN 

d) REFERENZPUNKT FAHREN 

e) ISTWERTSPEICHER SETZEN 

2.5.2 AUT,OMATIK 

2.5.3 MDI-AUTO 

2.5.4 EINZELSATZ 

2.5.5 HANDEINGABE 

2.5.6 DATENTRANSFER 


Programmbefehle an die Anpaßsteuerung 

2.6.1 Allgemeines 

2.6.2 Zusatzfunktion M 

2.6.3 PROGRAMMIERTER HALT MOO/MOl 

2 .6 :4 PROGRAMMENDE M02/M30 

2.6.5 SPINDELDREHZAHL S 

'2.6.5.1 Bei Betriebsart Automatik, MDI-AUTO 

2.6.5.2 Bei VORSCHUB HALT 

2.6.6 SATZWECHSELVERZÖGERUNG 

2.6.7 Werkzeug-Nummer T 

2.6.8 Hilfsfunktion H 

2.6.9 Wegbedingungen G 

2.6.9.1 GEWINDE G33/G63 

2.6.9.2 EILGANG GOO

System 8 (N/l) IV A.g.81 

Ausgangssignale von der 

Spindelsteuerung NC an APT 

2.6.12 Blockschaltbild, Hochlaufkennlinie, 

Beschreibung 

2.6.13 * SPINDEL ISTDREHRICHTUNG RECHTS 

2.6.14 * SPINDEL DREHZAHLGRENZE 

2.6.15 SPINDEL POSITION ERREICHT 

2.6.16 SPINDEL IM SOLLBEREICH 

2.7 Eingangssignale APT an NC 

Bereitschaftsmeldungen an die SINUMERIK 

2.7.1 * NOT-AUS 

2.7.2 NC-START 


AnpaRsteuerung beeinflußt SINUMERIK 

2.8.1 

2.8.2. 

2.8.3 

2.8.4 

2.8.5 

2.8.6 

2.8.7 

2.8.8 

* EINGABE UBER 1. BEDIENUNGSTAFEL 

NC OHNE WIRKSAME BEDIENUNGSTAFEL 

Entfällt 

Entfällt 

* SPERRE FUR ZYKLEN 

UMSCHALTEN AUF DATA I/O (02) 

DATA-START (02) 

UMSCHALTEN AUF AUTOMATIK (02)

0 

0 

l 

l 

System 8 (N/l) V A.9.81 


Anpaßstetierung beeinflußt Programmablauf 

2.9.1 EINLESEFREIGABE 

2.9.2 VORSCHUBFREIGABE GESAMT 

2.9.3 VORSCHUBFREIGABE (achsbezogen) 

2.9.4 REGLERFREIGABE 

2.9.5 * VERZÖGERUNG (bei Referenzpunkt-Fahren) 

2.9.6 * EXTERNE VERZÖGERUNG 

2.9.7 * ENDSCHALTER 

2.9.8 NACHFUHRBETRIEB 

2.9.9 * 2. SOFTWARE-ENDSCHALTER - X WIRKSAM 

2.9.10 NULLPUNKTVERSCHIEBUNGSGRUPPE 

2.9.11 VORSCHUB-VERVIELFACHUNGSFAKTOR 

2.9.12 VORSCHUB-UNTERSETZUNG 1:lOO 

2.9.13 4. ACHSE = HAUPTACHSE 

2.9.14 ANFORDERUNG FÜR SATZWECHSELVERZÖGERUNG 

2.9.15 LÖSCHEN RESTWEG 

2.9.16 UP-RESTDURCHLAUFZAHL LÖSCHEN 

2.9.lj ACHSENTAUSCH 

2.9.18 SPIEGELN 

2.9.18.1 8~, Sprint 8T, 8N 

2.9.18.2 Sprint 8~, ~MC, 8C1

System 8 (N/l) VI A.9.81 

2.10 Eingangssignale zur Spindelsteuerung APT an NC 

2.10.1 SPINDEL 2. HOCHLAUFWERT 

2.10.2 SPINDEL PENDELN 

2.10.3 * SPINDEL SOLLDREHRICHTUNG RECHTS 

2.10.4 * SPINDEL HALT 

2.10.5 KODIERUNG GETRIEBESTUFEN 

2.11 .Datenübergabe APT an NC 

2.11.1 2 BYTES FUR EXTERNE DATENEINGABE 

2.11.2 ACHSEN-KODIERUNG 

2.11.3 xnderungssignale fUr Datenübergabe 

2.11.3.1 WERKZEUGKORREKTUR 

2.11.3.2 ZUSATZKDMPENSATION 

2.11.3.3 ADDITIVE NULLPUNKTVERSCHIEBUNG 

2.11.3.4 PROGRAMM-Nr. 

2.11.3.5 VORSCHUB-Wort 1, 2 

2.11.3.6 S-SOLLDREHZAHL 

2.11.3.7 R-PARAMETER WORT 1, 2, 3 

2.11.3.8 SYNCHRONES MITFAHREN 

2.11.3.9 REFERENZPUNKT-NR. 1 

2.11.3.10 ANPASSTEIL-ALARM 

2.12 Sperrsignale APT an NC 

2.12.1 * ACHSENSPERRE 

2.12.2 HILFSFUNKTIONSAUSGABE SPERREN

l 

System 8 (N/l) VII A.9.81 

3.1 

3.2 

3.3 

3.4 

3.5 

3.6 

B 4. 

l 

Beschreibung der Signale des 

IlNetz EIN-Modulstt 

NOT-AUS 

SPINDEL AUS 

SPINDEL EIN 

VORSCHUB HALT 

VORSCHUB START 

NC-EIN 

BEDIENSPERRE (Schlüsselschalter) 

START 

Beschreibung der Signale 

NC an Maschine 

4.1 * NC-BETRIEBSBEREIT 2 

4.2 Vorschubantriebe 

4.2.1 DREHZAHL-SOLLWERT 

4.2.2 * REGLERSPERRE 

4.3 Spindel-Hauptantrieb 

4.3.1 DREHZAHL-SOLLWERT 


4.3.3 * STANZ/NIBBEL-KUPPLUNG-EIN

Syst'em 8 (N/l) VIII 

5. Beschreibung der Signale 

Maschine an NC 


5.1.1 DREHZAHLREGLER-BETRIEBSBEREIT 

5.1.2 * NOT-AUS 

5.1.3 + NIBBLING BERO 

5.2 Handrad 

5.2.1 HILFSSIGNAL 1 



5.2.4 DRF 

8. Externe Istwertanzeigen 

8.1 Technische Daten 

8.2 Kodierung der Istwertanzeigen 

8.3 Zubehör 

8.4 fjbersicht 

A.9.81

0 IO. 

e 

System 8 (N/l) IX A.9.81 

10.1 

10.2 

10.3 

10.4 

10.5 

10.6 

10.7 

10.8 

10.9 

0 11. 

0 

12. 


Symbolerklärungen Bedienungstafel 8T/Sprint 8T 

Kabel- und Geräteübersicht 8T/Sprint 8T 

Symbolerklärungen Bedienungstafel 8M/Sprint 8M 

Kabel- und Geräteübersicht 8M/Sprint 8M 

Symbolerklärungen Bedienungstafel 8MC 

Kabel- und GeräteUbersicht 8MC 

Symbolerklärungen Bedienungstafel 8N 

Kabel- und GeräteUbersicht 8N 

Zubehör System 8 

Kabelpläne 

Externe Geräte und Maßbilder

System 8 (Nil) X A.9.81 

Die vorliegende Beschreibung erläutert die einzelnen Signale der 0 

Nahtstelle zwischen Steuerung und Relais-Anpaßsteuerung 

schine sowie ihr Zusammenwirken. 

bzw. Ma- 

0 

Der Form der Signale entspricht VDI 3422 soweit sie dort beschrie- 

ben sind. 

Im Einzelnen enthält diese Beschreibung: 

- Angaben zur Aufstellung der Steuerung 

- Beschreibung der Nahtstelle 

Relais-Anpaßsteuerung - SINUMERIK 

- Beschreibung der Signale des "Netz-EIN-Modolstt 

- Beschreibung der Signale NC-Maschine 

- Pläne 8T/Sprint 8T 

- Pläne 8M/Sprint 8M 

- Pläne ~MC 

- Pläne 8~ 

- Kabelpläne 

: Externe Geräte und externe Bedienungselemente 

- Realisierungsbeispiele, Vorschläge 

finderungen dieser Beschreibung aufgrund technischer Anderurigen 

behalten wir uns vor. 

l 

0

System 8 (N/l) XI A.9.81 

Zur Nomenklatur: 

Die Beschreibung gilt für 

- Drehmaschinen-Steuerungen (8T/Sprint 8T) 

- Bohr- und Fräsmaschinen-Steuerungen (8M/Sprint 8M) 

- Bohr-/Fräsmaschinen und Bearbeitungszentren-Steuerungen (8MC) 

- Nibbel-/Stanz-Steuerungen (8N) 

Unterschiede zwischen den drei Steuerungstypen sind entsprechend 

vermerkt (8T, Sprint 8T, 8M, Sprint 8M, 8N bzw. 8MC). Kabelpläne 

fUr 8T/Sprint 8T/8M/Sprint 8M/8N und 8MC siehe Kapitel 11; Pläne 

fUr externe Geräte und externe Bedienelemente (siehe 12.) sind 

gemeinsam zusammengestellt. 

Quersignale, die bei Logisch Null wirksam werden, sind mit einem 

Stern * vor dem Signalnamen gekennzeichnet. 

Bei den Impulsdiagrammen sind alle beschriebenen Signale groß ge- 

schrieben. Dicke Strichstärken stehen für echte Signale, dUnne 

Strichstärken fUr symbolische Vorläufe. 

Die Signalbedeutung bezieht sich auf die Nahtstelle NC - APT 

(Relais-Anpaßsteuerung). Die Nahtstelle zur PC (integrierte An- 

Paßsteuerung) wird in einer eigenen Nahtstellenbeschreibung be- 

handelt. 

Eine alphabetische tfbersicht der Signale mit Hinweis auf das zu- 

gehörige Kapitel steht auf den Seiten 00-6 bis 00-18. 

1 2 . . . 10 bedeutet Name der 1. bzw. 2. usw. bis 10. Achse. 

- (01), (02) kennzeichnet den Softwarestand, ab dem die jeweilige 

Funktion oder das betreffende Signal zur Verfugung steht.

System 8 (N/l) o-1 

0 Nahtstellensignale der SINUMERIK 8, 

geordnet nach Stecker und Stift 

A.9.81 

Eingangssignale APT an NC Stecker X 182 Steckerbelegung MS 180 

I 

iciit + NOT - AUS - I Einlesefraiyabe 

1 (2.7.1/3.1) 34 

2 l 

12.9.11 

Endschalter Plus @ 

Endschalter Plus 0 

l Endschalter Plus @ 

18 l 

A 

(2.9.7) (2.9.7) (2.9.7) 

3. Endschalter Minus@ 19 * Endschalter Minus@ 36 l Endschalter Minus 0 

(2.9.7) (2.9.7) (2.9.7) 

4 Reglorfreigaba . (2.9.4) @ a, ~eglerfr~fgabe (2.9.4) @ n Reglerfreigabe (2.9.4) 0 

0 

Vorschubfreigabe a Vorschubfreigabe @ Vorschubfreigabe 3 

5 (achshsogen) 

12.9.31 

21 ‘(achsbezogen) 

f7 9.31 

38 (achsbezogen) (sp3L l 

6 

l 

l Verzßgarung (b*i 

Referenzpunkt-FahrurI 

0 V~rztlgerung (bei 

Referenzpunkt-Fahren) 

3 * Vmrz6gerung (b*i 

R*feronrpunkt-Fahren) 

0 

(2.9.5) 22 (2.9.5) 33 

(2.9.5) 

7 l Achsensperre 

0 23* Achsansparre 3 4. 

l Achsensperre ‘~3 

(2.12.1) (2.12.1 t2.1u 

8 NachfUhrbetriob 0 24 NachfUhrb&rleb @4l 

NachfUhrbetrieb 0 

(2.9.6) (2.9.6) 12.9.8) 

9 Adresse 40 000 Bit 7 25 Adresse 40 004 Bit 7 u Adresse 40 006 Bit 7 

Nullpunkt- 

10 * Endschalter Plus 0 26 * Endachaltsr Plus 043 

Verschiebungsgruppe A 

(2.9.7) (2.9.7) (2.9.10) 

l l 

El 

l3 

l 

NullpUnkt- 

Endschalter Minus @ 

Endschalter Minus 0, verschiebungsgruppe B 

(2.9.7) 

27 

f2.9.7) 12.9.101 

Vorschubfreigabe 

R8glarfr~igaba @ 

Reglerfreigabe 

28 045 

gesamt 

(2.9.4) (2.9.41 12.9.2) 

Vorschubfreigabe Vorschubfreigabe Vorschub- 

(achsbezogen) 

f7 

@ 

9 ‘11 

29 (achsbezogen) 046 

f2.9Jl 

Untersetzung lr100 

l Vsrr6gerung (bei @ * VerzBgerung (bei @ Vorschub-Vervlel- 

Referenzpunkt-Fahren1 Referenzpunkt-Fahren) fachungrfaktor 2 

14 (2.9.5) 30 (2.9.5) 47 (2.9.11) 

15 1’ 

l Achsensperre B Achsensperre 0 

Vorschub-Vsrvielfachuegsfaktor 

4 

(2.T2.1) 2 (2.12.11 48 (2.9.11) 

Vorschub-Verviel- 

16 tlachf Uzrbetricb * Nachftirbatrieb 3 49 fachungsfaktor 8 

(2.9.6) 

32 

2. . 12.9.‘1 

17 

Adrosse 40 OC2 Bit 7 Adresse 46 006 Bit 7 

33 

Vorschub-Verriel- ’ 

fachungsfaktor 16 0 

(2.9.11) 

l 

l 

0

System 8 (N/l) o-2 A.9.81 

0 Eingangssignale APT an NC Stecker X 183 Steckerbelegung MS 180 

2 

1. Byte fUr Externe 

Dateneingabe 

1. Byte fur Externe 

3 - Dateneingabe 

4 

1. Byte fU.r Externe 

A 

(2.11.1 

8 

(2.11.1 

Dateneingabe C 

f2.1ld 

1. Byte LUr Externe 

5 Dateneingabe. 

1. Byte fflr Externe 

6 Dateneingebe 

7 

D 

f2.1l-J 

(2.11.1 

'1. Byte fUr Externe y 

Dateneingebe 

(2.11.1 

1. Byte flk Bxtorn* C 

8 Dateneingabe 

(2.11.1 

1. Byte fUr Extarns H 

9 Dateneingabe 

12.1lJ 

In 

u. 

12 

L3 

Yk 

2. Byte fllr Externe 

Deteneingaba 

2. Byte fUr Externe 

Dateneingabe 

(2.11.1 

(2.11.1 

2. Byte fUr 

Dateneingabe 

Externe 

(2.11.1 

L 

2. Byte fUr Externe M 

Dateneingebe 

17 1lJ 

2. Byte fflr Externe N 

Detenaingabe 

(2.ll.J 

2. Byte fCLr Externe D 

Dateneingabe 

2.lT.l 

2. Byte für Externe P 

Dateneingabe 

(2.11.1 

2. Byte :Ur Externe p 

E 

1 

K 

- 

18 

- 

El 

20 

21 

22 

- 

23 

- 

24 

- 

25 

- 

26 

- 

27 

28 

- 

29 

- 

R) 

- 

n 

- 

32 

- 

33 

- 

Umschalten auf 

A!JTOIUTIX 

Werkzeugkorrektur Achsen-Kodierung A 

(2.11.3.1) 

35 

(2.11.21 

Zueatzkompenmetion 

Additive 

Nullpunktverschiebung 

~2.11.3.2~ 

(2.11.3.3) 

36 

37 

Achsen-Kodiermg B 

Achnen-Kodierung C 

12.11.u 

Vorefhub-Wort 2 

LOechen Reetweg 

UJ 

(2.11.3.9) l2.5.15), 

S-Solldrehzahl 

(1.11.3.0 

Adreue 40 OlC Bit 7 

Synchronas Mitfehren 

12.11.3.0 

NC ohne wirkeaue 

41 Bedientafel 

l Eingebe Ubcr 

42 1. Bedientafel 

43 

(2.8.2) 

neferenspunkt - Nr. @ NC-Stert 

44 

(2.11.3.9) (2.7.2) 

l 2. Software-Endschalter 

Anpaßteil-Abu-m 45 - X wirksam 

~2.11.3.10~ (2.9.9) 

Adrease 4OOlE Bit 3 

46 

UP-Reetlsufrahl 

16rchen 

(2.9.10 

Adresra 4001E Bit 4 Spiegeln 0 

W (2.9.11) 

R-Parameter Wort 1 Spiegeln 3 

(2.11.3.7) 48 (2.9.16)

System 8 (N/l) 0 - 3 A.g.81 

Ausgangssignale E:APT an NC 

Ausgangssignale A:NC an APT -Stecker X 184 Steckerbelegung MS 180 

tif 1 

2 

3 

4 

5 

6 

k 

7 

A 

8 

B 

9 

B 

In 

A 

u A 

12 A 

u 

!4 p 

1 

5;. 

-1 

E I 

7 

? 

J E 

IL:=.,..o,,,.,.. i, 

Externe 

Stromversorgung + 24 V 

Externe 

Stromversorgung l 24 V 

Programmierter Halt 

Progtmende M02/M30 

Stromversorgung Masse 

Programm Uuft 

Gewinde G33/G63 Einzelsatz 

Fahrbefehl Plu Fahrbefehl Plus Fahrbefehl Plus 

Fahrbefehl Ilin Fahrbefehl Minus Bahrbefehl Minus 

Referenzpunkt erreicht@ p Referenzpunkt erreicht d 2 40 Referenzpunkt erreicht!3 

(2.4.4) A (2.4.4) A (2.4.41 

Adresre 40 026 Bit 3 Adresse 40 028 Bit 3 Adresse 4002C Bit 3 

24 4l 

Spindel Position erreicht Fahrbefehl Plue Fahrbefehl Plus 

+ Spindel Halt 

12.10.4) P 

Fahrbefehl Minus Fahrbefehl Minus 

Getriebestufen A 

Adresse 4002E Bit 3 

l 

*Spindel Kodierung l Hilfsfunktionsausgabe 

Spindel Pendeln 

A= Ausgang 

E = Eingang 

l 

0 

0 

0

System 8 (N/l) o-4 A.9.81 

0 Auscrannssinnale NC an APT Stecker X 185 Steckerbelegung MS 180 

- 

5 

- 

tu it 

1 

2 

- 

3 

- 

4 

5 

- 

6 

- 

7 

- 

8 

- 

9 

- 

Ul 

- 

ll 

12 

- 

13 

a 

5 

6 

- 

7 

- 

Externe 


1 l- 

Externe T-Wort IO3 B 

Stromvmrmrgung' + 24 V 18 

Externe 

Stromversorgung + 24 V 19 T-Wort 10' C 

T-Wort 10' 3 T-Wort 10' 1 

T-Wort 1D' S 

T-Wort 10' p 

T-Wort 10' A 

12.6.7) 

0.6.7) 

-22 

m.a.71 (1.6.71 

m.6.71i 

;23 

1 

1.24 

T-Wort 104 C 

T-Wort 10' 0 

1 0.6.71: 

ta.e.7t ma.711 

_ 

ta.a.71: 

-25 

T-Wort 105 A 

T-Wort 10' 8 T-Wort 10' l ' 

26 

(a.6.7t 

T-Wort 101 C T-Wort 105 C 

'27 

n.r.7, 

T-Wort lD1 0 

T-Wort 102 A 

ta.6.7; 

ta.r.7tl 

ta.b7t 

T-Wort 10' 0 

Zwischan~peichar leer 

&28 

45 

U.6.71 (ad.71 (2.4.5) 

ia.6.7t '29 

Eilgang 000 

?. 

'36 

34 

35 

39 

40 

Z4.l 

'44 

42 

43 

ta.s.*.ai ,46 

T-Wort 10' A Xonvantionall/Handrad 

ta.a.7t 30 47 

c~ral 

T-Wort 10' C SchrittmaB 

ll.6.71 31 

2. .lb 

T-Wort 10' D RUckporitionieran 

(a.6.7) 32 (2.5.1~ 49 

T-Wort 103 3 Haferenzpunkt fahren 

33' Lt! 

(1.6.7) 

f2.5 ld 

48 

Externe 

Stromversorgung Masse 

Extarna 

Stromwrmorgung Marm 

M-Xnderungssignal 

M-Wort 10' A 

M-Wort 10' B 

M-Wort 10' C 

H-Wort 10" D 

M-Wort 101 A 

N-Wort 101 B 

M-Wort 101 C 

N-Wort 101 D 

ND1 - Auto 

Automatik 

Handeingabe 

Datentransfer 

rzu 

Istwertspeicher satrsn 

(2.6.21 

(2.6.21 

(2.6.21 

(2.6.2) 

(2.6.2) 

(2.6.2) 

(2.6.2) 

(2.5.3) 

12.5a 

(2.5.5) 

(2.5.6) 

12.5.1(

System 8 (N/l) 0 -5 A.9.81 

Ausgangssignale NC an APT Stecker X 186 Steckerbelegung MS 180 l 

tift 

1 

Externe 


Externe 

H-Wort 10' B 

34 

Bxtsrne 

Stroznversorgung Maar0 

Externe 

2 Stromversorgung l 24 V u 35 Stromversorgung Masse 

(1.6.0, 

3 

4 

5 

6 

7 

Externe 

H-Wort 103 C S-Wort 10' A 

Stromversorgung l 24 V 19 5 

(2.6.8) (2.6 5) 

H-Xnderungs~ignal H-Wort 103 D S-Wort 10' B 

U.C.0) 

20 

lZ.6.Il 

n 

(2.6.5) 

R-Wort 10' A 

H-Wort 10' A 

S-War: 10' C 

Zl 

38 

ll.C.0) (1.6.11 (2.6.51 

x-Wort 10' B H-Wort 10' B S-Wort 10' D 

rA.6.B) 

22 (2.6.#) 

39 

H-Wort 10' C H-Wort 104 C S-Wort 102 A, 

40 

(1.6.8) 23 

tl.6.a) (2.6.3) 

H-Wort 10' D x-Wort 10' D S-Wort 102 B 

8 24 Lu 

m.

l 

System 8 (N/l) 00 - 1 A.9.81 

00 Nahtstellensignale für erweiterte VDI-Nahtstelle, 

alphabetisch geordnet 

E G Eingangssignal, A 0 Ausgangssignal 

Schaltbuch- MS180 

ignalbezeichnung (Kapitel) bezeichng. E/A Stecker. Stift 

4. Achse = Hauptachse (2.9.13) E x183.39 

Achsen-Kodierung A (2.11.2) E Xl83.35 

Achsen-Kodierung B (2.11.2) E X183.36 

Achsen-Kodierung C (2.11.2) E X183.37 

Achsen-Kodierung D (2.11.2) E Xl83.38 

Achsensperrea (2.12.1) E X182.7 

Achsensperre@ (2.12.1) E X182.15 




Achsentausch (2.9.17) E X183.50 

Additive Nullpunktverschiebung (2.11.3.3) E X183.20 

Adresse 40 OOO.Bit 7 ' E x182.9 

Adresse.40 002 Bit 7 E X182.17 

Adresse 40 004 Bit 7 E X182.25 

Adresse 40 006 Bit 7 , nicht mit E X182.33 

Signalen belegt 

Adresse 40 008 Bit 7 E X182.42 

Adresse 4001C Bit 7 E X183.25 

Adresse 4001E Bit 3 E x183.29 

Adresse 4001E Bit 4 E x183.30 

Adresse 40020 Bit 4 , E X183.1

System 8 (N/l) 00 - 2 A.9.81 


Signalbezeichnung (Kapitel) bezeichng. E/A Stecker.Stift 

Adresse 40020 Bit 5 -r E X183.34 

Adresse 40020 Bit 6 E X184.33 

Adresse 40020 Bit 7 E X184.50 

Adresse 40026 Bit 3 A X184.8 

Adresse 40026 Bit 5 ,nicht mit A X186.48 

Signalen belegt 

Adresse 40028 Bit 3 A X184.24 

Adresse 40028 Bit 7 A X186:49 

Adresse 4002A Bit 3 A X184.28 

Adresse 4002C Bit 3 A Xl84.41 

Adresse 4002E Bit 3 , Ä X184.45 

Anpaßteil-Alarm (2.11.3.10) E X183.28 

Automatik (2.5.2) A X185.47 

k Eingabe über 1. Bedientafel (2-8.1) E X183.42 

Bediensperre (SchlUsselschalter) (3.5) 

NC ohne wirksame Bedientafel (2.8.2) E X183.41 

NC-Betriebsbereit 1 (2.4.1) A X184.4 

NC-Betriebsbereit 2 (4.1) NC.READY S A X208.14/ 

x304.14 

.l. Byte ftir Externe Dateneing.A(2.11.1) E X183.2 

1. Byte ftir Externe Dateneing.B(2.11.1) E , X183.3 

1. Byte ftir Externe D&eneing.C(2.11.1) E X183.4 

1. Byte für Externe Dateneing.D(2.11.1) E X183.5 

1. Byte fiir Externe Dateneing.E(2.11.1) E X183.6 

1. Byte ffir Eiterne Dateneing.F(2.11.1) E X183.7 

1. Byte fUr Externe Dateneing.Gt2.11.1) E X183.8 

1.. 'Byte fiir Externe Dateneing.H(2.11.1) E x183.9 

- 

l 

- 

0 

-

System 8 (N/l) 00 - 5 A.9.81 



Externe Stromversorgung + 24 V X186.1 


Externe Stromversorgung + 24 V x186.3 

Externe Stromversorgung Masse x184.34 

Externe Stromversorgung Masse ~184.35 


Externe Stromversorgung Masse X185.35 


Externe Stromversorgung Masse X186.35 

*Externe Verzögerung (2.9.6) E X184.47 

Fahrbefehl Minusa (2.4.2) A x184.6 

Fahrbefehl Minus@ (2.4.2) A X184.22 


Fahrbefehl Minus@ (2.4.2) A x184.39 


Fahrbefehl Plus@ (2.4.2) A x184.5 

Fahrbefehl Plus@ (2.4.2) A xl84.21 

Fahrbefehl Plus@ (2.4.2) A X184.25 



Kodierung Getriebestufen A (2.10.5) E X184.30 

Kodierung Getriebestufen B (2.10.5) E xl84.31 

Kodierung Getriebestufen C (2.10.5) E x184.32

\. 

‘\ 

‘. 

. . 

System 8 (N/l) 00 - 6 A.g.81 

S h ltb h- tlu 

Signalbezeichnung (Kapitel) b~z~ich~~. E/A Stecker.Stift 

Gewinde G33/G63 (2.6.8a) A x184.20 

Handeingabe (2.5.5) A x185.48 

H-Änderungssignal (2.6.8) A x186.4 

Konventionell/Handrad (2.5.la) A Xl85.30 

Hilfsfunktionsausgabe sperren (2.12.2) E x184.48 

H-Wort IO" A (2.6.8) A X186.5 

H-Wort 10"'B (2.6.8) A Xl86.6 

H-Wort 10' C (2.6.8) A X186.7 

H-Wort IO' D (2.6.8) A x186.8 

H-Wort IO' A (2.6.8) A X186.9 

H-Wort IO' B (2.6.8) A Xl86.10 

H-Wort IO' C (2.6.8) A Xl86.11 

H-Wort IO' D (2.6.8) A Xl86.12 

H-Wort IO2 A (2.6.8) A Xl86.13 

H-Wort 102 B (2.6.8) A X186.14 

H-Wort IO2 C (2.6.8) A x186.15 

H-Wort IO2 D (2.6.8) A Xl86.16 

H-Wort IO3 A (2.6.8) A Xl86.17 

H-Wort IO3 B . (2.6.8) A Xl86.18 

H-Wort IO3 C (2.6.8) A Xl86.19 

H-Wort IO3 D (2.6.8) A Xl86.20 

H-Wort IO4 A (2.6.8) A X186.21 

H-Wort IO4 B (2.6.8) A X186.22

System 8 (N/l) 00 - 3 A.g.81 



2. Byte fiir Externe Dateneing.I(2.11.1) E Xl83.10 

2. Byte fiir Externe Dateneing.K(2.11.1) E X183.11 

2. Byte für Externe Dateneing.L.(2.11.1) E X183.12 

2. Byte fiir Externe Dateneing.M(2.11.1) E X183.13 

2. Byte ftir Externe Dateneing.N(2.11.1) E X183.14 

2. Byte fUr Externe Dateneing.O(2.11.1) E X183.15 

2. Byte für Externe Dateneing.P(2.11.1) E X183.16 

2. Byte für Externe Dateneing.Q(L.ll.1) ' E x183.17 

Datentransfer (2.5.6) A x185.49 

Displayinformation v.Anpaßteil (2.8.3) E X183.43 

Drehzahlregler betriebsbereit (5.1.1) SERVO READY E s.Kap. 8 

Drehzahl-Sollwert (4.2.1/ 

4.3.1) cvs A s.Kap. 8 

Eilgang GOO (2.6.9.2) A x185.29 

* Eingabe Uber 1. Bedientafel (2.8.1) E X183.42 

Einlesefreigabe (2.9.1) E x182.34 

Einzelsatz (2.5.4) A X184.37 

* Endschalter Minus 0 1 

(2.9.7) E X182.3 

* Endschalter Minus@ (2.9.7) E Xl82.11 

* Endschalter Minus@ (2.9.7) E x182.19 

* Endschalter Minus@ (2.9.7) E XI82.27 

* Endschalter Minus@ (2.9.7) E X182.36 

* Endschalter Plus@ (2.9.7) E X182.2 

* Endschalter Plus@ (2.9.7) 9 X182.10 

* Endschalter Plus@ (2.9.7) E X182.18 

* Endschalter Plus@ (2.9.7) E Xl82.2G

System 8 (N/l) 00 - 4 A.g.81 



Endschalter Plus@ (2.9.7) E x182.35 

* 2. Software-Endschalter-X wirks.(2.9.9) E x183.45 

1. Byte fUr Externe Dateneing.A(2.?1.1) E X183.2 

1. Byte fUr Externe Dateneing.B(2.11.1) E X183.3 

1. Byte ftir Externe Dateneing.C(2.11.1) E X183.4 

1. Byte fiir Externe Dateneing.D(2.11.1) E x183.5 

1. Byte fUr Externe.Dateneing.E(2.11.1) E X183.6 

1. Byte fUr Externe Dateneing.Ft2.11.1) E x183.7 

1. Byte fUr Externe Dateneing.G(2.11.1) E X183.8 

1. Byte für Externe Dateneing.H(2.11.1) E x183.9 

2. Byte fUr Externe Dateneing.I(2.11.1) E X183.10 

2. Byte fUr Externe Dateneing.Kt2.11.11 E x183.11 

2. Byte fUr Externe Dateneing.L(2.11.1) E X183.12 

2. Byte fUr Externe Dateneing.M(2.11.1) E x183.13 

2. Byte für Externe Dateneing.N/2.11.1) E X183.14 

2. Byte fUr Externe.Dateneing.0(2.11.1) E x183.15 

2. Byte fUr Externe Dateneing.P(2.11.1) E ~183.16 

2. Byte fUr Externe Dateneing.Q(2.11.1) E x183.17 

Externe Stromversorgung + 24 V ~184.1 





Externe Stromversorgung + 24 V X185.3

l 

System 8 (N/l) 00 - g A.9.81 



Reglerfreigabea (2.9.4) E X182.4 

Reglerfreigabe@ (2.9.4) E X182.12 




* Reglersperre 

(X . . 

SES A s.Kap. 8 

UP-Restdurchlaufzahl löschen (2.9.16) E X183.46 

Löschen Restweg (2.9.15) E x183.40 

R-Parameter Wort 1 (2.11.3.7) E x183.31 

R-Parameter Wort 2 (2.11.3.7) E X183.32 

R-Parameter Wort 3 (2.11.3.7) E x183.33 

RUckpositionieren ., (2.5.1~) A x185.32 

S-Änderungssignal (2.6.5) A X186.29 

Schrittmaß (2.5.lb) A X185.31 

* Sperre fttr Zyklen (2.8.5) E X184.49 

Spindel Aus/Ein (3.2) 

Spiegeln@ (2.9.18) E X183.47 

Spiegeln@ (2.9.18) E X183.48 

Spiegeln@ (2.9.18) E x183.49 

* Spindel-Drehzahlgrenze (2.6.14) A x184.11 

* Spindel-Halt (2.10.4) E x184.14 

Spindel 2: Hochlaufwert (2.10.1) E x184.17 

Spindel im Sollbereich (2.6.16) A X184.10 

* Spindel Istdrehrichtung rechts (2.6.13) A X184.12 

.-

System 8 (N/l) 00 - 10 A.9.81 



Spindel Pendeln (2.10.2) E X184.16 

Spindel Position erreicht (2.6.15) A x184.9 

Spindel Solldrehrichtung rechts (2.10.3) E X184.15 

LSoftware-Endschalter-X wirksam (2.9.9) E X183.45 

S-Solldrehzahl (2.11.3.6) E X183.24 

NC-Start (2.7.2) E X183.44 

Start ' (3.6) 

Steuerung beschäftigt (2.4.6) A X186.50 

S-Wort IO" A (2.6.5) A X186.30 

S-Wort.lOO B (2.6.5) A X186.31 

S-Wort 10° C (2.6.5) A X186.32 

S-Wort 10' D (2.6.5) A X186.33 

S-Wort IO1 A (2.6.5) A X186.36 

S-Wort IO1 B (2.6.5) A X186.37 

S-Wort IO' C (2.6.5) A X186.38 

S-Wort 10' D (2.6.5) A' X186.39 

S-Wort 102 A (2.6.5) A X186.40 

. 

S-Wort 102 B (2.6.5) A X186.41 

S-Wort 10' C (2.6.5) A .X186.42 

S-Wort 102 D (2.6.5) A X186.43 

S-Wort IO3 A (2.6.5) A X186.44 

S-Wort 103 B (2.6.5) A X186.45 

S-Wort 103 C (2.6.5) A X186.46 

S-Wort 103 D (2.6.5) A X186.47 

Synchrones Mitfahren (2.11.3.8) E X183.26

System 8 (N/l) 00 - 7 A.9.81 



H-Wort IO4 C (2.6.8) A X186.23 

H-Wort 104 D (2.6.8) A X186.24 

H-Wort IO5 A (2.6.8) A X186.25 

H-Wort 10' B (2.6.8) A X186.26 

H-Wort IO5 C (2.6.8) A X186.27 

H-Wort IO5 D (2.6.8) A X186.28 

Istwertspeicher setzen (2.5. Ie) A X185.50 

Kodierung Getriebestufen A (2.10.5) E X184.30 

Kodierung Getriebestufen B (2.10.5) E X184.31 

Kodierung Getriebestufen C (2.10.5) E X184.32 

Konventionell/Handrad (2.5.la) A X185.30 

Ltlschen Restweg (2.9.14) E x183.40 

M-Änderungssignal (2.6.2) A X185.36 

MDI-Auto (2.5.3) A . X185.46. 

Synchrones ,Mitfahren (2.11.3.8) E X183.26 

M-Wo.rt IO' A (2.6.2) A X185.37 

M-Wort IO' B (2.6.2) A X185.38 

M-Wort 10' C (2.6.2) A i185.39 

M-Wort 10' D (2.6.2) A X185.40 

M-Wort IO' A (2.6.2) A Xl85.41 

M-Wort 10' B (2.6.2) A X185.42 

M-Wort IO' C (2.6.2) A X185.43 

M-Wort IO' D (2.6.2) A X185.44 

--

System 8 (N/l) oo - 8 A.9.81 



Nachführbetrieba (2.9.8) E X182.8 

Nachfuhrbetrieb@ (2.9.8) E X182.16 




NC-Betriebsbereit 1 (2.4.1) A X184.4 

NC-Betriebsbereit 2 (4.1) NC-READYS A X208.14/X304.1 

NC-Eln (3.4) 

NC ohne wirksame Bedientafel (2.8.2) E X183.41 

NC-Start (2.7.2) E x183.44 

* NOT-AUS (2.7.1) E X182.1 

NOT-AUS (3.1) 

* NOT-AUS (5.1.2) *EMERG STOP E s.Kap. 8 

Additive Nullpunktverschiebg. (2.11.3.3) E X183.20 

Nullpunktverschiebungsgruppe A (2.9.10) E X182.43 

Nullpunktverschiebungsgruppe B (2.9.10) E X182.44 

Programmende M02/M30 (2.6.4) A x184.19 

Programmierter Halt MOO/MOl (2.6.3) A X184.18 

Programm läuft (2.4.3) A X184.36 

Programm-Nr. (2.11.3.4) E X183.21 

Referenzpunkt erreicht@ (2.4.4) A X184.7 




Referenzpunkt erreicht@ (2.4,4) A X184.44 

Referenzpunkt fahren (2.5. ld) A X185.33 

'Referenzpunkt-Nr.@ (2.11.3.,9) E X183.27

- 

l 

System 8 (N/l) 00 - 11 A.9.81 

Signalbezeichnung 

T-Änderungssignal 

T-Wort 10“ A 

T-Wort IO' B 

T-Wort IO' C 

T-Wort IO' D 

T-Wort IO' A 

T-Wort IO' B 

T-Wort IO' C 

T-Wort IO' D 

T-Wort IO2 A 

T-Wort IO2 B 

T-Wort IO2 C 

T-Wort 102 D 

T-Wort IO3 A 

T-Wort 103 B 

T-Wort IO3 C 

T-Wort IO3 D 

T-Wo& IO4 A 

T-Wort IO4 B 

T-Wort IO4 C 

T-Wort 104 D 

T-Wort IO5 A 

PWOrt IO5 B 


(Kapitel) bezeichng.. E/A Stecker.Stift 

(2.6.7) A X185.4 

(2.6.7) A X185.5 

(2.6.7) A X185.6 

(2.6.7) A X185.7 

(2.6.7) A X185.8 

(2.6.7) A X185.9 

(2.6.7) A Xl85.10 

(2.6.7) A Xl85.11 

(2.6.7) A X185.12 

(2.6.7) A X185.13 

(2.6.7) A X185.14 

(2.6.7) A X185.15 

(2.6.7) A X185.16 

(2.6.7) A X185.17 

(2.6.7) A X185.18 

(2.6.7) A x185.19 

(2.6.7) A X185.20 

(2.6.7) A X185.21 

(2.6.7) A X185.22 

(2.6.7) A X185.23 

(2.6.7) A X185.24 - 

'(2.6.7) A X185.25 

(2.6.7) A X185.26

System 8 (N/l) 00 - 12 A.g.81 

Schaltbuch: MS180 

ignalbezeichnung (Kapitel) bezeichng. E/A Stecker.Stift 

T-Wort IO5 C (2.6.7) A ' X185.27 

T-Wort 105# D (2.6.7) A X185.28 

DP-Restdurchlaufzahl löschen (2.9.16) E X183.46 

Externe Verzögerung (2.9.6) E x184.47 

Verzögerung (bei Ref renzpunkt- 

Fahren) 1 

6 (2.9.5) E X182.6 


Fahren) 6 2 

(2. 9. 5') E Xl82.14 


Fahren) 6 3 

(2.9.5) E X182.22 

Verzögerung (bei Referenzpunkt- 

Fahren) @ (2.9.5) E Xl82.30 


Fahren) 5 

6 (2.9.5) E Xl82.39 

Vorschubfreigabe (achsbezogen@(2.9.3) E X182.5 

Vorschubfreigabe (achsbezogen@(2.9.3) E X182.13 

Vorschubfreigabe (achsbezogen@(2.9.3) E Xl82.21 

Vorschubfreigabe (achsbezogen)@(2.9.3) E x182.29 

Vorschubfreigabe (achsbezogen@(2.9.3) 

X182.38 

IE 

Vorschubfreigabe gesamt (2.9.2) E X182.45 

Vorschub Halt/Start (3.3) 

Vorschub-Untersetzung 1 : 100 (2.9.12) E X182.46 

Vorschub-Vervielfachungsfaktor 2t2.9.11) E x182.47 



Vorschub-Vervielfachungsfaktorl6(2.9.11) E Xl82.50 

Vorschub-Wort 1 (2.11.3.5) E X183.22 

Vorschub-Wort 2 (2.11.3.5) E X183.23

System 8 (N/l) 00 - 13 A.g.81 

0 

Signalbezeichnung (Kapitel) 

.-Schaltbuchbezeichng. 

E/A 

MS1 ao 

Stecker.Stift 

0 

Werkzeugkorrektur (2.11.3.1) E x183 .ia 

Zusatzkompensation 

Zwischenspeicher leer 

* Sperre fiir Zyklen 

(2.11.3.2) 

(2.4.5) 

(2.8.5) 

E xla3.19 

A xi 85.45 

E xi 84.49

System 8 (N/l) 1 - 1 A.9.81 

1. Anschlußbedingungen 

1.1 Aufstellung 

1.1.1 NC-Komponenten 

Die SINUMERIK System 84teuerungen bestehen aus'folgenden 

Komponenten: 

- Logikkomponente für Relais-Anpaßsteuerung 

- Bedienungstafelkomponente 

- Istwertanzeige 

- Lochstreifenleserkomponente 

- Handräder 

Die Übersichten auf den Seiten l-2, und l-3 zeigen die Belegung 

der NC-Rahmen. 

1.1.1.1 Montage 

In.den einzelnen Maßbildern sind die Einbauanweisungen enthalten. 

.Bei der Bedienungstafel gibt es eine Einbauanweisung fUr geschlos- 

senen Einbau und zusätzlich fUr Durchzugsbelüftung. 

l

I1 

Bedkrtaf.1 Ilogikkompon 

LgJ- 

12ov 

Lesef 

1. v. 24 

Stonzerr 

2. v. 24 

220 v 

I I 

ileßsysteme 

ffondrdder 

Pulsgeber 3 

Stromricbtef für 

kkschübr 

I 

I 

I 

I 

I 

I 

I 

I 

I 

I 

SINUMERIK ST 

Sprint 8T, Sprint 8M 

Relaisnahtatelle

I 

I 

L 

t 

System 8 (N/l) 1 -3 A.g.81

c 

System 8 (N/I) 

1.1.1.2 Kabel 

9 

Die einzelnen 

und Stecker 

Komponenten 

1 - 4 

sind nur mit vorgeschriebenen 

A.9.81 

Kabeltypen 

zu verbinden (siehe Kabel- und Geräteübersicht Kap. 8.2, 9.2, 10.2). 

In der Kabel- und Geräteübersicht sowie in den Zubehörlisten (8.3, 

9.3, 10.3) sind die max. möglichen Kabellängen angegeben. Der Kabel- 

~ schirm wird (siehe Montageschema) am Subminiatur-Stecker angeschlossen. 

l 

0 

0 

Die Kabel zur Maschine und Anpaßsteuerung sind mechanisch zu schützen 

(z.B. durch einen Kabelkanal oder einen Blechkanal). Das Eindringen 

von 01, KUhlmitteln oder Spänen muß vermieden werden. 

@Schwachstromkabel dürfen nicht parallel zu Starkstromkabeln laufen. 

Das Fuhren steuerungsfremder Kabel durch die Logikkomponente ist 

nicht erlaubt. 

Das gesamte Kabelspektrum für das System 8 wird Uber 4 Kabelarten 

realisiert, die auf die 3 Steckergrößen zugeschnitten sind. 

1. Kabel 8x2xO,I8 0, Außen-Durchmesser 9,5 mm 

paarig verseilt fUr 15-poligen Stecker 

2. Kabel I3x2xO,I8 0, Außen-Durchmesser IO mm 


0 3. Kabel 2Ix2xO,I8 0, Außen-Durchmesser II,5 mm 


4. Kabel 5OxO,I8 0, Außen-Durchmesser 12 mm 

für 50-poligen Stecker 

Am 2. Kabelende werden die Stecker montiert, die die anzuschließen- 

den Geräte vorschreiben, 

Bei Einsatz von Fremdkabeln und Kundenfertigung ist zu beachten, daß 

Kabelaufbau und Kabel-Durchmesser unseren Spezifikationen entsprechen.

System 8 (N/l) 1 - 5 A.g.81 

Steckereigenschaften 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

Einheitlicher international genormter Stecker in 15, 25 und 

SO-poliger Ausführung mit SINUMERIK-spezifischem Gehäuse. 

Sicherung des Steckers durch Sehraubverbindung mittels unver- 

lierbarer Schrauben auf den Frontplatten der Flachbaugruppen. 

Kabelzugentlastung im Stecker. 

Steckkodierung ftir das unverwechselbare Stecken der Kabelstecker. 

Einwandfreie Masseverbindung zwischen Kabel-Außenschirm und 

Elektronik-M der SINUMERIK Uber im Stecker montierte Federn. 

Dadurch Wegfall 

Kabelabmantelung 

der bisherigen zentralen 

und der Kabelschellen. 

Bezugsschiene, der l 

Montagevorschriften 

Auf der NC-Seite ist der Einsatz dieses SIEMENS-Subminiatur-Steckers 

zwingend notwendig, da kein am Markt erhältliches Steckergehäuse 

diese Eigenschaften aufweist. 

Bei Fertigung der Kabel durch die Kunden sind die in der Nahtstellen- 

beschreibung, Seiten 1 - 6 bis 1 - 19, aufgezeigte Montagevorschrif- 

ten unbedingt einzuhalten. Sonst keine einwandfreie Funktion. 0 

0

Schirm / 

NO0 rückwärts iibri 

Stahlrohr umgrstiilpt 

und bündig mit Strhlrohrrndr 

abgrschnittrn 

G.&bitolierlängr 

X-Pol.: 37 m 

25-pol.: 37 Y 

XI-pol.: 45 u 

\Stahlrohr 10 m lang 

sorgt fGr rinhritlichm Ourchrrertr 

zur Auflag. du Elrrtoror. Omit wird 

rinhritlichsr Druck von Schinlritblech 

auf Elartoror und Kabelschirm gtuihrlrittrt. 

Maßstab : 4: 1 

Montageschema : Kabel/ 

Subminiatur-Stecker

System 8 (N/l) A.9.81 

? 

Montage-Hinweise 

b 63. 

SS,5 

. 

- 

Pohlzahl 

Buchsenleiste 

I 

Maßstab : 1:l 

Ck0.2) 

33.3 

P(i0,21 

28.8 

Stiftleiste gleich) 

Subminiatur-Stecker IS-polig Buchse 

(komplett mit Gehäuse) : MLFB 6FC9 3410IEC 

Ol~O,2l twO.2) 

11.4 3.4 

12.3 Tl 

Subminiatur-Stecker IS-polig Gehäuse: ID-Nr. 400 90 802

- 

0 

System 8 (Nil) 1 - 8 

1 ‘* r 


kaßstab : 1: 1 

Pohlzahl C(iO,SI Pb0.21 

25 47.0 42.5 

25 47.0 44,3 

25-polige Buchsenleiste 

(Maß& bei Stiftleiste gleich) 

Subminiatur-Stecker 2%polig Buchse 

(komplett mit Gehäuse) : MLFB 6FC9 3410IED 

Subminiatur-Stecker 2%polig Gehäuse: ID-Nr. 400 90 BS1 

Ql~0.21 

11,4 

12,3 

Rff0.21 

3,4 

2.1

System 8 (N/l) 1 - 9 A.9.81 


1 

(0 

; 

t-4 

9 

F 

In 

. 

N 

1 e t Maßstab : 1 :l 

Pohlzahl CkO.21 Pk0,2J 

50 61,l !y 

50 81,l 58.3 

50-polige Buchsenleiste 

(Maße bei Stiftleiste gleich) 

Subminiatur-Stecker 500polig Buchse 

(komplett mit Gehäuse) : MLFB 6FC9 3410IEE 

Subminiaturdtecker 500polig Gehäuse: ID-Nr. 400 90 908 

l

System 8 (N/l) 1 - IO A.9.81 

p 1.1.1.3 Netzbedingungen 

- 

l Netzspannungen: 

220 V -15 % bis 230 V +lO 46 einphasig Phase/MP bei belastbarem MP 

oder zweiphasig Phase/Phase ohne belastbarem MP. 

Bei anderen Spannungen: Anpassung über Spartransformator. 

0 

Frequenz: 50 Hz -3 $ bis 60 Hz +3 % 

Leistungsaufnahmefür Logikkomponente und Bedienungstafel: ca. 620 VA 

Logikkomponente, Bedienungstafel und Leser sind intern abgesichert. 

Zulässige Spannungsunterbrechungen: 

max. 

max. 

10 ms bei 

3 ms bei 

Nennspannung 

UN -15 $ 

UN 

Zulässige Störspannungen des Netzes: 

Summe 2...5. Oberschwingung: 0,l UN 

Summe 6 . ..30. Oberschwingung: 0,02 UN

System 8 (N/l) 1 - 11 

1.1.1.4 Netzanschluß 

Der Netzanschluß der einzelnen Steuerungskomponenten oder des 0 

SINUMERIK-Schrankes erfolgt mit 22O/23O V, 50/60 Hz an den hier- 

für vorgesehenen Klemmleisten. 

Für den Anschluß sind Kabel 3x2,52 zu verwenden. Überzählige 

Adern sind vollständig parallel aufzulegen. 

Netzanschluß 

der Logikkomponente und des Kleinsehrenkes: 

\ 

Klemmleiste Xl PE Ll 

c: 

1 2 

Kabel anklemmen, v 

Netzkabel 

3 x 2,50 

Klemmenbezeichnung AW 

bei Verwendung des 

Netz-EIN-Moduls 

c:: t’:x:‘-: z:3-+ :$fog!on,n~5 

NC-Ein 

c: 

R 

0 

iz

System 8 (N/l) 1 - 12 

P Netzanschluß 

des Standardschrankes 1500 mm: 

l 

Klemmleiste X 1. 

im Schaltschrank 

Netz 

Schraube 

----. -- 

A.9.81 

1 .l 1 .2 .3 .4 .5 .6 

. f 

Netzanschluß der Bedienungstafel erfolgt auf Klemme ~408 

Klemmleiste 

~408 

Netzanschluß des Lesers 

Ll PE L2/N 

l Klemmleiste 

.X603 1 12 1314 

Ll L2/N PE Int. Masse 

-. 

NOT-.4US-TASTE 

c 

u 

P 

: 

.( :

System 8 (Nil) 1 - 13 A.9.81 

Netzanschluß Stromversorgung für externe Istwertanzeigen 

Klemmleiste p-FC--J 

Ll PE L2/N 

Netzanschluß.SINUMERIK-Schaltschrank 

PE-Schiene 

M Klemmleiste 

1.1.1.5 Einschaltreihenfolge, Einschaltbedingungen' 

Zum Einschalten der Logikkomponente wird an den Klemmen 1 und 2 

(s.a. 1.1.1.5) über eine geschirmte Leitung der NC-EIN-Taster ange- 

schlossen. Die Dauer des EIN-Signals muß größer 500 msec sein, 

es darf jedoch keine Dauerbetätigung größer 2 sek vorliegen.

System 8 (N/l) 1 - 16 A.g.81 

B Es ist ausschließlich über die Signalkabel mit dem Bezugspotential 

der zugeordneten Komponente verbunden. 

0 

Kabel zur Übertragung niederfrequenter Signale (z.B. zum Relais- 

Anpaßteil) werden bis um Rangierverteiler im Schrank geschirmt 

verlegt. (E inseitiger Schirmanschluß an der Logikkomponente, MS180). 

Hinweis: Bei SIMOREG-Thyristor- und Transistorstellern ist das 

interne Bezugspotential M frei schwimmend und wird erst über die 

Verbindung mit den Sollwertausgängen der NC auf das Bezugspoten- 

tial M der Numerik bezogen. 

Spezielle M-Verbindungen 

0 - Zwischen den Vorschub- und Hauptspindel-(SIMOREG)-Geräten und 

der NC-Logikkomponente muß eine enge Potentialverbindung bestehen.

\ / 

SIMOREG 

Transistorsteller 

r 

x 20.1 

Logik- 

komponente 

56 114 

n-Sollwerte 

+ Reglerfreigabe 

Achtung! 

Bezugspotentiale Mi”r, 

der SIMOREG-Geräte 

sind nicht mit 

Gehäuse verbunden. 

Gehäuse 

I 40 ML 

Last-NG 

24V 

ov 

T 1 

24v 

Externe 

PC 

(bzw. APT) 

m 

b I 

I 

I 

TI 

I 

I 

\ 1. 

v 

I 

Leistungs’Ioser” 

I 

Bereich Ode? direkt am 

Gehäusebolzen 

V24 Geräte PC ext. I I 

Bed.-Tafel LeserkomDonente 

I 

Leistungsbereich 

24V 

24V

System 8 (N/l) 

0 Einschaltbedingungen: 

1 - 14 A.g.81 

l - Alle Steuerungskomponenten dürfen der Logikkomponente an 

Spannung gelegt werden, müssen aber spätestens mit der Logik- 

komponente gemeinsam an Spannung gelegt werden. 

- Das 24 V-Lastnetzgerät für die Ein- und Ausgänge der APT zur 

Maschine ist vor der APT zuzuschalten. 

1.1.1.6 PE-Verbindungen 

Die Gehäuse der einzelnen Steuerungskomponenten sind über PE-Netz- 

anschluß alle schutzgeerdet. 

Alle PE-Leitungen sind zentral für eine Maschine auf eine PE-Schiene 

zu legen, die ihrerseits nach EVU-Vorschriften zu definieren ist 

(z.B. zu erden). 

Die zentrale PE-Schiene ist gleichzeitig Sternpunkt für die PE- 

Anschlüsse von 

Schrankgertisten mit Leitungen 10 0 

Maschinenständer mit Leitungen 16 0 

sowie anderer Anlagenteile, wie Motoren oder Schirmwicklungen von 

Transformatoren. Die PE-Leitungen sind auf kUrzesten Wege zu verlegen. 

Bei allen Steuerungskomponenten ist das interne Bezugspotential 

Mint. mit dem Gehäuse verbunden, also schutzgeerdet.

System 8 (N/l) 1 - 15 A.9.81 

1.1.1.7 Entstörmaßnahmen 

Neben der VDE-mäßigen Schutzerdung der Anlagenteile sind in Ergän- l 

zung dazu besondere Maßnahmen zusicheren, störungsfreiem Betrieb 

der Anlage zu treffen. Zu diesen Maßnahmen gehören geschirmte Sig- 

nalkabel, spezielle Potentialausgleichsleitungen und M-Verbindungen. 

Geschirmte Signalkabel 

Zum sicheren, störungsfreien Betrieb der Anlage sind gemäß den 

Einzelplänen geschirmte Kabel zu verwenden. 

Als Kabelstecker sind ausschließlich die in den Kabelplänen (s.a.11.) # 

angegebenen Steckertypen (1.1.1.2) zugelassen. Die Siemens-Spezial- 

stecker führen den Kabelschirm flächig und zwangsläufig auf das l 

Komponentengehäuse und damit auf das Bezugspotential. Alle Steue- 

rungskomponenten mit eigener Stromversorgung verbinden das interne 

Bezugspotential mit dem Komponentengehäuse. 

Tiber die Kabelschirme werden die Gehäuse der Komponenten mit eigener 

Stromversorgung mi ihren Bezugspotentialen aneinander gebunden. 

Die Schirme sind deshalb beidseitig angeschlossen. Kann der Schirm 

aus konstruktiven Gründen nicht beidseitig angeschlossen werden, 

müssen. zur strommäßigen Entlastung der Kabelschirme 4 0 Potential- 

ausgleichsleistungen geführt werden. Sie sind beidseitig an den 

jeweiligen Gehäusen anzuschließen. 

Bei Geräten ohne eigener Stromversorgung aber mit 5 V-Stromversor- 

gung von der zugeordneten Steuerungskomponente (z.B. ROD-Geber) 

bleibt der Schirm am Gerät selbst ohne Anschluß, da diese Geräte 

nicht isoliert aufgebaut werden können. Es werden keine Potential- 

ausgleichsleitungen verlegt. Das Bezugspotential M dieser Geräte 

darf nicht mit Gehäuse verbunden sein.

0 

e 

System 8 (N/l) 1 - 18 

1.1.1.8 Mechanische und klimatische Beanspruchung 

Bedienungstafel 

--------------- 

a> 

b) 

A.9.81 

bei Durchzugsbelüftung: 

Zuluft- und Umgebungstemperatur + 55 Oc 

Temperatur an der Frontseite + 45 Oc 

Temperaturänderung max. l,lK/min. 

zulässige Luftfeuchtigkeit Feuchteklasse F nach DIN 40040 

Zuluft ohne aggressive Gase 

Schutzart nach DIN 40050: Frontseite: IP54, Rückseite: IPO. 

bei geschlossenen Einbau 

Umgebungstemperatur 45 Oc 

Temperaturänderung max. 1,l K/min. 

zulässige Luftfeuchtigkeit Feuchteklasse F nach DIN 40040 


Schutzart nach DIN 40050: Frontseite: IP54. 

Logikkompenenten mit integriertem PC 

_------------------------------- 

Zuluft- und Umgebungstemperatur + 55 Oc 


Luftdurchsatz 800 m3/h 

zulässige Luftfeuchtigkeit gemäß Feuchteklasse F nach DIN 40040 


l ’ Schutzart nach DIN 40050: IP50 

Lochstreifen ohne Wickler 

----m-- ------------------ 

max. Zuluft- und Umgebungstemperatur + 45 Oc 


zulässige Luftfeuchtigkeit 75 % 

Umluft ohne aggressive Gase 

Schutzart: IPO 

Gewicht: 12,5 kg

System 8 (N/l) 1 - 19 

Lochstreifenleser mit Wickler 

--w-m-- ---------------------- 

max. Zuluft- und Umgebungstemperatur + 45 Oc 

Temperaturänderung max 1,l K/min. 

zulässige Luftfeuchtigkeit 75 % 

UMluft ohne aggressive Gase 

Schutzart: IPO 

Gewicht: 21 kg 

A.9.81 

Zusätzliche Informationen zum Einbau der Komponente können den 

Maßbildern entnommen werden. 

1.1.2 NC-Schaltschrank 

1.1.2.1 Standardschrank 1500 mm 

Der Schrank ist vorne liber eine Ttir, in die Lochstreifenleser und 

Bedienungstafel integriert werden können, zugänglich. Soll die Be- 

dienungstafel extern angebracht werden, ist der entsprechende Platz 

durch ein Blech abgedeckt (siehe Maßbilder). In die Schrankrückwand 

ist der'Wärmetauscher fest eingebaut. Die Nennleistung des Wärmetau- 

schers ist bei 15 K Differenztemperatur erreicht.

l System 8 (N/l) 1 - 20 A.9.81 

P 1.1.2.2 

e Kabel 

-w-w- 

ES sind nur vorgeschriebene Kabeltypen zu verwenden. Das Einführen 

der Kabel (Meßgeber, Stromrichtergeräte) kann wahlweise durch Dach- 

oder Bodenblech erfolgen. 

Es ist keine seperate Zugentlastung vorgesehen. Die Steckerbefesti- 

gung hält sicher das Kabeleigengewicht. 

Es gelten die Netzbedingungen, wie unter 1.1.1.3 . 

Kleinschrank für Anbau 

l In den Kleinschrank mit Wärmetauscher Schutzart IP54 kann nur die 

Logikkomponente einer Steuerung aus dem System 8 eingebaut werden 

(siehe Maßbild). 

Techn. Daten: 

Luftdurchsatz des Wärmetauchers 500 m3/h. 

Zuluft und Umgebungstemperatur +45o C 

Temperaturänderung max. 1,l k/min. 

Zulässig'e Luftfeuchtigkeit Feuchteklasse F (n. DIN 40040) 

Zuluft ohne aggressive Gase.

System 8 (N/l) 2-1 A.9.81 

2. Beschreibung der erweiterten VDI-Nahtstelle 0 


0 

2.1 Allgemeines 

Während des Programmablaufs in der Betriebsart Automatik (Taste 

Auto) bzw. MDI-AUTO (Taste MDI-Auto) sind jederzeit die Betriebs- 

arten Handeingabe (Taste MDI) oder Einrichten einblendbar (2.5). 

Beim Satzvorlauf werden alle Wegbedingungen mitgeführt. 

Bei den Schalt- und Hilfsfunktionen sind 3 Ausgabearten über Ma- 

schinendatum wählbar (2.6.1). l 

Sollte das entsprechende Maschinendatenbit nicht gesetzt sein, 

so können fehlende Schalt- und Hilfsfunktionen nach Erreichen des 

vorgewählten Satzes (Vorlaufzeiger) von Hand (Handeingabe) nachgespeichert 

werden. 

m

System 8 (N/l) 2-2 A.9.81 

D 2.1.1 Löschsignale-Ubersicht über deren Wirkung 

----------------------------------------- 

l 

- 

0 

PORESET bei Netzlöschen nicht beeinflußt werden im Speicher 

(POWER 2N RESET) hinterlegte Funktionen: 

Nullpunktverschiebung, Werkzeugkorrektur 

Setzen der Steuerung Unterprogramme, 

in Grundstellung Bearbeitungsprogramm, additive Nullpunkt 

Verschiebung, Zusatzkompensation. 

RESET bei PORESET nicht gelöscht werden: 

bei Reset-Taste Istwertspeicher, Satznummernspeicher 

bei Rücklauf sonst wie bei PORESET 

bei Programmende 

Alles Löschen 

gelöscht werden: 

satzweise gültige programmierte 

Weginformation, Leserlauf, 

Zwischenspeicher, Hilfsfunktionen, 

G-Funktionen, automatischer 

Bearbeitungsablauf, Unter- 

programmbearbeitung 

CLPROAC bei Reset nicht gelöscht werden: 

bei Satzende-Einzelsatz Istwertspeicher, Satznummern- 

bei Satzende MOO/MOl Speicher, Hilfs- und G-Funkt- 

bei Wegsehhalten der tionen, Wegspeicher, Zwischen- 

Betriebsart Automatik Speicher, Leserlauf, sonst 

Automatik oder MDI-Auto wie bei PORESET 

Löschen Programm läuft 

gelöscht werden: 

automatischer Bearbeitungsablauf

System 8 (N/l) 2 - 3 A.g.81 

2.2 Beschreibung der Relais-Anpaßsteuerung (MS 180) 

2.2.1 Signalfuß und Leitungsführung 

m-w---- ---------------------- 

Anpafhttutrung (APT) iKiib.1 t 8T/8M/8MC 

1 4 Bezugsschiene SINUMERIK 

Anwendungshinweise: 

Für die Ein- und Ausgangssignale können getrennte Netzgeräte ver- 

wendet werden, damit eine Potentialtrennung zwischen den Ein- und 

Ausgängen erfolgt. 

Zwischen der exterenen Stromversorgung und der Eingangssignal-Masse 

(M-Steuerung) muß eine Verbindung hergestellt werden. l

System 8 (N/l) 2 - 4 A.9.81 

B 2.2.2 Auswahl der Empfangsrelais für die Anpaßsteuerung 

___---------------------------------------------- 

l Die Einhaltung folgender Relais-Daten ist empfehlenswert: 

Relais - Nennspannung UN = 24 V 

- Maximalspannung Um,, kleiner gleich 30 V 

- Anzugsspannung uAn ca. 16 V (IO V kleiner gleich UAn 

kleiner gleich 19 V) 

- Abfallspannung 'Ab ca. 2-4 V (kleiner gleich 10 V) 

Für die Relaisauswahl ist außerdem ein Spannungsabfall von 0,75 V, 

der auf'einem 16 meter langen Schaltkabel (von 8T/Sprint 8T/Sprint 

B 

8M/8MC/8N zur Anpaßsteuerung) 

berücksichtigen. 

l 

Relais-Empfehlung 

___---------.m---s.. 

bei 1,5 A Gesamtstrom entsteht, zu 

für Kleinspannung, Kammrelais N, Spulendaten max. 31 V, max. 60 mA 

staubgeschutze Ausführung hermetisch gekapselte Ausführung 

V23154 - ~0720 - ciio V231162 - B0720 - Cl10 Silber 

V23154 - DO720 - C410 V231162 - B0720 - C410 Gold 

Kontaktbelastbarkeit: Doppelkontaktfedersatz 4 Umschalter 

Schaltspannung max. 100 V (Silber); 24 V (Gold) 

P Schaltstrom . 

max. 1 A (Silber); 0,2 A (Gold) 

Schaltleistung max. 30 V (Silber); 5 V (Gold) 

l 

für Spannung 220 V, Kammrelais N Spulendaten max. 31 V, 

max. 60 mA 

l V23154, - DO720 - Fl04 ~231162 - BO72O - Fl04 Silber

System 8 (N/l) 2 - 5 A.9.81 

Kontaktbelastbarkeit: Kontaktfedersatz 2 Umschalter 

Schaltspannung max. 220 v 

Schaltstrom max. 5A 

Schaltleistuang max. bis 30 v . . . 100 w; 

30 - 50 v . . . 80 w; 

Löschdioden-Empfehlung 

--w-w- ---------------- 

50 - 220 v . . . 50 w 

Die beim Abschalten der Relais erzeugte Induktionsspannung muß 

durch Diodenlöschung an der Relaisspule 20 ns nach dem Schalt- 

vorgang auf 20 V abgeklungen sein. Als Löschdiode wird die Diode@ 

TS 4 (Souriau) empfohlen.

l System 8 (N/l) 2-6 A.9.81 

2.3 Definition der Eingangs- und Ausgangssignale 

2.3.1 Ausgangssignale NC an APT 

--m-w- -----------------.-- 

Die Signale an die Anpaßsteuerung werden über Opto-Keppler (inver- 

tierend) und Treiberstufen (24 V, max. 100 mA) ausgegeben. Als 

Empfänger in der Anpaßsteuerung können sowohl Relais als auch elek- 

tronische Grenzwertmeldestufen eingesetzt werden. 

Ausgangsspannung 

ext. Versorgungsspannung 

Ausgangsstrom 

min. Uext . 

max. Uext. 

max. 

= -1,7 v 

= 50 v 

100 mA 

Verlustleistung pro Ausgang max. l,o w 

) Verlustleistung pro Chip max. 1,5 w 

zulässige Störspannungsenergie pro Ausgang 500 mWs 

Isulation 2,5 kV 

Achtung: Ausgangssignale NC an APT sind nicht kurzschlußfest! 

2.3.2 Eingangssignale APT an NC 

Die Signale der Anpaßsteuerung an die 8T/Sprint 8T, Sprint 8M/8MC/8N 

werden über Eingangsfilter und Steuerstufen empfangen (2.2.1). 

Als Sender in der Anpaßsteuerung können sowohl Kontakte als auch 

elektronische Schalter eingesetzt werden. 

Eingangspannung H min. 14,o v max. 30 v 

Eingangsspannung L min. -3,o v max. 5v 

Eingangsstrom H min. 5,2 mA bei 24 V 

Verzögerung H min. U,37ms max.0,68 ms 

Verzögerung L min 0,70ms max.l,45 ms 

zulässige Störspannung siehe Diagramm Seite 2-14 - 2-15

l 



Signale, die hinter der Steckerbelegung der MS 180 einen * haben 

sind hardwaremäßig invertiert zu messen. 

Ao 

--- 

40000 

t -- i -‘- - 

stedr.stlft 

Xl82.9 I.1 

Al 

-- -- 

40002 

-- -- --- - 

s&k.sutt X182.17 1.1 

A4 

-- -- 

40008 

-----m-m 

st,z&.~t.Ut X182.42 PI 

--em 

--- - 

- --- 

---- 

---- 

---- 

--- - 

---- 

---- 

---- 

---m-w 

------ 

s1t - Nummer 

6 5 4 3 2 1 0 

0 Os* 0 

------ 

0 __ _ Q_, _ JD,, _ -0 

*at*1 .7 (*) .6 PI .5 l*l .4 w 63 (*) .2 (9 

0 0, _ g-- _ 2.2 __ _ Q __ _ B,, - 3 

.16P) .15 PI -14 t.1 .13 Pl .12 (9 .ll PI .lO PI 

_ am, _ B,, _ BW, - BD” - El-- - AL- ..-62 

.24 Pl .23 In) .22 Pl .21 Pl 20 Pl .19 (*). .18 Pl 

0 s~~~~~~~Q~~~Q,~A9 __-- Q 

- -m-e - 

.32 Pl .31 Pl .30 Pl .29 (‘1 .2a w .27 (9 .26 t.1 

,- - 0 __ _ sm- _ ,-Ra _ 0 __ _ Q ._ _ - * - -Cl 

.41 (‘1 -40 (9 .39 (*) -38 (9 .37 (V -35 (‘1 

--l-w-b 

, 

Nachfuhr- Achrsn- 

(2.9.5) 

Verrttga- 

” 

Vorschub- *Regler- Endrchaltmr Endschalbetrieb 

sperre 

rung (bei 

Rsferanr- 

:;c;z;k 

freigabe Hlnua em 

Plus 

(2.9.8) (2.12.1) Punkt 

Fahren1 

- sogen) 

(2.9.31 12.9.41 (2.9.71 (2.9.7)

System 8 (N/l) 2 - 9 A.9.81 


l 

Signale,, die hinter der Steckerbelegung der MS 180 einen * haben 

sind hardwaremäßig invertiert zu messen 

sh& Mr. Bit - Nummer 

---- 

tdmt. SIN. -Adr. 7 6 5 4 3 2 1 0 

--- - 

hlmmr 

le 180 

I I 

TE 

N4 

S-..w.ft XlS3.45W 

.44(.) XlS2.lW x163.43(*) .42W .4lP) .4OPl .39p, 

l (2.9.12) 

l Vorschub -Vervielfachungsfaktor 

, (2.9.2, 

All *anhe- *Acham- 

Mrachub- mrsdarbl2.9.1116 

- - - -freig&a tausch 16 

4 2 unterpetzurig freigab 

--------- 

40016 

12.9.1) (z.s.l’jL __ _ _ __ _ _ __ _ _ __ _ _ __ 

1 t 

- 

100 

- -'FZ?!=e im 

Stack.SUft X162.34W X183.50 i*, X182.50 Pl .49 Pl .48 (*) , 47 ('1 .46(*1 .45w 

I I I l 

l 

Al2 -V- 

Xodiarung, 

(2.10.5) 

titriebestufon 

I ~I.kChlati~ 

Spindel 

pendaln 

(2.10.3 

SolldrEh- 

Spindel 

I mk I 

-- 

40018 

__-_---m--e--------zeqrmg 

(2.9.6) 

C 0 A 

bmrt 

J2rlp.l)- -J2.&2L 

ri.@=.w 

,--z _ __ (2.10.4) _ _ _ 

slzck.st.ift X184.47P) .32w .3lPl .30P) .17w .16(*1 .15Pl . 14P) 

t / 

l Xndmungsaignale fllr DatenUbsrgaba 

Al4 

---- 

--- 

4001c 

m- 2 - -.- - - 

Al6 

---- 

~020 

---Nm-- -m-D 

St.sk.StiftX1S4.50 

-- 

.33 

Al0 I 2. Byte fUr Externe Dateneingabe(2.11.1) 

40024 

------- 

0 

t 

P 

------ 

0 

---- 

N 

steck.stift X183.17 .16 .15 .14 

D 

Achsen - Kodierung (2.11.2) 

c- 1-L 

.37 

.36 

I

System 8 (N/l) 2 - 10 A.g.81 

B Ausgangssignale NC an APT 

Signale, die hinter der Steckerbelegung der MS 180 einen * L-L-- 

na uen 


N6 

Bit - Nummer 

7 16 15 14 

L 40026 -- L-J.F?L-.J&--J_-sbck.Stit% 

X184.36W Xla6.50 P) .4a PI x1a4.4 Pb 

sti.sw xm.49 PI Xla4.20(*) . 19 PI .la w 

---- 

---- 

--- - 

---- 

--- - 

---- 

---- 

em-- 

---- 

-- -- 

.4s 10) xla4.37 w xla5.29 (*I 

3 

--- . 81.1 

--- 

--- 

. 24 1.1 

xl34.2aw 

--- 

xla4.41 f* 

m-- 

x104.45 t* 

-- 

2 

. 23 Pl 

-- 

0 

0 

. 27 (‘1 

-- 

0 

’ 40 P) 

. 0 

-- 

, 44 (“1 

FdSrerP 

mkt 

xdcht 

12.4.4) (2.4.21 

.22(+) 1 .2lP! 

0 0 

--- ----- 

.26(*1 . 25 Pl 

0’ 0 

--- ----. 

* 39 Pb * 38 (9 

0 e 

m-- m---m 

.43 (9 .42 (“1 

----T-- 

l FAhdsN 

ttinu 

l Ekhrke- 

fehl 

PLUS 

12.-4.21

System 8 (N/l) 2 - 11 A.g.81 

Ausgangssignale NC an APT 

Signale, die hinter der Steckerbelegung der MS 180 einen * haben a 


Bit - Nuamor 

Ibnt. SIN.-Adr. 7 6 5 4 3 2 1 0 

!?immzr 

TE 

N7 

-- 

bs 180 

Al0 

--- - Dtdrdmg 

4003A rm&ts(2.6.1~~- 

stes;.sw Xläi.12 Pl 

All 

---- 

spti~~l ‘y.m l “&r&lb 

-.lT(7 

tauch m 

__ _ _ _ . 

10' 

l 

Xnderungaaignal 

" A2.6.%- ,wJ, &.dl - ,u.6J - - 

.lO (.) .9 (*) X185.36(*) XlI36.29(*)X165.4 Pl X186.4 ("1 

H - Wort(2.6.7) 100 

4003c D C B A D C B A 

___._ _ _---- -- -- -m-a w-w- -- - - --- - ----- 

sbck.sw X186. l2 .‘l *lO .9 .a .7 .6 .s 

H - Wort 

--- 

Al2 

- 103 

lC2 

__-s---m-- 4003E 

D C -,,--,,---G- B A D 

---- 

C 

----- 

B 

.- 

st.etc.swt X186. 20 ’ .19 .18 .17 .16 .15 .14 .13 

Al3 H - Wort 

I ! I I I l I 

T - Wort (2.6.6) 

Al4 

---- . 101 100 

140042 D C B A D C I B A 

_--_- ---_------------------ ------- 

steck.stut Xl85. 12 -11 .lO .9 .a .7 .6 .5 

Al7 

---- 

4oo*a 

--------- 

stßck.sUitX166. 39 

r 

-- 

-,- 

D 

T - Wort 

S - Wort 

A D C B 

-------- ----- - ---- ---- ---_ 

.45 , A .44 H , W-tDf2.6-2; -43 . 1 ',# '

System 8 (N/l) 2 - 12 A.9.81

System 8 (N/l) 2 - 13 A.9.81

l 

l 

System 8 (N/l) 2 - 14 A.9.81 


Bereitschaftsmeldungen an die Anpaßsteuerung 

2.4.1.1 NC-BETRIEBSBEREIT 1 

___------------m.--- 

A 

8~ Sprint 8~ Sprint 8M ~MC 8N 8M 

1 1 1 1 1 1 

l-Signal: Nach Netzeinschalten und Aufbau aller Spannungen 

O-Signal: Überschreiten der Temperaturgrenze 1 in der Logikkom- 

Netzspannung 

NC-BETRIEBSBEREIT 1 

ponente (Warnmeldung) und Anzeige an ,der Bedienungs- 

tafel (Alarmlampe und -nummer) 

Warrimeldung 

L 

EINLESEFREIGABE 

(2.9.1) 

Anwendungshinweis: 

l Mit dem O-Signal von NC-BETRIEBSBEREIT 1 kann die Anpaßsteuerung 

das Programm durch Verweigerung der Einlesefreigabe unterbrechen, 

d.h. es wird nur noch der bereits laufende Satz zu Ende bearbeitet.

System 8 (N/l) 2 - 15 A.g.81 

2.4.1.2 NC-BETRIEBSBEREIT 2 

Neben NC-BETRIEBSBEREIT 1 wirkt das Sicherheitssignal NC-BETRIEBS- 

BEREIT 2 (4.1) direkt auf NC und Maschine.

~ System 8 (N/l) 2 - 16 A.9.81 

b 

l 

2.4.2 FAHRBEFEHL 

---------- 

8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~MC 8~ 8~ 

A 4 4 8 20 6 8 

Es werden fiir beide Richtungen jeder Achse getrennte Fahrbefehle 

ausgegeben (+ und -): 

2.4.2.1 Bei Betriebsart Automatik(Taste Auto),MDI-Auto (Taste MDI-Auto) 

-s-w 

____,-_---------------------------------------------------- 

l-Signal: Nach erfolgtem Datentransfer eines Satzes in den Ar- 

beitsspeicher; der Satz muß mindestens einen Koordi- 

e natenwert enthalten. 

P 

0 

O-Signal: a) wenn Satz abgearbeitet ist 

b) mit Rücksetzen 

c) bei anstehender Achsensperre (2.12.1) 

* EINLESEFREIGABE 

(2.9.1) 

Datentransfer eines Satzes 

in den Arbeitsspeicher 

* VORSCHUBFREIGABE GESAMT 

(2.992) 

* FAHRBEFEHL (z.B.+X) 

Satz abgearbeitet 

-r 

-- 

I 

I 

1. i 

i 

1 

I

System 8 (N/l) 2 - 17 A.g.81 

2.4.2.2 Bei Betriebsart Einrichten 

_------------- -------------------- 

l-Signal: Achse angewählt und/oder Richtungstaste gedrückt 

Bei Referenzpunkt fahren (Taste Ref) nur nach 

Drücken der Richtung, die auf Referenzpunkt führt. 

O-Signal: a) bei Konventionell/Handrad wenn 

- Richtungstaste nicht mehr gedrückt und Digital 

- Verfahren mit Handrad 

b) bei Schrittmaß oder Rückpositionieren wenn 

Satz abgearbeitet und Meßkreis 0 

c) bei Referenzpunkt fahren wenn 

Referenzpunkt erreicht und Meßkreis 0 

d) sofort mit Rücksetzen 


Bei Maschinen mit Klemmung kann aus den Fahrbefehlen abgeleitet 

werden welche Klemmungen geöffnet werden müssen.

l 

B 

System 8 (N/l) 2 - 18 A.g.81 

Fall 

Verlauf der Fahrbefehlsignale: 

------------------------------ 

Programmiert bzw. 

Betriebsfall: 

Folgesatz: 

1 Gleiche Achse in 

gleicher Richtung 

Gleicher Fahrbe- 

Fahrbefehl geht 

Fahrbefehl 

Bei fehl bleibt 

Gegenrichtung 

dauernd anstehen weg 

kommt 

GOO 

GO9 

660 

für ca. 20 ms 

G64* ja 

GOO Nach Abbau des Schleppabstandes 

2 

Folgesatz: 

Gleiche Achse in 

Gegenrichtung 

GO9. 

G60 

G64* 

in alter Richtung ab "Position- 

Erreicht-Fenster". 

Sofort vor Abbau des Schleppabstandes 

(also bei digital Null) 

MOO, MO1 und 

3 Halt wirksam, 

Einzelsatz 

4 

Endbegrenzungs- 

Schalter wurde 

angefahren in 

Betriebsart 

"Automatik" oder 

"MDI -Auto" 

Solange Betriebs- Bei Andern der 

art nicht geändert 

wird 

Betriebsart 

*Endbegrenzungs- 

5 

Schalter wurde 

angefahren in 

Betriebsart 

"Einrichten" 

Solange Richtungstastegedrückt 

bleibt 

Nach Loslassen 

der Richtungstaste 

6 Vollkreis 

7 

NOT-AUS bei 

,fahrenden Achsen 

602 Innerhalb eines 

G03 Quadranten 

* wenn nicht GOO oder GO9 programmiert ist 

ja 

Na?hXbbau des 

Schleppabstandes 

mit Position 

erreicht 

_ 

--_.. 

'.- _-- 

Mit Rücksetzen 

Bei Freifahren 

durch 

' Gegenrichtungstaste 

Bei Quadranten- 

Wechsel bei der 

Achse, in der 

sich die Fahrrichtung 

ändert

System 8 (N/l) 2 - 19 AS.81 

2.4.3 PROGRAMM L#UFT 

__------------ 


A 1 1 1 1 1 1 

Bei Betriebsart Automatik (Taste Auto), MDI-Auto (Taste MDI-Auto) 

____------------------------------------------------------------- 

l-Signal: mit Betriebsart Automatik oder MDI-Auto und 

NC-START-Signal 

O-Signal: nach Rücksetzen, Satz abgearbeitet bei Einzelsatz, 

Programm-Halt (MOO, Mol), Programm-Ende, Betriebs- 

artenwechsel 

NC-START 

(2.7.2) 

PROGRAMM LÄUFT 

PROGRAMMIERTER 

HALT MO0 (2.6.3) 


bei Einzelsatz 

PROGRAMMENDE M30 

(2.6.4) 

"Programm läuft"- 

Lampe leuchtet 

I 

i 

I’ c 

J t 

’ / 

0

System 8 (N/l) 2 - 20 

p 2.4.4 REFERENZPUNKT ERREICHT 

P O-Signal: 


A 2 2 4 10 3 4 

l-Signal: Nach Erreichen des Referenzpunktes und Synchronisieren 

in der Achse. Signal steht an, bis Stromversorgung 

ausgeschaltet wird. 

Vor Synchronisieren der Achse 

A.g.81 ~

System 8 (N/l) 2 - 21 

2.4.5 ZWISCHENSPEICHER LEER 

--BS----- ------------ 

8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~Mc 

A 1 1 1 1 

8~ 8~ 

+ 1 1 

l-Signal: Zwischenspeicher leer 

O-Signal: Mindestens ein Zwischenspeicher ist gefüllt. 

A.9.81 


Es gibt Steuersignale (Eingangssignale), die der Arbeitsspeicher 

nicht direkt vom APT, sondern indirekt über Zwischenspeicher gemeldet 

bekommt. l 

Zu diesen Steuersignalen gehören: 

ADDITIVE NULLPUNKTVERSCHIEBUNG R-PARAMETER Wort 1,2,3 

ZUSATZKOMPENSATION UP-RESTDURCHLAUFZAHL LOESCHEN 

NULLPUNKTVERSCHIEBUNGSGRUPPE 4. ACHSE = HAUPTACHSE 

SYCNHRONES MITFAHREN (nur 8MC) * SPERRE ZYKLEN 

WERKZEUGKORREKTUR 

SPIEGELN 

v 

max. 2 Sätze später 

0 

wL 

max. 

(evtl. 

11 - 20 Sätze später 

mehr b ei SPERRE ZYKLEN) 

Sollen diese Steuersignale, die im laufenden Programm angespro- 

chen werden, im nächsten Satz wirksam werden, muß dafür gesorgt 

werden, daß in den Satz-Zwischenspeichern keine Informationen 

enthalten ist. Sind die Zwischenspeicher beim Ansprechen eines 

Steuersignals nicht leer, kann das Steuersignal erst einige Sätze 

(2,ll oder mehr) später wirksam werden (s.o.). Das Leeren der 

Zwischenspeicher kann per Programm durch die Funktion Q 31 oder 

L999 erreicht werden. Der Anpaßteil erkennt dies am l-Zustand des 

Signals ZWISCHENSPEICHER LEER. Es müssen vor dem 0 Zustand die 

Steuersignale übergeben sein. 

0 

0


2.4.6 STEUERUNG BESCH#FTIGT 

-BW- ----------------- 

2 - 22 A.g.81 

8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~Mc 8~ 8~ 

A 1 1 1 1 1 1 

Dieses Signal wird nur bei Steuerungen mit integrierter PC 

verwendet.

System 8 (N/l) 2 - 23 A.9.81 

2.5 Ausgangssignale NC an APT l 

Betriebsartenmeldungen an die Anpaßsteuerung 0 

2.5.1 Einrichten 

_-s-m----- 

a) KONVENTIONELL/HANDRAD (Taste Jog) 


A 1 1 1 1 1 1 

l-Signal: Betriebsart Konventionell/Handrad (Taste Jog) angewählt 

O-Signal: andere Betriebsart angewählt z.B. Automatik 

Konventionell/Handrad n 

z.B. Automatik 

KONVENTIONELL/HANDRAD 

b) SCHRITTMASS (Taste Incr) 

!, 


A 1 1 1 1 1 1 

l-Signal: Betriebsart Schrittmaß (Taste Incr) angewählt l 

O-Signal: andere Betriebsart angewählt z.B. Automatik

e c) RUCKPOSITIONIEREN (Taste Repos) 


A 1 1 1 1 1 1 

System 8 (N/l) 2 - 24 A.g.81 

l-Signal: Betriebsart Rückpositionieren (Taste Repos) angewählt 


d) REFERENZPUNKT FAHREN (Taste Ref) 

8~ Sprint 8~ Sprint 8~ 8~c 8~ 8~ 

A 1 1 1 1 1 1 

l-Signal: Betriebsart Referenzpunkt fahren (Taste Ref) angewählt 


e) ISTWERTSPEICHER SETZEN (Taste Preset) 

1. 

8~ 

A 1 

l-Signal: Betriebsart 

Sprint 8~ Sprint 8~ ~MC 8~ 8~ 

1 1 1 1 1 

Istwertspeicher setzen (Taste Preset) angewählt 

* O-Signal: andere Betriebsart angewählt z.B. Automatik

System 8 (N/l) 2 - 25 

2.5.2 AUTOMATIK (Taste Auto) 

--------- 

A.7.83 

8~ Sprint 8T Sprint 8~ ~MC 8~ 8M 

A 1 1 1 1 1 1 

l-Signal: Betriebsart Automatik (Taste Auto) angewählt 

O-Signal: andere Betriebsart z.B. Schrittmaß (Taste INCR). 

Nach dem Einschalten der Steuerung ist immer 

die Betriebsart AUTOMATIK wirksam. 

2.5.3 MDI-AUTO (Taste MDI-Auto) 

-------- 

8~ Sprint 8T Sprint 8~ ~MC 8~ 8~ 

A 1 1 1 1 1 1 

,l-Signal: Betriebsart MDI-AUTO (Taste MDI-Auto) angewählt 

O-Signal: andere Betriebsart angewählt z.B. Schrittmaß (Taste Incr) 

I

System 8 (N/l) 2 - 26 A.g.81 

B 2.5.4 EINZELSATZ (Schalter Single) 

_--------- 

l 

l-Signal: 

O-Signal: 

B 2.5.5 

l 

l 

l 

l-Signal: 

O-Signal: 

2.5.6 

l-Signal: 

O-Signal: 

A 


1 1 1 1 1 1 

a) Betriebsart Automatik (Taste Auto) und Einzelsatz 

(Schalter Si ngle) wirksam 

b) Betriebsart MDI-Auto (Taste MDI-Auto) und Einzelsatz 

(Schalter S ingle) wirksam 

andere Betriebsart angewählt z.B. Schrittmaß 

HANDEINGABE (Taste MDI) 

__--w--w--- 

8~ Sprint 8~ Sprint 8~ 

A 1 1 1 

Betriebsart Handeingabe (Taste MDI) angewählt 

andere Betriebsart angewählt z.B. Schrittmaß (Taste Incr) 

DATENTRANSFER (Taste Data In/Out) 

_---B--M----- 


A 1 1 1 1 1 1 

Betriebsart Datentransfer (Taste Data In/Out) angewählt 

andere Betriebsart angewählt z.B. Schrittmaß

System 8 (N/l) 2 - 27 A.9.81 


Programmbefehle an die Anpaßsteuerung 

2.6.1 Allgemeines 

----------- 

Die Hilfsfunktionen S, T, H sowie die 1. M-Funktion werden gleich- 

zeitig (auf getrennten Kanälen) ausgegeben. Nach Ablauf einer Ver- 

zögerungszeit folgen die zugehörigen Anderungssignale S, T, H und M. 

Sind mehrere M-Funktionen in einem Satz programmiert, werden diese 

nacheinander ausgegeben. 

Verzögerungszeit und Anderungssignale sind zwischen 10 ms und 160 ms 

in Stufen von 10 ms einstellbar (gemeinsame Zeiten für alle S'chalt- 

und Hilfsfunktionen). l 

Die Ifbernahme der Schalt- und Hilfsfunktionen in die Anpaßsteuerung 

muß mit der fallenden Flanke der Anderungssignale erfolgen. 

In Abhängigkeit von den Maschinendaten können die Schalt- und Hilfs- 

funktionen 

- vor Beginn der Achsbewegung oder 

- mit Beginn der Achsbewegung 

ausgegeben werden. 

Wort S, T, H, M 

Verzögerungssignal 

S, T, H, M-Anderungssignal 

G und tA sind einstellbar zwischen 10 ms und 160 ms 

in Stufen von 10 ms. 

Bei der PC mliSSen tv und tA - 1,2 . (max. PC-Zykluszeit) 

eingestellt werden.

0 Es 

System 8 (N/l) 2 - 28 A.9.81 

l a) 

b) 

c> 

l d) 

sind 4 Arten von Ausgaben über Maschinendatum wählbar: 

während des Satz-Vorlaufes werden die Schalt- und Hilfsfunk- 

tionen nicht abgespeichert und nicht ausgegeben; 

während des Satzvorlaufes werden die jeweils eingelesenen 

Schalt- und Hilfsfunktionen sofort mit Änderungssignal 

ausgegebeni 

während des Satzvorlaufes speichert die NC intern jeweils. 

die letzte Schalt- und Hilfsfunktion einer Adresse’; 

nach NC-Start werden die dann abgespeicherten Schalt- und 

Hilfsfunktionen mit Änderungssignal ausgegeben. Für die M- 

Adressen stehen drei getrennt Speicher zur Verfügung; 

während des Satzvorlaufes speichert die NC intern jeweils 

die letzte Schalt- und Hilfsfunktion einer Adresse; 

Diese werden bei Erreichen des Vorwahlsatzes vor dem Start, 

die im Vorwahlsatz stehenden Funktionen nach dem Start aus- 

gegeben. 

Sollte das entsprechende Maschinendatenbit nicht gesetzt sein, 

so können die Hilfsfunktionen nach Erreichen des vorgewählten 

Satzes (Vorlaufzeiger) von Hand (Handeingabe) nachgespeichert

System 8 (N/l) 2 - 29 A.g.81 

2.6.2 Zusatzfunktion M 

8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~MC 8N 8~ 

A 9 9 9 9 9 9 

Signalausgabe: 2 Dekaden, BCD-codiert mit Änderungssignal M ~ 

Reihenfolge: a) M-Wort (2 Dekaden gleichzeitig) 

b) *M-ÄNDERUNGSSIGNAL 

Im Bearbeitungsprogramm programmierte M-Funktion 

_____-------------------- ------------------------ 

bei Automatik (Taste Auto), bei MDI-Auto (Taste MDI-Auto) 

___--,---- ------------ ------------------------------------ 

Erstes M-Wort steht an nach Datentransfer der M-Worte in den Arbeit 

Speicher. Zweites M-Wort steht an nach Ablauf des #nderungssignals 

'y 

l 

~ 

des ersten M-Wortes. Drittes M-Wort steht an nach Ablauf des #nderungssignals 

des zweiten M-Wortes. 

Letztes M-Wort bleibt bis zum Datentransfer eines neuen Satzes 

mit M-Funktionen in den Arbeitsspeicher anstehen. 

M-Funktionen werden a) mit Rucksetzen gelöscht 

b) mit Programmende gelöscht 

c) mit neuer M-Funktion überschrieben 

Beispiel: Ausgabe von 2 aufeinanderfolgenden M-Funktionen in 0 

einem Satz 

M-Wort 

Verzögerungszeit 

* M-ÄNDERUNGSSIGNAL 1 

(2.6.1)

System 8 (N/l) 2 - 30 A.9.81 

0 Die steuerungsintern wirkenden M-Befehle (MOO, MOI, M02, M17, M19, 

M30, M36, M37) sind 

l enthalten. 

in der BCD-Ausgabe einschließlich Änderungssignal 

Im Vorschub Halt-Zustand von Hand eingegebene M-Funktion bei 

------- ____------------------------------------------------- 

Automatik (Taste Auto), bei MDI-Auto (Taste MDI-Auto), in 

allen Einrichte-Betriebsarten (2.5.1) 

-w-w-- ____--,------------------------------------------------- 

Eingegebenes M-Wort steht an nach Drücken der Eingabetaste (Taste 

Input) und vorliegender EINLESEFREIGABE (aktiver Zustand = 1). 

Es muß deshalb im Anpaßteil dafür gesorgt werden, daß das überge- 

l bene M-Wort erst mit Betätigen der NC-Start-Taste eine Funktion 

an der Maschine auslöst. 

0 

* 

Die steuerungsintern wirkenden M-Befehle (MOO, Mol, M02, M17, Mlg, 

M30, M36, M37) haben keine Wirkung in der APT. 


(2.9J) 

Eingabetaste (Input) 

M-Wort 


M-ANDERUNGSSIGNAL 

(2.6.1) 

1 --

System 8 (N/l) 2 - 31 A.9.81 

2.6.3 PROGRAMMIERTER HALT MOO/MOl 

--BW-- --------------------- 

Gemeinsames Signal für beide Befehle 

I8T I Sprint 8~ 

A 1 

I I 

Sprint 8~ 1 ~MC 1 8N I 8M 

1 I ’ I 11 1 

l-Signal: Satz abgearbeitet und Hifsfunktionen ausgegeben und 

a) MO0 im Arbeitsspeicher 

b) MO1 im Arbeitsspeicher und Schalter MO1 eingelegt. 

O-Signal: a) mit NC-START 

b) mit Rücksetzen 

c) mit Betriebsartenwechsel 

Datentransfer in den 

Arbeitsspeicher 

,* 


Inhalt des 


M-Wort 

M-ANDERUNGSSIGNAL 

PROGRAMMIERTER I 

HALT MOO/MOl 1 I e 

1 

NC-START 

(2.7.2) 

Wirkung in der Anpaßsteuerung: 

- Stillsetzen der Arbeitsspindel 

- Unterscheidung einer Programmunterbrechung durch 

Einzelsatzbetrieb oder MOO/MOl 

- Löscht Signal PROGRAMM LÄUFT (2.4.3)

l System 8 (N/l) 2 - 32 A.9.81 

0 

2.6.4 PROGRAMMENDE M02/M30 


A 1 1 1 1 1 1 

l-Signal: a) Satz abgearbeitet und Hilfsfunktionen ausgegeben und 

- MO2 im Arbeitsspeicher oder 

- M30 im Arbeitsspeicher (nur Automatik, MDI-Auto) 

b) Drücken der Rücksetz-Taste (alle Betriebsarten) 

c) Drücken der Taste Rucklauf auf Hauptsatz 

(Automatik, (8MC)) 

d) Drücken der Taste Rücklauf auf Programmanfang 

(Automatik) 

l e) NC einschalten (alle Betriebsarten) 

O-Signal: Nach 10 bis 160 ms (über Maschinendatum gemeinsam 

einstellbar) 

Datentransfer in 

den Arbeitsspeicher 


Inhalt des 

Arbeitsspeichers 

M-Wort 

l M-ANDERUNGSSIGNAL 

(2.6.1) 

PROGRAMMENDE 

M02/M30 tAl 

10 bis 160 ms

System 8 (N/l) 2 - 33 A.9.81 


Damit können in der Anpaßsteuerung abgespeicherte Funktionen ge- 

löscht werden. @ 

Nicht verwendbar für automatische Folgefunktionen im Anpaßteil 

wie Stangenvorschub, Stückzahlzählung, Öffnen von Schutzvorrich- 

tungen. Für diese Funktionen muß der Anpaßteil die BCD-M-Funktionen 

Absatz 2.6.2 verwenden. 

Laufen die letzten NC-Sätze als Unterprogramm ab, erscheint Programm- 

ende erst nach letztmaligem Abarbeiten des Unterprogrammes. Bei 

Satzvorlauf wird das Signal auch dann ausgegeben, wenn der Vorlauf 

durch ein programmiertes M02/M30 beendet wird.

System 8 (N/l) 2 - 34 A.9.81 

0 2.6.5 Spindeldrehzahl S 

----------------- 

8T Sprint 8~ Sprint 8~ ~MC 8~ 8~ 

A 17 17 17 17 17 17 

Signalausgabe: 4 Dekaden, BCD-codiert mit Anderungsignal S 

Reihenfolge: a) S-WORT (4 Dekaden gleichzeitig) 

b) * S-ANDERUNGSSIGNAL 

2.6.5.1 Im Bearbeitungsprogramm programmierte 

BW--- ------------------------------------------- 

S-Funktion 

bei Automatik (Taste Auto) bei MDI-Auto 0 _____---------------------------------------------------- 

(Taste MDI-Auto) 

0 

0 

e 

S-Funktion steht an nach Datentransfer eines S-Wortes in den Ar- 

beitsspeicher. Letztes S-Wort bleibt bis zum Datentransfer eines 

neuen Satzes mit S-Funktion im Arbeitsspeicher anstehen. 

S-Funktion wird gelöscht a) mit Rucksetzen 

b) mit Programmende 

Beispiel: Ausgabe eines S-Wortes 

Datentransfer in den 



l Inhalt des 


S-WORT 


S-ANDERUNGSSIGNAL i 

(2.6.5) 

i 

I

System 8 (N/l) 2 - 35 A.9.81 

2.6.5.2 Im Vorschub Halt-Zustand von Hand eingegebene S-Funktion, 0 

bei Automatik (Taste Auto), bei MDI-Auto 

bei Konventionell/Handrad (Taste Jog) 

_____------------------------------------------------------ 

(Taste MDI-Auto), 

e 

S-Funktion steht an nach Datentransfer eines S-Wortes in den Arbeits- 

speicher. 

Letztes S-Wort bleibt bis zum Datentransfer eines neuen Satzes 

mit S-Funktion in den Arbeitsspeicher anstehen. 

S-Funktion wird gelöscht 


(2.9.1) 

Eingabetaste 

(Input) 

S-Wort 


S-KNDERUNGSSIGNAL 

(2.6.5) 

a) mit RUcksetzen 

b) mit Programmende 

r-- 

Ein programmiertes S-Wort kann zusammen mit M19,G92 und G96 auch 

eine andere Bedeutung als die Spindeldrehzahl haben. 

h I 

l-l 

Funktion Anwenderprogramm 

M 19 : orientierter Spindelhalt z.B. N 5 . ..M 19 S...LF 

G 92 : Drehzahlsollwertbegrenzung z.B. N 5 . ..G 92 S...LF 

G 26 : Drehzahlistwertuberwachung z.B. N 5...G 26 S...LF 

Diese S-Worte werden nicht an das APT ausgegeben. 


Das eingegebene S-Wort steht nach Drücken der Eingabe (Input)-Taste 

und vorliegender EINLESEFREIGABE an. 

Es muß deshalb im Anpaßteil dafür gesorgt werden, daß das übergebene 1 

S-Wort erst mit Betätigung der NC-Start-Taste eine Funktion an der 0 

Maschine auslöst. 

l 

0

System 8 (N/l) 2 - 36 A.g.81 

2.6.6 SATZWECHSELVERZÖGERUNG (nur 8N) 

___---------------------------- 

8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~MC 814 8~ 

A - 1 - 

l-Signal: Nur wenn erfüllt ist 

- Positionieren aller Achsen abgeschlossen 

- Ausgabe sämtlicher Hilfsfunktionen abgeschlossen 

- ANFORDERUNG FÜR SATZWECHSELVERZÖGERUNG wirksam 

(l-Signal) 

O-Signal: Nach 10 ms bis 160 ms (Maschinendatum tAl = Zeit 

für M02/M30) 



Position erreicht 

Satz im Arbeitsspeicher 

Verzögerung S-T-M 

ANDERUNGSSIGNAL 

S,T,M (2.6.1) 

* ANFORDERUNG FtfR 

SATZWECHSELVERZÖGERUNG 

(2.9.14) 

SATZWECHSELVERZOEGERUNG 


(2.9.1) 

tAl 

= Zeit für Signal M02/M30

System 8 (N/l) 2 - 37 A.9.81 


Bei M22 und M24 (Nibbeln) ist das Signal * ANFORDERUNG FUR 

SATZWECHSELVERZÖGERUNG (2.9.13 b) nicht wirksam. Es wird kein 0 

SATZWECHSELVERZÖGERUNG ausgegeben. 

Beim Einzelsatz (Schalter Single) wird das Signal SATZWECHSELVER- 

Z1)GERUNG nicht mit Y3atz abgearbeitet" ausgegeben, sondern erst 

nach nochmaligem Betätigen der NC-Start-Taste.

System 8 (N/l) 2 - 38 A.9.81 

0 2.6.7 Werkzeug-Nummer T 

----------------- 

0 

l 

l 


A 17 17 17 25 9 17 

Signalausgabe: 8T/Sprint 8T: niederwertige 2 Dekaden; 

8M/Sprint 8M: niederwertige 4 Dekaden; 

8MC: 6 Dekaden; 8N: 2 Dekaden; 

BCD-codiert mit xnderungssignal T 

Reihenfolge: a) T-WORT (alle Dekaden gleichzeitig) 

b) T-KNDERUNGSSIGNAL 

Informationsfluß und Zeitverhalten sind wie bei Spindeldrehzahl S 

(2.6.5). 

Werkzeugwechsel: 

-w-- --B-m- --m--- 

Ist das T-Wort in einem eigenen Satz programmiert, so muß die Pro- 

grammbearbeitung durch Verweigerung der Einlesefreigabe (2.9.1) 

aufgehalten werden; enthält der Satz auch Weginformationen, so 

muß die Programmunterbrechung durch Verweigerung der Vorschubfrei- 

gabe (2.9.2) (nur bei Ausgabe vor der Achsbewegung) erfolgen. 

Soll der Funktionsablauf in der Anpaßsteuerung unabhängig von der 

Programmierung des T-Wortes sein, müssen während des Werkzeugwechsels 

Einlesefreigabe und Vorschubfreigabe verweigert werden. 

Die Verweigerung muß während des T-#NDERUNGSSIGNALS einsetzen und 

bis zum Ende des Werkzeugwechsels anstehen.

System 8 (N/l) 2 - 39 A.9.81 

2.6.8 Hilfsfunktion H 

_----a-m------- 


A 25 25 25 25 - 25 

Signalausgabe: 6 Dekaden, BCD-codiert mit xnderungssignal H 

Reihenfolge: a) H-WORT (6 Dekaden gleichzeitig) 

b) H-ÄNDERUNGSSIGNAL 

Informationsfluß und Zeitverhalten wie bei Spindeldrehzahl S (2.6.5) ~ 

l

System 8 (N/l) 2 - 40 A.g.81 

0 2.6.9 Wegbedingungen G 

_--------------- 

0 

e 

0 


A 1 1 1 1 - 1 

2.6.9.1 GEWINDE G33/G63 


__________-------------------------------------------------------- 

l-Signal: Nach Datentransfer eines Satzes, in dem G33 oder ~63 

programmiert wurde 

O-Signal: a) Nach Datentransfer eines Satzes, in dem eine andere 

G-Funktion der 1. G-Gruppe oder 10. G-Gruppe pro- 

grammiert wurde. 



b) Bei Rücksetzen 

0 Inhalt des zß.01 633 . . . z.B.600 


0 GEWINDE G33/G63 I 1


Wirkung in der NC: 

Es sind unwirksam: 

2 - 41 A.9.81 

bei G33: a) Vorschubkorrekturschalter 

b) Vorschub Halt ("Vorschubfreigabe gesamt" wird nicht 

ausgewertet, "Vorschubfreigabe achsbezogentf wird 

ausgewertet) 

c) Einzelsatz (Halt am Ende des nächsten Satzes ohne 

G33 oder G63) 

bei G63: Vorschubkorrekturschalter 


Vorschub Halt (3.3) kann bei Gewinde G33 indirekt erreicht werden 0 

über Spindel Halt (3.2), gebildet als Verknüpfung von Gewinde und 

Vorschub Halt. Bei G63 muß parallel zu Vorschub Halt die Spindel 

stillgesetzt werden.

0 

0 

0 

System 8 (N/l) 2 - 42 A.9.81 

2.6.9.2 EILGANG GOO 


A 1 1 1 1 1 1 

Betriebsart Automatik (Taste Auto), MDI-Auto (Taste MDI-Auto) 

__----------------------------------------------------------- 

l-Signal: Nach Datentransfer eines Satzes in den Arbeitsspeicher, 

in dem GOO programmiert wurde. 

O-Signal: a) bis neue Wegbedingung programmiert wird 

b) bei Rucksetzen 




Inhalt des 


rl 

GG++x- 

I 1 

'L-----l 

0 EILGANG GOO I I 

\ \

System 8 (N/l) 2 - 43 

Ausgangssignale zur Spindelsteuerung NC an APT 

2.6.12 Blockschaltbild der Ein- und Ausgangssignale der Spindel- 0 

Steuerung zwischen NC und APT 

Istdrehzahl 

Istposition 

I 

I 

l 

I 

I 

1 

I 

NC (MS180) 

t- A-i(2.6.12) 

L --+(2,6.13) 

--+(2.6.14) 

t --+(2.6.15) 

(2.6.5) 

(2.6.2) 

Drehzahl- 

Sollwerk 

1 6/Kontakt 1 

4 (4.2.1/ 1 

1 Analoger 

*SPLNDEL ISTDREHRICHTUNG 

k?.PINDEL DREHZAHLGRENZE 

SPINDEL POSITION ERREICHT 

SPINDEL IM SOLLBEREICH 

S-WORT/ ;S-AENDERUNGSSIGNAL 

M-WORT/ M-AENDERUNGSSIGNAL 

l 

SPINDEL 2. HOCHLAUFWERT (2.10.1) 

SPINDEL PENDELN (2.10.2) 

*SPINDEL SOLLDREHRICHTUNG RECH (2.10.3) 

*SPINDEL HALT (2.10.4) 

\ 

KODIERUNG GETRIEBESTUFEN (2.10.5) 

S-SOLLDREHZAHL (2.11.3f) 

>rehzahlsollwert 

7+ 

Pulsgeber 

Nullmarke 

Leistung- 

elektronik 

Getriebe 

4 

\ I Anpaßsteuerung (APT) 

Meldungen 

Freigaben 

Steuer- 

befehle

B 

System 8 (N/l) 2 - 44 A.9.81 

Beschreibung 

l Bei der SINUMERIK 8 übernehmen NC und APT gemeinsam die Aufgabe, 

die Spindeldrehzahl abhängig von den Gegebenheiten an der Maschine 

zu steuern. Während im APT die Logik des Getriebeumschaltens ver- 

bleibt, kann die Vorgabe des digitalen Drehzahlsollwertes sowohl 

vom laufenden NC Teileprogramm als auch vom APT Uber die externe 

Dateneingabe erfolgen. Die NC übernimmt die Vorgabe der analogen ’ 

0 

FUhrungsgröße für den Spindelantriebskreis. Hierfür sind in der 

NC 2 Hochlaufgeber je Getriebestufe realisiert. Eine größere Hochlau,fzeit 

- für die Anpassung an große Trägheiten oder Bremsvorgänge 

mit reduziertem Moment - kann über ein Nahtstellensignal angewählt 

werden. Auch die Funktion des Getriebeeinrückens kann vom APT in 

der NC aktiviert werden (Pendeln). 

Der orientierte Spindelhalt (M19) wird abhängig von einem Maschi- 

nendatum allein von der NC gelöst. Das Positionieren der Spindel 

erfolgt in beiden Drehrichtungen und in allen Getriebestufen.

System 8 (N/l) 2 - 45 A.T.83 

Drehzahlsollwert 

Die Drehzahlsollwertvorgabe erfolgt sowohl von der NC als auch 

vom APT. Zwischen den beiden Möglichkeiten wird durch die S-Vor- 

gabe gewählt. Durch Programmierung eines S-Wortes (Steuerung war 

vorher im Reset-Zustand) wird Möglichkeit 1 wirksam. 

Durch Ubergabe einer S-Solldrehzahl tiber die externe Datenein- 

gabe (O/l Übergang des Signals S-SOLLDREHZAHL) wird Möglichkeit 2 

wirksam. 

Möglichkeit 1: Sollwerte für Hauptspindel vom Teileprogramm 

Der S-Sollwert wird direkt NC-intern aus dem programmierten S-Wort 

abgeleitet und parallel an die APT ausgegeben. Die Spindeldreh- 

richtung wird direkt aus M03, MO4 NC-intern abgeleitet. 

Spindel Halt wird mit Reset, programmierter M05, programmiertem 

SO oder dem Signal * SPINDEL HALT (APT an NC 2.10.4) wirksam. 

Das programmierte Spindel Halt MO5 kann nur durch MO3 bzw. MO4 

abgewählt werden (M05:Löschstellung). 

Die Funktionen Getriebeumschalten und Einrücken sind nicht über 

die NC zu lösen. 

Möglichkeit 2: 

Ein S-Sollwert 

Sollwerte für Hauptspeindel über externe 

in den zwei Bytes für externe Dateneingabe 

Dateneingabe 

(2.11.1) l 

wird mit S-Solldrehzahl (O/l-Ubergang, 2.11.3.6) wirksam. Die Spindeldrehrichtung 

abgeleitet. 

wird aus dem Signal * SPINDEL SOLLDREHRICHTUNG RECHT 

ib 

Spindel Halt wird mit Reset, dem Signal * SPINDEL HALT (APT an NC 

2.10.4) oder der Sollwertvorgabe S 0 wirksam. 

Die M-Funktionen M03, MO4 bzw. MO5 werden bei dieser Möglichkeit 

zwar Uber die Nahtstelle ausgegeben, aber NC-intern nicht ausgewertet. 

Getriebeumschalten und Einrücken sind durch die externe 

Eingabe der Solldrehzahl über die NC möglich. 


Die Richtungsumkehr beim Spänebrechen geht nur mit Möglichkeit 2. 

Das Signal * SPINDEL SOLLDREHRICHTUNG RECHTS kann in Betrieb ge- 

ändert werden.

System 8 (N/l) 2 - 46 A.9.81 

0 Orientierter Spindelhalt (M19) 

q ber die beschriebene Nahtstelle soll nicht nur die Funktion des 

Getriebeumschaltens und des Einrückens besser gelöst werden, son- 

dern auch die Funktion definierter orientierter Spindelhalt ohne 

externen Hardwaremehraufwand gelöst werden. 

0 

Der Winkelschrittgeber an der Spindel wird nicht nur als Geschwin- 

digkeits- sondern gleichzeitig als Lagegeber verwendet, wobei die 

Nullmarke den Lage-Bezugspunkt bildet. 

Normalerweise steuert die NC die Spindeldrehzahl, nur im Falle 

von M19 schließt sie den Spindelantriebskreis in den Lageregelkreis 

an. Als Istwertmeßsystem ist ein Pulsgeber mit 1024 Pulsen 

pro Umdrehung 

Meßkreishardware 

erforderlich. 

wird eine 

Nach der Pulsvervierfachurig 

Winkelauflösung von 360'/4096 

in der 

(ca. l/ll 

Grad) erreicht. Bei einer 1:2 Getriebeuntersetzung des Gebers ist 

die Auflösung nur halb so groß. 

Die Funktion des orientierten Spindelhaltes wird im Teileprogramm 

mit ttM19t1 aufgerufen. Die Zielposition ist als Settingdatum hinter- 

legt, welches durch Handeingabe oder "M19 S..." Programmierung in 

ganzen Grad-Einheiten gesetzt werden kann. Die Positionierung kann 

in beiden Drehrichtungen und aus dem Stillstand erfolgen. 

0 Die Spindelorientierung kann auch durch externe Hardware erfolgen. 

In diesem Fall wird M19 wie jede andere Hilfsfunktion behandelt. 

0 Bei der NC-internen Lösung (Maschinendaten N 436/Bit 6) gibt es 

zwei Abläufe (Ablauf A oder B), nach denen der orientierte Spindelhalt 

in die Satzfolge des NC-Programms eingebunden ist.

System 8 (N/l) 2 - 47 A.9.81. 

Beim Ablauf A wird der Spindelhalt in einem eigenen Teileprogramm- 

satz behandelt und ein Satzwechsel erst nach Beendigung der Funk- 

tion durchgeführt; Achsbewegungen parallel zur Spindelpositionie- * 

rung sind nicht möglich. Beim Ablauf B ist Mlg selbsthaltend, auch 

über mehrere Sätze. Während die Spindel positioniert oder in der 

Lageregelung gehalten wird, können somit die Achsen bewegt oder 

sogar ein Werkzeugwechsel durchgeführt werden. * 

Bei beiden Abläufen gilt: 

- M19 S... muß in einem eigenen Satz ohne Achsbewegungen 

programmiert werden 

- Die Orientierung erfolgt in der vorgegebenen Drehrichtung (M03/MO4) 

- M19 ist aus dem Stillstand möglich 

- Der orientierte Spindelhalt wird zum Satzbeginn gestartet 0 

- M19 wird abgebrochen bzw. beendet durch 

- NOT-AUS 

- Reset 

- Programmende (M02/M30) 

- SPINDEL HALT 

- Meßkreisfehler der Spindel oder einer Achse 

- Fehler, die zum Stillsetzen aller Achsen führen 

- in tlMDI-Auto" kann M19 ausgewählt werden; in ltkonventionelltt 

oder ttAutomatiklt jedoch nicht durch oberspeichern. 

- M19 wird als Hilfsfunktion an der Parallel-Nahtstelle ausgegeben. 

l

l - 

System 8 (N/l) 2 - 48 A.9.81 

Besonderheiten bei Ablauf A: 

- Ein Satzwechsel erfolgt erst nach Beendigung der M19-Funktion 

(siehe auch SPINDEL HALT). 

- Simultanes Verfahren der Achsen ist nicht möglich. 

- Ein Betriebsartenwechsel während M19 ist nicht möglich. 

Besonderheiten bei Ablauf B: 

- M19 ist selbsthaltend auch über mehrere Sätze 

- Der orientierte Spindelhalt wird asynchron zum Teileprogramm 

durch SPINDEL HALT abgeschlossen. 

- Der Satzwechsel erfolgt nach quittieren der Mlq-Funktion 

durch das APT. 

- In den nachfolgenden Sätzen können parallel zur Positionierung 

oder Lageregelung Achsen bewegt oder ein Werkzeugwechsel durch- 

geführt werden. 

- Im laufenden Betrieb Mlq darf die Drehrichtung (MOs/MOQ) nicht 

umgekehrt werden; die Positionierung erfolgt sonst aus unbestimm- 

ter Richtung. 

- Während M19 kann die Betriebsart auf Konventionell, Schrittmaß 

oder Repositionierung umgeschaltet werden; der Lageregelkreis 

bleibt geschlossen und, die Achsen können verfahren werden. 

- Erkennt das APT die Hilfsfunktion Mlq, kann es durch Wegnahme 

der EINLESEFREIGABE einen Satzwechsel verhindern. 

7 Wird erneut M19 angewählt, bevor ein vorhergehendes Mlg durch 

SPINDEL HALT abgeschlossen ist, wird auf die neue Spindelposi- 

tion geregelt, die NC fährt die neue Position unabhängig von der 

vorgegebenen Drehrichtung auf dem kürzesten Weg an; der Spindel- 

weg ist unabhängig von der Regelkennlinie kleiner als 180’.

System 8 (Nil) 2 - 49 A.9.81 

Bei der NC-internen Lösung ergibt sich für die Orientierung fol- 

gender Ablauf: 

- Herunterführen der Spindel auf die Abschaltsolldrehzahl über 

die Hochlaufkennlinie (1) 

- Weiterfahren in derselben Drehrichtung mit der Abschaltsolldreh- 

zahl (2) 

- Beim Schnittpunkt (3) der Verstärkungskennlinie (5) mit der Ab- 

schaltdrehzahl Einschalten der Lageregelung und Einfahren in 

die Spindenhaltposition (4) (Weg kleiner als 1 1/2 Umdrehungen) 

- Halten der Position Uber die Lageregelung 

- Abgabe der Meldung an die PC: *SPINDEL POSITION ERREICHT 

- Sobald die PC an die NC zurückmeldet: SPINDEL HALT, schaltet 

die NC die Lageregelung aus, gibt die Führungsgröße Null vor 

(Drehzahl-Sollwert-Kontakt wird geöffnet) und nimmt die Regler- 

freigabe (*REGLERSPERRE) für den Antrieb weg. 

l 

a

System 8 (N/l) 12 - 50 A.9.81 

Abschalt- 

drehzahl 

A \ \ \ 

\ 

@\ 

\ 

-360' -270' -18OO -90° O0 

(0°) 

-------- 

t 0 

ti 

Spindel- i 

Position v> 

Wird die Verstärkung so klein gewählt, daß der Schnittpunkt der 

Verstärkungskennlinie mit der Abschaltdrehzahl mehr als 1500 von 

der Sollposition entfernt liegt, so wird nach Erreichen der Ab- 

schaitdrehzahl mit der selben Geschwindigkeit bis 1800 vor die 

Sollposition herangefahren und dann sprungförmig auf die Einfahr- 

kennlinie übergegangen. 

Abschalt- drehzah, ----- 

\ 

‘\ 

---- --------- 

\a @ 

-\ 

---c------m 

6-x 

\ 

I 

-360' 

I 

-270' 

1 

-180' 

I 

-90° 

I 

0’ 

+ 

Spindel- 

2 

YI 

i 

(0°) 

-150° 

Position w

System 8 (N/l) 2 - 51 A.9.81 


den Arbeitsspe 

Satz im Arbei'ts- 

Speicher 

M19 Speicher 

*M-kderungssignal. 

(zeitgesteuert) 

Lageregelung 

eingeschaltet 

Spindel- 

drehzahl 

Abschalt- 

drehzahl 

Spindel- 

position 

Positions- 

toleranz 

* SPINDEL POSITION 

ERREICHT- 

SPINDEL HALT 

Signalablauf beim orientierter Spindelhalt

System 8 (N/l) 2 - 52 A.9.81 

B SPINDEL HALT bei M19 

B 

B 

l Dem Signal SPINDEL HALT vom APT kommt bei M19 eine zweite wich- 

tige Bedeutung zu: Es setzt nicht nur wie bei der Drehzahlsteue- 

rung die Spindel still, sondern schließt auch die M19-Funktion ab: 

0 

Wird beim orientierter Spindelhalt von der NC 

*SPINDEL POSITION ERREICHT gemeldet, und gibt 

das APT daraufhin ein SPINDEL HALT vor, beendet 

die NC die MIB-Funktion, öffnet den Lageregel- 

kreis und gibt sofort *REGLERSPERRE aus. 

SPINDEL HALT darf 

del eingeschwungen 

erst 

ist. 

vom APT ausgegeben werden, 

Bei starkem uberschwingen 

wenn die Spinwird 

empfohlen, 

SPINDEL HALT verzögert erst dann an die NC auszugeben, wenn das 

Signal *SPINDEL POSITION ERREICHT eine maschinenspezifische Zeit 

t, fest ansteht (siehe auch 2.6.15). 

M19 aus dem Stillstand 

Steht zum Satzbeginn mit M19 ein SPINDEL HALT vom APT an, wird 

die Funktion nicht gleich als abgeschlossen betrachtet, sondern 

ein Satzwechsel erst nach der Verzögerungszeit und #nderungssignaldazer 

eingeleitet. Damit kann das APT die Hilfsfunktion M19 

erkennen, das SPINDEL HALT wegnehmen und die Spindelorientierung 

aus dem Stillstand einleiten. Die NC mit der vorgegebenen Dreh- 

richtung (Nahtstellensignal: SPINDEL RECHTS) und der Abschaltdreh- 

0 zahl die Position an.

System 8 (N/l) 2 - 53 

Besonderheiten der Nahtstelle bei Vzkonstant: 

A.9.81 

Bei V=konstant wird die Führung der Spindel unter Berücksichtigung 

des aktuellen Drehdurchmessers allein von der NC vorgenommen. 

Der programmierte S-Wert wird nicht als Drehzahl, sondern als Schnitt 

geschwindigkeit interpretiert. Die Vorgabe der Getriebestufe erfolgt 

vom APT. 

Soll während V=konstant eine Getriebestufenumschaltung vorgenommen 

werden, so kann dies durch das APT geführt erfolgen. 

Mit dem S-Solldrehzahl-Wert 0 (2.11.3.6) wird auch bei Vzkonstant 

die Drehzahl 0 angesteuert. Mit Pendeln wird Getriebestufe umge- 

schaltet. Dann wird mit einer neuen S-Vorgabe erneut die passende 

Schnittgeschwindigkeit angefahren. Die Getriebestufenumschaltung 

erfolgt normalerweise nicht während der Bearbeitung. 

Obwohl NC-intern V=konstant angewählt ist, wird während des Pen- l 

delns V=konstant unterdrückt und der S-Solldrehzahl-Wert (2.11.3.6) 

nicht abgefragt. Wenn Automatik während V=konstant durch Einrichten 

unterbrochen wird, wird der S-Solldrehzahl-Wert weiterhin als Schnitt- 

geschwindigkeit interpretiert.

System 8 (N/l) 2 - 54 A.9.81 

B Besonderheiten bei NOT-AUS und Einschalten der Anlage: 

B 

@ 

Wie beim normalen Halt wird auch im Falle von NOT-AUS nach der 

Kennlinie reduziert. Nach Erreichen der Solldrehzahl Null und nach 

Ablauf einer einstellbaren Wartezeit (Maschinendatum) wird 0 Volt 

(Drehzahl-Sollwert-Kontakt wird geöffnet) und Reglersperre (*REGLER- 

SPERRE 4.2.2/4.3.2) ausgegeben. 

(Falls ein anderes Verhalten gewlinscht wird, z.B. Bremsen ohne 

Kennlinie oder Bremsen über Ankerkurzschluß, so muß das über entsprechende 

externe Schaltungen realisiert werden.) 

Die programmierte Drehzahl oder der Drehzahlsollwert vom APT wird 

bei NOT-AUS gelöscht. 

Das Anpaßteilsignal DREHZAHLREGLER-BETRIEBSBEREIT (5.1.1) hat auch 

0 ftir S-analog Bedeutung. Solange dieses Signal beim Netz-Ein-Schalten 

noch nicht ansteht, wird die S-analog-Ausgabe nicht eingeschaltet. 

Die NC schließt'erst dann den Drehzahl-Sollwert-Kontakt und nimmt 

die *REGLERSPERRE weg, wenn bei PENDELN, M19 oder mittels externer 

Sollwertvorgabe die Spindel bewegt werden soll. 

Wird das Signal DREHZAHLREGLER BETRIEBSBEREIT im laufenden Betrieb 

weggenommen, reagiert die NC wie bei NOT-AUS.

System 8 (N/l) 2 - 55 A.9.81 

Hochlaufkennlinie (Spindel-Drehzahl-Diagramm) 1 

Regelbarer Spindelhauptantrieb 

(z.B. Gleichstrommotor mit Lamellenkupplung) 

Der gesamte Spindeldrehzahlbereich wird Uber unterschiedliche Ge- 

triebestufen realisiert. 

----- Meist wird bei Fräsmaschinen die Getriebestufe direkt aus 

dem programmiertem S-Wort abgeleitet (es erfolgt keine Um- 

schaltung über M-Funktionen). FUr diesen Fall gibt es kein e, 

Uberlappenden Bereiche (siehe Diagramm). 

-.-.- Meist wird bei Drehmaschinen die Getriebeumschaltung über 

die M-Funktion vorgenommen. Hierbei überlappen sich die 

einzelnen Spindeldrehzahlbereiche. 

1) Spannungswert 10 V entsprechend maximaler Motordrehzahl

0 e 2) 

l 

System 8 (N/l) 2 - 56 A.9.81 

3) 

l 

b 

0) 4 

l 

5) 

l 6) 

0 

0 7) 

(Wert fest in NC gespeichert); 

Maximale Werte der Spindeldrehzahl entsprechend der Getriebe- 

stufen und entsprechend den 10 Volt für maximale Motordrehzahl 

(Eingehbarer Wertebereich als NC-Maschinendatum: 

16 = 9999 U/min oder l,6 - 999 U/min) abhängig von Maschinen- 

datum) 

Hochlaufkennlinie flir Spindelmotor von no bis nmax. 

Wird bei jeder Anderurig der Drehzahl berücksichtigt; auch 

beim sofortigen Halt und bei V-konstant; 

(2 Werte je Getriebestufe. Einstellbare Zeit 

0 bis 2 min für 0 bis nmax) 

Abschaltspindeldrehzahl auf diese Geschwindigkeit wird 

bei M19 reduziert, bevor die Lageregelung eingeschaltet wird. 

anMotor Drehzahlwert für Spindel Pendeln um Null 

(fUr Getriebeeinrücken, Wert als NC-Maschinendatum); 

Die Pendeldrehzahl wird nicht durch die minimale Motordreh- 

zahl begrenzt. 

Minimale Motordrehzahl für Rundlauf. Unter diesen Wert wird 

im allgemeinen nie heruntergeregelt. 

Ausnahme bei M19, Wert als NC-Maschinendatum. Die Pendeldreh- 

zahl wird hierdurch nicht begrenzt. 

Maximale futter- oder werkstückabhängige Spindeldrehzahl, 

Uber diesen Wert wird durch Sollwertbegrenzung nie hinaus- 

geregelt. Wert in der NC gespeichert, über G26 S... per Be- 

dienung und per Lochstreifenleser anderbar. 

Sollte trotz Begrenzung des Sollwertes der Drehzahlistwert 

in den vorgegebenen Grenzwert überschreiten, wird eine Meldung 

an das APT ausgegeben.

System 8 (N/l) 2 - 57 A.9.81 

8) Maximale Spindeldrehzahl für V-konstant. Wert in der NC gespeichert 

und über G92 S... per Bedienung oder per Lochstreife 

leser änderbar. Bei V-konstant wirken G92 S... und G26 S... 

in der Begrenzung parallel, d.h. der kleinere dieser beiden 

Werte ist als Begrenzung wirksam. Sollte trotz Begrenzung 

des Sollwertes der Drehzahlistwert den vorgegebenen Grenz- 

wert überschreiten, wird eine Meldung an das APT ausgegeben. 

9) Soll-Ist-Vergleich der Spindeldrehzahl. Der spindelbezogene 

Soll-Ist-Vergleich geschieht mit einem Fehlerfenster, das als 

Anmerkung: 

NC-Maschinendatum hinterlegt ist. Ausnahme beim Pendeln. 

Die maximalen Spindeldrehzahlen betragen für: l 

8~ 5000 U/min 

8~ 3750 U/min 

8MC (bis 5 Achsen) 6000 U/min 

8MC (mehr als 5 Achsen) 3000 U/min 

mit MS230 bei 8T/8M 9999 Wmin 

mit MS250 bei 8T/8M 9999 U/min 

mit MS30'1 bei 8MC 9999 u/min 

Diese Werte 

2" und einer 

können durch das Maschinendatum "Spindelistwert x 

2 : 1 Getriebeuntersetzung für den Spindelpulsgeber l 

verdoppelt 

Drehzahl 

werden. Der Maximalwert 

von 2) beträgt 16 U/min. 

beträgt 

Im Falle 

9999 U/min. Die kleinst 

der S-Wertung 0,l 

a 

999 U/min (Maschinendatum 436.3 beträgt der Wertebereich von 

2 ) l,6 U/min bis 999 U/min. 

B

System 8 (N/l) 2 - 58 A.9.81 

0 2.6.13 * SPINDEL ISTDREHRICHTUNG RECHTS 

-------------------------------- 

a 

l 

8 

0 


A 1 1 1 1 - 1 

Dieses Signal wird aus der Pulsgeber-Drehrichtung abgeleitet. 

O-Signal: Istdrehrichtung rechts 

l-Signal: Istdrehrichtung links 

2.6.14 * SPINDEL DREHZAHLGRENZE 

__---------------------- 

a 8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~MC 8N 8~ 

0 

A 1 1 1 1 - 1 

O-Signal: Ist-Spindeldrehzahl ist über die Fehlerfenstergrenze 

hinaus angestiegen. 

l-Signal: Ist-Spindeldrehzahl liegt unterhalb der Fehlerfenster- 

grenze. 

Die Steuerung regelt nie Uber die Begrenzung (G92 S.., G26 S..) 

hinaus. Die Ist-Spindeldrehzahl wird laufend überwacht, damit im 

Fehlerfalle das Signal SPINDEL DREHZAHLGRENZE gesetzt werden kann. 

as Fehlerfenster wird unter Maschinendatum (N358*) als absolute 

Drehzahl eingegeben. 

1 

Spindeldrehzahl 

Fehlerfenstergrenze 

Begrenzung G92S./G26S 

* SPINDELDREHZAHL-GRENZE t 

SP 219.0 

s . . 

I 

I

System 8 (N/l) 2 - 59 A.T.83 

2.6.15 SPINDEL POSITION ERREICHT 0 

---.#.--------- 

------------ 

8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~MC 8~ 8M 

A 1 1 1 1 - 1 

l-Signal: Bei Spindel-Position erreicht 

O-Signal: a) Bei Spindel-Position nicht erreicht 

b) Bei Spindel Halt 

Die Meldung SPINDEL POSITION ERREICHT wird bei M19 im Lagerege- 

lungsbereich immer dann ausgegeben, wenn die Istposition innerhalb 

der Positionsgrenze (NC-Maschinendatum) liegt. Bei einem uberschwin- 

gen aus dieser Grenze heraus wird das Signal zurückgenommen. Dieses 

kann bei falscher Optimierung des Spindellagereglers oder des Dreh m 

Zahlreglers und kleinen Positionsgrenzen geschehen. *SPINDEL HALT 

darf erst vom APT ausgegeben werden, wenn die Spindel eingeschwun- 

gen ist. 

Bei starkem,tfberschwingen wird empfohlen, *SPINDEL HALT verzögert 

erst dann an die NC auszugeben, wenn das Signal SPINDEL POSITION 

ERREICHT eine Zeit t, fest ansteht. 

*SPINDEL HALT beendet die Funktion M19 und gibt den Satzwechsel 

in laufenden Programm frei. 

Signalablauf und Handhabung siehe auch unter: 

"Orientierter Spindelhalt (M19)11 Seite 2 - 45 bis 2 - 51 

e 

l

System 8 (N/l) 2 - 60 A.9.81 

0 2.6.16 SPINDEL IM SOLLBEREICH 

_______-----,---------- 

l 

8~ Sprint 8~ Sprint 8M ~MC 8~ 8~ 

A 1 1 1 1 - 1 

l-Signal: Ist-Spindeldrehzahl liegt im Sollbereich (Fehlerfenster) 

O-Signal: Istdrehzahl liegt nicht im Sollbereich 


Nachdem die NC entsprechend der Hochlaufkonstante des Antriebes 

8 

(unter BerUcksichtigung der angewählten 

neu angewählte Sollwertdrehzahl gefahren 

Getriebestufe) 

ist, erhält 

auf die 

das APT die 

@Meldung (Ist-Spindeldrehzahl liegt im Sollbereich), daß der Antrieb 

spindelbezogen die neue Drehzahl erreicht hat. Das Fehlerfenster 

wird als absolute Drehzahl unter den Maschinendatum N358 

~ abgelegt. 

~ Bei Spindel Pendeln (2.10.2) ist immer O-Signal wirksam.

System 8 (N/l) 2 - 61 A.g.81 


Bereitschaftsmeldungen an die SINUMERIK 

2.7.1 * NOT-AUS 

_-.,.------ 


E 1 1 1 1 1 1 

O-Signal: Not-Aus-Zustand; eine der Not-Aus-Tasten betätigt 

l-Signal: Betriebszustand; Not-Aus-Tasten nicht betätigt 


O-Signal bewirkt Schnellbremsung mit max. Bremsstrom (2.9.7 c) 

der Vorschubantriebe. Nach Aufhebung des * NOT-AUS-Zustandes mit 

der Rücksetz-Taste ist kein erneutes Synchronisieren der Achsen 

(Anfahren der Referenzpunkte) erforderlich. Die Programminforma- 

tionen müssen neu eingegeben werden.

System 8 (N/l) 2 - 62 A.g.81 

2.7.2 NC-START 

-------- 


E 1 1 1 1 1 1 

l-Signal: Start-Taste (3.6) der Steuerung oder eine Starttaste 

an der Maschine betätigt und Startvoraussetzungen der 

Anpaßsteuerung vorhanden. 

O-Signal: keine Start-Taste gedruckt 

Startvoraussetzungen 

in der Anpaßsteuerung 

Starttaste gedrückt 

START (3.6) 

NC-START 

Anzeige "Programm läuft" 

(2.4.3) I 

Wirkung in der SINUMERIK: 


------- ______-_-------------------------------------------------- 

Das Signal NC-START bewirkt: 

a) den Vorlauf des Lochstreifens 'bis ein Puffer (Zwischenspeicher, 

ca. 400 Zeichen) gefüllt ist. Nach Einlesen von rrLFtl des l.Satzes 

beginnt der automatische Arbeitsablauf;

System 8 (N/l) 2 - 63 A.g.81 

b) wenn vorher der Leser mindestens einen Satz (bei Lochstreifenvor- 

lauf: auf einen bestimmten Satz) vorgelaufen ist, den Beginn des 

automatischen Arbeitsablaufes mit dem letzten vollständig einge- 0 

lesenen Satz; 

c) nach vorangegangenem programmierten Halt MOO/MOl den erneuten 

Start des automatischen Arbeitsablaufes; 

d) in der Betriebsart Automatik Einzelsatz nach "Satz abgearbeitet" 

und "Hilfsfunktionen sind ausgegeben f1 das Einlesen und Abarbeiten 

des nächsten Satzes. 

Bei Arbeiten aus dem Speicher gilt entsprechendes (interner Satz- 

vorlauf). 

Liegt keine Einlesefreigabe beim Signal NC-START vor, werden keine 

Informationen in den Arbeitsspeicher übernommen und damit kein 

Satz abgearbeitet. Wird die Einlesefreigabe nachträglich erteilt, 

werden die Informationen ohne erneutes Signal NC-START in den Ar- 

beitsspeicher Ubernommen und das Abarbeiten beginnt. 


Falls während des Rückspulens NC-Start gegeben wird, um ein erneu- 

tes Starten des Programmes zu bewirken, muß dieses Signal solange 

anstehen, bis erneut "Programm läuft" ausgegeben wird. 

Sind'die Referenzpunkte noch nicht angefahren, muß der Start des 

automatischen Bearbeitungsablaufes verriegelt sein. Das Signal 

NC-START ist deshalb solange zu verriegeln, bis von der NC die 

Signale REFERENZPUNKT ERREICHT (2.4.4) vorliegen. a

System 8 (N/l) 2 - 64 A.g.81 

0 2.8 Eingangssignale APT an NC 

p 

e 

Anpaßsteuerung beeinflußt SINUMERIK 

2.8.1 * EINGABE UBER 1. BEDIENUNGSTAFEL 

______--------------------------- 


E 1 1 1 1 1 1 

Das Signal * EINGABE UBER 1. BEDIENUNGSTAFEL bietet die Möglichkeit, 

von 2 Bedienungstafeln eingeben zu können 

Die Ausgabe läuft parallel. 

O-Signal: Eingabe tiber 1. Bedienungstafel 

l-Signal: Eingabe über 2. Bedienungstafel 

Bemerkungen: 

a) Anschluß zur NC über Kabel in Reihe (50 m in Summe) 

Logik- 

1. Bed.T. 2. Bed.T. 

b) Entfernungen bis 300 m möglich (Maschinendaten) 

Abschluß- 

stecker

System 8 (N/l) 2 - 65 A.9.81 

2.8.2 NC OHNE WIRKSAME BEDIENUNGSTAFEL ______________--_--------------l 

l 

8~ Sprint 8T Sprint 8~ ~MC 8~ 8~ 

E 1 1 1 1 1 1 

Das Signal NC OHNE WIRKSAME BEDIENUNGSTAFEL erlaubt den Steuerungs- 

Betrieb ohne Bedienungstafel (Bedienungstafel-Stecker abgezogen). 

l-Signal: a) Tasteneingaben und Schalterveränderungen werden igno- 

riert, (evtl. Bedienungstafel-Stecker abgezogen) 

b) Bedienungstafel wird für Eingabe totgelegt (z.B. durch 

Schlüsselschalter für Bediensperre) 0 

c) Display und Bedienungstafel - LED’s werden nicht 

aktualisiert. 

O-Signal: mit Bedienungstafel (Bedienungstafel-Stecker angeschlossen) 


Bei l-Signal werden Tasteneingaben und Schalterveränderungen igno- 

riert. Die Nahtstelle NC/APT wird bei l-Signal weiterhin bearbeitet. 

Die Nahtstelle NC-Bedienungstafel 

O-Signal der Bedienungstafel-Stecker 

Meldung auf der Bedienungstafel. 

wird nicht bearbeitet. 

abgezogen, erfolgt 

Wird bei 

eine Fault- l

System 8 (N/l) 2 - 66 A.9.81 

0 2.8.5 * SPERRE FUR ZYKLEN 

_------WV---------- 

l 


E 1 1 1 1 1 1 

0 

l 

O-Signal: 

l-Signal: 

Alle Zyklen (feste Unterprogramme des Herstellers: 

L8I bis L99 und L900 bis L999) können nicht ein- 

gegeben, verändert, angezeigt oder ausgegeben werden. 

Die R-Parameter R50-R99 werden während des Programm- 

betriebes für die Anzeige nicht aktualisiert. 

Bei Anwendung der Optionen B72 (Zyklen) ist es zwingend 

notwendig nach dem Einlesen der Zyklen dieses Signal 

auf Kiln zu legen. Es sollte für einen eventuellen Ser- 

viceeinsatz eine Schaltung vorhanden sein, der diese 

Zyklensperre aufhebt. 

Zugriff zu den Zyklen und allen R-Parametern 

ist möglich. 


Bei Wirksamkeit der SPERRE FUR ZYKLEN (l-Signal) ge- 

langen einige Sätze nicht in den Arbeitsspeicher, son- 

dern werden in der Zwischenspeicherebene verarbeitet 

um Zeitvorteile in der Satzverarbeitung zu erzielen. 

Es sind dies folgende Sätze: 

1. Parameterdefinition und Rechnungen wobei R-Para- 

meter R50-R99 verändert werden. 

2. Sprunganweisungen 

3. Satz ohne Informationen z.B. N200 LF oder N205 

KOMMENTAR) LF

System 8 (N/l) 2 - 67 

2.8.6 Umschalten auf DATA I/O (02) 

---------------------------- 

8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~MC 8~ 8M 

E 1 '1 1 1 1 1 

A.7.83 

Das Signal bewirkt im RESET-Zustand der Steuerung ein Umschalten 

in die Betriebsart DATA I/O. Es ist nur wirksam bei Automatik. 

In allen anderen Betriebsarten wird der Alarm 557 ausgelöst. 

Das Signal wirkt wie die Taste DATA IN/OUT an der Bedientafel. 

O-Signal: Die Steuerung bleibt in der aktuellen Betriebsart. 

l-Signal: Die Steuerung schaltet in die Betriebsart DATA WO. 

Im Display erscheint das Grundbild "D/O1' l 

Programm läuft 


DATA I/O 

Datentransfer 

l 

a

System 8 (N/l) 2 - 68 A.7.83 

0 2.8.7 DATA-START (02) 

--------------- 

l 

0 8i Sprint 8~ Sprint 8~ ~Mc 8~ 8M 

E 1 1 1 1 1 1 

Das Signal bewirkt den Start des Datentransfers an der angewählten 

Schnittstelle. Es wirkt wie die Taste DATA-START an der Bedientafel. 

Das Signal ist nur in der Betriebsart DATA I/O wirksam. In allen 

anderen Betriebsarten wird der Alarm 557 ausgelöst. 

O-Signal: Die Steuerung bleibt in der Betriebsart DATA IlO. 

l l-Signal: Start des Datentransfers an der angewählten 

Schnittstelle. 

Datentransfer 

0 DATA-START 

0 

Steuerung 

beschäftigt * 

Ir

System 8 (N/l) 2 - 69 

2.8.8 Umschalten auf AUTOMATIK (02) 

----------------------------- 


E 1 1 1 1 1 1 

A.7.83 

Mit diesem Signal wird die Steuerung in die Betriebsart Automatik 

umgeschaltet. Es wirkt nur in der Betriebsart DATA I/O. In allen 

anderen Betriebsarten wird der Alarm 557 ausgelöst. 

O-Signal: Die Steuerung bleibt in der aktuellen Betriebsart. 

l-Signal: Umschalten der NC in die Betriebsart Automatik. 

Datentransfer 


Automatik 

Automatik 

I 

0 

a 

0

System 8 (N/l) 2 - 70 A.9.81 


Anpaßsteuerung beeinflußt Programmablauf 

2.9.1 EINLESEFREIGABE 

___-----.w------ 


E 1 1 1 1 1 1 

Das Signal EINLESEFREIGABE ist wirksam bei Automatik, MDI-Auto 

und allen Einrichte-Betriebsarten. Es gibt den Datentransfer in 

den Arbeitsspeicher frei. 

Im Bearbeitungsprogramm programmierte Hilfsfunktionen 

bei Automatik (Taste Auto), bei MDI-Auto (Taste MDI-Auto) 

_-------- __---------------------------------------------- 

l-Signal: ermöglicht den Datentransfer der zwischengespeicherten 

Informationen in die Arbeitsspeicher, 

a> wenn "Satz abgearbeitet" und Hilfsfunktionen des 

vorhergehenden Satzes ausgegeben 

b) wenn bei Automatik Einzelsatz oder vorangegangenem 

MOO/MOl nach NC-Start (2.7.2) der nächste Satz ein- 

gelesen ist. 

O-Signal: verriegelt den Datentransfer der zwischengespeicherten 

Information in den Arbeitsspeicher.

System 8 (N/l) 2 - 71 

Einlesen im 

Zwischenspeicher 

Inhalt des 




' Datentransfer 

Ausgabe Hilfsfunk- 

tionen 

Achse läuft 

z.B. NGXZFSTM LF 

I 

- I I 

--J 

: 

N . . . 

r -- + ---- 

Abfragestelle der 

Einlesefreigabe 

(Ausgabe von Hilfsfunktionen während der Achsbewegung) 

Im Bearbeitungsprogramm programmierte Hilfsfunktionen 

(bei allen Einrichte-Betriebsarten) 

_---------------------------------------------------- 

I 

A.9.81 

Eingegebene Hilfsfunktionen stehen an nach Drucken der Eingabe- 

taste und anstehender EINLESEFREIGABE (aktiver Zustand = 0). 

(siehe 2.6.2)

l 

B 

0 

System 8 (N/l) 2 - 72 AS.81 

2.9.2 VORSCHUBFREIGABE GESAMT 

__--------------------- 


‘E 1 1 1 1 1 1 


und allen Einrichte-Betriebsarten 

_--------------- ------------------------------------------------- 

l-Signal: bewirkt Vorschubfreigabe aller Achsen 

O-Signal: Bewirkt Vorschub Halt aller Achsen z.B. Betätigen eines 

Vorschub Halt Bedienelementes oder bei verweigertem 

NC-betriebsbereit 2 (2.13.1). 

In Bewegung befindliche Achsen werden unter Einhaltung 

der Bahnkontur geführt angehalten. Die Lageregelung 

bleibt erhalten, d.h. der Schleppabstand wird abgebaut. 

VORSCHUBFREIGABE 

GESAMT 

FAHRBEFEHL (z.B. +X) 

(2.4.2) 

VOSCHUB HALT 

(3.3) 


(3.3) 

X-Achse läuft 


I 

gefühbs Einfahren 

Vorschubfreigabe gesamt muß zusätzlich zu den achsspezifischen 

Vorschubfreigaben (2.9.3) anstehen.

System 8 (N/l) 2 - 73 A.9.81 

2.9.3 VORSCHUBFREIGABE (achsbezogen) 

____m__---.------ 


E 2 2 4 10 3 4 

Die Anpaßsteuerung gibt für jede Achse .getrennt ein Signal 

VORSCHUBFREIGABE aus. 


__------------ __------------------------------------------------- 

l-Signal: Bewirkt Vorschubfreigabe der jeweiligen Achse 

O-Signal: Bewirkt nur dann Vorschub Halt aller Achsen, wenn 

die Vorschubfreigabe einer in Bewegung befindlichen 

Achse weggenommen wird. In diesem Fall werden alle 

Achsen unter Einhaltung der Bahnkorrektur gefUhrt zum 

Stillstand gebracht. Die Lageregelung bleibt erhalten, 

d.h. der Schleppabstand wird abgebaut. 

Bei allen Einrichte-Betriebsarten 

-w----w -------------------------- 

l-Signal: Bewirkt Vorschubfreigabe der jeweiligen Achse 

O-Signal: Bewirkt Vorschub-Halt der jeweiligen Achse 

Es wird nur die Achse stillgesetzt, bei der keine 

Vorschubfreigabe vorhanden ist.

System 8 (N/l) 2 - 74 

0 2.9.4 REGLERFREIGABE 

_------------- 

l 8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~MC 8~ 8~ 

E 2 2 4 10 3 4 

l 

A.g.81 

Es wird flir ,jede Achse getrennt ein Signal * REGLERFREIGABE ausge- 

wertet. 

l-Signal: 

O-Signal: 

bewirkt das Schließen des Lageregelkreises der jewei- 

ligen Achse 

bewirkt Schnellbremsung der betreffenden Achse. In 

diesem Fall wird der Lageregelkreis aufgetrennt und 

der Antrieb mit maximalen Bremsstrom stillgesetzt. 

Im Fall von Automatik, MDI-Auto werden alle Achsen, 

die in Bewegung sind, stillgesetzt. Die Achsen, bei 

denen die Reglerfreigabe noch ansteht, werden jedoch 

nur mit digitaler Geschwindigkeit = 0 angehalten (Abbau 

des Schleppabstandes über den Antrieb). 

FAHRBEFEHL +X w 

(2.4.2) 

REGLERFREIGABE X 

VORSCHUBFREIGABE X 

(2.9.3) 

Klemmung X 

~ l X-Achse läuft 

* REGLERSPERRE X 

(4.2.2/4.3.2) 

z.B. * ENDSCHALTER +X 

(2.9.7) 

TW = 1 ms bis 32000 ms (Maschinendaten) 

Standardwert 400 = 400 ms 

1 - 32000 Stufen zu je 1 ms

System 8 .(N/l) 2 - 75 A.9.81 


Ein nach Schnellbremsung verbleibender Schleppabstand wird in der 0 

Steuerung automatisch rückverrechnet. 

Zeit TW = 1 ms bis 32000 ms (einstellbar Uber Maschinendaten): 

Nach der Aufhebung des Bremsvorganges wird * REGLERSPERRE (4.2.2/4.2.3) 

zum Servogerät der betreffenden Achse verweigert. 

Die Reglerfreigaben müssen grundsätzlich anstehen, damit die Lage- 

regelkreise der Antriebe mit optimaler Verstärkung arbeiten. 

Ausnahmen: 

Achsen mit Klemmung oder Anfahren eines Endbegrenzungsschalters. 

(2.9.4 Diagramm). 

Bei Achsen-Klemmung (Vorschubantriebe gesperrt) sollte zur NC 

O-Signal (REGLERFREIGABE) gegeben werden. 

Bei Handradbetrieb muß die Reglerfreigabe achsbezogen gegeben 

. 

werden.

System 8 (N/l) 2 - 76 A.9.81 

0 2.9.5 * VERZÖGERUNG (bei Referenzpunkt-Fahren) 

------------- 

P l/O-Übergang: 

l 


E 2 2 4 10 3 4 

Die Steuerung wertet in der Betriebsart Referenzpunkt fahren 

(Taste Ref) flir jede Achse ein Grenztastersignal * VERZÖGERUNG 

aus. Mit diesem Signal kann der Referenzpunkt mit der Referenz- 

Punkt-Anfahrgeschwindigkeit z.B. Eilgang angefahren werden. 

Beide Signalflanken sind wirksam: 

bewirkt das Verzögern der angewählten Achse auf 

eine intern setzbare Abschaltgeschwindigkeit 

O/l-Ubergang: bewirkt das Einfahren in den Referenzpunkt 


a> Meßsystem Drehmelder oder INDUCTOSYN: 

bewirkt das Einfahren in den nächsten Null- 

durchgang des Meßsystems. 

b) Digitales Meßsystem 

Bewirkt das Einfahren 2 mm hinter der nächsten 

Nullmarke 

m ie Realisierung wird zweckmäßig über einen Nocken, der einen 

Öffner betätigt, erfolgen. 

Falls kein Grenztaster vorhanden ist; der schnell genug (siehe 

Justierung) wieder öffnet, sollten zwei Nocken verwendet werden. 

Die Gitterpunktverschiebung muß bei allen drei Meßsystemen berück- 

sichtigt werden.

System 8 (N/l) 2 - 77 A.9.81 

Referenzpunkt - Fahren 

---------------------- 

Prinzipieller Verlauf: 

Referenzpunkt- 

Anfahrgeschwindigkeit 

z.B. Eilgang 

V 

A 

------- 

Abschaltge- 

schwindigkeit ' Richtungstaste i Synchranisations- 

N VERZÖGERUNG 

a) Mit 1 Schalter 

b) Mit 2 Schaltern 

Betätigungmocken 

Das Anfahren des Referenzpunktes wird ausgelöst durch die entspre- 

chende Richtungstaste (bei Sprint 8M, 8MC muß Achsanwahl anstehen). 

Beim l/O-Ubergang des Signals * VERZÖGERUNG wird der Antrieb der 1 

jeweiligen Achse von der Referenzpunkt-Anfahrgeschwindigkeit auf l 

Abschaltgeschwindigkeit reduziert, nach O/l-Ubergang fährt die 

Achse in den Referenzpunkt; anschließend wird ein Signal REFERENZ- 

PUNKT ERREICHT (2.4.4) für die entsprechende Achse ausgegeben. 

Anzeigen auf NC-Display. 

siehe Diagramm S. 2-67 

l

D 


Diagramm Referenzpunkt - 

0 Betriebsart 

B 

Achsanwahl 

Richtungstaste (z.B. +X> 

FAHRBEFEHL +X 

(2.4.2) 

X-Achse läuft, 

Referenzpunkt-Anfahrgeschwindigkeit 

X-Achse bremst auf 

Abschaltgeschwindigkeit 

X-Achse fährt in den 

Referenzpunkt ein 

* VERZÖGERUNG X 

REFERENZPUNKT ERREICHT X 

. (2.4.4) 

Fahren: 

2 - 78 

J- -- 

A.9.81 

B Anzeige 

Display 

auf SINUMERIK- 

Synchronisationspunkt 


Die Länge des Nackens muß so bemessen sein, daß das Reduzieren 

von der Referenzpunkt-Anfahrgeschwindigkeit auf Abschaltgeschwindigkeit 

möglich ist. 

4 

I--- 

l-1 

! 

l i 

I 

I 

I 

I 

l 

I 

l 1 

i 

, 

I 

/ i

System 8 (N/l) 2 - 79 A.g.81 

Die letzte Flanke des Referenzpunkt-Nackens ist so zu justieren, 

daß die Achse ständig in der selben Meßperiode 0,s bis 1,5 mm 

a) zum Referenzpunkt-Nulldurchgang des analogen Meßsystem 

b) zur nächten Nullmarke des digitalen Meßsystems 

zum Stehen kommt. 

Der Referenzpunkt-Grenztaster muß bei der intern einstellbaren 

Abschaltgeschwindigkeit innerhalb von 0,2 mm reproduzierbar schal- 

ten. 

Referenzpunkt R: Festlegung durch Grenztaster und Nulldurchgang des 

analogen Meßsystems bei a), Nullmarke und 2 mm bei b): 

a) analoges Meßsystem 

Bewegungsrichtung 

* VERZÖGERUNG 

b) digitales Meßsystem 

Meßperiode 2mm-”

System 8 (N/l) 2 - 80 A.g.81 

4 

n 

mechanische Justierung durch Verdrehen 

des Drehmelders oder Verschieben 

l des INDUCTOSYN-Reiters, Verdrehen 

des ROD-Gebers, 

stab-Meßkopfes. 

Verschieben des Maß- 

elektrische Verschiebung über Maschinendaten 

(Gitterpunktverschiebung) 


Das Meßsystem muß nicht unbedingt mechanisch justiert werden, sondern 

kann auch über die Maschinendaten verschoben werden. 

Referenzpunkt - Fahren ist nicht möglich, wenn sich der Grenztaster 

schon auf dem Nocken befindet.

System 8 (N/l) 2 - 81 

2.9.6 * EXTERNE VERZÖGERUNG 

_-------------------- 

8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~MG 8~ 8~ 

E 1 1 1 1 1 1 

A.9.81 

Das Signal * EXTERNE VERZÖGERUNG ist für alle Achsen gemeinsam 

und in jeder Art von Fahrbetrieb (außer Gewinde G33) wirksam. 

O-Signal: Die Geschwindigkeit aller in Bewegung befindlichen 

Achsen wird auf eine intern setzbare Reduziergeschwin- 

digkeit verzögert (Maschinendatum). 

l-Signal: keine Verzögerung 


Das Signal * EXTERNE VERZÖGERUNG bietet die Möglichkeit, den Ver- 

fahrbereich der einzelnen Achsen zu vergrößern und findet Verwen- 

dung beim Anfahren eines mechanischen Endbegrenzungsschalters. 

Anfahren eines Endbegrenzungsschalters 

--e---- ___---------------------------- 

BeispCel: 

z.B. Eilgang 

Reduziergeschwindigkeit 

= maximale Bearbeitungsgeschwindigkeit 

V 

I 

v.--e 

Giiztir.- Endschalter - I Notendschalter1 

‘Externe 

Verzögerung 

Endschalter 

a 

0 

l 

l 

a 

l

System 8 (N/l) 2 - 82 A.9.81 

0 Bei dem gezeigten Beispiel ist der Endschalter um den Betrag des 

Bremsweges bei maximaler Bearbeitungsgeschwindigkeit vom Notend- 

0 schalter entfernt. Mit dem Signal * EXTERNE VERZÖGERUNG erfolgt 

bei Anfahren mit höheren Geschwindigkeiten, z.B. Eilgang, eine 

Verzögerung aller Achsen auf die intern setzbare Reduziergeschwindigkeit, 

die in diesem Beispiel gleich der maximalen Bearbeitungsgeschwindigkeit 

ist. Bei Passieren des Endschalters werden mit 

dem Signal * ENDSCHALTER (2.9.7) die Antriebe stillgesetzt. 

* EXTERNE VERZÖGERUNG 

D 

- * ENDSCHALTER +Z 

(2.9.7) 

Z-Achse läuft l 

z.B. mit Eilgang 

I 

; ‘\ 

l ‘. 

i \, 

I m ; 

1 

Z-Achse bremst auf 

Reduziergeschwindigkeit 

0 

Z-Achse wird stillgesetzt 

Wird die Reduziergeschwindigkeit kleiner als die maximale Bearbeitungsgeschwindigkeit 

gesetzt, vergrößert sich zwar der Verfahrbereich 

noch weiter, bei allen über der Reduziergeschwindigkeit liegenden 

Bearbeitungsvorschüben wird sich jedoch ein ungleichmäßiges 

Schnittbild ergeben.

System 8 (N/l) 2 - 83 A.g.81 

2.9.7 *'ENDSCHALTER 

_------------ 


E 4 4 8 20 6 8 

Die Anpaßsteuerung gibt für beide Richtungen jeder Achse beim An- 

fahren eines Endbegrenzungsschalters ein Signal * ENDSCHLATER aus 

(tibergeordneter Ablauf siehe 2.9.6). 

Durch diese achs- und richtungsspezifischen Signale ist eine Frei- 

fahrlogik in der Anpaßsteuerung überflüssig. 

O-Signal: bewirkt je nach Maschinendatum geführtes Einfahren 

oder Schnellbremsung mit Abbau des Schleppabstandes 

l-Signal: Normalzustand 

Bei Anfahren eines Endbegrenzungsschalters gibt es drei Bremsmög- 

lichkeiten: 

a> Geführtes Einfahren: 

wird ausgelöst durch Signal * ENDSCHALTER 

b> Schnellbremsung mit Abbau des Schleppabstandes: 

------------- ---------------------------------- 

Ist in den Maschinendaten das Bit ttSoforthalt am Endschaltertl 

gesetzt, wird nach dem Signal * ENDSCHALTER sofort die digi;- l 

tale Geschwindigkeit = 0 ausgegeben. Der Lageregelkreis bleibt 

geschlossen, der Schleppabstand wird abgebaut. Das Programm 

muß nicht neu eingegeben werden. 

0 

0

System 8 (N/l) 2 - 84 A.9.81 

c> Schnellbremsung mit maximalen Bremsstrom: 

____________________--------------------- 

Wird gleichzeitig mit der Ausgabe des Signals * ENDSCHALTER die 

Reglerfreigabe (2.9.4) verweigert, erfolgt ein Auftrennen 

des Lageregelkreises; die Antriebe werden dann normalerweise 

mit maximalem Bremsstrom stillgesetzt (das Maschinendatum 

ttSoforthalt am Endschalter" darf nicht gesetzt sein). Ein 

verbleibender Schleppabstand wird automatisch rückverrechnet. 

Das Programm muß neu begonnen werden. Vor dem Freifahren muß 

die Reglerfreigabe wieder gebracht werden. 

Der Softwareendschalter bietet gegenüber dem mechanischen 

Endschalter c) den Vorzug, daß sich der Maschinenfahrbereich 

je Achse um den doppelten Auslaufweg der Antriebe aus max. 

Geschwindigkeit bei max. Bremsstrom vergrößert, da der Brems- 

einsatzpunkt bereits um den Schleppabstand vor der Endschalter- 

position liegt.

System 8 (N/l) 2 - 85 

tfbersicht: 

Bremsort Schnellbremsung Bit 

maxlaalrm Brentrtror 

Oigltole 

Geschwindlgk. (Auftrennen der 

vorgobe 

Logeregelkreises 1 

Moschlnenverholten 

bei Endsch. Signal 

o : Hoschinenposition 

b : Oigltole Position 

Schnellbremsung mit 

Abbou der Schleppobst. 

’ Lt llmt 

A.g.81 

geführtes Einfohren 

&lzL h_, 0 i2L-s o’ b 

logeregelkrels offen geschlossen geschlossen 

ousgtlöst Endschalter + Verweigerung ,, EndschoNer”* Bit 

durch der Reglerfreigabe ,,Sofortholt om Endscholter ” 

Slgnol ,,Endschalter ” 

D ie Position des mechan. Endschalters liegt bei Punkt A 

D ie Position des Software-Endschalters liegt bei Punkt B 

Software-Endschalter: 

_-------------------- 

Anstelle der mechanischen Endschalter können die Positionen der 

Verfahrbereichsgrenzen (zwei je Achse bezogen auf den Maschinennull- 

punkt) als Maschinendaten in die Steuerung eingegeben werden. Die 

mechanischen Endschalter für Verfahrbereichsgrenzen können dann 

entfallen. 

Schnellbremsung mit max. Bremsstrom ist in diesem Fall nicht 

möglich, weil kein Signal zum Anpaßsteil ausgegeben wird. 

Tiber Maschinendatum (Bit 423/7) kann gewählt werden: 

a.) Geführtes Einfahren 

Der Bremsvorgang wird eingeleitet, wenn der gerechnete Istwert 

mit dem als Maschinendatum eingegebenen Positionswert des 'SOft- 

Ware-Endschalters (Punkt B) übereinstimmt. D.h. die Bremsung beginnt 

in einem Punkt, der um den jeweiligen Schleppabstandswert 

vor Punkt B liegt. Die Softwareendschalterposition wird um eine 

Strecke überfahren, die proportional zum eingestellten Beschleunigungsfaktor 

ist. 

a 

l 

0 

-

l 

System 8 (N/l) 2 - 86 A.9.81 

b.) 

d 

Schnellbremsung mit Abbau des Schleppabstandes 

Das Ende der Verfahrbewegung liegt unabhängig von dem einge- 

stellten Beschleunigungsfaktor jedoch proportional zur Geschwin- 

digkeit geringfügig hinter der als Softwareendlage 

eingegebenen Position. Der Bremseinsatzpunkt ist proportional 

dem Schleppabstand und damit dem eingestellten KV-Faktors. 

Der Nachlaufweg wird bestimmt durch das Beschleunigungsvermögen 

des Antriebes.

System 8 (N/l) 2 - 87 A.9.81 

2.9.8 NACHFUHRBETRIEB 

--------------- 


E 2 2 4 10 3 4 

Es wird fiir jede Achse getrennt ein Signal * NACHFUHRBETRIEB aus- 

gewertet. 

l-Signal: NC-Lagerregelkreis ist offen; Antriebe werden über 

externen Drehzahl-Sollwert gefahren. 

O-Signal: Normalzustand, NC-Lageregelkreis ist geschlossen 

FAHRBEFEHL +X 

(2.4.2) 

NACHFUHRBETRIEB X 


(von NC gesteuert) 


(extern gesteuert) 

1 


Signal für jede Achse getrennt. 

l-Signal bewirkt Schnellbremsung mit max. Bremsstrom, falls betref- 

fende Achse in Bewegung, durch Öffnen des Lageregelkreises der 0 

Achse. Danach nur noch Mitführen des Positions-Istwertes. Die Sig- 

nale * REGLERSPERRE (4.2.2) bleiben auf l-Signal. 

Nach Aufhebung des Nachfuhrbetriebes (O-Signal) ist kein erneutes 

Synchronisieren der Achse (Anfahren des Referenzpunktes) erforder- ~ 

lieh. In allen Automatik-Betriebsarten kann die Aufhebung des Nach- 

führbetriebes im laufenden Programm zu Fehlpositionierungen führen.

System 8 (N/l) 2 - 88 AS.81 

0 Die Achse, die sich im Nahfahrbetrieb befindet (Achse extern gesteued, 

darf in allen Automatik-Betriebsarten nicht vom laufenden Pro- 

$ ramm angesprochen 

kommt. 

werden, da sonst Feed Hold (Bedienungstafel-Lumi) 

Folgende Reihenfolge muß in allen Automatik-Betriebsarten eingehalten 

werden: 

- Im Nachfuhrbetrieb können die Achsen, die nicht im Nachführbetrieb 

sind (Achse von NC gesteuert per Teileprogramm; hier Z), 

verfahren werden. 

- Die Einlesefreigabe wird in einem Satz weggenommen. 

r 

8 

- Mit Wegnehmen der Einlesefreigabe wird Nachführbetrieb aufgehoben. 

Während des Aufhebens des Nachfuhrbetriebes dürfen keine 

Achsen verfahren werden und kein Restweg anstehen. 

- Mit Erkennen von Satz abgearbeitet (es stehen 

l der Achsen an) wird Löschen Restweg gebracht. 

muß 20 ms anstehen. 

keine Fahrbefehle 

Löschen Restweg 

- Mit Wegnehmen von Löschen Restweg wird die Einlesefreigabe wieder 

gebracht. 

- Es können jetzt alle Achsen von NC gesteuert (per Teileprogramm) 

verfahren werden (hier X und Z). Die Achse, die vorher im Nachführbetrieb 

von extern gesteuert wurde (hier X) muß jetzt im 

Teileprogramm in Absolutmaß programmiert sein. 

X EINLESEFREIGABE 

X NACHFUHRBETRIEB X 

RESTWEG \ 


(z.B. keine Fahrbe- + 

stehen mehr an) 

\' 


(extern gesteuer- 


(von NC gesteuert) 

Z-Achse läuft 

(von NC gesteuert)

System 8 ,(N/l) 2 - 89 A.9.81 -I 

2.9.9 * 2. SOFTWARE-ENDSCHALTER - X WIRKSAM 

________________--------------------- 


E 1 1 

O-Signal: Zweiter Software-Endschalter für die Minus-X-Richtung 

wirksam 

l-Signal: Erster Software-Endschalter wirksam. 


Bei eingeschwenkten Reitstock 

l

System 8 (N/l) 2 - 90 A.7.83 

2.9.10 NULLPUNKTVERSCHIEBUNGSGRUPPE (8M,Sprint 8M, 8MC) 

--------------------______________I_____--- 

8~ Sprint 8~ Sprint 8~ 8MC 8N 8ti 

E - 2* 2 - 2 

Nullpunkt- 

Verschiebungs-Gruppe 1 2 3 

Code A 0 1 0 

Eingangs- 

Signale Code B 0 0 1 

Eingabezeilen Nl bis N4 N5 bis N8 Ng bis N12 

einstellbare 

Nullpunktver- 

Schiebungen 

G54 

bis 

G57 

G54 

bis 

G57 

G54 

bis 

G57 


Bei der 8MC können 12 Nullpunktverschiebungen pro Achse angewählt 

werden. Mit den Funktionen G54 bis G57 und Angabe der Nullpunkt- 

verschiebungsgruppe werden über die Nahtstelle APT an NC die Null- 

punktverschiebungen wirksam. 

Die Eingangssignale (Code A/B) sind statische Signale, die satzweise 

berücksichtigt werden. Eine Anderurig dieser Eingangssignale und der 

damit angewählten Nullpunktverschiebungsgruppe wird 2 Sätze später 

wirksam. 

Nach Programmende bzw. Programmeingriff muß mit von Hand verstellter 

Maschine gerechnet werden, während die NC sonst noch die zuletzt an- 

gewählte NV-Gruppe berucksichtigt, und nicht die aktuelle Maschinen- 

stellung. 

* Ab 02

System 8 (N/l) 2 - 91 A.9.81 

2.9.11 VORSCHUB-VERVIELFACHUNGSFAKTOR 

e--m----- _-------------------- 


E 4 4 4 4 4 4 

l-Signal: In den Betriebsarten Automatik, MDI-Auto wird der pro- 

grammierte Vorschub um den Faktor 2, 4, 8 oder 16 erhöht 

Wirkt ähnlich wie'der Vorschubkorrekturschalter (6.6). 

O-Signal: programmierter Vorschub 

Anwendungsbeispiel: 

Zur Fertigung von Probewerkstücken in leicht zu zerspanendem 

Material bei unverändertem Teileprogramm. 

2.9.12 VORSCHUB-UNTERSETZUNG 1:lOO 

__________----------------- 


E 1 1 1 1 1 1 

l-Signal: Bei den Einrichte-Betriebsarten wird der programmierte 

Vorschub um den Faktor 100 untersetzt. 

. 

O-Signal: programmierter Vorschub 

. Anwendungshinweise: 

Das Signal VORSCHUB-UNTERSETZUNG 1:lOO wird nur bei den Einrichte- 

Betriebsarten abgefragt. 

In den Betriebsarten Automatik und MDI-Auto wird diese Reduzierung 

steuerungsintern über die Funktion ~36 und M37 ausgelöst. . 

In der Betriebsart Einrichten wirken Vorschub-Untersetzung 1:lOO 

(2.9.12), Vorschub-Bewertung 1:lOO (2.11.3.5) und Vorschubkorrek- 

turschalter (6.6) multiplikativ. Der kleinstmögliche Vorschub liegt 

bei ca. 50.10-6 mm/min. 

.

System 8 (N/l) 2 - 92 A.T.83 

0 2.9.13 4. ACHSE = HAUPTACHSE (Sprint 8M) 

--------------------- 

0 

0 

I 8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~MC 8~ 8~ 

E 

I 

- 

1 

l-Signal: 4. Achse = Hauptachse 

O-Signal: 3. Achse = Hauptachse 


Bei den SINUMERIK-Steuerungen Sprint 8M (4 Achsen) kann die 4. 

Achse zur HauptaChse erklärt werden. In der Nebenachse wird eine 

Werkzeugkorrektur nicht berücksichtigt. Dieses Signal muß vor dem 

1. NC-Start (Programmstart) richtig gesetzt sein. Ein Wechsel im 

laufenden Programm wird ni'cht berucksichtigt. 

2.9.14 ANFORDERUNG FUR SATZWECHSELVERZÖGERUNG (8N) 

__----------------------------------------- 


E - 1 - 

l-Signal: - Normalzustand 

- Ausdekodieren M-Funktion 

- Mit * SATZWECHSELVERZÖGERUNG wirksam 

l O-Signal: - Ausdekodierte M-Funktion (z.B. MlO) 


In Verbindung mit dem Signal SATZWECHSELVERZÖGERUNG wird die Start- 

bedingung fUr Hilfseinrichtungen, z.B. Gewindebohreinheit, nach 

erfolgtem Positionieren bzw. vollständiger Ausgabe aller Hilfs- 

funktionen erzeugt und durch Wegnahme der Einlesefreigabe (während 

tAl) ein zu frühes Starten der nächsten Achsbewegung verhindert.


2.9.15 LÖSCHEN RESTWEG 

2 - 93 

18 T Snrint 8T Sprint 8M ~MC 8N 8M 

O/l-ubergang: Restweg wird gelöscht 

l/O-ubergang: Restweg wird nicht gelöscht 


Bei der O/l-Signalflanke werden die Restwege (Differenz: Soll-, 

Istwert) aller Achsen gelöscht. Ein eventuell vorhandener Schlepp- 

abstand wird auf jeden Fall noch abgebaut. Ein anstehender Verweil- 

zeitsatz wird abgebrochen. 

Das Signal LÖSCHEN RESTWEG muß 20 ms anstehen.

- 

System 8 (N/l) 2 - 94 A.9.81 

0 2.9.16 UP-RESTDURCHLAUFZAHL LÖSCHEN 

,-____----------------------- 

I 

1 

l 

0 8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~MC 8~ 8~ 

E 1 1 1 1 1 1 


l-Signal: bewirkt das Löschen der aktuellen UP-Restdurchlaufzahl 

O-Signal: kein Löschen der UP-Restdurchlaufzahl 


Ifber die Anpaßsteuerung ist das Löschen der Restdurchlaufzahl eines 

Unterprogrammaufrufes möglich. Hierdurch kann z.B. die NC-Steuerung 

auf eine von extern gemeldete Maschinenstellung synchronisiert 

l werden. 

Der gerade laufende UP-Durchlauf wird normal bis M17 abgearbeitet. 

Das O-Signal muß muß bis zum Unterprogrammende anstehen. 

Um gezielt ein Unterprogramm zu löschen ist es notwendig, folgen- 

dermaßen zu programmierten und folgende Signalfolge vom Anpaßteil 

einzuhalten (siehe Kap. 2.4.5) 

l 

Programmierung: 

N5 . . . LF 

NI0 La8099 LF (Programmteil in dem UP-Restdurchlaufzahl Löschen 

gemacht wird. APT nimmt mit M17 UP-Restdurchlaufzahl 

Löschen weg). 

Nil G04 F... LF 

N12 31 oder L999 LF (Zwischenspeicher leeren) 

Anpaßteilfolge: 

* UP Restdurchl. Löschen 

gliltiges M17 decodiert 

X M-Anderungssignal

System 8 (N/l) 2 - 95 A.9.81 

2.9.17 ACHSENTAUSCH (8MC) 

------------ 

8~ Sprint 8T Sprint 8M ~MC 8~ 8~ 0 

E - 1 - - 

l-Signal: Achsentausch gemäß Maschinendatum 

O-Signal: kein Achsentausch 


Die Anwahl ist indirekt programmierbar über Hilfsfunktionen und 

Rückmeldung über die Anpaßsteuerung. 

Das zu tauschende Achspaar mit evtl. Vorzeichenwechsel wird ilber 

Maschinendatum festgelegt. Das Tauschen der Achsen erfolgt auch 

in den Einrichte-Betriebsarten. Die Istwertanzeige zeigt den ge- 

tauschten 

notwendig. 

Wert. Nach Achsentausch ist erneutes Referenzpunkt fahren 

Da bei l-Signal der Achsentausch erst bei der Meßkreisausgabe erfolgt, 

miissen alle axialen Signale der zugehörigen Achsen von NC 

an APT und APT an NC getauscht werden. 


Bei Arbeiten mit einem Winkelkopf 

l

B 

l 

l 

System 8 (N/l) 2 - 96 A.g.81 

2.g.18.1 

l-Signal: 

el -Signal: 

E 

SPIEGELN 

--m-w--- 


2 2 3 3 2 3 

8~, Sprint 8T, 8~ 

Spiegeln in den angewählten Achsen X, Z (alle Kombina- 

tionen) möglich. ' 

Für X-Achse gilt: 

Spiegelung von 

- programmierten Werten (einschließlich Gg2-Verschiebung) 

- Schneidenradius-Korrektur (G41, G42) 

- Werkzeug-Längenkorrektur 

- Lage des Werkzeug-Schneidenpunktes 

Keine Spiegelung von 

- Nullpunkt-Verschiebung 

FUr Z-Achse gilt: 


- programmierten Werten (einschließlich Gg2-Verschiebung) 

- Schneidenradius-Korrektur (G41, G42) 




- Lage des Werkzeug-Schneidenpunktes 

Spiegeln nicht wirksam 


Beim Spiegeln in der X-Achse wird stets die Achse gespiegelt. 

Beim Spiegeln in der Z-Achse wird stets das Werkstück gespiegelt.

System 8 (Nil > 2- 97 A.g.81 

2.9.18.2 Sprint 8~, ~MC, 8~ 

l-Signal: Spiegeln in den angewählten Hauptachsen X, Y, Z 

(alle Kombinationen) möglich 

FUr Hauptachsen X, Y, Z gilt: 


- programmierten Werten (einschl. Gg2-Verschiebung) 

- Fräser-Radius-Korrektur (G41, G42) 




O-Signal: Spiegeln nicht wirksam 


Beim Spiegeln der Hauptachsen X, Y, Z wird stets das Werksttick 

gespiegelt. 

Die Verrechnung in der Steuerung erfolgt maximal 2 Teileprogramm- 

sätze später. (Siehe Kapitel 2.4.5).

System 8 (N/l) 2 - 98 A.9.81 

0 2.10 Eingangssignale zur Spindelsteuerung APT an NC 

e 2.10.1 SPINDEL 2. HOCHLAUFWERT/ KV-UMSCHALTUNG (nur 8N) 

__------------------------------------------ 


E 1 1 1 1 1 1 

1 

l-Signal: Bei Umschaltung der Hochlaufzeitkonstanten für Spindelmotor 

zur Anpassung an große Trägheiten 

-0 

O-Signal: normaler, erster Wert ftir Hochlaufzeitkonstante 

Bei 8N ist dieses Signal als KV-Umschaltung verwendet. 

l l-Signal: KV-Faktor Maschinendatum TE N 150 wirksam (normal) 

O-Signal: KV-Faktor Maschinendatum TE N 220 wirksam 

(Fräsen, Lasern, Plasma) 

2.10.2 SPINDEL PENDELN 

__------..------ 


E 1 1 1 1 - 1 

l-Signal: Zum Einschalten einer festen Drehzahl nmot; (für Ge- 

triebeeinrucken) 

O-Signal: Pendelsollwert wird nicht aufgeschaltet. 


Die Zeitdauer der jeweiligen Drehrichtung wird mit dem SLgnal 

* SPINDEL SOLLDREHRICHTUNG RECHTS (2.10.3) festgelegt. 

Bei l-Signal ist das Signal SPINDEL IM SOLLBEREICH (2.6.16) 

unwirksam.


2.10.3 * SPINDEL SOLLDREHRICHTUNG RECHTS 

-m--w-- 

-------------------------- 


E 1 1 1 1 - 1 

Normalerweise erfolgt Uber das Signal die Ruckmeldung der Solldreh- 

richtung aufgrund von M03/MO4. 

O-Signal: PLUS-Spannung (Solldrehrichtung rechts) 

l-Signal: MINUS-SpannUng (Solldrehrichtung links) 


Dieses Signal ist nur bei Möglichkeit 2 (siehe Kapitel 2.6.12, 

Sollwerte für Hauptspindel über externe Dateneingabe) wirksam.


2.10.4 * SPINDEL HALT 

-------------- 

2 - 100 A.9.81 


E 1 1 1 1 - 1 

O-Signal: a) Für Anhalten der Spindel; reduziert wird über die 

Hochlaufkennlinie 

b) Abschluß der M19-Funktion, Spindel-Position erreicht 

(2.6.15). 

l-Signal: Kein Halt 

Impulslänge größer/gleich 20 ms. 

0 


Wie bei NOT-AUS und einem programmierten S=O wird bei *SPINDEL 

HALT über die Hochlaufkennlinie reduziert. Nach Erreichen der 

Solldrehzahl Null und nach Ablauf einer einstellbaren Wartezeit 

(Maschinendatum) wird 0 Volt (Drehzahl-Sollwert-Kontakt wird 

geöffnet) und Reglersperre ( * REGLERSPERRE 4.2.2/4.3.2) ausgegeben. 

Wird * SPINDEL HALT aufgehoben, ist der vorherige Drehzahlsollwert 

wirksam und die Spindel läuft hoch. Bei kl19 schaltet 

* SPINDEL HALT die Lageregelung ab. Wenn jedoch bei angewähltem 

) M19 die Positionierung erfolgt ist (Meldung: SPINDELPOSITION ER- 

REICHT 2.6.151, wird nach * SPINDEL HALT ohne Wartezeit 0 V und 

Reglersperre ausgegeben und der Satzwechsel im laufenden Programm 

e reigegeben.

System 8 (N/l) 2 - 101 A.g.81 

2.10.5 KODIERUNG GETRIEBESTUFEN 

__-_--_----------------- 


E 3 3 3 3 - 3 

Ein großer Drehzahlbereich der Arbeitsspindel wird durch ein dem 

Gleichstrommotor nachgeschaltetes Stufengetriebe erreicht. D’ie 

S-Programmierung bezieht sich auf die Drehzahl der Arbeitsspindel 

und nicht auf die des Gleichstrommotors, folglich müssen die Ge- 

triebestufen bei der Berechnung des Drehzahlsollwertes miteinbezo- 

gen werden. 

Die Getriebestufen werden unter der Adresse M programmiert und 

nach einer Decodierung in der Anpaßsteuerung von der Maschinen- 

steuerung angewählt. Die Rückmeldung erfolgt in codierter Form: 

üetriebestufen 12 34 56 

Code A 0 1 0 1 0 1 

Eingangs- Code B 0 0 1 1 0 0 

Signale Code C 0 0 0 0 1 1 

Die Steuerung berucksichtigt die Getriebestufen bei der Ausgabe 

der analogen Spindeldrehzahl derart, daß sich an der Arbeitsspin- 

del die programmierte Drehzahl einstellt. 

Dem niedrigsten Spindeldrehzahlbereich ist die Getriebestufe 1 zu- 

geordnet. Bei weniger als 6 Stufen dtirfen die nicht vorhandenen 0 

der Steuerung nicht angeboten werden. 

Die Eingangssignale werden ständig abgefragt, d.h. eine #nderung 

des Codes bewirkt sofort (ca. 20 ms> eine entsprechende Anderurig 

der Drehzahl. 

2.11 DatenUbergabe APT an NC 

a 

0

l 

System 8 ,(N/l) 2 - 102 A.9.81 

WM- _______---------------------- 

2.11.1 2 BYTES FtfR EXTERNE DATENEINGABE 


E 16 16 16 16 16 16 

Mittels der 2 Bytes fUr Externe Dateneingabe können folgende Eingaben 

realisiert werden: 

- Werkzeugkorrektur 

- Nullpunktverschiebng 

- Anwahl der Programm-Nr. 

- Vorschub-Wort 1,2 

- S-Solldrehzahl (nicht bei 8N) 

0 - R-Parameter Wort 1,2,3 

- Anwahl von Achskombinationen synchron zu verfahrender Achsen 

- Anwahl eines von max. acht Referenzpunkten in der 1. Achse 

wm 

-'Anzeige eines Anpaßteil-Alarms auf NC-Display 

Die obigen Eingaben sind für alle Betriebsarten gültig.

System ~.(N/I) 

2 - 103 A.9.81 

Mit der O/l-Signalflanke des fl*Änderungssignals für Datenübergabe" 

wird ein Wort in den 2 Bytes für Externe Dateneingabe in die NC 

übernommen. 

Generelle Zeitbedingungen: 

"Änderungssignal für 

DatenUbergabe" 

2 Bytes für Externe 

Dateneingabe 

Folgende Mindestbedingungen müssen eingehalten werden: 

1) Zum Zeitpunkt der O/l-Signalflanke des tt#nderungssignals für 

Datenübergabe muß in den 2 Bytes für Externe Dateneingabe ein 0 

gtlltiges Wort anstehen. 

2) Der I-Zustand des "Anderungssignals für DatenUbergabe" muß 

mindestens 20 ms anstehen. 

3) Das-Wort in den 2 Bytes für Externe Dateneingabe muß noch 20 ms 

nach der O/l-Signalflanke des "*Änderungssignals für Datenliber- 

gabe" gliltig sein. 

' 4) Der O-Zustand des U*#nderungssignals fUr Datenübergabe" muß 

mindestens 20 ms anstehen. 


Der minimale Übertragungszyklus ist also 40 ms. 

Für Werkzeugkorrektur und Nullpunktverschiebung (Zusatzkompensation 

bzw. additive NV) wird die Achsen-Kodierung (2.11.2) benötigt. l 

l

l 

System 8 (N/l) 2 - 104 A.9.81 

2.11.2 

ACHSEN-KODIERUNG 

___---m-m------- 


E 4 4 4 4 4 4 

Mit den Signalen ACHSEN-KODIERUNG werden die 2 Bytes für Externe 

Dateneingabe (2.11.1) den Achsen oder Radiuskorrekturspeichern 

zugeordnet (2.11.3. 1/.2/.3) 

Die 4 Eingänge sind folgendermaßen zu Codieren. 

1 und Radius gültig. 

~ 

~ l 

CodeC 0 0 0 1 1 1 1 0 0 0 1 

CodeD 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 


Die Achsen-Kodierung wird für Werkzeugkorrektur und Nullpunktverschie- 

bung benötigt. 

Bei SINUMERIK 8T, 8N Sprint 8T sind nur die Achsencodes für 1. und 

2. Achse gültig. 

Bei Sinumerik 8M, SPRINT 8M sind die Achsencodes für 1. bis 4. Achse 

Bei Sinumerik 8MC sind die Achsencodes für 1. bis 10. Achse und Radius 

gültig.

System 8 (N/l) 2 - 105 A.7.83 

2.11.3 Änderungssignale für Datenübergabe 

___-_----------------------------- 

2.11.3.1 WERKZEUGKORREKTUR 

8~ Sprint 8T Sprint 8M ~MC 8~ 8~ 

E 1 1 1 1 1 1 

O/?.-ubergang: Nach Anstehen eines gültigen Wortes in den 2 Bytes 

fUr Externe Dateneingabe (z.B. +121) erfolgt deren 

additive Verrechnung in die WZ-Korrektur-Verschleiß- 

speicher (je nach Achsen-Kodierung). 

l/O-ubergang: keine Verrechnung 

WERKZEUGKORREKTUR 

2 Bytes fUr Externe 

Dateneingabe 

Achsen-Kodierung 

Werkzeugkorrekturspeicher 

für 2. Achse 


Die Werkzeugkorrekturdaten werden additiv in die über Programm 

aufgerufenen Werkzeugkorrekturspeicher eingerechnet. Das ursprting- 

liehe Wort (+5678) wird Uberschrieben (+5799). 

Die Verrechnung in der Steuerung erfolgt maximal 2 Programmsätze 

später. 

2 BYTES FtfR EXTERNE 

DATENEINGABE H G F E D C B A 

Werkzeugkorrektur 80 '40 '20 'IO '8 '4 '2 '1 


DATENEINGABE Q P 0 N,M'L'K 1 

Werkzeugkorrektur Vorz! 4000'2000' 1000' 800' 400'200 100 

max. darstellbar: + 7,999 mm; + 0,799grf bzw. + 0,07999

System 8 (N/l) 2 - 106 

0 2.11.3.2 ZUSATZKOMPENSATION 

u 

1 8~ 1 Sprint 8~ 1 Sprint 8~ 

. 

A.9.81 

O/l-Ubergang: Nach Anstehen eines gültigen Wortes in den 2 Bytes 

für Externe Dateneingabe (z.B. +222) erfolgt die 

Übernahme in die Speicher für Zusatzkompensation 

(je nach Achsen-Kodierung) 

l/O-Ubergang: keine Übernahme 

ZUSATZKOMPENSATION 

Bytes flir Externe 

Dateneingabe 


Speicher fllr Zusatz- 

Kompensation 2. Achse 


Die Zusatzkompensationsdaten werden in getrennte Speicher geschrie- 

ben und zu den programmierten Positionswerten verrechnet. Ein eingetragenes 

Wort im Zusatzkompensationsspeicher wird überschrieben. 

B Die Verrechnung 

l 

in der Steuerung erfolgt maximal 2 Programmsätze 

später. 

2 BYTES FUR EXTERNE 

DATENEINGABE 

H G F E D C B A 

0 

ZUSATZKOMPENSATION 80 40 20 Io 8 4 2 1 

2 BYTES FUR EXTERNE Q P 0 N M L K 1' 

DATENEINGABE 

ZUSATZKOMPENSATION Vorz. 4000 2000 1000 800 400 200 100 

max. darstellbar: + 7,999 mm; + 0,7999" bzw. 11 0,07999"

System 8 (N/l) 2 - 107 

2.11.3.3 ADDITIVE NULLPUNKTVERSCHIEBUNG 


E 1 1 1 1 1 1 

A.9.81 


für Externe Dateneingabe (z.B. +222) erfolgt deren 

additive Verrechnung in die Speicher für Nullpunkt- 

verschiebung (je,nach Achsen-Kodierung). 

l/O-Ubergang: Keine Verrechnung 

ADDITIVE 

NULLPUNKTVERSCHIEBUNG 


Dateneingabe 


Speicher für Nullpunkt- 

verschiebung 2. Achse 

+ 20ms 


Die Nullpunktverschiebungsdaten werden additiv im Speicher einge- 

rechnet und zu den programmierten Positionswerten verrechnet. 

.Das ursprüngliche Wort (+glO) im Nullpunktverschiebungsspeicher 

wird überschrieben. l 

Siehe Kapitel 2.4.5. 

max. darstellbar: 2 7,999 mm; 2 0,'i'99gt1 bzw. + 0,0799gt1 

1

System 8 (N/l) 2 - 108 

0 2.11.3.4 PROGRAMM-NR 

A.9.81 

1 8~ 1 Sprint 8~ 1 Sprint 8~ I ~MC I 8N I 8M 

I I 

1 1 11 11 1 

O/l-ubergang: Nach Anstehen eines gültigen Wortes in den 2 Bytes 

fUr Externe Dateneingabe (z.B. 1234) erfolgt die 

Übernahme in den Programmnummernspeicher. 

l/O-ubergang: Keine Übernahme 

PROGRAMM-NR 


m ateneingabe 

Programmnummern- 

Speicher 

3y, I ,V Zorns ,4 

1 I 

1234 


Mit dem Signal PROGRAMM-NR. kann aus mehreren Programmen, die einen 

Fertigungsablauf bilden, ein Programm (z.B.51234) im Reset-Zustand 

der Betriebsart Automatik (Grundbild Automatik oder Automatik-Vor- 

lauf) der Steuerung angewählt werden. Ein bereits eingetragenes 

Wort im Programmnummernspeicher wird überschrieben. 

BYTES FtfR EXTERNE 

ateneingabe H G F E D C B A 

Programm-Nr. 80 40 20 10 8 4 2 1 

2 BYTES FlfR EXTERNE 

DATENEINGABE Q P 0 

? 

N M L K 1 

Programm-Nr. 8000 4000 2000 1000 800 400 200 100 

max. darstellbar: 9999

System 8 (N/l) 2 - 109 A.9.81 

2.11.3.5 VORSCHUB-WORT 1,2 

8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~MC 8~ 8~ l 

E 2 2 2 2 2 2 


flir Externe Dateneingabe erfolgt die Übernahme 

in den Speicher 

l/O-Ubergang: Keine Übernahme 

Beispiel: Fl4000 

VORSCHUB-WORT 1,2 

2 Bytes flir Externe 

Dateneingabe 


Vorschubwortspeicher 


Mit der ersten O/l-Signalflanke des Signals VORSCHUB-WORT wird 

der 1. Teil des F-Wortes (hier 4000) von den 2 Bytes für Externe 

Dateneingabe in einen Zwischenspeicher übernommen. Die zweite 

O/l-Signalflanke rechnet den 2. Teil des F-Wortes (hier 10000) 

von den 2 Bytes für Externe Dateneingabe additiv zum 1. Teil des 

F-Wortes. Das Ergebnis der Addition wird im Vorschubwortspeicher 

abgelegt; wobei ein eingetragenes Wort überschrieben wird. Erst 

jetzt ist das Vorschubwort gültig.. 

Es muß immer der 1. und der 2. Teil des F-Wortes von den 2 Bytes 

für Externe Dateneingabe an den Speicher übertragen werden, auch 

wenn ein Teil des F-Wortes keine Information enthält. 

Der externe Vorschubwert ist über die Reset-Taste löschbar. Es 

gilt dann wieder der interne Vorschubwert.

System 8 (N/l) 2 - 110 A.g.81 

. Der 2. Teil des F-Wortes enthält neben einen möglichen Vorschubwort 

0 sion 

noch die 

(mm/min; 

Werte Vorschub-Bewertung 

,um/U) 

(1:lOO) und Vorschub-Dimen- 



Vorschubwort 

(1. Teil des F-Wortes) 8o 40 2o 10 8 4 2 1 , 


DATENEINGABE Q P 0 N M L K 1 

Vorschubwort 

(1. Teil des F-Wortes) 8000 4000 2000 1000 800 400 200 IOO 



Vorschubwort 

(2. Teil des F-Wortes) 1 x 1 x 1 x x 

12 BYTES FUR EXTERNE I I 

1 DATENEINGABE IQ IP 

VORSCHUBWORT 

0 N M'L K 1 

I ( 2. TEIL des F-Wortes) I x I x I x I x I x I x 

A Mbll 

i’ors,hub- 0 . - 

n I min 


Erweiterung der Einrichte-Betriebsarten bei Großmaschinen Uber 

Anpaßteil z.B. Externer Zyklenaufruf (Kreisfräsen). 

@In den Betriebsarten Einrichten wirken Vorschub-Untersetzung 1:lOO 

(2.9.12), Vorschub-Bewertung 1:lOO (2.11.3 5) und Vorschubkorrektur- 

schalter (6.2.4) multiplikativ. Der kleinstmögliche Vorschub liegt 

bei ca. 50.10 -6mm/min.

System 8 (N/l) 2 - 111 A.9.81 

2.11.3.6 S-SOLLDREHZAHL 

8~ Sprint 8~ Sprint 8M ~MC 8~ 8~ l 

E 1 1 1 1 - 1 


flir Externe Dateneingabe (z.B. 4000 U/min) erfolgt 

die Übernahme in den Spindeldrehzahlspeicher 


S-SOLLDREHZAHL 


'LL2.h~ - 

Dateneingabe VA, km *//,, 

., I \’ l 

Spindeldrehzahl- . 

b4 

Speicher qooa I 


Ein eingetragenes Wort im Spindeldrehzahlspeicher wird überschrieben. 



S-Solldrehzahl 80 40 20 IO 8 4 2 1 

3 2 BYTES FUR EXTERNE 


S-Solldrehzahl 8000 4000 2000 1000 800 400 200 100 

max. darstellbar: 9999 U/min bzw. 999,9 U/min. 

Beim Getriebeumschalten kann das APT der NC eine Spindeldrehzahl 

vorgeben. Es muß darauf geachtet werden, daß zuerst die Richtung 

(SPINDEL SOLLDREHRICHTUNG RECHTS) und dann der Wert der Spindel- 

drehzahl vorgegeben wird. Bei vertauschter Reihenfolge könnte die 

Spindel in die falsche Richtung beschleunigen. 

i 

. .I 

J., .i 

7

System 8 (N/l) 2 - 112 A.7.83 

0 2.11.3.7 R-PARAMETER WORT 1,2,3 

0 8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~MC 8~ 8~ 

0 

E 3 3 3 3 3 3 


für Externe Dateneingabe erfolgt die Übernahme 

in den Speicher. 

l/O-ubergang: Keine ifbernahme 

Beispiel: R80 q -23780,543 

R-PARAMETER 

ort 1,2,3 

2 Bytes flir Externe 

Dateneingabe 


R-Parameterspeicher R80 


Mit der ersten O/l-Signalflanke des Signals R-PARAMETER wird 

der 1. Teil des R-Wortes (hier ,543) von den 2 Bytes für Externe 

'Dateneingabe in einen Zwischenspeicher tibernommen. Das Komma wird 

(h urch EBex (hier im 1. Teil des R-Wortes durch die 4 Bits N, 0, 

P, Q) dargestellt. Die zweite O/l-Signalflanke rechnet den 2. Teil 

des R-Wortes (hier 3780) von den 2 Bytes für Externe Dateneingabe 

additiv zum 1. Teil des R-Wortes. Das Ergebnis der Addition wird 

im Zwischenspeicher abgelegt, wobei das ursprüngliche Wort überschrieben 

wird. Die dritte O/l-Signalflanke rechnet den 3. Teil des R-Wortes 

(hier -20000) von den 2 Bytes für Externe Dateneingabe additiv 

zur Summe des 1. und 2. Teiles des R-Wortes.

System 8 (N/l) 2 - 113 A.g.81 

Das Ergebnis dieser Addition wird im R-Parameterspeicher R 80 abge- 

legt, wobei ein eingetragenes Wort überschrieben wird. Erst jetzt 

ist der R-Parameter gültig. Es müssen alle 3 Teile des R-Wortes a 

von den 2 Bytes für Externe Dateneingabe an die Speicher Ubertragen 

werden, auch wenn ein Teil des R-Wortes (z.B. 3. Teil) keine In- 

formation erhält. 

Die folgende Tabelle bezieht sich auf das Beispiel R80 = -23780,543 

1 2 BYTES FffR EXTERNE 

1 DATENEINGABE 

1 1 1 

I H LG I 

R-Parameter Wort 1 0,08 0,04 0,02 o,ol 0,008 0,004 0,002 0,001 

(l.Teil des R-Wortes) 

Bit-Kombination 

2 BYTES FffR EXTERNE 

DATENEINABE Q P 

I 

R-Parameter Wort 1 

(1. Teil des R-Wortes 11 1 II 11 1 11 

0 

"1" “1” 1 0,8 1 0,4 1 0,2 1 0,' 

KOMMA 

Bit-Kombination 1 1 0 1 0 1 



R-Parameter Wort 2 80 40 20 10 8 4 2 1 

(2. Teil des R-Wortes) 

1 Bit-Kombination I 1 I 0 I 0 I 0 I 0 I olo-l~l 






8000 

0 

4000 

0 

2000 

1 

1 0001 m 8001 m 400 

1 1 0 I 1 

1 . 200 

1 1 

1 

I 

1001 

1

System 8 (N/l) 2 - 114 A.9.81 

0’ 2 BYTES FtfR EXTERNE 

DATENEINGABE H 'G F E D C B A 

'R-PARAMETER Wort 3 110 tt tt 0 11 IrOtt Vorz.80000 40000 20000 10000 


Bit-Kombination 0 0 0 1 0 0 1 0 

2 BYTES für EXTERNE 

DATENEINGABE Q PON M L K 1 


(3. Teil des R-Wortes) ohne Bedeutung 


darstellbar: 2 99999999, bis 2 ,99999999 

Das Komma kann im l., 2. oder 3. Teil des R-Wortes 

durch 4 Bits als EHex dargestellt werden. 

Im 3. Teil des R-Wortes gibt Bit E das Vorzeichen 

an. Bit F, G und H müssen ltOtt sein.

System 8 (N/l) 2 - 115 A.g.81 

2.11.3.8 SYNCHRONES MITFAHREN (8MC) 

, 


E - 1 - - 


für Externe Dateneingabe erfolgt die ffbernahme 

in den Speicher 

l/O-ubergang: Keine tfbernahme 

SYNCHRONES MITFAHREN 


Dateneingabe 

Speicher 


Mit der O/l-Signalflanke des Signals SYNCHRONES MITFAHREN wird 

die Information von den 2 Bytes für Externe Dateneingabe in einen 

Speicher übernommen. Ein eingetragenes Wort im Speicher wird über- 

schrieben.

0 

System 8 (N/l) 2 - 116 A.g.81 

Durch die 6 Bits 1 - 6 im ersten Byte können 6 Achspaare als synthron 

zu verfahrende Achsen angewählt werden. Welche Achsen dies 

sind, steht unter den Maschinendaten. Durch Kombination der Bits 

sind also möglich: 4 Zwillinge 

2 Drillinge 

2 Vierlinge 

Im zweiten Byte ist festgelegt, ob das angewählte Achspaar gleich- 

oder gegensinnig verfahren soll. 

2 BYTES FÜR EXTERNE 


Synchrones Mitfahren X X 6. 5. 4. 3. 2. 1. 

Achspaar 


DATENEINGABE 

Synchrones Mitfahren 

,l = gleichsinnig; 0 = gegensinnig 

Q P 0 N M L K 1 

X X 2) t) t) 2) t) 2)

System 8 (Nil) 2 - 117 A.T.83 

2.11.3.9 REFRENZPUNKT-NR. 1 (8M/SP8M/8MC) 

I 8~ Sprint 8~ Sprint 8M ~MC 8~ 8~ 

E 

I 

- 

1 1 - 1 


für Externe Dateneingabe (z.B. 7) erfolgt die ffber- 

nahme in den Referenzpunktspeicher 


REFERENZPUNKT-NR. 1 

2 Bytes für 

Dateneingabe 

Externe 411, 

t 

ZOns -r 

Referenzpunktnummern- 

Speicher 

m 

fl/jg~ 

\. 

7 

7 

fl-/ 


Nur bei der SINUMERIK 8M/SP8M/8MC kann einer von maximal acht Re- 

ferenzpunkten in der 1. Achse (BCD-codiert) angewählt werden. 

Ein eingetragenes Wort im Referenzpunktnummernspeicher wird Uber- 

schrieben. 



Referenzpunkt-Nr. 1 X X X X 8 4 2 1 


DATENEINGABE Q P. 0 N M L K L 

Referenzpunkt-Nr. 1 ohne Bedeutung .

System 8 (N/l) 2 - 118 

0 2.11.3.10 ANPASSTEIL-ALARM 

---------------- 

l 

B 

8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~MC 

E 1 1 1 1 

8~ 8~ 

+ 1 1 

A.9.81 

O/l-Ubergang: Nach tfbernahme des 7 Bit ASCII-Codes von den 2 

Bytes für Externe Dateneingabe erfolgt Anzeige 

der übernommenen Zeichen als Anpaßteil-Alarmmel- 

dungen in der SINUMERIK-Displayzeile 1 auf den 

Feldern 26 und 27. 

l l/O-Ubergang: Keine Anzeige von Anpaßteil-Alarmmeldungen 

0 

l 

ANPASSTEIL-ALARM 


Dateneingabe 

NC- 

Displayzeile 1 

\ 1 Eingobc 

1, 2.0. 

Y 


Durch das Signal ANPASSTEIL-ALARM können in jeder Betriebsart An- 

paßteil-Alarmmeldungen auf der SINUMERIK-Displayzeile 1 angezeigt 

werden.

System 8 (N/l) 2 - 119 A.9.81 

Die Anpaßteil-Alarmmeldung besteht aus zwei durch das Anpaßteil 

erzeugten alphanumerischen Zeichen (z.B. EA = Endschalter Ange- 

fahren) und kann als direkte oder codierte (verschlüsselte) In- 

formation verwendet werden. 

Die beiden Anpaßteil-Alarm-Felder 26 und 27 werden mit ASCII = 

2020 Hex gelöscht (ASCII OOOOH ergibt d 9 >. 



Anpaßteil-Alarm 7 Bit ASCII - Code 0 

? 



Anpaßteil-Alarm ' 7 Bit ASCII - Code 0

System 8 (N/l) 2 - 120 A.g.81 

0 2.12 Sperrsignale APT an NC 

l 2.12.1 * ACHSENSPERRE 

__--------.B--- 


E 2 2 4 10 3 4 

c 

O-Signal: Es wird kein Drehzahlsollwert an die betreffende Achse 

der Maschine ausgegeben (Achse gesperrt). Lageregelung 

bleibt geschlossen. 

0 

b 

l-Signal: Normalzustand 


Die gesperrte Achse erhält keinen Fahrbefehl 


Bei Inbetriebnahme, 

zu können. 

um mit Zeichenstift nur in 2 Achsen arbeiten

System 8 ‘(N/l) 2 - 121 A.9.81 

2.12.2 HILFSFUNKTIONSAUSGABE SPERREN 

--- -------------------------- 


E 1 1 1 1 1 1 

l-Signal: Die Ausgabe der S, T, H, M Funktionen wird verhindert. 

O-Signal: Die Hilfsfunktionen werden ausgegeben.

System 8 (N/l) 3-l A.g.81 

0 3. Beschreibung der Signale des ttNetz-Ein-Modulstl 

c 

FUr die Signale SPINDEL AUS, SPINDEL EIN, VORSCHUB HALT, VORSCHUB 

START, BEDIENSPERRE und START kann ein geschirmtes Kabel (0.182) 

verwendet werden. 

3.1 NOT - AUS - getrenntes Kabel, 4 Signale - 

NOT-AUS-TASTER (Schlagtaster mit Drehentriegelung) auf dem Netz- 

EIN-Modul. 

Schaltspannung max. 220 V . 

Anschluß über geschirmtes Kabel direkt an NOT-AUS-Taster. 

Schirm ist mit Frontplatten-Gehäuse zu verschrauben (siehe 

Aufbauskizze).

System 8 (N/l) 3 -2 A.9.81 


Wirkt im NOT-AUS-Schaltungssystem der Arbeitsmaschine. 

NOT-AUS-Taster 

- Kabel am Taster anklemmen 4 

l-----l/’ 

Zur Maschine 

Erdungsbolzen M5 

Logikkomponente 

0

l 

System 8 (N/l) 3 -3 A.9.81 

3.2 SPINDEL AUS 

SPINDEL EIN (nicht für 8N) - 2 Signale - 

Die Tastensignale Spindel Aus und Spindel Ein auf dem Netz- EIN- 

Modul werden logisch unverkntipft an die Anpaßsteuerung ausgegeben. 


Mit dem Signal SPINDEL AUS bildet die Anpaßsteuerung das Eingangs- 

signal SPINDEL HALT (2.10.4). Das Aufheben der Spindel-Halt-Posi- 

tion erfolgt mit SPINDEL EIN. 

Weitere dieser Tastenkombinationen können extern, parallel wirkend, 

angeordnet werden. 

Spindel Aus 0 L-l 

1 b I I 

T! 

1 1 

*P I 

-. 

------------- 

1' ,b . r xabel 

-_---__---__ 11 Erdungsbolmn 

Logikkompomemte 

NS 

zur Anpsasteuorung 

Spindel Ein L!J 

-j-+ Erdungsbolzen HS 

Loglkkcmpomemts 

zur Anpassteuerung

System 8 (N/l) 3-4 A.9.81 

3.3 

VORSCHUB HALT 

VORSCHUB START - 2 Signale - 

Die Tastensignale Vorschub Halt und Vorschub Start auf dem Netz- 

EIN-Modul werden logisch unverknüpft an die Anpaßsteuerung aus- 

gegeben. 

VORSCHUBFREIGABE 

GESAMT (2.9.2) 

FAHRBEFEHL (z.B. +X> 

(2.4.2) 

Vorschub Halt gedrückt 111 1 

'1 I \ 

4 

I 

l I 

c\ 

1.' \\ I 1 

\\ ' '1 

l\ < \ ; \ 

VORSCHUB HALT hr: 1 


Vorschub Start gedrückt 

Lampe Vorschub Halt 

leuchtet 

I / 


Mit dem Signal VORSCHUB START bildet die Anpaßsteuerung das Ein- 

gangssignal VORSCHUBFREIGABE GESAMT. Dieses Signal wird bei Aus- 

gabe VORSCHUB HALT gelöscht. 

Weitere dieser Tastenkombinationen können extern, parallel wirkend, 

angeordnet werden. 

1- Yc,bd all Taster anloten 

-ie 

l-l 

l 

a 

a 

0

System 8 (N/l) 3 - 5 A.9.81 

0 3.4 NC - EIN - getrenntes Kabel, 1 Signal - 

ad 

8 Das Tastensignal NC-Ein (Taste Power ON) wird logisch unverknupft 

an das Netzgerät (X1/1,2) ausgegeben. 

Das Tastensignal muß mindestens 500 ms anstehen, es darf jedoch 

keine Dauerbetätigung größer 2 s vorliegen. 

B 

0 

B 

l-Signal: NC-Ein 

Erdungsbolzen M5 

Logikkompomemto 

I 1 Zur Klemmleiste X1/1,2 

3.5 BEDIENSPERRE (Schlüsselschalter) - 1 Signal - 

Der SchlUsselschalter Bediensperre (Panel) wird logisch unverknüpft 

an die Anpaßsteuerung ausgegeben (2.8.2). 

l-Signal: 

O-Signal: 

komplette Bedienungstafel wird abgeschaltet 

Bedienungstafel ist nicht abgeschaltet 

C 

Schlüsselschalter Bediensperre IPI 

--- -w-m 

t 

I 

-w-w -11 Erdungsbolzen H5 

Loglkkompomemte 

Zur Anpafisteuorung

System 8 (N/l) 3 - 6 A.9.81 

3.6 START - 1,Signal - 

Starttaste (Taste Cycle) auf dem Netz-EIN-Modul. 

Das Tastensignal wird logisch unverknüpft an die Anpaßsteuerung 

ausgegeben. 

Starttaste gedrückt 

START 

Startvoraussetzung 

der Anpaßsteuerung 

NC-START 

(2.7.2) 

PROGRAMM L#UFT 

(2.4.3) 

-r --.+ 


l-Signal bildet unter Einbeziehung der Startvoraussetzungen das 

Signal NC-START (2.7.2). Weitere Starttasten können extern, pa- 

rallel wirkend, angeordnet werden. 

Zur Anpa8steuerur.g 

c, 

r 

c : 

-. I' r- 

C __-- --- 

--- ---. 

f 

I 

I

0 

System 8 (N/l) 4-l A.g.81 

4. Beschreibung der Signale NC an Maschine 

* . 1 NC-BETRIEBSBEREIT 2 (Hardware - Signal) 

-BW--- ------------- 


A 1 1 1 1 1 1 

l-Signal: Nach Netzeinschalten und Aufbau aller Spannungen 

, 

O-Signal: a) Nach Überschreiten der Temperaturgrenze 2 in 

der NC (Störungsmeldung) 

b) Auslösen der Unterspannungs-überwachung 

c) Auslösen der Überspannungs-Überwachung 

d) Ansprechen der Meßkreis-Überwachung 

l e) Ansprechen der Antriebs-Überwachung 

f) Ansprechen der Rechner-Überwachung 

Netzspannung 

NC-BETRIEBSBEREIT 2 

Störungsmeldung 

1 

\ 


Uberschreiten der Temperaturgrenze 2 oder Auslösung der Unterspan- 

B nungs-, Uberspannungs- oder Rechner-Überwachung bewirken das Abschalten 

der Steuerung und damit Löschen aller 

l Arbeitsspeicher abgespeicherten Funktionen. 

in Zwischen- und 

Die Steuerung ist erst wieder nach erneutem Netz-Ein betriebsbereit. 

Das Ansprechen der Meßkreis- oder Antriebs-Überwachung bewirkt 

Schnellbremsung der Vorschubantriebe. Die bei Antriebsüberwachung 

anstehenden Alarme werden mit der RUcksetz-Taste gelöscht. Bei 

Ansprechen der Meßkreisüberwachung ist die Steuerung erst nach 

erneutem Netz-Ein wieder betriebsbereit. Dabei werden alle abge- 

speicherten Funktionen im Zwischen- und Arbeitsspeicher gelöscht.

System 8 (N/l) 4 -2 A.T.83 

Achtung: 

Das Ausgangssignal NC-BETRIEBSBEREIT 2 kann nicht im APT abgefragt a 

werden (kommt nicht über die Nahtstelle NC-APT). Es kann nur von 

der Meßkreisflachbaugruppe MS 230 (Stecker X208, Stift 14/15; 8T, 

Sprint 8T, 8M/Sprint 8M, 8N) bzw. MS300 (Stecker X304, Stift 14/15; 

8MC) abgenommen werden. 

Bei O-Signal (Störfall) gehen alle Signale NC an Maschine bzw. 

APT an Maschine sofort in den unwirksamen Zustand (passiven Zu- 

stand). Das O-Signal kann für die sofortige Stillsetzung aller 

NC-beeinflußten Bewegungen (Abfragung des Signals und Verdrahtung 

mit SchUtz- oder Relaisschalter) genutz werden. 

l

System 8 (N/l) 4 -3 A.9.81 

4.2 Vorschubantriebe: NC - Maschine 

l 4.2.1 DREHZAHL-SOLLWERT 

____---w-m------- 

e 

8~ Sprint 8~ Sprint 8~ 8~4~ 8~ 8~ 

A 2 2 4 12 3 4 

Polarität der Sollwertspannung: 

PLUS-Spannung bewirkt Fahren in zunehmender Koordinaten-Richtung 

PLUS 

MINUS-Spannung bewirkt 

MINUS 

Fahren in abnehmender Koordinaten-Richtung 

Eine Änderung 

vorgenommen. 

kann 

des Drehzahl-Sollwertes 

Sollte dieses Verhalten 

wird von der NC in Stufen 

zu Stromspitzen führen, so 

a) eine Glättung am Drehzahl-Sollwert-Eingang (bessere Lösung) oder 

b) das Zurücknehmen des Drehzahl-Regler-Parameters (P-Anteil, 

(I-Anteil) bzw. der Beschleunigung (siehe Maschinendaten) 

Abhilfe schaffen. 

4.2.2 '* REGLERSPERRE 

_----m------ 


A 2 2 4 12 3 4 

Die von der Anpaßsteuerung ausgegebenen achsabhängigen Signale 

Reglerfreigabe (2.9.4) werden in der Steuerung logisch verknüpft 

und zu den Servo-Geräten ausgegeben. 

O-Signal: Impulssperre der Thyristoren 

l-Signal: Impulsfreigabe der Thyristoren

System 8 (N/l) 4-4 A.9.81 

Bei Maschinen ohne mechanische Achsenklemmung müssen die Regler- 

freigaben (2.9.4) in der Regel dauernd anstehen. Zulässiger Aus- 

nahmefall: Anfahren eines Endbegrenzungsschalters (2.9.7). l 

Bei Maschinen mit mechanischer Achsenklemmung wird die Reglerfrei- 

gabe der geklemmten Achse während der Dauer der Klemmung verweigert. 

Alle NOT-AUS (2.7.1/3.1/5.1.2) oder Ansprechen der Meßkreis-uber- 

wachurig der zugehörigen Achse fuhren zu sofortiger Stillsetzung 

der Vorschubantriebe mit max. Bremsstrom. 1 ms bis 32 767 ms nach 

Auslösen des Bremsvorganges werden alle O-Signale zu den Servo-Ge- 

räten der zugehörigen Achse wirksam. Solange die NOT-HALT-Situation 

ansteht, können die Achsen nicht mehr verfahren werden. 

Verweigerung der Reglerfreigabe (2.9.4) während des Fahrens der 

zugehörigen Achse wird ebenfalls als NOT-HALT ausgewertet und führt e 

zur sofortigen Stillsetzung der Vorschubantriebe der zugehörigen 

Achse. Diese Antriebe werden mit max. Bremsstrom stillgesetzt; 

alle anderen werden geführt gebremst. 1 ms bis 3276'7 ms nach Aus- 

lösen der Bremsung wird das O-Signal zum Servo-Gerät der zugehö- 

rigen Achse wirksam, deren Reglerfreigaben von der Anpaßsteuerung 

verweigert wird. Alle anderen Achsen können nach Ablauf des Brems- 

vorganges wieder verfahren werden. 

Bremsstrecke und Schleppabstand werden steuerungsintern so erfaßt, 

daß der Istwertspeicher nach dem Bremsvorgang die Maschinenposition 

beinhaltet. Ein erneutes Synchronisieren der Achsen (Anfahren der 

Referenzpunkte) ist nicht erforderlich. 

* REGLERSPERRE bleibt bei Anwahl des Nachführbetriebes (2.9.8) 

auf l-Signal.

System 8 (N/l) 4 -5 A.9.81 

. 4.3 Spindel-Hauptantrieb 

~0 4.3.1 DREHZAHL-SOLLWERT 

8 


A 1 1 1 1 1 1 

Die Steuerung der Hauptspindel-Drehrichtung erfolgt über die 

Polarität der Sollwertspannung mit dem Signal SPINDEL SOLLDREH- 

RICHTUNG RECHTS (2.10.3). 

Eine Anderurig des Drehzahlsollwertes wird von der NC in Stufen 

vorgenommen. 

kann 

Sollte dieses Verhalten zu Stromspitzen führen, so 

a) eine Glättung am Drehzahl-Sollwert-Eingang oder 

0 

- 

b) das Zurücknehmen der Drehzahl-Regler-Parameter (P-Anteil, 

I-Anteil) bzw. der Beschleunigung (siehe Maschinendaten 

Abhilfe schaffen. 


__--s.--m-B--- 

8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~MC 8~ 8M * 

A 1 1 1 1 1 1 

O-Signal: a) kommt nach geführten Abbremsen auf 

Drehzahl S = 0 (NOT-AUS) und einer maschinendaten- 

B 

abhängigen Verzögerungszeit., 

b) kommt bei M19 nach Spindel Position erreicht (2.6.15) 

8 und Spindel Halt (2.10.4) wirksam. 

c) nach dem Einschalten der Anlage 

l-Signal: a) kommt mit Freigabe des Hauptspindelantriebes, 

b) kommt bei M19 und O-Signal mit Wegnahme des 

Signals SPINDEL HALT (2.10.4).

System 8 (N/l) 4-6 A.g.81 

4.313. * STANZ/NIBBEL-Kupplung-Ein (nur 8N) 

_________---------------- 


A - 1 1 1 

Dauersignal 1: bei Pr grammierung von M22, M24, Nibbeln 

p/ 

Pulssignal 1: bei Programmierung von M25, M26, M27, Stanzen 

Die Entscheidung für den Ein- und Ausschaltzeitpunkt trifft die 

Steuerung in Verbindung mit den Signal NIBBLING BERO (5.1.3) 

0 

0

System 8 (N/l) 4 - 7 A.g.81

System 8 (N/l) 5-l A.9.81 

5. Beschreibung der Signale 

Maschine an NC 


5.1.1 DREHZAHLREGLER-BETRIEBSBEREIT 

--m-m---- -------------------- 


E 1 1 + 1 1 1 1 

Das Eingangssignal gilt für alle Achsen zur Überwachung der An- 

Steuerungseinheiten (siehe Kabelplan). 

. 

l-Signal: Drehzahlregler ist betriebsbereit 

O-Signal: bewirkt Schnellbremsung aller Antriebe; 

Wird das Signal DREHZAHLREGLER-BETRIEBSBEREIT nicht verwendet, 

muß der entsprechende Eingang fest mit 24 V beschaltet werden. 

a

System 8 (N/l) 5-2 A.9.81 

0 5.1.2 * NOT-AUS 

--BS--- 

l 

e 8~ Sprint 8~ Sprint 8~ ~MC 8~ 8~ 

.E 1 1 1 1 1 1 

Das Eingangssignal gilt für alle Achsen zur Überwachung der An- 

steuereinheiten. 

O-Signal: bewirkt Schnellbremsung mit max. Bremsstrom aller 

l-Signal: Betriebszustand 

Antriebe (Auftrennen des Lageregelkreises) 

Wird das Eingangssignal * NOT-AUS nicht verwendet, muß der ent- 

sprechende Eingang fest mit 24 V beschaltet werden. 

siehe 2.7.1, 3.2. 

5.1.3 * NIBBLING BERO (nur 8N) 

__--m-w------ 


E - 1 - 

Oil-Ubergang: - Start der Positionierzeitmessung vor dem ersten 

Nibbeln (Bestimmung der Nibbelbeschleunigung) 

- Start der Achsbewegung beim Nibbeln und Stanzen 

@l /O-Ubergang: - Ende der Positionierzeitmessung 

- Start Datentransfer für nächsten Nibbel- oder 

Stanzsatz 

0

System 8 (N/l) 5 -3 A.9.81 

NIBBELN 

Daten-Transfer 

in Arbeitsspeicher 

Satz im 


NIBBLING BERO 

X208.3 

DREHZAHL-SOLLWERT 

Vorschub X-Achse 

x202.1 

rl rl rl n 

I i 

e 

N..X..Y..E.. 

1. Nibbelsatz 

M22 LF N..X.,Y..E.. 

2. Nibbelsatz 

N..X..Y.. 

3. Nibbelsatz 

'N..X.E M28 LF 

Positionieren 

STANZ/NIBBEL- 1 

KUPPLUNG EIN I * 

X202, 17/22 

STANZEN 

Daten-Transfer in 


Satz im Ar- 

beitsspeicher 

NIBBLING BERO 

X208.3 

DREHZAHL-SOLLWERT 

Vorschub X-Achse 

x202.1 

STANZINIBBEL- 

KUPPLUNG EIN 

X202, 17/22 

n l-l 

\ 

? 

I 

4 

I 

N..X..Y..F M25 LF N..X..Y..F M25 LF N..X..Y..M20 

1. Stanzsatz 2. Stanzsatz Positionieren 

I \ I 

\ 

I 1 1 

\ \

System 8 (N/l) 5-4 A.g.81 

p Anwendungshinweis: 

Zwischen steigender und fallender Flanke des Signals * NIBBLING 

* BERO, muß die unter der Wegbedingung ÖDE" programmierte Nibbel- 

strecke abgefahren werden (Berechnung der Nibbelbeschleunigung).


5.2 Handrad 

5-5 A.7.83 

Handrad-Betrieb ist nur in der Betriebsart Konventionell/Handrad 

wirksam. Bei Verwendung von zwei Handrädern erfolgt folgende 

Achszuordnung: 

Handrad 1: 8T/Sprint 8T: Achse X 

Sprint 8M/8MC Stellung Achswahlschalter links 

Handrad 2: 8T/Sprint 8T: Achse Z 

Sprint 8M/8MC Stellung Achswahlschalter rechts 

Bei Handradbetätigung werden keine Fahrbefehle ausgegeben. 

Es ist deshalb erforderlich, Reglerfreigaben und Vorschubfreigaben 

anstehen zu lassen. 


------------ 

8~ Sprint 8~ Sprint 8M ~MC 8~ 8~ 

E 1 1 1 1 1 1 

Das Hilfssignal 1 (z.B. Schiebeschalter) wird nur bei Verwendung 

eines Handrades benötigt. 

l-Signal: 8T/Sprint 8T: Handrad wirkt auf Achse Z (Y bei 8N) 

Sprint 8M/8MC: 

Handrad wird durch Achswahlschalter links zugeordnet. 

O-Signal: 8T/Sprint 8T/8M: Handrad wirkt auf Achse X. 

Sprint 8M/8MC: 

Handrad wird durch Achswahlschalter links zugeordnet.

System 8 (N/l) 5-6 A.9.81 

0 5.2.2 HILFSSIGNAL 2 

__----------- 

l 8~ Sprint 8~ Sprint 8~ 8~c 8~ 8~ 

E 1 1 1 1 1 1 

l 

Das Hilfssignal 2 ist noch nicht belegt. 


_------------ 


E 1 1 1 1 1 1 

Das Hilfssignal 3 ist noch nicht belegt. 

e 

5.2.4 DRF 

--- 


E 1 1 1 1 1 1 

l-Signal: Während der Betriebsart Automatik oder MDI-Auto wird 

zusätzlich Handrad-Betrieb wirksam (Schlüsselschalter DRF) 

D O-Signal: Kein Handrad-Betrieb möglich 

-Anwendungshinweis: 

In den Betriebsarten Automatik oder MDI-Auto läßt sich über die 

0 

zwei Handräder, die über einen Schlüsselschalter aktiviert werden 

(l-Signal), ein bleibender Bahnversatz (Eingabefeinheit 1 ,um) ein- 

stellen. Der Versatz wird getrennt angezeigt und bleibt auch aber 

Absolutsätze hinaus erhalten. 

Wird DRF nicht verwendet, muß das Signal mit O-Pegel beschaltet 

werden.


8. Externe Istwertanzeigen 

An die Bedienugstafel der Steuerungen des Systems 8 lassen sich e 

entsprechend der Anzahl der Achsen der einzelnen Steuerungen externe 

Istwertanzeigen anschließen. Dazu ist der Einbau einer Flachbaugruppe 

nötig (siehe Ubersichtsbild). 

8.1 Technische Daten 

Anzeigen: Ziffernhöhe 13,5 mm 

Umgebungstemperatur +55 Oc 

Temperatur an der Frontseite +45 Oc 

Temperaturveränderung max. 1,l Kirnin. 

zulässige Luftfeuchtigkeit Feuchtklasse F nach DIN 40040 


Schutzart nach DIN 40050 

Frontseite IP54, Rückseite IPO 

Stromversorgung erfolgt von der Ansteuerlogik MS480 

Ansteuerlogik: 

Zuluft- und Umgebungstemperatur 1-55 Oc 

Temperaturänderung max. 1,l Kirnin. 

zulässige Luftfeuchtigkeit Feuchtklasse F nach DIN 40040 


Schutzart nach DIN 40050, IPO 

Stromversorgung 220 V, 50/60 Hz

System 8 (N/l) 8 -2 A.9.81 

0 8.2 Kodierung der Istwertanzeigen 

l Die Zuordnung der Istwertanzeigen zu den Achsen l...lO geschieht 

durch einen Kodierschalter auf der Rückseite der Istwertanzeigen. 

Der lO-stellige Kodierschalter ist belegt: 

Achs-Nummer Stellung Kodierschalter 

8.3 Zubehör 

1 1 

2 2 

. . 

. . 

Für den Anschluß der externen Istwertanzeigen (eine pro Achse) 

sind zwei Flachbandkabel vorgesehen. 

c 

‘Für den Anschluß von bis zu 4 Istwertanzeigen 

6FC9 340-7AA 

Für den Anschluß von mehr als 4 Istwertanzeigen 

l das Flachbandkabel: 

6FC9 340-7BA 

das Flachbandkabel: 

(max. IO möglich)

System 8 (Nil) 

8.4 tfbersicht 

I 

MS 450 

I 

Im Stecker X451 eingeschraubte 

Bef.-Schrauben M3 x 10 verwendet 

iz 

0 

:I c 

Klybesymbol für Achsenbezeichnung 

I 

- 

‘\ 

---- . -- 

.--- .= m-a- 

\ 

\ 

l 

zum KD-Modul 

Rundkabel 

6 FC 9340-3 S 

Ansteuerlogik MS 480 

Netzanschluß 220 V 

Istwertanzeige 6 FC 9350-1 AK 

Steckerabstand 

Istwertanzeige 6 FC 9350-1 AK ca. 6o mm 

1.e Flachbandkabel 

bei weniger als 4 Achsen 6 FC 9340-7 AB 

bei mehr als 5 Achsen 6 FC 9340-7 AB 

Interface MS450 mit zugehörigem Flachbandkabel und 

Ansteuerlogik MS 480 sind in den entsprechend gewählten 

Kurzbestellangaben enthalten (s. Techn. Beschreibung). 

e 

0 

(I

System 8 '(N/l) 10 - 1 A.9.81 

10. 

10.1 

10.2 

10.3 

10.4 

10.5 

10.6 

10.8 


Symbolerklärungen Bedienungstafel 8T/Sprint 8T 

Kabel- und GeräteUbersicht 8T/Sprint 8T 

Symbolerklärungen Bedienungstafel 8M/Sprint 8M 

Kabel- und Geräteübersicht 8M/Sprint 8M 

Symbolerklärungen Bedienungstafel 8MC 

Kabel- und Geräteübersicht 8MC 

Symbolerklärungen Bedienungstafel 8N 

Kabel- und Geräteübersicht 8N 

Zubehör System 8

System 8 (N/l) 10 - 2 A.9.81 

10.1 Symbolerklärungen Bedienungstafel 8T/Sprint 8T 

1

System 8 (N/l) 10 - 3 A.9.81 

0 Anzeigen 

B 

-Einrichten 

-Automatik unterbrochen 

-Automatik 

-Programm läuft 

-Position noch nicht erreicht 

-Vorschub - Halt 

-Spindel - Halt 

Verweilzeit 

-programmierter Halt 

-Einlesefreigabe fehlt 

-Alarm 

-Fehler 

Einricht-Betriebsart 

~,~~y!;.gyfahre” 

hirtwert setzen 

~Schrittmatj 

VortchublEilgang 

Richtungstaster 

- Eilgangüberlagerung 

Daten EinJAusgabe, Anzeige 

Adressentasten Zehner Tastatur 

mit Taste LF (Satzende) 

Netz EIN-Modul 

Spindel AUSlEIN Vorschub AUSIEIN 

NOT:AUS 

-Start 

(Maschine läuft) 

Automatik-Betriebsart 

Bedingter Halt Einz\lsatz &ausblenden 

wirksam 

Einricht-Bedienelemente 

- Eingabe löschen 

- Wort löschen 

-Wort ändern 

-Wort eingeben 

L -Schlüsselschalter für Bediensperre 

1 --~-- -_-- 

NCEIN 

Spindeldrehzahl. 

Vorschub./ 

korrekturschalter 

\ 

Eilgangkorrekturschalter 

Eilgangkorrektur wirksam 

Datensuchlauf 

nach rechts nach links 

Schlüsselschalter 

für Eingabesperre 

0 Teile. 

programm 

Werkzeug. 

korrektur- 

Nullpunktver- 

Schiebung 

- 

-Test 

-manuelle 

Dateneingabe 

-Datentransfer 

_ Start 

Datentransfer

System 8 (N/l) 10-4 

10.2 Kabel und Geräteübersicht 8T/Sprint 8T 

MS14cvX14 

Ms1001x10 

(i.V.24 

MS1OO/X10 

(2.V.24 

MS230lX20 

MS140lX14 

MS160/X18 

M MSl6O/XlE 

s MSl6OIXla 

$ 

g MSl6O/XB 

g MS180/XlE 

L 

MS1001X10 

-,@ 6Fcg340-5a' 

6FC9340-4P. 

6FC9340-SI. 

6FC9340-4w. 

1 I 

c‘ . , 

8 6FC9340-4V. 

L-,-----A 

~~~~,cgb.Lochrsede"- -------1 

+220v 

6FC9340-SR. 

L(eserchneWickler 

------r-------i 

@+TELENPE 

bei KlemmleirteL-------- 

-I 

+22ov 

6FC9340-6C. 

D 

e 

B 

* 

System 8 (N/l) 10-5 A.5.89 

Kabel- und GerXelJberslcht (Fortsetzung) 

----- 

----- 

MS250/X20~ 

MS230IX20~ 

MS230/X20! 

MS 25OlX 201 

MS 25O/X ZO! 

MS230/X20~ 

MS250 

6FC9 340-2s. 

&C9340-6K. 

6FC9340-6L. 

6FC9340-6L. 

6FC9340bK. 

6FC9320-3GC 

6FC9340-6K. 

6FC9340-6K. 

6FC9340-6K. 

---nicht Bestandteil dieser Beschreibung 

6FC9320-5DA 

r Maschinen- 

----“‘1 

1 Sicherhelbrignale 1 

6FC9320-1DA 

6FC9320-2A.L26. 

6FC9320-ZA./-28. 

6FC9198-2CBOO 

Kombinierter PulrgeberlWegmeGgeber 

6 FC9320-1EA 

6FC9198-4ALOO 

@ 6FC9341-1M ( 7polig) 

@ 6FC9 341-1AB (12polig) 

@ 6FC9 341-1EA (25polig) 

@ 6FC9 341 -lEN (5Opolig) 

@ 6FC9341-1EC (15polig) 

@ 6FC9341-1ED (25polig) 

@ 6FC9 341-1EE (5Opolig) 

Q 6FC9 341-1EF ( 3polig) 

@ 6FC9 341-1 EH (5Opolig) 

@ 6FC9 341 -lEl (5Opolig) 

@ 6FC9 341 -lAC (lipolig) 

@ 6FC9 341 -lEP (5Opolig) 

@ 6FC9341-1EG (15polig) 

@ 6FC9 341-1ER (25polig) 

Q 6FC9 341-1ES (25polig)

System 8 (N/l) 10 - 6 A.9.81 

10.3 Symbolerklärungen Bedienungstafel 8M/Sprint 8M 

i*

System 8 (N/l) 10 - 7 A.g.81 

-Einrichten 

-Automatik 

-Automatik 

unterbrochen 


-Position noch nicht errei 


’ -Spindel - Halt 

Verweilzeit 

1 -Programmierter Halt 


-Alarm 

-Fehler 

Einricht=Betriebsart 

G ~$e~~!?as~fahren 

Spindeldrehzahl. Eilgang- 

korrekturschalter korrekturschalter 

-Istwert setzen 

Daten Ein-/Ausgabe, Anzeige 

Schrittmag 

Vorschub/Eilgang 

icht (Maschine läuft) 




NOTtAUS 

Spindel AUSlEIN Vorschub AUS/EIN 

-Start 


Datenquelle Speicher 

Datenquelle Lochstreifen 

Datenquelle Extern 

Probelauf 

’ Bedingter Halt Einzelsatz Satzausblenden 

wirksam 

Einricht-Bedienelemente Richtungstarten 

Achsenwahl. Eilgang / Achsenwahl. Vorschubkorrektur. 

Schalter Überlagerung Schalter Schalter 



- Wort ändern 

- Wort eingeben 

1 , ’ ..-- -- Schlüsselschalter Fier Bediensperre 

NCEIN 

Datensuchlauf 

Automatik 

mit Handeingabe 



Teile. 

programß 

Werkzeug. 

korrektur- 

Nullpunkt. 

- 

ver 

Schiebung 

-Test 

_ manuelle 

Dateneingabe 


_ Start 

Datentransfer


10.4 Kabel- und Geräteübersicht 8 M/ Sprint 8M 

ly 

MSl40/Xl44 

8 

u51001x103 

(l.y.24) 

MSlaa/Xl04 

(2.v.24) 

Ssomversorgung220V~ 

‘9 6Fcg 344-1p, @kelA;;y 

6FC9340-4P. 

6FC9340-w. 

8 6FC9340-ev. 

6FC9340-SR. 

MS2301X202 ) 

CB 6FC9340-6C. 

- t 

-- 

0 LeoerlSlanzerPT60 22ov 

wt 

w> 

l--------1 

@-jTELETYPE c- zzov 

bei KlemmleisteL-------J 

wxwk c--------------------( @ 

----- 

6FC9340-ZW. 

6FC9340-ZW. 

$NNetzgerat 

,-24Vem-- 

Externe 

+ 

Bild 38 Ubersichtsplan für Kabel und externe Geräte 

‘) Nur möglich bei Grundausführung 1. 

6FC9340-ZW. 

6FC9340-ZW. 

6FC9340-ZW. 

6FC9340-3R.- 

6FC9344-70. +jw[ 

6FC9344-2D.


l 

Kabel und Geräteübersicht (Fortsetzung) 

------ 

------ 

---- 

MS2301X20: 

MS23OIX2Ot 

MS?SO/X2O' 

MS2301X20, 

MS230/X20! 

MS23WX201 

MS230/X211 

MS230lX20 

MS230IX20 

MS230/X2( 

MS230/X21 

MS2501X21 

MS250IX21 

MS250lXZf 

MS250tX2 

MS2301X2 

Q 

-) 

&-CS 340-6K. 

0 

-) 

Q 

-> 

6FC9340- 6L. 

6FC9340-6L. 

11 8 

6FC9340-6L 

->@ 6FC9340-6P.am, x26, 

9 6FC9340-6@-, 

X263 - 

INDUCTOSYNr-l 

Adapter 

1 elektron. Handrad 

6FC9320-5DA 

r-------l MaschineniLS,cherhe,tssqnale 

----w--l 

6FC9320-1DA 

L---A--l 

6FC9340-2A./-28. 

INDUCTOSYN x 

Vorverstarker 

Achse 

6FC9320-4fA 

1 x262k” 6Fcg340~~~~~~~~~~o~A:h~~~ 

6FC9320-3G. 

-,.j 6FC9340-6R@j, X26, 

X263 

INDUCTOSYNa, 

-) 

6FC9j40-6La)>~~~~~~~osyN 

stärker 

2 

Achse 

I 6 

r-l Adapter 6FC9320-4FA 

Q 

6FC9320-3G. 

6FC9340-6K. 

--) 

Q 6FC9 340-6K. 

6FC9340-6K. 

6FC9 340-6K. 

I 

INDUCTOSYN- X 

MaRslab 

6FC9198-2CAOOl 

A.5.89 

F _ t 

9198 4A 

INDUCTOSYN- 2 

Achse 

ROD 320 

Stecker: 

@6FC9341-lAA( ipolig) 

@6FC9341-1AB (12polig) 

@6FC9341-1EA (25polig) 

@6FC9341-1EN (5Opolig) 

@6FC9341-1EC (15polig) 

@6FC9341-1ED (25poIig) 

@6FC9341-1EE (5Opolig) 

@6FC9341-1EF ( 3polig) 

@6FC9341-1EH (5Opolig) 

@ 6FC9341-lE3 (5Opolig) 

@6FC9341-lAC(l7polig) 

@6FC9341-1EP (5Opolig) 

@6FC9341-1EU (15polig) 

@6FC9341-1ER (25polig) 

@6FC9341-1ES (25polig)

System 8 (N/I) 10 - 10 

10.5 Symbolerklärungen Bedienungstafel 8MC 

A.9.81

B 

System 8 (N/l) 10 - 11 A.g.81 

Anzeigen 

-Einrichten 


- Automatik 


-Position noch nicht erreicht 

- Vorschub - Halt 

-Spindel - Halt 

Verweilzeit 

-Programmierter Halt 


-Alarm 

-Fehler 

Einricht-Betriebsart 

Spindeldrehzahl. Eilgang- 

korrekturschalter korrekturschalter 

-Istwert setzen 

Schrittmaß 

-Vorschub/Eilgang 

Daten Ein-/Ausgabe, Anzeige 





Spindel AUSIEIN Vorschub AUSIEIN 

NOT:AUS 

..Start 


Datenquelle Lochstreifen 

Bedingter Halt 

wirksam 

Einzelsatz Satzausblenden 

Einricht-Bedienelemente Richtungstasten 

Achsenwahl. 

schalter 



-Wort Pndern 

-Wort eingeben 

-Schlüsselschalter für Bediensperre 

,--b=. I- ,,,(JEIN 

Datensuchlauf 

) (Korrekturzeiger 

nach rechts nach links 

Automatik 

mit Handringabr 

Eilgang / Achsenwahl. Vorschubkorrektur. 

Überlagerung schalter schalter 



Teile. 

programm 

Werkzeug. 

korrektur- 

Nullpunkt. 

ver - 

Schiebung 

” 1 

-Test 

-manuelle 

Dateneingabe 


_ Start 

Datentransfer

System 8 (N/l) 10-12 

10.6 Kabel- und Geräteübersicht 8MC 

MS 14OlX 14 

MS100/X10 

(l.V.21 

MSlOO/XlO 

(2.V.Z~ 

MS3WXX 

MS3wX34 

-,@ 

Stromversorgung 220v- 

6Fcg 344-1p’ 

6x9 340-4P. 

6FC9 340~SV. 

,@ 6FC9 340-4W. 

1 

-------1 

Q)$AFA;; ;;70 

~22ov 

----- 

==q 

J 

@ )J~KTg;~atz 6 220v 

------- 

6FC9 340-5s. =i p 220v 

@ 6x9 340-4v. 

6FC9 340-5R. 

L--------l 

@&agb. 

-------1 

LochsIre&%- 

,Jaer ohne WIckIer 

------r-------i 

@-j TELETYPE 

bei KlemmleirtsL-------J 

-I 

+22ov 

+ 220v 

6fC9340-6C. 

6FC9340-6E. 

6FC9 340-2W. 

6fC9 340-2W. 

6FC9 340-2W. 

6FC9 340~ZW. 

6FC9 340-2W. 

6FC9 340-313. 

6FC9 340-3R.- 

r--- I----l I 

1 AnpaRstaucrung 

L ,,-----! 2 

-----1 

.,rNNetigeral extern , 

24V- 

----- J 

6FC9 340~TA 6FC9 3%0.A 

22ov- 

--- nicht Bestandteil dieser Beschreibung. 

1) Nur möglich bei Grundausführung 1. 

A.5.89

System 8 (N/l) 10-13 

Zubehtir Kabel- und GeräteObersIcht (Fortse tzung 1 

MS311 IX313 -- 

MS311/X312 --a 

MSJI1(XJIJ- : 

i 

6FC9340-2s 

leleklron.Handrad 

2 eleklron. Handrlder 

6FC9320-5DA 

r---------t 

1 Maschinen- 

I 

L---------l 

Sicherheitssignale I 

6FC9340-6K. a i-1 

6FC9320-1DA 

B 

FC9340- 

a 

4 

5 

Drehmcldermeßgelriebe 

7 

: 

I 

1. 

6FC9340-6L. 

l.GI 

'DJ 

" I 4. 

X 

YL’ 1 

6FC9340-6K. 

1 

l 

max.6Achsenanschchlie6tbar 

--- nicht Bestandteil dieser Beschreibung Stecker: 

0 6FC9 341- 1 AA ( 7poIig) 

@ 6FC9341-1AB (12polig) 

@ 6FC9 341- 1 EA (25polig) 

@ 6FC9 341- 1EN (50polig) 

@ 6FC9341-1EC (15polig) 

@ 6FC9 341- 1 ED (25polig) 

0 6FC9 341- 1EE (5Opolig) 

@ 6FC9341-1EF ( 3polig) 

@I 6FC9 341- 1EH (50polig) 

@ 6FC9 341- 1 El (50poIig) 

0 6FC9341-1AC (17polig) 

@ 6FC9 341- 1 EP (5Opolig) 

@ 6FC9341- 1EU (15polig) 

@ 6FC9 341- 1 ER (25polig) 

@ 6FC9 341- 1 ES (25polig) 

6FC9196-4AtOO 

A.5.89

System 8 (N/l) 10 - 14 

10.7 Symbolerklärungen Bedienungstafel 8N 

A.9.81

System 8 (N/l) 10 - 15 A.9.81 

B Anzeigen Automatik-Betriebsart 

D 

B 

-Einrichten 


-Automatik 

-Programm Iiiuft 

- Position noch nicht erreicht 


Verweilzeit 

- Programmierter Halt 


-Alarm 

-Fehler 

Einricht=Betriebsart 

I 

Daten Ein-YAusgabe, Anzeige 

-- 


Rückpositionieren 

4eferenrpunkt anfahrrn 

dejwrrt aetrrn 

Sohrittma6 

VorrchublEilgang 

Richtungstaster 3. Achse 

Richtungstartor 

Adreasentadrn Zehner Tastatur 

mit Tastr LF (Satzende) 


NOT.AUS 

Vorschub AUS/EIN 

Start 

Bedingter Halt Ein;elsatr &ausblenden 

wirksam 

Rückwärts 

blättern 

Vorwiirta- 

blättern 

Eingabe löschen 

. Wort löschen 

. Wort ändern 

. Wort eingeben 

a Schlüsselschalter für Bediensperre 

L------ NDEIN 

Datensuchlauf 

1 (Korrekturrrigor 

nach rechtr nach Iinka 

Einricht=Bedienelemente 

ScMfiasrlrchaltrr 

für Eingabeaperrr 

-Vorlauf 

- Rücksetrrn 

,Rücklauf 

auf Proaramm Ianfana 

Vorschub 

kornkturrchalter 

Test 

rM!lMllO 

Datonohrgabe 

Datontransfer 

Start 

Datentranafr

a 

ZN 

System 8 (N/l) 10-16 

10.8 Kabel-und Geräteübersicht 8N 

MS140iX144 

MS1021X103 

(1.V24) 

MS102lX104 

(2.V24) 

;:;g IX202 

MS140/X142 

MS180lx182 

2: Mslao~la3 

22 

i-3 

L-8 Mslaoß(ia4 

2" 

Mslaoix185 

MS180ß(186 

MS102/XlO2 

StromverKJrgung 220 v 

A.5.89 

6FC9 344.1P. l 

6FCY 340.6C 

I antriebe/ I -m-1 3. 

t 

L--------4..--4 

HauptantrIeb r 4. - NurbelM5230 

0 

*------------..------ 

. 

--------------____ 

I 

f+ 

r------- 

Net2ger.Q 

--^--------- ~ 

r------------~ 

I Marchinen- 

I Sicherheitwgnale 

1 BereichrBero 

--- ntcht Bestandtetl dlerer Beschreibung 

p ma#. Kabellange 

nur mbgkh bei Grundausführung 2 und 3 

f 

1 

I 

I I 

l I 

I I 

i i 

I I 

c---------l 

I 

1 

~C934~-3~

System 8 (N/l) 10-17 A.5.89 

Kabel und Geräteübersicht (Fortsetzung) 

MS230IX204 

MS230IX205 - 

MS230/X206 

MS 23O/X2 11 

MS250IX204 

MSZSOß(205 

MS250/X206 

t 

t 

t 

t 

: 

0 

-qvIlp-hl 

) 

0 

GFC9320.2A.l.28.; 

blCY J40-61 @ ,,m\ /,,- dlterndtlv 

WCY 320.2A. I. 20 

-r---1 

; ,,h,, 

@ 

; > +CY 740.bN 

QJr-------T-'-l 

I Ulgltale, I P. I 

1 rolator~rchw 1 ACh>C ; 

LMeßryrtem 

-------I 

’ 

- - - : 

~yJy~~- _ I 

--- J 

ROD 426.0091EXE 6OlV 5.S 

HOD 320 nm tItJ.Motor 

r-------T--- 

0 

:@ 

r-------T---i 

bFCY 340.bK @ 1 Dg Imeares l 4 

FC9340.6N I Dlgllale, 14 I 

MS250/X211 - 

h oder rotator. 1 Achse ; 1 rOtdtOrlxhe> 

Lye~~y;- _ 1 

LMeßryitem I Ach’v I 

t 

--- J 

----_--Am - - - J 

I R004?b,OOYiEXE 601V 5/S HO0 320 am tIU.MOtor 

- - - mcht Be&mdtell dleser Ocschrelbung 

0 nw. Kabellange 

Stecker: 

@ 6FC9 341.lAA( 7-polig), Souriau, Stift 

@ 6FC9 341-1AB (12-polig), Souriau,Stdt 

@ 6FC9 341-1EA (25-polig), Siemens, Stift 

@ 6FC9 341-1EP (50-polig), Siemens, Stift 

@ 6FC9 341-1 EC (15-polig), Siemens, Buchse 

@ 6FC9 341-1ED (25-polig),Siemens, Buchse 

@ 6FC9 341-1 EE (50-polig), Siemens, Buchse 

@ 6FC9 341-1 EF ( 3-polig), Tuchel, Stift 

@ 6FC9 341-1EH (50-polig), Siemens. Stift 

@ 6FC9 341-1 El (50.pohg), Siemens, Buchse 

0 6FC9 341-1AC (17-polig), Siemens, Buchse 

@ 6FC9 341-1 EN (SO-polig), Siemens, Buchse 

:

System 8 (N/l) 10-18 A.5.89 

10.9 Zubehör System 8 

Erforderliches Zubehör 

Geräte 

Drehmeldermeßgetriebe4) 

Eintrieb 5 mm/U, exzentrisch 

Drehmeldermeßgetriebe4) 

Eintrieb 5 mm/U, zentrisch 

DrehmeldermeßgetriebeP) 

Eintrieb 10 mm/U, exzentrisch 

Drehmeldermeßgetriebe’) 

Eintrieb 10 mm/U, zentrisch 

INDUCTOSYN-Maßstab 

metrisch, linear, Länge 250 mm 

Meßperiode 2 mm 

INDUCTOSYN-Reiter 

Länge 100 mm, aktive Länge 70 mm 

Meßperiodo 2 mm, 96 bars 

Vorverstärker für INDUCTOSYN-Anpassung 

Taperpin für INDUCTOSYN-Anpassung 

Pulsgeber’) 1024 Pulse/U 3FC9 320-1DA 

1024/9000 Pulse/U 6FC9 320-1EA 

Inkrementaler rotatorischer Wegmeßgeber4) 

500 Pulse/U 

1000 PulselU 

1600 Pulse/U 

2000 Pulse/U 

2500 Pulse/U 

5000 Pulse/U 

6FC9 320-3CD 

6FC9 320-3CE 

6FC9 320-3CF 

6FC9 320-3CA 

6FC9 320-3CB 

6FC9 320-3CC 

Istwertanzeige 1 Achse 6FC9 350-1AK 

Logikmodul 2; 56 Eingänge, 28 Ausgänge 

Logikmodul 3; 56 Eingänge 56 Ausgänge 

INDUCTOSYN-Adapter füreineAchse 

fürzweiAchsen 

fürdreiAchsen 

fürvierAchsen 

fürfünfAchsen 

fürsechsAchsen 

6FC9 331-OIA 

6FC9 331 -OKA 

6FC932MGB 

6FC9 320-9GC 

6FC9 320-9GD 

6FC932MGE 

6FC9 320-3GF 

6FC9 320-3GG 

Elektronisches Handrad 6FC9 320-5DA 

Schaltbuch 6FC9 360-6BA 

1) Ie Achse nur ein Meßgetriebe mit 5 mm/U oder 10 mm/U erforderlich. 

*) Anzahl je nach Verfahrlänge. 

3) Ie Achse nur ein Wegmeßgeber erforderlich. 

4) Einschließlich Federscheibenkupplung 6/6 mm und 3 Spannpratten. 

6FC9 320-2AB 

6FC9 320-288 

6FC9 320-2AC 

6FC9 320-2BC 

6FC9 196-2CAOO 

6FC9 196-2CBO0 

6FC9 320-4FA 

6FC9 196-2C300 

Benötigte Stückzahl bei Ausführung der SINUMERIK 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

1 1 

- 

0 

3 

E 

% 

0 

2 

9 

- 

.o? 

- 

1’ 

1’ 

1’ 

1’ 

- 

- 

*) 

- 

1 

1 

8 

- 

- 

1 

1 

1 

1 

1 

1 

- 

- 

- 

5) Ie Achse eine Anzeige. 

6) Es sind maximal 2 Module an die Bedienungstafel anschließbar 

(nur bei Grundausführung 1 mit Buskopplung und Grundausführung 2). 

7) Es sind maximal 2 elektron. Handräder anschließbar. 

- 

- 

- 

- 

“1 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

19 

19 

- 

- 

- 

- 

-1 

1’)

0 

0 

I 

D 

System 8 (N/l) 10-19 A.5.89 

Erforderliches Zubehör Bestell-Nr. Benötigte StiJckzahl bei Ausführung der SINUMERIK 

Stecker zum Selbstanfertigen der Kabel nach den Plänen der Nahtstellenbeschreibung 

Stecker, 7polig, Stift bestehend aus: 6FC9 341-1AA 

6FC9 198-4BDOO Stecker-Stift 

6FC9 198-4BDlO Endgehäuse 

Stecker, 12polig, Stift bestehend aus: 6FC9 341-IAB 

6FC9 198-4BFO0 Stecker-Stift 

6FC9 198-4BFlO Endgehäuse 

Subminiatur-Stecker, 25polig, Stift 1 6FC9341-1EA ) 

Subminiatur-Stecker, 5Opolig, Buchse ( 6FC9 341-1EN ( 

I l- 

Subminiatur-Stecker, IEpolig, Buchse 6FC9 341-1EC 1 

(komplett mit Gehäuse) 

Subminiatur-Stecker, 25polig, Buchse 6FC9 341-IED 3 


4 

I I 

Subminiatur-Stecker, 5Opolig, Buchse 6FC9 341-1EE 5 


Kleinrund-Stecker, apolig, Stift 

(Miniton T326) 

Subminiatur-Stecker, 5Opolig, Stift 


-. 

- _ 

i l 

6FC9 341-1EF 1 

l 

I I 

6FC9 341-1EH 5 

Subminiatur-Stecker, 5Opolig, Buchse 6FC9 341-lE1 5 

(Gegenstecker, Lotanschluß) 1 6Fcg 341-,AC 1 

Stecker, 17polig, Buchse 

Stecker, SOpolig, Stift 


Stecker, 15polig, Stift 

Leitungsstecker, 25polig, Buchse 

Leitungsstecker, 25polig, Stift 

6FC9 341-IEP 

6FC9 341-1EU 

6FC9 341-IER 

6FC9 341-1ES 

‘) Ie Eingangs-/Ausgangsbaugruppe. 

‘) Pro Logikmodul 2/3 werden max. 4 Stecker benötigt. 

--.- 

-- 

1 

- 

- 

- 

1 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

1 

1 

- 

- 

-

System 8 (N/l) 10-20 A.5.89 

Komplette Kabel 

Erforderliches Zubehör Max. 

mögl. 

Länge 

Kabel, komplett 

zu den Stromrichtergeräten, Vorschubantriebe, 

zum Stromrichtergerät, Hauptspindelantrieb 

Länge 5m 

Länge 10 m 

zu den rotatorischen Wegmeßgebern 

6FC9 320-3C. oder EXE 601 V5/S, 

zum Hauptspindel-Pulsgeber 

Länge 5m 

Länge 10 m 

Länge 18 m 

Länge 25 m 

zwischen Logikkomponente und INDUCTOSYN-Adapter 

Länge 1 m 

Länge 2m 

zwischen INDUCTOSYN-Adapter und 

INDUCTOSYN-Vorverstärker, 

zum Drehmeldermeßgetriebe 

Länge 5m 

Länge 10 m 

Länge 18 m 

Länge 25 m 

zwischen INDUCTOSYN-Adapter und INDUCTOSYN-Reiter 

Länge 10 m 

Länge 16 m 

Länge 25 m 

zum inkrementalen rotatorischen Wegmeßgeber ROD 320 

Lenge 5m 

Länge 10 m 

Länge 18 m 

Längo 25 m 

zwischen Parallel-Nahtstelle und Anpaßsteuerung 

Länge 5m 

Länge 10 m 

Länge 18 m 

Länge 25 m 

zwischen Ansteuerlogik und Istwertanzeige, 1 bis 4 Achsen 

zur Anschaltung eines Logikmoduls 

Länge 0,56 m 

zur Anschaltung von zwei Logikmodulen 

Länge 0.56 m 

zwischen INDUCTOSYN-Vorverstärker und 

INDUCTOSYN-Maßstab 

Länge 1 m 

,INDUCTOSYN-Maßstabsverbindungen 

Länge 0,335 m 

zuden Stromrlchtergeräten,Vorschubantriebe, 

5. bis iO.Achse und Gleichlaufachsen 

Länge 5m 

Lang0 10m 

‘) Je Achse: Anzahl der Maßstäbe minus 1. 

50m 

35m 

15m 

50m 

50m 

50m 

35m 

50m 

0,6 m 

0,6m 

Im 

0,335 rf 

50m 

Bestell-Nr. Bcrijtigte Stückzahl bei Ausführung der SINUMERIK 

6FC9 340-6CB 

6FC9 340-6CC 

6FC9 340-6KB 

6FC9 340-6KC 

6FC9 340-6KE 

6FC9 340-6KF 

6FC9 340-6PA 

6FC9 340-6PM 

6FC9 340-6LB 

6FC9 340-6LC 

6FC9 340-6LE 

6FC9 340-6LF 

6FC9 340-6MC 

6FC9 340-6ME 

6FC9 340-6MF 

6FC9 340-6NB 

6FC9 340-6NC 

6FC9 340-6NE 

6FC9 340-6NF 

6FC9 340-2WB 

6FC9 340-2WC 

6FC9 340-2WE 

6FC9 340-2WF 

6FC9 340-3SC 

6FC9 340-3SE 

6FC9 340-3SF 

6FC9 340-3SG 

6FC9 340-7AA 

6FC9 340-7DA 

6FC9 340-7CA 

6FC9 196-4AKOO 

6FC9 196-4ALOO 

6FC9340-6EB 

6FC9340-6EC 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

5 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

1 

- 

- 

- 

- 

1 

- 

- 

- 

- 

1 

1 

1 

- 

- 

- 

- 

- 

1 

- 

‘) 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

1 

1 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

1 

1 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

1 

- 

1 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

1


Kabel, komplett (Fortsetzung) MaX. 

mögl. 

Lange 

zu MCA-Disketten-Speichergerät 

Llinge 5m 

Länge 10m 

zuPG675/665/635 

Lange 10m 

zu PC 16-20 

Lange 10m 

zu PC 32-05 

Lange 10m 

zum digitalen-rotatorischen Moßsystem (Neue Ausf.) 

Lange 5m 

Länge 10m 

‘) Nur 1 Kabel nach Wahl des Gerates erforderlich 

30m 

30m 

30m 

30m 

35m 

Bostoll-Nr. Benötigte Stückzahl bei Ausführung der SINUMERIK 

6FC9344-2QB 

6FC9 344-2QC 

6FC9340-7PC 

6FC9 344-3AC 

6FC9344-3BC 

6FC9 344-1 WB 

6FC9 344-1 WC 

6FC9344-1WE 

6FC9 344-1 WF 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

1 

- 

- 

- 

1 

- 

1 

- 

1 

- 

- 

-

System ß (N/l) 

Erforderliches Zubenor Max. 

mögl. 

Länge 

Kabel, komplett (Fortsetzung) 

zur Maschine (Sicherheitssignal) 

Länge 5m 

Länge 10 m 

zur Bedienungstafel 

Länge 5m 

Länge IO m 

Länge 18 m 

Länge 25 m 

zu 1 elektronischen Handrad 

Länge 5m 

Lenge 10 m 

Länge IB m 

Länge 25 m 

zu 2 elektronischen Handrädern 

Länge 5m 

Länge 10 m 

Länge 19 m 

Länge 25 m 

zum Programmierplatz PDIPF 

Länge 5m 

Länge 10 m 

zum tragbaren Lochstreifenleser 

ohne Wickler 

Länge 5m 

Länge 10 m 

zum Siemens-Drucker/Stanzer PT80 

Lönge 5m 

Längo 10 m 

zum Lochstroifonleser T4OIT50 

Längo 5m 

Länge 10 m 

zum LochstreifenleserTGO 

Länge 5m 

Lange IOm 

10-22 

Bestell-Nr. 

50m 

6FC9 340-2SB 

L 

6FC9 340-2SC 

50m 

6FC9 340-3RB 

6FC9 340-3RC 

6FC9 340-3RE 

6FC9 340-3RF 

40m 

6FC9 340-4EB 

6FC9 340-4EC 

6FC9 340-4EE 

6FC9 340-4EF 

40m 

6FC9 340-4FB 

6FC9 340-4FC 

6FC9 340-4FE 

6FC9 340-4FF 

35m 

50m 

30m 

6FC9 340-4WB 

6FC9 340-4VB 

6FC9 340-4VC 

6FC9 340-4PB 

6FC9 340-4PC 

6FC9 344-IPB 

6FC9 344-IPC 

6FC9344-2D0 

6FC9344-2DC 

L 

A.5.89 

Benötigte Stückzahl bei Ausführung der SINUMERIK 

c 

c 2 

E 

9 

B 

3 

&i 

- 

l I I I I I I 

zum Teletyp0 

300 m 

Länge 

Länge 

5m 

10 m 

6FC9 340-5RB 

6FC9 340-5RC 

- - - 

- 

FACIT 

Länge 

4030,404O 

5m 

35m 

6FC9 340-558 

- 

1’) 

zum FACIT 4070 mit MI 77 

Länge 5m 

zum Netzgerät, extern (Spannungsüberwachung) 

35 m 

1) Nur 1 Kabel nach Wahl des Gerätes erforderlich. 

*) Selbstanfertigung des Kabels nach dem Plan der Nahtstellenbeschreibung. 

- - 

1 

1 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

6FC9 340-5VB 10 

- 

I- 

- 

19 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

1 

1 

a 

- e 

1’) 

1’) 

1’) 

1’) 

a 

1” 

1’) 

-

System 8 (N/l) 10-23 A.5.89 

B PG-/PC-Software 

c 

Software auf Diskette zumTransfervon 

NC-Programmen ausder SINUMERIK 

in ein ProgrammiergerAt oder Personal- 

Computer zur Programmarchivierung 

TRANS-PGIN 

TRANS-PCIN 

TRANS-PGIN 

TRANS-PCIN 

in Deutsch 

in Englisch 

PG 675 

für Programmiergerät 

PG 665 PG 665 II PG 635 

6FC3 981.7AJ 6FC3 981-7AL 6FC3 981.7AP 6FC3 981-7AM 

6FC3981.7BJ 6FC3 981.7BL 6FC3981.7BP 6FC3981-7BM 

für Personal-Computer 

PC 16-11 PC 16-20 PC 32-05 

6FC3 981-7AK 6FC3 981.7AN 6FC3 981-7AR 

6FC3981.7BK 6FC3981.7BN 6FC3981-7BR


p 11. Kabelpläne 

11 - 1 A.9.81

System 8 (N/l) 11 - 2 

Kabel-Name : Vorschubantriebe/Spindel-Hauptantrieb 

Bestell-Nr.: 6FC9 340-6C. 

Baugruppe : MS 230, MS 300 

81 : X20 

IN : x20 

8Mc: x30 

8N : x20 

CVSl 

CVGl 

CVSL' 

CVG2 

cvs3 

CVG3 

cvs4 

CVG4 

cvs5 

CVG5 

SEC1 

SESl 

SEC2 

SES2 

SEC3 

SES3 

SEC4 

SES4 

SEC5 

SES5 

MEXT 

!5-polig 

iubminiatui 

luchse 

J 

2 

('i 

Ii 

I 

IIXX 

I 

8T 8M 8Mc 

xx 

8N 

Aderfarbe 

SW 

br 

') 

Drehzahl-Sollwert-Signal 

1. Achse 

DretyFA-Sollwert-Masse 

1. c 

/- 

J 

i-1 

I I 

I! 

I ' 

I ' 

4 

5 

I! 

II 

I!zv 

, 

Y Y 

rt 

or 

2. Achse 

2. Achse I 

J 

I I m 

I I 

/i 

I 1 

7 I! 

qe 3. Achse 

8 t! - 2 2 3. qn 3. Achse ! II 

J 

’ I 

10 I 1 bl Spindel 

I 

r II 

31 !I 5 ss- Vi0 Spindel i 1 I 

J I ' 

Il 

I I 

13 i ! 

I 

- 4. 4. 4. WS 4. Achse I il 

14 1 ! 

J 

pg:;;:eerre-Gemeinsam . I l 

wslsw * 

*Reslersperre-Signal 

19 II x x x ',X ws/br 1. Achse I 

I l! 

J 

‘1 

15 I 1 ws/rt 2. Achse r I! 

I 

20 ! I 

I 

ZY Y Y wslor 2. Achse I I 

J I ' 

16 , I 1 

ws/qe 3. Achse r Ii 

21 I! - 2 2 3. ws/sn 3. Achse 

, 

I I 

17 I I ws/bl Spindel 

22 I I s s s *) ws/vio Spindel 

1 I 

I ' 

I i! 

J 

I ! 

18 1 ; ws/gr 4. Achse r il 

I 

23 !' 1 - 4. 4. 4. br/sw 4. Achse / !! 

J I ' 

I I 

Anschlußseite 

26-adriges Kabel 

paarweise verdrillt 

geschirmt 

l3x2xO,18* 

3 Paare frei 

1) siehe auch Vergleichstabelle auf Seite 11-31 

J 

A.9.81 

SEC-Leitungen 

können auf der 

Geräteseite 

durch VerknIlpfung 

auf eine Leitung 

reduziert 

(Reglersperre- 

Gemeinsam) 

werden 

')Kupplung EIN 

a 

l

System 8 (N/l) 11 - 3 

B Kabel-Name : MS Stromrichter 300 

für Vorschubantriebe (5. - 10. Achse; 1. und 2. Gleichlaufachse) 

Bestell-Nr.: 6FC9 340-6E. 

Baugruppe 

I Cs6 

I 

+o- cvS7 

I cvG7 

-@- CVSB 

1 

I 

c%GB 

+ cvs9 

csG9 

+ CvslO 

I crx;lO 

+ cvsll 

b CUYl 

-@- cvSl2 

I 

cvGl2 

M 

M 

SEL!6 

SE6 

SEC7 

SEs7 

I 

50-polig 

Subminiatut 

BMC: X342 Buchse 

Aderfarbe 

') 

3 

F 

e. 

1 

I 

, 

I 

Drehzahl-Sollkert-Signal 

5. Q&%Ihl-sollwert-Masse 

5.Achs.o 

5.~chsc 

SW 

br 

q 

L 

f; 

, 

4 I 

6.Achse rt T 1 

5 ,16. 1 

6.Achse or \i 

3 d 7.Achse qe 3 

B 11 

” 1; 7- 

7.Achse gn \ I 

B.A&se bl ,'!, 

31 ! 1 8. B.hchse Vi0 \!! 

J3 1 ! 9.Achse gr 7 II. 

. 

J4 1 9. 9.wse WS \ il 

1 i Schirmleitblech 

y Steckergehäuse 

L‘ 

lO.Achse dsw q L 

lO.Achse qn/br 

L 

I 

1 

I 

l.Gleichlauf-Antrieb Sn/* i 1 I 

1 .Gleichlauf-Antrieb gn/Or I 1 - 1 

2 .Gleichlid-Antrieb gnm 7 L I 

2 .Gleichlauf-Antrieb 9dViO I 

I 

LI 1 

42-adriges Kabel i 1 


geschirmt L! I 

21x2x0,1B2 

4 Paare frei 

1) siehe auch Vergleichstabelle auf S. 11-31 

A.6.81 

SEC-Leitungen 

können auf der 

Geräteseite 

durch Verknilpfung 

auf eine Leitung 

reduziert werden 

(Reglersperre- 

Gemeinsam)

System 8 (N/l) 11 - 4 

Kabel-Name : Drehmeldermeßgetriebe (Ausführung bis ca. Ende 1981) 

Bestell-Nr.: 6FCg 340-6L. 


R SIN1 

R SIN2 

R COS1 

R COS2 

ERR S 

ERR M 

5-polig 

ubminiatut 

uchse 

Schirmleitblech 

Steckergehäuse 

Fehlersignal 

Fehlersignal 

11 

Je 

*t/ws 

vdws 

Iretunelder 

meßgetriet 

r-polig 

jouriau 

jtift 


A.9.81

System 8 (N/l) 11 - 5 

Kabel-Name : Drehmeldermeßgetriebe (Ausführung ab ca. Anfang 1982) 

Bestell-Nr.: 6FC9 340-6L. 


5-po119 

utnniniatu 

uchse 

R SIN' 

R SINi 

R 'COS1 

R COS; 

ERR S 

ERR H 

M (OV 

M (ov: 

+5v 

+5v 

Aderfarbe 1) 

11 ri 

I 

SW 

Sinus 1 

r!! 1. 

2 IJ br 

Sinus 2 II 2 

J " 

3' ii 

rt Cosinus 

4 ; I or Cosinus 

I 

$2(! ge 

p 11 

p'l! 

I ' 

15 ! 

1 

7 ( 

14 ; ! 

gr 

SW 0.5~ 

br 0,5z 



Fehlersignal 

Fehlersignal (M) 

1 r!! 3, 

2 

f-1 

II 4 

J II 

116 

I I! 7, 

1' 

II * 

1 J-" 

rt 0.52 I l 

0,P I 1 

ge 

I I 

I l 

I I 

It- 

I 1 

12-adriges Kabel J 1 

geschirmt 

I 1 l 

4xO,5' 

I l 

P&Mf$8:erdrillt 1 1 

1 Paar frel 

1 Paar frel I 1 

I 1 

I l 

I 1 l 

I 1 

I 1 

I l 

I ’ 

I l 

I ’ 

I ’ 

.I l 

I l 

I l 

I l 

I l 

I ’ 

11 

ll I 

,l 

Ie 

W 

,t 

*t/ws 

Wws 

Irehelder 

eßgetrieb 

l) siehe auch Vergleichstabelle auf S. 11-31 

A.9.81

System 8 (N/l) 11 - 6 

Kabel-Name : INOUCTOSYN-Meßsystem (Ausführung bis ca. Ende 1981) 

Obersicht 


IN SIN1 

IN SIN2 

IN COS1 

IN COS2 

15-polig 

Subminiatur 

Buchse 

ERRS 

ERRM 

12, 

NOIJCTOSYN- 

daoter 

bl 

Stift 

Buchse 

15-polig 

Subminiatur 

1 i 1 i INDUCTOSYN- 

i I 

;$ 11 i 

Il j 

0 

g, II 

I 

0 I 

15 ,. I/ 

Ii 

I 

rl 

I l 

Il I 

r 1 

I ’ 

Jr I , 

I 1:t II 

I 

i> Schirmleitblech 


Schirmleitblech Schirmleitblech 



geschirmt 

8x2~0,18~ 

8-40-21;830 

SIN1 

SIN2 

A.9.81 

Taperpin 

INDUCTOSYI 

INDUCTOSYH- 

Vorverstärker 

i 

ERRS A 

ERRM M 

'-po1 ig 

Souriau 

Stift 

0 

-

B 

0 

Syst'em 8 (N/l) 11 - 7 

Kabel-Name : INDUCTDSYN-Adapter (Ausführung bis ca. Ende 1981) 

Bestell-Nr.: 6FC9 34D-OA. 

Baugruppe : MS 230. MS 310 

IN SIN 

IN SIN 

IN COS 

IN COS 

5-polig 

ubminiatui 

uchse 

ERRS 

ERRkl 

+5v 

+5v 

M 

M 

Aderfarbe '1 

,5 C’i l-1 

ge Sinus 1 1 5 

6 I! SW Sinus 2 / I! 6, 

9 gn Cosinus 1 

I 

lO!I, SW Cosinus 2 

II br 

0 I ! SW 

B or 

-- ! 1 SW 

ge 

,5A Il WS 

0 

I ! 

4.. (! gr 

gr Fehlersignal 

SW Fehlersiqnal 

WS 

! 1 WS I I! . 




paarweise 

geschirmt 

E!x2~0,18~ 

- bt 

b2 

15-polig 

Subminiattn 

Stift 


A.9.81

System 8 (N/l) 11 - 8 

Kabel-Name : INDUCTOSYN-Reiter (Ausführung bis ca. Ende 1981) 

Bestell-Nr.: 6FC9 340-6M. 


bl 

INDUCTOS'r 

Adapter 

15polig 

Wniniat 

luchse 

,. 

f i 

I 

Aderfarbe ') 

ae 

I ! SW 

i/ gn 

! i SW 

I ' 

5!I gr 

SW 

br 

I I! 

f.1 

l- I I,, 

1 ,_ 

J 11 

r !! 

Ill SW , I II 

1 I ’ l! 

I 11 1 

!/ 111 

I ' ’ 

9 .L 

! 1 qe 

1 I D”ii’ 

WCf 

WS 

“:’ 9 

” 

,c I ! WS 

I! gr 

I 1 WS 

I ’ 

I 



WS I i! 



paarweise verdri 

geschirmt 

8x2xO,l8' 

J 

I! 

I ’ 

11t I I 

I I 

1’ 

I 1 

I l 

I l 

I ’ 

I l 

I I 

I l 

I l 

I l 

If 

Y 

Maschinen- 

Masse 

iIN1 

SIN2 

:os1 

:os2 

raperpin 

[NDUCTOSYN 

[NOUCTOSYN 

teiter 


A.9.81 

l 

l

System 8 (N/l) 11 - 9 

Kabel-Name : INDUCTOSYN-Vorverstärker (Ausführung bis ca. Ende 1981) 



b2 

NDUCTOSY 

dapter 

5-polig 

ubminial 

luchse 

I 



Aderfarbe 1) 

w 

SW 

11 br 

AnschluB- 

Seite 

Fehlersignal 

Fehlersignal 

I ii ,, 

’ r! 

NDUCTOSYN 

'orver- 

tärker 

FK 200 

7-polig 

Souriau 

Stift 


A.9.81

System 8 (N/l) 11 - 10 

Kabel-Name : INDUCTOSYN-Meßsystem (Ausführung ab ca. Anfang 1982) 

Obersicht 


IN SIN1 

IN SIN2 

IN COS1 

IN COS2 

ERR S 

ERR M 

M (OV) 

M (OV) 

5-polig 

ubminiatur 

iuchse 

Anschluß- 

Seite 



INDUCTOSYN- 

,dapter 

X261 

X262 

X263 

't'ftBuch 

5-polig 

ubminiat 

,5 I 

6 1 1 Sinus 2 

1 I 

,7 1 1 El (DV) I I 

I I M (OV) 

b14 , 

I ! 

,B ! 1 M (OV) 1 I 

15 1 ! M (OV) ! ; 



geschirmt 

4xo,52 

4x2x0,3Bz 

paarweise verdril' 

1 Paar frei 

lt 

!J. 

A.9.81 

NDUCTOSYN- 

eiter 

chse 1...6 

SIN1 

SIN2 

Faperpin 

INDUCTOSYN 

INDUCTOSYN- 

Vorverstärker .~ ~~~ 

VFK 200

0 

System 8 (N/l) 11 - 11 

Kabel-Name : INDUCTOSYN-Adapter (Ausführung ab ca. Anfang 1982) 

Bestell-Nr.: 6FC9 340-6PA 


IN SIN1 

IN SIN2 

IN COS1 

IN cos2 

ERR S 

ERR M 

+5v 

t5v 

M (OV) 

M (OV) 

5-polig 

ubminiatui 

uchse 

c. 

Aderfarbe l) 

J SW Sinus 1 

I 

6 II br Sinus 2 

I 

;P!I rt 

,10 ; I or 

I 

J2 

[! ge 

'1 II w 

I 

7 

1 I 

I 

I i 

Cosinus 1 ’ I 

Cosinus 2 I [ 

’ I 

Fehlersignal 

Fehlersignal (M) / I 

rt 0,52 I 

14 !I. ge 0,52 I 

I 

I 

B !I 

15 f I br 0,5* 

i j 

’ I 

’ I 

’ I 

’ I 

’ I 

’ I 

’ I 

’ I 

’ I 

11 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

4 

1; 

J 

I’ 

4 

’ I 

’ I 

1 I 

I! 



SW 0,5' I 

Anschluß- 

Seite 

i 

I 

12-adriges Kabel 1 

geschirmt 

4xo,52 I 

4~2~0.38 1 

paarweise verdrillt 1 

1 Paar frei 

I 



I 

IN1 

IN2 

RR S 

RR M 

:NDUCTOSYN 

idapter 

15-polig 

jubminiatu 

itift 


A.9.81

System 8 (N/l) 11 - 12 

Kabel-Name : INDUCTOSYN-Reiter (Ausführung ab ca. Anfang 1982) 

Bestell-Nr.: 6FCg 340-6M. 


MS261 

SIN1 

SIN2 

cos1 

cos2 

M (OV) 

l-f (OV) 

.M (OV) 

M (OW 

M (OV) 

M (OV) 

NDUCTOSYN- 

dapter 

15-polig 

subminiatu 

Buchse 

[‘i Aderfarbe 11 f-1 

i I SW Sinus 1 & A 

I i 

i , br Sinus 2 I, ß 

J '- 

' I 

) II rt Cosinus 1 

l.i! c 

IO ; ! or Cosinus 2 I iip 

’ II 

1 II gr / I! 

J 11 

I ' 

’ If 

1 I 

rt 0,5' 

I 

14 Il qe 0,52 I 1 

I 1 

I ’ I 

5 br 0.5' 

I 1 





geschirmt 

4xO,5' 

4x2x0,3Dz 

paarweise verdri 

1 Paar frei 

Die auf M iOV) 

liegenden 

Adern 

isolieren 

I ' 

, 

Masse 

I ! 

[NDUCTOSYN 

teiter 

\chse l... 


A.9.81 

Taperpin 

INDUCTOSYN 

Enden isolie- 

ren! Keine 

Verbindung mit 

irgendwelchen 

Teilen 

l

D 

System 8 (N/l) 11 - 13 

Kabel-Name : IWJCTOSYN-Vorverstärker (Ausführung ab ca. Anfang 1982) 



SZ61 

M (OY) 

M (OV) 

M (OV) 

M (OV) 

ERR S 

ERR M 

M (OV) 

M (OV) 

+!iV 

+5v 

INDUCTOSYN 

Adapter 

5-polig 

;ubminiatu 

luchse 

iR S 

PR M 

81 

NDUCTOSYN 

orver- 

tärker 

FK 200 

chse l... 

7-polig 

Souriau 

Stift 


A.9.81 

1

SYstem 8 (N/l) 

Kabel-Name : INDUCTOSYN-Maßstab 

Bestell-Nr.: 6FC9 198-4AK00 

83 

i 

E 

El 

FAST 

Buch 

IOUCTOS 

Irver- 

ärker 

K 200 

11 - 14 

I, f-: 

j-7 

I I 

i ’ 

‘1 

1’ 

I ’ 

I ’ 

I 

1’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

‘I 

I’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

‘1 

I’ 

I ’ 

I 

I/ 

‘I 

‘1 

’ I 

’ I 

’ I 

!, 

magnetischer 

Schirm 

i 

I 1 

I ’ 

I J 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I l 

I ’ 

I ’ 

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I ’ 

I ’ 

IJ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

II 

I ’ 

I ’ 

‘1 

k 

1 

ERRSl 

ERRSL 

4MP 

raperpin 

WUCTOSY! 

kalen 

A.9.81

D 

l 

B 

. stem 8 (N/l) 11 - 15 A.9.81 

Kabel-Name : Hauptspindel-Pulsgeber/Digitales lineares oder rotatorisches Meßsystem (Ausführung bis ca. Ende 1981) 

Bestell-Nr.: 6FCg 340-6K. 

Baugruppe : MS 230, MS 250. MS 320, MS 300 

CD44 

*CSMA 

CDMB 

*CDMB 

CDMZ 

*CDMZ 

t5v 

M 

*UAS 

t5v 

M 

15-polig 

Subminiatl 

Buchse 

Ader- 

farbe 1) 

I L 

1' - 

*A-Pulse 12 

. 

I I 

B-Pulse 11 3 

*B-Pulse 

g !]br> t5v 

I!S” \ M(OV) 

SVnchron;sation Pulse ! 1 ! 1 6, 

*Synchronisation Pulse I ! 7, 

1 . 

I !,, 

1 

2 I 8 

I 

I ’ 

hws 

1 

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L 

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‘1 * 

’ I 

1 ' Schirmleitblech 

$ Steckergehäuse 

+5v 

. M(OV) 

I ' 

1 ’ 

I ! 

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Tö 

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ov 

u,, 

t5v 

ov 

2-polig 

iouriau 


;tift

System 8 (N/l) 11 - 16 A.9.81 

Kabel-Name 

Bestell-Nr.: 6FC9 340-6K. 

Hauptspindel-Pulsgeber/Digitales lineares oder rotatorisches Meßsystem (Ausführung ab ca. Anfang 1982) 

Baugruppe : MS 230, MS 250, MS 320, MS 300 

CDMA 

*CDt44 

CDMB 

*CDMB 

CDMZ 

*cDMz 

*UAS 

NW 

+5v 

+5v 

M(W) 

M(OV) 

15-polig 

jubminiatu 

3uchse 

Aderfarbe 1) l 

,l !I 

I 

A-Pulse SW r!I 

I 

1 

2 

I . 

*A-Pulse br / 

a 

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1 

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B Pulse rt 

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*B-Pulse or 

I 1 

I 

Synchronisations-Pulse bl 

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I II 

l Svnchronisations-Pulse vio / !i 7 

d I 

I 

12 !I *Stbrsiqnal qe & 

1 

8. 

Y I! 

M(OV1 gr 1 11 



t5v 

t5v 

M( OV) 

M(OV) 

12-adriges Kabe 

geschirmt 

‘4XO,52 

4x2~0,38~ 

paarweise verdr 

J '1 

II 

rt 0.58 l! 1 5. 

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SW 0.5a ! 1 I 10. 

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I . 

II 

II 

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+5v 

t5v 

NW 

NW 


l 

4

‘0 

l 

>ystem 8 (N/l) 11, - 17 

.,.. 

Kabel-Name : Digitales rotatorisches Meßsystem RDD 320 (Ausführung bis ca. Ende 1981) 

1 Bestell-Nr.: 6FC9 340-6N.' 

Baugruppe : MS 230, MS 250, MS 320 

CDMA 

*lXMA 

CDMB 

l CDMB 

CDMZ 

"CDMZ 

+5v 

H 

*UAS 

15-polig 

Subminiatu 

Buchse 

fi Aderfarbe 1) fi 

7 

I 

11 

I 

SW ./ 

J 

411 gn 

': *A-Pulse 

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1 D 

lj 11 

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*B-Pulse !!.:' 

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D 

I 

9: 

SW 

-I 

Svnchronisation 

*Synchronisation 

Pulse 

Pulse 

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11 

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I 

I WS 

I 

1’ ’ 

I IA) 

1 

ae r ! L 

I .I I 

i i Schlrmleitblech 

1~ Steckergehäuse 

t5v 

M(OV) 

a a AnschluB s 

Seite 



geschirmt 

8~2~0.18' 


MS 3108 

E 20-295 

. 

0b-b 

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+5v 

ov 

fiel 

frei 

+5v 

ov 

+5v 

ov 

frei 

17-polig 

Tuchel 

Buchse 


A.9;81 

. 

C...


Kabel-Name : 

Bestell-Nr.: 

Baugruppe : 

11 - 18 

Digitales rotatorisches Meßsystem ROD 320 (AusfUhrung ab ca. Anfang 1982) 

6FC9 340-6N. 

MS 230, MS 250, MS 320 

CDMA 

*CDMA 

CDM8 

fCDM8 

CDMZ 

*CDMZ 

*'JAS 

M(OV) 

+5v 

+5v 

-polig 

bminiatu 

chse 

Aderfarbe ') 

i'i 

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A-Pulse 

!A+ulse 

*::.. 

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I 

II 

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I 

I 

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I 

1 ' 

B-Pulse !f 8 

*B-Pulse I! f 

I 

1 I 

9 11 bl Synchr&isation Pulse I! F 

8 

I 

,lO ! 1 

Vi0 *Synchronisation Pulse II E 

I 

,12 ! 1 qe II L 

I 

11 M(W) !j 1 

Zl! I ” 

7 Ir rt 0.5’ t5v 

14 ! ! ge 0.52 t5v 

I , 

8 !! SW 0,52 M(OV) 

i , 

15 ! I br 0,5' M(W) 

Ij 

Il 

1 i 

l I 

1 I 

I I 



Anschluß- 

Seite 


geschirmt 

; :,; ,x5; ,3a2 

f I 

U al 

Ti 

u a2 

uä2 

U a0 

Tö 

G 

NW 

+5v 

t5v 

frei 

t5v 

17-polig 

Tuchel 

Buchse 


A.9.b. 

l

System f3 (N/l) 11 - 19 A.9.81 

Kabel-Name : 1 Handrad 

Bestell-Nr.: 6FC9 340-4E. 


ET : X203 

ßM : X203 

MC: x303 

8N : X203 

HPGA 

MEXT 

HPG8 

MEXT 

5V ext 

HPGSEl 

5V ext 

DRF 

S-polig 

lbminiatur 

Achse 

i) 

11 Spur A 

I 

8 ' 1 \ M(OV) 

1 r L 

, '1 ~ 

5 

; I 

I 

L 

Spur ß 

M(OV) or 1 Ie 

I 1 

, I( ~ P (t5V) ge I ! +5’ 

ICQ 

91: \ 

Hilfssiqnal 1 gn I w. 

4 '1 

r 

7 P (t5V) WS-ge I ! 

1 

2 I! 

II' L 

Umschaltung Handrad ws-gn 1 

I--m 

Kabelschuh für M4 

I 

1 1 




geschirmt 

8x2xO,18' 

4 Paare frei 

Freies Leiterende 

50 mn 

Kabelende konfek- 

tioniertl 

Adern gn (HPGSEl) 

und ws-gn (DRF) 

freie Enden 100 m 

// 

1 1 

I I 

11 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

11 

I ’ 

I ’ 

I ’ 

1’ b 

Aderkenn- 

zeichnunc 

m-s 

--4. 

/. 

Handrad 

1) siehe auch Vergleichstabelle auf S. 11-31

System 8 (N/l) 11 - 20 A.9.81 

Kabel-Name : 2 Handräder 

Bestell-Nr.: 6FC9 340-4F. 


8T : X203 

Bt4 : X203 

8Mc: x303 

8N : X203 

HPG41 

MEXT 

HPGBl 

Wext 

HPGSEl 

HPGSEL 

HPGA2 

MEXT 

HPG82 

5Vext 

HPGSE3 

DRF 

5-polig 

Mxniniatui 

luchse 

li \ 

P(+5V) 

Hilfssional 1 

P(+5V) 

Hilfssi'onal 3 

12 , Umschalturm Handrad ws-on ! 


AnschluBseite 



geschirmt 

4~2~0.18' 

qe 

gn 

hl 

Kabelschuh fUr M4 

Kabelende nicht 

konfektionierl 

1 - 

1' - 

I 

1 



Kabel-Name : Maschinen-Sicherheitssignale 

Bestell-Nr.: 6FC9 340-23. 


BT 

8M 

QC 

N. 

e 

: X208 

: X208 

:; ;;;; 

EMERG 

STOP 

NEXT 

SERVO 

REZiDY 

MEXT 

NIBBLINC 

BERO 

MEXT 

AUX 

INPUT 

MEXT 

NC- 

READY 2 

l5-polig 

iubminiatu 

luchse 

’ I 

*NOT AUS 

c- 

, 

d II 

I 

1 

Drehzahlregler betrieb9ber.m r 1 / 

I 

2 !! nr 

1 ! 

6 II a II 

Signal fUr BN wr, I i 

frei 

!i qr NC-Betriebsbereit 2 

14 1 1 1 

I I WS 24V extern c- / I/ 

J 1 


16-adrlges Kabel 

paarweise verdrlllt 

geschirmt 

8x2~0,18~ 

3 Paare frei 

1 

I 

I ’ 

I ’ 

I I 



Kabel-Name : Netzgerät extern, Selbstfertigung durch Kunden 

Bestell-Nr.: - 

Baugruppe : MS 140 

BT : x14i 

8M : x14i 

BN: x14i 

ON : X14i 

t24v 

ov 

3-polig 

Klefnrund- 

Stecker 

:c 

1 n Oberwachurig der externen Spannung 

i i 

I i! / 

Bezugsschiene 

SINUMERIK 

GJ 2, q 2 Anschlußseite 


~;;h;tn' z 

, 

Soll die Oberwachurig der externen Spannung wirksam werden, muß 

die Brlicke X-Y (MS 140: X142/1,2) eingelegt werden. Es wird auf 

Unterspannung überwacht: 

Ansprechwerte: Freigabe bei ca. 20V 

Sperre bei 16V 

t24v 

ov 

Yetzgerät 

zxtem 

124V 

A.9.81

0 

System 8 (N/l) 11 - 23 A.9.81 

Kabel-Naße 

: Bedienungstafel 

Bestell-Nr.: 6FCg 340-3R. 


8T : x102 

8M : x102 

8Mc: x102 

8N : x102 

OAOO 

*OAOO 

OADl 

*OADl 

OAD2 

*OAD2 

OAD3 

*OAD3 

OAD4 

*OAD4 

OAD5 

*OAD5 

OAD6 

OAD7 

*OAD7 

OCONL 

"OCONL 

I 

OSTRO pg * I 

*OSTRO )20 

; I 

f ; 

I I 

25-polig 

Subminiatu I 

luchse Schirmleitblech 

- Steckergehäuse 

* 

7 

L 

Ader- 1) 

farbe (; 

WS _ i ! 16< 

gr 

rt , 

. br - T 

WS _ I 

or _ 

WS 

” 

OADO 

*OADO 

OADl 

*OADl 

OAD2 

*OAD2 

OAD3 

*OAD3 

OAD4 

*OAD4 

OAD5 

*OAD5 

OAD6 

*OAD6 

OAD7 

*OAD7 

OCONL 

l OCONL 

OSTRO 

*OSTRO 

an 

25-polig 

rt Subminiatur 

Schirmleitblech Buchse 

Steckergehäuse + 

Bedienungs- 

:a2 : 


System 8 (N/l) 11 - 24 A.9.81 

Kabel-Name : Externe Istwertanzeige 

Bestell-Nr.: 6FCg 340-35. 


ID5 

*ID5 

*ID4 

ID4 

*ID6 

ID6 

*ID1 

ID1 

ID3 

*ID3 

*IDO 

IDO 

*ID2 

ID2 

*ODIN 

ODIN 

M(W) 

Ader- ') 

farbe 

lh I i br-bl 


SW 

br 

rt 

or 



oeschirmt I 

*ID6 

ID6 

*ID1 

ID1 

ID3 

*ID3 

*IDO 

IDO 

*ID2 

ID2 

*ODIN 

ODIN 


System 8 (N/l) 11 - 25 A.9.81 

Kabel-Name : Serieller Datentransfer (V.24, ZOmA-Linienstrom) 

Bestell-Nr.: 6FC9 340-5Q. 


*RxD 

*TxD 

CTS 

RTS 

DTR 

MEXT 

DSR 

TTYl 

TTYL 

TTY3 

TTY4 

PTRON 

MEXT 

!5-polig 

jubminiatu 

3uchse 

r 

f 

1 i 

.j ! ! mnanq +2olnA 

1 1 

11 

qn 1 

5 II II II -20mA 

L 

WS !: 

! I 

1 I 

ge ! 

I 

ochstreifenleser + 

21 i 1 Externe Masse fiJr Loch- 

1 1 

! I 

1 i 

’ I 

I! 

Streifenleser (Teletype) I ’ 

I ! 

1 'Schirmleitblech 

J Steckergehäuse 


paarweise verdrillt i 1 I 

geschirmt 

13x2~0,18~ 

4 Paare frei 

/I 

I ’ 

Schirmleitblech 1 1 

Steckergehäuse 'v 

Anschlußse 'ite AnschluBseitea 1 

7 + 

UJ 

106 

107 

102 

108/2 

(106) 

IN 66020 

5-polig 

ubminiatu 

uchse 


LeSer 

X605 

1 

SERDUT 

SERIN 

GND 

READY

System 8 (N/l) 11 - 26 

Kabel-Name : Serieller Datentransfer 

Bestell-Nr.: 6FC9 340-550 


*RxD 

*TxD 

CTS 

RTS 

DTR 

MEXT 

TTY 1 

TTYZ 

TTY3 

. TTY4 

PTRON 

MEXT 

5-polig 

ubminiatur 

uchse 

2 ' 

,j 

1: 

I I 

3 II 

I I 

1 1 

"r I 

4 II 

’ I 

, ’ 

J !! 

I 1 

,I I 

71 

6 tl 

’ I 

, ’ 

II 

~3 ! ! Datenausqanq +2brJi 

1 ' 

2.5 I I na-a -20mA 

13 1 1 Dateneingang +20mA 

[ I 

7 

L 

Ader- ') 

farbe 

qe 

SW 

qn 

\L SW 

T qr 

SW 

L 

q br 

L 

L 

L 

SW 

or 

SW 

24 , Dateneinqanq -20mA WS 

I 

L 

1 I 

1 

1 

Lochstreifenleser + qr 

JJ ! 1 -ne Masse flir WS 

Lochstreifenleser (Teletype) - L 

i 1 

I I 

mite Anschlußseite 



geschirmt 

13X2XO,lB2 

4 Paare frei 

an 

WS 

cfe 

103 

104 

105 

106 

107 

102 

108/2 

DIN 66020 

25-polig 

Subniniatl 

Stift 


A.9.81 

Facip4030 

t 

DATA OUT 

e 

DATA REQUES 

OPERABLE 

e 

il 

a 0 

1

System 8 (N/l) 11 - 27 


Bestell-Nr.: 6FC9 340-5VB 


*FtxD 

*TxD 

CTS 

DTR 

MEXT 

DSR 

TTYl 

TTY2 

TTYi 

TTY4 

PTRON 

MEXT 

!5-polig 

iubminiatui 

luchse 

&l \ br 

,j* 1 i Dateneingang +2omA 

$4 1 ! Dateneingang -2ofi 

I i 

1’ 

an 11 

I 

1; 

WS , 

L 1 

I ' 

se 

1 

1 

I 

Lochrtreifenleser + 

7 qr 

I ! 

\ 

31 I 1 -ne Masse ftir \ WS 

' 1 Lochstreifenleser (Teletype) - L 

1 i 

1r 



geschirmt 

l3x2xO,18' 

4 Paare frei 


L 

WS 

t 

T 

I 

T 

i 

t 

r 

I 

! 

A.g.81 

RD 

SG 

DTR 

innen 

tift 

chieberast 

tift 1 obei 


System 8 (N/2) 11 - 28 A.7.82 

Kabel-Name : Serieller Datentransfer (V.24, 2&nA-Linienstrom) 

Bestell-Nr.: 6FC9 340-4P. 

Baugruppe MS100 

$stem 8 

l RxD- 

l TxD- 

RTS- 

DTR- 

HEXT- 

DSR- 

TTY3-r 

TTY4-r 

Mexta 

5-polia 

losthaube 

NFC9 

341-1ES 

;tift 

6FC9341-1ED 

Buchse 

6 X2X0,lW 

Anschlußseite Anschlußseite 

1 

25-po1ig 

Posthaube 

6FC9341-1ER 

Buchse 

PT 80 

PT 80 

v.24 

7gJ 

Label von PT 80 

iFC9340-4YA 

4

0 Kabel-Name 


: Serieller Datentransfer 

Bestell-Nr.: 6FC9 340-415 


8T : x103, XlOd 

8M : x103, XlOi 

8MC:.X103, XlOd 

BN : X103, XlOi 

'RxD 

"TxD 

CTS 

RTS 

OTR 

HEXT 

MR 

j-polig 

lbminiatui 

lchse 

I 

J 

11: i 

I 

20 I I 

11 

Ader- :‘, 

+Orbe i i 

\ via i i 

16 adriges Kabel 


geschirmt 

8 x 2 x 0,182 

Leitungsstecker 

Stift 

6FC9 341-1ES 

25-polig 

Posthaube 

.i 

L 

5 

!5-polig 

'Osthaube 

iFC9341-EF 

E luchse 

103 SD 

1OL RD 

105 RS 

106 CS 

z 

3 

107 DR 

102 

10812 

PD/PF 

:Platz 


ER 

SG

8H 

8MC 

8N 

System 8 (N/l) 11 - 30 


Bestell-Nr.: 6FC9 340-4V 


YRXO 

“TXD 

RTS 

OTR 

HEXT 

DSR 

Ei-polig 

ubminatur 

uchse 

3 !f 

Ader- 1) 

_I I br ii 

L 

7 rt 

or 

!] 

1 

L 

5 1 I 7 9e ] L 




paärweise verdrillt 

geschirmt 

8 x 2 x 0,18' 

Leitungsstecker 

Wpolig Buchse 

Posthaube 

6FC9 341-1ER 

mit Bolzen (Mutter) 

41 

2( 

Tragbarer 

FANUC-L 

103 SD 

101 RD 

106 

107 

102 

108/2 

!5-polig 

'Osthaube 

iFC9341-1E 

itift 

1) siehe auch Vergleichstabelle auf S.ll-35 

s 

* 

CS 

DR 

RDY

c B 

l 

-a 

System 8 (N/l) 11 - 31 

Kabel-Name : Serieller Datentransfer (V.24. 20mA-Linienstrom) 

Bestell-Nr.: 6FC9 340-5R. 


*RxD 

*TxD 

CTS 

RTS 

DTR 

MEXT 

DSR 

TTYl 

TTY2 

TTY3 

TTY4 

PTRON 

MEXT 

!5-polig 

iubminiatur 

luchse 

1 I 

, ’ 

i / 

JI 

SW i; 

7 w 1 ! 

L 

SW 

I 

, 

i 

I 

q qr !I 

\ SW 

( ! 

T br 1 ! 

\L 

-i 

SW 1 li 

I 

or ! 1 

L 

SW 1 I 

-L WS 1 I 

br Il 

Datenausgang +2OmA 

I l 

a” II 

L 

WS 1 l[ 

1 

Dateneinoano +2OmA ge !I 

1 I 

1 

[ I 

m I 

] I i 

8, II -2OmA 

Lochs treifenleser + 

Em Masse fUr 

7 

\ 

WS I ! 

Lochstreifenleser (Teletype 


I 

i i 

26-adriges Kabel 1 i 


geschirmt I l 

13~2~0,182 

4 Paare frei I ’ 

I ! 

A.g.81 


System 8 (N/l) 11 - 32 A.9.81 

Kabel-Name : Anpaßsteuerung (Relais) 

Bestell-Nr.: 6FC9 340-2W. 


io-po1 ’ s Umin B luchse 

WS I I 1, 

Uz; 

b3 

b4 

5 

' 

I 

br 

qn 

ae 

gr 

I 

114, 

I 

I 

2, 

3, 

5, 

1 'i 

71 

rs 116 

rt 

L 8, 

SW 

I 1 9, 

r . 

1 33 rs-qn I 33- 

) 34 ae-ar I 1 34, 

.75 I 

r- n I& 

b36’ 

I 

,371 

I 1 . 

,3* 



br-sw 

50-adriges Kabe 

gy;';: * 

~~~ , ~~ - % 

w ! 37 

rs-bl I l3e: 

br 

qn 

9r 1% 

qe 11% 

rs Ir!& 

I I 

1) siehe auch Vergleichstabelle auf S. lt-31 

o-po1 

ubnin 

tift


Kabel - Name : Datenleitung PG 675 / PG 685 / PG 635 (SINUMERIK PG IN1 

Bestell - Nr : 6 FC9 340 - 7P. 

Fbg. Platz : 

Fbg. Stecker : 

lb0 : 0’ 

u 25; . : * . : . : . : FC9 

Stecker 

013 

Kabel 

8r2xO,l8 

geschirmt 

6 

3 Paare 

Lage: 1 oben 

0 - Sub 

25 pol. Buchse 

Anschlullseite 

SINUtlERIK - Gehäuse 

341 - 1EO 

frei 

Stecker 

Lage: 1 unten 

0 - Sub 

25 pol. Stift 


Postgehäuse 

6 FC9 3Ll - 1ES 

Bezeichnung: NC Bezeichnung: PG 0 

PG 61 

Stecker 

25 : .‘) 

u * : . * . : . : . * . 

14. ;,

System 8 (N/l) 11-34 A.5.89 

Kabel-Name : MCA ,Disketten - Speicher - Gerät 

CAN NC- Recorder FD / FH 

Bestell-Nr : 6FC9 344 - 2~.. 

SINUMERIK 

Fbg. Platz : Bedientafel Disketten-Gemt 

Fbg. Stecker : Frontstecker Stecker 

*TxD 

*Rx!J 

M EX1 

RTS 

CTS 

1 

3 n SW n 3 

I I I , >- RxD 

I I 

Stecker 

Lage : 1 oben 

O-Sub 


Anschluflseite 

SINUMERIK-Gehäuse 

6FC9 341-1EO 

Bezeichnung : NC 

Kabel: 

3x2xO.18 

geschirmt 

1 I 

I I 

Stecker 

Lage : 1 unten 

0 - Sub 

25 pol. Stift 

AnschIunseite 

Postgehäuse 

6FC9 341 - 1ES 

Bezeichnung : CAN 

’ > OSR 

20 )- OTR

System 8 (N/l) 11-35 A.5.89 

Kabel - Name: SINUMERIK Leser T60 

Bestell - Nr. : 6 FC9 344 - 20. 

SINUMERIK 

Fbg. Platz : 

Fbg. Stecker : 

,TxD 

)3 II ? rt 

I , 

, 

I I 

I I 

1 1 L 

I I ,I; 

1 

HEXT I I w 

Stecker 

Lage: 1 oben 

Cl-Sub 



SINUMERIK -Gehäuse 

6FC 9 341-IE0 

Bezeichnung: NC 

br 

or 

Kabel 

3r2x0,18 

geschirmt 

Leser 

Stecker 

I I 

1 

3 

I 1 ( RD 

I I 

II (, 

l I 

Stecker 

Lage: 1 oben 

D-Sub 

9 pol. Buchse 


Gehäuse m. Schieb 

6FC9 3kl - 1FM 

Bezeichnung: PTR 

SG 

PG

System 8 (N/l) 11-36 A.5.89 

Kabel- Name : SINUMERIK Leser T40 und T50 

Bestell-Nr. : 6 FC9 344 - lp. 

SINUMERIK : Systeme 3u.B 

Fbg Platz : 

+ Rx 0 

N EXT 

01 

lbf : 

. . 

. * 

* : 

. . 

Stet 

Lage 

O- 

ker 

: 

Sub 

1 oben 

: : 

. . 

’ . 

. . 

25 poI.ßuchse 

Anschlunreite 

SINUMERIK - Gehäuse 

t 

o ol'3 6FC9 3Ll- 1ED 

Bezeichnung : NC 

Kabel 

3xZxO,18 

geschirmt 

Stet ker 

Lage : 1 oben 

0 - Sub 

25 pol. Stift 

AnschIunseite 

Gehüuse m. Schieberast 

6FC 9 31rl - 2AA 

Bezeichnung : PTR 

eser 

Stecker 

TO 

CTS 

GND 

PG

System 8 (N/l) 11-37 A.5.89 

D Kabel-Name: Datenleitung PC 16-20 (SINUMERIK PC IN1 

Bestell-Nr : 6FC9 344-3A. 

SINUMERIK Systeme 3 u. 8 

Fbg. Platz : 

Fbg. Stecker : PC 16-20 

Stecker V.Z&/Modem 

TxO 

RxO 

RTS 

HEXT 

I 

l I 

2 f I 

rt 

I 1 l ’ 

1 I 

0 l 

I j L 

Stecker 

Lage: 1 oben 

O-Sub 




6FC9 3f.l-1ED 

Bezeichnung: NC 

or 

Kabel 

3 x 2 x 0,18 

geschirmt 

j j 

I ’ 

I ] 6 

I’ ” - 

I ’ 

2 

‘L 1 

Stecker 

Lage: 1 unten 

D-Sub 

25 pol. Stift 


Postgehäuse 

6FC9 31!-1ES 

Bezeichnung: PC 16-20 

b- RxD 

k TxD 

b- DSR 

)- CTS 

)- GND 

>- 1 

l l3 

25*. 

: : 

. * 

:* 

. . 

. . 

, . 

:: 

15. : 

3 

01

System 8 (N/l) 11-38 A.5.89 

Kabel-Name: Datenleitung PC 32-05 IStNUMERIK PC IN) 

Bestell-Nr.: 6FC9 344-38. 

SINUMERIK 

Fbg. Platz 

Fbg. Stecker 

TxD 

RxD 

RTS 

MEXT 

J. 

Systeme 3 u. 8 

3 

: ) 

l I SW 

(7 

1 I 

1 ! 3 

I 

I 

I 

I 

I 

I 

I 

l 

I 

I 

I 

, 

br I 

’ 

( 

I 

2 

I 

( 

’ 

I 

rt 

’ 

I 

I 

I 2 

I 

’ I 

I ’ 

1 I 

# 

I ) 

or l 0 

Stecker 

Lage : 1 oben 

D-Sub 




6FC9 3Ll-1EO 

Kabel 

gn 

3 x 2 x 0,lrl 

geschirmt 

Stecker 

Lage: 1 unten 

IJ-Sub 


Anschluflscite 

Postgehäuse 

6FC9 311-1ER 

Bezeichnung: NC Bezeichnunq: PC 32-05 

PC 32-05 

‘4.21, Sterkw 

RxD 

TxD 

DSR 

: CTS 

GNO 

I

System 8 (N/l) 11-39 A.5.89 

D Kabel - Name: Digital - rotatorisches Met3system (neue Ausf.) 

Bestell - Nr. : 6 FC9 344- 1W. 

0 

SINUHERIK MeDsyslem 

Fbg. Platz : Stecker 

Fbg. Stecker: Encoder 

1 

CDM A ) 

*CDtl A )* 

COH B p 

A - Pulse 

B -Pulse 

COM 2 > 9 t 1 1.1 

7 bl I 

*CClM 2 

ov )” 

10 

> 

*UA S 2 12 

I ’ 

I 

I ’ 

1 

Referenz - Puls 

L 

ge 

gn 

SW 

I I 7 rt I 1 9 

1 t 

I 

Verschmutzungs - Signal 

or 

I 

I ’ 

1 I 1 

I ’ L 

I I 

,l 

*SV 2 I I *SV rt 0,s I I 2 

+5V 

ov p 

14 

I 1 

Stecker 

Lage: 1 oben 

0 - Sub 


AnsthloDseite 

SINUMERIK - Gehäuse 

6FC9 341 -1EC 

t5V 

ov 

ov 

Kabel 

4x2 xO,38 

4 x 0,s 

geschirmt 

VI0 

1 , 

I ; 

’ I 

I ’ 

I ’ 

SW 0,5 I , I 

I ’ 

I I 

bt (45 t 1 I ’ 

I f 

ge 0.5 , 1 10 

t I 

‘L 

Rundstecker 

12~01. Buchse 

AnschIuRseite 

SIEMENS 

6 FC 9 341-1FD 

3 

+ 

1 

l’( 

i’ 

1’ 

l 

l 

Ua 1 

üz 

Ua2 

UaO 

IJ0 s 

Uos 

+ Sens. 

l 5v 

OV Sens. 

ov 

1

System 8 (N/l) 11-40 A.5.89

System EI (N/l) 

Vergleichstabelle: Farbcode 

11-41 A.5.89 

A-Ader B-Ader 

Paar-Nr. alt neu alt neu 

1 gelb schwarz schwarz braun 

2 grün rot schwarz orange 

3 grau gelb schwarz grün 

4 braun blau schwarz violett 

5 orange grau schwarz weiß 

6 gelb weiß-schwarz weiß weiß-braun 

7 grün weiß-rot weiß weiß-orange 

8 grau weiß-gelb weiß weiß-grün 

9 braun weiß-blau weiß weiß-violett 

10 orange weiß-grau weiß braun-schwarz 

11 gelb braun-rot rot braun-orange 

12 grün braun-gelb rot braun-grün 

13 grau braun-blau rot braun-violett 

14 braun braun-grau rot braun-weiß 

15 orange grün-schwarz rot grün-braun 

16 gelb grün-rot blau grün-orange 

17 grün grün-blau blau grün-violett 

18 grau grün-grau blau grün-weiß 

19 braun gelb-schwarz blau gelb-braun 

20 orange gelb-rot blau gelb-orange 

21 gelb-blau - gelb-violett

System 8 (N/l) 11-42 

Anschlußkabel fUr: EXE 801 (X-, Y-Achse) 

Selbstfertigung durch Kunden 

CDMA 

*CDMA 

CDMB 

*CDMB 

CDMZ 

*CDU2 

*lJAS 

M(W) 

+5v 

+5v 

5-polig 

Nutxniniatul 

iuchse 

A-Pulse 

B-Pulse 

Synchronisations Puls j 

II 

i 

I . , 

II 


geschirmt 

4x 0.52 

4X2XO,3V 

paarweise verdrillt 1 

/ nicht anschliesen! 

:E 801 

"al 

A.5.89 

Achse 

Y 

B7 

Ual C6 

ua2 AT 

uaO IZ7 

oaö AB 

g A9 

IJ as CS 

!5-polig 

iubminiatur 

itift 

Al 

B2 

A2 

B'3 

84 

A3 

l 

l 

a 

a

0 Anschlußbild 

System 8 (N/l) 11-43 A.5.89 

für: EXE 802, EXE 804 (X-, Y-Achse) 


CDNA 

*CDMA 

CDMB 

*CDMB 

CDMZ 

*CDMZ 

*UAS 

M(OV) 

+5v 

+5v 

M(OV) 

M(OV) 

M(OV) 

M(OVl 

+5v 

+5v 

CDMA 

*CDMA 

CDMB 

*CDMB 

CDMZ 

*CDMZ 

*UAS 

M(OV) 

t2 

1 

I 

A-Pulse 

4 iI r ! ! 

B-Pulse 

II ’ II ( 

I ' 

I 1 

9 iI p 1 I 

Synchronisations Puls 

I' ' 

II ( 


Stör-Signal 

M(OV) 

M(OV) 

,B (1 M(OV) 

3" 

i I 

I 1 

I ' 

Cl 

f\ 

1 I 

I ’ 

M(OV) 1 I 

i !’ 

I 

I / 

I 4 

A-Pulse 

II 

, 

I! 

4 

, 

I !I 

B-Pulse 

!i / Stör-Signal 

Synchronisations Puls 

I!' 2x 12-adriges Kabel 

geschirmt 

Schirmleitblech 4x 0,5z 

- 4x2xO,38' 


Anschluß- 

Seite 

/ nicht anschließen! 

1 I 

l 

I! ( 

I ! 

i I 

I! , 

I ’ 

I I 

EXE 802, 804 

" 'al 

l2 5-T 

:1 u,2 

- 

'2 ua2 

l3 'ao 

:2 u,o 

14 u,, 

'3 'as 

c9 UN 

'7 ual 

:6 u,1 

\7 u,2 

bt3 ua2 

17 uao 

\8 u,o 

\9 5 

:B Uas 

25-polig 

Subminiat 

Stift


Anschlußbild fUr: EXE 802 (Z-Achse) 


CDMA 

*CDMA 

CDMEI 

*CDMB 

CDMZ 

*CDMZ 

*UAS 

M(OV) 

M(W) 

M(OV) 

+sv 

+5v 

5-polig 

ubminiat 

uchse 

1 !) r 

5 

’ I 

1 I 

11-44 

! I, 

B-Pulse I l 

1 iI r i ! 

I 

’ I 

10 II 

I I 

il 

I 

, 11 

I 

I I 

i i 

B !. 

11 l 

I ! 

I 1 

Synchronisations Puls I 1 

1. 1 

I l 

11 

1 1. 

I ] 

-I i I / 

I ! 

Störsignal I 1 

M(OV) 

M(OV) 


:X8h:rmt 2 

4~2\0,38~ 


/ nicht anschließen! 

. 

A.5.89 

EXE 802 

Z-Achse 

'al c3 

i,l A4 

Ia2 BS 

Ia2 c4 

‘ao A5 

iao B6 

g A6 

1 as c5 

LJN c9 

:5-polig 

iubminiatl 

;tift

System 8 (N/l) 11-45 A.5.09 

0 Anschlußbild für: EXE 803, EXE 805, EXE 813 (X-, Y-, Z-Achse) 


CDMA 

*CDMA 

CDMB 

*COMB 

CDMZ 

*CDMZ 

*UAS 

M(OV) 

M(OV) 

M(OV) 

+5v 

+5V 

CDMA 

*CDMA 

CDMB 

*CDMB 

CDMZ 

*CDMZ 

*UAS 

M(OV) 

M(OV) 

M(OV) 

+5v 

+5v 

CDMA 

*CDMA 

CDMB 

*CDMB 

CDMZ 

*CDMZ 

*UAS 

M('JV) 

M('JV) 

M(OV) 

+5v 

+5v 

3x 

15-polig 

jubininiatui 

3uchse 

P. 

I II r f-! 

> 1’ 1 A-Pulse 

k II dP I ! 

5 B-Pulse I 1 

3 

to1; 

11 

Ii 

J 

r 

j Svnchronisations Puls 

11 

I I 

II 

- 

- 

12 ! I P 

I ! 

11 1 I 

II 

/ 

-I 

Stör-Signal 11 

1 I 

I ' 

- 

8 !l M(OV) 

15 ' ! M( OV) I ICI 

&Schirmleitblech r 

7 ‘; 1 A-Pulse 

i i 

I! ' 

11 ' 

4 !I P I 

. 

1 

5 !! / B-Pulse 1; 

9 !I 

JO!I / 

I 

11 4 

P I I 

Synchronisations Puls I' ' 

32 i I r I 

11 : 1 / Stör-Siena1 1 

#J 

15 i I M(DV) I I 

I ' " 

; I 

'Ir I 1, 

‘I ! 1 , 15 

ASchlrmleitblech i! I 

2 ; 1 / A-Pulse 

4 I! r 

5 p / 

B-Pulse 

9 l! P 

10 I ! / Synchronisations Puls 

l2 I! 

J 

P 

11 1 ! I Stör-Signal 

.l 

3 II M(OV) 

35 1 ! M(OV) 

71 I ; I 1 !, I 

/ nicht anschließen1 


geschirmt 

4 x 0,52 

4x2xO,38' 

EXE 803. 805. Bt3 

l 

:1 IJ,2 

i2 Ua2 

33 'ao 

:2 uäö 

34 uas 

3 'as 

9 uN 

3 ual 

4K-i 

5 'a2 

4u,e 

5 'ao 

6UaO 

Cu,, 

5 Uas 

7 Ual 

‘6 Gi-i 

17 ua2 

18 u,i! 

:7 u,o 

18 UaO 

19 u,, 

:8 U,, 

E5-polig 

Sutnniniati 

Stift


AnschluBbild für: EXE 007 (X-, A-Achse) 


CDMA 

*CDMA 

CDMB 

*CDMB 

CDMZ 

*CDMZ 

*UAS 

M(W) 

M(OV) 

M(W) 

+5v 

+sv 

5-polig 

'ubminiatu 

uchse 

I 

1 !l r 

5 

I 

’ I 

JO Il 

r 

r 

A-Pulse 

I 1 

B-Pulse I l 

I 1 

I I 

i ! 

I 1 

Synchronisations Puls I 1 

I J I 

I! 

i I 

B !! MIOV) 

I 

M(OV) 


$y;h;y' 

4x2iO,38' 


/ nicht anschlieBen! 

I I L1 

I ’ 

I ’ 

I 1 

i ' 

I ! 

"al 

Y 

B7 

&ii- C6 

ua2 A7 

'ao c7 

%ö A* 

u, A9 

u as c8 

UN c9 

25-polig 

Subminiatur 

Stift 

Ac 

Al 

B2 

Cl 

AZ 

B3 

c2 

B4 

A3 

c9 . .


0 12. Externe Geräte und Maßbilder


Zentralrahmen SINUMERIK 8T, 8N, Sprint 8T, Sprint 8M, 8M 

Maßbild für Grundausführung 1 

A.9.81 

Maße in mm

B 


Zentralrahmen SINUMERIK 8T, 8N, Sprint 8T, Sprint 8M, 8M 

Einbauanweisung für Grundausführung 1 

t ooy 

Maße in mm


Zentralrahmen SINUMERIK 8MC 

Maßbild für Grundausführung 1 

N 

+ 

.- 

L 

. . 

p:c 

Wf 

U 

ro‘ 

i- 

----- 

-- 

-l 

kl-l 

f-f 

2 

12 - 4 

-7 

t 

Ul . 

-3 24 

3 n-l 

N 

ln 

=f- ; 

_ ._ 

l 

1 

A.9.81 

Maße in mm

System 8 (N/l) 12 - 5 

Zentralrahmen SINUMERIK 8MC 

Einbauanweisung für Grundausführung 1 

ii 

a 

t a 

Z 

a 

- 

- 

-L, 

ca 

-*r- - 

r 

H L 

II - 

A.9.81 

Maße in mm

System 8 (N/l) 12- 6 A. 9.81 

Bedienungstafel SINUMERIK 8T, 8N, Sprint 8T 

Maßbild - Maße in mm 

q

D 

l 

System 8 (N/l) 12 - 7 A.9.81 


Einbauanweisung für geschlossenen Einbau 

Maße in mm

System 8 (N/l ) 12 - 8 


Einbauanweisung für Durchzugsbelüftung 

A.g.81 

Maße in mm d

D 

System 8 (N/l) 12 - 9 

Bedienungstafel SINUMERIK 8MC, Sprint 8M, 8M 

Maßbild 

- 

- 

- 

- 

= 

OS7 

E+l+l 

861 

OLL .’ 

1st 

3zez 

oL 

161 

A.9.81 

Maße in mm

System 8 (N/l) 12 - 10 

Bedienungstafel SINUMERIK 8MC, Sprint 8M, 8M 

Einbauanweisung für Durchzugsbelüftung 

e--- 

8 

. 

0, 

OS,2 / 

L * -.-. .--i 

I 

. 

Al 

a 

0 NCIIC 

A.9.81 

Maße in mm a 

0 

4 

z 

U 

z 

ö

0 

System 8 (N/l) 12 - 11 

Bedienungstafel SIMUMERIK 8MC, Sprint 8M, 8M 

Einbauanweisung für geschlossenen Einbau 

06Z- 

1 

1 .-. 

All s 

T Ir 

I 

&- . 

NI ikr .-.f 

A.9.81 

Maße in mm

Klebesymbol für Achsenbezeichnung 

‘/ l- 165 .-q 

Mon+a&piatte 

Signaistecker 

? 

/ 

Umgebungstemperatur 1 + 55OC 

Temperatur an der Frontseite s+4S°C 

Temperaturänderung max 1.l K / min. 

zulässige Luftfeuchtigkeit Feuchteklasse F n. DIN LOO40 


Schutzart n. DIN 40050: 

Frontseite : 1 P 54, Rückseite : 1 PO 

M 1:s 

i 

,fl 

Signalkabel

Bef.- Bohrung für 

Schraube M 5 bzw. 

Durchgangsschraube M 4 

Netzanschluß 

22OV. SO/60 Hz 

Zuluft- u.‘Umgebungstemperotur s+ 55” C 

Temperaturänderung mox. 1,l K/min 

zulässige Luftfeuchtigkeit Feuchteklasse 

Fn. DIN 40040 

Zuluft ohne oggressive Gose 

Schutzort n. DIN 40050: IPO. 

Netzkabel 

-3 

l 2 

Al 

2) Signalstecker vom Bed.-Feld 

am Kabel 6FC9 340-3s. 

1) Signalstecker zur Istwertanzeige 

am Kabel 6FC9 340-7AA bzw. -7BA

System 8 (N/l) 12 - 14 

Externe Istwertanzeigen 

Einbauanweisung 

Kabel 6FC9 340-7AA bis 4 Achsen 

Kabel 6FC9 340-7BA bis 10 Achsen 

/) 

Istwertanzei 

1 

Istwertanzehe 

Ansteuerlogik MS 480 

Blick auf Steckerseite 

m---e 

- --- 

Istwertanzeige 

- 

A.9.81 

Maße in mm

Im Stecker X 452 eingeschraubte 

Bef. - Schrou ben fl3 x 10 verwendet. 

MS 450- 

zur Ansteuerlogik 

e 

Istwertanzeige(Rundkabe1 

2) Kabel Istwertanzeige und 

Logikmodule (568) 

1) Kabel Istwertanzeige (567) 

1 

,M 5 401 

Y-2) 

-1) 

-x401 

;um Logik 

6FC9 340-3s 

-Modul (MS 5011 

‘. 1 

D 

‘b 

. 

c?J

System 8 (N/l) 12 - 16 

n 

ll 

(EOEEl Se

B 


Schrank mit Wärmetauscher (8MF) 

Frontplatteneinbaumaße 

v-i--r 

* 

12 - 17 

A.9.81 

Maße in mm 

\ 

= 

= 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

z 

= 

= 

-- 

- 

- 

O! QE’I 

äFi IE’ 

. 

EOE 

f6t 

f8Z 

LSl 

4:: 

Zl 

T e


Kleinschrank mit Wärmetauscher 

Logik-Komponente 

Maßbild 

t: 

3 

-; 

N 

I 

p- OOEZ 

i 1 

A.9.81 

Maße in mm 

m

System 8 (N/l) 12-19 A.5.89 

Lochstreifenleser 

Leser T40, mit Zugspule 

Bestell-Nr.: 6FC3 984 - 1FC 

7 460 

I 

I - 482 

Sichgrung 

Netzanschluß ;$m;knschluß 

- 30 340 ) 25 pol. b-sub 

3 

I 

, 

I 

I 

I 

1) Gummiring für Endlosschleifen beigelegt 

2) Netzkabel 1,6m lang, freie Adern mit Aderhülsen 

3) Erdzeichen DIN 30600 gemäß Din 4001 l-E8 

Einbauvorschlag: 

d/ 

es- 

tl- 

4 

100 = 

v 

A 

100 

1 

9 

W 5.3 Montageausschnitt 

50+ 

- bei geschlosseneti Einbau 

ohne Vetwirbelung 

mit tusätzl. Verw. 

+ 

200 +t i 

- mit Durchzugsbelüftung 

minim. Luftdurchsatz 65m3lh 

0,6m2 

0,3m2


Leser T41, mit Zugspule und kleinerer Frontplatte 

Bestell-Nr.: 6FC3 984 - 1GB 

- 460 Y 

- 482 

*30 4 340 

-1 

4 100 = 

filh 

a 514 

Sich tung 

e I 1 Montaoeausschnitt 

i 

I 

I 

1 

Erdanschluß- 1 

gewinde M5 , 

1) Gummiring für Endlosschleifen beigelegt 

2) Erdzeichen DIN 30600 gemäß DIN 4001 l-E8 


umbauender Raum 

Lilfter 

- bei geschlossenem Einbau 

ohne Verwirbelung 0,6m2 

mit zusätzl. Verw. 0,3m2 

mit Durchzugsbelüftung 

minim. Luftdurchsatz 65m3ih 

l

B 

l 

B 

System 8 (N/l) 12-21 1 A.5.69 

Leser T50, mit Wickler 

Bestell.-Nr. : 6FC3 984 - 1FD 

T Ai/’ i Ul/ i 

I -190 -) 

-4 I - 

72,6 

I - 482 -1 

Montageausschnitt 

- 446 - 

I- 462 4 

+ 

t-4 

200 rt 

- 

t 18,s 

1) Netzkabel 1 ,l m lang, freie Adern mit Adernhülsen 

2) Erdzeichen DIN 30600 gemäß DIN 40011 -E8 


umbauender Raum 

-r- 

t 

2 200 

Abluft = 

v 

\ 

I 

I 

f 

I 

I 

I 

“‘---“““““-“‘-~ 

Abluft 

Sign~~cn~ehluß, 

41 601- 

2 pol., D - kub 

Sicherung 

- 420 

7 

23; 

1: 

6,s 

Erdanschlußgewinde 

M5 

I 

/ 3 

I 

NetzanscLß 

I 

I 

. bei geschlossenem Einbau 

ohne Verwirbelung Ao = 2,2m2 

mit zusätz. Verw. & = l,lm2 

- mit Durchzugsbelüftung 

minim. Luftdurchsatz 65m3/h

System 8 (N/l) 12-22 

Leser T60, tragbar 

Bestek-Nr. : 6FC3 984 - 1FB 

-‘---; t 

Lochstreifenleser T60 

Tragbare Version 

20 ' 

tj ' .-.-.-.-.-.-.-,-. 

-4 

t 

Xi 

43 

i 

fl 

56 

I 

L-e- 

,-.-.-,-.-.-.-.-. 

- 154 

-.-.-.-.-.-.-.-. -)- 

Lochstreifenleser T60 

Einbau-Version, Gehäuse wurde entfernt 

R 1,7 (8~) 

-AF v 

- 74 (2x) 

Montageausschnitt T60 

i 

i t 

i 

i 

i 

i 

71,5 

-.-.-.-*-.-SW._. i- l 

A.5.89 

~

System 8 (N/l) 12-23 

0 Drehmeldermeßgetriebe DM 2/15, DM 2/125, DM 2/11, DM 2/1125 

Maßbild 

I 

--- 06@ -._._. _. 

--- S’Z&= #j--w-- 

A.9.81 

Maße in mm

8T mit MS230: X204, X205 

8M mit MS230: X204, X205, X206, X211 

8MC mit MS310: X312, X313 

8N mit MS230: X204, X205, X206, X211 

I I 

I Drehmelder: i 

XwrIo11 

l-. 

ISirrnsl CR 41095(101 

.-. 

I 

Sauriau -Stecker 

8 -dO-Zl- 830 

Stifl 

Type: OMT 2/ 150 I fl0 mm SMde!sleigung), i=l: 5 

DHI 21125 1 f Smm SpindMeigung), i= 1: 2,s 

A) siehe auch Inbetriebnahmeanleitung 

NI. Wrlf?nkfartung: 

PWi.l - Sb 

PWI - bk& 

%aU fdht ~&?$&8ibbnkUDD~Wy 

~bmml*bmm vzJ4li-Aoooe 

r- lfd 

rlnudr ct7.1oom 

zuqedlastrl brMtiqt 

PlaizGaar f für Kwpembmhmr

0 

- 

System 8 (N/ > 12-25 A.9.81 

Inkrementaler Drehgeber ROD 426 

Maßbild 

I 

VIO 6~’ * m 5896 1 

LY 050 

wo ?OO’ r l , E8Z ‘Z 

1’0~ BS 0 

t 

-- 

RF 

Maße in mm

INDUCTOSYN Adapter I 

X262 X263 I M6 DIN 912 BG mit Scheibe DIN 124 auf IOmm Außen- 0 obgedrtht I /ll 

J 

-- -' AMP- 

laperprn 

INOUCTOSYN 

Reiter 

-1 I I 

8 

v> 

:hirmt 

, 0.8 mkp 

I 

, 

Im Maßstabsträger Justie&ch 

Maßstabsträger 

Reiter trüger 

Der Vorverstärker ist isoliert aufzubauen! 

BI 

1 I 

0 @diger Jiw&StKker 

8-404-172 

@ Gdungssctwbe 

@ KaMwschtuubung 

gemessen 

Buchse 

N I 

h

l 


INDUCTOSYN-Verteiler (2-, 4- und 6-Achsausführung) 

Maßbild 

l- - 08 

1 i 

A.9.81 

Maße in mm

System 8 (N/l) 12 - 28 

Handrad, Ausführung geliefert bis ca. E 82 

Maßbild 

, -L 

+5V OV A B 

A.7.83 

Maße in mm 

0 

, 

q

System 8 (N/l) 12 - 29 A.7.83 

Handrad, Ausführung geliefert ab ca. A 83, 

(löste bish er i ges Handrad (größere Type) ab. 

Maßbild l 

l-------58------l 

5P 

-r 

) , 3 

1 , N 

.A 

Maße in nun 

Maße in mm

System 8 (N/l) 12 - 30 AJ.83 

Mehrspannungstraf0 

Maßbild 

Faston-Steckklemmen 

\ 6,3-mm 

10 122ot23oLSCC.3 

L146 -4 

-192 - 

Belegung der Anschlußklemmen: 

Faston-Steck- i 

klemmen 6,3 mm y:y 

r 

Bmgsschiene 

69 

4 

-1 p 

Maße in mm q 

Schra klemmen 

7 

A-----,,,,- -d-zu den Anschlüssen 

der Logikkomponente, 

r -$- -a-L Bedienungstafel, 

ft7 m--,-I 

Leser usw. 

T 2ZOV '5, 

r-y--- . ------ _____-- [-- : "I * 

I . 

I 

Versorgungsspannungsanschlüsse: 

1 

Sehraubklemme 

l 

l

E 885 

Postfach 

D 8500 Nürnberg 1 

Absender: 

Name 

l FirmaDienststelle 

Anschrift 

Telefon / 

Vorschläge undioder Korrekturen 

Vorschläge 

Korrekturen 

für Druckschrift: 

SINUMERIK System 8 


für Parallel-Nahtstelle 

Projektierungsanleitung 

Bestell-Nr.: 6285 410-OBPOl-OBAO 

Ausgabe: A 5.89 

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uns diese mit diesem Vordruck mitzuteilen. 

Ebenso dankbar sind wir für Anregungen 

und Verbesserungsvorschläge.

Energie- und Automatisierungstechnik 

Geschtiftsgebiet Numerische Steuerungen 

und Antriebe für Werkzeugmaschinen und Roboter 

Herausgeber: 

Geschtiftsgebiet Information und Training 

Postfach 4848, D-8500 Nürnberg 1 klerungen vorbehalten 

Siemens Aktiengesellschaft Bostcll-Nr. fZB5410-OBPOl-OBAO 

Printed in lho Fad. Rep. of Germany 

666345 PA 05690.2 

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8 kmens

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