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RAW Photo Triennale Worpswede 2020 – Rückblick

Die RAW Photo Triennale Worpswede 2020 – ein Festival unter ganz besonderen Bedingungen. Wenige Tage vor Eröffnung vom Corona-Virus ausgebremst, dann mit dem neuen Online-Format RAW-FREI-HAUS einer der Vorreiter in der digitalen Kulturvermittlung. Vor dem Sommer doch noch eröffnet und wegen des großen Erfolges bis in den November verlängert. Die Festivaldokumentation erzählt die ganze Geschichte des Festivals und seines digitalen Zwillings. Die Festivalmacher ziehen eine reich bebilderte Bilanz und lassen beteiligte Künstler*innen ebenso zu Wort kommen wie Besucher*innen.

Die RAW Photo Triennale Worpswede 2020 – ein Festival unter ganz besonderen Bedingungen. Wenige Tage vor Eröffnung vom Corona-Virus ausgebremst, dann mit dem neuen Online-Format RAW-FREI-HAUS einer der Vorreiter in der digitalen Kulturvermittlung. Vor dem Sommer doch noch eröffnet und wegen des großen Erfolges bis in den November verlängert. Die Festivaldokumentation erzählt die ganze Geschichte des Festivals und seines digitalen Zwillings. Die Festivalmacher ziehen eine reich bebilderte Bilanz und lassen beteiligte Künstler*innen ebenso zu Wort kommen wie Besucher*innen.

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AUSSTELLUNGEN<br />

»Es war klar, dass die Ausstellung ›Fokus<br />

Zeitenwende‹ in der <strong>Worpswede</strong>r Kunsthalle<br />

stattfinden musste, da hier schon in den siebziger<br />

Jahren Ausstellungen mit DDR-Themen<br />

stattgefunden haben. Das Besondere an unserer<br />

Ausstellung hier ist, dass es ein Blick in<br />

eine andere Welt ist und auch viele Gespräche<br />

mit dem Publikum ausgelöst hat, die gesagt<br />

haben: ›So war es‹ oder ›So war es nicht‹. Ein<br />

schöner gesellschaftlicher Spiegel. Corona war<br />

für uns ein Schockerlebnis, aus dem dann mit<br />

<strong>RAW</strong>-FREI-HAUS etwas ganz Neues geworden<br />

ist, indem das Festival einfach virtuell zu den<br />

Menschen nach Hause gekommen ist. Trotz<br />

des besonderen Erlebnisses, die Werke vor Ort zu<br />

sehen, kann ich mir auch vorstellen, dass das ein<br />

Modell der Zukunft ist, um eine Ausstellung<br />

vor- oder nachzubereiten und Dinge, die man<br />

bei einem Ausstellungsbesuch nicht wahrgenommen<br />

hat, noch einmal aufzunehmen«.<br />

Sonja Toeppe, Geschäftsführerin<br />

<strong>Worpswede</strong>r Kunsthalle<br />

<strong>RAW</strong> PHOTOTRIENNALE WORPSWEDE <strong>2020</strong>

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