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RAW Photo Triennale Worpswede 2020 – Rückblick

Die RAW Photo Triennale Worpswede 2020 – ein Festival unter ganz besonderen Bedingungen. Wenige Tage vor Eröffnung vom Corona-Virus ausgebremst, dann mit dem neuen Online-Format RAW-FREI-HAUS einer der Vorreiter in der digitalen Kulturvermittlung. Vor dem Sommer doch noch eröffnet und wegen des großen Erfolges bis in den November verlängert. Die Festivaldokumentation erzählt die ganze Geschichte des Festivals und seines digitalen Zwillings. Die Festivalmacher ziehen eine reich bebilderte Bilanz und lassen beteiligte Künstler*innen ebenso zu Wort kommen wie Besucher*innen.

Die RAW Photo Triennale Worpswede 2020 – ein Festival unter ganz besonderen Bedingungen. Wenige Tage vor Eröffnung vom Corona-Virus ausgebremst, dann mit dem neuen Online-Format RAW-FREI-HAUS einer der Vorreiter in der digitalen Kulturvermittlung. Vor dem Sommer doch noch eröffnet und wegen des großen Erfolges bis in den November verlängert. Die Festivaldokumentation erzählt die ganze Geschichte des Festivals und seines digitalen Zwillings. Die Festivalmacher ziehen eine reich bebilderte Bilanz und lassen beteiligte Künstler*innen ebenso zu Wort kommen wie Besucher*innen.

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VORWORT<br />

Als Bürgermeister der Gemeinde<br />

<strong>Worpswede</strong> freue ich mich, dass die<br />

<strong>RAW</strong> <strong>Photo</strong>triennale mit ihrer dritten<br />

Ausgabe endgültig zu einem<br />

festen Bestandteil unserer kulturellen<br />

Landschaft geworden ist. Was<br />

als Idee von Rüdiger Lubricht und<br />

Jürgen Strasser begann, ist inzwischen<br />

ein wichtiger Leuchtturm der<br />

zeitgenössischen Fotokunst, der<br />

deutschlandweit beachtet wird<br />

und weit über <strong>Worpswede</strong> hinaus<br />

strahlt. Besonders hervorheben<br />

möchte ich in diesem Zusammenhang<br />

die Kooperation von »<strong>RAW</strong>«<br />

mit den Häusern des <strong>Worpswede</strong>r<br />

Museumsverbundes. Diese gelebte<br />

Zusammenarbeit zwischen den<br />

Museen und dem Festival zeigt<br />

einerseits die feste Verwurzelung<br />

des Projektes in unseren regionalen<br />

Strukturen, andererseits ist sie<br />

ein Beleg für die hohe künstlerische<br />

Qualität der Ausstellungen, in<br />

denen auch dieses Mal wieder die<br />

Werke renommierter Fotografinnen<br />

und Fotografen zu sehen waren.<br />

Ihre Fotografien traten vielfach in<br />

spannende Dialoge mit den Werken<br />

unserer »Alten <strong>Worpswede</strong>r« und<br />

sorgten für neue Betrachtungsmöglichkeiten<br />

und Perspektiven. Nicht<br />

zuletzt ist zu erwähnen, dass das<br />

Festivalmotto »Changing Realities«<br />

in Anbetracht der Corona-Pandemie<br />

zum Symbol einer ganz neuen Herausforderung<br />

für die Macher geworden<br />

ist. Mit Mut, Kreativität und<br />

Teamgeist ist es ihnen gelungen, mit<br />

dem Online-Format »<strong>RAW</strong>-FREI-<br />

HAUS« ein deutschlandweit beachtetes<br />

Pilotprojekt zu schaffen, das<br />

für neue Ideen und Konzepte »Made<br />

in <strong>Worpswede</strong>« steht.<br />

Ich danke allen Beteiligten für ihr<br />

großartiges Engagement für die<br />

<strong>RAW</strong> <strong>Photo</strong>triennale, die viele neue<br />

Besucherinnen und Besucher nach<br />

<strong>Worpswede</strong> gezogen hat und dazu<br />

beiträgt, dass unser Künstlerort auch<br />

in den Kreisen der Fotografie einen<br />

Namen gewinnt und zu einem viel<br />

beachteten Ort der Fotografie wird.<br />

Stefan Schwenke<br />

Bürgermeister der Gemeinde<br />

<strong>Worpswede</strong><br />

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