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RAW Photo Triennale Worpswede 2020 – Rückblick

Die RAW Photo Triennale Worpswede 2020 – ein Festival unter ganz besonderen Bedingungen. Wenige Tage vor Eröffnung vom Corona-Virus ausgebremst, dann mit dem neuen Online-Format RAW-FREI-HAUS einer der Vorreiter in der digitalen Kulturvermittlung. Vor dem Sommer doch noch eröffnet und wegen des großen Erfolges bis in den November verlängert. Die Festivaldokumentation erzählt die ganze Geschichte des Festivals und seines digitalen Zwillings. Die Festivalmacher ziehen eine reich bebilderte Bilanz und lassen beteiligte Künstler*innen ebenso zu Wort kommen wie Besucher*innen.

Die RAW Photo Triennale Worpswede 2020 – ein Festival unter ganz besonderen Bedingungen. Wenige Tage vor Eröffnung vom Corona-Virus ausgebremst, dann mit dem neuen Online-Format RAW-FREI-HAUS einer der Vorreiter in der digitalen Kulturvermittlung. Vor dem Sommer doch noch eröffnet und wegen des großen Erfolges bis in den November verlängert. Die Festivaldokumentation erzählt die ganze Geschichte des Festivals und seines digitalen Zwillings. Die Festivalmacher ziehen eine reich bebilderte Bilanz und lassen beteiligte Künstler*innen ebenso zu Wort kommen wie Besucher*innen.

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»Diese Veranstaltung war wohl einmalig.<br />

Es waren natürlich in erster Linie die<br />

Rahmenbedingungen, bestimmt durch<br />

die Corona-Pandemie, die dem Ganzen<br />

eine spezielle Atmosphäre gaben. Den<br />

wirklichen Stellenwert dieser Vortragsreihe<br />

wird man wohl erst viel später,<br />

wenn »hoffentlich« Corona aus unseren<br />

Alltagsgedanken verschwunden ist, zu<br />

schätzen wissen. Dann ändert sich die<br />

Perspektive und man wird stolz erzählen,<br />

dass man damals vor einem handverlesenen<br />

Publikum in einem Ausnahmezustand<br />

trotzdem ein Stück kulturelle Normalität<br />

gelebt hat. Daher auch mein Dank<br />

an die Organisatoren, die allen Umständen<br />

trotzten und es möglich gemacht<br />

haben. Gerade der »direkte« (1,5 m Abstand)<br />

Kontakt mit den Zuhörern und der<br />

informelle Austausch mit Kolleginnen<br />

und Kollegen sind für mich das, was so<br />

ein Festival lebendig macht. Die Auswahl<br />

der Fotografen mit ihren diversen Arbeitsansätzen<br />

hat das Motto ›Exploring<br />

Reality‹ sehr gut übersetzt.«<br />

Christian Muhrbeck, Fotograf<br />

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