CCHR - ENTZUG OHNE HOFFNUNG - Methadon und andere psychiatrische Sackgassen in der Drogenrehabilitation
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WICHTIGE FAKTEN
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Das Umdefinieren von Sucht als
psychische Störung rechtfertigt die
Verwendung von Psychiatrie und
Psychologie in der Behandlung.
Im Diagnostischen und Statistischen
Manual psychischer Störungen-IV
(DSM-IV) der Psychiatrie werden
Substanzmissbrauch und Rauschzustände
als Störungen aufgelistet, so
dass sie mit Krankenversicherungen
und Regierungsbehörden abgerechnet
werden können.
Die kanadische Psychologin Tana
Dineen erläutert: „Die Behandlung
von Suchtabhängigkeit ist ein Goldesel
für die psychologische Industrie.
Sie hat in den meisten Fällen erfolgreich
gefordert, dass die Behandlungskosten
für diese `Krankheit´
von der Krankenversicherung übernommen
werden sollen.“
Weitere psychiatrische Täuschungen
beinhalten die Vorstellung, dass es
sich bei Drogenabhängigkeit um
eine Gehirnerkrankung handelt und
um ein so genanntes „chemisches
Ungleichgewicht“ im Gehirn. Dabei
handelt es sich um nichts weiter als
bloße Theorien, die als Tatsachen
verkauft werden.
Das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer
Störungen (DSM-IV) und der Abschitt über
psychische Störungen der International Classification of
Diseases (ICD-10) bezeichnen Drogenabhängigkeit
als eine „psychische Störung“ und liefern Psychiatern
damit die Ausrede dafür, dass sie Drogenabhängigkeit
zwar behandeln aber niemals heilen.