WICHTIGER HINWEISDie Psychiatrie gibt vor, dass sie die alleinigeAutorität für psychische „Krankheiten“ seiund dass nur sie wisse, was geisteskrank istund was nicht.Die Fakten zeigen ein gänzlich anderes Bild:1. PSYCHIATRISCH KLASSIFIZIERTE „STÖRUN-GEN“ SIND KEINE KRANKHEITEN IM MEDIZINI-SCHEN SINNE. In der Medizin gibt es strikte Kriterien,wann ein Zustand als Krankheit bezeichnet wird.Neben einer vorhersagbaren Reihe von Symptomenmuss auch die Ursache der Symptome oder ein gewissesVerständnis ihrer Physiologie (Funktion) belegtsein. Fieber und Frösteln beispielsweise sind keineKrankheiten, sondern lediglich Symptome. Malariaund Typhus dagegen sind Krankheiten. Krankheitenkönnen durch objektive Nachweise und körperlicheTests nachgewiesen werden. Für keine einzige der vielenbehaupteten psychischen „Krankheiten“ wurdejemals irgendein medizinischer Nachweis erbracht.2. PSYCHIATER BEFASSEN SICH AUSSCHLIESS-LICH MIT PSYCHISCHEN „STÖRUNGEN“, NICHT MITNACHWEISBAREN KRANKHEITEN. Während sich dieklassische Medizin mit körperlichen Krankheitenbeschäftigt, geht es in der Psychiatrie um „Störungen“.In Ermangelung einer bekannten Ursache odereines nachvollziehbaren physiologischen Ablaufswird eine Gruppe von Symptomen, die bei vielen verschiedenenPatienten beobachtet wird, als Störungoder Syndrom bezeichnet. Joseph Glenmullen von derHarvard Medical School schreibt, dass es sich „beiallen psychiatrischen Diagnosen lediglich um Syndrome[oder Störungen] handelt, also um eine Gruppevon Symptomen, bei denen ein Zusammenhang vermutetwird, aber eben nicht um Krankheiten“. PsychiatriekritikerDr. Thomas Szasz, selbst emeritierterProfessor für Psychiatrie: „Im Unterschied zu denmeisten körperlichen Krankheiten gibt es keinen Bluttestoder andere medizinische Tests zur Feststellungdes Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einerpsychischen Erkrankung“.3. DIE PSYCHIATRIE HAT NOCH NIE EINE UR-SACHE FÜR IRGENDEINE „PSYCHISCHE STÖRUNG“GEFUNDEN Führende Psychiatrieverbände wie dieWorld Psychiatric Association (WPA) und das NationalInstitute of Mental Health (NIMH) der Vereinigtenfür den LeserStaaten räumen ein, dass Psychiater weder die Ursachenoder die Heilung für irgendeine psychische Störungkennen, noch wissen, was ihre „Therapien“ imPatienten genau bewirken oder anrichten. Ihre Diagnosenund Methoden stützen sich ausschließlich aufTheorien und widersprüchliche Meinungen und sindohne jegliche wissenschaftliche Grundlage.Ein früherer Präsident der World PsychiatricAssociation drückte es so aus: „Die Zeiten, in denenPsychiater glaubten, sie könnten psychisch Krankeheilen, sind vorbei. In Zukunft werden psychischKranke lernen müssen, mit ihrer Krankheit zu leben.“4. DIE THEORIE EINES „CHEMISCHEN UN-GLEICHGEWICHTS“ IM GEHIRN ALS URSACHE(ANGEBLICHER) PSYCHISCHER STÖRUNGEN ISTEINE UNBEWIESENE BEHAUPTUNG. NICHT MEHR.Eine weit verbreitete psychiatrische Theorie (undzudem eine fundamental wichtige für den Verkaufvon Psychopharmaka) unterstellt, dass psychischeStörungen die Folge eines chemischen Ungleichgewichtsim Gehirn seien. Wie für viele andere psychiatrischeTheorien gibt es auch für diese Behauptungkeinen biologischen oder andersartigen Beweis. AlsRepräsentant einer großen Anzahl von Experten aufdem Gebiet der Medizin und der Biochemie konstatiertDr. phil. Elliot Valenstein, Autor des Buches Blamingthe Brain: „[E]s gibt keine Tests, um den chemischenZustand des Gehirns eines lebenden Menscheneinzuschätzen ...“.5. DAS GEHIRN IST NICHT DIE WIRKLICHEURSACHE VON PROBLEMEN IM LEBEN. Ja, Menschenhaben Probleme und Sorgen, die zu psychischenSchwierigkeiten führen können, manchmal auch zuernsten. Aber es ist unlauter, schädlich und in nichtwenigen Fällen auch tödlich, diese Schwierigkeiten alseine unheilbare „Gehirnerkrankung“ darzustellen, dienur durch die Einnahme gefährlicher Pillen gelindertwerden könne. Diese Psychopharmaka sind häufigpotenter als herkömmliche Drogen und können Menschenzu Gewalttaten verleiten oder in den Selbstmordtreiben. Und: Sie verschleiern die wahren Ursachenvon Problemen im Leben und schwächen die Lebenskraftder Betroffenen, mit der Folge, dass ihnen einemögliche wirkliche Genesung und die Hoffnung aufeine bessere Zukunft versperrt bleiben.
ENTZUG OHNE HOFFNUNGMethadon und andere psychiatrische Sackgassen in der Drogenrehabilitation1®