WZ_10.04.2021

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SamStag, 10. April 2021 8 Holz Dritte Holzversteigerung im Stadtwald online Die Lagepläne mit den Flächenlosnummern und Walddistrikten für die dritte Holzversteigerung im Stadtwald sowie die geschätzten Holzmengen und Mindestgebote können unter www.heidenheim.de/ holzversteigerung eingesehen werden. Unter dem Mindestgebot erfolgt kein Zuschlag. Abgabeschluss ist Montag, 12. April, 16 Uhr. Benachrichtigungen der Bieter erfolgt per E-Mail, Rechnungsstellungen per Post. pm/Stadt Hdh Kindergarten Sonnenschein kreativ Fleinheimer Osterbrunnen mit Kindern gestaltet IHK Early-Bird-Frühstück online Miniressourcen & SocialMedia Sonnenschein-Kindergartenkinder Foto: Gemeinde Nattheim Fotos: Daniela Stängle Naherholung Härtsfeld Ob Sie Kalkfelsenformationen in blühender Heidelandschaft betrachten, den Dischinger Härtsfeldsee umwandern oder umradeln, kinderfreundliche Alpacas unweit von Kloster Neresheim erleben, sakrale Kunst in den heiligen Hallen der Abteikirche auf sich wirken lassen oder historische Rittergeschichten auf Burg Katzenstein kennenlernen - das Härtsfeld bietet Ihnen vielfältige Naherholungsmöglichkeiten. ... live dabei! Ostwürttemberg. Die Mehrheit der IHK-Mitglieder in Ostwürttemberg beschäftig wenige oder keine Mitarbeitenden. Ein-Personen- und Kleinunternehmen sind jedoch Paradebeispiele für Unternehmergeist. Für diese Zielgruppe findet am 15. April, von 9 bis ca. 10:30 Uhr das kostenfreie „Early-Bird-Frühstück“ im Online-Vortrag statt. Christine Hoeft, Keynote Speakerin & Trainerin zeigt, wie auch Kleinunternehmen die Kraft der bekannten Social Media-Kanäle Facebook, Twitter, Instagram und YouTube für ihr Unternehmen nutzen können. Erfolgreiches Social Media-Marketing bedeutet vor allem, guten Content zu erkennen und diesen effektiv zu nutzen. Hoeft erklärt, wie auch mit kleinen Ressourcen gute Inhalte erstellt und gestaltet werden können, welche Tools empfehlenswert sind und wie wichtig Content-Planung dabei ist. Anmeldung unter www.ostwuerttemberg.ihk.de, Veranstaltungsnummer: 135143844 oder grubauer@ostwuerttemberg.ihk.de. Quelle: IHK Corona Verordnung zur Absonderung und Testungen geändert Ab sofort wird eine Testpflicht für Haushaltsangehörige und Personen mit positivem Selbsttest notwendig. Die aktuellen Änderungen der Corona-Verordnung Absonderung sind am Dienstag, 30. März 2021, in Kraft getreten. Zu den wesentlichen Änderungen gehört eine Testpflicht für Personen, die mit einer Kontaktperson der Kategorie I zusammenleben. Sie müssen sich ab sofort zwischen dem fünften und dem siebten Tag nach Kenntniserlangung über die Absonderungspflicht der im Haushalt wohnenden Kontaktperson ebenfalls testen lassen. Eine Testpflicht ist außerdem für alle Personen vorgeschrieben, die positiv mittels Selbsttest getestet wurden. Laut Verordnung sind sie verpflichtet, unverzüglich nach dem positiven Test einen PCR-Test vornehmen zu lassen. Ziel ist es, falsch-positive Ergebnisse aufzudecken und sicherzustellen, dass positiv getestete Personen isoliert werden können. pm/Landratsamt Fleinheim. Eine bunte Osterdekoration bescherten die Kinder des Kindergartens Sonnenschein dem Fleinheimer Osterbrunnen. Fleißig bemalten die kleinen Künstler viele Holzostereier und Holzblumen. In Zusammenarbeit mit Ortsvorsteher Zeit für den Grüngut- Container 10. April bis 20. November kann vor Ort entsorgt werden Landkreis. Ab Samstag, 10. April, bis einschließlich Samstag, 20. November, stehen wieder die 40-Kubikmeter großen Grüngut-Container vor Ort in den Gemeinden bereit; meist in der Nähe der Wertstoff-Zentren. Gartenabfälle können Sie mit diesem Angebot wohnortnah anliefern. Vor allem bei Grasschnitt ist darauf zu achten, dass dieser nicht lose angeliefert wird, sondern in geeigneten Papiersäcken. Wer dagegen Kunststoffsäcke verwendet, hat den Grasschnitt aus diesen in den Container zu entleeren. Für die Anlieferung wird eine pauschale Gebühr von 2,50 Euro in passender Barzahlung berechnet, wobei maximal eine Menge angenommen wird, die in einen normalen PKW-Anhänger passt. Wolfgang Hetzel und dem Bauhof wurde diese tolle Aktion geplant und umgesetzt. Alle halfen voller Eifer mit, so dass der Fleinheimer Brunnen nun mit bunter Osterdekoration erstrahlt. pm/Gemeinde Nattheim » Was in den Container darf Angenommen werden Hecken- und Strauchschnitt. Die maximale Aststärke darf zehn Zentimeter Durchmesser nicht übersteigen. Die Äste dürfen nicht länger als 150 Zentimeter sein. Zum Bündeln keinen Draht oder Plastikschnüre verwenden. Vor allem „Kleinmaterial“, das nicht gebündelt werden kann, wie Gras und Laubschnitt – sollte an den Containerstandorten möglichst nicht lose auf Hängern angeliefert werden, da die Entladung in die Container mühsam und zeitintensiv und ein Abkippen nicht möglich ist. Stattdessen sind Mehrweg-Behältnisse, die vor Ort entleert werden, die praktischere Alternative. Die Behältnisse nicht zu voll und zu schwer befüllen. Größere Mengen bitte im Entsorgungszentrum in Mergelstetten zu gleichen Annahmekonditionen (bis 100 kg) anliefern. Öko-Tipp: Kompostierung gilt als die umweltfreundlichste Art der Entsorgung von Gartenabfällen. Wer die Möglichkeit besitzt, im eigenen Garten zu kompostieren, sollte davon Gebrauch machen. » Hinweise Den Anweisungen des Personals ist Folge zu leisten. An den Entladestellen ist ein Mundund Nasenabdeckung zu tragen. Bitte bleiben Sie in Ihrem Fahrzeug bis Sie zum Entladen aufgefordert werden. pm/Kreisabfallwirtschaft » Container-Standorte Dischingen, Reisiglager „Spatzental“: Annahme mittwochs 17 bis 18 Uhr. samstags von 13 bis 16 Uhr. Gerstetten, Wertstoff-Zentrum: Annahme samstags, 13 bis 16 Uhr. Dettingen, Wertstoff-Zentrum: Annahme samstags, 13 bis 16 Uhr. Giengen, Wertstoff-Zentrum: Annahme zu den Öffnungszeiten. Großkuchen, Wertstoff-Zentrum beim Bauhof: Annahme samstags von 13 bis 16 Uhr. Königsbronn, Wertstoff-Zentrum: Annahme samstags, 13 bis 16 Uhr. Nattheim, Wertstoff-Zentrum: Annahme samstags. 13 bis 16 Uhr. Niederstotzingen, Wertstoff-Zentrum: Annahme samstags von 13 bis 16 Uhr. Sontheim, Bahnhofstraße, Parkplatz Bahnhof: Annahme samstags von 13 bis 16 Uhr. Steinheim, Riedstraße 23: Annahme samstags von 13 bis 16 Uhr. Söhnstetten, Festplatz: Annahme samstags von 13 bis 16 Uhr.
SamStag, 10. April 2021 9 Heidenheim bewirbt sich um ein Modellprojekt Negativtests für Außengastronomie, Kultur & Sport Heidenheim bewirbt sich um Modellprojekt Heidenheim. Die Stadt Heidenheim will in einem Modellprojekt Öffnungen im Bereich Außengastronomie, Kultur- und Sportveranstaltungen im Freien unter bestimmten Bedingungen ermöglichen. Dafür hat Oberbürgermeister Bernhard Ilg am Mittwoch (30. März) ain einem Brief an Sozialminister Manfred Lucha geworben. Die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Heidenheim sollen Angebote wahrnehmen können, sofern sie einen dokumentierten Corona-Schnelltest mit negativem Ergebnis nachweisen können. Während der Einzelhandel auch bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 100 auch mit Click&Collect tätig sein kann und derzeit der Städte- und Gemeindetag Click&Meet auch für eine Inzidenz über 100 vorschlägt, haben Gastronomie, Kultur und Sport derzeit keine vergleichbaren Möglichkeiten. In diesen Bereichen können Schnelltests eine Abhilfe schaffen, schreibt Oberbürgermeister Bernhard Ilg an den Sozialminister. Das Konzept ist mit den Betrieben, Kulturvertretern und Sportvereinen sowie dem Landratsamt Heidenheim als übergeordnete Behörde abgestimmt. Vorgesehen ist, dass die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis unter 100 liegen und in den Bereichen ein schlüssiges Hygienekonzept vorliegen muss. Die Möglichkeit zur Öffnung richtet sich an Außengastronomie im Kernbereich Innenstadt; im Kultur-Bereich sind größere Veranstaltungen im Stadtgebiet einbezogen; im Sport sollen Zuschauer im Außenbereich erlaubt sein. „Wir stellen den Antrag wohl wissend, dass angesichts der zuletzt schnell angestiegenen Inzidenz bereits ein dritter Lockdown nach Ostern droht und die Umsetzung von der Politik schon wieder infrage gestellt wird“, sagt der Oberbürgermeister zur Antragsstellung. Allein für die Außengastronomie werden die bisherigen Teststationen im Stadtgebiet benötigt, die am Konzerthaus und in Schnaitheim betrieben werden. Damit das Modellprojekt umgesetzt werden kann, braucht es allerdings weitere Testkapazitäten. Planungen dazu gibt es bereits. Quelle: Stadt Heidenheim In dieser Ausgabe finden Sie folgende Beilagen* * in der Gesamtauflage oder in Teilbereichen Foto: Julia Boldt lÄNDlICHER RAUM Unterstützung landwirtschaftlicher Museen gefördert Bund. Bundesministerin Julia Klöckner und Kulturstaatsministerin Monika Grütters starten ein Soforthilfeprogramm zur Stärkung des Kulturangebots auf dem Land. Um landwirtschaftliche Museen gezielt zu unterstützen, haben die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, und die Kulturstaatsministerin, Monika Grütters, das „Soforthilfeprogramm Heimatmuseen 2021“ erweitert um die Förderung landwirtschaftlicher Museen. Das Bundeslandwirtschaftsministerium stellt dafür zwei Millionen Euro zur Verfügung. Regionale Museen, die sich schwerpunktmäßig den Themen Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion, Ernährung, Gartenbau, Weinbau oder Fischerei widmen, können jeweils mit bis zu 50.000 Euro gefördert werden. Beantragen können sie die Unterstützung ab 1. April beim Deutschen Verband für Archäologie e.V. (DVA) sowie auf der Webseite des BMEL: http://www.bmel.de/ landwirtschaftliche-museen. Quelle: BMEL KUNst Corona-Stipendien für Kunstschaffende Papierplastiken Franklin Pühn Land. Um in der gegenwärtigen Corona-Pandemie die künstlerische Praxis zu fördern, vergibt das Land Projektstipendien an freischaffende, professionell tätige Kunstschaffende aller Disziplinen. Insgesamt stehen 15 Millionen Euro zur Verfügung. Bewerbungen um ein Projektstipendium beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst sind seit 31. März bis zum 28. April möglich. Die Stipendien sind mit einer einmaligen Zahlung von je 3.500 Euro dotiert. „Gerade jetzt, wo wir Kunst und Kultur zur Bewältigung unserer persönlichen inneren, und der gesellschaftlichen Krise so dringend brauchen, ist das Kulturleben weiterhin massiv wegen der Pandemie eingeschränkt. Wir arbeiten mit ganzer Kraft daran, unsere reiche kulturelle Landschaft in Baden-Württemberg durch diese schwierige Zeit zu bringen. Mit unserem Stipendienprogramm geben wir Kunstschaffenden in dieser schwierigen Phase eine finanzielle Unterstützung und Anerkennung ihrer Tätigkeit“, sagte Kunstministerin Theresia Bauer. pm/Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Fotos: Daniela Stängle Demonstration Manchen geht die Puste schneller aus. Vor allem, wenn sich Eltern um ihre Kinder sorgen, können die Nerven schon mal blank liegen. Demonstrations-Slogans von Maßnahmengegnern am vorvergangenen Freitag in Heidenheim lauteten unter anderem „Keine Masken und Coronatests für (Grund)Schüler“. Das Argument „Kinder-Befindlicheit vor Kinder-Schutz“ kann dabei als vernünftige Strategie zum Schutz von Kindern angezweifelt werden: Also KEIN Schutz für genau die Gesellschaftsgruppe, die sich selbst am wenigsten öffentlich vertreten kann? Kinder als Sympathieträger in allen Ehren - doch mag „man“ dabei die Grenzen zur argumentativen Nutznießerschaft vermeiden. dast ... live dabei!
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