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TYPOGRAFIX FREUDE Magazin #2

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Freude<br />

DAS MAGAZIN <strong>#2</strong><br />

ALLES<br />

KRISE<br />

oder was?<br />

WORAUF<br />

wir uns freuen<br />

WAS<br />

wir gerade tun<br />

WER<br />

neu bei uns ist


Was Corona<br />

mit uns macht.<br />

EINE GANZ PERSÖNLICHE BETRACHTUNG.<br />

Wie geht es Ihnen mit diesem ema?<br />

Können Sie es – wie viele andere auch – schon nicht<br />

mehr hören oder lesen?<br />

Das kann ich gut verstehen. Und zwar auf jeder Ebene:<br />

Als privater Mensch sowieso und natürlich auch in<br />

meiner Funktion als Geschätsführer<br />

dieser Agentur.<br />

Mit der neuen Ausgabe des <strong>FREUDE</strong>-<br />

Maga zins schauen wir nach vorn.<br />

Dennoch verdienen die vergangenen<br />

Monate ebenfalls eine kurze<br />

Betrachtung. Denn sie<br />

markieren in vielerlei<br />

Hinsicht eine Zeitenwende.<br />

SCHÖN, DASS SIE<br />

UNS AUF DIESE KLEINE<br />

REISE BEGLEITEN.<br />

Zuerst schien das Virus nur in den<br />

Nachrichten zu existieren. Es war<br />

weit weg. Dann kam es näher.<br />

Und hatte irgendwann spürbare<br />

Auswirkungen.<br />

Lockdown 1. Danach ein Sommer, der sich schon<br />

fast „normal“ anfühlte. Steigende Zahlen, immer<br />

steilere Kurven. Lockdown light, Lockdown 2. Und<br />

dazwischen geht es vor allem darum, nicht unter zugehen.<br />

Mehr:<br />

Suche nach Sinn<br />

in meinem Tun, nach dem Ziel, dem<br />

Zweck im Produkt oder in der Dienst leistung.<br />

Emotion und Sensibilbität. Ernstha tigkeit. Eigene<br />

Werte und Wertschätzung für Kunden. Klare und verständliche<br />

Kommunikation. Erkennbare Haltungen. Glaubwürdige<br />

Botschaten. Respekt. Empathie und Nahbarkeit. Die<br />

Bedürfnisse der Dialoggruppen verstehen<br />

und zurück- spiegeln. Persönliche<br />

Kontakte wiederbeleben.<br />

Weniger: Überdrehtes,<br />

Agressives, Albernheiten,<br />

Traumwelten.<br />

Fragen an die Agenturen: Sollte ich weiter Menschen mit<br />

Maske abbilden? Wie sieht „die Kommunikation der<br />

Zu kunt“ kunt“ nach Corona aus? Für was wollen Marken<br />

nach dieser Erfahrung küntig küntig stehen? Von der<br />

sozialen Distanz des Lockdowns zur<br />

„neuen Nähe“ – wie stellen wir<br />

das dar?<br />

Mehr:<br />

Die Suche nach Sinn in<br />

meinem Tun, nach dem Ziel, dem<br />

Zweck im Produkt oder in der Dienstleistung.<br />

Emotion und Sensibilbität. Ernsthaftigkeit.<br />

Eigene Werte und Wertschätzung für Kunden.<br />

Klare und verständliche Kommunikation. Erkennbare<br />

Haltungen. Glaubwürdige Botschaten. Respekt. Empathie<br />

und Nahbarkeit. Die Bedürfnisse der<br />

Dialoggruppen ver- stehen und zurückspiegeln.<br />

Persönliche<br />

Kontakte wiederbeleben.<br />

Weniger: Über- drehtes, Agressives,<br />

Albernheiten. Traumwelten.<br />

Fragen an die Agenturen: Sollte ich weiter Menschen mit<br />

Maske abbilden? Wie sieht „die Kommunikation der<br />

Zu kunt“ nach Corona aus? Für was wollen Marken<br />

nach dieser Erfahrung küntig stehen? Von der<br />

sozialen Distanz des Lockdowns zur<br />

„neuen Nähe“ – wie stellen wir<br />

das dar?<br />

CORONA<br />

VERÄNDERT DIE<br />

WERBUNG<br />

Doch gibt es im Schlechten auch Gutes?


<strong>FREUDE</strong> #1 . Intro<br />

<strong>FREUDE</strong> <strong>#2</strong> . Corona<br />

ICH WILL MEIN ALTES LEBEN ZURÜCK.<br />

MENSCHEN VERHALTEN<br />

SICH ÜBERWIEGEND<br />

SOLIDARISCH<br />

Sie auch? Dann sind wir schon zu zweit.<br />

Ich denke, dass es eine Zeitrechnung „vor“<br />

und „nach“ der Pandemie geben wird.<br />

Die Welt hat sich mal eben ganz schnell<br />

geändert. Deshalb müssen wir wohl –<br />

so leid es mir tut – von der Vorstellung<br />

Abschied nehmen, dass es ein „Zurück“<br />

geben wird. Vielmehr scheint es mir<br />

angeraten, jetzt, da wir mitten in einer<br />

Zeitenwende sind, das Gute zu indentifizieren<br />

und als tragfähigen Baustof für die<br />

Zukunt zu nutzen.<br />

Da ist für mich zuerst die<br />

Solidarität der Menschen<br />

untereinander. Sei es<br />

im Priva ten, im Job, bei<br />

den P legekräten: Überall begegnen uns<br />

ganz außergewöhnliche Aktionen großer<br />

Mitmenschlichkeit. Diese Gesellschat<br />

hat für mich mehr Bindungskräte, als<br />

wir annehmen. Und diese gemeinschatlich<br />

wirksamen Kräte helfen uns, auch<br />

schwierige Situationen –<br />

AUS DISTANZ<br />

ENTSTEHT<br />

VERBUNDENHEIT<br />

z. B. Isolation oder<br />

Quarantäne – durchzustehen.<br />

Das alles bewusst<br />

zu gestalten, sich nicht<br />

von den Ereignissen treiben zu lassen:<br />

Darin steckt die eigentliche Aufgabe. Ich<br />

selbst erlebte das im Zusammenhang<br />

mit der Corona-Infektion meiner<br />

schon recht betagten Eltern.<br />

Diese drei Wochen werde ich<br />

nicht vergessen. Inzwischen<br />

sind beide übrigens genesen.<br />

Ein anderer Punkt, den wir in<br />

dieser Zeit lernen konnten: Nach<br />

dem ersten Schock eröfneten<br />

sich auch neue Möglichkeiten. Besonders<br />

beim sonst üblichen multichannelkommunizieren.<br />

Plötzlich:<br />

Stopp. Ich würde das im<br />

Nachgang als „kommunikatives<br />

Intervallfasten“<br />

be zeichnen. Wir nehmen<br />

Bekannte, Nachbarn, Kollegen anders<br />

wahr in dieser Zeit – mit mehr Ruhe und<br />

weniger Hektik. Mit Appetit und neuen<br />

Geschmackserlebnissen, um im Bild zu<br />

bleiben.<br />

Als Agentur mit 18 KollegInnen haben wir<br />

die „Schwarm intelligenz“ genutzt, um<br />

arbeitsfähig zu bleiben. Gemeinsame<br />

Beratungen an der<br />

frischen Lut, gemeinsam<br />

getragene Entscheidungen<br />

zum Homeofice,<br />

Austausch über digitale<br />

Plattformen: So haben wir die Pandemie<br />

bis jetzt gemeistert.<br />

Zum Schluss noch dies: Neben vielen<br />

beklagenswerten Dingen sind es die<br />

wahren Werte wie Empathie, Solidarität<br />

und gesellschatlicher<br />

Zusammenhalt, die uns<br />

durch diese Phase führen.<br />

Dass das so ist, macht<br />

mich zuversichtlich.<br />

Darauf – und dass auch wieder andere<br />

Zeiten kommen werden – können wir<br />

uns verlassen.<br />

Herzlichst,<br />

VERZICHT MUSS<br />

NICHT GLEICH<br />

VERLUST BEDEUTEN.<br />

HOMEOFFICE & CO.:<br />

ENDLICH DIGITAL<br />

DANK COVID-19<br />

ZURÜCK ZU DEN<br />

WIRKLICHEN<br />

WERTEN<br />

3


NEUE WELT?<br />

Schöne<br />

Nach Corona wird die<br />

Welt eine andere sein.<br />

Das ist eine ese, die wir<br />

im vergangenen Jahr ot<br />

gehört haben. Dass sie<br />

zutrit, kann heute wohl<br />

niemand mehr abstreiten.<br />

Im Jahr zwei von<br />

Corona hat sich unser<br />

Alltag auf eine Weise<br />

verändert, die noch vor<br />

Kurzem undenkbar war.<br />

Vieles gibt Anlass zur<br />

Sorge – doch erkennen<br />

wir auch positive<br />

Auswirkungen.<br />

4


Das gesellschaftliche, wirtschaftliche<br />

und kulturelle Miteinander<br />

ist in vieler Hinsicht zusammengebrochen<br />

– und hat sich neu<br />

geformt. Bislang unumstößliche<br />

Selbstverständlichkeiten sind<br />

Vergangenheit, neue Gewohnheiten<br />

haben Altbekanntes<br />

abgelöst.<br />

Das Feierabendbier mit Kolleg-<br />

Innen? So undenkbar wie das<br />

Festival mit Zehntausenden<br />

feiernder Partypeople. Die<br />

spontane Umarmung? Heute<br />

fast ein Ding der Unmöglichkeit.<br />

Gespräche mit Fremden, spontane<br />

Verbrüderungen, gemeinsames<br />

Feiern oder eine Fahrt<br />

ins Blaue mit der Gewissheit,<br />

schon irgendwo eine nette<br />

Unterkunft zu finden? Abgesagt,<br />

vermieden, gefürchtet, verboten.<br />

Alte Gewissheiten,<br />

neue Perpektiven<br />

Dafür haben sich überall um uns<br />

herum neue Fenster in eine<br />

veränderte Zukunft geöffnet.<br />

Ein paar Beispiele:<br />

Der verbreitete Trend zum Homeoffice<br />

lässt nicht nur das Zuhause<br />

und Familie neu erleben, er<br />

schafft auch effektive, zeitsparende<br />

Arbeitsweisen. Die<br />

grenzenlose Kommunikation<br />

per Skype, Teams oder Zoom<br />

erleichtert jetzt, wo die Technik<br />

vielerorts nachgerüstet wurde,<br />

unzähligen Menschen den<br />

Arbeitsalltag. Mehr und mehr<br />

etabliert sich eine flexiblere<br />

Arbeitskultur, in der Meetings<br />

in VR-Konferenzen stattfinden<br />

und Verträge virtuell verhandelt<br />

und unterzeichnet werden.<br />

Wo in den Innenstädten bislang<br />

Büroflächen in bester Lage<br />

waren und finanzstarke Konzerne<br />

die Filetstücke der Metropolen<br />

für sich beanspruchten, könnte<br />

es bald ganz anders aussehen.<br />

Anstelle von Büroflächen, die<br />

nur zur Arbeitszeit genutzt<br />

werden und die Städte feiertags<br />

und nachts veröden lassen,<br />

könnte neuer Wohnraum entstehen<br />

und die Innenstädte für<br />

Menschen und einen bunteren,<br />

vielfältigeren und lebenswerteren<br />

Alltag zurückerobern.<br />

Städte werden grüner<br />

Entfallene Wege zur Arbeit<br />

bedeuten weniger Autoverkehr.<br />

Die Folge sind nicht nur sinkende<br />

CO 2 -Emissionen, sondern auch<br />

deutlich leerere Straßen. Wer<br />

dennoch unterwegs ist, nutzt<br />

zunehmend das Fahrrad, den<br />

E-Roller, öffentliche Verkehrsmittel<br />

oder geht zu Fuß.<br />

Schon jetzt werden Pläne<br />

diskutiert, den Asphalt zu<br />

Grünflächen, Flaniermeilen<br />

und Lebensraum für Kinder,<br />

RadfahrerInnen und SpaziergängerInnen<br />

umzuwidmen.<br />

In Brüssel wurde kürzlich die<br />

komplette Innenstadt zur<br />

Tempo-20-Zone erklärt. Auch<br />

in Paris findet aktuell ein Umbau<br />

statt. Die 2020 wiedergewählte<br />

Bürgermeisterin Anne Hidalgo<br />

bekräftigte kürzlich ihre Pläne,<br />

die Millionenmetropole in den<br />

nächsten Jahren in eine grüne<br />

Oase zu verwandeln und Autos<br />

aus der Stadt zu verbannen,<br />

Parkplätze abzuschaffen,<br />

Fahrrad-Schnellwege zu bauen<br />

und Parks zu vergrößern. Ein<br />

Szenario, das in Corona-Zeiten<br />

umso aktueller erscheint.<br />

Ähnliche Stimmen werden auch<br />

in Deutschland lauter. So sollen<br />

die krisengebeutelten Innenstädte<br />

grüner, fahrrad- und fußgängerfreundlicher<br />

werden, damit sich<br />

Menschen dort gern aufhalten.<br />

Die Vision, die grüne PolitikerInnen,<br />

Innenstadtkaufleute und<br />

5


der Deutsche Städte- und<br />

Gemeindebund teilen: Urbane<br />

Produktion und Handwerk,<br />

Freizeit-und Kulturangebote,<br />

neue Arbeitsformen wie Co-<br />

Working sowie die Integration<br />

von Bildungsangeboten und<br />

neue Wohn formen könnten<br />

die Innenstädte von Morgen<br />

prägen.<br />

Nachdenken durch<br />

Stillstand<br />

Und wie sieht das Leben in<br />

diesen Zukunfts-Citys aus?<br />

Auch hier gibt es durchaus<br />

optimistische Visionen:<br />

Durch den erzwungenen Stillstand<br />

im Außen schärft sich<br />

die Wahrnehmung des Inneren.<br />

Wo die Dauerbeschallung durch<br />

Termine, Verabredungen, Aktivitäten<br />

verstummt, gewinnen<br />

vermeintlich einfache Dinge wie<br />

Ruhe, Nachdenken, Entspannung<br />

an Bedeutung. Gespräche<br />

ersetzen Geplapper, Substanz<br />

punktet gegen Bling-Bling,<br />

Nachhaltigkeit und Genuss<br />

siegen über Schnelllebigkeit<br />

und Konsumrausch.<br />

Universelle Werte wie Solidarität<br />

und Empathie prägen das<br />

Zusammenleben weit über<br />

symbolisches Klatschen hinaus.<br />

Die Gemeinschaft wird wieder<br />

als „Wir“ erlebt, während der<br />

Egoismus der 1990er und<br />

2000er Jahre langsam aus<br />

der Mode kommt.<br />

In den lokal organisierten<br />

Gemeinschaften der Zukunft<br />

erleben traditionelle Handwerkstechniken<br />

eine Renaissance,<br />

während globale Lieferketten<br />

und Billigproduktion im Ausland<br />

verschwinden. Stattdessen sind<br />

regionale Produkte verfügbar,<br />

werden heimische Alternativen<br />

wiederentdeckt und boomen<br />

Wochenmärkte, regionale<br />

Erzeuger und lokale Online-<br />

Shops.<br />

Auch wenn diese Visionen heute<br />

oft nur in Ansätzen erkennbar<br />

sind und die Frage, ob sie sich<br />

dauerhaft etablieren, noch<br />

einem Blick in die Glaskugel<br />

gleicht, geben sie doch Grund<br />

zur Hoffnung. Gemeinsam<br />

gestalten wir die Zukunft – allen<br />

Herausforderungen zum Trotz.<br />

Um<br />

7 %<br />

sanken im Jahr 2020 die weltweiten<br />

CO 2 -Emissionen des Stromsektors.<br />

In den Schlüsselmärkten Indien, USA<br />

und Europa ging die monatliche<br />

Stromnachfrage im Vergleich zu 2019<br />

sogar um bis zu 20 % zurück.<br />

(Quelle: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung)<br />

26 %<br />

weniger Verkehrstote wurden in<br />

Deutschland in der ersten Jahreshälfte<br />

2020 gezählt – weil das Auto<br />

öfter stehen blieb (Quelle: Statistisches<br />

Bundesamt Oktober 2020).<br />

6


<strong>FREUDE</strong> <strong>#2</strong> . Schöne neue Welt?<br />

MEHR DIGITALISIERUNG<br />

durch den Trend zum Homeoffice<br />

macht die Arbeit für viele effektiver<br />

und angenehmer. Das könnte auch<br />

für Schüler und Lehrende dauerhaft<br />

einen Vorteil im Alltag und auf dem<br />

Arbeitsmarkt bewirken.<br />

59 %<br />

weniger Stress. In einer Studie der DAK (Quelle:<br />

DAK Gesundheitsreport 2020) gaben 59 % der<br />

Befragten an, im Homeoffice weniger gestresst zu<br />

sein als am normalen Arbeitsplatz. Gründe sind der<br />

Zeitgewinn durch entfallene Arbeitswege, flexiblere<br />

Arbeitszeiten und -methoden sowie die bessere<br />

Vereinbarkeit von Beruf und Familie.<br />

€<br />

60 MILLIARDEN EURO<br />

will die Große Koalition in Bildung,<br />

Forschung und Innovation investieren,<br />

um die Coronafolgen abzufedern.<br />

(Quelle: Bundesministerium<br />

für Bildung und Forschung,<br />

Juni 2020) Ein großer Teil wird in<br />

die Erforschung von Zukunftstechnologien<br />

wie Künstliche<br />

Intelligenz, Quantentechnologie<br />

oder Grünen Wasserstoff fließen.<br />

EINIGE POSITIVE<br />

AUSWIRKUNGEN VON<br />

CORONA IN ZAHLEN<br />

UND ERFAHRUNGEN.<br />

TIERE UND PFLANZEN<br />

weltweit profitieren von der Ruhe<br />

durch weniger Verkehr, rückläufige<br />

Urlauberzahlen und<br />

Ausgangsbeschränkungen.<br />

ENTSCHLEUNIGUNG DES ALLTAGS<br />

durch entfallene Arbeitswege und weniger soziale<br />

Termine. Das Mehr an freier Zeit führt zu einer<br />

Rückbesinnung aufs Wesentliche und Wiederentdecken<br />

von Beschäftigungen wie Lesen, Kochen<br />

oder Zeit in der Natur.<br />

MEHR EMPATHIE<br />

UND SOLIDARITÄT<br />

werden im Alltag sichtbar. Zäune,<br />

an denen Obdachlose Kleidung,<br />

Lebensmittel und Hygieneartikel<br />

zum Mitnehmen finden. Menschen,<br />

die sich an Vorgaben wie Abstand<br />

und Maskenpflicht halten, um<br />

andere zu schützen. Einkaufshilfen<br />

für ältere oder kranke Mitbewohner<br />

entstehen.


DARAUF<br />

FREUEN<br />

WIR UNS!<br />

nach Corona<br />

GABY CHRISTLIEB<br />

Assistentin der Geschätsführung<br />

Am meisten freue ich mich darauf,<br />

endlich wieder unbeschwert und ohne<br />

nachzudenken aus dem Haus zu gehen –<br />

und Menschen zu treffen anstatt<br />

Slalom um sie zu laufen.<br />

ULRIKE SPYCHALSKI<br />

Teamleiterin Direktmarketing<br />

Nach Corona freue ich mich am meisten<br />

auf die ganz normalen Dinge<br />

des Lebens: Grillen mit Freunden und<br />

Familie, Feiern und Tanzen, Konzerte!<br />

Und auf Umarmungen!<br />

8


<strong>FREUDE</strong> <strong>FREUDE</strong> <strong>#2</strong> . Darauf <strong>#2</strong> . freuen Themawir uns!<br />

TABEA TEMME<br />

Mediengestalterin &<br />

Social-Media-Expertin<br />

Nach Corona wird mein Leben<br />

wieder so bunt und lebendig<br />

wie zuvor. Wenn ich an diese<br />

Zeit denke, fallen mir viele<br />

Highlights ein, die ich kaum<br />

erwarten kann.<br />

Das sind für mich<br />

unter anderem:<br />

Umarmungen, Dorffeste,<br />

Familienfeiern, Tanztraining,<br />

Tanz-Turniere, abende, Feiern gehen,<br />

in Menschenmengen tanzen,<br />

Mannschafts-<br />

Konzertbesuche und<br />

ein Besuch am Meer.<br />

ANGELIKA STÖSSEL<br />

Prokuristin und Produktionerin<br />

Ich freue mich unbändig auf meinen Flug<br />

nach Detroit im US-Bundesstaat Michigan.<br />

Meine Tochter im Sommer dort endlich wieder<br />

in die Arme zu nehmen, nach unzählig vielen<br />

Skype-Meetings, das sehe ich schon<br />

vor meinem geistigen Auge.<br />

SABINE FINDEISS<br />

Diplom-Grafikdesignerin<br />

Meine Tochter Greta freut sich<br />

besonders darauf, Oma und Opa<br />

wieder zu umarmen – und<br />

eigentlich alle Menschen,<br />

die sie mag.<br />

Ich freue mich darauf, wieder<br />

unbeschwert Eltern, Großeltern<br />

und die ganze Familie zu treffen,<br />

einfach Freunde zum Kaffee<br />

einzuladen, wieder im Büro<br />

neben meinen KollegInnen<br />

zu sitzen. Und darauf,<br />

Menschen anzulächeln und ein<br />

Lächeln zurück zu bekommen,<br />

denn das geht mit Maske<br />

einfach nicht.<br />

9


<strong>FREUDE</strong> <strong>#2</strong> . Web-Projekte<br />

NEUES<br />

AUS UNSER<br />

WEBSCHMIEDE<br />

#1 HERR U<br />

Manchmal hat man eine Idee,<br />

ein Herzensprojekt, eine Vision,<br />

hinter deren Umsetzung sich sehr<br />

vielfältige Aufgaben verstecken.<br />

Da ist es einfacher, sich Unterstützung<br />

zu holen anstatt den<br />

riesigen Berg allein anzugehen.<br />

Genau das hat sich auch einer<br />

unserer Kunden gedacht.<br />

Einen Podcast ins Leben rufen.<br />

Ok. Aber wie landet der Podcast<br />

überhaupt bei Spotify und Co.<br />

Wie erfahren die Leute von dem<br />

Podcast? Und wie bekommt der<br />

Podcast einen einheitlichen<br />

Auftritt? Diese und noch mehr<br />

Fragen haben wir in gemeinsamen<br />

Workshops beantwortet<br />

und so dem neuen Podcast<br />

»Herr U« ein Gesicht gegeben.<br />

Neben der Gestaltung haben wir<br />

uns auch um das Hosting und<br />

das Einrichten der Social-Media-<br />

Kanäle gekümmert und Herrn U<br />

mit seiner Website ein eigenes<br />

Zuhause geschaffen.<br />

www.hoer-herrn-u-zu.de<br />

10


<strong>#2</strong> JÖRG BROKMANN<br />

Als Coach, Berater, Trainer und<br />

Therapeut setzt Jörg Brokmann<br />

auf eine Kombination aus<br />

Bewegung, Entschleunigung<br />

und Achtsamkeit als Rezept für<br />

ein erfolgreiches Berufs- und<br />

Privatleben. Seine neue Website<br />

spiegelt dieses Credo.<br />

<strong>TYPOGRAFIX</strong> gestaltete den<br />

Webauftritt inklusive Fotokonzept<br />

und Begleitung der Bildproduktion.<br />

Visitenkarten und<br />

Anmeldeformulare ergänzen den<br />

Auftritt des Braunschweiger<br />

Coaches.<br />

joerg-brokmann-coaching.de<br />

NEURO<br />

WISSEN<br />

Nostalgie-Efekt<br />

Weißt du noch, damals … Früher war alles<br />

besser! Das Leben war sorgenfrei und so<br />

viel leichter. Wer an die Vergangenheit<br />

denkt, dem wird meistens warm ums<br />

Herz. Diese innere Wärme gibt uns die<br />

„Erlaubnis“, mehr Geld für etwas auszugeben.<br />

Als emotionaler Zufluchtsort befriedigt<br />

Nostalgie das Sicherheits bedürfnis<br />

und bespielt ähnliche emotionale<br />

Synapsen wie z. B. Stolz.<br />

Das gezielte Wecken von nostalgischen<br />

Erinnerungen aus einer unbeschwerten<br />

Kindheit oder Jugend steigert demnach<br />

das Wohlbefinden, die emotionale<br />

Bindung zur Marke und damit die Konsumfreudigkeit.<br />

Nostalgie ist ein Schlüssel zu<br />

den Emotionen der VerbraucherInnen.<br />

Tipp: Stärke das Vertrauen deiner<br />

KundInnen in deine Marke, indem du die<br />

Entstehungsgeschichte und die Historie<br />

zelebrierst. Nutze Retro-Looks um den<br />

Nostalgie-Effekt zu triggern!<br />

11<br />

Ulrike Spychalski,<br />

Teamleiterin<br />

Direktmarketing,<br />

erzählt in jeder Ausgabe<br />

aus der Welt des<br />

Neuro-Marketings.


SÄEN UND ERN<br />

<strong>FREUDE</strong> <strong>#2</strong> . Kirchenkreis Gifhorn<br />

Logoentwicklung, Kreation und grafische Umsetzung<br />

für den Kirchenkreis Gihorn<br />

Flipchart-Auszug aus dem gemeinsamen<br />

Workshop mit dem Kirchenkreis Gifhorn<br />

zur Entwicklung eines Kampagnen-Logos.<br />

Das Logo in der Basis-Farbe<br />

und seinen Varianten<br />

Variante A<br />

positiv auf weiß<br />

Variante B<br />

mit „Kirchenkreis“<br />

Das Logo, das<br />

die Kirchensteuer<br />

positiv erklärt<br />

Variante A<br />

(in der Box)<br />

Variante B (in der Box)<br />

mit „Kirchenkreis“<br />

Aktionen für Kinder<br />

Kindergärten<br />

Diakonie<br />

Trauerfeiern<br />

unkomplizierte Hilfe<br />

in der Not<br />

Seelsorge<br />

Gottesdienste<br />

Weiterbildungen<br />

Trauungen<br />

Selbsthilfegruppen<br />

Wussten Sie schon,<br />

was alles daraus<br />

entsteht?<br />

und Jugendliche<br />

Das Logo (mit allen Varianten) wird Ihnen in<br />

mehreren kompatiblen Dateiformaten zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Für kleinere Formate (Print­Anwendungen wie<br />

Postkarten, Briefbögen etc.) empfehlen wir<br />

Pixeldaten wie jpg. Banner und Plakate brauchen<br />

eps­Logo­Daten (Vektoren).<br />

Kultur und Musik<br />

Sie säen, wir pflügen,<br />

alle Menschen ernten ...<br />

„Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“<br />

Mehr Infos:<br />

www.kirchensteuer-tragen-fruechte.de<br />

Galater 6:7/LUT<br />

„Ich meine aber das: Wer da kärglich sät, der wird auch<br />

kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch<br />

ernten im Segen. (...)“<br />

2. Korinther, 9:6–8<br />

Erläuterungen zum Logo für<br />

Kirchengemeinden und Einrichtungen<br />

Diakonie<br />

Glaube<br />

12<br />

Diakonie<br />

Glaube<br />

Mehr Infos:<br />

www.kirchensteuern-tragen-fruechte.de<br />

Ein „JA“ zur Kirchensteuer.<br />

Zwei Flyer für die Anwendung des Logos und die<br />

emotionale Herleitung.


<strong>FREUDE</strong> <strong>#2</strong> . Thema<br />

NTEN<br />

Bildmarke<br />

Claim<br />

Wie lässt sich das Thema<br />

Kirchensteuer in der Öffentlichkeit<br />

auf positive Weise darstellen?<br />

Diese Frage bildete den<br />

Ausgangspunkt für ein Projekt,<br />

das <strong>TYPOGRAFIX</strong> mit und für<br />

den Kirchenkreis Gifhorn<br />

umsetzte. Die Grundlagen<br />

wurden in einem gemeinsamen<br />

Workshop mit VertreterInnen<br />

des Kirchenkreises erarbeitet.<br />

Kernstück der Kampagne bildet<br />

ein Logo, das bildlich den<br />

positiven Wert der Kirchensteuer<br />

sichtbar macht. Anknüpfend an<br />

die bildliche/kirchliche Symbolik<br />

vom Säen und Ernten, besteht<br />

es aus einer stilisierten, säenden<br />

Hand. Das Logo ist vielfältig<br />

einsetzbar und überzeugt durch<br />

seine moderne und gleichzeitig<br />

freundliche Anmutung. In seiner<br />

Basis-Farbe ist das Logo petrolfarben<br />

oder schwarz-weiß. Es<br />

kann jedoch farblich an das<br />

Corporate Design unterschiedlicher<br />

Gemeinden oder kirchlicher<br />

Einrichtungen angepasst werden,<br />

wenn das gewünscht ist.<br />

Ergänzt wird die Bildmarke<br />

durch den Claim „Deine Kirchensteuern<br />

tragen Früchte. Hier.“,<br />

der die lokale Bedeutung der<br />

Kirchensteuer unterstreicht.<br />

So verwandelt sich die eigentlich<br />

abstrakte Abgabe der Kirchen-<br />

steuer nachvollziehbar und<br />

emotional in Unterstützung,<br />

Beziehung, Erziehung, Sorge,<br />

Gemeinschaft, Glauben, gesellschaftliche<br />

Solidarität und<br />

Kultur. Denn all das wird durch<br />

die Kirchensteuer finanziert.


LIGHT, CAMERA,<br />

Action!<br />

Kaum ein Medium bietet so viele Möglichkeiten, sich<br />

kreativ, informativ und gestalterisch auszuleben wie das<br />

Bewegtbild. Mit frischen Ideen, mutigen Botschaten<br />

und stets durchdachten Konzepten fesseln seit Neuestem<br />

Videos und Animationen „made by <strong>TYPOGRAFIX</strong>“ das<br />

Publikum mit mindestens 30 Bildern pro Sekunde.<br />

Was spricht für den Film als<br />

Kommunikationsmedium?<br />

Nils Hennig Bewegtbild bietet<br />

ein deutlich größeres Spektrum<br />

an Umsetzungsmöglichkeiten<br />

von Ideen und Konzepten. Es<br />

ist in der Lage, Emotionen beim<br />

Betrachter auszulösen und zu<br />

steuern. Darüber hinaus ist es<br />

möglich, mutigere Konzepte<br />

und stärkere Bilder zu realisieren<br />

– das liegt am Medium selbst.<br />

In kurzer Zeit kann eine große<br />

Menge Informationen übermittelt<br />

werden. Das führt wiederum<br />

dazu, dass provokantere, aufmerksamkeitstärkere<br />

Statements<br />

14<br />

in den Kontext gestellt werden<br />

können. Die richtigen Botschaften<br />

verbreiten, mit Nachdruck<br />

und Mut – das bleibt im Kopf.<br />

Also sollte das ema Bewegtbild in<br />

der Planungsphase eines Projekts<br />

immer berücksichtigt werden?<br />

Nils Hennig Ja, das Gedankenexperiment<br />

„Film“ sollte als<br />

Maßnahme grundsätzlich durchgespielt<br />

werden. Es ist nicht nur<br />

äußerst ansprechend, sondern<br />

sichert sich die Aufmerksamkeit<br />

des Betrachters auch für<br />

längere Zeit. Dabei ist es flexibel<br />

und zielgenau – ob im Netz, auf<br />

Social-Media-Kanälen, im Kino,<br />

auf digitalen Anzeigeflächen,<br />

öffentlichen Plätzen und und und.<br />

Im heutigen Informationsdschungel<br />

setzt es sich im Kampf um das<br />

Interesse des Betrachters stärker<br />

durch als seine statischen Alternativen.<br />

Bilder sagen mehr als 1000 Worte<br />

– aber das ist ja auch bei statischen<br />

Grafiken so. Hat „Film“ noch ein<br />

zusätzliches Ass im Ärmel, das Bilder<br />

allein nicht leisten können?<br />

Nils Hennig Unbedingt! Viele<br />

Emotionen und Informationen<br />

werden auch durch den Ton


<strong>FREUDE</strong> <strong>#2</strong> . Bewegtbild<br />

Image-Video<br />

für die Schülermonatskarte<br />

des VRB<br />

Guerilla-<br />

Aktion der<br />

Göttinger<br />

Verkehrsbetriebe<br />

GmbH<br />

transportiert. Etwa durch den<br />

Sprecher, der die Inhalte verdeutlicht<br />

und durch den zusätzlichen<br />

Kommunikationsweg<br />

Barrieren abbaut, durch Musik,<br />

die zur Spannung maßgeblich<br />

beiträgt oder das Sound Design,<br />

welches dem Gezeigten einen<br />

lebendigen und erlebbaren<br />

Charakter verleiht.<br />

Wie lässt sich das Medium Bewegtbild<br />

an das Corporate Design des<br />

Unternehmens anpassen?<br />

Nils Hennig In der Hinsicht<br />

ist das Thema Animation<br />

ein wichtiger Bestandteil.<br />

Sie lässt sich auf die unterschiedlichsten<br />

Arten<br />

umsetzen und ist perfekt<br />

auf den Unternehmensauftritt<br />

zugeschnitten. So<br />

erhalten Präsentationen,<br />

Werbung, Tutorials und<br />

Image-Videos im Corporate<br />

Design mit der passenden<br />

Farbe, Schrift und Formensprache<br />

genau den unverkennbaren<br />

Charakter, der<br />

das Unternehmen auszeichnet.<br />

Außerdem können<br />

dank Animation endlich<br />

Logos und Maskottchen<br />

zum Leben erweckt werden.<br />

Wie sieht das konkret aus?<br />

Nils Hennig Für unseren Kunden<br />

Göttinger Verkehrsbetriebe<br />

(GöVB) haben wir einen Image-<br />

Film realisiert, der die Bemühungen<br />

des ÖPNV während der<br />

Corona-Pandemie darstellt. Das<br />

war kein reiner Clip, der einem<br />

Drehbuch folgte, sondern war an<br />

eine Guerilla-Aktion in der Göttinger<br />

Innenstadt gekoppelt. So<br />

erhält das Thema des Videos,<br />

ein Boxenstopp mit Reinigung<br />

eines Linienbusses, durch echte<br />

Reaktionen von Passanten einen<br />

ganz besonderen Charakter.<br />

Untermalt mit passender Musik<br />

und Sound Design mit O-Ton<br />

ist diese Aktion immer wieder<br />

erlebbar. Das Video erfuhr tolle<br />

Rückmeldungen und wurde<br />

sogar in einem Konzert des<br />

Göttinger Symphonieorchesters<br />

aufgenommen – vielen Dank<br />

dafür, das hat uns sehr gerührt!<br />

Klingt nach einem Prozess mit vielen<br />

Schnittstellen.<br />

Nils Hennig Genau! Wir betreuen<br />

das Projekt von Beginn an – wir<br />

erarbeiten ein ganzheitliches<br />

Konzept, in das sich das Werkzeug<br />

„Bewegtbild“ perfekt einpasst<br />

und wesentlicher Bestandteil<br />

ist. Dann geht es über das<br />

Storyboard, den Shotplan und<br />

die Requisitenliste sowie (wenn<br />

nötig) ein Casting bis zur Umsetzung,<br />

Regie, Materialsichtung,<br />

Schnitt und Nachbearbeitung.<br />

Das komplette Paket, alles aus<br />

einer Hand.<br />

Was wird dafür gebraucht?<br />

Nils Hennig Wir sind hochmotiviert,<br />

tolle neue Projekte im<br />

Bewegtbild zu realisieren. Dabei<br />

haben wir ein grandioses Netzwerk<br />

aus den Bereichen Film,<br />

Schnitt, Ton und Foto<br />

um uns, mit dem jeder<br />

Auftrag ein einzigartiges<br />

Ergebnis hervorbringt.<br />

In unserem Haus<br />

betreuen Tami Schulz<br />

und meine Wenigkeit<br />

diesen Bereich und<br />

freuen uns schon darauf,<br />

mit Ihnen zusammen<br />

immer höher, schneller<br />

und weiter zu denken.<br />

WARUM<br />

BEWEGT-<br />

BILD?<br />

Aufmerksamkeitsstarkes<br />

Werkzeug, dass sich<br />

zwischen all der Aufmerksamkeitshascherei<br />

durchsetzen<br />

kann<br />

Informationsträchtiges<br />

Medium, mit dem Inhalte<br />

kontextbezogen vollständig<br />

übermittel werden können<br />

Spricht durch Bild und<br />

Ton mehrere Sinne der<br />

BetrachterInnen an<br />

und hält sich besser im<br />

Gedächtnis<br />

Äußerst flexibel und in<br />

Zeiten der Post-Flut in<br />

den Sozialen Medien noch<br />

immer etwas besonderes<br />

KONTAKT<br />

Nils Hennig<br />

Mediengestalter<br />

n.hennig@typografix.de<br />

0531.12 16 7-18


CHIARA BORCHERS<br />

Mein Name ist Chiara Borchers<br />

und ich bin duale Studentin<br />

des Studiengangs Integrated<br />

Media and Communication<br />

an der Hochschule Hannover.<br />

Die Praxisphasen der ersten<br />

beiden Semester verbringe<br />

ich als Praktikantin bei<br />

<strong>TYPOGRAFIX</strong>.<br />

UNSERE<br />

NEUEN<br />

MARLENE BRANDT<br />

Ich bin Marlene, Mediengestalterin<br />

und seit Februar Teil des<br />

<strong>TYPOGRAFIX</strong>-Teams. Wenn<br />

ich nicht gerade dabei bin<br />

meine Handstandskills zu<br />

verbessern, verbringe ich<br />

meine Zeit bei meinem<br />

Pony oder mit der Kamera.<br />

JOSÉ GONZALES<br />

Ich bin José Gonzalez, 27 Jahre<br />

alt und Web-Entwickler. Ich<br />

komme aus Venezuela und bin<br />

seit 6 Jahren in Deutsch land.<br />

Neben dem Bau von Webseiten<br />

mache ich auch gerne Musik.<br />

Das sind meine beiden<br />

liebsten Beschätigungen.<br />

typografix-design GmbH<br />

Gördelingerstraße 2–3 . 38100 Braunschweig<br />

Telefon: 05 31 - 12 16 7-0 . info@typografix.de<br />

www.typografix.de<br />

b.com/typografix.design<br />

typografix.design<br />

Bildnachweise: Titelbild: andreswd (iStock), Mitarbeiter: Marc Stantien, Seite 4: Ben White (Unsplash), Seiten 8/9: kotoffei, Oleksandr Latkun<br />

(iStock), Seite 11: Azure-Dragon (iStock), Seite 12: DNY59 (iStock), Seite 14: demaerre (iStock), Seite 16: kyoshino, mallmo (iStock)<br />

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