Band 2 von 1984 - KEIN Hornbergbecken 2

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.•.- Stromerze~gung und 0tromnachfrage im Tagesverlauf beim Badenwerk' 100 % 80% 60%' 49 % 20% b).Aufgrupd der vorhergesagtenStroQ1verbrauchssteige- 1970 rungsraten hat die ßlektrizttätswirtschaft den Ba.u .~oßer Kraftwerkskapazittiten in Angriff gen0mmen. Vori denim Bau befindlichen 20';000 Megawatt Kraft~ werkaleistung entfallen, zwei TI,rittelauf A tomkraftwerke, der Rest auf Steinkohlekraftwerke. Nun haben aber Atollikraftwerke zum einen die'größten Block größen <strong>von</strong> allen Kraftwerkstypen ~1300 MW, Kohle:' 700, !fJW)., während sie andererseits besond'ers unzu verlässlg sind. Im Mittel der Jahre 1978 bis 1980 erreiehten sie IlUr ca. 4700 Vollastbenutzungsstunden, pro Jahr, das ist etwa die Hälfte der theoretisch maximal möglichen Stromprodll.ktion (876'0 Stund~n). Braunkohlekraftwerke, die wie Atomkraftwerke als Grundl,astkraftwerke eingesetzt werden, (alsofi:ir d.en Tag und Nacht durcheehend vorhandenen Gruhdbedarf an Elekirizität). erreichten dagegen ca: 6600 Vollastbenutzungsstunden, also ca. 75 % der maximal möglichen Stromproduktio~. Die Arbeits~erftigbarkeit der Kohlekraftwerke lag "dagegen noch höher, näm- Vergleich der Al"beitsverftigbarkei t <strong>von</strong> konventione»~ "Kraftwerken Un(LAtOlllkraftwerk~ I Konvention~lle Kraftwerk! BRn Ato~r&ftwerke weltweit 1972 1974 1976 ./ 1978 -19- , 1,980
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