23.12.2012 Aufrufe

SandAchse Franken SandLeben SandZukunft SandGegenwart ...

SandAchse Franken SandLeben SandZukunft SandGegenwart ...

SandAchse Franken SandLeben SandZukunft SandGegenwart ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Sandstein prägt<br />

weltliche und<br />

kirchliche Bauten in<br />

<strong>Franken</strong> wie hier in<br />

Nürnberg.<br />

Wer genau<br />

hinschaut,<br />

kann viel<br />

entdecken!<br />

Nur ein Bild aus<br />

früheren Tagen?<br />

Schafe ziehen über<br />

die mageren<br />

Wiesen. Sie nutzen<br />

und erhalten sie<br />

gleichzeitig. So soll<br />

es auch in Zukunft<br />

bleiben.<br />

Landkreis Landkreis Bamberg Bamberg<br />

"Steggalaswald",<br />

offene Sandflächen und<br />

Moorweiher: ein<br />

Komplex wertvoller<br />

Sandlebensräume.<br />

Der 24-jährige Albrecht<br />

Dürer hielt dieses Bild<br />

bei einem Sommerspaziergang<br />

im Jahre<br />

1495 fest.<br />

Vielleicht, dass der halbkugelige<br />

Blütenkopf des Sandglöckchens aus<br />

ganz vielen kleinen Einzelblüten<br />

besteht?<br />

<strong>SandAchse</strong> <strong>Franken</strong><br />

Sonne, Freizeit und Entspannung – sonnenbaden,<br />

Burgen bauen, am Sandstrand<br />

des nahen Flusses oder Badesees.<br />

Fränkische Dörfer – geprägt durch<br />

den Sandstein.<br />

Frischer Spargel – morgens gestochen,<br />

abends auf dem Tisch, gewachsen im<br />

lockeren Sandboden.<br />

Rosa Blütenmeere, violette Heideflächen,<br />

schimmernde Grasländer, duftende<br />

Kiefernwälder – Räume zum<br />

Entspannen, Spielen und Entdecken -<br />

Lebensräume auf Sand.<br />

Große Sandgebiete konzentrieren sich<br />

als Besonderheit Bayerns in Mittel- und<br />

Oberfranken. In den Tälern der Flüsse<br />

Rednitz, Pegnitz und Regnitz sowie<br />

deren Zuflüsse von Weißenburg bis<br />

Bamberg gibt es ausgedehnte Sandflächen<br />

und natürliche Sandstrände:<br />

dies ist das Gebiet der <strong>SandAchse</strong><br />

<strong>Franken</strong>.<br />

SandGeschichte<br />

400 junge Baumeister, 15 Kunstwerke,<br />

ein Riesenspaß – ein Sandburgenbau-<br />

Wettbewerb als Auftakt zur <strong>SandAchse</strong><br />

<strong>Franken</strong> im Landkreis Forchheim.<br />

Stadt Stadt Bamberg Bamberg<br />

Die Sandgebiete sind während der letzten<br />

Eiszeit vor 10.000 Jahren entstanden.<br />

Terrassen wurden durch die Flüsse<br />

angeschwemmt. Starke Winde formten<br />

meterhohe Dünen.<br />

Fast genauso lang ist der Mensch im<br />

Sand zu Hause. Schon in der Jungsteinzeit<br />

nutzten erste Siedler die lockeren<br />

Talböden. Lange Zeit prägten blütenreiche<br />

Weiden und Äcker sowie lichtdurchflutete<br />

Wälder das Bild unserer Kulturlandschaft.<br />

Sandlebensräume sind<br />

deshalb auch ein wichtiges kulturhistorisches<br />

Erbe unserer Heimat.<br />

Landkreis Landkreis Forchheim Forchheim<br />

Landkreis Landkreis<br />

Erlangen-Höchstadt<br />

Erlangen-Höchstadt<br />

<strong>SandLeben</strong><br />

Nicht nur Sonnenhungrige und Kinder<br />

wissen den Sand zu schätzen. Auch viele<br />

seltene Pflanzen und Tiere haben sich<br />

mit ihrem Leben ganz und gar dem<br />

Sand verschrieben. Der Reiz ihrer<br />

Lebensräume offenbart sich meist erst<br />

auf den zweiten Blick. Sie werden oft<br />

unterschätzt, als Ödland oder sogar als<br />

Unland bezeichnet. Dabei sind sie lebendige<br />

Kostbarkeiten.<br />

Sandlebensräume sind extreme Welten:<br />

heiß, trocken und nährstoffarm.<br />

Pflanzen und Tiere brauchen ausgefeilte<br />

Strategien, um hier überleben zu können:<br />

ein dichter Pelz gegen die Sonne,<br />

ein Leben in der Nacht... Doch die<br />

Anpassung macht die Arten abhängig.<br />

Verschwindet der Sand, verlieren die<br />

Überlebenskünstler ihre Bleibe.<br />

<strong>SandGegenwart</strong><br />

Bebauung, Sandabbau und Aufgabe der<br />

traditionellen Landwirtschaft schränken<br />

die Vorkommen immer mehr ein. Nur<br />

noch ein winziger Rest, kaum ein<br />

Prozent der früheren Größe, blieb bis<br />

heute erhalten. Damit sind Sandlebensräume<br />

genauso stark bedroht wie<br />

Moore.<br />

Flechten sind zwei Lebewesen in einem.<br />

Pilze und Algen haben sich zu einer<br />

untrennbaren Symbiose zusammengeschlossen.<br />

Wer sie entdecken will, muss<br />

genau hinschauen, denn sie sind sehr<br />

klein. Aber es lohnt sich!<br />

Stadt Stadt Erlangen Erlangen<br />

Stadt Stadt Fürth Fürth<br />

<strong>SandZukunft</strong><br />

Die Sanduhr für diese faszinierenden<br />

Lebensräume unserer Heimat soll nicht<br />

ablaufen. Sieben Landkreise, fünf kreisfreie<br />

Städte und drei gemeinnützige<br />

Verbände verhelfen gemeinsam im<br />

Rahmen des größten bayerischen<br />

Naturschutzprojekts <strong>SandAchse</strong> <strong>Franken</strong><br />

dem Leben im und auf dem Sand zu<br />

neuem Aufschwung. Gefördert wird das<br />

Projekt durch die Stiftung Bayerischer<br />

Naturschutzfonds aus Zweckerlösen der<br />

GlücksSpirale.<br />

Von A wie Ausstellung bis Z wie<br />

Zupacken reichen unsere Aktivitäten.<br />

Wir vermitteln Wissen und Spaß: virtuelle<br />

Spaziergänge im Internet, spannende<br />

Führungen vor Ort, Sandburgenbau-Wettbewerbe...<br />

Wir erhalten wertvolle Sandlebensräume<br />

durch Pacht und Erwerb. Pflege<br />

und die Förderung einer naturverträglichen<br />

Landwirtschaft sollen auch in<br />

Zukunft diese Flächen sichern. Mit Hilfe<br />

neugeschaffener Sandbiotope entsteht<br />

ein Verbund von Lebensräumen.<br />

Wir erhalten mit den Sandflächen<br />

Naherholungsräume für die Menschen<br />

in unserer Region. Zum Spielen, Natur<br />

Erleben und Entdecken, Spazierengehen<br />

oder einfach nur zum Ausruhen und<br />

Energie tanken.<br />

Landkreis Landkreis Fürth Fürth<br />

Warum sind die Pflanzen hier so klein, welches<br />

Tier hat dieses Loch gegraben? Naturerlebnis<br />

pur für Groß und Klein auf einer geführten<br />

Exkursion. Mit etwas Glück zeigt sich der räuberische<br />

Sandlaufkäfer.<br />

Stadt Stadt Nürnberg Nürnberg<br />

Wir fördern Fachplanungen und Forschung.<br />

Wo können Tiere und Pflanzen<br />

eine zweite Heimat finden? Naturschutz<br />

und Nutzung – ein Gegensatz? Wie soll<br />

unsere Kulturlandschaft in Zukunft aussehen?<br />

Sand braucht Freunde!<br />

Machen Sie mit, wenn Ihnen die Sandlebensräume<br />

vor der Haustür am<br />

Herzen liegen! Wir haben ein offenes<br />

Ohr für Sie!<br />

Die seltene Blauflügelige Ödlandschrecke<br />

zeigt ihre blauen Hinterflügel nur beim<br />

Flug. Sie liebt offene Sande.<br />

Landkreis Landkreis<br />

Nürnberger Nürnberger Land<br />

Stadt Stadt Schwabach<br />

Schwabach<br />

Mmh, lecker!<br />

Nur in lockerem<br />

Boden können die<br />

zarten Stangen<br />

gedeihen. Und was<br />

wäre <strong>Franken</strong> ohne<br />

seinen Spargel?<br />

Landkreis Landkreis Roth<br />

Buddeln, Planschen, Spielen<br />

ganz nach Herzenlust. Kein<br />

Streß, keine Hektik.<br />

Der nahe Badesee ersetzt so<br />

manches Mal den fernen Strand.<br />

Landkreis Landkreis<br />

Weißenburg-<br />

Weißenburg-<br />

Gunzenhausen<br />

Gunzenhausen<br />

Die erste<br />

Bürgersiedlung<br />

Bambergs steht<br />

im "Sand", dem<br />

ältesten Stadtteil<br />

der Stadt. Jedes<br />

Jahr feiern<br />

Einheimische und<br />

Auswärtige hier<br />

ihre "Sandkerwa".<br />

Schönheit im trockenen,<br />

heißen Sand.<br />

Die Sandgrasnelke verringert<br />

durch schmale<br />

grasartige Blätter den<br />

Wasserverlust.


Landkreis<br />

Erlangen-<br />

Höchstadt<br />

Stadt Fürth<br />

Stadt Nürnberg<br />

Landkreis<br />

Fürth<br />

Aisch<br />

Main<br />

Höchstadt<br />

1<br />

2<br />

3<br />

5<br />

Zenn<br />

Stadt Schwabach<br />

Main-Donau-Kanal<br />

Forchheim<br />

Bibert<br />

6<br />

9<br />

Fränk. Rezat<br />

8<br />

Brombachsee<br />

Überreicht von:<br />

Regnitz<br />

Stadt Bamberg<br />

4<br />

10<br />

Aurach<br />

7<br />

14<br />

Schwäb. Rezat<br />

18 17<br />

15<br />

Pleinfeld<br />

Ellingen<br />

Landkreis Bamberg<br />

Schwabach<br />

Rednitz<br />

11<br />

Weißenburg<br />

Roth<br />

Landkreis Forchheim<br />

Schwarzach<br />

Main-Donau-Kanal<br />

Roth<br />

16<br />

Lauf<br />

Pegnitz<br />

Stadt Erlangen<br />

12<br />

13<br />

Landkreis<br />

Nürnberger Land<br />

Landkreis<br />

Roth<br />

Landkreis<br />

Weißenburg-<br />

Gunzenhausen<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

Naturschutzgebiet "Börstig" bei Hallstadt<br />

Schillernde Silbergrasfluren, lichter Kiefernwald, Sandäcker<br />

und eine artenreiche Böschung.<br />

"Buger Wiesen" im Süden von Bamberg<br />

Ausgedehnte blütenreiche Sandmagerrasen in unterschiedlichen<br />

Stadien rund um das Pumpwerk.<br />

Naturschutzgebiet "Pettstadter Sande" bei Pettstadt<br />

Vielfalt auf engem Raum: offener Boden, flechtenreiche<br />

Sandmagerrasen, bunte Wiesen.<br />

Sandgebiet "Büg" bei Eggolsheim<br />

Strukturreicher Komplex mit Magerwiesen, Silbergrasfluren<br />

und Auwaldresten.<br />

Haider Sandgebiet und Naturschutzgebiet<br />

"Haarweiherkette"<br />

Offene Sande, flechtenreiche Kiefernwälder auf<br />

Sanddünen und Teiche.<br />

Naturschutzgebiet "Exerzierplatz" in Erlangen<br />

Vielfältige Sandlebensräume im Naherholungsbereich<br />

von Erlangen.<br />

Naturschutzgebiet "Tennenloher Forst"<br />

Reichhaltige Sandlebensräume in beeindruckender<br />

Größe im Sebalder Reichswald.<br />

Geschützter Landschaftsbestandteil "Hempeläcker"<br />

zwischen Fürth-Stadeln und Fürth-Steinach<br />

Sandmagerrasen mit einem Meer von Sandgrasnelken.<br />

Naturschutzgebiet "Hainberg" bei Oberasbach<br />

Bemerkenswert: größter zusammenhängender Sandmagerrasen<br />

in Nordbayern.<br />

Sandgebiet "Schalkhaußer Straße" bei Reichelsdorf<br />

Charakteristische Grasnelken- und Silbergrasfluren auf<br />

der Rednitzterrasse.<br />

Sandgebiete im Pegnitztal-Ost<br />

Attraktive Sandlebensräume mit wichtiger<br />

Naherholungsfunktion.<br />

Naturschutzgebiet "Speikern" bei Neunkirchen am Sand<br />

Wertvolle Sandfluren auf einer ehemaligen Allmende<br />

dreier Gemeinden.<br />

Naturschutzgebiet "Flechten-Kiefernwälder südlich von<br />

Leinburg"<br />

Meterhohe offene Dünen, Sandmagerrasen und ausgedehnte<br />

Flechten-Kiefernwälder.<br />

Geschützter Landschaftsbestandteil "Sandtrockenrasen"<br />

am Bayernplatz in Schwabach-Limbach<br />

Magerrasen und Säume entlang der Bahnstrecke<br />

Nürnberg-München.<br />

Sandgrube am Krähenberg nordwestlich von Roth<br />

Landesweit bedeutsamer Lebensraum der seltenen<br />

Blauflügeligen Sandschrecke.<br />

Tal der Roth zwischen Hilpoltstein und Roth<br />

Vielfältige Lebensräume auf Sand im malerischen Tal<br />

der Roth.<br />

Freileitungstrasse zwischen Pleinfeld und Röttenbach<br />

Eine breite Trasse mit offenem Sand und Heidekraut als<br />

Wanderkorridor für Pflanzen und Tiere.<br />

Geschützter Landschaftsbestandteil "Mandlesmühle" im<br />

Brombachtal<br />

Sandmagerrasen und unbewachsene Sandflächen unterhalb<br />

des Großen Brombachsees.<br />

Silbergrasfluren<br />

Offene Sande werden<br />

schnell durch das Silbergras<br />

erobert.<br />

Typisch für die Silbergrasfluren<br />

sind die unbewachsenen<br />

Stellen<br />

zwischen den einzelnen<br />

Grasbüscheln.<br />

Flechten, Moose und<br />

Wiesenblumen siedeln<br />

sich hier erst<br />

nach und nach an.<br />

Sandäcker/<br />

Sandbrachen<br />

Die lockeren Sandböden<br />

wurden schon<br />

von den ersten Siedlern<br />

ackerbaulich genutzt.<br />

Zwischen dem Getreide<br />

kann eine Reihe z.T.<br />

sehr seltener Wildkräuter<br />

wachsen. Durch<br />

die Förderung traditioneller<br />

Nutzungsformen<br />

soll dieser Lebensraum<br />

erhalten bleiben.<br />

Offensande<br />

In den Offensanden<br />

leben zahlreiche<br />

seltene Tierarten,<br />

vor allem Insekten.<br />

Mit Hilfe ausgefeilterAnpassungsstrategien<br />

können<br />

diese mit Hitze und<br />

Trockenheit gut<br />

zurecht kommen.<br />

Magere Wiesen<br />

Die mageren Wiesen<br />

bestechen durch ihre<br />

Blütenfülle und bieten<br />

unzähligen Bienen,<br />

Schmetterlingen und<br />

anderen Insekten<br />

Nahrung und Lebensraum.<br />

In früheren<br />

Zeiten waren diese<br />

bunten Wiesen in den<br />

Talauen weit verbreitet<br />

und wurden mit<br />

Schafen beweidet.<br />

Flechten-<br />

Kiefernwälder<br />

Über Jahrhunderte<br />

hinweg wurden die<br />

trockenen Kiefernwälder<br />

als Waldweiden<br />

und zur Streugewinnung<br />

genutzt.<br />

Sie sind reich an<br />

besonderen Flechten<br />

und Moosen und bieten<br />

Lebensraum für<br />

hochspezialisierte<br />

und seltene Arten.<br />

Sand<br />

Das Schönste für Kinder ist Sand.<br />

Ihn gibt’s immer reichlich,<br />

er rinnt unvergleichlich<br />

zärtlich durch die Hand.<br />

Weil man seine Nase behält,<br />

wenn man auf ihn fällt,<br />

ist er so weich.<br />

Kinderfinger fühlen,<br />

wenn sie in ihm wühlen<br />

nichts und das Himmelreich.<br />

(Joachim Ringelnatz)<br />

Ufer<br />

Als die Flüsse noch<br />

frei fließen konnten,<br />

waren sandige Anschwemmungen<br />

und<br />

Uferabbrüche in den<br />

Auen weit verbreitet.<br />

Nasse, wechselfeuchte<br />

und trockenheiße<br />

Biotope treten hier in<br />

enger Nachbarschaft<br />

auf.<br />

Dünen<br />

Etwas ganz Besonderes<br />

in unserer Region sind<br />

die Binnendünen, die<br />

zum Teil bis ins vorletzte<br />

Jahrhundert hinein<br />

noch unbewaldet<br />

und in Bewegung<br />

waren.<br />

Sie entstanden während<br />

der letzten Eiszeit<br />

durch Auswehung von<br />

lockerem Sand aus den<br />

Flusstälern.<br />

Sie sind neugierig geworden und möchten<br />

mehr erfahren?<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

Projektbüro <strong>SandAchse</strong><br />

Pfaffweg 4<br />

91054 Erlangen<br />

Telefon 0 91 31 – 97 73 58<br />

Telefax 0 91 31 – 97 73 65<br />

eMail: projekt@sandachse.de<br />

Besuchen Sie uns im Internet unter<br />

www.sandachse.de<br />

Projektpartner der <strong>SandAchse</strong> <strong>Franken</strong><br />

Unterstützt wird die <strong>SandAchse</strong><br />

<strong>Franken</strong> durch den Verkehrsverbund<br />

Großraum Nürnberg.<br />

Bildnachweis:<br />

C. Brahm, British Museum, CMA, R. Günter, IVL, T. Konopka,<br />

LRA Fürth - UNB, P. Mlnarik, A. Niedling, Dr. H. Pfeiffer,<br />

Dr. K. Rauenbusch, Dr. J. Schmidl, Stadtarchiv Nürnberg, B. Struck,<br />

B. Weinbrecht, Dr. W. Welß<br />

Gesamtherstellung:<br />

Projektbüro <strong>SandAchse</strong><br />

2. Auflage Mai 2003<br />

Landkreis Bamberg<br />

Stadt Bamberg<br />

Landkreis Forchheim<br />

Landkreis Erlangen-Höchstadt<br />

Stadt Erlangen<br />

Stadt Fürth<br />

Landkreis Fürth<br />

Stadt Nürnberg<br />

Landkreis Nürnberger Land<br />

Stadt Schwabach<br />

Landkreis Roth<br />

Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen<br />

und die Projektträger<br />

Bund Naturschutz in Bayern e.V. (BN)<br />

Deutscher Verband für<br />

Landschaftspflege e.V. (DVL)<br />

Landesbund für Vogelschutz<br />

in Bayern e.V. (LBV)<br />

Layout: Stefan Gareis Bamberg<br />

Gedruckt auf umweltfreundlichem Papier.<br />

Sandlebensräume<br />

zwischen<br />

Weißenburg<br />

und<br />

Bamberg<br />

Gefördert durch die Stiftung<br />

Bayerischer Naturschutzfonds<br />

aus Zweckerlösen der GlücksSpirale<br />

Bayerischer<br />

Naturschutzfonds

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!