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New Title - SV Affstätt

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Sportgelände<br />

1954 Austragung der ersten Spiele auf<br />

den Wiesen beim Bahnwärterhaus<br />

1955 Einweihung des "Sandbuckels"<br />

am 29. Mai auf dem Rötelberg<br />

1956 Aushebung der Fundamente des<br />

Vereinsheims bei „Bier und<br />

Feuerschein" am 9. Mai<br />

1957 Sportheimeinweihung<br />

am 4. August<br />

1964 Sportheim erhält im Juli endlich<br />

fließend Wasser<br />

1968 Ausbau des Sportheims<br />

1972 Umwandlung des Sportplatzes in<br />

einen Sandplatz<br />

1983 Umwandlung in einen Hartplatz<br />

(Tennenplatz)<br />

1984 Anbau neuer Kabinen<br />

mit Toiletten und Duschen<br />

1988 Bau und Einweihung der ersten<br />

zwei Tennisplätze<br />

1994 Einweihung des Rasenspielfeldes<br />

auf dem Rötelberg vom 10.-12.<br />

Juni und Planung und Neubau<br />

des dritten Tennisplatzes<br />

1998 Planung und Neubau des Trainingsplatzes<br />

(jahrelang wurde nach<br />

einem geeigneten Standort gesucht!)<br />

1999 Erneuerung der Eingangstreppe<br />

am Sportheim mit grauen<br />

Granitsteinplatten<br />

Das Sportgelände im Jahre 1995<br />

www.sv-affstaett.de<br />

Entwicklung des <strong>Affstätt</strong>er Sportgeländes<br />

2000 Die bisher installierte Gasheizungsanlage<br />

mit Außenabluft für<br />

jeden Heizkörper wird durch eine<br />

moderne und wirtschaftlichere<br />

Heizungsanlage ersetzt<br />

2001 Erneuerung von 3 Ausgangstüren<br />

(Tennis, Umkleide, Gaststätte).<br />

Neue Fenster in Nebenraum und<br />

Umkleide sowie in den Duschräumen<br />

(mit Lüftungsautomatik)<br />

2002 Anschluss an das Abwassernetz<br />

(bisher Sickergrube) und Einbau<br />

einer neuen Warmwasseraufbereitungsanlage<br />

für Duschwasser.<br />

In den Duschräumen Erneuerung<br />

der Wand- und Bodenfliesen und<br />

Einbau von Dampfsperren in den<br />

Decken<br />

2003 Das alte asbesthaltige Eternitdach<br />

wurde - inklusive einer neuen<br />

Dämmung - durch ein Stahltrapezdach<br />

ersetzt<br />

www.sv-affstaett.de<br />

Zunächst war den <strong>SV</strong>A-Kickern nur wenig Erfolg beschert.<br />

Die ersten 15 Jahre mussten sich die <strong>Affstätt</strong>er<br />

vor allem an der Kameradschaft erfreuen, sportliche<br />

Höhepunkte ließen lange auf sich warten. So verzeichnen<br />

die Chroniken in den ersten zehn Jahren<br />

Aktive<br />

50 Jahre <strong>SV</strong> <strong>Affstätt</strong> –<br />

50 Jahre Fußball in <strong>Affstätt</strong><br />

Die Gründung des <strong>SV</strong> <strong>Affstätt</strong> ist gleichbedeutend mit der Aufstellung einer ersten Fußballmannschaft<br />

in <strong>Affstätt</strong>. So waren alle Gründungsmitglieder entweder aktive Fußballspieler<br />

oder übernahmen ehrenamtliche Aufgaben rund ums Leder. Wurden die ersten<br />

Spiele noch beim Bahnwärterhaus auf einer Wiese ausgetragen, fanden die Kicker später<br />

auf dem Rötelberg ihre Heimat; und dort ist sie auch noch nach fünfzig Jahren. Obwohl<br />

sich die Rahmenbedingungen zusehends verbesserten und auch die eigene Nachwuchsarbeit<br />

zusehends Früchte trug, sollte es vierzig Jahre dauern, bis auf dem Rötelberg<br />

die ersten Meisterschaften der aktiven Fußballer gefeiert werden konnten. Doch zurück<br />

zu den Anfängen.<br />

<strong>SV</strong>A 1955/56 Hinten: Bernhard Dengler, Hans Röhm,<br />

Helmut Kopp, Rolf Röhm, Stefan Krauss, Mitte: Ludwig<br />

Ruppert, Josef Krammer, Heinz Wörner<br />

Vorne: Gustav Wörner, Stefan Stadler, Karl Moltenbrei<br />

Ausfahrt um 1960<br />

drei drittletzte, zwei vorletzte und fünf letzte Plätze.<br />

Eine ganz lange Durststrecke hatte der kleine Verein<br />

in den Jahren 1961 bis 1966 durchzustehen, als die<br />

"Rote Laterne" nach jeder Spielzeit auf dem Rötelberg<br />

brannte. Als sich auch noch die Reservemannschaft<br />

dort einreihte und in der Saison 1964/65 ausnahmslos<br />

alle Spiele der ersten und zweiten Mannschaft<br />

verloren gingen, musste die Reservemannschaft<br />

vom Spielbetrieb abgemeldet werden. Die Existenz<br />

des <strong>Affstätt</strong>er Fußballs stand auf dem Spiel und<br />

es bedurfte viel Mumm und Überredungskunst seitens<br />

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