5. August 2008 - AOLV
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Samstag, 2. <strong>August</strong><br />
K a Z u B ü n d n e r l a n d<br />
Nach den <strong>August</strong>feierlichkeiten, konnten wir, was für ein Trainingslager eher<br />
speziell ist, bis um 8.30 Uhr ausschlafen. Nachdem auch das letzte Stück Brot<br />
gegessen war, wurden uns genaue Informationen zum Tagesablauf vorgestellt,<br />
die 2. Etappe des Bündner 3-Tage OL stand auf dem Programm.<br />
Um 10.00 Uhr machten wir uns in unseren bequemen Büssli auf die ca. eine<br />
Stunde dauernde Fahrt über den Ofenpass. Nervös war auf der Fahrt wohl noch<br />
keiner, als es dann aber um Startzeiten ging, wurde es dem einen oder anderen<br />
schon ein bisschen "kribblig". Nach dem Einlaufen und der Vorstartprozedur ging’s<br />
dann endlich los auf die wunderschöne Karte "Pass dal Fuorn", obwohl der Lauf<br />
als Langdistanz angegeben war, brauchten die Meisten nur ca. 40 Minuten für die<br />
gut gelegte Strecke.<br />
Nachdem wir uns mit dem Lunch verpflegt hatten und einige noch ihr Fussball<br />
und Volleyballspiel auf der Weide frönten, hiess es für die, die kein eigenes Bike<br />
dabei hatten, ein passendes in La Punt zu mieten, die anderen konnten direkt in<br />
die Unterkunft nach Zuoz zurück, den restlichen Nachmittag verbrachten einige<br />
mit einer anstrengenden Biketour, andere mit Einkäufen im nahegelegenen Coop<br />
und der Rest kam der Fussballweisheit nach "das Runde muss ins Eckige".<br />
Nach dem obligaten Dehnen, gab es ein superfeines Nachtessen. Danach stand<br />
dann noch die Auswertung der ersten zwei Etappen vom Bündner 3-Tägler an.<br />
Den Rest des Abends wurde für Kartenspiele, Diskussionen und Faulenzen<br />
genutzt. Um 23.00 Uhr war dann Schlafenszeit und ein interessanter und schöner<br />
Tag ging zu ENDE.<br />
Sämi<br />
Sonntag, 3. <strong>August</strong><br />
Wie immer fing der Morgen mit einem leckeren und vielfältigen Frühstück um 8<br />
Uhr an. Als alle satt waren, bekamen wir die letzten Infos für die heute<br />
anstehende Biketour. Ein wenig später fuhren wir in zwei Gruppen los. Die eine<br />
radelte ziemlich direkt nach Pontresina und von dort aus zu einem kleinen<br />
Bergsee. Die andere Gruppe hatte mehr Höhenmeter auf dem Programm und fuhr<br />
einige, zum Teil anspruchsvolle Singel-Trails. Schliesslich trafen dann aber auch<br />
sie erschöpft am Treffpunkt ein.<br />
Nun nutzten einige die Möglichkeit, sich im kühlen Wasser des Bergseeleins<br />
abzukühlen. Auch der selbst mitgetragene Lunch wurde hungrig verschlungen und<br />
so blieb noch einige Zeit um sich zu sonnen oder sich anders zu beschäftigen.<br />
Als alle genug Stärke getankt hatten, machten wir im Wald ein Spiel, das sich<br />
„Startnummerfangiss“ nennt. Und schon war es Zeit für die Rückfahrt. Auch da<br />
teilten wir uns in mehrere Gruppen auf und kamen (bis auf einige kleine<br />
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