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Javelin von Staufenbiel - Airmix

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Ein Leichtgewicht spielt mit dem Wind<br />

Der ARF- Leichtsegler „<strong>Javelin</strong>“ <strong>von</strong> <strong>Staufenbiel</strong><br />

Autor: Georg Nehm<br />

Piloten mit der Vorliebe für handliche Segelflieger in hohem Vorfertigungsgrad werden fündig.<br />

Das Modell mit 180 cm Spannweite kommt mit eingebauten 8 Gramm-Servos und bereits<br />

montiertem brushless Außenläufer.<br />

Der Montagekasten beinhaltet<br />

die perfekt bebügelten, zweiteiligen<br />

Tragflächen in konventioneller Holm-<br />

Rippenbauweise mit angeschlagenen<br />

Querrudern, vormontierte Querruderservos,<br />

einen gelb eingefärbten GFK-<br />

Rumpf mit eingebauten RC-<br />

Komponenten (zwei Servos und BL<br />

Außenläufer mit Luftschraube und<br />

Spinner), ein zweiteiliges V-Leitwerk,<br />

Anlenkungen und eine 6-seitige, bebilderte<br />

Montageanleitung. Alles sicher<br />

in einem Karton verpackt.<br />

Sehr hoher Vorfertigungsgrad mit eingebauten<br />

Servos und Antriebsmotor steht für<br />

kürzeste Bauzeit<br />

Die Fertigstellung der in Holm-<br />

Rippenbauweise erstellten und perfekt<br />

bebügelten Tragflächen geht<br />

sehr zügig <strong>von</strong> der Hand. Da die Servoverlängerungskabel<br />

bereits eingefädelt<br />

und die Servos auf die Abdeckungen<br />

geklebt sind, ist die Montage<br />

nach kürzester Zeit abgeschlossen.<br />

Beim Testmodell mussten die Anlenkungen<br />

um ca. 35mm gekürzt werden.<br />

Diese Abweichung soll bei der<br />

nächsten Produktionscharge abgestellt<br />

sein. Die Öffnungen sind mit<br />

einem scharfen Messer oder einem<br />

kleinen Lötkolben schnell in die Folie<br />

eingebracht, Bohrungen setzen und<br />

alles Festschrauben, fertig.<br />

Die Verlängerungskabel können so<br />

weit herausgezogen werden, dass<br />

eine direkte Kontaktierung an den<br />

Empfänger möglich ist.<br />

Unser <strong>Javelin</strong> bekam eine feste, automatische<br />

Steckung mittels einer kleinen Leiterplatte<br />

mit Stiftleiste …<br />

... und an den Flächen verklebten Servosteckern


D i e A r b e i t e n a m R u m p f<br />

beschränken sich auf die Montage<br />

des V-Leitwerkes, welches auf die vförmige<br />

Auflagefläche am Rumpf mit<br />

Sekundenkleber aufgeklebt wird und<br />

das Verlegen der Anlenkungen für die<br />

Steuerung <strong>von</strong> Seiten- und Höhenruder.<br />

Im Bausatz sind hier zwei 1,5mm<br />

Stahldrähte vorgesehen, die die Ruder<br />

<strong>von</strong> unten anlenken sollen.<br />

Im Testmodell ausgeführte Anlenkungen<br />

mit Bowdenzügen<br />

Durch den Einsatz <strong>von</strong> Bowdenzügen<br />

(0,8 mm Stahldraht und Innenrohr),<br />

die den Rumpf oben verlassen, wird<br />

eine leichtgängige, spielfreie Ablenkung<br />

erreicht, die auch bei Landungen<br />

in hohem Gras sicher die Servos<br />

schützt. Die in Rohren geführten<br />

Stahldrähte können auch keine Empfangsstörungen<br />

(Knackimpulse) verursachen.<br />

Der GFK-Rumpf besitzt eine passgenaue<br />

Aufnahme für das V-Leitwerk und wird mit<br />

Sekundenkleber fixiert<br />

Der eingebaute BL-Motor ist werkseitig<br />

bereits mit 3,5mm Goldsteckern<br />

versehen. Der verwendete Regler<br />

Dymond Smart 30 muss mit den entsprechenden<br />

Buchsen ausgestattet<br />

werden oder kann direkt mit dem<br />

Motor verlötet werden. Hier kann man<br />

schnell mal 10 Gramm sparen und<br />

das Kabelwirrwarr reduzieren.<br />

Die 11“ x 7“ Klappluftschraube wird <strong>von</strong><br />

dem montierten 80 Gramm Außenläufer<br />

angetrieben<br />

Mehr Zubehör ist für die Fertigstellung nicht notwendig und liegt bei. Der Flächenverbinder<br />

ist ein 6 mm CFK Rohr<br />

Der Antrieb hat einen Durchmesser<br />

<strong>von</strong> 27,5 mm, eine 3,17 mm dicke<br />

Welle und wiegt 80 Gramm. Im Leerlauf<br />

dreht er bei 10 Volt 13.174 U/min<br />

(1.300 U/Volt) und braucht 1,8 Ampere.<br />

Bei einer Reglereinstellung <strong>von</strong> 30<br />

Grad Timing liegt das Wirkungsgradmaximum<br />

bei ca. 75 % im Bereich<br />

<strong>von</strong> 15 A (Motorprüfstandmessung).<br />

Mit gekürzten Anschlusskabeln sind Motor<br />

und Regler verlötet. Das reduziert das<br />

Kabelwirrwarr und spart Gewicht<br />

Ob die grenzwertige Auslegung mit<br />

ca. 30 Ampere Standstrom im Flugbetrieb<br />

Probleme bereitet, wird der<br />

Flugtest zeigen.<br />

Benötigtes Zubehör: 30 Ampere-Regler,<br />

Lipo-Akku mit 11,1 Volt / 1.350 mAh, und<br />

Empfänger mit 5 Kanälen<br />

Praxis-Test<br />

Nach dem obligatorischen Reichweitentest<br />

wurde der Erstflug durchgeführt.<br />

Mit wenig Gas, fast Standgas,<br />

schob ich den <strong>Javelin</strong> in die Luft. Ein<br />

unspektakulärer Start.<br />

Dann volle Power und der kleine Segler<br />

schießt förmlich nach oben. Nach<br />

ca. 10 Sekunden ist eine Thermikausgangshöhe<br />

<strong>von</strong> ca. 150 Metern erreicht.<br />

Der Motorstrom reduziert sich<br />

dabei auf ca. 27 Ampere. Bei ausgiebigen<br />

Thermikflügen oder reinem<br />

Abgleiten der Höhe hat der Antrieb<br />

genug Zeit sich <strong>von</strong> der Strapaze zu<br />

erholen. Nur minimale Korrekturen<br />

der Trimmung waren notwendig, um<br />

ein ausgewogenes Flugverhalten<br />

einzustellen. Der Schwerpunkt stimmt<br />

perfekt.<br />

Kunstflugeinlagen bringen den <strong>Javelin</strong><br />

nicht in Bedrängnis, der 6mm Kohle Flächenstab<br />

hält


Beim Rollen muss der Querruderausschlag<br />

vergrößert werden, um<br />

nicht allzu lang in Schräglage zu<br />

bleiben. Die Wirkung der hochgestellten<br />

Querruder zeigt deutliche<br />

Bremswirkung bei guter Steuerbarkeit<br />

und ohne Beimischung <strong>von</strong><br />

Höhenruderausschlag. Der im V-<br />

Leitwerk gemischte Seitenruderausschlag<br />

(angegebenen mit +/- 10mm)<br />

bewirkt nur eine geringfügige Lageänderung<br />

des Seglers und wurde<br />

auf +14/-14 mm vergrößert.<br />

Die Landungen sind dank des geringen<br />

Gewichtes und der niedrigen<br />

Grundgeschwindigkeit des <strong>Javelin</strong><br />

kein Problem. Der ausgezeichnete<br />

Gleitwinkel kann durch den Einsatz<br />

der Querruder in Bremsstellung<br />

Im angemessen Testmodell verkürzt ausgeführte werden. Anlenkung<br />

mit Bowdenzügen.<br />

Antriebsstrom, Akkuspannung und erreichte Höhe aufgenommen und ausgewertet. Der<br />

Antrieb lässt den <strong>Javelin</strong> förmlich in die Luft schießen und anschließend mit oder ohne<br />

Thermikanschluss abgleiten.<br />

Mehr Zubehör ist für die Fertigstellung nicht notwendig und liegt bei. Der Flächenverbinder<br />

ist ein 6 mm CFK Rohr<br />

Die Sicheln durchschneiden die Luft Beide Querruder nach oben verkürzen den Landeanflug<br />

Fazit<br />

Der handliche Segler überzeugt<br />

durch seinen hohen Vorfertigungsgrad<br />

und Lieferumfang,<br />

den leistungsstarken Antrieb<br />

und nicht zu letzt durch seine<br />

Thermikfühligkeit. An der Bauausführung<br />

ist nichts auszusetzen.<br />

Die Folie ist ohne Makel<br />

aufgebracht, der GFK-Rumpf ist<br />

einfach perfekt ausgeführt.<br />

Verbesserungen können in der<br />

Anlenkung des V-Leitwerkes<br />

mittels Bowdenzügen umgesetzt<br />

werden. Mit den in Karbonoptik<br />

und transparent ausgeführten<br />

Balsa-Rippen-Tragflächen und<br />

seinem geringen Abfluggewicht<br />

<strong>von</strong> weniger als 650 Gramm<br />

punktet der <strong>Javelin</strong> am Boden<br />

und in der Luft. Der <strong>Javelin</strong> ist<br />

leicht und stabil. Geeignet für<br />

Thermikschleichen oder rasanten<br />

Kunstflug. Durch seine geringe<br />

Grundgeschwindigkeit ist<br />

der <strong>Javelin</strong> für Einsteiger empfehlenswert.


Modelltyp<br />

ARF Leichtsegler mit Elektroantrieb<br />

Lieferumfang<br />

Gelb eingefärbter GFK-Rumpf mit<br />

eingebautem BL-Außenläufer, Luftschraube,<br />

Spinner und eingebauten<br />

Servos, zweiteilige Rippenfläche mit<br />

anscharnierten Querrudern, Ruderabdeckungen<br />

und Servos, zweiteiliges<br />

V-Leitwerk, Kleinteilebeutel mit: Anlenkungen,<br />

Schrauben, Bauanleitung<br />

UniLog Messdaten<br />

Steigen maximal:<br />

bei 10,8 V / 30A / 10.325 U/min<br />

ca. 325 Watt<br />

ca. 12 - 16 m/s<br />

150 Meter nach 10 Sekunden<br />

RC-Komponenten im Testmodell<br />

V-Leitwerk und Querruder<br />

je ein Mikroservo der 8 Gramm-<br />

Klasse<br />

Punktlandung:<br />

<strong>Javelin</strong> <strong>von</strong> <strong>Staufenbiel</strong><br />

Aufbau<br />

Rumpf<br />

GFK, stabil und leicht, sehr gute Qualität<br />

Tragfläche<br />

Zweiteilig, rot transparent und CFK-<br />

Optik bebügelt, Ruder mit Filmscharnieren<br />

angeschlagen<br />

Leitwerk<br />

V-Leitwerk in Flachbauweise, rot<br />

transparent und CFK-Optik bebügelt<br />

Kabinenhaube<br />

CFK/GFK Haube mit Karbon-Optik<br />

Flächenbefestigung<br />

mit 2 Kunststoffschrauben<br />

Schwerpunkt<br />

66 mm ab Nasenleiste<br />

Rudereinstellungen<br />

Höhenleitwerk: + / - 6 mm<br />

Seitenleitwerk: + / - 14 mm<br />

Querruder: + 8 / - 4 mm<br />

Bremsklappen:+ 15 mm (Querruder)<br />

Antrieb im Testmodell<br />

Pro & Contra<br />

+ hoher Vorfertigungsgrad<br />

+ sehr gute Qualität<br />

+ leicht und ausreichend stabil<br />

+ alle Passungen sind perfekt<br />

+ thermikstark<br />

+ sehr gutmütige Flugeigen<br />

schaften<br />

- Anlenkung V-Leitwerk mittels<br />

offenen Stahldrähten<br />

Erforderliches Zubehör:<br />

Empfänger, Akku, Regler<br />

Geeignet für:<br />

Einsteiger & Thermikbegeisterte<br />

Bezug:<br />

Gustav <strong>Staufenbiel</strong> GmbH<br />

www.modellhobby-shop.de<br />

Technische Daten<br />

Motor:<br />

Spannweite: 1.800 mm<br />

Dymond BL-Außenläufer 80 g<br />

Rumpflänge: 1.010 mm<br />

Akku:<br />

3S-Lipo-Akku 1.350 bis 1.700mAh<br />

Regler:<br />

Dymond Smart 30 A brushless ESC<br />

Profil: S 4082<br />

Leergewicht: ca. 360 g<br />

Abfluggewicht ohne Akku: 536 g<br />

Luftschraube:<br />

Abfluggewicht mit Akku: 648 g<br />

11“ X 7“ Flächenbelastung Flächenbelastung: 23,3 g/dm²


Die Servoabdeckung umdrehen und im<br />

Servoschacht ausrichten. Das Gestänge<br />

geradlinig zum Querruder legen und die Position<br />

des Ruderhorns auf dem Ruder anzeichnen. Die<br />

Drehachse des abgewinkelten Gestängeendes<br />

muss sich dabei genau in einer Flucht zum<br />

Ruderspalt befinden. Das Ruderhorn montieren.<br />

Den Servodeckel nochmals genau ausrichten<br />

und mit drei Schrauben am Tragflügel befestigen.<br />

Das Rudergestänge durch ein- oder aus-drehen<br />

so anpassen, dass das abgekröpfte Ende im<br />

obersten Loch des Ruderhoms eingesteckt<br />

werden kann. Das Gestänge mit dem<br />

Sicherungsclip sichern.<br />

Das Verlängerungskabel wird am Flügelende<br />

nach unten herausgeführt. Hierzu muss noch mit<br />

einem scharfen Cutter die Bespannfolie<br />

vorsichtig entfernt werden.<br />

Damit sind die reinen Montagearbeiten abgeschlossen. Der Tragflügel kann nun mit Hilfe des<br />

Flächenverbinders zusammengesteckt und mit den Kunststoffschrauben auf dem Rumpf montiert<br />

werden. Achten Sie darauf, dass die Servokabel nicht eingeklemmt werden!<br />

Gemäß Anleitung der Fernsteueranlage die Querruderkabel in den Empfänger einstecken.<br />

Den Motorregler gemäß Anleitung des Herstellers an den Motor anschließen.<br />

Mit dem Antriebsakku wird nun die genaue Lage des Schwerpunktes (Schwerpunkt 66 mm <strong>von</strong> der<br />

Nasenleiste gemessen) ermittelt. Das Modell wird mit je einem Finger rechts und links an der<br />

Tragfläche an der zuvor markierten Position des Schwerpunktes unterstützt. Das Modell ist korrekt<br />

ausgewogen, wenn sich das komplett montierte Modell mit leicht geneigter Nase einpendelt. Durch<br />

verschieben des Antriebsakkus kann der Schwerpunkt genau eingestellt werden.<br />

Ruderauschläge und Schwerpunkt: Querruder: + 8 mm /- 4 mm (oben/unten)<br />

Höhenruder: +/- 6 mm<br />

Seitenruder: +/-10 mm<br />

Schwerpunkt: 66 mm <strong>von</strong> der Nasenleiste<br />

aemessen.<br />

Vor dem Erstflug den Akku laden und alle Komponenten gemäß Herstelleranleitungen einstellen.<br />

Unbedingt auch die Funktion der Ruder prüfen. Diese müssen gleichsinnig laufen!!<br />

Der Erstflug des Modells sollte an einem windstillen oder schwachwindigen Tag erfolgen. Das Modell<br />

wird mit laufendem Motor und mit Schwung gegen den Wind gestartet. Die Motorisierung ist so<br />

gewählt, dass das Modell kraftvoll und mit Fahrt in einem flachen Winkel steigt. Eventuell sind leichte<br />

Trimmkorrekturen erforderlich. Nach dem Ausschalten des Motors sollte das Modell unverändert aber<br />

mit geringerer Geschwindigkeit im Horizentalflug weiterfliegen.<br />

Sicherheitshinweis:<br />

Aus Gründen der Sicherheit sollten Sie immer sicherheitsbewusst fliegen. Das Steuern <strong>von</strong><br />

Flugmodellen verlangt vom Piloten großes Verantwortungsbewusstsein. Fliegen Sie immer so, dass<br />

Sie in keiner Situation andere Menschen gefährden oder belästigen. Lernen Sie Ihr Modell kennen,<br />

tasten Sie sich an die Möglichkeiten, die das Modell bietet, heran. Erleben Sie die Faszination des<br />

Fliegens mit diesem schönen Elektrosegler. Sind die Ruder nach der<br />

Bauanleitung eingestellt, so reagiert das Modell recht weich auf die Steueroefehle.<br />

Achtungl<br />

Dieses Modell ist kein Spielzeug!<br />

Sollten Sie mit einem elektrisch angetriebenen Modell keine Erfahrung haben, so wenden Sie sich<br />

bitte an erfahrene Modellflieger, die Sie unterstützen können. Es könnte zu Verletzungen kommen.<br />

wenn das Modell ohne Vorkenntnisse in Betrieb genommen wird. Denken Sie an Ihre Gesundheit und<br />

Sicherheit.<br />

Sicherheitshinweis und Warnung betreffend Flugmodelle<br />

Vor Baubeginn sollten Sie unbedingt die Bauanleitung lesen und sich mit den einzelnen<br />

Bauabschnitten vertraut machen. Es wurde viel Mühe aufgewendet, den Bauaufwand möglichst<br />

einfach zu gestalten, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.<br />

Diese Sicherheitshinweise sind Bestandteil dieser Anleitung und müssen sorgfälltig aufbewahrt und im<br />

Falle einer Weitergabe an nachfolgende Benutzer mit ausgehändigt werden.<br />

Ferngesteuerte Modelle dürfen nur für den vom Hersteller vorgesehenen Zweck eingesetzt werden.<br />

Ein Modell kann nur funktionstüchtig sein und den Erwartungen entsprechen, wenn es im Sinne der<br />

Bauanleitung sorgfältigst gebaut und montiert wurde. Eigenmächtige Veränderungen <strong>von</strong> Konstruktion<br />

und Material sind nicht zulässig. Unbedingt sind die Angaben zum Schwerpunkt und zu den<br />

Ruderausschlägen zu beachten. Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten der Fernsteuerung, dass<br />

die verwendete Frequenz frei ist Erst dann einschalten!<br />

Sie alleine sind verantwortlich für den sicheren Betrieb Ihres Modelles und Motors.<br />

Luftschrauben und generell alle sich drehende Teile, die durch einen Motor angetrieben werden.<br />

stellen eine Verletzungsgefahr dar. Sie dürfen mit keinem Körperteil berührt werden! Eine schnell<br />

drehende Luftschraube ist in der Lage, einen Finger abzuschlagen.<br />

Sie haben einen Bausatz erwortJen, aus dem, zusammen mit entsprechendem Zubehör, ein<br />

funktionstüchtiges RC-Modell fertiggestellt werden kann.<br />

Die Einhaitung der Montage- und Betriebsanleitungen im Zusammenhang mit dem Modell sowie die<br />

Installation, der Betrieb, die Verwendung und Wartung der mit dem Modell zusammenhängenden<br />

Komponenten können <strong>von</strong> der Firma STAUFENBIEL nicht überwacht werden. Daher übernimmt die<br />

Firma STAUFENBIEL keinerlei Haftung für Verluste, Schäden oder Kosten, die sich aus dem<br />

fehlerhaften Betrieb, aus fehlerhaften Verhalten bzw. in irgendeiner Weise mit dem vorgenannten<br />

zusammenhängend ergeben. Soweit vom Gesetzgeber nicht zwingend vorgeschrieben, ist die<br />

Verpflichtung <strong>von</strong> der Firma STAUFENBIEL zur Leistung <strong>von</strong><br />

Schadensersatz. aus welchem Grund auch immer ausgeschlossen.<br />

Hamburg August 2009

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