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Seite 4 uSG Marklohet Land und Leute Mittelweser-Region<br />

75 Blutspender*innen in Marklohe<br />

Marklohe. Das Team vom Blutspendedienst aus Springe<br />

und die Vorsitzende des DRK – Ortsverein Lemke – Oyle, Ursula<br />

Wesely konnten beim Blutspenden im Ev. Gemeindehaus<br />

in Marklohe 75 Frauen und Männer begrüßen, die ihren Lebenssaft<br />

spendeten. Erfreulicherweise waren auch wieder vier<br />

Erstspender erschienen. Alle Spenderinnen und Spender erhielten<br />

ein Lunchpaket. Zu den Jubiläumsspendern zählten:<br />

Mirjam Schäfer, die ein kleines Präsent für die 60. Spende in<br />

Empfang nehmen konnte. Tina Greven und Benjamin Kunkel<br />

waren zur 40. Spende erschienen und Jarren Lühring (30.)<br />

und Nicole Bade (25.) sowie Eberhard Marx der zum 10. Mal<br />

spendete, erhielten ebenfalls neben dem Lunchpaket eine<br />

Kleinigkeit. Eine Tasse, den sogenannten „Heldenpott“<br />

bekam Katharina Herbst für die fünfte Spende. Zu den Erstspendern<br />

gehörten Johanna Gerking und Jessica Sinsch. Einige<br />

Spenderinnen und Spender wollten nicht namentlich<br />

genannt werden. Die Vorsitzende bedankte sich bei dem<br />

Team, ihren Helferinnen und allen Spenderinnen und Spendern,<br />

dass sie trotz der strengen Hygieneregeln so zahlreich<br />

erschienen sind. Der nächste Blutspendetermin ist am Mittwoch,<br />

28. Juli 20<strong>21</strong>, dann im Gasthaus Oyler Berg.<br />

Text & Foto: Uwe Schiebe<br />

Foto: Claudia Süssenbach vom DRK Lemke – Oyle bedankt<br />

sich mit einem Lunchpaket bei Maik Rabe für die 66. Blutspende.<br />

www.land-und-leute.de<br />

Völlers ruft zur Teilnahme am Tag der kleinen Forscher unter<br />

dem Motto „Papier – das fetzt!“ auf<br />

Landkreis. Was Papier wohl so alles kann? Unter dem<br />

Motto „Papier – das fetzt!“ lädt die heimische Bundestagsabgeordnete<br />

Marja-Liisa Völlers (SPD) und das Haus der kleinen<br />

Forscher dazu ein, diesen wichtigen Werkstoff zu<br />

erforschen.<br />

Papier ist eines der wichtigsten und vielseitigsten Materialien,<br />

wenn es sich um Malen und Basteln dreht. Doch nicht nur<br />

dafür ist Papier sehr praktisch. In unserem Alltag ist Papier<br />

gar nicht mehr wegzudenken, geschweige denn zu umgehen.<br />

Doch wie wird dieser Werkstoff hergestellt? Was benötigt es<br />

für Ressourcen?<br />

Das sollen die Kinder mit ihren Erzieherinnen und Erziehern<br />

oder Lehrkräften am „Tag der kleinen Forscher“ am 16. Juni<br />

20<strong>21</strong> herausfinden. Daran teilnehmen lässt sich im Rahmen<br />

eines Forscherfests, einer Projektwoche oder einer anderen,<br />

besonderen Aktion. Dabei sollten die aktuellen Corona-Maßnahmen<br />

berücksichtigt werden.<br />

Der „Tag der kleinen Forscher“ ist ein bundesweiter Mitmachtag.<br />

Er widmet sich jedes Jahr einem neuen, spannenden<br />

Thema rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften,<br />

Technik (MINT) und Nachhaltigkeit und zeigt: Gute<br />

frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung macht Kinder<br />

stark und befähigt sie, selbstbestimmt und verantwortungsvoll<br />

zu handeln. Auf der Website zum Aktionstag unter<br />

www.tag-der-kleinen-forscher.de gibt es spannende begleitende<br />

Forscheraktivitäten, an denen sich Bildungseinrichtungen<br />

bei den Vorbereitungen ihrer Aktionen orientieren<br />

können.<br />

Dazu Marja-Liisa Völlers (SPD): „Kindern frühzeitig einen Weg<br />

zu Bildung zu ermöglichen und zu ebnen, ist unheimlich<br />

wichtig. Das gleichzeitig noch mit Spaß und Freude am Unterricht<br />

zu verbinden, ist eine Herausforderung für alle Pädagoginnen<br />

und Pädagogen. Doch genau dafür ist der „Tag<br />

der kleinen Forscher“ der perfekte Ausgleich. Als Projekttag<br />

oder Projektaktion können Kinder sich hier vertiefend mit<br />

Themenbereichen auseinandersetzen und sich so auch selbstständig<br />

mit speziellen Aufgaben beschäftigen.“<br />

Frederik Jagielski

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