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WLV vor Ort - Ausgabe 04, Jahrgang 2015

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<strong>Ausgabe</strong> 4 · 21. Februar <strong>2015</strong><br />

Das offizielle Organ des Württembergischen Leichtathletik-Verbandes<br />

www.wlv-sport.de<br />

<strong>WLV</strong>-Nachwuchs<br />

dreimal DM-Vize<br />

Seiten 4-5<br />

Positive Entwicklung<br />

im <strong>WLV</strong>-Breitensport<br />

Seite 8<br />

Marius Broening:<br />

Eiskanal statt Kunststoffbahn<br />

Seiten 9-10


U2: 1-1- Anzeige<br />

AOK


RUBRIK INHALT<br />

3<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Aktuell<br />

<strong>WLV</strong>-Jugend sechsmal auf dem Hallen-DM-Podest S. 4 - 5<br />

Springer überzeugen bei den Süddeutschen S. 5 - 6<br />

Marius Broening: Eiskanal statt Kunststoffbahn S. 9 - 10<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

kein Titel bei den Deutschen Jugendhallenmeisterschaften<br />

mit<br />

Winterwürfen in Neubrandenburg<br />

für den <strong>WLV</strong>-Nachwuchs<br />

und trotzdem kein Grund zur Sorge.<br />

Denn die Bilanz kann sich mit<br />

sechs Medaillen und insgesamt 21<br />

Finalplatzierungen unter den besten<br />

Acht dennoch sehen lassen.<br />

Mut für die Zukunft machen <strong>vor</strong><br />

allem persönliche Bestleistungen<br />

wie die von Alina Kenzel (VfL<br />

Waiblingen) mit der Kugel.<br />

Und auch die 4,15 m im Stabhochsprung,<br />

mit denen sich Tamara<br />

Schaßberger (LG Neckar-<br />

Enz) bis auf fünf Zentimeter<br />

dem deutschen U18-Rekord näherte.<br />

Sie war für die Jugend-<br />

DM in der Halle eigentlich die<br />

klare Fa<strong>vor</strong>itin. Allein drei Fehlversuche<br />

bei ihrer Anfangshöhe<br />

machten alle Hoffnungen zunichte.<br />

Das wird der jungen<br />

Himmelsstürmerin sicher im<br />

Sommer nicht mehr passieren.<br />

Positiv stimmt auch die Volkslauf-Bilanz<br />

auf Seite 8 dieser<br />

<strong>WLV</strong>-VOR-ORT-<strong>Ausgabe</strong>. Immer<br />

mehr Menschen laufen und<br />

walken und tun damit auch etwas<br />

für ihre eigene Gesundheit.<br />

Wie vielseitig Leichtathleten<br />

sind, zeigt Marius Broening. Der<br />

Sprinter hat den Weg zum Bobsport<br />

gefunden und seinen ersten<br />

Weltcup-Einsatz bereits<br />

hinter sich. Lesen Sie selbst auf<br />

den Seiten 9 und 10!<br />

Ihr<br />

Veranstaltungen<br />

Positive Entwicklung im <strong>WLV</strong>-Breitensport S. 8<br />

Termine<br />

Wettkampf-Ausschreibungen S. 10 - 11<br />

Volksläufe - Termine, <strong>Ort</strong>e, Meldeadressen S. 14<br />

Lehre<br />

Aus- und Fortbildungen S. 12 - 13<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Gesellschaft zur Förderung der Leichtathletik in Württemberg<br />

mbH, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Tel. 0711/28077-700<br />

Redaktion/Satz Holger Schmidt, Pfadstraße 14, 71069 Sindelfingen, Tel. 07031/278090<br />

Druck<br />

Senner Druckhaus GmbH, Carl-Benz-Straße 1, 72622 Nürtingen,<br />

Tel. 07022/9464-0<br />

Erscheinungsweise Alle 14 Tage in den geraden Wochen, Bezugspreis: 49,95 Euro inkl. MwSt.<br />

Auflage 1.500 Exemplare. Für unverlangt eingereichte Beiträge oder<br />

Bilder besteht kein Veröffentlichungsrecht!<br />

Freier Bezug<br />

Kündigungsfrist sechs Wochen zum Jahresende. Erfolgt keine rechtzeitige<br />

Kündigung, verlängert sich automatisch die Bezugszeit um<br />

ein weiteres Jahr.<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> von “<strong>WLV</strong> VOR ORT” erscheint am 7. März <strong>2015</strong>, Redaktionsschluss<br />

ist der 25. Februar <strong>2015</strong>.<br />

Holger Schmidt<br />

Titelseite: Alina Kenzel steigerte sich als Deutsche Jugend-Hallenvizemeisterin mit der 4<br />

kg-Kugel auf 15,84 Meter.<br />

Foto: Iris Hensel


4<br />

AKTUELL<br />

<strong>WLV</strong>-Nachwuchs: Trauben hängen hoch<br />

Je dreimal Silber und Bronze bei den Deutschen Jugendhallenmeisterschaften<br />

Die Trauben hingen hoch für den<br />

Nachwuchs des Württembergischen<br />

Leichtathletik-Verbandes bei den<br />

Deutschen Jugend-Hallenmeisterschaften<br />

mit Winterwürfen. Je drei<br />

Silbermedaillen und Bronzemedaillen<br />

waren die Ausbeute der Titelkämpfe<br />

im Sportforum in Neubrandenburg.<br />

Alina Kenzel vom VfL Waiblingen<br />

brachte eine Steigerungen auf 15,84<br />

Meter die Silbermedaille im Kugelstoßen<br />

der weiblichen Jugend U20.<br />

Sie schob sich damit zwischen die<br />

bei den Athletinnen des SC Neubrandenburg<br />

Claudine Vita (Gold mit<br />

16,40 Meter) und Anika Nehls (Bronze<br />

mit 15,51 Meter). Mit Katharina<br />

Maisch vom TuS Metzingen (14,75<br />

Meter) als Fünfte war eine weitere<br />

<strong>WLV</strong>-Athletin in der Spitzengruppe<br />

platziert.<br />

Über 60 Meter der männlichen Jugend<br />

U20 überraschte Philipp Corucle<br />

vom VfL Kirchheim/Teck. Nach<br />

starkem Start und einem Hechtsprung<br />

ins Ziel holte er sich im Finale<br />

zeitgleich mit dem Sieger Lukas<br />

Hein (LAZ Saarbrücken) in 6,84 Sekunden<br />

die Silbermedaille. Das dritte<br />

<strong>WLV</strong>-Silber ging an Gianni Seeger<br />

vom TSV Gomaringen. Er steigerte<br />

sich im vierten Durchgang des Weitsprungwettbewerbs<br />

auf 7,22 Meter<br />

und musste sich damit nur Gianluca<br />

Puglisi von der LG Eintracht Frankfurt<br />

(7,39 Meter) geschlagen geben.<br />

Bronze in diesem Wettbewerb holte<br />

sich Zehnkämpfer Manuel Eitel vom<br />

SSV Ulm 1846 mit 7,21 Meter. Seine<br />

Mehrkämpferqualitäten stellte Manuel<br />

Eitel mit einer weiteren Bronzemedaille<br />

unter Beweis. Über 60<br />

Meter Hürden holte er sich im Finale<br />

mit 7,97 Sekunden Platz drei bei den<br />

Hürdenspezialisten. Rang fünf ging<br />

hier an Tim Holzapfel von der LG<br />

Steinlach in 8,12 Sekunden.<br />

Eine starke Vorstellung boten die<br />

<strong>WLV</strong>-Hochspringer. Alexander Heidu<br />

von der TG Nürtingen meisterte in<br />

seinem dritten Versuch 2,08 Meter<br />

und holte sich damit höhengleich<br />

wie der Zweitplatziert die Bronze-<br />

medaille. Mit 2,05 Meter landete<br />

Joshua Engelke vom SV Winnenden<br />

auf Rang vier.<br />

Knapp an Medaillen <strong>vor</strong>bei<br />

schrammten Anna Bühler von der<br />

Unterländer LG als Vierte im Weitsprung<br />

der weiblichen Jugend U20<br />

mit 6,09 Meter, Alexander Deckert<br />

vom VfB Stuttgart 1893 als Vierter<br />

über 200 Meter der männlichen Jugend<br />

U20 in 22,13 Sekunden sowie<br />

Lisa Maihöfer von der LG Staufen im<br />

Hochsprung der weiblichen Jugend<br />

U20. Mit übersprungenen 1,78 Meter<br />

konnte sie zwar die gleiche Höhe<br />

wie die Zweite <strong>vor</strong>weisen, musste<br />

sich jedoch aufgrund der Fehlversuchsregel<br />

mit Platz vier begnügen.<br />

Fünfte Plätze gingen dazu noch an<br />

Larissa Blank vom VfB Stuttgart 1893<br />

im Dreisprung mit 11,84 Meter, Eric<br />

Bundschuh vom VfL Sindelfingen im<br />

Kugelstoßen mit 18,06 Meter und<br />

Marian Spannowsky vom TuS Metzingen<br />

im Speerwurf mit 61,14 Meter.<br />

In den Staffelwettbewerben qualifizierten<br />

sich die beiden Teams des<br />

LAZ Salamander Kornwestheim/Ludwigsburg<br />

jeweils fürs B-Finale. Die<br />

weibliche Jugend U20 mit Lisa Nippgen,<br />

Elisa Lechleitner, Naemi Ben-<br />

Der <strong>WLV</strong> gratuliert ...<br />

... den Medaillengewinnern und Platzierten der Deutschen Jugendhallenmeisterschaften mit Winterwurf<br />

Silbermedaille<br />

Bronzemedaille<br />

Platz 4<br />

Platz 5<br />

Platz 6<br />

Platz 7<br />

Platz 8<br />

Alina Kenzel, VfL Waiblingen Kugelstoßen 15,84 m<br />

Philipp Corucle, VfL Kirchheim 60 m 6,84 s<br />

Gianni Seeger, TSV Gomaringen Weitsprung 7,22 m<br />

Manuel Eitel, SSV Ulm 60 m Hürden 7,97 s und Weitsprung 7,21 m<br />

Alexander Heidu, TG Nürtingen Hochsprung 2,08 m<br />

Lisa Maihöfer, LG Staufen Hochsprung 1,78 m<br />

Anna Bühler, Unterländer LG Weitsprung 6,09 m<br />

Alexander Deckert, VfB Stuttgart 200 m 22,13 s<br />

Joshua Engelke, SV Winnenden Hochsprung 2,05 m<br />

Larissa Blank, VfB Stuttgart Dreisprung 11,84 m<br />

Katharina Maisch, TuS Metzingen Kugelstoßen 14,75 m<br />

Tim Holzapfel, LG Steinlach 60 m Hürden 8,12 s<br />

Eric Bundschuh, VfL Sindelfingen Kugelstoßen 18,06 m<br />

Marian Spannowsky, TuS Metzingen Speerwerfen U20 61,14 m<br />

Lisa Nippgen, Elisa Lechleitner, Naemi Benzinger, Lena Jünk,<br />

LAZ Salamander Kornwestheim/Ludwigsburg 4 x 200 m 1:41,80 min<br />

Deniz Almas, VfL Sindelfingen 60 m 6,98 s<br />

Israel Ereme, Ewald Grünwald, Pascal Beierle, Peter Emmerich,<br />

LAZ Salamander Kornwestheim/Ludwigsburg 2 x 200 m 1:32,71 min<br />

Niklas Kretschmer, LG Steinlach Diskuswerfen U18 48,08 m<br />

Bastian Tom Müller, VfB Stuttgart Dreisprung 13,79 m<br />

Johanna Beyerle, VfL Sindelfingen Diskuswerfen U20 41,29 m


AKTUELL 5<br />

Die Deutschen Jugend-Hallenvizemeister Gianni Seeger (links) und Philipp Corucle (rechts)<br />

Fotos: Iris Hensel<br />

zinger und Lena Jünk erzielte dort<br />

Platz zwei in 1:41,80 Minuten, die<br />

männliche Jugend mit Israel Ereme,<br />

Ewald Grünwald, Pascal Beirle und<br />

Peter Emmrich kam in 1:32,71 Minuten<br />

auf den vierten Rang.<br />

Pechvögel<br />

Pechvogel des Tages war Stabhochspringerin<br />

Tamara Schaßberger von<br />

der LG Neckar-Enz. Mit der besten<br />

Vorleistung von 4,15 Meter nach<br />

Neubrandenburg gereist, musste sie<br />

nach drei ungültigen Versuchen bei<br />

ihrer Anfangshöhe tatenlos zusehen,<br />

wie der Titel mit 3,90 Meter wegging.<br />

Das gleiche Malheur passierte<br />

Eric Bundschuh (VfL Sindelfingen) im<br />

Diskuswurf. Im Vorjahr noch Fünfter,<br />

blieb ihm diesmal nach dem Vorkampf<br />

nur die Zuschauerrolle.<br />

Tamara Schaßberger kratzt am U18-Rekord<br />

Tolle Sprünge bei den Süddeutschen Hallenmeisterschaften<br />

Normen für die Hallen-EM fielen am<br />

zweiten Tag der Süddeutschen Meisterschaften<br />

in Karlsruhe nach dem<br />

7,28-Sekunden-Sprint von Jasmin<br />

Kwadwo (MTG Mannheim) zwar keine<br />

mehr, doch dafür geriet eine<br />

zwölf Jahre alte deutsche U18-Bestleistung<br />

ins Wanken: Tamara Schaßberger<br />

von der LG Neckar-Enz überflog<br />

4,15 Meter. Auch Hochspringer<br />

David Nopper (LAZ Salamander Kornwestheim/Ludwigsburg)<br />

überzeugte.<br />

Es war eine der letzten Disziplinen,<br />

die am Sonntag ausgetragen wurden,<br />

und es war eine der hochkarätigsten:<br />

der Hochsprung der Männer.<br />

Die Halle gibt Lautstärke her und es<br />

war laut, als David Nopper in seinem<br />

zweiten Versuch 2,19 Meter<br />

übersprang. Rene Stauß (LAV Stadtwerke<br />

Tübingen) hatte bis zu 2,15<br />

Metern mitgehalten, genauso wie<br />

der außer Wertung startende Sebastian<br />

Kneifel vom TV Wattenscheid.<br />

Nun stand nicht wirklich zur Debatte,<br />

ob David Nopper auch die Hal-<br />

len-EM-Norm (2,26 m) knacken<br />

würde. „Möglich ist alles, aber die<br />

Wahrscheinlichkeit schätze ich auf<br />

weniger als ein Prozent“, sagte<br />

Nopper, der auch mit 2,19 Metern<br />

„völlig zufrieden war“ und in seinem<br />

ersten Jahr bei den Aktiven -<br />

Nopper ist gerade erst zwanzig<br />

geworden - Süddeutscher Meister<br />

wurde.<br />

„Ich bin ganz gut in den Wettkampf<br />

reingekommen, hatte dann Probleme<br />

bei 2,15 Metern, war raus aus<br />

dem Rhythmus, dann wieder drin.<br />

Insgesamt war es auf jeden Fall ein<br />

guter Auftritt.“ Der Boden scheint<br />

Höhen herzugeben. „Er schwingt


6<br />

AKTUELL<br />

Tamara Schaßberger zeigte sich bei den Süddeutschen<br />

in Rekordlaune.Foto: Silke Euchner<br />

extrem, federt nach und gibt insgesamt<br />

bestimmt das Anderthalbfache<br />

der Kraft, die man hineinsteckt,<br />

wieder zurück“, sagt David Nopper.<br />

Und er als Springer muss es wissen.<br />

Ob sich das auch beim Stabhochsprung<br />

positiv auswirkte? Tamara<br />

Schaßberger (LG Neckar-Enz) packte<br />

mit 4,15 Metern eine Höhe aus, die<br />

nur fünf Zentimeter unter dem<br />

deutschen U18-Rekord zurückblieb.<br />

Den teilen sich Monika Götz (1998),<br />

Floe Kühnert (2001) und die Leverkusenerin<br />

Silke Spiegelburg (2003)<br />

mit 4,20 Metern. In der Hallenmoderation<br />

war man sich jedenfalls sicher,<br />

dass „Karlsruhe bestens gewappnet<br />

ist für die Deutschen Meisterschaften<br />

in zwei Wochen“ an<br />

gleicher Stelle.<br />

Die weiteren <strong>WLV</strong>-Titel, die am<br />

Sonntag bei den Aktiven vergeben<br />

wurden, gewannen bei den Frauen<br />

Daniela Ferenz (LG Neckar-Enz, 800<br />

m: 2:15,87 min) sowie in den technischen<br />

Disziplinen Elina Sterzing<br />

(Dreisprung: 13,27 m) und Marie-Sophie<br />

Hindermann (Stab: 4,00 m) von<br />

den LAV Stadtwerke Tübingen. Bereits<br />

am Samstag waren Regina Niemeyer<br />

(VfB LC Friedrichshafen) über<br />

3000 m in 9:43,40 Minuten, Anna-<br />

Lena Pohl, Verena Scholtka, Mareile<br />

Betz, Lisamarie Haas von der StG<br />

Pfullingen-Riederich in 1:44,98 min<br />

über 4 x 200 Meter und Lisa Steinkamp<br />

(LAV Stadtwerke Tübingen) mit<br />

6,27 m im Weitsprung erfolgreich.<br />

Bei den Männern siegten Martin Jasper<br />

(VfB Stuttgart) im Dreisprung<br />

(15,50 m) und Boris Rein (LV Pliezhausen)<br />

über 1500 Meter (3:49,93<br />

min). In Abwesenheit des Vorlaufschnellsten,<br />

Patrick Domogala von<br />

der MTG Mannheim (20,94 sec),<br />

wurde Raphael Müller (VfB Stuttgart)<br />

(21,61 sec) Süddeutscher 200-Meter-<br />

Hallenmeister. Fabian Heinle (LAV<br />

Stadtwerke Tübingen) hieß der neue<br />

Titelträger im Weitsprung (7,81 m),<br />

Tobias Dahm (VfL Sindelfingen) der<br />

im Kugelstoßen (18,94 m).<br />

Mit Material von leichtathletik.de<br />

Der <strong>WLV</strong> gratuliert ...<br />

... den Süddeutschen Hallenmeistern<br />

Daniela Ferenz, LG Neckar-Enz 800 m 2:15,87 min<br />

Regina Niemeyer, VfB LC Friedrichshafen 3000 m 9:43,40 min<br />

Anna-Lena Pohl, Verena Scholtka, Mareile Betz, Lisamarie Haas, StG Pfullingen-Riederich<br />

4 x 200 m 1:44,98 min<br />

Marie-Sophie Hindermann, LAV Stadtwerke Tübingen Stabhochsprung 4,00 m<br />

Lisa Steinkamp, LAV Stadtwerke Tübingen Weitsprung 6,27 m<br />

Elina Sterzing, LAV Stadtwerke Tübingen Dreisprung 13,27 m<br />

Alina Kenzel, VfL Waiblingen Kugelstoßen 15,35 m<br />

Raphael Müller, VfB Stuttgart 200 m 21,61 s<br />

Boris Rein, LAV Stadtwerke Tübingren 1500 m 3:49,93 min<br />

David Nopper, LAZ Salamander Kornwestheim/Ludwigsburg Hochsprung 2,19 m<br />

Fabian Heinle, LAV Stadtwerke Tübingen Weitsprung 7,81 m<br />

Martin Jasper, VfB Stuttgart Dreisprung 15,50 m<br />

Tobias Dahm, VfL Sindelfingen Kugelstoßen 18,94 m<br />

... den Süddeutschen U18-Hallenmeistern<br />

Lisa Maihöfer, LG Staufen Hochsprung 1,82 m<br />

Tamara Schaßberger, LG Neckar-Enz Stabhochsprung 4,15 m<br />

Victoria Fichtel, TG Schwenningen Dreisprung 12,06 m<br />

Gianni Seeger, TSV Gomaringen Weitsprung 7,02 m<br />

Benjamin Gassioumi, VfL Winterbach Dreisprung 14,55 m


AKTUELL<br />

7<br />

Wenig Masse, große Klasse<br />

Württembergische Schülerhallenmeisterschaften in Ulm<br />

Denise Uphoff und Hannah Budnik<br />

(beide LV Pliezhausen 2012) sowie<br />

Stefan Volzer (VfB Stuttgart) und Luca<br />

Jakob (TSV Dagersheim) setzten die<br />

Glanzlichter der <strong>WLV</strong>-U16-Hallenmeisterschaften<br />

in der Ulmer Messehalle,<br />

die nach einem kurzen Aufwind<br />

im vergangenen Jahr wieder<br />

unter schwindsüchtigen Teilnehmerfeldern<br />

litten.<br />

Vor allem bei den Jungs war oft die<br />

Finalteilnahme schon garantiert, da<br />

im Schnitt nicht einmal die Hälfte<br />

der Startberechtigten gemeldet hatte.<br />

Die Krankheitswelle tat ihr übriges.<br />

So waren dann immer wieder<br />

die gleichen Gesichter auf dem Podest<br />

zu sehen. Lukas Drach (WGL<br />

Schwäbisch Hall), Nathanael Weiß<br />

(LAZ Salamander) und Eric Maihöfer<br />

(LG Staufen) sammelten jeweils drei<br />

Medaillen. Drach siegte im Sprint<br />

mit 7,65 und im Weitsprung mit 5,74,<br />

Weiß gewann den Hochsprung mit<br />

1,71 und Maihöfer sicherte sich mit<br />

11,68 das Kugelstoßen. Dessen LG-<br />

Kamerad Philipp Kelterer überraschte<br />

mit seinem Hürdensieg in 9,23 die<br />

deutlich größer gewachsene Konkurrenz.<br />

Luca Jakob gelang mit 3,50<br />

m im Stabhochsprung eine Höhe,<br />

die 2014 zu den Top 5 in Deutschland<br />

zählte. Bei den 15-Jährigen<br />

zeigte sich Mehrkampf-Ass Niklas<br />

Meier (LG Filder) stark verbessert.<br />

Den dritten Erfolg nach 6,27 m im<br />

Weit- und 1,78 m im Hochsprung<br />

verbaute ihm dann VfB-Hürdensprinter<br />

Stefan Volzer, der mit 8,29<br />

ein für diese Altersklasse höchst seltenes<br />

Ergebnis erzielte. Im Flachsprint<br />

kannte Julian Corucle (VfL<br />

Kirchheim) mit 7,25 ebenso wenig<br />

Konkurrenz wie Fabian Brummer (LG<br />

Filstal) mit 3,80 im Stabhochsprung.<br />

Kugel-Sieger Luca Mazzei (SG<br />

Schorndorf 1846) blieb mit seinen<br />

13,46 m unter seinen Möglichkeiten.<br />

Überraschungen und Top-Leistungen<br />

gab es in der W15: Denise Uphoff<br />

und Hannah Budnik ließen mit<br />

deutschen Spitzenergebnissen von<br />

7,80 über die 60 m bzw. 1,71 m im<br />

Hochsprung der Konkurrenz keine<br />

Chance. Mehrfach-Sprung-Ass Mara<br />

Neininger (TG Schwenningen) triumphierte<br />

mit 9,28 über die Hürdenspezialistinnen,<br />

musste sich dann<br />

aber überraschend im Weitsprung<br />

mit 5,44 zu 5,54 m Michelle Grabar<br />

(SV Mariazell) geschlagen geben.<br />

Während im Stabhochsprung Manuela<br />

Herr (WGL Schwäbisch Hall)<br />

ihren Titel mit 2,60 m verteidigen<br />

konnte, setzte sich mit Sophie<br />

Stumpf (LG Hohenlohe) mit 11,91 im<br />

Kugelstoßen eine Athletin erstmals<br />

durch. Die größten und dichtesten<br />

Felder gab es in der W14. Hier gelangen<br />

Sara von Mallinckrodt (SG<br />

Schorndorf 1846) nach ihrem 800-<br />

m-Sieg von Sindelfingen noch die<br />

Titel über 60 m und 60 m Hürden in<br />

ansprechenden 8,10 bzw. 9,23 Sekunden.<br />

Die Tübingerinnen Sharon<br />

Enow Abio und Sarah Beyer setzten<br />

sich in hochklassigen Sprungwettbewerben<br />

mit 1,66 bzw. 5,41 m<br />

durch. Den Stabhoch-Titel sicherte<br />

sich mit 2,60 m Melina Diebolder (LG<br />

Filstal), im Kugelstoßen war Linn<br />

Wandel (TSV Gomaringen) mit 9,97 m<br />

erfolgreich.<br />

chu<br />

Eric Maihöfer nicht zu stoppen<br />

Vier Titel gehen bei den Regionalmeisterschaften U16 an den Staufener<br />

Eric Maihöfer war bei den Regionalmeisterschaften<br />

der U16 in Schwäbisch<br />

Gmünd der erfolgreichste Athlet.<br />

Der junge Sportler der LG Staufen<br />

holte sich insgesamt vier Titel. Die<br />

Pokale für die besten Leistungen an<br />

diesem Tag aber gingen an Niklas<br />

Widmann von der LG Rems-Welland<br />

im Hochsprung und Jule Abele vom<br />

TSV Hüttlingen im Weitsprung. Insgesamt<br />

20 Titel wurden in der Großsporthalle<br />

in Gmünd verteilt, allein<br />

die LG Staufen sicherte sich sechs Titel,<br />

drei die LSG Aalen.<br />

M15: Mit einer starken Zeit über die<br />

Strecke der 50 m sicherte sich Mike<br />

Schmuck, der zu Beginn des Jahres<br />

von der LG Brenztal zur LG Staufen<br />

wechselte, den Regionalmeistertitel<br />

mit 6,72 Sekunden. Über die gleiche<br />

Distanz, aber mit Hürden, gewann<br />

Marco Ilzhöfer von der LG Rems-<br />

Welland in 9,36 Sekunden. Im<br />

Hochsprung krönte sich Niklas Widmann<br />

(Rems-Welland) mit 1,68 m<br />

zum Regionalmeister. Julius Klaus<br />

(LG Lauter) sicherte sich dafür den<br />

Titel beim Weitsprung. Beim Kugelstoßen<br />

gewann Elias Jungbauer mit<br />

12,10 m.<br />

M14: Zwei Jungs der LG Staufen platzierten<br />

sich beim 50-m-Lauf auf<br />

dem Podest: Vorjahressieger Nicolas<br />

Kurz holte sich erneut den Titel, verbesserte<br />

seine Bestleistung dabei<br />

um fast eine halbe Sekunde auf 6,73<br />

Sekunden. Überragender Athlet dieses<br />

<strong>Jahrgang</strong>s aber war der Staufener<br />

Eric Maihöfer, der sich über die<br />

Hürden, im Hochsprung, im Kugelstoßen<br />

und im Weitsprung die Titel<br />

sicherte und dabei jeweils die Qualifikationsnorm<br />

für die württembergischen<br />

Meisterschaften erfüllte.<br />

W15: Jenny Gänßler vom TSV Oberkochen<br />

siegte über 50 m mit und ohne<br />

Hürden. Jule Abele (TSV Hüttlingen)<br />

sicherte sich dafür beim Weitsprung<br />

den Titel und mit ihren 5,10 m erhielt<br />

sie auch den Pokal für die Tagesbestleistung.<br />

Die Hochsprungleistungen<br />

an diesem Tag waren allerdings<br />

nicht die besten: Elisabeth<br />

Funk von der LG Brenztal siegte höhengleich<br />

mit Mara Mallwitz (LSG<br />

Aalen). Mallwitz gewann im Kugelstoßen,<br />

sie stieß dabei als einzige<br />

über die 10-m-Marke.<br />

W14: Über die 50 m verteidigte Fenja<br />

Buchgraber vom LAC 4-You ihren Titel<br />

souverän. Eva Uhl von der LSG<br />

Aalen feierte über die 50 m Hürden<br />

(8,67 Sekunden) und im Weitsprung<br />

(4,90 m) einen Doppelsieg. Den Regionalmeistertitel<br />

im Hochsprung<br />

holte sich Barbara Lohrum von der<br />

LG Brenztal. Im Kugelstoßen verteidigte<br />

Tabea Eggenweiler ihren Titel<br />

mit 9,58 m. Michael Kucher


8<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Einstein-Marathon erstmals auf Platz 1<br />

Volksläufe in Württemberg - Statistik 2014<br />

Der leichtathletische Breitensport in<br />

Württemberg entwickelt sich weiter<br />

sehr positiv. Laufen, Walking und<br />

Nordic Walking zählen laut zahlreichen<br />

Umfragen zu den beliebtesten<br />

Hobbys der Deutschen. Dies lässt<br />

sich nicht nur an den zahllosen Joggern<br />

erkennen, die täglich in Wäldern,<br />

auf Feldwegen oder inzwischen<br />

auch in den Städten unterwegs<br />

sind, sondern auch an den<br />

Teilnehmerzahlen der Volkslaufveranstaltungen<br />

in Württemberg 2014.<br />

Viele Läufer/innen suchen dabei neben<br />

dem gesundheitlichen Nutzen<br />

und dem Ausgleich zum Alltag sehr<br />

oft auch den Leistungsvergleich im<br />

Rahmen der meist von Sportvereinen<br />

organisierten Volksläufe. Diese<br />

werden von den ehrenamtlich engagierten<br />

Veranstaltern mit sehr viel<br />

Know-how, aber auch mit Liebe und<br />

Herzblut durchgeführt und gehören<br />

sehr oft zum festen Angebot der<br />

Sportvereine im Ländle.<br />

Der Württembergische Leichtathletik-Verband<br />

(<strong>WLV</strong>) veröffentlicht alljährlich<br />

eine Statistik zu den Volksläufen.<br />

2014 sind demnach bei insgesamt<br />

338 Volkslaufveranstaltungen<br />

217.092 Teilnehmer/innen an den<br />

Start gegangen und haben das Ziel<br />

erreicht. Wiederum eine Zunahme<br />

der Teilnehmerzahlen gegenüber<br />

dem Vorjahr um knapp ein Prozent.<br />

Damit wird Württemberg zu den wenigen<br />

Landesteilen in Deutschland<br />

zählen, die mit steigenden Volkslaufzahlen<br />

aufwarten können. Die<br />

Statistik für 2014 des Deutschen<br />

Leichtathletik-Verbandes erscheint<br />

<strong>vor</strong>aussichtlich Anfang März <strong>2015</strong>.<br />

Das Volkslaufangebot in Württemberg<br />

zeichnet sich durch seine bunte<br />

Vielfalt aus: Von der Großveranstaltungen<br />

mit Eventcharakter über abwechslungsreiche<br />

Stadtläufe, idyllische<br />

Landschaftsläufe bis hin zum<br />

kleinen "heimeligen" <strong>Ort</strong>schaftslauf<br />

ist alles dabei. Laufstrecken für<br />

Erwachsene, Senioren, aber auch<br />

attraktive Angebote für Jugendliche<br />

Kinder und Bambinis von 1 bis zu<br />

100 Kilometern, Crossläufe, Bergläufe,<br />

(Nordic-) Walking und inzwischen<br />

auch immer öfter Angebote<br />

Die Top 30 der Volksläufe in Württemberg<br />

für Menschen mit Handicap bieten<br />

eine bunte Palette für Jedermann/-<br />

frau.<br />

Zur größten Volkslaufveranstaltung<br />

in Württemberg hat sich 2014 bei<br />

seiner 10. Jubiläumsauflage der Ulmer<br />

Einstein-Marathon entwickelt.<br />

Mit 15.669 Finishern waren im Ulm<br />

erstmals mehr Läuferinnen und Läufer<br />

am Start als beim Stuttgart-Lauf,<br />

der auf 15.548 Finisher kam. Auf den<br />

weiteren Plätzen folgen der Heilbronner<br />

Trollinger Marathon mit<br />

5.914 Finishern sowie ebenfalls mit<br />

über 5.000 Teilnehmern der DEE-<br />

AOK-Firmenlauf in Stuttgart, der<br />

weiterhin das "Flaggschiff" der Firmenlaufserie<br />

des <strong>WLV</strong> bleibt. Um<br />

unter die TOP TEN der Volkslaufveranstaltungen<br />

in Württemberg zu<br />

kommen waren immerhin 3.232 Finisher<br />

notwendig, die am größten<br />

Silvesterlauf in Bietigheim teilgenommen<br />

haben.<br />

Eine detaillierte Aufstellung der TOP<br />

100 in Württemberg, sowie eine Darstellung<br />

der Entwicklung von Teilnehmer-<br />

und Veranstaltungszahlen<br />

zwischen 2000 und 2014 finden Sie<br />

auf der Homepage des Württembergischen<br />

Leichtathletik-Verbandes<br />

unter www.wlv-sport.de.<br />

Nr. Datum Bezeichnung Veranstaltender Verein/Verband<br />

1 28.09.2014 10. Einstein-Marathon ASC Ulm/Neu-Ulm 011 e.V. 8512 483 4522 1110 752 270 20<br />

2 29.06.2014 21. STUTTGART-LAUF <strong>WLV</strong> 9919 63 1252 3456 494 339 81 7<br />

3 11.05.2014 14. Heilbronner Trollinger Marathon <strong>WLV</strong>-Kreis Heilbronn 5215 552 147<br />

4 07.05.2014 7. DEE-Firmenlauf Stuttgart <strong>WLV</strong> 5891<br />

5 19.10.2014 11. Bottwartal-Marathon TSG Steinheim 2679 266 728 408 111<br />

6 12.07.2014 16. Ludwigsburger Citylauf LC Ludwigsburg 2223 402 1097 292<br />

7 29.06.2014 11. run & fun TG Tuttlingen 1769 185 1625 1<strong>04</strong> 162<br />

8 06.<strong>04</strong>.2014 16. Ditzinger Lebenslauf Mukoviszidose e.V. 2099 1700<br />

Polizeisportverein Hohenlohekreis<br />

9 14.09.2014 19. EBM-Papst-Marathon<br />

e.V. 1950 520 136 216 332 196 40<br />

10 31.12.2014 34. Bietigheimer Silvesterlauf TSV Bietigheim 2991 241<br />

11 06.07.2014 15. Eßlinger Zeitung Lauf TSG Esslingen 1256 26 515 919 128<br />

12 07.12.2014 39. LBS-Nikolauslauf (Halbmarathon) Post SV Tübingen 2545 150 83<br />

13 18.05.2014 22. Sindelfinger Werkstadt-Lauf Eventservice Stahl 1126 127 687 656<br />

14 25.06.2014 3. LKZ Firmenlauf MTV Ludwigsburg 1916 140 427<br />

15 28.06.2014 25. Ravensburger Stadtlauf "Ravensburg läuft" LG Welfen 595 38 58 1299 195 116<br />

1. Ulmer Sparkassen-Marathon<br />

16 28.09.2014 im Rahmen des Einsteinmarathons ASC Ulm/Neu-Ulm 011 e.V. 22<strong>04</strong><br />

VFL Waiblingen und Stadt<br />

17 28.09.2014 1. Remstal-Marathon<br />

Waiblingen 2111 74 15<br />

18 24.09.2014 2. Flugfeld Firmenlauf Böblingen/Sindelfingen Eventservice Stahl 2121<br />

29. Dreikönigslauf,<br />

19 06.01.2014 Schwäbisch Haller Stadtlauf TSG Schwäbisch Hall 910 150 321 306 9 290<br />

20 18.05.2014 4. Barbarossa-Berglauf Ausdauersportteam Süßen 988 178 367 93 160<br />

21 19.07.2014 8. 24 Stunden-Lauf-für-Kinderrechte Sportkreis Stuttgart 950 300 250 50 50<br />

22 15.03.2014 28. Gmünder Stadtlauf DJK SG Schwäbisch Gmünd 865 506 133<br />

23 27.<strong>04</strong>.2014 29. Gerlinger Solitudelauf KSG Gerlingen 1032 77 215 173<br />

24 12.09.2014 1. SportScheck Nachtlauf <strong>WLV</strong> 1492<br />

25 17.05.2014 12. Bad Waldseer Lauffieber Bad Waldseer Lauffieber 950 160 260 30<br />

26 21.09.2014 21. Tübinger ERBE Lauf LAV Stadtwerke Tübingen 642 642 254 452<br />

27 26.<strong>04</strong>.2014 34. Filder-Volkslauf SV Bonlanden/ TSV Bernhausen 314 484 511 14<br />

28 22.11.2014 16. Bönnigheimer Stromberglauf TSV Bönnigheim 735 120 342 235<br />

29 03.05.2014 38. Waldmeisterlauf Spvgg Warmbronn 1910 e.V. 638 180 274 180 38<br />

30 25.10.2014 24. Sparkassen Alb Marathon Schwäbisch Gmünd DJK-SG Schwäbisch Gmünd 1177 50 45 35<br />

Erwachse<br />

Startpass<br />

J U14-U20<br />

K U8-U12<br />

Bambini<br />

Walker<br />

Inliner<br />

Sonstige


AKTUELL 9<br />

Eiskanal statt Kunststoffbahn<br />

Cool Runnings: Marius Broening ist beim Bobfahren angekommen<br />

Ex-Sprinter Marius Broening (hinten) startet im Bobsport durch.<br />

Marius Broening (LAV Stadtwerke Tübingen)<br />

hat in diesem Winter die<br />

Kunststoffbahn mit dem Eiskanal<br />

getauscht. Bürstenschuhe statt Spikes,<br />

rasante Kurvenfahrten statt stures<br />

Geradeauslaufen - Marius Broening<br />

ist im Wintersport angekommen<br />

und hat sich zuletzt in St. Moritz<br />

beim Europacup für den Weltcup<br />

am 14./15. Februar in Sotschi qualifiziert.<br />

<strong>WLV</strong> VOR ORT hat ihn im Engadin<br />

auf seinem neuen Terrain begleitet.<br />

Ein dunkelhäutiger Sprinter beim<br />

Bobfahren, klar, da denkt man an<br />

Jamaika. Wenn der Anschieber dann<br />

bäuchlings hinter dem Bob den Eiskanal<br />

hinunterrutscht, muss es Cool<br />

Runnings sein. Jener skurrilen Geschichte,<br />

bei der sich karibische<br />

Bob-Anfänger im Eiskanal mit<br />

Höchstgeschwindigkeiten in die<br />

Herzen des Publikums und der Konkurrenz<br />

fahren.<br />

Für den Tübinger Sprinter Marius<br />

Broening, der bereits an vier Weltmeisterschaften<br />

und zwei Olympischen<br />

Spielen teilgenommen hat, ist<br />

Bobfahren aber keine Lachnummer.<br />

Der Bronzemedaillengewinner in der<br />

4 x 100-Meter-Staffel bei der EM in<br />

Barcelona 2010 (Bestleistung 10,24<br />

Sek.) hat zu Beginn der Wintersaison<br />

die Kunststoffbahn mit dem Eiskanal<br />

getauscht - mit ernsthaften Zielen<br />

Foto: ewa<br />

<strong>vor</strong> Augen. Im Sommer 2014 hat ihn<br />

Manuel Machata, Weltmeister von<br />

2011 und Pilot vom Bobclub Solitude<br />

Stuttgart, angerufen und gefragt, ob<br />

er nicht seinen Bob anschieben<br />

möchte. „Ich war nach zwölf Jahren<br />

mental müde von der Leichtathletik“,<br />

sagt der fünffache deutsche Vize-Meister<br />

Broening und damit bereit<br />

für einen Wechsel.<br />

Neustart im Bob seit letztem Sommer:<br />

verstärktes Krafttraining für<br />

Beine und Arme, fünffache Erdbeschleunigung<br />

in den Kurven statt<br />

Geradeauslaufen. „Man kann sich in<br />

den Kurven im Bob überhaupt nicht<br />

bewegen, so groß sind die Kräfte“,<br />

beschreibt der Anschieber und<br />

Bremser B. seine Gefühle. Kam der<br />

Sonnyboy früher mit der Tasche über<br />

der Schulter mit Spikes und Trikot<br />

ins Stadion, um sich eine Stunde<br />

warmzulaufen und dann für zehn<br />

Sekunden Gas zu geben, muss sich<br />

Broening für die rund eine Minute<br />

dauernde Bobfahrt mächtig ins Zeug<br />

legen.<br />

Bei fünf Rennen in Winterberg, Altenberg,<br />

Oberhof, Königsee und La<br />

Plagne gab es einen Sieg im Europacup<br />

für Broening, am Königssee gab<br />

es eine Bauchlandung. Nach dem<br />

ersten Schritt aus der Startposition<br />

passierte das Malheur. „Ich stand<br />

quer in der Luft, die Arme <strong>vor</strong>nedraus,<br />

die Beine hinterher, ich musste<br />

loslassen“, erinnert er sich.<br />

Broening rutschte bäuchlings hinterher.<br />

„Der Bob Machata hat<br />

den Bremser verloren“, dröhnte<br />

es durch den Lautsprecher, der<br />

Albtraum eines Anschiebers.<br />

„Klar“, gesteht Broening mit einem<br />

Lachen, „die Parallelen zu<br />

Cool Runnings sind offensichtlich“.<br />

Doch längst ist das Malheur<br />

ernsten Zielen gewichen.<br />

Bronze zum Jahresende bei den<br />

Deutschen Meisterschaften im<br />

Zweierbob von Hansi Lochner.<br />

„Das war eine große Herausforderung“,<br />

betont Broening. Minus<br />

zehn Grad und Neuschnee<br />

sind nicht gerade Traumbedingungen<br />

für sonnenverwöhnte<br />

Sprinter. Marius Broening, der<br />

ein Sport-Management-Studium<br />

hinter sich hat und als<br />

Personal Trainer arbeitet, zweifelt<br />

keinen Moment an seiner<br />

Entscheidung für den Eiskanal.<br />

St. Moritz am vergangen Wochenende:<br />

Sonne über der einzigen<br />

Natureisbahn der Welt. „Hier gleitest<br />

du ganz sanft hinunter“, sagt<br />

Broening. Morgendämmerung hoch<br />

über dem Moritzer See. 18 Bobs sind<br />

neben der Bahn aufgestellt. Marius<br />

Broening ist Anschieber im Bob des<br />

Berchtesgadener Hansi Lochner, der<br />

ganz großen Hoffnung im deutschen<br />

Boblager. „Die Leichtathleten sind<br />

die Verwöhnten“, sagt der 24-jährige<br />

Elektrotechnik-Student. Bobfahren<br />

sei Knochenarbeit: morgens um<br />

sechs raus, den 200 schweren Kilo-<br />

Schlitten verladen, Kufen montieren<br />

und präparieren. „Bobfahren ist 90<br />

Prozent Schrauben, der Rest fahren“,<br />

sagt Lochner. Lochner montiert,<br />

Broening poliert. „Marius ist<br />

schon ein guter, da siehst du gleich,<br />

dass er ein Sprinter ist“, lobt Lochner<br />

seinen neuen Anschieber. Die<br />

Stimmung ist gut im Team. “Hier<br />

herrscht Teamgeist wie in einer<br />

Sprintstaffel“, ist auch Broening von<br />

seiner neuen Umgebung angetan.<br />

Die letzte halbe Stunde <strong>vor</strong> dem<br />

Start: Über 70 Bobfahrer haben sich<br />

in eine Tiefgarage zurückgezogen.<br />

Aufwärmen, Abläufe, Sprints zwischen<br />

Autos und Müll in einer fast<br />

skurrilen Atmosphäre. „Beschleunigen,<br />

reinspringen, beten“, heißt für


10<br />

AKTUELL<br />

Marius Broening dann die Devise.<br />

Klatschende Hände, Schlachtrufe aus<br />

den Kehlen der fast 100 Kilo schweren<br />

Athleten - und schon sind sie<br />

weg, donnern den Eiskanal hinunter<br />

mit bis zu 130 Stundenkilometern.<br />

5,07 Sek. - Broening hat die<br />

schnellste Startzeit aller Bobs angeschoben,<br />

wird später bei der Siegerehrung<br />

ausgezeichnet. Am Ende<br />

verpasst sein Team Platz drei um<br />

fünf Hundertstel. Für den Zweierbob<br />

ist er zu leicht. Jetzt ist der Farbtupfer<br />

im Bobsport mit einem Fünf-Sekunden-Start<br />

in die Olympiastadt<br />

Sotschi durchgestartet.<br />

Im Bob zu<strong>vor</strong> saß der deutsche Diskus-Juniorenmeister<br />

Michael Salzer<br />

(VfL Sindelfingen). Der möchte zur<br />

Junioren-WM - im Bob.<br />

Ewald Walker<br />

664 Kilometer für ein Ehrenamt<br />

Willi und Michael Maier arbeiten beim Ski-Weltcup in St. Moritz als Voluntari<br />

„Ich hatte gehofft, bei den Olympischen<br />

Winterspielen 2022 in St. Moritz<br />

meine vierten Spiele erleben zu<br />

können.“ Willi Maier hat als Hindernisläufer<br />

1972 in München und 1976<br />

in Montreal als Athlet des TSV Genkingen<br />

zweimal an Olympischen<br />

Spielen teilgenommen und war 1988<br />

in Seoul als Trainer der Hürdenläuferin<br />

Gudrun Abt beim größten<br />

Sportereignis dabei. In Graubünden<br />

wollte der 66-Jährige von der<br />

Schwäbischen Alb in die Spiele von<br />

einer ganz anderen Seite kennenlernen:<br />

aus der Sicht eines Helfers, den<br />

man in der Schweiz Voluntari nennt.<br />

Doch der Volksentscheid gegen die<br />

Spiele im Engadin machte diese<br />

Hoffnung zunichte.<br />

Wenn an diesem Wochenende in St.<br />

Moritz die Weltcup-Rennen (Abfahrt<br />

und Super-G) im Skizirkus über die<br />

Bühne gehen, steht der Genkinger<br />

Willi Maier an der Piste. Er ist auf<br />

einem Abschnitt von zwei Toren für<br />

Strecke und Sicherheit zuständig.<br />

„Es sind umgefahrene Stangen aufzustellen,<br />

Netze zu kontrollieren und<br />

Unebenheiten im Schneebelag zu<br />

begradigen“, beschreibt Maier seine<br />

Aufgabe.<br />

Seit drei Wochen ist er schon <strong>vor</strong> <strong>Ort</strong>.<br />

Am letzten Sonntag stand er mit<br />

insgesamt 80 Voluntaris und 40 Skilehrern<br />

acht Stunden auf dem 2740<br />

Meter hohen Coviglia. Nach 36 Stunden<br />

Dauerschneefall musste der Europacup-Test<br />

abgesagt werden. Dafür<br />

hatten die Helfer von zehn Pistenfahrzeugen<br />

unterstützt Tausende<br />

Kubikmeter Schnee von der Piste zu<br />

räumen. „Die Natur ist immer stärker<br />

als wir“, sagt Rennleiter Wim<br />

Rossel mit großem Respekt <strong>vor</strong> den<br />

Unwägbarkeiten . "Unsere Voluntaris<br />

sind die Ameisen, die den Weltcup<br />

tragen“, stellt der Niederländer fest.<br />

Er will hier sein Team für die Alpine<br />

Ski-WM 2017 in St. Moritz aufbauen.<br />

Mittendrin: Willi Maier und Sohn<br />

Michael (39), der seit drei Jahren mit<br />

seinem Vater ebenfalls als Voluntari<br />

am Berg steht. Ehrenamt kann ansteckend<br />

sein. Michael Maier hat<br />

zuletzt den Abteilungsleiterposten<br />

der Leichtathleten beim TSV Genkingen<br />

übernommen, wo auch die<br />

kürzlich verstorbene Frau und Mutter<br />

Marianne Maier über ein Vierteljahrhundert<br />

als Geschäftsführerin<br />

tätig war.<br />

Strahlend blauer Himmel, die Maiers<br />

sind wie viele mit rund 60 Zentimeter<br />

langen Akkubohrern ausgestattet.<br />

Sie bohren Löcher und stellen<br />

Stangen der Fangzäune auf. Insgesamt<br />

13 Kilometer rote Kunststoffnetze<br />

sind aufzustellen. Die Stimmung<br />

ist bestens, man spürt: Ehrenamt<br />

kann Spaß machen. „Das ist<br />

harte Arbeit“, betont Willi Maier,<br />

„da bin ich abends müde wie wenn<br />

ich früher Tempoläufe auf der<br />

Kunststoffbahn gemacht habe.“<br />

Appetit auf den Job haben die Maiers<br />

bei der WM 2003 geholt, als sie<br />

im Zuschauerbereich standen und<br />

von Helfern zur Mitarbeit motiviert<br />

wurden. „Die Arbeit in der Gruppe<br />

hat einen äußert sozialen Charakter,<br />

da hier auch Freundschaften unter<br />

Gleichgesinnten entstehen“, betont<br />

Maier. In der Tat: für den Berichterstatter,<br />

der sich in erhabener Höhe<br />

über dem St. Moritzer See selber einen<br />

halben Tag unter die Voluntaris<br />

gemischt hatte, ist in diesem Team<br />

eine ganz besondere Kultur des Ehrenamts<br />

spürbar. Morgens um neun<br />

Uhr hatte sich die Helferschar im<br />

Zieltraum versammelt. Franco Giovanoli,<br />

der Sportdirektor von St. Moritz,<br />

bedankt sich zunächst für die<br />

Arbeit am Vortag, bespricht die Lage<br />

am Hang und die Schneesituation<br />

und gibt dann den Arbeitsauftrag für<br />

die nächsten Stunden aus.<br />

„Die Voluntaris sind das Herzstück<br />

der Weltcup-Veranstaltung“, stellt<br />

Giovanoli zuallererst fest. Das Budget<br />

des Weltcups beträgt 1,5 Millionen<br />

Schweizer Franken, die Wertigkeit<br />

der ehrenamtlichen Helfer sei<br />

unbezahlbar, sie gehe in die Hunderttausende<br />

Franken. 300 Voluntaris<br />

werden im Einsatz sein, rund 120<br />

kommen von der Schweizer Armee.<br />

664 Kilometer fahren die Maiers für<br />

jeden ehrenamtlichen Einsatz von<br />

der Alb ins Engadin und zurück. Der<br />

Lohn ist ein Vesper, ein Kaffee und<br />

droben an der Strecke heißer Tee.<br />

Besonders reizvoll sind die Kontakte<br />

zu den Stars. „Neben Bode Miller am<br />

Starthäuschen zu stehen ist schon<br />

toll“, sagt Maier Junior. Willi Maier<br />

erzählt von Kontakten zur Österreicherin<br />

Maria Schild, Maria Höfl-<br />

Riesch oder der Schweizer Hoffnung<br />

Lara Gut, die den Voluntaris eine<br />

Dank-Mail schickte, weil diese ihr<br />

für Trainingszwecken eine Extra-Testrecke<br />

abgesperrt hatten.<br />

Wenn die Skirennläufer am Sonntagmittag<br />

ihre Spuren in den St. Moritzer<br />

Schnee gezogen haben, die<br />

Sieger bei ihren Interviews stehen,<br />

wenn sich Tausende Zuschauer am<br />

Spektakel Weltcup vergnügt haben,<br />

machen sich die "Ameisen" noch<br />

einmal am Berg breit, um die Spuren<br />

hinter dem Vorhang der Großveranstaltung<br />

zu beseitigen. Die<br />

Botschaft dieser "stillen Stars" lautet:<br />

Helfen kann Spaß machen. Nicht<br />

immer selbstverständlich im Profisport,<br />

aber genau davon lebt er.<br />

Ewald Walker


TERMINE 11<br />

Ausschreibungen<br />

Baden-Württ. Winterwurfmeisterschaften<br />

der Aktiven / Jugend<br />

U20/U18 mit Württ. Winterwurfmeisterschaften<br />

Hammer Jugend U16<br />

14./15. März <strong>2015</strong> in Waiblingen<br />

Veranstalter: ArGe der Baden-Württembergischen<br />

Leichtathletik-Verbände<br />

Ausrichter: Württ. Leichtathletik-Verband<br />

Örtl. Ausrichter: VfL Waiblingen<br />

Sportstätte: Stadion Waiblingen (Rundsporthalle,<br />

Beinsteiner Str.)<br />

Meldeschluss: Dienstag, 3. März <strong>2015</strong><br />

Meldungen: Online über LADV<br />

Teilnahmeberechtigung: siehe allgemeine<br />

Ausschreibungsbestimmungen<br />

Aktive/U23 - Jugend U18 und jünger sind nicht<br />

teilnahmeberechtigt<br />

Jugend U20 - Jugend U16 und jünger sind<br />

nicht teilnahmeberechtigt<br />

Jugend U18 - Jugend M/W14 und jünger sind<br />

nicht teilnahmeberechtigt<br />

Jugend U16 - Jugendliche U14 sind nicht teilnahmeberechtigt<br />

Wettbewerbe und Mindestleistungen: Männer<br />

Diskus (40,00), Hammer (--), Speer<br />

(45,00); Männl. Jugend U20 Diskus (34,00),<br />

Hammer (--), Speer (40,00); Männl. Jugend<br />

U18 Diskus (32,00), Hammer (--), Speer<br />

(42,00); Jugend M15 Hammer (--); Jugend M14<br />

Hammer (--); Frauen Diskus (30,00), Hammer<br />

(--), Speer (30,00); Weibl. Jugend U20 Diskus<br />

(25,00), Hammer (--), Speer (30,00); Weibl.<br />

Jugend U18 Diskus (26,00), Hammer (--),<br />

Speer (28,00); Jugend W15 Hammer (--); Jugend<br />

W14 Hammer (--)<br />

Anreise: Anfahrt über B14, Ausfahrt Waiblingen<br />

Mitte, Parken bei der Rundsporthalle.<br />

Zeitplan:<br />

Samstag, 14.03.<strong>2015</strong><br />

Männer MJ U20 Zeit Frauen WJ U20<br />

10.00 Diskus Hammer<br />

Speer 11.00<br />

11.30 Hammer<br />

12.00 Diskus<br />

Hammer 13.00 Speer<br />

Diskus 14.00<br />

Hammer 14.30 Speer<br />

Diskus 15.00<br />

Speer 16.00<br />

Sonntag, 15.03.<strong>2015</strong><br />

MJ U18 MJ U16 Zeit WJ U18 WJ U16<br />

Diskus 10.00 Hammer<br />

11.00 Speer<br />

Hammer 12.00<br />

13.00 Diskus<br />

Hammer 14.00<br />

Speer 15.00 Hammer<br />

Änderungen <strong>vor</strong>behalten.<br />

Genehmigte Veranstaltungen<br />

Datum Veranstaltung / Veranstalter<br />

01.03.<strong>2015</strong> 4. Kinderleichtathletik Hallenwettkampf des VfL Ostdorf in Balingen<br />

01.03.<strong>2015</strong> 3. Nufringer Kinderleicht-Athletik-Schülerhallensportfest<br />

01.03.<strong>2015</strong> 49. Fleiner Cross-Serie <strong>2015</strong><br />

01.03.<strong>2015</strong> 24. Landesoffenes Schüler-Hallensportfest des TSV Köngen<br />

21.03.<strong>2015</strong> Lo. Werfertag der SGV Murr<br />

22.03.<strong>2015</strong> 49. Fleiner Cross-Serie <strong>2015</strong><br />

11.<strong>04</strong>.<strong>2015</strong> Karl-Baumann- und Friedhelm-Lentz-Gedächtniswerfertag mit Franken Werfer-Cup des TSV<br />

Crailsheim<br />

12.<strong>04</strong>.<strong>2015</strong> Lo. Werfertag der Neckarsulmer Sport-Union<br />

18.<strong>04</strong>.<strong>2015</strong> IBL- und Lo. Bahneröffnung der LG Oberschwaben in Aulendorf<br />

18.<strong>04</strong>.<strong>2015</strong> 23. Lo. Werfertag mit BW-Langstreckenmeisterschaften des TSV Köngen<br />

19.<strong>04</strong>.<strong>2015</strong> 31. Weilstetter Lauf- und Sprungmeeting<br />

25.<strong>04</strong>.<strong>2015</strong> 21. Lo. BahneröffnungLA Kreis Rems-Murr in Weinstadt<br />

25.<strong>04</strong>.<strong>2015</strong> Bahneröffnungswettkämpfe U16/U14 LAZ Salamander / SKV Eglosheim in Ludwigsburg<br />

25.<strong>04</strong>.<strong>2015</strong> REISER regelt´s-Kugelstoß-Cup mit Lo. Werfertag der TG Nürtingen<br />

25.<strong>04</strong>.<strong>2015</strong> Bahneröffnung <strong>2015</strong> des TV Spaichingen<br />

26.<strong>04</strong>.<strong>2015</strong> Lo. Bahneröffnung des <strong>WLV</strong>-Kreises Stuttgart in Stuttgart<br />

03.05.<strong>2015</strong> 19. Metzinger Werfertag mit Hürden<br />

14.05.<strong>2015</strong> 30. Bönnigheimer Sportfest an Himmelfahrt<br />

16./17.05.<strong>2015</strong> Lo. Frühjahrsmeeting mit Regionalen Mehrkampfmeisterschaften der LG Welfen in Weingarten<br />

17.05.<strong>2015</strong> Internationales Läufermeeting des LV Pliezhausen 2012<br />

23.05.<strong>2015</strong> 6. Ellwanger Sparkassen-Meeting<br />

27./28.05.15 Int. Mehrkampfmeeting <strong>2015</strong> des SSV Ulm 1846<br />

13.06.<strong>2015</strong> 18. Nat. Auto Wagenblast Meeting des LAC Essingen<br />

14.06.<strong>2015</strong> 3. Weilstetter KiLA-Wettbewerb<br />

21.06.<strong>2015</strong> Lo. Kinder- und Jugendsportfest U12/14 des <strong>WLV</strong>-Kreises Stuttgart in Stuttgart<br />

05.07.<strong>2015</strong> 12. Int. Lauf- und Sprungmeeting des TSV Heiningen 1892 in Rechberghausen<br />

22.07.<strong>2015</strong> 13. Nat. Abendsportfest und Läufermeeting des TSV Köngen<br />

29.07.<strong>2015</strong> 17. Nat. Besigheimer Abendsportfest<br />

01.08.<strong>2015</strong> 5. Nat. LG Steinlach Abendsportfest<br />

07.08.<strong>2015</strong> Lo. Läuferabend des <strong>WLV</strong>-Kreises Stuttgart in Stuttgart<br />

08.08.<strong>2015</strong> Nat. Waiblinger Leichtathletik-Meeting<br />

12.09.<strong>2015</strong> 3. Nat. Stabhochsprungmeeting in der Fußgängerzone der TG Geislingen/LG Filder in Geislingen<br />

an der Steige<br />

13.09.<strong>2015</strong> 32. Weilstetter Volksbank-Meeting<br />

20.09.<strong>2015</strong> 31. Lo. Geislinger LA-Meeting<br />

26.09.2014 Schüler Abschlussfest <strong>2015</strong> des TV Spaichingen


12<br />

TERMINE<br />

Aus- und<br />

Fortbildungen<br />

Lehrgänge im Leichtathletikkreis<br />

Rottweil <strong>2015</strong><br />

Grundlagen im Weitsprung (Schüler/innen<br />

U16+U14)<br />

Referent: Norbert Burkhardt<br />

<strong>Ort</strong>: Kreissporthalle in Rottweil<br />

Termin: Freitag, den 27.02.<strong>2015</strong><br />

Beginn: 19.00 Uhr<br />

Ende: 20.30 Uhr<br />

Die Lehrgänge sollen besonders Trainer und<br />

Übungsleiter ansprechen. Es ist keine Anmeldung<br />

erforderlich. Die Lehrgänge werden als<br />

Fortbildung für die Lizenzverlängerung anerkannt.<br />

Gäste aus anderen Kreisen sind willkommen.<br />

Falls möglich bitte auch Athleten<br />

mitbringen.<br />

Functional Training in der<br />

Leichtathletik<br />

Zielgruppe: Alle Interessierten lernen Grundsätze<br />

des Functional Training kennen und<br />

wenden diese praktisch an.<br />

Termin/<strong>Ort</strong>: 07.03.<strong>2015</strong> / Holzgerlingen<br />

Fortbildungsinhalte:<br />

- Was ist Functional Training?<br />

- Welche Übungen eignen sich für das Training<br />

in der Leichtathletik?<br />

- Wie kann man durch Functional Training<br />

Verletzungen <strong>vor</strong>beugen?<br />

Kosten: 40,- Euro<br />

Referent: Matthias Butz, <strong>WLV</strong>-Lehrteam, Personaltrainer<br />

Lizenzverlängerung: 8 LE zur Verlängerung<br />

der C-Lizenz<br />

Anmeldung: Schriftlich, per E-Mail oder per<br />

Online-Anmeldung an den <strong>WLV</strong>.<br />

Fortbildungslehrgang<br />

Schülertrainer (<strong>WLV</strong>)<br />

Ambitionierte Trainer, die im Verein mit U16<br />

Athleten leistungsorientiert trainieren und<br />

evtl. F-Kaderathleten im parallel stattfindenden<br />

Kaderlehrgang dabei haben, können die<br />

Arbeit mit den jungen Kaderathleten beobachten,<br />

aber diese auch kritisch hinterfragen.<br />

Termine/<strong>Ort</strong>:<br />

13.03.-15.03.<strong>2015</strong> (Mehrkampf) / Albst.-Tailfingen<br />

Meldeschluss 23.02.<strong>2015</strong><br />

20.03.-22.03.<strong>2015</strong> (Wurf/Lauf) / Albst.-Tailfingen<br />

Meldeschluss 02.03.<strong>2015</strong><br />

Fortbildungsinhalte:<br />

- Nachwuchsförderung in der ARGE B<strong>WLV</strong><br />

- Beobachtung der Trainingseinheiten<br />

- Besprechung der Trainingseinheiten<br />

- Fehlerkorrektur und Fehlervermeidung<br />

Voraussetzungen:<br />

Lizenz Trainer C Leistungssport<br />

Aus- und Fortbildung der Kampfrichter<br />

Verantwortlich für die Aus- und Fortbildung der Kampfrichter im <strong>WLV</strong> ist der Kampfrichter-Lehrstab des <strong>WLV</strong>.<br />

Grundlehrgänge<br />

Termin Kreis <strong>Ort</strong> Kari-Wart Referenten<br />

Anmeldung über<br />

28.02.<strong>2015</strong> Stuttgart Mercedesstr. 83 Alexander Krajewski Fritz Loimayr<br />

Schulungsraum OSP, 70372 Stuttgart<br />

Michael Dürr<br />

28.02.<strong>2015</strong> Rems-Murr Bildungszentrum Jürgen Wundel Fritz Loimayr<br />

LG Weissacher TalWeissacher Tal<br />

Michael Dürr<br />

Place de Marly 1, 71554 Weissach<br />

07.03.<strong>2015</strong> Heidenheim Ernst Edlinger Michael Dürr<br />

Anian Bauder<br />

14.03.<strong>2015</strong> Esslingen Vereinslokal TSV Weilheim Anja Fruhmann Bernd Willigerode<br />

Ristorante Dolce Vita<br />

Anian Bauder<br />

Egelsbergstr. 1, 73235 Weilheim/Teck<br />

14.03.<strong>2015</strong> Ravensburg Tobias Müller Fritz Loimayr<br />

Michael Dürr<br />

21.03.<strong>2015</strong> Tuttlingen Christoph Koch Uwe Mühlbauer<br />

Rose Löhler<br />

Fortgeschrittenenlehrgänge<br />

13.03.<strong>2015</strong> Esslingen Vereinsheim TSV Weilheim Anja Fruhmann Fritz Loimayr<br />

Ristorante Dolce Vita<br />

Egelsbergstr. 1, 73235 Weilheim / Teck<br />

20.03.<strong>2015</strong> Tuttlingen Christoph Koch Fritz Loimayr<br />

Speziallehrgänge<br />

Termin Art <strong>Ort</strong> Kari-Wart Referenten<br />

Anmeldung über<br />

18.<strong>04</strong>.<strong>2015</strong> Schiri-Bahn Hotel ABAKUS, Stuttgarter Str. 49, Kari-Arge Baden Württemberg - Fritz Loimayr<br />

BLV / <strong>WLV</strong> 71069 Sindelfingen-Maichingen Anmeldungen über die Ulrike Achatz<br />

jeweiligen Kari-Warte der Kreise<br />

25.<strong>04</strong><strong>2015</strong> Geräteprüfung Stadion Neckarau Kari-Arge Baden Württemberg - Jürgen Wundel<br />

BLV / <strong>WLV</strong> Mühlstr. 39, 72622 Nürtingen Anmeldungen über die<br />

jeweiligen Kari-Warte der Kreise<br />

09.05.<strong>2015</strong> Starter GrundkursStadion Ellental Michael Dürr Michael Dürr<br />

alle Kreise 74321 Bietigheim-Bissingen


TERMINE 13<br />

Kosten: 90,- Euro (inkl. Übernachtung und<br />

Verpflegung)<br />

Lizenzverlängerung: 15 LE Trainer-C<br />

Leistungssport (BLV/<strong>WLV</strong>).<br />

Referenten: Christian Hummel, Teamleiter<br />

Nachwuchs ARGE B<strong>WLV</strong>; weitere Trainer des<br />

Teams Nachwuchs<br />

Anmeldung: Schriftlich, per E-Mail oder per<br />

Online-Anmeldung an den <strong>WLV</strong><br />

Dieser Fortbildungslehrgang findet in Kooperation<br />

zwischen dem <strong>WLV</strong> und dem WLSB<br />

statt.<br />

Grundlehrgang Lauf-<br />

/WalkingTREFF-Betreuer<br />

Ausbildungsstufe 1<br />

Zielgruppe: Angehende Betreuer, die gerne<br />

Lauf-, und/oder Walkinggruppen anleiten<br />

wollen.<br />

Termine/<strong>Ort</strong>e:<br />

14./15.03.<strong>2015</strong> / Isny oder<br />

19./20.09.<strong>2015</strong> / Isny<br />

Meldeschluss: 23.02.<strong>2015</strong> oder 31.08.<strong>2015</strong><br />

Ausbildungsinhalte:<br />

- Funktionelle Anatomie des Stütz- und Bewegungsapparates<br />

und die jeweilige Wirkung<br />

von Training sowie der Einfluss des<br />

Älterwerdens<br />

- Funktionelle Anatomie des HKS und des<br />

Atemsystem sowie die jeweilige Wirkung<br />

von Training und der Einfluss des Älterwerdens<br />

- Übungen zur Kräftigung, Mobilisierung und<br />

Dehnung und die jeweiligen Beobachtungsschwerpunkte<br />

- Übungen zur Geh- und Laufschule und die<br />

jeweiligen Beobachtungsschwerpunkte<br />

- Feedback und Motivation<br />

Voraussetzungen: Erfahrung als Teilnehmer<br />

im Lauf-/WalkingTREFF ist hilfreich, aber nicht<br />

zwingend erforderlich<br />

Erste-Hilfe Ausbildung wird empfohlen<br />

Kosten: 140,- Euro (mit Verpflegung und<br />

Übernachtung)<br />

Referenten: Lehrteam Breitensport <strong>WLV</strong><br />

Lizenzverlängerung: 15 LE zur Verlängerung<br />

der C-/ÜL-C Breitensport<br />

Anmeldung: Schriftlich, per E-Mail oder per<br />

Online-Anmeldung an den <strong>WLV</strong>.<br />

Fortbildung Trainer C und B<br />

Leistungssport - Langhürde<br />

Termin: 14. März <strong>2015</strong>, 10.00 - 17.00 Uhr<br />

Lehrgangsort: Stuttgart, Molly-Schauffele-<br />

Halle<br />

Lehrgangsprogramm:<br />

10.00 - 13.00 Referat: 400 m Hürden<br />

- Zubringerleistungen und<br />

exemplarische Darstellung der<br />

Entwicklung von Felix Franz<br />

von der Jugend bis zur EM Aktive<br />

2014 (T. Riegraf)<br />

- Leistungs- und Trainingssteuerung<br />

im täglichen Einsatz<br />

(O. Klein)<br />

13.00 - 14.00 Mittagspause<br />

14.00 - 17.00 Praxis: 400 m Hürden<br />

- Disziplinspezifische Entwikklung<br />

von Rhythmik und Technik<br />

des Langhürdensprints<br />

(Abgrenzung Kurzhürdensprint)<br />

(M. Odom & S. Rees)<br />

- Disziplinspezifische Krafttrainingsformen<br />

für den Langhürdensprint<br />

(M. Odom & S.<br />

Rees)<br />

Referenten: Sven Rees, Leistungssportdirektor<br />

ArGe B<strong>WLV</strong>; Marlon Odom, Landestrainer<br />

Sprint ArGe B<strong>WLV</strong>; Thomas Riegraf, Verbandstrainer;<br />

Olaf Klein, Verbandstrainer.<br />

Lehrgangsgebühr: Für den Tageslehrgang<br />

wird eine Teilnehmergebühr von 30,- Euro<br />

(ohne Verpflegung) erhoben, die in der Woche<br />

<strong>vor</strong> dem Lehrgangstermin vom angegebenen<br />

Konto abgebucht wird.<br />

Anmeldung: Bitte formlose schriftliche Anmeldung<br />

mit Angabe von Name, Adresse, E-<br />

Mail, Verein, Geburtsdatum und einer Bankverbindung<br />

zur Abbuchung der Lehrgangsgebühr<br />

bis spätestens 01.03.<strong>2015</strong> an <strong>WLV</strong>-Geschäftsstelle,<br />

Fritz-Walter-Weg 19, 70372<br />

Stuttgart, Fax 0711/28877-720 oder per E-Mail<br />

stauss@wlv-sport.de möglich.<br />

Eine Abmeldung ist bis 08.03.<strong>2015</strong> möglich,<br />

später kann keine Rückerstattung der Lehrgangsgebühr<br />

mehr erfolgen.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 30 begrenzt.<br />

Lizenzverlängerung: Die Fortbildung wird mit<br />

8 LE zur Lizenzverlängerung anerkannt.<br />

Aufbaulehrgang "Lauftreffbetreuer<br />

für Laufeinsteiger"<br />

Ausbildungsstufe 2<br />

Zielgruppe: Ausgebildete Betreuer, die gerne<br />

Kurse für Laufeinsteiger anbieten und durchführen<br />

wollen.<br />

Termin/<strong>Ort</strong>: 21./22.03.<strong>2015</strong> / Waldachtal<br />

Meldeschluss: 02.03.<strong>2015</strong><br />

Ausbildungsinhalte:<br />

- Planen eines Einsteigerkurses<br />

- Aufbau einer Laufeinheit<br />

- Struktur und Durchführung eines Kurses<br />

- Besonderheiten im Umgang mit<br />

Laufeinsteigern<br />

- Grundsätze der Praxisanleitung<br />

- Feedback und Motivation<br />

- Möglichkeiten zur Kontrolle der Belastung<br />

und des Trainingsfortschritts<br />

Voraussetzungen:<br />

- Grundlehrgang zum Lauf-/WalkingTREFF-<br />

Betreuer (oder eine vergleichbare Ausbildung)<br />

- Erfahrung im Lauf-/WalkingTREFF ist hilfreich<br />

- Erste-Hilfe Ausbildung (max. 2 Jahre)<br />

Kosten: 80,- Euro (ohne Verpflegung und<br />

Übernachtung)<br />

Referenten: Lehrteam Breitensport <strong>WLV</strong><br />

Lizenzverlängerung: 15 LE zur Verlängerung<br />

der C-/ÜL-C Breitensport<br />

Anmeldung: Schriftlich, per E-Mail oder per<br />

Online-Anmeldung an den <strong>WLV</strong>.<br />

Spezialisierung "Laufen mit<br />

Kindern"<br />

Zielgruppe: Erfahrene Trainer und Betreuer,<br />

die gerne mehr Kenntnisse zum kindgerechten<br />

Lauftraining erhalten wollen.<br />

Termin/<strong>Ort</strong>: 29.03.<strong>2015</strong> / Neubulach<br />

Meldeschluss: 11.03.<strong>2015</strong>!<br />

Ausbildungsinhalte:<br />

- Stufen der kindlichen Entwicklung<br />

- Trainingsbelastung bei Kindern<br />

(Bewegungsapparat, Herz-Kreislauf-<br />

System)<br />

- Stundenaufbau und -planung<br />

- Übungs- und Trainingsformen<br />

(breitensportlich und spielerisch orientiert)<br />

Voraussetzungen:<br />

- Grundlehrgang zum Lauf-/WalkingTREFF-<br />

Betreuer (oder eine vergleichbare Ausbildung)<br />

- Erfahrung im Lauf-/WalkingTREFF ist hilfreich<br />

- Erste-Hilfe Ausbildung<br />

Kosten: 40,- Euro (ohne Verpflegung)<br />

Referenten: Lehrteam Breitensport <strong>WLV</strong><br />

Lizenzverlängerung: 8 LE zur Verlängerung<br />

für Trainer-C-/ÜL-C Breitensport<br />

Fortbildung Trainer C und B<br />

Leistungssport - Mehrkampf<br />

Termin: 18. April <strong>2015</strong>, 10.00 - 17.00 Uhr<br />

Lehrgangsort: Stuttgart, Molly-Schauffele-<br />

Halle<br />

Lehrgangsprogramm:<br />

10.00 - 13.00 Theorie: Weitsprung<br />

- Zentrale Aspekte des Weitsprungs<br />

- Technikanalyse<br />

Praxis: Weitsprung<br />

- Selbsterfahrung (Turnschuhe<br />

bitte mitbringen)<br />

- Demonstration<br />

13.00 - 14.00 Mittagspause<br />

14.00 - 17.00 Theorie: Kugelstoßen<br />

- Zentrale Aspekte des Kugelstoßens<br />

Praxis: Kugelstoßen<br />

- Beispiele eines Techniktrainings<br />

- Demonstration<br />

Referent: Christopher Hallmann, Landestrainer<br />

Mehrkampf ArGe B<strong>WLV</strong><br />

Lehrgangsgebühr: Für den Tageslehrgang<br />

wird eine Teilnehmergebühr von 30,- Euro<br />

(ohne Verpflegung) erhoben, die in der Woche<br />

<strong>vor</strong> dem Lehrgangstermin vom angegebenen<br />

Konto abgebucht wird.<br />

Anmeldung: Bitte formlose schriftliche Anmeldung<br />

mit Angabe von Name, Adresse, E-<br />

Mail, Verein, Geburtsdatum und einer Bankverbindung<br />

zur Abbuchung der Lehrgangsgebühr<br />

bis spätestens 29.03.<strong>2015</strong> an <strong>WLV</strong>-Geschäftsstelle,<br />

Fritz-Walter-Weg 19,70372 Stuttgart,<br />

Fax 0711/28877-720 oder per E-Mail<br />

stauss@wlv-sport.de möglich.<br />

Eine Abmeldung ist bis 12.<strong>04</strong>.<strong>2015</strong> möglich,<br />

später kann keine Rückerstattung der Lehrgangsgebühr<br />

mehr erfolgen.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt.<br />

Lizenzverlängerung: Die Fortbildung wird mit<br />

8 LE zur Lizenzverlängerung anerkannt.<br />

Anmeldung für<br />

alle Lehrgänge<br />

(wenn nicht anders angegben)<br />

Schriftlich an den <strong>WLV</strong> bis<br />

spätestens drei Wochen <strong>vor</strong><br />

Lehrgangsbeginn.<br />

Lizenzverlängerung:<br />

Alle ausgeschriebenen Lehrgänge<br />

werden zur Lizenzverlängerung<br />

anerkannt.


14<br />

TERMINE<br />

Volksläufe<br />

Termine, <strong>Ort</strong>e, Meldeadressen<br />

2. Trainingslauf zum 12. Bottwartal-Marathon<br />

22.02.<strong>2015</strong> Volkslauf<br />

Veranstalter: TSG Steinheim,<br />

Sportkreis: Ludwigsburg<br />

Startort: 71711 Steinheim, Riedstadion,<br />

Höpfigheimer Str.<br />

Strecke/erster Start:10 km; 8 km ab 9.30 Uhr<br />

Meldeadresse: keine Anmeldung notwendig<br />

Internet: www.bottwartal-marathon.de<br />

13. Glaspalast Lauf,<br />

3. Lauf Winterlaufserie im Kreis Böblingen<br />

22.02.<strong>2015</strong> Volkslauf<br />

Veranstalter: Eventservice Stahl,<br />

Sportkreis: Böblingen<br />

Startort: 71069 Sindelfingen, Glaspalast<br />

Strecke/erster Start:10 km Hauptlauf; Schülerläufe<br />

400 m -1500 m ab 10.00 Uhr<br />

Meldeschluss: 16.02.<strong>2015</strong><br />

Meldeadresse: Event Service Stahl Karen Stahl,<br />

Stuttgarter Straße 53, 71069 Sindelfingen,<br />

Tel.: 07031/807099,<br />

Fax: 07031/801710, E-Mail:<br />

karen@stahlsportshop.com<br />

Internet: www.eventservice-stahl.de<br />

12. ALB-GOLD Winterlauf-Cup, 4. Lauf<br />

28.02.<strong>2015</strong> Volkslauf, Walking/Nordic Walking<br />

Veranstalter: TSV Trochtelfingen,<br />

Sportkreis: Reutlingen<br />

Startort: 72818 Trochtelfingen, Alb-Gold<br />

Strecke/erster Start:10 km; 5 km; 1,8 km Schüler ab<br />

14.00 Uhr<br />

Meldeschluss: 1 Woche <strong>vor</strong>her<br />

Meldeadresse: Online-Anmeldung<br />

Internet: www.alb-gold-winterlauf.de<br />

27. Winterlaufserie<br />

28.02.<strong>2015</strong> Volkslauf<br />

Veranstalter: DJK Göppingen,<br />

Sportkreis: Göppingen<br />

Startort: 73033 Göppingen, DJK Sportplatz<br />

Buergerhölzle<br />

Strecke/erster Start:1,2 km Schüler; 2,2 km Schüler;<br />

5,2 km Hauptlauf; 10 km Hauptlauf<br />

ab 14.00 Uhr<br />

Meldeschluss: 25.02.<strong>2015</strong><br />

Meldeadresse: Andreas Hinterschweiger, Foehrenweg<br />

28, 73054 Eislingen, Tel.:<br />

07161/6067933 oder 0151-50627024<br />

Internet: www.djk-gp.de<br />

33. Weinsberger Weibertreulauf<br />

01.03.<strong>2015</strong> Volkslauf<br />

Veranstalter: TSV Weinsberg,<br />

Sportkreis: Heilbronn<br />

Startort: 74189 Weinsberg, Weibertreuhalle<br />

Rossäckerstraße (Schulzentrum)<br />

Strecke/erster Start:21,1 km; 10 km; 5 km & 5 km<br />

Bürgermeisterlauf; 1 km Jugendlauf;<br />

400 m Kinderlauf; 200 m<br />

Bambinilauf ab 9.40 Uhr<br />

Meldeschluss: 25.02.<strong>2015</strong>, 24.00 Uhr<br />

Meldeadresse: Online-Anmeldung<br />

Internet: www.la.tsv-weinsberg.de<br />

25. Virngrund-Waldlauf, 1. Lauf Ostalb-Laufcup<br />

07.03.<strong>2015</strong> Volkslauf, Walking/Nordic Walking<br />

Veranstalter: SF Rosenberg, Sportkreis: Ostalb<br />

Startort: 73494 Rosenberg, Karl-Stirner-<br />

Straße<br />

Strecke/erster Start:10 km Hauptlauf; 5 km Jugendund<br />

Jedermannlauf; 1 km Kinderlauf<br />

ab 14.30 Uhr<br />

Meldeschluss: 28.02.<strong>2015</strong><br />

Meldeadresse: Johannes Ebert, Gartenweg 6,<br />

73494 Rosenberg, Tel.: 07967/<br />

8816, E-Mail: anmeldung@virngrund-waldlauf.de<br />

Internet: www.virngrund-waldlauf.de<br />

29. Gmünder Stadtlauf<br />

14.03.<strong>2015</strong> Volkslauf<br />

Veranstalter: DJK SG Schwäbisch Gmünd,<br />

Sportkreis: Ostalb<br />

Startort: 73525 Schwäbisch Gmünd,<br />

Schwerzerhalle / Schwerzerallee<br />

Strecke/erster Start:21,1 km; 10 km Heubacher-Sport-<br />

Weiße-Pokal; 2,5 km Sparkassen-Schülerlauf;<br />

0,422 km Bambini-Lauf<br />

ab 12.00 Uhr<br />

Meldeschluss: 01.03.<strong>2015</strong>, Nachm. bis 1 Std. <strong>vor</strong><br />

dem Start<br />

Meldeadresse: Organisation Gmünder Stadtlauf,<br />

Postfach 10<strong>04</strong>41, 73516 Schwäbisch<br />

Gmünd<br />

Internet: www.gmuender-stadtlauf.de<br />

45. Stettener Volkslauf,<br />

Wertungslauf Heart & Sole Cup<br />

21.03.<strong>2015</strong> Volkslauf, Walking/Nordic Walking<br />

Veranstalter: TV Stetten / Remstal,<br />

Sportkreis: Rems-Murr<br />

Startort: 71394 Kernen/Remstal, Stetten,<br />

Am Sportplatz/Freibad<br />

Strecke/erster Start:10 km; 5 km; 1,5 km Kinder ab<br />

14.00 Uhr<br />

Meldeschluss: 15.03.<strong>2015</strong>, Nachm. möglich<br />

Meldeadresse: TV Stetten , Am Sportplatz 4,<br />

71394 Kernen-Stetten<br />

Internet: www.tv-stetten.de<br />

GFLW mbH<br />

Stand: Januar <strong>2015</strong><br />

Mediadaten<br />

Erscheinungsweise<br />

14-tägig<br />

Auflage<br />

1.500<br />

Verlag<br />

Senner Druckhaus GmbH<br />

Nürtingen<br />

Format<br />

DIN A4 (210x297 mm)<br />

Satzspiegel<br />

184x260 mm<br />

Spalten/Spaltenbreite<br />

3-spaltig/58 mm<br />

Anzeigenpreise <strong>WLV</strong> VOR ORT <strong>2015</strong><br />

Umschlagseite<br />

1/1-Seite<br />

184x260 mm<br />

1/3-Seite<br />

A<br />

B<br />

U2 (4c)<br />

U3 (4c)<br />

€ 700,-<br />

€ 825,-<br />

U4 (4c) € 950,-<br />

½-Seite<br />

4c: € 550,- A<br />

4c: € 400,-<br />

s/w: € 400,- B s/w: € 250,-<br />

A: 91x260 mm<br />

B: 184x127 mm<br />

¼-Seite<br />

4c: € 200,- 4c: € 125,-<br />

B<br />

s/w: € 125,-<br />

A<br />

s/w: € 70,-<br />

A: 61x260 mm A: 91x130 mm<br />

B: 184x86 mm B: 184x65 mm<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

Alexander Hübner<br />

Tel.: 0711/280 77 706<br />

Fax: 0711/280 77 720<br />

Mail:<br />

huebner@gflw.de<br />

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