WLV vor Ort - Ausgabe 20, Jahrgang 2015

Ausgabe 20 · 17. Oktober 2015
Das offizielle Organ des Württembergischen Leichtathletik-Verbandes
www.wlv-sport.de
SLV mit neuer
Führung
Seite 4
Breitensportkongress
erstmals in Tübingen
Seiten 5-6
Deutsche Jugendmeisterin krönt
Konzept Mehrfachsprung
Seiten 10-12

U2: 1-1- Anzeige
AOK

RUBRIK INHALT
3
Inhaltsverzeichnis
Aktuell
Jochen Schweitzer neuer SLV-Präsident S. 4
Gelungene Kinderleichtathletik-Premiere S. 7
JDM-Titel krönt Konzept Mehrfachsprung S. 10 - 12
Liebe Leserinnen und Leser,
die Zwischensaison ist vorbei,
die Vorbereitung fürs kommende
Jahr hat bei unseren
Spitzenathleten schon wieder
begonnen. Wie eine kontinuierliche
und zielgerichtete
Trainingsarbeit zum Erfolg
führt, wird in der Heftmitte
anhand des Konzepts Mehrfachsprung
verdeutlicht. Solchermaßen
von ihren Trainern
bestens vorbereitet, holten
mit Victoria Fichtel und Leonie
Neumann zwei WLV-Athleten
Gold und Silber bei der Deutschen
U18-Meisterschaft im
Dreisprung.
Wie hungrig auch die Breitensportler
nach neuen Informationen
und Erkenntnissen aus
Sportwissenschaft und Trainingslehre
sind, verdeutlichte
einmal mehr der Landesweite
Breitensportkongress, der zum
ersten Mal in seiner 19-jährigen
Geschichte am Institut für
Sportwissenschaft in Tübingen
stattfand. Theorie und Praxis
waren bei den über 100 Teilnehmerinnen
und Teilnehmern
gleichermaßen gefragt,
24 spannende Workshops
standen zur Auswahl.
Wer wissen möchte, was er für
ein Sporttyp ist,kann unter
http://www.zssw.unibe.ch/bef
ragungen/sportberatung/sport
typ.htm gerne einen Selbstcheck
machen.
Veranstaltungen
Breitensportkongress erstmals in Tübingen S. 5 - 6
Lehre
Jetzt anmelden zum Nikolaus-Lehrgang S. 14
Aus- und Fortbildungen S. 15 - 17
Termine
Wettkampf-Ausschreibungen S. 15
Volksläufe - Termine, Orte, Meldeadressen S. 17 - 18
Impressum
Herausgeber
Gesellschaft zur Förderung der Leichtathletik in Württemberg
mbH, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Tel. 0711/28077-700
Redaktion/Satz Holger Schmidt, Pfadstraße 14, 71069 Sindelfingen, Tel. 07031/278090
Druck
Senner Druckhaus GmbH, Carl-Benz-Straße 1, 72622 Nürtingen,
Tel. 07022/9464-0
Erscheinungsweise Alle 14 Tage in den geraden Wochen, Bezugspreis: 49,95 Euro inkl. MwSt.
Auflage 1.500 Exemplare. Für unverlangt eingereichte Beiträge oder
Bilder besteht kein Veröffentlichungsrecht!
Ihr
Freier Bezug
Kündigungsfrist sechs Wochen zum Jahresende. Erfolgt keine rechtzeitige
Kündigung, verlängert sich automatisch die Bezugszeit um
ein weiteres Jahr.
Holger Schmidt
Die nächste Ausgabe von “WLV VOR ORT” erscheint am 31. Oktober 2015, Redaktionsschluss
ist der 21. Oktober 2015.
Titelseite: Victoria Fichtel sprang 2015 auf der Erfolgswelle (siehe S. 8-10). Foto: I. Hensel

4
AKTUELL
Jochen Schweitzer wird SLV-Präsident
Süddeutscher Leichtathletik-Verband mit neuer Führungsmannschaft
Im Rahmen der Herbst-Sitzung des
Verbandsausschusses des Süddeutschen
Leichtathletik-Verbandes (SLV)
in Bietigheim-Bissingen wählten die
Vertreter der sieben Mitgliedsverbände
auch ein neues Führungsgremium.
Für den bisherigen Präsidenten
Dr. Ulrich Becker, der nicht mehr
für eine weitere Wahlperiode zur
Verfügung stand, übernimmt Jochen
Schweitzer (Erding) mit dem einstimmigen
Votum der Delegierten
die Spitze des SLV.
Schweizer fungierte bereits in den
vergangenen vier Jahren als Vizepräsident
des SLV und ist gleichzeitig
stellvertretender Sportwart im Bayerischen
Leichtathletik-Verband. Neu
ins Präsidium des SLV wurden gewählt
als Vizepräsident Paul Blaschke
(Grolsheim; Präsident Leichtathletik-Verband
Rheinhessen) sowie
.... Hans Krieg, ... BIU?? Foto: G. Müller
als Vizepräsident Sport Hans Krieg
(Großbettlingen; Sportwart Württembergischer
Leichtathletik-Verband).
Alter und neuer Schatzmeister
des SLV ist Paul Paszyna (Grünstadt;
Präsident Leichtathletikverband
Pfalz). Als Kassenprüferin des
SLV wurde Anja Wolf-Blanke (Riedstadt;
Präsidentin Hessischer Leichtathletik-Verband)
gewählt.
Ebenfalls fixiert wurden die Meisterschaftsveranstaltungen
des SLV im
kommenden Wettkampfjahr. So
werden die Hallentitelkämpfe für
Aktive und Jugend U18 am 30./31.
Januar 2016 im
Sindelfinger Glaspalast
ausgetragen.
In der Freiluftsaison
kämpfen am
25./26. Juni 2016
die Aktiven und
die Jugend U18
im Frankenstadion
in Heilbronn
um die
süddeutschen
Meistertitel, die
Junioren U23 und
die Jugend U16
ermitteln ihre
Meister am 16./17.
Juli 2016 in St.
Wendel und die
Senioren-Mehrkampfmeisterschaften
finden
am 24. September
2016 in bewährter
Weise in
Nieder-Olm statt.
Übungsleiterin/Übungsleiter zur Verstärkung des
Trainerteams der LG Leinfelden-Echterdingen gesucht
Zum Start in das Wintertraining für die Saison 2016 suchen wir ab den Herbstferien eine/n engagierte/n
Trainer/in für den Nachwuchsbereich.
Voraussetzungen: C-Lizenz Leichtathletik oder entsprechende Erfahrung im Bereich Leichtathletik
Aufgaben und Beschäftigungsumfang: Planung und Durchführung des Trainings einer Schüler-/Jugendgruppe
im Umfang von 2 x 2 h /Wo in Zusammenarbeit mit unserem hauptamtlichen Vereinstrainer. Zusätzlich
Wettkampfbetreuung der Trainingsgruppe an einzelnen Wochenenden.
Vergütung: Die Vergütung erfolgt auf Honorarbasis nach den in der LG geltenden Vergütungsregeln.
Kontaktaufnahme für weitere Infos unter MBelz@lg-le.de
Bewerbungen bitte bis 15. November: per E-Mail an MBelz@lg-le.de oder postalisch an Michael Belz, LG Leinfelden-Echterdingen,
Denzenberghalde 26, 72074 Tübingen.

VERANSTALTUNGEN 5
Präventive Angebote im Mittelpunkt
103 Teilnehmer/innen beim Landesweiten Breitensportkongress in Tübingen
Theorie ...
Am 11. Oktober fand der Landesweite
Breitensportkongress des Württembergischen
Leichtathletik-Verbandes
erstmals in seiner 19-jährigen Geschichte
am Institut für Sportwissenschaft
in Tübingen statt. Mehr als
100 Teilnehmer/innen aus den örtlichen
Lauf-/Walkingtreffs und Vereinen
hatten sich angemeldet und
fühlten sich in den "neuen Räumlichkeiten"
sehr wohl.
In seiner Begrüßung unterstrich der
Verantwortliche für den Breitensport
im WLV, Dieter Schneider, die Bedeutung
des Breitensports im Verband.
Die Förderung des Breitensports
ist für den WLV aus vielerlei
Gründen eine zentrale Aufgabe.
Sportlich gebe es ohne die Breite
keine Spitze und gesamtgesellschaftlich
seien gesundheitsbewusste
Bewegung, Verbesserung der Fitness,
Erhaltung körperlicher Mobilität,
aktive Freizeitgestaltung und
soziale Kontakte den Menschen
wichtig. Für all das stehe der Breitensport.
Er biete Raum für Bewegung
und Begegnung und verbinde
Menschen. Deshalb seien niederschwellige
Angebote gerade im Bereiche
Laufen und Walking auch bestens
geeignet, Menschen zu integrieren.
Die Vereine und Treffs
könnten über solche Sportangebote
angesichts der großen Flüchtlingszahl
wichtige Beiträge zur Integration
leisten.
Der Leiter des Sportinstituts der Universität
Tübingen, Prof. Dr. Ansgar
Thiel, nannte in seinem Grußwort
neben der Migrationsbewegung die
Demografische Entwicklung und die
Technologisierung als größte Herausforderungen
und zugleich Chancen
für den Breitensport. Thiel sieht
den Breitensport als die größte Ressource,
die unsere Gesellschaft zur
Bewältigung der aktuellen und
künftigen gesellschaftlichen Herausforderungen
zu bieten hat. Er begrüße
es sehr, dass sich der WLV neben
der Olympischen Leichtathletik
und der Nachwuchsförderung auch
so stark um den Breitensport und
dessen Weiterentwicklung kümmere.
Dr. Ute Streicher von der AOK Neckar-
Alb stellte die nachhaltige Wirkung
der breitensportlichen Bewegungsangebote
in den Vereinen und Treffs
zur Erhaltung der Gesundheit
heraus, verbunden mit einem Dank
an alle in diesem Bereich Engagierten.
„Welcher Sport für wen?“ - das war
die Frage, die Prof. Dr. Gorden Sudeck
vom Institut für Sportwissenschaft
im Hauptvortrag aufwarf und
... und Praxis waren gleichermaßen gefragt beim Breitensportkongress in Tübingen. Fotos: G. Müller

6
VERANSTALTUNGEN
Antworten anhand der Motive für
sportliche Aktivitäten ableitete. Alter
und Geschlecht sind zwar erste Anhaltspunkt
für die Motivation zum
Sport treiben, so z.B. bei der Generation
über 55 Jahren das Thema
Gesundheit. Aber die individuellen,
in der Person liegende Motive sind
höchst unterschiedlich. Sudeck hat
aus seinen Forschungen "motivbasierte
Sporttypen" entwickelt, so
z.B. "Gesundheits- und Figurorientierte",
"figurorientierte Stressregulierer
(innen)", "erholungssuchende
Fitnessorientierte" usw. Für die Vereine
und Treffs sind die Schlussfolgerungen
daraus entscheidend:
Nämlich ihre Sportangebote auf die
individuellen Motive und Ziele auszurichten
und maßzuschneidern.
Man müsse sich darüber klar werden,
welche Motive durch das
Sportangebot angesprochen werden
sollen, wie durch Inszenierung der
Fit4Drums war nur eines der Highlights unter den 24 Workshops.
Sportangebote weitere Motive angesprochen
werden, oder wie maßgeschneiderte
Sportangebote entwikkelt
und inszeniert werden können.
Nach dieser Präsentation von Prof.
Sudeck gehören Einheits-Sportangebote
für Alle der Vergangenheit an.
Interessant, attraktiv und erfolgversprechend
sind Angebote, die differenziert
die unterschiedlichen Motive
aufgreifen und in der Darstellung
und Durchführung berücksichtigen.
Motive und Angebote sollten passgenau
zueinander sein.
Wer übrigens wissen möchte, was er
für ein Sporttyp ist, welche Motive
und Ziele im Hinblick auf Freizeitund
Gesundheitssport wichtig für
ihn sind, kann unter
http://www.zssw.unibe.ch/befragun
gen/sportberatung/sporttyp.htm einen
Selbstcheck machen.
24 unterschiedliche Workshops
Im Anschluss an diesen interessanten
Hauptvortrag nutzten die Teilnehmer
in 24 unterschiedlichen
Workshops die Möglichkeit, sich
entsprechend ihrer persönlichen
Interessen weiterzubilden. Die Angebotspalette
umfasste zahlreiche
interessante Themen in Theorie und
Praxis. Beim Workshop "Ernährungsmythen
im Sport" erläuterte
die AOK-Ernährungsexpertin Dr. Ute
Streicher, das es grundsätzlich keine
gesunde und ungesunde Ernährung
gibt. Auch die Ernährung müsse wie
die Sportangebote individuell auf
die Person zugeschnitten werden.
Weitere Theoriethemen befassten
sich mit Muskelverletzungen im
Foto: R. Stauß
Sport, mit Maßnahmen zur Ersten
Hilfe in Sportgruppen, mit Erfahrungen
von und mit Behinderten im
Sport oder mit dem Thema "Sport
und Diabetes".
Sehr gut besucht waren erwartungsgemäß
die Praxis-Workshops. "Beweglichkeitstraining
- wie und warum?"
war das gefragteste Thema
bei den Kongressteilnehmern. Der
Referent Werner Kolb demonstrierte
in Theorie und Praxis die neuesten
Erkenntnisse zur Verbesserung der
Beweglichkeit und brachte den Teilnehmer/innen
näher, dass es "das
richtige Beweglichkeitstraining"
grundsätzlich nicht gibt. Es sind immer
individuelle Parameter zu berücksichtigen,
um das Training effektiv
zu gestalten. Der Workshop
"Koordinationstraining beim Laufen"
von Robert Manz brachte so
manchen Teilnehmer an seine Grenzen.
Ein harmonisches Zusammenspiel
unterschiedlicher Gliedmaßen
und Muskeln ist Grundvoraussetzung
für einen guten Laufstil. Aus diesem
Grund gehören zu einem regelmäßigen
Ausdauertraining auch Übungen
zur Laufkoordination sowie zur Kräftigung
der Rumpfmuskulatur.
Für das Üben und Trainieren mit
Kindern, bzw. Sporteinsteigern gab
es ebenfalls mehrere Angebote: Den
Tennisring als Spiel- und Übungsgerät
für abwechslungsreiche Übungsstunden
brachte Carl-Michael Bundschuh
vom Motorikzentrum St. Loreto
in Schwäbisch Gmünd den interessierten
Teilnehmern näher. Vielen
war das Gerät gar nicht bekannt.
Fred Eberle und Eric Schmid sorgten
auf bewährte Art und Weise für
neue Impulse zum geraden und gedrehten
Wurf sowie zum Laufen mit
Kindern und die Grundschullehrerin,
Simone Eidel vermittelte Übungsbausteine
zur Förderung der exekutiven
Funktionen in der Kinderleichtathletik,
die durch eine Verbindung
von Bewegung mit kognitiven Aufgabenstellungen
gekennzeichnet ist.
Einen Workshop der ganz besonderen
Art erlebten zwölf Teilnehmer/
innen mit Referent Sebastian Stumpf
bei "Fit4Drums". Die Kombination
von rhythmischen Trommelschlägen,
Bewegung und motivierender Musik
ergaben eine außergewöhnliche
Choreographie, strahlende Gesichter
und viele neue Ideen für die
Übungsstunden zuhause.
Das einstimmige Resümee aller Beteiligten:
Ein gelungener Kongress
mit der richtigen Mischung aus
interessanten wissenschaftlichen Erkenntnissen
zur Gestaltung zeitgemäßer
Angebot im Breitensport und
vielfältigen praktischen Workshops
für die im Breitensport vor Ort Engagierten.
Die Infrastruktur im Sportinstitut
Tübingen hat für diesen
Kongress genau gepasst und war die
Basis für eine ausgesprochen gute
Atmosphäre. Inhalte und Organisation
fanden große Zustimmung und
Anerkennung

AKTUELL 7
Gelungene Kinderleichtathletik-Premiere
Erste ZAK-Kila-Liga im Zollernalbkreis mit Wettkampf in Geislingen beendet
Mit dem letzten Wettkampf Ende
September ging die Premiere der ersten
ZAK-Kila-Liga im Zollernalbkreis
2015 zu Ende. Bei ihrem letzten
Wettkampf ermittelten die Kinder
der Altersklassen U8 sowie U10 den
Sieger der Kinderleichtathletik-Liga.
Rund 70 Kinder kamen zum Finale
mit großer Siegerehrung zum Sportgeländer
Hinter Lauh, wohin die
Veranstalter des TSV Geislingen zum
abschließenden Wettkampf eingeladen
hatten.
In sieben Wettkämpfen hatten sich
in diesem Jahr die sechs- bis zehnjährigen
Kinder in den verschiedensten
Disziplinen der Kinderleichtathletik
gemessen. Für die Kinder
standen dabei als Mannschaft Disziplinen
wie Hindernis-Pendelstaffel,
Stabweitsprung oder Biathlon-Staffel
auf dem Programm, die sie mit
viel Spaß und noch mehr Eifer absolvierten.
Die Wettkämpfe in Balingen,
Geislingen, Ostdorf, Tailfingen
und Weilstetten wurden jeweils
durch die örtlichen Vereine veranstaltet,
wodurch viele verschiedene
Disziplinen durchgeführt wurden.
Die Ergebnisse wurden durch die Organisatoren
des Leichtathletik-Kreises
Zollernalb für die Serien-Wertung
zusammengefasst und regelmäßig
veröffentlich. Über 170 Kinder
aus 12 Vereinen nahmen über das
Jahr verteilt an den Wettkämpfen
teil, wobei bei einzelnen Veranstaltungen
auch Vereine von außerhalb
des Kreisgebiets an den Start gingen.
In Summe stellte der TV Weilstetten
mit insgesamt 41 Kindern das
größte Kontingent aller Vereine.
Jedes Kind, welches an einem Wettkampf
teilgenommen hat, wurde
auch bei der Wertung berücksichtigt.
In der Wertung wurden je Mannschaft
die fünf besten Ergebnisse
berücksichtigt, die beiden schlechtesten
Ergebnisse wurden gestrichen.
Gingen mehrere Vereine gemeinsam
an den Start, wurde die
Platzierung für beide Verein gewertet.
Bei den U8 war es zum Schluss ein
herzschlagfinale um den Sieg der
Serien-Wertung. Nach Berücksichtigung
der zwei Streichergebnisse
konnte sich keiner der drei punktgleich
führenden Vereine des TV
Bitz, des TSV Geislingen und des VfL
Ostdorf durchsetzen. Alle drei
Mannschaften wurden mit sieben
Ranglistenpunkten für ihre Leistungen
mit dem Sieg belohnt. Auf dem
zweiten Platz ebenfalls punktgleich
kamen mit elf Punkten der TB Tailfingen
und der TV Weilstetten.
Bei der Altersklasse U10 kamen sie-
ben Vereine in die Wertung, wobei
der TV Weilstetten mit fünf Siegen
und lediglich fünf Ranglistenpunkten
in die Wertung aufgenommen
wurde und sich unangefochten den
Sieg sicherte. Spannender ging es
auf den Plätzen zu, wo sich der VfL
Ostdorf als zweitplatzierter mit einem
Punkt Vorsprung gegen den TB
Tailfingen durchsetzen konnte. Platz
vier ging an die TSG Balingen, Platz
fünf teilten sich der TV Bitz und der
TSV Geislingen vor der sechstplatzierten
Mannschaft vom TSV Gauselfingen.
Bei der großen Siegerehrung vor
dem Vereinsheim des TSV Geislingen
wurden alle Mannschaften ausgezeichnet
und gefeiert. Unterstützt
durch Sponsoren bekam jedes Kind
eine persönliche Urkunde, ein T-
Shirt sowie einen Wimpel für die erfolgreiche
Teilnahme.
Nach dieser erfolgreichen Premiere
sind die Planungen für eine Wiederholung
2016 schon in vollem Gange.
Die gemachten Erfahrungen sollen
das Konzept der Kila-Liga weiter
verbessern, um so noch mehr Vereine,
Kinder und auch Ausrichter anzusprechen.
Den Kindern sollen
auch im kommenden Jahr wieder
zahlreiche spannende Wettkämpfe
im Zollernalbkreis geboten werden.
Losgehen soll es schon im Februar
und März 2016 mit den Hallenwettkämpfen
der Vereine aus Geislingen
und Ostdorf. Markus Streich
Die Kinder der erfolgreichen Mannschaften nach der Siegerehrung
Foto: Markus Streich

8
AKTUELL
Was Sportlerinnen und Sportler motiviert
SPORT TALK 18 in Kornwestheim - Podiumsdiskussion der SportRegion Stuttgart
In Kornwestheim fand am 7. Oktober
der SPORT TALK 18 der SportRegion
Stuttgart statt. Bei der von Valeska
Homburg moderierten Podiumsdiskussion,
die unter dem Titel DARAN
GLAUBE ICH! stand, ging es vor rund
100 geladenen Gästen im Kulturund
Kongresszentrum DAS K um die
Frage, was Sportlerinnen und Sportler
motiviert.
Der Abend begann mit einem Grußwort
von Kornwestheims Baubürgermeister
Daniel Güthler. Bei der 18.
Auflage der Diskussionsrunde gab es
einige Neuerungen: So kamen in
Kornwestheim keine Überraschungsgäste
zu Wort, dafür waren es diesmal
gleich acht Podiumsgäste. Diese
saßen allerdings nicht gemeinsam
auf dem Podium, sondern wurden
in vier Zweier-Gruppen unterteilt
und jeweils rund 30 Minuten lang
interviewt. Den Auftakt machten
zwei Handball-Experten: Mit Ania
Rösler (ehemalige deutsche Handball-Nationalspielerin
sowie Sportexpertin
beim Radiosender Antenne
1) und Tobias Tauterat (Torhüter des
Handball-Drittligisten SV Kornwestheim)
ging Moderatorin Valeska
Homburg der Frage nach, wie man
sich im Mannschaftssport motiviert.
Danach ging es bei Ulrich Junginger
(Vorsitzender der DJK Villingen sowie
stellvertretender Vorsitzender des
Sportkreises Tübingen) und Matthias
Müller (Präsident des Sportkreises
Ludwigsburg, Vorsitzender der DOG-
Zweigstelle Ludwigsburg sowie Vorstandsmitglied
der SportRegion
Stuttgart) um die Sportpolitik. Es
folgte eine kurze Videobotschaft des
TV-Moderators Frank Buschmann,
ehe zwei Lokalmatadore zu Wort kamen:
BMX-Fahrerin Regula Runge
und der ehemalige Leichtathlet Johannes
Lohrer, der für die ursprünglich
vorgesehene Kornwestheimer
Oberbürgermeisterin Ursula Keck
einsprang, die verhindert war. Zwischendurch
wurde das Publikum
immer wieder in die Diskussion mit
einbezogen und hatte die Möglichkeit,
Fragen an die Podiumsgäste zu
stellen. Zum Abschluss kamen die
beiden Fußballexperten Philipp
Maisel (Macher von FuPa-Net, ehemaliger
Chef des Stuttgarter Fußballportals
,,Kick-S" sowie Fußballspieler
des SV Eintracht Stuttgart) und
Lennert Brinkhoff (Moderator & Reporter
in der Sportredaktion des
SWR) zu Wort, die einige Anekdoten
parat hatten.
Veranstalter der Diskussionsreihe
SPORT TALK ist die SportRegion Stuttgart
(diesmal in Zusammenarbeit mit
dem Kultur- und Kongresszentrum
DAS K). Die SportRegion kümmert sich
um die interkommunale Zusammenarbeit
auf dem Gebiet des Sports in
der Region Stuttgart. Ihr gehören 53
Kommunen, 38 Sportfachverbände,
sechs Sportkreise sowie der Olympiastützpunkt
Stuttgart und der Verband
Region Stuttgart an. Das Motto des
Abends orientierte sich an der Internetaktion
DARAN GLAUBE ICH! der
SportRegion Stuttgart.
Sie diskutierten beim SPORT TALK 18 über den Glauben im Sport (von links): Ulrich Junginger, Matthias Müller, Tobias Tauterat, Lennert Brinkhoff,
Ania Rösler, Regula Runge, Moderatorin Valeska Homburg, Johannes Lohrer und Philipp Maisel. Fotos: SportRegion Stuttgart/Dr. Qingwei Chen

AKTUELL 9
Frischer Schotter verhindert den Rekord
Philip Rutto gewinnt 42. Schönbuchlauf mit zweitbestem Ergebnis aller Zeiten
Von Läufern für Läufer - Philipp Plieger gab den Startschuss ...
Der 42. Hildrizhausener Schönbuchlauf
war fast eine Dublette der Austragungen
von 2011 und 2012. Wieder
hieß der Sieger Philip Rutto (Sport
Klos gesundes Laufen) und legte
über zehn Minuten zwischen sich
und die gesamte Konkurrenz. Bei
den Frauen gewann Katarina Lovrantova
(Salomon Slovakia), vor zwei
Jahren schon einmal Zweite an gleicher
Stelle. Insgesamt beendeten
439 Teilnehmer den Wettbewerb
über 25 Kilometer bei bis auf den
Regen nahezu idealen äußeren
Laufbedingungen.
Mit 1:19:31 Stunde legte Philip Rutto
die zweitbeste Zeit in 41 Jahren
Schönbuchlauf hin. Nur er selbst
war 2011 in 1:19:05 noch schneller.
Und trotzdem ärgerte sich der 30-
jährige Kenianer, der von der ersten
Fotos: H. Schmidt
Kurve an die Führung übernahm,
hinterher ein wenig. Gerne hätte er
nämlich seine eigene Streckenrekordmarke
unterboten. Die ersten
zehn Kilometer absolvierte er in 31
Minuten und lag auch nach Halbzeit
voll auf Kurs. Erst ein frisch geschottertes
Wegstück von rund einem Kilometer
Länge nach dem Passieren
des Golfplatzes am Schaichhof
machte das Vorhaben zunichte. „Das
ging ganz schwierig“, berichtete
auch Willy Hoppert, der Rutto auf
dem Führungsfahrrad begleitete.
Die weiteren Plätze hinter Philip
Rutto machte eine Dreiergruppe unter
sich aus. Hier hatten sich Daniel
Lenz, Schönbuchlaufsieger der Jahre
1998 und 1999, der Vorjahresdritte
Jochen Tomaschko (TSV Öschelbronn
Lauftreff) und Efrem Brhane, Eritreer
... und Philip Rutto erreichte als Erster das Ziel beim 42. Schönbuchlauf in Hildrizhausen.
in Diensten des SV Ohmenhausen,
zusammengefunden. Fünf Kilometer
vor dem Ende musste Jochen Tomaschko
die beiden anderen ziehen
lassen. Im Endspurt setzte sich der
erst 24-jährige Brhane nach 1:29:39
Stunde um fünf Sekunden gegen
den 16 Jahre älteren Routinier Daniel
Lenz durch. Doch der war über seinen
dritten Platz ebenso wenig unglücklich
wie Lokalmatador Jochen
Tomaschko, der als Vierter in 1:30:05
sogar um 35 Sekunden unter seinem
Ergebnis von 2014 blieb. „Das ist
nun mein Ziel für 2016“, meinte er
angesichts der nur hauchdünn verpassten
Eineinhalb-Stunden-Marke.
Sieben Frauen unter zwei Stunden
Etwas knapper als bei den Männern
fiel die Entscheidung bei den Frauen
aus. „Lange hatte ich die spätere
Siegerin im Blick“, berichtete Luisa
Moroff (GSV Maichingen Triathlon),
zusammen mit Papa Martin zum ersten
Mal über 25 Kilometer unterwegs.
Gerade erst vor einer Woche
hatte sie in 1:26 Stunde eine neue
Halbmarathonbestzeit aufgestellt.
Davon vielleicht noch etwas müde,
musste sie in 1:48:05 Stunde nur
Katarina Lovrantova (1:46:41) den
Vortritt lassen. Die Dritte Barbara
Ferstl (SG Painten/1:55:11) wurde von
Freund und Zaungast Philipp Pflieger,
seinem Bruder und Vater schon
sehnsüchtig erwartet. Noch vier
weitere Frauen unterboten knapp
die zwei Stunden.
Besser als erwartet entwickelte sich
die Beteiligung. Mit fast 200 Nachmeldungen
hatten Organisator Roland
Pflieger und seine Mitstreiter
angesichts des Dauerregens am
Morgen gar nicht gerechnet. Zusammen
mit den rund 250 Voranmeldern,
die ihre Startunterlagen abholten,
waren schließlich gut 450
Ausdauersportlerinnen und -sportler
auf ihrem Weg durch den herbstlichen
Schönbuch, von denen genau
439 das Ziel des Wettbewerbs an der
Schönbuchhalle erreichten. Ehrensache
im Übrigen für Bürgermeister
Matthias Schöck und Helmut Hörmann,
Vorsitzender des TSV Hildrizhausen,
dass diesmal nicht sie, sondern
Marathon-Ass Philipp Pflieger
den Startschuss zur Traditionsveranstaltung
abgeben durfte. hs

10
AKTUELL
Konzept für den Mehrfachsprung
Victoria Fichtel wird Deutsche Jugendmeisterin in Jena
In diesem Jahr ging der Deutsche
Meistertitel im Dreisprung der weiblichen
Jugend U18 an Victoria Fichtel.
Die Athletin der TG Schwenningen
setzte sich mit 12,27 m vor
Leonie Neumann von der LG Filder
(12,19 m) durch und holte somit in
ihrem dritten Versuch die Goldmedaille.
Neben Victoria und Leonie
sprang die dritte baden-württembergische
Athletin, Luisa Stroppel
vom LC Überlingen nur knapp an der
Medaille vorbei und wurde mit 11,57
m Vierte.
Die positive Entwicklung der jungen
Athletinnen kommt nicht unerwartet.
Durch das kontinuierliche Training
- vor allem mit dem Trainingsmittel
der Mehrfachsprünge - hat
sich Victoria Fichtel über die letzten
Jahre konstant weiterentwickelt. Sie
durchlief genauso wie viele weitere
Athletinnen und Athleten das Fördersystem
des baden-württembergischen
Leichtathletikverbandes vom
F-Kader über den D-Kader bis hin
zum jetzigen D/C-Kader. Durch ihre
regelmäßige Zusammenarbeit mit
dem Sprung-Team Verbandstrainer
Johannes Ferdinand kennt sich Victoria
mit den Sprungformen, die der
baden-württembergische Verband
empfiehlt und bei Kadermaßnahmen
auch testet, bestens aus. Durch
die Mehrfachsprünge, die in Victorias
Training bei ihrem Trainer Leo
Müller einen hohen Stellenwert besitzen,
konnte die Athletin in diesem
Jahr tolle Erfolge feiern. Victoria
fand den 5er-Mehrfachsprung, bei
dem sie eine Bestleistung von 17,73
m erzielt hatte super: „Ich hatte
Freude an den Mehrfachsprüngen
und bin darüber erst auf den Dreisprung
aufmerksam geworden“, so
Victoria.
Anhand Victorias Entwicklung im
Sprunglauf aus dem Stand über den
5er-Mehrfachsprung (vgl. Disziplinbeschreibung
unten) bis hin zum
Deutschen Dreisprungtitel soll folgend
ein Konzept zur Entwicklung
der Mehrfachsprünge vorgestellt
werden.
Wird das Angebot des Mehrfachsprungs
im Kinder- und Jugendbereich
betrachtet so ist auffällig, dass
innerhalb des Leichtathletiksystems
kein kontinuierliches Angebot an
Mehrfachsprüngen besteht. In der
Kinderleichtathletik finden Mehrfachsprünge
in Form von Einbeinhüpfern
(U 8), Wechselsprüngen
(U10) und dem Fünfsprung (U 12)
statt, bis zur Altersklasse (AK) 15 mit
Beginn des Dreisprungs gibt es dann
jedoch kein Angebot an Mehrfachsprüngen
für die 12 bis 14 jährigen
und die methodische Reihe einer
sukzessiven Sprungbelastungssteigerung
wird unterbrochen. Dieses
Konzept sieht den 5er-Sprunglauf
aus dem Stand für die AK 12 und 13
sowie den 5er-Mehrfachsprung für
die AK 14 vor (vgl. nachstehende
Disziplinbeschreibung). Tab. 1 veranschaulicht
das bestehende Wettkampfprogramm
des DLV (Kinderleichtathletik:
hellgrau hinterlegt;
Jugendleichtathletik: dunkelgrau
hinterlegt) und die Unterbrechung
Zur Person
Victoria Fichtel im Verbands-Trainingslager in Tenero am Lago Maggiore 2015
Foto: S. Hertel
Name: Victoria Fichtel
Alter: 16
Verein: TG Schwenningen
Trainer: Leo Müller
Kader: D/C
Erfolge: Deutsche Jugendmeisterin
2015 in Jena

AKTUELL 11
im Bereich der Mehrfachsprünge (hell hinterlegt). Das vorliegende Konzept zum 5er-Sprunglauf und 5er-Mehrfachsprung
könnte diese Lücke schließen.
Tab. 1: Sprungkonzept Kinderleichtathletik (mod. nach DLV-Wettkampfsystem Kinderleichtathletik 2012, S. 8)
Der 5er-Mehrfachsprung wurde bereits 2012 vom DLV Dreisprung-Team eingeführt und seit Beginn an auch in Baden-
Württemberg bei den Landesmeisterschaften umgesetzt. Fakt ist, dass der 5er-Mehrfachsprung bis dato keine "offizielle"
Disziplin in der Leichtathletik darstellt und demnach bei zu wenigen Wettkämpfen angeboten wird. Um dem
gegen zu wirken findet seit 2013 jährlich der ArGeBWLV Sprung-Cup in der Molly-Schauffele-Halle statt, der Termin
für dieses Jahr wird Freitag, 13.11.2015 (eine separate Ausschreibung folgt). Der Sprung-Cup dient gleichzeitig als Qualifikationswettkampf
für der DLV-Mehrsprung-Cup am 28./29.11.2015 in Hannover (http://www.deutschermehrsprung-cup.de).
Folgend die Disziplinbeschreibungen. Das komplette Konzept zur Entwicklung der Mehrfachsprünge kann unter
www.wlv-sport.de Rubrik “Lehre” => “Training” eingesehen werden.
Disziplinbeschreibung 5er-Sprunglauf
Der 5er-Sprunglauf wird aus der Schrittstellung im Stand ausgeführt. Das vordere Bein darf als Auftaktbewegung abgehoben
werden. Ziel ist es, dass die Athleten 5 Sprünge in Form eines Sprunglaufs absolvieren und im abschließenden
Sprung möglichst weit in die Grube springen.
Um den Startpunkt kenntlich zu machen, werden Linien auf den Boden gezeichnet. Die Anfangslinien werden der
Einfachheit halber in Meterabständen markiert. Bei Mädchen haben sich die Abstände 7 bis 9 Meter als günstig
erwiesen, bei Jungen circa 9 bis 11 Meter. Der Startpunkt ist jedoch frei wählbar und nicht auf die Abstände 7 bis 11
Meter begrenzt. Der Startpunkt muss lediglich vor Wettkampfbeginn beim Kampfrichter angegeben werden. Es ist
möglich, während des Wettkampfes einen anderen Startpunkt zu wählen. Dies muss dem Kampfgericht vor dem
nächsten Versuch mitgeteilt werden. Jeder Athlet hat vier Versuche.
Disziplinbeschreibung 5er-Mehrfachsprung
Beim 5er-Mehrfachsprung ist die Anlauflänge unbegrenzt (Anlaufempfehlung!) und der Absprung erfolgt aus einer
1,50-m langen Absprungzone. Aufgrund der verschiedenen Leistungsklassen ist eine Aufteilung in drei Sprungzonen
mit unterschiedlichen Entfernungen vom Grubenrand erforderlich: weiter auf Seite 10

12
AKTUELL
Sprungzone 1 (16,00 m - 14,50 m)
Sprungzone 2 (14,50 m - 13,00 m)
Sprungzone 3 (13,00 m - 11,50 m)
Die gewählte Sprungzone ist vor dem Wettkampf anzugeben, kann aber innerhalb des Wettkampfes (nach Absprache
mit den Kampfrichtern) gewechselt werden. Der Mehrfachsprung bietet drei unterschiedliche Sprungvarianten an. Je
nach Leistungsstand (Technik!) ist die geeignete Variante zu wählen.
Im Hinblick auf den Leistungsstand der teilnehmenden Athleten ist es in Einzelfällen nötig, aufgrund des Sprungvermögens
vor der Zone abzuspringen. Dies ist ausdrücklich erlaubt und bedeutet für die Kampfrichter vor Ort, dass
diese Sprünge, die vor der Zone abgesprungen werden, auch gemessen werden.
Je nach Niveau und Können der Athleten kann aus drei Varianten des Mehrfachsprungs ausgewählt werden. Im Angebot
steht in erster Linie der 5er-Sprunglauf, angefangen wahlweise mit links oder rechts und mit Schlusssprung in
die Grube. Die zweite Möglichkeit ist ein Fünfer-Hop einbeinig, auch wahlweise mit rechts oder links. Die dritte und
letzte Sprungart ist der Fünfer-Wechselsprung mit den Rhythmen re-re-li-li-re oder li-li-re-re-li, etc. (siehe
Grafik).

AKTUELL 13
Den Gastgebern blieb Rang zwei
Göppingen siegt beim U16/U14-Kreisvergleich im Sindelfinger Floschenstadion
Eine erfreulich hohe Leistungsdichte
war kennzeichnend für den Kreisvergleichskampf
von sechs Leichtathletik-Kreisen
im Sindelfinger Floschenstadion.
Der Kreis Göppingen
wiederholte seinen Vorjahressieg, so
dass ein strahlender Roland Mäußnest
den Pokal aus den Händen von
Bernd Kammholz entnehmen konnte.
Die Verantwortlichen von VfL Sindelfingen
und LA-Kreis Böblingen
freuten sich aber auch über den
zweiten Rang ihres Teams.
Zeichnete sich der Sieg der Göppinger
schon relativ früh ab, so musste
der gastgebende Kreis schon einen
starken Schluss-Spurt hinlegen, um
mit 299 zu 277,5 Punkten dem Ostalbkreis
den Sieg abzutrotzen. 312
Punkte hatte Göppingen auf seinem
Konto. Erstmals trugen die Kreise
Pforzheim, Calw und Freudenstadt
ihren ebenfalls schon traditionellen
Kreisvergleich in diesem Rahmen
aus. Der Kreis Pforzheim kam auf
207,5 Punkte und hatte dabei insbesondere
durch die Vierzehnjährigen
den Kreis Calw mit 188 Punkten hinter
sich gelassen. Pforzheim konnte
also den internen Pokal aus den
Händen von Fred Theurer entgegennehmen.
Der Kreis FDS hatte nur ei-
ne Rumpfmannschaft am Start, die
53 Punkte sammelte.
Es war für die Verantwortlichen
nicht leicht, über die Vergabe von
Pokalen für besondere Einzelleistungen
zu entscheiden. Am Ende
gab es Pokale für Patricia Nothacker
aus Pforzheim, die den Speerwurf
der Klasse W14 mit 37,76 m gewann
und auch im Diskuswurf vorne lag.
Je zwei Einzelerfolge gab es auch bei
der weiblichen Jugend U14 durch
Michelle Fischer von der Ostalb und
Lina Sophie Hommel aus Göppingen.
Bei der männlichen Jugend M12
wurde der Calwer Yared Meier als
Sieger über 75 m und 800 m geehrt,
während in der Klasse U16 der
Pforzheimer Tim Schweickert gleich
drei Einzelsiege einfuhr. de
39. Sportmedizinische Seminar zum Thema "Gesund und fit
ein Leben lang"
Am 14. November 2015 veranstaltet der Württembergische Landessportbund e.V. in Kooperation mit der Sportärzteschaft
Württemberg und der AOK Baden-Württemberg das 39. Sportmedizinische Seminar zum Thema
"Gesund und fit ein Leben lang" im SpOrt Stuttgart.
In diesem Jahr dreht sich bei der Veranstaltung alles um das Thema "Sport mit Älteren". Die Teilnehmer
erwartet wie gewohnt ein abwechslungsreiches Programm mit Fachvorträgen von Experten aus Sportmedizin
und Sportwissenschaft, sowie mit praxisbezogenen Workshops. Mehrere Fachverbände zeigen in ihren Workshops,
wie Sie Ihre Übungseinheiten im Verein für die Zielgruppe der Älteren attraktiv gestalten und bereichern
können.
Der WLSB lädt Sie ein, selbst aktiv zu werden und neue Impulse und Anregungen für Ihre Arbeit im Verein mitzunehmen
- sowohl für die Sportpraxis, als auch für die Vereinsführung oder die Abteilungsleitung. Lassen Sie
sich von der breitgefächerten Palette an Sport- und Bewegungsangeboten überraschen, die neben Ihrer Ausdauer
auch Ihr Rhythmus- und Ballgefühl schulen und Ihre "grauen Zellen" in Schwung bringen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung erhalten Sie unter
http://veranstaltungen.wlsb.de/spomed
Anmeldeschluss ist der 30. Oktober.
Untersuchung zur Leistungsfähigkeit von Kindern und
Jugendlichen
Die Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen ist Gegenstand einer Masterarbeit an der TU Dortmund.
Zielgruppe sind Mädchen und Jungen des aktuell jüngsten Jugend-Jahrganges 2003. Jugendliche also, die
Leichtathletik im Verein betreiben und im Zuge des "Wettkampfsystem Kinderleichtathletik" bereits an "neuen"
Kinder-Wettkämpfen teilgenommen haben.
Im Rahmen dieser Untersuchung findet auch eine Online-Umfrage unter Übungsleitern statt. Die Umfrage
richtet sich an alle Trainer: auch diejenigen, die sich aktuell eher als Vertreter der "klassischen Leichtathletik"
im Kinderbereich sehen. Der Deutsche Leichtathletik-Verband bittet um Unterstützung dieser Untersuchung
durch Teilnahme an der Umfrage unter folgendem Link:
https://www.umfrageonline.com/s/8fd3909

14
LEHRE
Nikolaus-Lehrgang 2015 - Der Ur-SPRUNG der Leichtathletik
DLV/WLV-Fortbildungsseminar/Regionalkonferenz Leichtathletik
Leichtathletik im Gestern - im Heute - und was ist Morgen?
Pädagogische Nachwuchsförderung und Leistungsentwicklung im Heute
Die Leichtathletik mit ihren grundlegenden menschlichen Bewegungsformen "Laufen-Springen-Werfen" blickt auf
eine lange Tradition zurück. Besonders das SPRINGEN, als ein wesentlicher Ursprung der Leichtathletik, steht beim
diesjährigen Nikolauslehrgang im Fokus von Methodik und Didaktik. Ein weiterer Schwerpunkt wird die zunehmende
Pädagogisierung im Beziehungsfeld Trainer und Athleten und die damit verbundene Funktion des "Brückenschlags"
zwischen Kinderleichtathletik und Leistungstraining einnehmen.
Leichtathletik im kindlichen Bezugsrahmen steht im Spannungsfeld zwischen Spiel und Ernsthaftigkeit, ist freies Erproben
und gebundenes Leisten, ermöglicht Experimentieren und Anwenden von Gekonntem, konkurriert zwischen
Lernspiel im Vermittlungsprozess und Wettspiel im realen Vergleich. In diesem Sinne orientiert sich das neue Konzept
der Kinderleichtathletik an einem gezielten und systematischen Leistungsaufbau und muss als Fundament der
Leichtathletik gesehen werden.
Da das Erlernen und das Einüben von leichtathletischen sprungspezifischen Bewegungsabläufen grundsätzlich einen
behutsamen, sorgfältigen und langfristigen Aufbau fordert, werden in diesem Fortbildungsseminar, im Spannungsbogen
zwischen historischen Bezügen und aktuellen Aspekten, Handlungsempfehlungen sowohl für kindgemäße
Methoden, als auch für eine effektive Leistungsförderung aufgezeigt und konstruktiv diskutiert.
Experten werden bei diesem Fortbildungsseminar die künftigen Herausforderungen, denen sich die Leichtathletik in
Verband, Schule und Verein stellen muss, fokussieren und aktuell zu meisternde Probleme auf den Prüfstand stellen.
Spitzenathleten, Trainer und Verbandsmitarbeiter zeigen Beispiele und Möglichkeiten auf, wie sich die Leichtathletik
inhaltlich, methodisch und organisatorisch weiterentwickeln muss und auch kann.
Die Arbeitsgemeinschaft Leichtathletik in Baden-Württemberg, die Abteilungen in den Vereinen, wie die Schulen erhalten
wichtige Impulse, um die Leichtathletik, aus dem historischen Bezug heraus, aktuell erfolgreich umzusetzen
zu können.
Termin:
Lehrgangsort:
Samstag, 5. Dezember 2014, Beginn 9.00 Uhr
Große Sporthalle Schwäbisch Gmünd, Katharinenstraße
Lehrraum und Leichtathletikhalle im Untergeschoss
Der Nikolauslehrgang 2015 wird gemeinsam von den
Kooperationspartnern Deutscher und Württembergischer
Leichtathletikverband, Leichtathletikregion Ost,
dem Leichtathletikkreis Ostalb und der Kreissparkasse
Ostalb veranstaltet.
Teilnahmegebühren (Skripte und Imbiss sind enthalten):
30.- Euro
Bitte formlose schriftliche Anmeldung mit Angabe von
Name, Adresse, E-Mail, Verein, Geburtsdatum und einer
Bankverbindung zur Abbuchung der Lehrgangsgebühr
bis spätestens 21.11.2015 an WLV-Geschäftsstelle,
Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Fax 0711/28877-720
oder per E-Mail stauss@wlv-sport.de
Bitte Sportkleidung mitbringen!
Fortbildungen
Leistungssport 2015/2016
17.10. Diskuswurf (Klemm, Hoppe)
31.10. Hammerwurf (Klemm)
07.11. Sprint (Odom)
14.11. Speerwurf (Thum)
12.12. Kugelstoßen (Salzer)
12.03. Lauf (Thürkow, Klein)
12.03. Mehrkampf (Hallmann)
Ausschreibungen: www.wlv-sport.de Rubrik Lehre
Genehmigte Veranstaltungen
Datum Veranstaltung / Veranstalter
21.11.2015 17. Lo. Schüler-Hallensportfest des TSV Denkendorf

TERMINE 15
Ausschreibungen
Baden-Württembergische
Waldlauf-Meisterschaften 2015
7. November 2015 in Ötigheim
Veranstalter: ArGe der Baden-Württembergischen
Leichtathletik-Verbände
Ausrichter: Badischer Leichtathletikverband,
Kreis Rastatt/Baden-Baden/Bühl
Örtl. Ausrichter: Turngemeinde Germania 1907
e.V. Ötigheim, kurz TG Ötigheim, Abteilung
Leichtathletik
Sportstätte: Waldgelände beim Stadion -
Mühlstraße
Beginn: 10.30 Uhr
Meldeschluss: Dienstag, 27.10.2015
Teilnahmeberechtigung: siehe allgemeine
Ausschreibungsbestimmungen
Laufstrecke: Waldwege und 100 m Zieleinlauf
im Stadion - Spikes möglich
Wettbewerbe: Männer Langstrecke ca. 9.400
m, Mittelstrecke ca. 3.250 m, Frauen ca. 4.700
m, Junioren U23 ca. 4.700 m, Juniorinnen U23
ca. 4.700 m, männl. Jugend U20 ca. 4.700 m,
weibl. Jugend U20 ca. 2.650 m, männl. Jugend
U18 ca. 3.250 m, weibl. Jugend U18 ca.
2.650 m, männl. Jugend U16 ca. 2.650 m,
weibl. Jugend U16 ca. 2.100 m, Senioren M30
- M45 ca. 5.650 m, Seniorinnen W30 - W35
ca. 4.700 m, Senioren M50 - M80 ca. 4.700
m, Seniorinnen W40 - W80 ca. 3.250 m.
Wertungen: Einzel - Juniorinnen U23 und Seniorinnen
W30-W35 werden automatisch bei
den Frauen mitgewertet.
Mannschaft - Eine Mannschaftswertung erfolgt
automatisch, wenn drei oder mehr Teilneh-
mer eines/r Vereins/LG in einer Klasse
im Ziel sind. Die Mannschaftswertung erfolgt
über Zeitaddition. In den Seniorenklassen
wird eine Mannschaftswertung für M30/35,
M40/45, M50/55, M60+, sowie für die
W30/W35, W40/45 und W50+ durchgeführt.
Teilnehmer werden automatisch in der
Altersklasse in die Mannschaftswertung aufgenommen,
in der sie auch in der Einzelwertung
erfasst worden sind. Möchte ein/e
Senior/in für die Mannschaft in einer jüngeren
Altersklasse gewertet werden, muss dies
explizit in der Meldung angegeben werden.
Jeder Teilnehmer wird nur in einer Mannschaft
gewertet. Eine Mannschaftswertung
erfolgt jeweils innerhalb der Klassen eines
Laufes, d.h. eine Hochwertung aus nachfolgenden
Läufen wird nicht vorgenommen.
Laufeinteilung im Zeitplan beachten!
Meistertitel: Ein Meistertitel wird bei einem
oder zwei Teilnehmern nur dann vergeben,
wenn der in der Disziplin festgestellte "Medaillenstandard"
erreicht wurde.
Unterlagen: im Foyer der Brüchelwaldhalle
(Am Tellplatzweg)
Ehrungen: in der Mehrzweckhalle (Schulstraße
3, Ortsmitte, Beschilderung folgen)
Umkleide: Umkleiden und Duschen befinden
sich in der Brüchelwaldhalle beim Stadion
Anreise: Ötigheim erreichen Sie über die
Autobahn A5, Ausfahrt Rastatt-Nord, dann
weiter über die B36 von Rastatt in Richtung
Karlsruhe, 1. Einfahrt Ötigheim, Hinweisschildern
"VL" am Ortseingang folgen. Navi-
Adresse: Am Tellplatzweg
Infos/Strecke: weitere Informationen finden
Sie unter www.tgoetigheim.com/leichtathletik/aktuelles
Zeitplan (Startzeit/Klasse/Strecke): 10.30 Uhr
Senioren M30/M35 + M40/M45 ca. 5.650 m,
11.00 Uhr Senioren M50 - M70+ +Frauen+
W30+W35 ca. 4.700 m, 11.30 Uhr männl. Jgd.
U20 + Junioren/-innen U23 ca. 4.700 m, 12.00
Uhr Seniorinnen W40 - W70+ ca. 3.250 m,
12.30 Uhr Männer II + männl. Jugend U18 ca.
3.250 m, 13.00 Uhr männl. Jugend U16 ca.
2.650 m, 13.20 Uhr weibl. Jugend U18+U20 ca.
2.650 m, 13.40 Uhr weibl. Jugend U16 ca.
2.100 m, 14.00 Uhr Männer I ca. 9.400 m.
Aus- und
Fortbildungen
Fortbildung Trainer C und B
Leistungssport - Hammerwurf
Termin: 31. Oktober 2015, 10.00 - 17.00 Uhr
Lehrgangsort: Stuttgart, Molly-Schauffele-
Halle
Lehrgangsprogramm:
10.00 Begrüßung,
Organisatorisches
10.15 Saison- / Kaderplanung
10.45 spezielle Koordination / koordinatives
Lernen in Theorie
und Praxis
11.15 Hammerwurf / Aufbau / Methodik
in Theorie und Praxis
12.30 - 13.30 Uhr Mittagspause
13.30 Langhanteltraining Theorie /
Lernphasenmodell
15.00 Langhanteltraining / Lernphasenmodell
in der Praxis
Praktisches Training mit den
Athleten
16.30 Schlussbesprechung
17.00 Ende
Referenten: Ralf Mutschler, Verbandstrainer
Hammerwurf ArGe BWLV, Jürgen Hofmann,
Athletiktrainer (Team "Langhantelathletik",
Stützpunkttrainer DHB Kronau, Krafttrainer
Bsp Hockey MA)
Lehrgangsgebühr: Für den Tageslehrgang
wird eine Teilnehmergebühr von 30,- Euro
(ohne Verpflegung) erhoben, die in der Woche
vor dem Lehrgangstermin vom angegebenen
Konto abgebucht wird.
Anmeldung: Bitte formlose schriftliche Anmeldung
mit Angabe von Name, Adresse, E-
Mail, Verein, Geburtsdatum und einer Bankverbindung
zur Abbuchung der Lehrgangsgebühr
bis spätestens 18.10.2015 an WLV-
Geschäftsstelle, Fritz-Walter-Weg 19, 70372
Stuttgart, Fax 0711/28877-720 oder per E-Mail
stauss@wlv-sport.de.
Eine Abmeldung ist bis 25.10.2015 möglich,
später kann keine Rückerstattung der Lehrgangsgebühr
mehr erfolgen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt.
Lizenzverlängerung: Die Fortbildung wird mit
8 LE zur Lizenzverlängerung anerkannt.
Fortbildung Trainer C und B - Sprint
/ Kurzhürdensprint
Termin: 7. November 2015, 10.00 - 16.00 Uhr
Lehrgangsort: Stuttgart, Molly-Schauffele-
Halle
Lehrgangsprogramm:
10.00 - 12.00 Uhr Theorie und Praxis: Start
und Beschleunigung
- Körperspannung und -
position im Startblock
- Gestaltung der ersten Beschleunigungsschritte
- Übergangsphase aus der
Beschleunigung in den
Sprintschritt
12.00 - 13.00 Uhr Mittagspause
13.00 - 16.30 Uhr Theorie und Praxis: Schnelligkeit
und Rhythmisierung:
Umsetzung im Kurzhürdensprint
- Entwicklung einer kontrollierten
Schnelligkeit
- Anpassungsfähigkeit bei
höherer Geschwindigkeit
- Fußaufsatz und Schrittgestaltung
im Kurzhürdensprint
Referent: Marlon Odom, Landestrainer Kurzhürde
ArGe BWLV
Lehrgangsgebühr: Für den Tageslehrgang
wird eine Teilnehmergebühr von 30,- Euro
(ohne Verpflegung) erhoben, die in der Woche
vor dem Lehrgangstermin vom angegebenen
Konto abgebucht wird.
Anmeldung: Bitte formlose schriftliche Anmeldung
mit Angabe von Name, Adresse, E-
Mail, Verein, Geburtsdatum und einer Bankverbindung
zur Abbuchung der Lehrgangsgebühr
bis spätestens 25.10.2015 an WLV-Geschäftsstelle,
Fritz-Walter-Weg 19, 70372
Stuttgart, Fax 0711/28877-720) oder per E-Mail
stauss@wlv-sport.de.
Eine Abmeldung ist bis 02.11.2015 möglich,
später kann keine Rückerstattung der Lehrgangsgebühr
mehr erfolgen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt.
Lizenzverlängerung: Die Fortbildung wird mit
8 LE zur Lizenzverlängerung anerkannt.
Fortbildung Koordinationstraining
und Laufstilanalyse
Zielgruppe: Hobby- und Freizeitläufer/innen,
leistungs- und wettkampforientierte Läufer/
innen, Lauftreffleiter/ -betreuer, Übungsleiter
und Trainer.
Termin/Ort: 14.11.2015 Stuttgart
Meldeschluss: 26.10.2015
Fortbildungsinhalte:
- Bewegungsbeschreibung des Laufschritts
- Der Laufstil des Leistungssportlers
- Unterschiedliche Laufstile erkennen und
vergleichen
- Vergleich Vorfußläufer und Fersenläufer
- Fehleranalyse bei der Laufbewegung
- Trainings- und Übungsformen zur Vorbeugung/Verbesserung
ausgewählter Fehlerbilder
- Ausdauertraining und Ernährung
Kosten: 40,- Euro
Referenten: Robert Manz, WLV-Lehrteam
Breitensport
Anmeldung: Schriftlich, per E-Mail oder per
Online-Anmeldung an den WLV.

16
TERMINE
Aus- und
Fortbildungen
Fortbildung zum Thema Kinderleichtathletik,
Teil II
Allgemeine Grundlagen der Kinderleichtathletik
- Laufen, Springen
und Gymnastik
Leichtathletik für Kinder - altersgemäß, entwicklungsgerecht
/ Spiel- und Übungsformen
einer leichtathletischen Grundausbildung
Dieser Lehrgang richtet sich an alle, die bereits
mit Kindern in der Leichtathletik arbeiten
und an solche, die in Zukunft mit Kindern
arbeiten möchten.
Termin: Samstag, 14. November 2015
Ort: Turnhalle der Joseph-Christian-Schule,
Johannes-Wagner-Straße 4, 88499 Riedlingen
Ausrichter: TSV Riedlingen
Lehrgangsleitung und Referenten: Jutta Bryxi,
Anne Grimm (Lehrteam des WLV)
Lehrgangsdauer: 9.00 - ca. 16.00 Uhr
Anmeldungen: Württ. Leichtathletik-Verband
e.V., Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Fax:
0711/28077-720 oder per E-Mail: stauss@wlvsport.de
(schriftlich mit Anschrift, E-Mail-
Adresse, Geburtsdatum, Vereinsangabe,
Bankverbindung).
Anmeldeschluss: Sonntag, 1. November 2015
Gebühr: 30,- Euro pro Teilnehmer (Skripte
und Imbiss sind enthalten)
Max. Teilnehmerzahl: 50
Mind. Teilnehmerzahl: 15
Allgemeines: Der Lehrgang wird als Fortbildung
anerkannt. Die Lehrgänge zur Kinderleichtathletik
I und II sind Grundvoraussetzung
für die C-Trainer-Ausbildung des WLSB/
WLV.
Wichtig: Anmeldebestätigungen und Einladungen
werden nur per E-Mail versandt.
Bitte finden Sie sich am Lehrgangstag mit
Sportsachen zum Lehrgang ein.
Fortbildung Trainer C und B - Ballwurf
und Speerwurf
Termin: 14. November 2015, 10.00 - 17.00 Uhr
Lehrgangsort: Stuttgart, Molly-Schauffele-
Halle
Lehrgangsprogramm:
10.00 - 13.00 Uhr Theorie und Praxis: Vom
Ballwurf zum Speerwurf
- Schülerleitbild Ballwurf
und Speerwurf
- Methodik: Vom Ball- zum
Speerwurf
- altersgemäße konditionelle
Grundlagen (allgemeine
Kräftigung der Stützmuskulatur,
allgemeine Würfe,
etc.)
13.00 - 14.00 Uhr Mittagspause
14.00 - 17.00 Uhr Theorie und Praxis: Vom
3er-Rhythmus zum
Wettkampfanlauf
- Jugendleitbild Speerwurf
- Methodik Speerwurf
- konditionelle Grundlagen
(Schulterprävention, Maximalkrafttraining)
Referent: Karsten Thumm, Landestrainer
Speerwurf ArGe BWLV
Lehrgangsgebühr: Für den Tageslehrgang
wird eine Teilnehmergebühr von 30,- Euro
(ohne Verpflegung) erhoben, die in der Woche
vor dem Lehrgangstermin vom angegebenen
Konto abgebucht wird.
Anmeldung: Bitte formlose schriftliche Anmeldung
mit Angabe von Name, Adresse, E-
Mail, Verein, Geburtsdatum und einer Bankverbindung
zur Abbuchung der Lehrgangsgebühr
bis spätestens 02.11.2015 an WLV-Geschäftsstelle,
Fritz-Walter-Weg 19,70372 Stuttgart,
Fax 0711/28877-720 oder per E-Mail
stauss@wlv-sport.de.
Eine Abmeldung ist bis 09.11.2015 möglich,
später kann keine Rückerstattung der Lehrgangsgebühr
mehr erfolgen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt.
Lizenzverlängerung: Die Fortbildung wird mit
8 LE zur Lizenzverlängerung anerkannt.
Fortbildung für ausgebildete Nordic
WalkingTREFFBetreuer/-Leiter
Zielgruppe: Ausgebildete Nordic Walking-
TREFF-Betreuer oder -Leiter, die ihre Kenntnisse
vertiefen wollen.
Termin/Ort: 21.11.2015 in Sigmaringen
Meldeschluss: 02.11.2015
Fortbildungsinhalte:
- Darstellung der Grundtechnik
- Darstellung von Technikvarianten
- Zielgruppen der jeweiligen Varianten
- Trainingssteuerung
- Aktuelle Themen zum Nordic Walking
- Optimierung der Grundtechnik
- spielerische Formen zur Verbesserung der
Koordination
- Eigenrealisation des Erlernten in Theorie
und Praxis
- Rücken- und Rumpf-Kräftigung durch
Nordic Walking
Voraussetzungen:
- Nordic-Walking-Leiter (Betreuer) Ausbildung
- Beherrschung der Nordic Walking-Grundtechnik
- Praxiserfahrung mit Nordic Walking-Gruppen
Kosten: 40,- Euro
Referenten: WLV-Lehrteam Breitensport
Anmeldung: Schriftlich, per E-Mail oder per
Online-Anmeldung an den WLV. Bitte Nachweis
NW-Ausbildung in Kopie beilegen.
Fortbildung zum Thema Kinderleichtathletik,
Teil I
Allgemeine Grundlagen der Kinderleichtathletik
- Laufen, Sprinten
und Werfen
Leichtathletik für Kinder - altersgemäß, entwicklungsgerecht
/ Spiel- und Übungsformen
einer leichtathletischen Grundausbildung
Dieser Lehrgang richtet sich an alle, die bereits
mit Kindern in der Leichtathletik arbeiten
und an solche, die in Zukunft mit Kindern
arbeiten möchten.
Termin: Samstag, 21. November 2015
Ort: Goethestraße 27, 72116 Mössingen (beim
Schulzentrum)
Ausrichter: LG Steinlach
Lehrgangsleitung und Referenten: Lehrteam
des WLV
Lehrgangsdauer: 9.00 - ca. 16.00 Uhr
Anmeldungen: Württ. Leichtathletik-Verband
e.V., Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Fax:
0711/28077-720 oder per E-Mail: stauss@wlvsport.de
(schriftlich mit Anschrift, E-Mail-
Adresse, Geburtsdatum, Vereinsangabe und
Bankverbindung).
Gebühr: 30,- Euro pro Teilnehmer (Skripte
und Imbiss sind enthalten)
Teilnehmerzahl: 50
Allgemeines: Der Lehrgang wird als Fortbildung
anerkannt. Die Lehrgänge zur Kinderleichtathletik
I und II sind Grundvoraussetzung
für die C-Trainer-Ausbildung Leistungssport
des WLSB/WLV.
Wichtig: Es werden keine Anmeldebestätigungen
und Einladungen versandt. Bitte finden
Sie sich am Lehrgangstag zum Lehrgang
ein.
Spezialisierung "Ausdauersport mit
Älteren und Laufen mit chron.
Erkrankungen"
Zielgruppe: Ausgebildete Betreuer, die gerne
mehr Kenntnisse im Umgang mit älteren Aktiven
und Teilnehmern mit gesundheitlichen
Beeinträchtigungen in Lauf- und Sportgruppen
erhalten wollen.
Termin/Ort: 28.11.2015 / Sersheim
Meldeschluss: 09.11.2015
Ausbildungsinhalte:
- Pathophysiologische Grundlagen (Bluthochdruck,
Diabetes, chron. Atemwegserkrankungen)
- Auswirkungen auf Trainingsplanung und
Trainingsdurchführung mit älteren Aktiven
- Möglichkeiten zur Kontrolle der Belastung
und des Trainingsfortschritts
- Veränderte Anatomie, Physiologie beim älteren
Menschen
- Koordinationstraining und Sturzprophylaxe
Voraussetzungen:
- Grundlehrgang zum Lauf-/WalkingTREFF-
Betreuer (oder eine vergleichbare Ausbildung)
- Erfahrung im Lauf-/WalkingTREFF ist hilfreich
- Erste-Hilfe Ausbildung (max. 2 Jahre)
Kosten: 40,- Euro (ohne Verpflegung)
Referenten: Lehrteam Breitensport WLV
Anmeldung: Schriftlich, per E-Mail oder per
Online-Anmeldung an den WLV.
Core-Training - Das besondere Athletiktraining
Zielgruppe: Mit Core-Training neuen Schwung
in die Trainingseinheiten bringen. Die wichtigsten
Informationen und neuesten Erkenntnisse
im Athletiktraining werden in dieser
Fortbildung sowohl in theoretischen als auch
praktischen Einheiten vermittelt.
Termin/Ort: 28.11.2015 / Calw
Meldeschluss: 09.11.2015
Fortbildungsinhalte:
- Aufwärmen mit Movement Prep
- Training der Rumpf-, Wirbelsäulen- und
Gelenkstabilität
- Elastizitätstraining (ökonomische Fortbewegung
in alle Richtungen)
- Intervalltraining im Ausdauertraining
- Regenerations- und Beweglichkeitstraining
mit verschiedenen Trainingsgeräten
Kosten: 40,- Euro
Referenten: Werner Kolb, WLV-Lehrteam Breitensport
Anmeldung: Schriftlich, per E-Mail oder per
Online-Anmeldung an den WLV.

TERMINE 17
Volksläufe
Termine, Orte, Meldeadressen
Förderung und Forderung der
Bewegungsentwicklung im Vorund
Grundschulalter
Fortbildung zum Thema Kinderleichtathletik
Fortbildungsinhalte:
- Bewegungsentwicklung von Schwangerschaft
bis Grundschulalter
- Koordinative Abläufe des Körpers
- Resilienz: Bedeutung, Entwicklung und
Förderung
- Psychomotorik
Teilnehmerkreis: Alle, die Vor- und Grundschulgruppen
in Sportvereinen, Schulen und
Kindergärten betreuen.
Referentin und Leitung: Sibylle Grimmeisen
Termin: Samstag, 28. November 2015; Beginn
9.00 Uhr, Ende ca. 12.00 Uhr
Ort: Sporthalle im Vereinsheim des SKV Eglosheim,
Tammer Straße 30, 71634 Ludwigsburg
Anmeldung: per E-Mail: stauss@wlvsport.de,
Fax: 0711/28077-720; schriftlich:
Württ. Leichtathletik Verband e. V., Fritz-Walter-Weg
19, 70372 Stuttgart
Für die Anmeldung werden folgende Angaben
benötigt: Name, Anschrift, E-Mail-Adresse,
Geburtsdatum, Vereinsangabe und Bankverbindung.
Anmeldungen werden nur bis zwei
Wochen vor Beginn der Veranstaltung
(14.11.2015) entgegengenommen.
Organisatorisches: Die Teilnahmegebühr beträgt
15 Euro je Teilnehmer und wird per Lastschrift
von dem in der Anmeldung angegebenen
Konto eingezogen. Für den Lehrgang
werden Sportbekleidung und Schreibutensilien
benötigt.
Verpflegung: Es wird keine Verpflegung durch
den Veranstalter bereitgestellt.
Ausrichter: SKV Eglosheim in Zusammenarbeit
mit dem Württembergischen Leichtathletik-
Verband.
Lizenzverlängerung: Die Fortbildung wird mit
4 LE zur Lizenzverlängerung anerkannt.
Bitte beachten: Diese Fortbildung wird nicht
für die Zulassung zur Ausbildung Trainer-C
Leistungssport anerkannt.
Anfahrt: Von der A 81 kommend die Autobahnausfahrt
Ludwigsburg Nord nehmen.
Rechts auf die B 27 in Richtung Ludwigsburg
abbiegen. Nach 1,7 km rechts auf die Monreposstraße
und nach 180 m rechts auf die Katharinenstraße
abbiegen. Dann gleich halbrechts
auf die Hirschbergstraße fahren und im
Anschluss rechts auf die Tamer Straße abbiegen.
Dort gleich rechts der Beschilderung zu
der Parkmöglichkeit vor dem Vereinsheim folgen.
Die Fortbildung findet in der Halle beim
Vereinsheim des SKV statt.
Fortbildung Gymnastik - Dehnen
und Kräftigen (in Theorie und Praxis)
Zielgruppe: Fit und gesund durch den Alltag
- aber nicht ohne ausreichende und vor allem
gezielte Dehnung und Kräftigung der
Muskulatur. Alle Interessierten erlangen hier
daher Kenntnisse und die Fähigkeit funktionelle
Gymnastik in Sportgruppen anzuleiten.
Termin/Ort: 05.12.2015 / Sersheim
Meldeschluss: 16.11.2015
Fortbildungsinhalte:
- Kleine Anatomie des Menschen
- Die wichtigsten Muskelgruppen
- Energiebereitstellung
- Trainingsgrundsätze
- Ausgleichende Gymnastikformen
- Dehnmethoden, kräftigen und dehnen anhand
von Beispielen
- Aufbau eines Gymnastikprogramms
- Variation, Motivation und Anleitung
- Selbständiges Erarbeiten einer Gymnastikeinheit
Kosten: 40,- Euro
Referenten: Nadine Fessler, WLV-Lehrteam
Breitensport
Anmeldung: Schriftlich, per E-Mail oder per
Online-Anmeldung an den WLV.
Fortbildung Trainer C und B
Leistungssport - Kugelstoßen
Termin: 12. Dezember 2015, 10.00 - 17.00 Uhr
Lehrgangsort: Stuttgart, Molly-Schauffele-
Halle
Lehrgangsprogramm:
10.00 Begrüßung,
Organisatorisches
10.15 Fördersystem Wurfteam Baden-Württemberg
2015/2016
Struktur, Talentsichtung, Talententwicklung,
Statistik
11.15 Gedanken zu einem verbesserten
Modell der Drehstoßtechnik
12.30 - 13.30 Uhr Mittagspause
13.30 Trainings- und Wettkampfanalyse
mit der Actioncam
"GoPro Hero 3"
14.30 Einsatz von Autoreifen, Bulgarian
Bag und der "Halben
Hantel" im Athletik- und
Krafttraining
15.30 Bemerkungen zur Leistungsentwicklung
der erfolgreichsten
Nachwuchsathleten
im Kugelstoßen
2015 (Bayer, Kenzel, Maisch,
Bundschuh)
16.45 Schlussbesprechung
Referenten: Peter Salzer, Landestrainer
Kugelstoßen ArGe BWLV, René Struensee, Verbandstrainer
Kugelstoßen ARGE BWLV
Lehrgangsgebühr: Für den Tageslehrgang
wird eine Teilnehmergebühr von 30,- Euro
(ohne Verpflegung) erhoben, die in der Woche
vor dem Lehrgangstermin vom angegebenen
Konto abgebucht wird.
Anmeldung: Bitte formlose schriftliche Anmeldung
mit Angabe von Name, Adresse, E-
Mail, Verein, Geburtsdatum und einer Bankverbindung
zur Abbuchung der Lehrgangsgebühr
bis spätestens 29.11.2015 an WLV-Geschäftsstelle,
Fritz-Walter-Weg 19,70372 Stuttgart,
Fax 0711/28877-720 oder per E-Mail
stauss@wlv-sport.de.
Eine Abmeldung ist bis 06.12.2015 möglich,
später kann keine Rückerstattung der Lehrgangsgebühr
mehr erfolgen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt.
Lizenzverlängerung: Die Fortbildung wird mit
8 LE zur Lizenzverlängerung anerkannt.
Anmeldung für
alle Lehrgänge
(wenn nicht anders angegben)
Schriftlich an den WLV bis
spätestens drei Wochen vor
Lehrgangsbeginn.
Lizenzverlängerung:
Alle ausgeschriebenen Lehrgänge
werden zur Lizenzverlängerung
anerkannt.
10. IPF-Lauf
17.10.2015 Volkslauf, Walking/Nordic Walking,
Sonstige
Veranstalter: TV Bopfingen, Sportkreis: Ostalb
Startort: 73441 Bopfingen, Jahnstraße bei
Grundschule am Ipf
Strecke/erster Start:11 km; 5,5 km; Bambini- und
Schülerläufe (400 m bis 2400 m)
ab 12.15 Uhr
Meldeschluss: 09.10.2015
Meldeadresse: Ingo Glenk, Kaiser-Friedrich-Str.
51, 73579 Schechingen
Internet: www.tv-bopfingen.de
12. Bottwartal-Marathon "run and fun" für Kinder
17.10.2015 Volkslauf
Veranstalter: TSG Steinheim,
Sportkreis: Ludwigsburg
Startort: 71711 Steinheim, Höpfigheimer
Straße, Riedstadion
Strecke/erster Start:4,2 km; 1,5 km; 0,5 km; 1,5 km
Handicap Lauf ab 13.00 Uhr
Meldeschluss: 30.09.2015, Nachm. bis 30 min.
vor Start
Meldeadresse: Gerhard Petermann, Magdeburger
Weg 9/1, 71672 Marbach, Tel.:
07144/3059320, Fax: 07144/
Internet:
12. Bottwartal-Marathon,
4. Wertungslauf Württ. VLMM
3059310, E-Mail: onlineanmeldung@bottwartal-marathon.de
www.bottwartal-marathon.de
18.10.2015 Volkslauf, Walking/Nordic Walking
Veranstalter: TSG Steinheim,
Sportkreis: Ludwigsburg
Startort: 71711 Steinheim, Höpfigheimer
Straße, Riedstadion
Strecke/erster Start:50 km; 42,2 km; 31,6 km; 21,1 km;
10 km; Staffelwettbewerbe ab

18
TERMINE
Volksläufe
Termine, Orte, Meldeadressen
Meldeschluss:
Meldeadresse:
Internet:
32. SVG Berglauf
9.00 Uhr
30.09.2015, Nachm. bis 30 min.
vor Start
Gerhard Petermann, Magdeburger
Weg 9/1, 71672 Marbach, Tel.:
07144/3059320, Fax: 07144/
3059310, E-Mail: onlineanmeldung@bottwartal-marathon.de
www.bottwartal-marathon.de
18.10.2015 Volkslauf, Berglauf
Veranstalter: Schneelaufverein Geislingen,
Sportkreis: Göppingen
Startort: 73312 Geislingen/Steige, Stadion
TG Geislingen
Strecke/erster Start:5,5 km, 250 Höhenmeter ab
10.00 Uhr
Meldeschluss: 15.10.2015, Nachm. bis 60 min.
vor Beginn
Meldeadresse: E-Mail: berglauf@schneelaufverein-geislingen.de
Internet: www.schneelaufverein-geislingen.de
4. Rottweiler Volksbanklauf als Staffelwettbewerb
18.10.2015 Volkslauf
Veranstalter: TSV 1862 Rottweil,
Sportkreis: Rottweil
Startort: 78628 Rottweil, Altes Rauthaus,
Obere Hauptstraße
Strecke/erster Start:10,9 km; 0,3 km Bambini ab 11.10
Uhr
Meldeschluss: 01.10.2015
Meldeadresse: TSV Geschäftsstelle , Stadionstr.
23, 78628 Rottweil, E-Mail: meldung@tsv-leichtathletik.de
Internet: www.volksbanklauf.tsv-rw.de
11. Nellinger Kirbe-Lauf
24.10.2015 Volkslauf
Veranstalter: TV Nellingen, Sportkreis: Esslingen
Startort: 73760 Ostfildern, Ostfildern-Nellingen,
Hindenburgstr.
Strecke/erster Start:7,3 km Hauptlauf; 1,5 km Schülerlauf;
400 m Bambinilauf ab
14.20 Uhr
Meldeschluss: 20.10.2015
Meldeadresse: TV Nellingen Geschäftsstelle, An
der Akademie 4, 73760 Ostfildern,
Tel.: 0711/34015310, Fax: 0711/
3430763, E-Mail: info@turnverein-nellingen.de
Internet: www.turnverein-nellingen.de
12. Waldenserlauf
24.10.2015 Straßenlauf, Volkslauf,
Walking/Nordic Walking
Veranstalter: WSN Calw, Sportkreis: Calw
Startort: 75382 Althengstett/Neuhengstett,
Sportheim
Strecke/erster Start:10 km; 5 km; 2 km; 1 km; 0,7 km;
5 km Walking ab 13.00 Uhr
Meldeschluss: 21.10.2015
Meldeadresse: Günther Henne, Weiherstr. 2,
75365 Calw, Tel.: 07051/3766,
Fax: 07051/937312,
E-Mail: wsncalw@arcor.de
Internet: www.calwer-laeufe.de
25. Sparkassen Alb Marathon Schwäbisch Gmünd
Meldeschluss:
Meldeadresse:
Internet:
24.10.2015 Volkslauf, Berglauf
Veranstalter: DJK-SG Schwäbisch Gmünd,
Sportkreis: Ostalb
Startort: 73525 Schwäbisch Gmünd, Bocksgasse/Johannisplatz
Strecke/erster Start:50 und 25 km Berglauf; 10 km;
50 km Staffette; 1,7 km Jugendlauf;
350 - 1050 m Bambini- u.
Schülerläufe ab 10.00 Uhr
01.10.2015 (Post) Nachm. vor Ort
möglich
Sparkassen Alb Marathon Schwäbisch
Gmünd, Postfach 1169,
73501 Schwäbisch Gmünd,
Tel.: 0172/6256963
www.albmarathon.de
30. Starzachlauf, 5. Wertungslauf VR-Cup 2015
25.10.2015 Volkslauf, Walking/Nordic Walking
Veranstalter: SV Wachendorf,
Sportkreis: Tübingen
Startort: 72181 Starzach, Mehrzweckhalle
Starzach-Wachendorf
Strecke/erster Start:Hauptlauf 11,2 km; Hobbylauf 5,2
km; Jugendlauf 2400m; Kinderlauf
850m; Walking 10,3km ab
9.40 Uhr
Meldeschluss: 22.10.2015
Meldeadresse: Dieter Wagner, Sportplatzweg 31,
72181 Starzach, Tel.: 07483/1032,
E-Mail: ltstarzach@gmx.de
Internet: www.ltstarzach.de
19. Aspacher Volkslauf,
5. Lauf Laufcup Schwäbisch-Fränkischer Wald
31.10.2015 Volkslauf
Veranstalter: Murrtal-Runners,
Sportkreis: Rems-Murr
Startort: 71546 Aspach, Kleinaspach
Strecke/erster Start:10 km; 5 km; 1200 m; 500 m; 200
m ab 14.00 Uhr
Meldeschluss: 27.10.2015
Meldeadresse: Klaus-Dieter Veith, Heilbronner
Str. 32, 71546 Aspach, Fax:
07191/920072, E-Mail:
vl2015@murrtal-runners.de
Internet: www.murrtal-runners.de
GFLW mbH
Stand: Januar 2015
Mediadaten
Erscheinungsweise
14-tägig
Auflage
1.500
Verlag
Senner Druckhaus GmbH
Nürtingen
Format
DIN A4 (210x297 mm)
Satzspiegel
184x260 mm
Spalten/Spaltenbreite
3-spaltig/58 mm
Anzeigenpreise WLV VOR ORT 2015
Umschlagseite
1/1-Seite
184x260 mm
1/3-Seite
A
B
U2 (4c)
U3 (4c)
€ 700,-
€ 825,-
U4 (4c) € 950,-
½-Seite
4c: € 550,- A
4c: € 400,-
s/w: € 400,- B s/w: € 250,-
A: 91x260 mm
B: 184x127 mm
¼-Seite
4c: € 200,- 4c: € 125,-
B
s/w: € 125,-
A
s/w: € 70,-
A: 61x260 mm A: 91x130 mm
B: 184x86 mm B: 184x65 mm
Ihr Ansprechpartner
Alexander Hübner
Tel.: 0711/280 77 706
Fax: 0711/280 77 720
Mail:
huebner@gflw.de
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