07.07.2021 Aufrufe

Programm millstART - konZENTRATION_Auftritt und Rückzug

Das Konzept des Vereins - nun im vierten Jahr − hat sich weiterentwickelt. Die Fokussierung sowohl im Umfang als auch in der Anzahl der teilnehmenden KünstlerInnen sowie die konZENTRIERTE Präsentation der Werke in und um das Stift wird fortgeführt. Der Rundweg durch das Stift und die Stiftskirche kann bequem zu Fuß erkundet werden. Das Fahrrad und die sportliche Komponente haben wir damit hinter uns gelassen. Folgerichtig wurden der Name und das Logo dem weiterentwickelten Konzept angepasst. Der Name ist Programm: Nämlich Kunst in Millstatt – eben „millstART“. Im zweiten Corona Kunstsommer ist das Ziel des Vereins, eine Ausstellung zu präsentieren, die aktuell ist und Themen aufgreift, die KünstlerInnen, BewohnerInnen von Millstatt am See und der Region sowie Sie -die BesucherInnen- bewegen. Es soll ein Forum der Begegnung, der gemeinsamen Auseinandersetzung, des Hinterfragens geschaffen werden. Jede/r Kunstinteressierte erhält Zugang zu vielfältiger Kunst in hoher Qualität. Der eintrittsfreie Zugang über einen langen Zeitraum lädt immer wieder zum Besuch ein.

Das Konzept des Vereins - nun im vierten Jahr − hat sich weiterentwickelt. Die Fokussierung sowohl im Umfang als auch in der Anzahl der teilnehmenden KünstlerInnen sowie die
konZENTRIERTE Präsentation der Werke in und um das Stift wird fortgeführt. Der Rundweg durch das Stift und die Stiftskirche kann bequem zu Fuß erkundet werden. Das Fahrrad und die sportliche Komponente haben wir damit hinter uns gelassen. Folgerichtig wurden der Name und das Logo dem weiterentwickelten Konzept angepasst.
Der Name ist Programm: Nämlich Kunst in Millstatt – eben „millstART“.
Im zweiten Corona Kunstsommer ist das Ziel des Vereins, eine Ausstellung zu präsentieren, die aktuell ist und Themen aufgreift, die KünstlerInnen, BewohnerInnen von Millstatt am See und der Region sowie Sie -die BesucherInnen- bewegen. Es soll ein Forum der Begegnung, der gemeinsamen Auseinandersetzung, des Hinterfragens geschaffen werden. Jede/r Kunstinteressierte erhält Zugang zu vielfältiger Kunst in hoher Qualität. Der eintrittsfreie Zugang über einen langen Zeitraum lädt immer wieder zum Besuch ein.

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AUSSENWAND

WIESE

TREPPENAUFGANG

Das Stift Millstatt zählt zu den repräsentativen romanischen

Bauwerken Kärntens. Der Gebäudekomplex wurde vermutlich

um 1070 von Benediktinern gegründet. Vor dem Durchgang in

den inneren Stiftshof, werden die Besucher aufmerksam auf

weitere Halme von Gerlinde Thumas Sitis Mundi. Die Besucher

leitend und Orientierung gebend. Eine Reihe von Objekten

begleiten den hier verlaufenden Weg in und durch das Stiftsgebäude.

Objekthaft sind Andreja Eržens "Windmühlen", die

ihre Aufmerksamkeit darauf richten, über Windkraft in Rotation

zu kommen. Die Assoziation mit tibetanischen Gebetsmühlen

liegt nahe, und doch fern. In Jure Markotas Materialität scheint

Schwerkraft ausgehebelt zu sein. Wie ein parasitäres, organisch

fortpflanzendes Myzel ermächtigt sich seine oxidierend erscheinende

Skulptur. Nie ist sie angekommen, immer könnte sie sich

weiter ausdehnen, sich weitere Wandfläche aneignend. Der

ehemalige Treppenaufgang

erweist sich heute

als Schrein, einem besonderen

Ort gleich.

Verbliebene Stufen

führen hinauf und dennoch

nirgends hin.

KÜNSTLERINNEN &

KÜSTLER

Andreja Eržen | Seite 25

Jure Markota | Seite 27

Gerlinde Thuma | Seite 17

23

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