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Grundlagen der Wirtschaftspolitik, WS 09/10, FSU Jena Dipl. Vw ...

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<strong>Grundlagen</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftspolitik</strong>, <strong>WS</strong> <strong>09</strong>/<strong>10</strong>, <strong>FSU</strong> <strong>Jena</strong><br />

<strong>Dipl</strong>. <strong>Vw</strong>. Bianka Dettmer<br />

<strong>Dipl</strong>.<strong>Vw</strong>. Sebastian Voll<br />

Schlagwortverzeichnis zur Klausurvorbereitung<br />

Kapitel 1: Ziele und Methoden <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftspolitik</strong><br />

marktwirtschaftliche Wettbewerbsordnung, konstituierende und regulierende Prinzipien,<br />

magisches Viereck, Stabilitätsgesetz, Sachverständigenrat,<br />

Preisniveaustabilität, Kaufkraft, Inflationsrate, Verbraucherpreisindex, Kerninflationsrate<br />

Arbeitslosenquote, Erwerbslosenquote, Sockelarbeitslosigkeit, „Mismatch-Arbeitslosigkeit“,<br />

Sucharbeitslosigkeit<br />

Wirtschaftswachstum, Schattenwirtschaft<br />

Außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Leistungsbilanz, Kapitalbilanz, Wettbewerbsansatz,<br />

intertemporaler Ansatz<br />

„Assignment“, Zielbeziehungen, Tinbergen-Regel<br />

normative vs. positive Theorie, Popper-Kriterium, Lucas-Kritik,<br />

Kapitel 2: Wirtschaftspolitische Bewertungskriterien als normative Grundlage<br />

Allokationstheorie, Knappheitsdimension, optimale Ressourcenallokation,<br />

Präferenzordnung, individuelle Rationalität, Werturteilsgebundenheit, individualistisches<br />

Werturteil, paretianisches Werturteil,<br />

Pareto-Effizienz, soziale Wohlfahrtsfunktion, Arrows Unmöglichkeitstheorem, Condorcet-<br />

Paradoxon, Mehrgipflige Präferenzen, ordinale vs. kardinale Nutzenmessung,<br />

Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen, Volkseinkommen, Inlän<strong>der</strong>konzept,<br />

Inlandskonzept, „Net-Economic Welfare“, „Human Development Indikatoren“,<br />

traditionelle Allokationskriterien, Kompensationskriterien, Generalkompensation, Quasi-<br />

Paretooptimalität, Konsumentenrente, Produzentenrente, Konstitutionenökonomik, funktionelle<br />

und personelle Einkommensverteilung, dynamische Wettbewerbsaspekte<br />

Kapitel 3: Marktversagen als Rechtfertigung für staatliche Einflussnahme<br />

Marktversagen, externe Effekte, Asymmetrische Informationsverteilung, natürliches Monopol<br />

Netzwerkeffekte, private und soziale Grenzkosten,<br />

öffentliche Güter, (de)meritorische Güter, Allmendegut, Klubgut, Trittbrettfahren,<br />

Gefangenendilemma,<br />

statische und dynamische Effizienz, Pigou-Steuer/Subvention, Standard-Preis-Ansatz, Coase-<br />

Theorem, Eigentumsrechte, Emissionsrechte,<br />

Prinzipal, Agent, Negativauslese, moralisches Risiko, „screening“, „signaling“, Reputation,<br />

Monopolrenten, Cournot-Preis, Subadditivität, Unteilbarkeiten, Bestreitbarkeit, versunkene<br />

Kosten, Ramsey-Preise, „Price/Revenue-Caps“, Preisregulierung, Rendite-Regulierung,<br />

Anreizregulierung, Averch-Johnson-Effekt<br />

Kapitel 4: Politische Ökonomik staatlicher Eingriffe<br />

Staatsversagen, wohlwollen<strong>der</strong> Diktator, politischer Markt, politischer Unternehmer, rational<br />

uninformierte Wähler, Interessengruppen,


<strong>Grundlagen</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftspolitik</strong>, <strong>WS</strong> <strong>09</strong>/<strong>10</strong>, <strong>FSU</strong> <strong>Jena</strong><br />

<strong>Dipl</strong>. <strong>Vw</strong>. Bianka Dettmer<br />

<strong>Dipl</strong>.<strong>Vw</strong>. Sebastian Voll<br />

Hotelling-Downs-Modell, Medianwähler,<br />

„log-rolling“, “rent-seeking”, “profit-seeking”, “rent-defending”, Lobbying, Rentenumverteilung,<br />

Opportunitätskosten,<br />

Bürokraten, Niskanen-Modell, Budgetmaximierung, Bürokratiekonkurrenz,<br />

politische Hysterese, pathologisches Lernen, „dirty-work-hypothesis“<br />

Kapitel 5: Konsistenz in <strong>der</strong> Umsetzung wirtschaftspolitischer Maßnahmen<br />

Angebotspolitik, Nachfragepolitik, Lag-Problematik<br />

Ordnungspolitik, Prozesspolitik, Langfristiorientierung<br />

Regelbindung, Glaubwürdigkeit, diskretionäre Eingriffe, Zeitinkonsistenz<br />

Legitimation, Partizipation<br />

Kapitel 6: Europäische Integration und nationale <strong>Wirtschaftspolitik</strong><br />

Gemeinschaftlicher Besitzstand<br />

Maastricht-Kriterien, Stabilitäts- und Wachstumspakt<br />

Ursprungslandprinzip, Bestimmungslandprinzip<br />

Institutionelle Harmonisierung, funktionale Harmonisierung<br />

Kapitel 7: Wirtschaftspolitische Konsequenzen <strong>der</strong> Globalisierung<br />

Subsidiaritätsprinzip, Systemwettbewerb, Spillover-Effekte,

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