Wasserwege und plätscherndes Vergnügen
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Auf dem Priendamm
unterwegs
Ausgangspunkt: Bahnhof Aschau i.Chiemgau
Schwierigkeit: Leicht
Länge: 4,2 km
Dauer: 1:00 h
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Von Hohenaschau zum
Wasserfall Schossrinn
Ausgangspunkt: Festhalle Hohenaschau
Schwierigkeit: Leicht
Länge: 8,5 km
Dauer: 2:30 h
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Von Aschau i.Chiemgau
um den Bärnsee
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Ausgangspunkt: Parkplatz Scheibenwandstraße
Schwierigkeit: Leicht
Länge: 7,7 km
Dauer: 2:00 h
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Von Hainbach auf
die Hofbauernalm
Startpunkt der Tour ist am Bahnhof in Aschau. Von dort aus gehen
Sie zum Kreisverkehr, welchen Sie in die Wiesengrundstraße verlassen
(erste Ausfahrt und sofort wieder links). Nach ca. einhundert
Metern finden Sie links gegenüber vom Gartenweg einen kleinen
Pfad, dem Sie folgen, nun befinden Sie sich am Priendamm. Sie
lassen die Häuser hinter sich und gehen auf dem Damm weiter bis
Sie an eine Brücke kommen. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit die
Marien-Kapelle zu besichtigen. Beim Verlassen wandern Sie weiter
auf dem Feldweg entlang Richtung Aschau. Sie treffen im Wohngebiet
Engerndorf ein. Es geht immer weiter geradeaus. Die Straße
zieht sich bis zur Hauptstraße, rechter Hand befindet sich der
Friedhof. Überqueren Sie die Hauptstraße und folgen Sie bergauf
der Frasdorfer Straße. Oben angekommen biegen Sie links ab,
über das Kopfsteinpflaster vorbei an der Residenz Heinz Winkler
bis zur doppeltürmigen Kirche. Gehen Sie zum Haupteingang, Sie
stehen nun vor der katholischen Kirche Aschau „Darstellung des
Herren“. Nutzen Sie doch den Moment und werfen Sie einen Blick
in den prachtvollen Innenraum. Über den Haupteingang gelangen
Sie wieder hinaus. Zwischen dem Hotel und dem Pfarrhaus finden
Sie eine Treppe hinunter zum Leitenweg. Folgen Sie dem Weg bis
zur Schulstraße, hier links, am Spielplatz vorbei bis zur Ampel.
Biegen Sie nun links ab, in die Bahnhofstraße und spazieren Sie
zum Ausgangspunkt zurück.
Die Prien
Die Prien entspringt am Spitzstein auf 1150 m ü. NN
und mündet nach 32 km beim Ort Prien am Chiemsee
in den „Schafwaschener Winkel“ des Chiemsees. Sie
ist einer der längsten Wildbäche Bayerns. Der Name
leitet sich vermutlich von der keltischen Bezeichnung
für den Fluss ab (Brigenna = „die aus den Bergen
Kommende“). Die Prien ist nach der Tiroler Achen
der zweitgrößte Zufluss zum Chiemsee. Von hier aus
gelangt ihr Wasser weiter durch die ausfließende Alz
in die Donau bis hin zum Schwarzen Meer.
Sie starten diesen problemlosen Spaziergang am Parkplatz Scheibenwandstraße,
gehen Richtung Süden vor zur Aufhamer Straße,
hier links hinauf bis zum Autohaus. Davor schwenken Sie links in
die Straße und folgen dem Weg gerade aus. Die Teerstraße entlang
bis Sie zu einer Gabelung kommen. Hier rechts die Straße hinauf
Richtung Hochseilgarten. Bevor die Straße eine Rechtskurve macht,
biegen Sie links ab. Der Weg schlängelt sich hinunter zur Hauptstraße
Aschau/Bernau. Hier überqueren Sie die Straße und wandern
auf dem Weg weiter geradeaus in die wertvolle Hochmoorlandschaft
mit seinem Vogelschutz- und Landschaftsschutzgebiet Richtung
Bärnsee. Bei der Weggabelung halten Sie sich rechts. Eine Schautafel
erläutert die geologischen und biologischen Besonderheiten dieses
Gebietes. Folgen Sie der Beschilderung „rund um den Bärnsee“.
Am See selber, dessen Ufer von Schwingrasen umgrenzt ist, gehen
Sie, ohne den Bohlensteg zu verlassen, an der Süd- und Ostseite in
etwa 100 m Abstand zum See vorbei, durchqueren auf ansteigendem
Gelände ein Mischwaldstück und blicken von der Anhöhe ins Priental
mit dem von Kampenwand und Zellerhorn umrahmten Schloss
Hohenaschau. Nachdem Sie diesen wunderschönen Anblick genossen
haben, gehen Sie links nach unten auf dem Weg und wieder auf
den Bohlensteg. Sie verlassen diesen und wandern auf einer kleinen
Schotterstraße direkt und bergauf nach Höhenberg. Dort erreichen
Sie die Kirche Hl. Kreuz Höhenberg. Von dort aus geht es mit Blick
auf das Schloss Hohenaschau bergab, vorbei an der kleinen Feldkapellenkirche
aus dem 17. Jahrhundert. Weiter führt Sie Ihr Weg zum
Café Pauli. Am Ende der Straße biegen Sie rechts ab, danach links,
Sie überqueren den Schafelbach. Nachdem Sie den Ortsteil Haindorf
hinter sich gelassen haben, biegen Sie vor dem Prillerhof rechts und
gleich danach wieder links ab. Sie überqueren die Bernauer Straße
geradeaus in die Gedererstraße. Dieser folgen Sie, bis Sie wieder
an dem Parkplatz Scheibenwandstraße eintreffen.
Der Bärnsee
Der Bärnsee ist ein Moorsee im Landschaftsschutzgebiet,
welcher aus einem nacheiszeitlichen Stausee des Prien-
Gletschermoränenzuges entstanden ist. Heute können
am Bärnsee drei Moorarten unterschieden werden: das
Hochmoor, das Niedermoor und das Quellmoor.
Quelle: www.reisespatz.de/wanderung-baernsee-ausflug-chiemgau
Ausgangspunkt für die Wanderung ist der Parkplatz an der Festhalle.
Sie verlassen den Parkplatz nach rechts, folgen der Teerstraße
vorbei am Gasthof Brucker. Am Ende der Straße biegen Sie links in
die Zellerhornstraße ab. Über die „Kette“, vorbei an der, von Sagen
umwoben Kettenkapelle, erreichen Sie den Ortsteil Bach. Der Prientalwanderweg
Nr. 12, Richtung Sachrang weißt Ihnen den Weg, hier
biegen Sie in Bach, bevor Sie die Prien überqueren rechts ab und
folgen dem Weg. Sie lassen den Ortsteil Einfang rechterhand liegen
– bereits in Einfang können Sie einen kleineren Wasserfall besichtigen.
Sie finden sich vor einem Wald wieder. Folgen Sie dem Forstweg
(Weg Nr. 12) bis nach Schossrinn. Überqueren Sie die Fahrstraße und
bleiben auf dem Wanderweg Nr. 12. Nach wenigen Metern weißt ein
Schild nach rechts zum Wasserfall. Folgen Sie den Schildern bis Sie
den Wasserfall erreichen. (Achtung diese Strecke ist etwas holprig).
Erstmal nehmen Sie den gleichen Weg zurück, biegen jedoch nach
dem Gatter nach links auf die Feldstraße ein. Links neben Ihnen liegt
der kleine Ortsteil Schossrinn. Der Weg gabelt sich wieder. Weiter
geht es rechterhand. An der Waldkreuzung angekommen, nehmen
Sie den Wanderweg Nr. 12 wieder Richtung Aschau, nach links, bis
Sie sich wieder in Bach einfinden. An der Kreuzung in Bach überqueren
Sie rechts die Prien. Nach der Brücke halten Sie sich gleich
wieder links, Sie gelangen wieder auf einen Spazierweg. Schon bald
eröffnet sich ein imposanter Blick auf das Schloss Hohenaschau. An
der Gabelung halten Sie sich rechts, bis Sie den Forstrat-Jäger-Weg
erreichen. Weiter linksherum, um dann rechts in den Burgweg
abzubiegen. Folgen Sie dem Weg bis Sie die Hauptstraße erreichen.
Dort geht es links wieder Richtung Ausgangspunkt.
Wasserfall Schossrinn
Der Wasserfall „Schossrinn“ gilt als Frauenkraftplatz. Rund
90 Meter stürzt das Wasser an der „Schossrinn“ in die Tiefe.
Das Auffangbecken ist kreisrund, von dort aus führt der
Weg des Wassers weiter zwischen großen Felsblöcken, bis
ein zahmer Bach daraus geworden ist. Der Schauplatz liegt
mitten im Wald am Ende eines kleinen Weges.
Quelle: www.reisespatz.de/wanderung-baernsee-ausflug-chiemgau
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Ausgangspunkt: Wanderparkplatz Hainbach
Schwierigkeit: Mittel
Länge: 5km (einfach)
Dauer: 2:40 h
Höhenmeter: 720m
Vom Wanderparkplatz in Hainbach gehen Sie nordwärts parallel
zur Straße zurück zur Brücke und biegen nach der Brücke rechts
ab. Sie passieren den Bachlauf, folgend einige Häuser und erreichen
eine Weggabelung am Waldrand. Sie halten sich links und
wandern einen Forstweg steil bergauf. Der Weg wird wieder flacher
und Sie passieren ein Holzhaus. Nach kurzer Zeit wechseln Sie die
Bachseite. Der Gebirgsbach begleitet Sie eine ganze Weile auf dem
Weg und mit vielen kleinen Wasserfällen und Gumpen plätschert
er wildromantisch vom Berg herab. Sie verlassen den Klausgraben,
in einer knappen Stunde erreichen Sie das Almgebiet der Dalsenalmen.
Geradeaus geht es durch ein Gatter. Folgen Sie den Wegweisern
„ Hofbauernalm, Kampenwand“. Sobald der Pfad auf einen
Forstweg trifft, wenden Sie sich nach links. Sie wandern weiter
auf dem Wanderweg zur Hofbauernalm. Dieser führt sie vorbei an
der Dalsen-Diensthütte. Immer geradeaus geht es weiter durch ein
Waldstück, über eine große Lichtung erreichen Sie den Waldrand.
Dort halten Sie sich linkerhand und folgen den Serpentinen bergauf.
Nach dem Waldstück und an der Felswand vorbei führt Sie der Pfad
rechterhand hinauf zur Hofbauernalm.
Hofbauernalm
Herrliche Ausblicke genießt man nicht nur von der Hofbauernalm
aus. Auch der Weg zur kleinen Kapelle hinüber lohnt
sich. Von dort aus hat man einen beeindruckenden Ausblick
ins Priental und ins Bergsteigerdorf Sachrang. Die Alm
gehört übrigens dem Freistaat Bayern, ist von einer Almgemeinschaft
gepachtet und während der Weidesaison (in der
Regel von Mitte Juni bis Mitte September) bewirtschaftet.
Rundwanderweg
Wasserfall Berg
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Ausgangspunkt: Kirche St. Michale Sachrang
Schwierigkeit: Leicht
Länge: 4,4km
Dauer: 1:30h
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Kleiner
Prien-Spaziergang
Ausgangspunkt: Tourist Info Aschau i.Chiemgau
Schwierigkeit: Leicht
Länge: 1,2km
Dauer: 0:20 h
Kneippen im Priental
Die Tour startet im Ort Sachrang an der Kirche, einen Parkplatz
finden Sie nahe an der Ortseinfahrt (Wanderparkplatz Geigelstein).
Zunächst führt der Weg die Kirchstraße hinunter. Gegenüber vom
Friedhof befindet sich ein kleiner Weg über die Prien, zwischen
den Häusern hindurch. An der Dorfstraße angekommen biegen
Sie links ab. An der Kreuzung gehen Sie links in den Museumsweg.
Sie überqueren die Staatstraße und folgen weiter dem Weg
bergauf Richtung Wald. Der Weg führt Sie nun links am Waldrand
entlang und mündet schließlich in den Wanderweg Nr. 3. Nach
einem kurzen Stück bergab, zweigt ein Weg nach rechts in den
Wald hinein ab. Über den Waldpfad gelangen Sie auf eine Weide.
Es geht bergab und Sie gehen auf dem Feldweg rechts, den Häusern
entgegen. Im Ortsteil Berg angekommen, geht es erst rechts, dann
gleich wieder links. Sie überqueren eine kleine Brücke über den
Talgraben, gleich danach geht es rechterhand zum Wasserfall Berg
hinauf. Am Wasserfall können Sie ruhig eine kleine Pause einlegen
und die schöne Natur genießen.
Es geht zurück nach Berg. Sie überqueren die Brücke, folgen der
Straße und biegen am Ende der Straße links ab. Die Straße führt
hinunter zur Staatsstraße. Dieser folgen Sie für einige Meter auf
dem Fußweg. Bei dem nächsten Haus überqueren Sie die Staatsstraße
und gelangen auf einen schmalen Wanderweg. Bergauf
führt Sie der Weg über Wald und Wiese wieder nach Sachrang. Im
Ort angekommen, gehen Sie rechts die Kirchstraße zurück
zur Kirche St. Michael. Hier endet die Tour.
Wasserfall Berg
Der Wasserfall Berg (Talgraben-Wasserfall) befindet
sich etwa 300 m oberhalb des Sachranger Ortsteils Berg.
Hier stürzt der Talgraben aus dem Geigelsteingebiet
hinab und mündet dann in die Prien. Ein magischer Ort
der unbedingt einen Besuch wert ist, vor allem bietet
er an heißen Tagen eine kleine Abkühlung.
Quelle: Günther Freund
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Rundweg Ölbergkapelle
Ausgangspunkt: Tourist Info Sachrang
Schwierigkeit: Leicht
Länge: 3,5km
Dauer: 1:00 h
Sie starten die Tour an der Tourist Info Sachrang. Gehen Sie nach
links um das Hauseck und hinter dem Büro die Kirchstraße hinauf.
Folgen Sie der Straße bis Sie den Parkplatz auf der linken Seite
erreichen. Überqueren Sie den Parkplatz und folgen Sie dem
anknüpfenden Wanderweg. An der Weggabelung halten Sie sich
rechts und folgen dem Schild „Ölbergkapelle“. Der Waldpfad führt
zur Lifttrasse des Kaiserblick-Skilifts. Der Trasse folgen Sie bergab
bis Sie zu einer Treppe gelangen. Die Treppe hinunter und anschließend
über die Brücke. Der weitere Weg führt am Waldrand entlang,
vor Ihnen türmt sich das felsige Bergmassiv des Zahmen Kaisers
auf, bleiben Sie doch für einen Moment stehen und genießen Sie
den imposanten Ausblick. Der Weg trifft auf eine Schotterstraße,
welchem Sie nun folgen. Schon bald kommen Sie zur Ölbergkapelle,
die auf Felsen erbaut ist. Weiter geht es bergab auf einem
kleinen Weg zwischen den Bäumen hindurch Richtung Staatsstraße.
Dort angekommen überqueren Sie diese vorsichtig, um auf der
anderen Seite dem grünen Schild „Grenzhub“ zu folgen. Zwischen
den Häusern führt Sie linkerhand die Straße zum kleinen See in
der „Ferienwelt Oberes Priental“.
Am Café Susal vorbei, dann bergauf. Nach der ersten Kurve
nehmen Sie links die Abkürzung über die Treppe. Am Ende der
Treppe angekommen geht es scharf nach links, bergab am Sportplatz
vorbei, Sie folgen dem Grenzenlos Wanderweg nach Sachrang.
Sie passieren das Kneippbecken. An dem kleinen Bach entlang
erreichen Sie den Weiler Aschach. Schräg rechts nach oben,
zwischen den Häusern, führt der Wanderweg weiter. Sie finden
sich vor einer Wiese wieder, welche auch eine Skiabfahrt ist. Diese
überqueren Sie schräg nach oben, dort lädt ein Bankerl zum Verweilen
ein. Dem schmalen Waldsteig folgen Sie nun, bis er auf eine
Waldstraße trifft. Entlang dieser Straße passieren Sie die stillgelegte
Sachranger Skischanze. Nach der Schanze geht es linkerhand
den Feldweg entlang wieder Richtung Sachrang. Überqueren Sie
die Staatstraße und folgen Sie dem Museumsweg, geradeaus über
die Kreuzung wieder zurück zur Tourist Info Sachrang.
Ausgangspunkt des Spaziergangs ist die Tourist Info Aschau.
Sie begeben sich zum Spielplatz, lassen diesen hinter sich liegen
und überqueren am Ende des Weges die Brücke nach rechts über
die Prien. Sie folgen der Cramer-Klett-Straße nach links, bis wieder
eine Brücke über die Prien führt. Nach der Brücke biegen Sie
links ab und gelangen auf einem Schotterweg, welcher idyllisch
an der Prien gelegen ist. Auch einige Bankerl und Holzstelen
begleiten Sie auf dem Weg zurück zur Tourist Info.
Kneippen oder auch Wassertreten ist eine der bekanntesten
Wasseranwendungen. Kneippen ist gut für Ihren Kreislauf,
fördert die Durchblutung und stärkt das Immunsystem.
Auch im schönen Priental bieten wir Ihnen dieses wohltuende
Verfahren, welches Ihnen und Ihrem Körper guttut.
Kneipp-Becken in Aschau i.Chiemgau:
• Im Kurpark
• Zellerhornstraße/Zinnkopfstraße
• Am Moorbadeplatz
Kneipp-Becken in Sachrang:
• Zwischen Aschach und Grenzhub
Alle Kneipp-Becken finden Sie auch auf unserem
Ortsplan verzeichnet
Wassertreten – so geht’s:
Vor Beginn sollten die Füße etwas aufgewärmt sein –
zum Beispiel nach einem Spaziergang, einer Wanderung
oder einer Radtour. Treten Sie nun wie ein Storch im
Storchengang durch das kalte Wasser. Dabei sollte bei
jedem Schritt einen Fuß ganz aus dem Wasser gehoben
werden. Nach 1 bis 3 Minuten fühlen Sie die schneidende
Kälte an den Unterschenkeln. Nun ist der richtige
Zeitpunkt erreicht, um das Kneippbecken zu verlassen.
Trocknen Sie die Füße nicht ab. Streifen Sie das Wasser
nur mit den Händen ab und gehen Sie ein paar Schritte,
um die Füße wieder zu erwärmen.
Bitte beachten Sie – vor und nach dem Wassertreten
zwei Stunden Abstand zu anderen Temperatur-Extremen
wie der Sauna oder einem Kneippschen Armbad.