18.08.2021 Aufrufe

Marktplatz Harsewinkel 243 - 08/2021

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2 Jahre Praxis Dres. Wannhof<br />

Das Jubiläumsjahr steht für uns unter dem Motto:<br />

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Serie Wandern & Radfahren:<br />

Auf den Spuren der einstigen Kerkherren nach Beelen<br />

Endspurt bei den Harsewinkler Höfen<br />

Ausbildung <strong>2021</strong>/2022


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

es gibt wohl niemanden unter uns, der nicht froh ist, dass wir im Kreis Gütersloh von<br />

Regenmassen, wie sie in der Eifel, im Rheinland oder der Pfalz ganze Ortschaften<br />

verwüstet haben, betroffen sind. Kein Wunder, dass sich inzwischen viele Menschen<br />

fragen, ob das auch bei uns passieren könnte? Tatsache ist, dass einige Senioren<br />

(wie meine Mutter) sich noch an die Überschwemmungen, die nach dem Krieg im<br />

Februar 1946, wo weite Teile des Ortskerns von <strong>Harsewinkel</strong> unter Wasser standen,<br />

noch gut erinnern können. Dieses Hochwasser führte schließlich dazu, den Abrocksbach<br />

1967 zu verlegen. An diesem Beispiel sieht man aber auch, wie lange es dau -<br />

ert, bis Maßnahmen ergriffen und umgesetzt werden. Stellt sich also die Frage: Was<br />

kann jeder einzelne von uns tun, um solche Katastrophen zu verhindern? Die Regenmassen<br />

als solche können wir letztendlich wohl kaum verhindern, falls es uns<br />

einmal treffen sollte. Aber es gibt sicherlich einiges im Vorfeld, was jeder tun kann,<br />

um solch katastrophale Folgen zu verhindern. Mir fallen da vor allem die modernen<br />

Kiesbeete ein, die mit einer Folie geschützt den Bewuchs von Unkraut verhindern<br />

sollen. Leider kann hier auch das Wasser schlecht abfließen. Oder unsere, zum Teil<br />

recht langen, gepflasterten Garageneinfahrten – vielleicht kann man auch hier neue<br />

Lösungen schaffen.<br />

Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten, sich und sein Hab und Gut zu schützen?<br />

Wir haben mit der <strong>Harsewinkel</strong>er Versicherung gesprochen und Herr Lange vom<br />

<strong>Harsewinkel</strong>er Versicherungsverein hat sich dazu Gedanken gemacht und bereit er -<br />

klärt, uns einen Text zu übermitteln. Früher war es vor allem Feuer, was die Fach -<br />

werkhäuser bedrohte und zur Gründung des <strong>Harsewinkel</strong>er Versicherungsvereins im<br />

Jahr 19<strong>08</strong> führte. Heute ist es vielleicht der Klimawandel und die damit verbundenen<br />

Folgen? Aber lesen Sie selbst. Den Bericht finden Sie auf der Seite 9.<br />

Ein weiteres wichtiges Thema sind unsere Arbeitsplätze. Immer noch sind viele Ausbildungsplätze<br />

im Kreis Gütersloh nicht besetzt. Nicht nur das Handwerk hat noch<br />

Ausbildungsplätze zu vergeben. Auch in der Industrie gibt es viel zu tun. Darüber können<br />

wir uns im Grunde freuen. Was aber, wenn niemand mehr da ist, der die Arbeit<br />

erledigt? Wer Straßen baut, die Mähdrescher bei Claas zusammenbaut, lackiert und<br />

repariert? Die Gesellschaft braucht jeden! Schade, dass sich so viele Jugendliche<br />

nicht mehr trauen, richtig mit anzupacken!<br />

Viel Spaß beim Lesen wünscht das Team vom „MARKTPLATZ HARSEWINKEL“<br />

Das Heimatmuseum Versmold empfängt wieder Gäste<br />

Am Sonntag, 27 Juni <strong>2021</strong> wurden nach<br />

langer Pause die Türen geöffnet und die<br />

Gäste konnten das Museum wieder be -<br />

sichtigen. Im Backspeicher des Heimatmuseums<br />

wurde der Backofen angeheizt<br />

und es gab Brot und Butterkuchen!<br />

Folgende Back-Termine sind für dieses<br />

Jahr noch vorgesehen: Sonntag, 5. September,<br />

3. Oktober und 7. No vember.<br />

Am 24.10.<strong>2021</strong> findet das traditionelle<br />

Stutenkerle backen für Kinder statt.<br />

Die Ausstellung: „Tante Emma Läden und<br />

Bäckereien aus alten Zeiten“ ist ebenfalls<br />

noch zu be sichtigen!<br />

Das neue „Haus der Versmolder Ge -<br />

schichte“ so wie alle anderen Gebäude<br />

sind ebenfalls geöffnet.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Sonntag von 11.15 bis 17.00 Uhr,<br />

Mittwoch von 14.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Sonderführungen sind jederzeit nach te le fonischer Vereinbarung möglich. Telefon 05423 / 4 36 04<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. https://www.heimatverein-versmold.de/<br />

Fotos: Klaus Braer<br />

2 Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong>


<strong>243</strong> K<br />

So schnell vergeht die Zeit… 1 Jahr Seniorenresidenz Clarholz<br />

tor te satt gegessen hatten, wurde ge -<br />

mein sam ein Baum gepflanzt. Die ehrenvolle<br />

Aufgabe des ersten Spatenstiches<br />

übernahm Horst Wiechering, der am<br />

<strong>08</strong>.06.2020 als erster Bewohner in die<br />

Seniorenresidenz Clarholz gezogen ist.<br />

Bei dem gepflanzten Baum handelt es<br />

sich um einen Ginko, welcher der Einrichtung<br />

gespendet wurde. „Der Ginko,<br />

als Baum des Lebens, passt mit dem ihm<br />

zugesprochenen Heilwirkungen wie Sen -<br />

kung des Blutdrucks, Unterstützung der<br />

Nervenzellen und Förderung der Konzentration<br />

sehr gut in unsere Einrichtung.“<br />

Erklärt Frau Lidija Sestic (Pflegedienst -<br />

leitung).<br />

Danach wurde durch Frau Andrea Tour -<br />

neuer (Leitung Betreuender Dienst) bei<br />

einem (für die Seniorenresidenz inzwi -<br />

schen typischen) Glas Eierlikör die druckfrische<br />

Hauszeitung vorgestellt.<br />

Zum Abschluss wurde natürlich gegrillt.<br />

Wir freuen uns, dass die aktuellen Corona<br />

Regelungen bei weiterhin niedrigen<br />

Inzidenzen es uns ermöglichen in nächs -<br />

ter Zeit unser Haus auch endlich nach<br />

außen zu öffnen und zu präsentieren. Aktuell<br />

planen wir unser Sommerfest, wel -<br />

ches wir gemeinsam mit den Bewoh -<br />

nern, deren Angehörigen und unseren<br />

Mitarbeitern im August feiern wollen und<br />

einen Tag der offenen Tür, für alle Inte -<br />

ressierten.“ fügt Nina Prothe (Einrichtungsleitung)<br />

hinzu.<br />

Der erste Bewohner der Einrichtung Horst Wiechering (links) und Einrichtungsleitung Nina<br />

Prothe pflanzen gemeinsam einen Baum.<br />

Am <strong>08</strong>.06.<strong>2021</strong> feierten die Bewohner<br />

und Mitarbeiter der Seniorenresidenz<br />

Clarholz ihren ersten Geburtstag. Nach<br />

einem kurzen Rückblick in das vergangene<br />

Jahr, gab es für alle reichlich<br />

Geburtstagstorte und ein buntes Programm.<br />

Die Einrichtungsleitung Frau<br />

Pro the fasste das Jahr kurz zusammen:<br />

„In einem Jahr haben wir 73 Bewohner<br />

aufgenommen, von denen aktuell 33 in<br />

der Seniorenresidenz leben. Wir hatten<br />

viele Kurzzeitpflegegäste, die sich nach<br />

einem Krankhausaufenthalt bei uns erholt<br />

oder einfach Urlaub gemacht haben<br />

und nach zwei bis vier Wochen wieder<br />

zurück nach Hause gegangen sind. Auch<br />

bei den Mitarbeitern hat sich einiges ge -<br />

tan. Während wir mit einem kleinen Team<br />

von 18 Mitarbeitern in den Bereichen<br />

Pflege, Betreuung, Küche, Verwaltung,<br />

Reinigung und Haustechnik im Juni 2020<br />

gestartet sind, haben wir heute ein Jahr<br />

später 43 Mitarbeiter die sich um das<br />

Wohl unserer Bewohner kümmern. Wir<br />

haben also sowohl für Bewohner als<br />

auch für Mitarbeiter noch das ein oder<br />

andere Plätzchen frei.“<br />

Nachdem sich alle an der Geburtstags -<br />

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Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong><br />

3


Serie:<br />

Wandern & Radfahren<br />

Auf den Spuren der einstigen Kerkherren nach Beelen<br />

Dieser Wandertipp führt nach Beelen. Die<br />

Gemeinde am Axtbach hat einiges zu<br />

bie ten. So stammt Wilfried Lübbe, der<br />

durch seine historischen Schriften „Beelen<br />

in Bildern und Berichten“ vielen be -<br />

kannt ist, aus der mit 6700 Einwohnern<br />

kleinsten Gemeinde im Kreis Warendorf.<br />

Wilfried Lübbe berichtete auch über<br />

ei nen so genannten Kerkherrenweg. Er<br />

führte einst Kirchherren von Clarholz<br />

nach Beelen. Den genauen Verlauf des<br />

alten Pilger- und Betwegs erkundete<br />

Lübbe und ging dabei auch auf Bildstöcke<br />

und Wegekreuze ein, die als Haltepunkte<br />

für Gebet und Meditation angelegt<br />

waren. So können sich Wanderer<br />

heute auf die Spuren der früheren Kerk -<br />

herren begeben. Wer die 22 Kilometer<br />

lange Strecke komplett bewältigen will,<br />

sollte jedoch ein bisschen Kondition mitbringen.<br />

Als mögliche Startpunkte bieten sich die<br />

Kirchen in Beelen und Lette oder das alte<br />

Kloster in Clarholz an. Der Weg ist durch<br />

eine Raute ausgeschildert.<br />

Von Clarholz aus geht es ortsauswärts in<br />

Richtung Westen zum alten Westfäli -<br />

schen Bauernhof Große-Düttings (Oes ter<br />

13). An der Hofeinfahrt sehen Sie das<br />

schöne Wegekreuz, dessen Dach und<br />

Corpus 1971 von Fritz Düppjohann (Har -<br />

se winkel) neu gestaltet wurden. Von da<br />

geht es links in die Straße Oester. Kurze<br />

Zeit später stößt man auf die Wege kreu -<br />

ze Kuhlmann (heute Vartmann) und Buddenbäumer.<br />

Folgt man dem Kerkherrenweg, stößt<br />

man auf den <strong>Harsewinkel</strong>er Damm. Wei -<br />

ter geht es durch den Hornbusch. Bald<br />

ist der alte Hof Flamme, mit einem vom<br />

Bildhauer Budde aus Warendorf geschaffenen<br />

Bildstock, zu sehen. Weiter geht es<br />

Richtung Axtbach und von dort aus Richtung<br />

Beelener Ortskern. Von dort führt<br />

der Weg an der 1968 erbauten Kirche<br />

rechts in den Osthoff. Vorbei am Biotop<br />

Butzhagen führt der Kerkherrenweg ins<br />

Axtbachtal bis zur Westkirchener Straße.<br />

Weiter geht es durch die Allee bei Feuersträter.<br />

Vor dem Nur-Dach-Haus führt<br />

der Kerkherrenweg dann in die Wohnsiedlung<br />

Seehusen. Vorbei am Beilbachsportplatz<br />

geht es in den Bauenrott. Etwa<br />

200 Meter hinter dem Ende der ge -<br />

schlos senen Bebauung ist auf der rech -<br />

ten Seite hinter einer hohen Hecke ein<br />

Marienbildstock (vermutlich 16. Jahr -<br />

hun dert) zu entdecken, der die schmerz -<br />

hafte Mutter von Telgte darstellt. Die<br />

kleine Backsteinkapelle, die die Madonna<br />

schüt zend umgibt, ist aus dem Jahr<br />

1877.<br />

An der nächsten Wegegabelung geht es<br />

rechts ab. Nach einigen Metern ist links<br />

die Rückseite des Wegekreuzes Giesemann<br />

zu sehen, weil früher der Weg auf<br />

der anderen Seite vorbei führte. Weiter<br />

führt der Kerkherrenweg über Plaskoart,<br />

Letter Straße und Hemfeld. Auf der linken<br />

Seite sehen wir dann nach einiger Zeit<br />

die Muttergotteskapelle Schürhörster<br />

so wie rechts das Wegekreuz Borgmann.<br />

Die Straße Hemfeld mündet auf eine<br />

Querstraße mit der gleichen Bezeichnung.<br />

Hier wenden sich die Wanderer<br />

nach rechts, überqueren die Kreuzung<br />

und sehen auf der rechten Seite einen<br />

Teil des Naturschutzgebietes Beelener<br />

Mark, wo mit etwas Glück der Große<br />

Brachvogel zu entdecken ist. Nach wei -<br />

teren 1,5 Kilometern gelangt man auf<br />

die Sundernstraße, die schon auf Clar -<br />

holzer Gebiet liegt, und von dort aus<br />

zurück zum Startpunkt.<br />

Quelle: parklandschaft-warendorf.de<br />

Foto: jg-muenster.de<br />

Wandertipp Nr. 10<br />

Kerkherrenweg<br />

um Beelen<br />

(Streckenlänge ca. 21 km)<br />

Rundwanderweg<br />

Die Redaktion weist darauf hin, dass<br />

sich Änderungen durch die Auflagen<br />

der Corona-Pandemie ergeben können.<br />

Maßstab 1: 30.000<br />

© Geodaten: Kreis Warendorf<br />

© Geobasisdaten: © LAND NRW (2020) - Lizenz dl-de/by-2-0<br />

(www.govdata.de/dl-de/by-2-0)<br />

0 250 500 1.000 1.500 2.000 Meter<br />

4 Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong>


vzbv warnt vor Haustürgeschäften<br />

Rentner werden mit überteuerten<br />

Büchern betrogen<br />

Terminvereinbarung<br />

bitte unter Tel. 0 52 45 / 83 34 99<br />

238 K<br />

Ältere Menschen werden immer wieder Opfer unseriöser Haustür-Geschäfte. Aktuell werden<br />

beispielsweise vermeintlich wertvolle Bücher als Geldanlage angeboten. Die Verbrau cher -<br />

zentrale rät zu großer Vorsicht.<br />

Foto: W Production/ Adobe Stock/vzbv<br />

txn. Mittlerweile gibt es viele ältere Mitbürger,<br />

denen Haustürvertreter überteu -<br />

erte Bücher für mehreren tausend Euro<br />

verkauft haben. Die Lexika und Nachbildungen<br />

historischer Bücher seien eine<br />

sichere Geldanlage und könnten in ab -<br />

seh barer Zeit mit hohem Gewinn wie der -<br />

verkauft werden – so versprechen die<br />

Vertreter es.<br />

Dem Verbraucherzentrale Bundesverband<br />

vzbv liegen Fälle von Betroffenen<br />

vor, die bis zu 100.000 Euro verloren<br />

haben. Denn tatsächlich können die<br />

Bücher nur zu einem Bruchteil des Kaufbetrages<br />

wieder verkauft werden. 7.000<br />

Euro für einen Bildband, 11.000 Euro für<br />

die Nachbildung einer historischen Psal -<br />

ter-Sammlung – diese horrenden Summen<br />

haben Senioren für angeblich seltene<br />

Bücher bezahlt. Sie haben geglaubt,<br />

es handle sich hier um wertvolle Ausgaben<br />

und damit um sichere Geldanlagen<br />

mit hoher Rendite. Die Versprechen<br />

kommen von Haustürvertretern – die den<br />

passenden Kreditvertrag gleich griffbe -<br />

reit haben, falls das Geld für den Kauf<br />

nicht zur Verfügung steht. Und wenn irgendwann<br />

ein Buch verkauft werden soll,<br />

kann das der Vertreter ebenfalls organi -<br />

sieren – allerdings nur gegen Vorkasse.<br />

Mit dieser Masche habe vornehmlich ältere<br />

Verbraucher bereits sehr viel Geld<br />

verloren. Dem vzbv liegt der Fall einer<br />

90-Jährigen vor, die über mehrere Jahre<br />

insgesamt 100.000 Euro für verschie de -<br />

ne Bücher ausgegeben hat. Ein anderes<br />

Rentnerpaar schildert, dass es fast die<br />

Hälfte seines monatlichen Einkommens<br />

für die Kredite aufwenden muss, die es<br />

zum Kauf der Bücher abgeschlossen hat.<br />

Unsere Leistungen im Überblick:<br />

Fenster – Kunststoff und Aluminium<br />

Haustüren – System Schüco und Heroal<br />

Reparaturen und Wartung aller Fenster- und Türsysteme<br />

Terrassenüberdachungen Markisen<br />

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Rollladenmotoren – Funk oder mechanisch<br />

Rollladenkastenisolierung Glas – Austausch und Reparatur<br />

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Verlustgeschäft statt Geldanlage<br />

Besonders häufig sind Menschen mit geringem Einkommen betroffen, die ihre<br />

niedrige Rente etwas aufbessern wollen. Das Geld ist aber verloren, denn zu einem<br />

Verkauf durch die Vertreter kommt es in den meisten Fällen nicht. Und falls sich<br />

doch ein anderer Käufer findet, erhalten die Verbraucher in der Regel das inves -<br />

tierte Geld nicht zurück. Wer kein Experte für wertvolle Bücher ist, kann über den<br />

wahren Wert schnell getäuscht werden und sollte deshalb die Finger von derartigen<br />

Geschäften lassen.<br />

Mehr Informationen finden Interessierte auf verbraucherzentrale.de<br />

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Von alten Büchern geht eine große Faszination aus. Aber nicht jedes teuer aussehende Buch<br />

ist viel wert. Vor allem bei Angeboten an der Haustür ist größte Vorsicht geboten.<br />

Foto: Lukas Gojda/123rf/vzbv<br />

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Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong> 5


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Das Foto zeigt von links: Kay Klingsieck, Elke Oesterwiemann, Gisela Feldmann, Heinrich Schalück, Stefanie Wördemann, Sigrun Scharenberg,<br />

Frank Ehlebracht, Kerstin Elbracht, Christiane Janyska, Karsten Mahlke, Annette Heitmar, Marion Metelka, Ulrike Hartmann, Erwin Linnemann,<br />

Jörg Walkenfort, Judith Schlepphorst, Kathrin Funke und Torsten Neubauer. Die kleinen Fotos zeigen Volker Pollmann, Andrea Tarara<br />

und Ralf Witt.<br />

Auf insgesamt 650 Jahre kommen die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der<br />

Sparkasse, die in diesem Jahr ihr Jubiläum<br />

feiern können. Gisela Feldmann,<br />

Annette Heitmar, Marion Metelka und<br />

Elke Oesterwiemann blicken dabei sogar<br />

auf 45 Jahre Sparkassentätigkeit zurück.<br />

„Allein wenn man die Summe in der Addition<br />

nimmt, sind die 650 Jahre schon<br />

eine tolle Leistung. Dahinter stehen jedoch<br />

vor allem 18 Kolleginnen und Kollegen,<br />

die viele Jahre eine hervorragende<br />

Arbeit für unser Haus geleistet haben<br />

und dafür sei ihnen ganz herzlich ge -<br />

dankt“, so fasst es Kay Klingsieck, Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse, zu -<br />

sammen. Bedingt durch die anhaltende<br />

Corona-Pandemie fiel leider auch die<br />

diesjährige große Jubilarfeier aus. „Und<br />

damit konnte dieser ganz besondere Anlass<br />

leider nicht gebührend, wie sonst<br />

üblich, gefeiert werden. Das bedauere<br />

ich sehr“, so Kay Klingsieck. Aber auch<br />

hier gilt: Aufgeschoben ist nicht aufge-<br />

hoben, denn „wir gehen davon aus, dass<br />

wir diese Feier im Laufe des kommenden<br />

Jahres hoffentlich nachholen können“,<br />

wünscht sich Kay Klingsieck.<br />

Auf 45 Jahre Tätigkeit für die Sparkasse<br />

können in diesen Tagen Gisela Feldmann<br />

(Beauftragte für Geldwäsche und Compliance),<br />

Marion Metelka (Beraterin in der<br />

Geschäftsstelle <strong>Harsewinkel</strong>), Annette<br />

Heit mar (Beraterin in der Hauptge schäfts -<br />

stelle und Elke Oesterwiemann (Leiterin<br />

der Geschäftsstelle Rietberg) zurückbli -<br />

cken. 40 Jahre aktiv sind: Ulrike Hartmann<br />

(Beraterin in der Geschäftsstelle<br />

Carl-Bertelsmann-Straße), Chistiane Ja -<br />

nyska (Mitarbeiterin im Geschäftsbereich<br />

Revision), Erwinn Linnemann (Abtei lungs -<br />

leiter Firmenkunden), Volker Pollmann<br />

(Mitarbeiter im KundenServiceCenter),<br />

Heinrich Schalück (Mitarbeiter in der Ab -<br />

teilung Recht/Consulting), Sigrun Scha -<br />

renberg (Mitarbeiterin im Betriebsbe -<br />

reich), Jörg Walkenfort (Berater internationales<br />

Geschäft) und Ralf Witt (Berater<br />

in der Hauptgeschäftsstelle). Ihr „Silber-<br />

jubiläum begehen: Kerstin Elbracht (Ag -<br />

rarberaterin), Kathrin Funke (Mitarbei -<br />

terin im Kreditmanagement Firmenkunden),<br />

Karsten Mahlke (Firmenkundenbe -<br />

rater), Judith Schlepphorst (Beraterin in<br />

der Geschäftsstelle Rietberg), Andrea Ta -<br />

rara (Beraterin in der Geschäftsstelle<br />

Rhe daer Straße) und Stefanie Wördemann<br />

(Beraterin in der Geschäftsstelle<br />

an der Carl-Bertelsmann-Straße).<br />

Im Namen seiner Kollegen Torsten Neu -<br />

bauer und Frank Ehlebracht dankt Kay<br />

Klingsieck allen Jubilarinnen und Jubilaren<br />

für ihre geleistete Arbeit in den letz -<br />

ten Jahren und gratuliert ihnen zu ihren<br />

Jubiläen. „Diese besonderen Anlässe<br />

sind es, die den Austausch und die<br />

Gemeinsamkeit in einem Unternehmen<br />

fördern. Die Erinnerungen und Ge schich -<br />

ten aus dem Sparkassenleben der Kolleginnen<br />

und Kollegen, die vielen Ereig -<br />

nisse und Erlebnisse, gerade diese Rückblicke<br />

sind etwas Besonderes“, so Kay<br />

Klingsieck.<br />

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7


Räuber Hotzenplotz.<br />

Foto: (c) Martin Büttner<br />

<strong>243</strong> K<br />

Am Sonntag, 22. August, 11 bis 18 Uhr | Eintritt frei<br />

Donnerlüttken Spezial – Kinderkultur in Theater und<br />

Stadthalle<br />

Das traditionelle Kinderkulturfest „Donnerlüttken“<br />

zu Beginn der Spielzeit findet<br />

in diesem Jahr am Sonntag, den 22. August<br />

von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr in<br />

Thea ter und Stadthalle statt. Gegenüber<br />

den Vorjahren wurde das Konzept verändert<br />

und der Situation angepasst. Der<br />

Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh<br />

hat zusammen mit den Kultur Räumen<br />

und der Miele-Stiftung alles getan, um<br />

den Kindern einen spannenden Kultur-<br />

Tag zu bieten.<br />

Damit sich alle im Rahmen der aktuellen<br />

Schutzverordnung sicher- und wohlfüh -<br />

len, sind Spiel-, Bastel- und Sportangebote<br />

erst nächstes Jahr wieder an der<br />

Reihe. Dafür gibt es umso mehr Theater,<br />

Musik und Akrobatik zu erleben, alles in<br />

Theater und Stadthalle mit festen Plätzen<br />

und Abstand. „Donnerlüttken Spezial“<br />

soll der Auftakt zu mehr sein von all dem,<br />

was viele Kinder und Erwachsene im<br />

letz ten Jahr vermisst haben: gemeinsam<br />

lachen, staunen, mitfiebern, neue Ge -<br />

schichten und Lieder kennenlernen und<br />

live dabei sein, wenn sich eine andere<br />

Welt eröffnet.<br />

Das Junge Theater Bonn bringt mit „Pettersson<br />

und Findus“ die beliebte Ge -<br />

schichte des schwedischen Zeichners<br />

und Kinderbuchautors Sven Norqvist auf<br />

die Bühne. Als den schrulligen Pettersson<br />

eines Tages eine kleine Katze mit großen<br />

Augen aus einer grünen Kiste ansieht,<br />

kann Pettersson nicht anders, und nimmt<br />

sie zu sich, obwohl er eigentlich gern<br />

allein ist. Die beiden genießen das Leben<br />

gemeinsam mit den anderen Tieren auf<br />

dem Hof. Bis Caruso, ein singender<br />

Hahn, auf den Hof kommt und plötzlich<br />

nichts mehr so ist wie es einmal war. Andreas<br />

Lachnit inszeniert die lustige und<br />

zugleich berührende Geschichte über<br />

Lie be, Freundschaft, Vertrauen und Ge -<br />

borgenheit mit viel Musik für Kinder ab 4<br />

Jahren.<br />

In „Der Räuber Hotzenplotz und die<br />

Mond rakete“ von Otfried Preußler wür-<br />

den Kasperl und Seppel den gefürch -<br />

teten Räuber Hotzenplotz am liebsten auf<br />

den Mond schießen, um ihn ein für alle<br />

Mal loszuwerden. Gemeinsam schmie -<br />

den sie den Plan, Hotzenplotz mit einer<br />

selbstgebastelten Mondrakete, Einfalls -<br />

reichtum, Geschick und viel Fantasie in<br />

die Falle zu locken. Die Burghofbühne<br />

Dinslaken bringt das Familienstück mit<br />

Musik für Zuschauerinnen und Zu schau -<br />

er ab 6 Jahren zur Aufführung.<br />

Mit „Musik ist Heimat“ hat die Gruppe<br />

„Karibuni“ ein lebendiges Mitmachkon -<br />

zert für Kinder zusammengestellt, bei<br />

dem niemand stillsitzen kann. Bei diesem<br />

kleinen musikalischen Streifzug durch<br />

die Kontinente lernen die Kinder mit viel<br />

Spaß Lieder, Spiele und Tänze aus fremden<br />

Ländern und Kulturen.<br />

„elabö“ – das ist Akrobatik und Theater<br />

zum Staunen und Lachen. Im Flair eines<br />

Stummfilms entführt das Akrobatik-Duo<br />

„elabö“ das Publikum mit der preisge -<br />

krönten Show „Schachmatt“ in die Welt<br />

eines Schachspiels, welches auf amü -<br />

san te und zugleich poetische Weise aus<br />

dem Ruder läuft. Mit einer Choreo grafie<br />

aus atemberaubender Hand-auf-Hand-<br />

Akrobatik und urkomischem Slapstick-<br />

Theater wird in „Schachmatt“ ge sprun gen,<br />

geklettert, manipuliert, balan ciert und<br />

sich gegenseitig in die Luft katapultiert.<br />

Um eine möglichst hohe Platzkapazität<br />

anbieten zu können, findet das Programm<br />

in den verschiedenen Räumen<br />

parallel und mit Wiederholungen statt.<br />

Im Kleinen Saal der Stadthalle sind das<br />

Akrobatik-Duo „elabö“ um 12.15 und<br />

14.45 Uhr und die Band Karibuni um<br />

13.30 und 16.00 Uhr zu sehen und<br />

hören. „Der Räuber Hotzenplotz und die<br />

Mondrakete“ ist um 11.30 Uhr, 14.30<br />

Uhr und 16.30 Uhr im Großen Saal der<br />

Stadthalle zu erleben, im Theatersaal im<br />

Theater steht „Pettersson und Findus“<br />

um 11.00 Uhr, 13.30 und 15.30 Uhr auf<br />

dem Programm.<br />

Der Eintritt ist frei, Einlasskarten und die<br />

Anmeldung mit persönlichen Daten sind<br />

erforderlich. Einlasskarten sind ab sofort<br />

online unter www.theater-gt.de oder im<br />

Service Center der Gütersloh Marketing<br />

GmbH erhältlich.<br />

www.donnerluettken.de<br />

www.theater-gt.de<br />

Foto: Pettersson und Findus (c) Junges Theater Bonn<br />

8 Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong>


Die <strong>Harsewinkel</strong>er Versicherung VaG informiert:<br />

Elementargefahren - Wie kann man sich gegen die finanziellen<br />

Folgen von Unwettern absichern?<br />

Nach den schrecklichen Fernsehbildern von der Flutkatastrophe in<br />

Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen mehren sich in den letz -<br />

ten Tagen bei uns die Anfragen nach der Absicherung der Risiken<br />

Hochwasser, Starkregen, Rückstau. In der Beratung haben wir festgestellt,<br />

dass gezielte Information zu diesem Thema wichtig ist.<br />

In unserer Region ist das Risiko durch Fluss-Hochwasser niedrig.<br />

Nicht zu unterschätzen ist aber das Überschwemmungsrisiko durch<br />

Starkregenereignisse, wie zum Beispiel im Juli 2014, als fast 300<br />

Liter Regen je Quadratmeter in Münster gefallen sind und weite Teile<br />

der Stadt überschwemmt waren.<br />

Die üblichen Standardpolicen in der Gebäudeversicherung umfassen<br />

zwar die Naturgefahren Sturm und Hagel, nicht aber Hochwasser,<br />

Überschwemmung, Rückstau oder Erdrutsche - das kann mit<br />

Elementarverträgen zusätzlich abgesichert werden.<br />

Zur finanziellen Absicherung sind zwei Versicherungen entscheidend:<br />

Die Wohngebäude- und die Hausratversicherung. Um sowohl<br />

das Gebäude als auch den Hausrat auch gegen Überschwemmungen<br />

zu schützen, müssen in beiden Versicherungen die sogenannten<br />

Elementargefahren eingeschlossen werden.<br />

Wenn der Keller unter Wasser steht, ist die Gebäudeelementar -<br />

versicherung für die Beseitigung der Gebäudeschäden, wie etwa<br />

Trocknung von Boden und Wänden, Erneuerung von Bodenbelägen,<br />

Türen und Heizungsanlage zuständig.<br />

Zerstört eine Überschwemmung Waschmaschine, Trockner, die<br />

Heimsauna, das Heimkino oder andere gern im Keller untergebrachte<br />

Geräte, kann auch das sehr teuer werden. Hier ist die<br />

Hausrat-Elementarversicherung für die Regulierung zuständig.<br />

Deshalb ist es auch für Mieter, die Kellerräume nutzen oder im<br />

Erdgeschoss wohnen wichtig, sich zum Thema Elementarversicherung<br />

zu informieren, denn die Versicherung des Vermieters<br />

zahlt nicht für Hausrat des Mieters.<br />

Da in unserer Region die Wahrscheinlichkeit für Überschwemmung,<br />

Rückstau auch durch Starkregen als niedrig eingestuft wird, sind<br />

die Beiträge verhältnismäßig niedrig. Bei der <strong>Harsewinkel</strong>er<br />

Versicherung sind diese Beiträge sogar mit in das System der<br />

Beitragsrückerstattung einbezogen.<br />

Die Elementarversicherung für ein Einfamilienhaus mit Keller mit<br />

130 qm Wohnfläche bekommen Sie bei uns bereits ab ca. 60 € im<br />

Jahr. In der Hausratversicherung kommen noch ca. 20 Euro pro<br />

Jahr hinzu. Für unter 100 € zusätzlichem Jahresbeitrag besteht<br />

dann Versicherungsschutz.<br />

Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass in der Elementarversicherung<br />

auch Schäden durch Schneedruck abgesichert<br />

sind. Im Winter <strong>2021</strong> sind durchaus Schäden an Gebäuden entstanden,<br />

die dem Gewicht des Schnees nicht standgehalten haben.<br />

Wir<br />

lassen Sie<br />

nicht im<br />

Regen<br />

stehen!<br />

Auch bei der Absicherung gegen Unwetter Ihr Ansprechpartner<br />

Sprechen Sie uns an, wir sind gern für Sie da<br />

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Hauptstraße 28 | 33428 <strong>Harsewinkel</strong>-Greffen<br />

Telefon: 02588 - 91 99 20<br />

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<strong>243</strong> K<br />

Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong><br />

9


Rieger Party- & Eventservice<br />

Spezialitäten aus Finnland<br />

Im August und September geht es kulinarisch<br />

in den hohen Norden zu den<br />

Event-Buffets bei Rieger in Marienfeld.<br />

Hausgemachter Flammlachs mit Meerrettichschaum,<br />

geschmorte Krautwickel<br />

mit Moosbeerenkompott, gebratener He -<br />

ring mit bunter Pfefferkruste und Rosolli-<br />

Salat oder frisch gebackene Zimtschne -<br />

cken stehen u.a. bereit. Eine Genußreise<br />

nicht nur für den Gaumen mit Feuerschalen<br />

und Freiluft-Sitzplätzen, Anmeldungen<br />

unter: 05247/8284<br />

Segler-Verband Nordrhein-Westfalen e.V.<br />

Ekkehard Jaks erhält Ehrennadel<br />

Der 1. Vorsitzende des WWV Jan Müller überreicht seinem Vorgänger und Ehrenvorsitzenden<br />

Ekkehard Jaks die Ehrennadel im Namen des Segler-Verbandes Nordrhein-Westfalen e.V.<br />

Der Segler-Verband Nordrhein-Westfalen<br />

e.V. würdigt die besonderen Leistungen<br />

von Ekkehard Jaks für den Segelsport in<br />

NRW und verleiht ihm in seinem 80. Le -<br />

bensjahr die Ehrennadel des Verbands.<br />

Noch heute engagiert er sich aktiv im<br />

Vorstand des Stadtsportverbands für den<br />

Sport und das Vereinsleben in Warendorf.<br />

Im Jahr 2014 erhielt er für seine<br />

Verdienste die Sportplakette der Stadt.<br />

238 K<br />

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Ekkehard Jaks ist dem Segelsport be -<br />

reits seit seiner Jugend eng verbunden<br />

und segelte zunächst regelmäßig mit<br />

seinem Vater auf einem See bei Loosdrecht<br />

in den Niederlanden, später dann<br />

mit seinen Freunden. Dem Warendorfer<br />

Wassersportverein e.V. (WWV) ist er be -<br />

reits 1978 und somit ein Jahr nach der<br />

Vereinsgründung beigetreten. Seitdem<br />

engagiert er sich bis zum heutigen Tage<br />

für den Segel- und Wassersport in Wa -<br />

rendorf und darüber hinaus. 1985 übernahm<br />

er die Position des 1. Vorsitzenden,<br />

die er bis 2015 und somit 30 Jahre innehatte.<br />

Er hat in beeindruckender Weise<br />

die Entwicklung des Vereins geprägt.<br />

Der WWV ist stolz auf seinen Ehrenvorsitzenden<br />

und freut sich mit ihm über<br />

diese besondere Auszeichnung. „Ohne<br />

Ekkehard wäre unser Verein nicht das<br />

was er ist. Ihm verdanken wir, dass wir<br />

mit dem Bootshaus am Emssee einen<br />

Ort für qualifizierte Wassersportausbildung<br />

und geselliges Beisammensein ha -<br />

ben, der vom Warendorfer Emssee nicht<br />

mehr wegzudenken ist.“ freut sich Jan<br />

Müller, der Ekkehard Jaks 2015 als 1.<br />

Vorsitzender des WWV nachgefolgt ist<br />

und ihm die Ehrung im Namen des Seg -<br />

lerverbandes NRW überreicht. Die ver -<br />

diente Feierstunde in Düsseldorf konnte<br />

coronabedingt leider nicht stattfinden.<br />

10 Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong>


Immobilien-Tipp der<br />

Transparente und sichere Altersfinanzierung für Senioren<br />

Sparkassen-Tochter SKW Haus & Grund<br />

kooperiert mit der Deutsche Leibrenten<br />

Grundbesitz AG<br />

August <strong>2021</strong> – Die SKW Haus & Grund<br />

Immobilien GmbH vermittelt ab sofort<br />

auch Immobilienrenten in Kooperation<br />

mit der Deutsche Leibrenten Grundbesitz<br />

AG. Damit erweitert die Sparkas -<br />

sen-Tochter aus Gütersloh ihr Produkt -<br />

portfolio und kann künftig auf die Wünsche<br />

älterer Haus- und Wohnungsbesitzer<br />

noch besser eingehen.<br />

„Als einer der größten Immobilienvermittler<br />

hier in der Region freuen wir<br />

uns, jetzt auch die Immobilienverrentung<br />

in unser Portfolio aufzunehmen.<br />

Mit der Deutsche Leibrenten Grundbesitz<br />

AG haben wir den idealen Partner<br />

gefunden, der unseren Transparenzanforderungen<br />

und hohen Qualitätsan -<br />

sprüchen gerecht wird“, sagt Simone<br />

Bille, Geschäftsführerin der SKW Haus<br />

& Grund. „Mit vielen unserer Kunden<br />

arbeiten wir – auch über die Sparkasse<br />

– schon seit Jahrzehnten vertrauens -<br />

voll zusammen. Jetzt können wir denjenigen,<br />

die sich mehr finanziellen<br />

Spielraum im Alter wünschen, eine<br />

sichere Alternative bieten, ohne dass<br />

sie aus ihrem liebgewonnenen Heim<br />

ausziehen müssen.“<br />

Die SKW Haus & Grund legt besonderen<br />

Wert auf einen etablierten und<br />

serösen Partner für die Immobilienverrentung.<br />

„Unsere Ansprüche an unsere<br />

Beratung und Produktgestaltung sind<br />

hoch. Die Deutsche Leibrenten AG arbeitet<br />

als Marktführer in ihrer Branche<br />

ebenfalls auf erstklassigem Niveau. Die<br />

Produktgestaltung orientiert sich an<br />

den Anforderungen des Marktes und<br />

den Wünschen unserer Kunden“, sagt<br />

SKW-Geschäftsführerin Bille. Zu den<br />

besonderen Vorteilen des Angebots der<br />

Deutsche Leibrenten AG gehören unter<br />

anderem: die Verpflichtung zur Instandhaltung<br />

der Immobilien und ein Weiterverkaufsverbot,<br />

solange die Kunden<br />

leben. Gleichzeitig genießen die Kunden<br />

die Vorteile aus Nießbrauch und<br />

Wohnrecht mit einem lebenslangen<br />

Nutzungsrecht. Immobilienprofi Bille<br />

hat sich bewusst gegen andere Mo -<br />

delle entschieden: „Beim Teilverkauf<br />

oder der Umkehrhypothek verbleibt immer<br />

ein Risiko oder eine Belastung<br />

beim Kunden. Mit unserem Verrentungsmodell<br />

der Deutsche Leibrenten<br />

ist der Kunde hingegen auch für den<br />

Ernstfall abgesichert.“<br />

Die SKW Haus & Grund hat einen<br />

gesteigerten Bedarf für Altersfinan zie -<br />

rungen ausgemacht: „Die Nachfrage<br />

nach Immobilienrenten steigt. Viele Senioren<br />

möchten zuhause wohnen blei -<br />

ben und das in ihrer Immobilie inves -<br />

tierte Vermögen nutzen“, so die SKW-<br />

Geschäftsführerin. Vor allem bei den<br />

heute 70-Jährigen würden viele Frau -<br />

en eine geringe Rente beziehen, weil<br />

nur die Ehepartner im Erwerbsleben<br />

ge standen haben. „Wir möchten die -<br />

sen Frauen einen sicheren Ruhestand<br />

ermöglichen, auch dann, wenn der<br />

Ehepartner früher verstirbt. Mit der<br />

Deutsche Leibrenten AG stellen wir individuelle<br />

Lösungen zusammen, die<br />

eine Verrentung mit monatlicher Zah -<br />

lung, Einmalbetrag oder einer Kombination<br />

aus beidem beinhalten.“<br />

Für viele Senioren ist die eigene Immobilie<br />

mehr als nur eine Herzensangelegenheit:<br />

„Einer unserer Kunden ist<br />

blind, für ihn bedeutet die vertraute<br />

Umgebung auch Sicherheit und Mobili -<br />

tät im Alltag. Mit einer Immobilienverrentung<br />

können wir ihm jetzt eine<br />

Zukunft in den vier Wänden seines Vertrauens<br />

ermöglichen“, so SKW-Expertin<br />

Bille.<br />

„Die SKW Haus & Grund ist dank ihrer<br />

Beratungsqualität und regionalen Verbundenheit<br />

besonders nah am Kunden<br />

und hat sich als feste Größe im Groß -<br />

raum Gütersloh etabliert. Wir freuen<br />

uns auf die Zusammenarbeit und sind<br />

zuversichtlich, unsere Ziele gemeinsam<br />

zu erreichen“, sagt Thorsten Zucht,<br />

Vertriebsvorstand bei der Deutsche<br />

Leibrenten AG. „Die SKW Haus & Grund<br />

ist ideal aufgestellt, um älteren Immobilienbesitzern<br />

eine optimale Beratung<br />

für einen finanziell sorgenfreien Ruhestand<br />

anzubieten.“<br />

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Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong><br />

11


<strong>243</strong> K<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

am 21. August <strong>2021</strong><br />

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Unsere Themen:<br />

• Stärkung des<br />

Immunsystems<br />

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Seit dem letzten Jahr hat sich einiges<br />

bei uns verändert. Auf mehr als 600 qm<br />

Innenfläche und unserer Außenanlage<br />

erwartet Sie neben den physio thera peu -<br />

ti schen Behandlungen und dem medizinischen<br />

Trainingsbereich unser neuer<br />

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Gesund in 2 Runden“ - das ist das Be -<br />

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Gelenkbeschwerden, Rückenschmerzen<br />

oder wollen Sie einfach nur fit bleiben, Ihr<br />

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viel fältigen Angebot können wir nach ein -<br />

gehender Anamnese für jeden das optimale<br />

Training zusammenstellen. Qua li fi -<br />

ziertes Fachpersonal steht Ihnen jeder -<br />

zeit mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Zu unserem Angebot zählt außerdem das<br />

Training gegen Krebs, dessen Konzept<br />

von der Sporthochschule Köln und dem<br />

CIO (Centrum für integrierte Onkologie<br />

Köln Bonn) entwickelt wurde. Denn Sport<br />

hilft nachweislich die physische und psychische<br />

Verfassung des Patienten und<br />

den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.<br />

Weitere Highlights konnten wir in unser<br />

Kursprogramm aufnehmen:<br />

„Mama Workout“ mit Babybauch, nach<br />

der Schwangerschaft als Rückbildungsgymnastik<br />

und Beckenboden-Training<br />

„Osteoletic“ – ein ganzheitliches Training<br />

im Sinne osteopathischer Übungen zum<br />

Lösen von Faszien, Stärkung und Ent -<br />

span nung des gesamten Körpers. Diese<br />

Kurse sind Präventionskurse und werden<br />

somit von den Krankenkassen unterstützt.<br />

Wir haben neue Lösungen geschaffen,<br />

die uns auch bei anhaltender Pandemie<br />

ermöglichen, das Training und die Kurse<br />

mit Abstandsregeln weiterhin durchzu -<br />

füh ren. Die Kurse finden derzeit draußen<br />

statt und falls das Wetter es nicht zulässt<br />

in unserem neuen 100 qm großen wetterfesten<br />

Zelt.<br />

Sie sehen, es hat sich einiges getan. Es<br />

lohnt sich, uns zu besuchen.<br />

Am 21. August stehen Ihnen von 9-17<br />

Uhr meine kompetenten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter zur Verfügung, um Ihre<br />

Fragen zu beantworten.<br />

Wir freuen uns auf Sie. Schauen Sie rein,<br />

bringen Sie Familie und Freunde mit!<br />

Nehmen Sie an unserem Gewinnspiel teil<br />

– es erwarten Sie tolle Preise!<br />

Bitte beachten Sie am Eingang die aktuell<br />

geltenden Coronaregeln!<br />

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Sparkassen im Kreis Gütersloh<br />

Spenden für Opfer der Flutkatastrophe<br />

Beelen – Moderne Mietwohnung<br />

in historischem Objekt!<br />

2 Zimmer, ca. 56,73 m², Balkon, Aufzug<br />

Frei ab: 01.10.<strong>2021</strong><br />

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Kaution: 1.021,14 €<br />

EAW: nicht erforderlich, da denkmalgeschützt<br />

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Kaution: 1.078,00 €<br />

EAW: B, 15,30 kWh/(m²•a), Erdwärme, Bj. <strong>2021</strong>, A+<br />

„Die Bilder und Berichte von den Aus -<br />

wirkungen der verheerenden Flutkatastrophe,<br />

die uns täglich erreichen, sind<br />

schockierend und machen uns tief betroffen.<br />

Ein Ereignis solchen Ausmaßes<br />

war bislang in Deutschland nicht vorstellbar,“<br />

so Kay Klingsieck, Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse Gütersloh-Rietberg.<br />

Die vier Sparkassen im Kreis haben<br />

aktuell eine Spende in Höhe von 14.000<br />

Euro überwiesen, um die Opfer zu unterstützen.<br />

„Viele Institute der Sparkassen-<br />

Finanzgruppe haben sich zusammengetan,<br />

um zu helfen. Sei es mit Sachmitteln,<br />

Geld oder auch Personal. So wollen auch<br />

wir von hier aus einen Beitrag leisten“,<br />

führt Werner Twent, Vorstandsvorsitzender<br />

der Kreissparkasse Wiedenbrück<br />

zum Engagement der heimischen Spar -<br />

kassen aus. Mehr als 30 Sparkassen<br />

sind in den betroffenen Gebieten ver -<br />

treten „und da wir Kolleginnen und Kollegen<br />

von dort kennen, haben wir direkte<br />

Berichte erhalten, wie schwer es einzelne<br />

Regionen getroffen hat. Unsere Gedan -<br />

ken sind bei all denen, die Familienangehörige<br />

und ihr Zuhause verloren haben“,<br />

ergänzt Hartwig Marthmann, Vorstands -<br />

vorsitzender der Kreissparkasse Halle.<br />

Alle vier Sparkassenvertreter sind, trotz<br />

der erschütternden Situation sehr beeindruckt,<br />

wie selbst die stark von der Flut -<br />

katastrophe betroffenen Sparkassen mit<br />

ihren ebenso betroffenen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern helfen und auch mit<br />

unbürokratischen Soforthilfen erste Not<br />

lindern. „Wir alle danken den Helferinnen<br />

und Helfern, die unermüdlich mit anpacken<br />

und allen, die gespendet haben<br />

oder noch spenden werden. Wir danken<br />

auch den vielen Aktiven hier bei uns im<br />

Kreis, die sich sofort aufgemacht haben,<br />

dringend benötigte Materialien zu sammeln<br />

und in die Gebiete zu transpor tie -<br />

ren“, so Gerold Momann, Vorstandsvorsitzender<br />

der Stadtsparkasse Versmold.<br />

Alle vier sind sich einig, dass diese be -<br />

sondere und vor allem auch prakti zierte<br />

Solidarität etwas ganz Besonderes ist,<br />

wofür sie allen danken und vor der sie<br />

große Hochachtung haben. Für Spenden<br />

der Bevölkerung zur Soforthilfe haben die<br />

Sparkassenverbände auf dem gemeinsamen<br />

Spendenportal die Möglichkeit<br />

zum Spenden eingerichtet:<br />

www.wirwunder.de/fluthilfe<br />

12 Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong>


VfL Sassenberg<br />

Anmelden für die<br />

BVB – Evonik – Fußballakademie<br />

Nachdem im Mai diesen Jahres Corona<br />

bedingt die BVB – Evonik – Fußballaka -<br />

demie ausfallen mußte, hoffe Alle das<br />

diese dann in den Herbstferien durchgeführt<br />

werden kann.<br />

Auf dem Sportgelände des VfL Sassenberg<br />

im Brook können dann alle fußballbegeisterte<br />

Mädchen und Jungen im Alter<br />

von sechs bis dreizehn Jahren vom<br />

12.-15. Oktober vier Tage unter Leitung<br />

der lizenzierten BVB-Trainer ki cken, was<br />

das Zeug hält. Mit zwei täg lichen Trai -<br />

ningseinheiten, innovative und lehrreiche<br />

Halbzeitaktionen, einer exklusiven BVB-<br />

Trainingsausrüstung von Pu ma, gesunde<br />

Mittagsmahlzeiten, Geträn ke während<br />

des gesamten Kurses, Tipps und Tricks<br />

aus erster Hand und jeder Menge Leidenschaft<br />

im Gepäck, werde dieser Kursus<br />

garantiert zur Vollgasveranstaltung.<br />

Schnell noch den Termin in den Herbstferien<br />

notieren: vom 12.-15. Oktober<br />

<strong>2021</strong> ist im Sassenberger Brook.<br />

Anmeldungen für Mädchen und Jungen<br />

sind ab sofort möglich unter:<br />

www.bvb.de/fussballakademie<br />

KARIUS Bestattungen<br />

Bestattungsfachkraft –<br />

eine würdevolle Aufgabe<br />

(M.K.) „Eine Trauerfeier darf niemals<br />

Rou tine sein“, erklärt der 22jährige Max<br />

Wollenweber aus Rheda-Wiedenbrück,<br />

der gerade seine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft<br />

im <strong>Harsewinkel</strong>er Bestattungsunternehmen<br />

Karius begonnen hat.<br />

Nach mehreren Praktika in verschiedenen<br />

Bestattungsinstituten im Kreis Gü -<br />

ters loh hat sich der 22jährige, der be reits<br />

seit Anfang Januar das Mitarbeiterteam<br />

rund um Dirk Karius verstärkt, entschie -<br />

den, dort seine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft<br />

zu absolvieren.<br />

Bestattungsfachkraft<br />

Den Beruf des Bestatters gibt es erst seit etwa zwei Jahrhunderten. Davor wurden<br />

die meisten Verstorbenen von Familienangehörigen bestattet. Seit dem Jahr 2003<br />

ist der Beruf des Bestatters in Deutschland ein anerkannter Lehrberuf. Seit 2007<br />

ist eine bundesweit einheitliche Ausbildung zur Bestattungsfachkraft möglich. Die<br />

Ausbildung dauert drei Jahre und der Berufsschulunterricht findet als Blockunterricht<br />

in Wermelskirchen statt. Überbetriebliche Lehrgänge auch in Münnerstadt in<br />

Bayern. Danach gibt es unterschiedliche Weiterbildungsmöglichkeiten, zum Bei -<br />

spiel zum Bestattermeister/-in, Bestattungsfachwirt/in oder ein Studium im Be reich<br />

Dienstleistungsmanagement. Natürlich bietet sich mit einem Meisterbrief auch die<br />

Möglichkeit, ein eigenes Unternehmen zu gründen.<br />

„Den ersten Kontakt mit dem Tod hatte<br />

ich erst im Jahr 2018 als mein 95jäh -<br />

riger Opa starb. Das war ein Jahr nach<br />

dem Abitur und ich hatte gerade mit<br />

meinem Jura-Studium an der Universität<br />

in Bielefeld begonnen. Doch schon nach<br />

kurzer Zeit merkte ich, dass das überhaupt<br />

nicht mein Ding war. Aber natürlich<br />

wollte ich nicht sofort aufgeben und<br />

machte zunächst weiter, bis meine Mutter,<br />

die von einer Beerdigung aus Herzebrock<br />

zurück kam, so angenehm über<br />

die Art und Weise, wie diese Trauerfeier<br />

statt gefunden hatte, berichtete und mich<br />

dadurch auf die Idee brachte, mich mit<br />

diesem Beruf zu beschäftigen. Ich stellte<br />

mir vor, wie ich selbst bei meinem Tod<br />

verabschiedet werden möchte und absolvierte<br />

mein erstes Praktikum in einem<br />

Gütersloher Unternehmen. Schon nach<br />

dem ersten Arbeitstag dort, sahen meine<br />

Eltern mir an, dass ich zufrieden nach<br />

Hause kam“.<br />

„Es gibt kaum einen Beruf, der so vielseitig<br />

ist“, erklärt Herr Wollenweber „und<br />

ich habe viel mit Menschen zu tun. Das<br />

ist mir sehr wichtig. Natürlich waren die<br />

ersten Kontakte bei der hygienischen<br />

Versorgung eines verstorbenen Menschen<br />

nicht leicht. Ich habe viel über den<br />

Tod nachgedacht – und darüber, dass<br />

auch meine Eltern und ich selbst einmal<br />

sterben werde. Das hat mir geholfen.<br />

Letztendlich sehe ich es als eine würdevolle<br />

Aufgabe an, diesem verstorbenen<br />

Max Wollenweber absolviert seine Ausbildung<br />

zur Bestattungsfachkraft im Harse -<br />

win keler Bestattungsunternehmen Karius.<br />

Menschen durch meine Arbeit von der<br />

hygienischen Versorgung bis hin zur<br />

Trauerfeier, die letzte Ehre zu erweisen.<br />

Das macht mich zufrieden. Außerdem<br />

habe ich auch nicht nur mit dem Verstorbenen<br />

zu tun, sondern auch mit den<br />

Angehörigen. Das ist die zweite Seite.<br />

Diese Menschen sind ja in einer Ausnahmesituation.<br />

Egal, was zum Tod des<br />

Angehörigen geführt hat, es ist immer<br />

furchtbar! Und diesen traurigen Menschen<br />

zur Seite zu stehen, das sehe ich<br />

ebenfalls als eine wichtige Aufgabe an.<br />

Den Menschen den best möglichen Abschied<br />

zu ermöglichen, dafür steht das<br />

Bestattungsunternehmen von Herrn Ka ri -<br />

us. Und das hat mir hier bei Herrn Karius<br />

tatsächlich am besten gefallen“.<br />

Wer sich über das Leistungsspektrum,<br />

das vom Bestattungshaus Karius in Har -<br />

sewinkel und Herzebrock angeboten<br />

wird, informieren möchte, der findet auf<br />

der Webseite des Bestattungsunter neh -<br />

mens Karius viele wichtige Informationen<br />

von der Vorsorge über die ersten Schritte<br />

im Trauerfall bis hin zum Thema: „Mit<br />

Kinder über den Tod reden“.<br />

www.karius-bestattungen.de<br />

Bestattungen<br />

Dechant-Budde-Weg 12<br />

33428 <strong>Harsewinkel</strong><br />

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Bestattungshaus am Friedhof<br />

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Fax 05247/406655<br />

Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong><br />

13


Gleichstellungsbeauftragte: Beruf und Familie in Krisenzeiten<br />

Umfrage nimmt Folgen der Corona-Pandemie in den Blick<br />

Gütersloh. Besonders für berufstätige Eltern<br />

stellte die Vereinbarkeit von Arbeit<br />

und Familie während der Corona-Lockdowns<br />

eine große Herausforderung dar.<br />

Das ergab eine Online-Umfrage, die die<br />

Arbeitsgemeinschaft der kommunalen<br />

Gleichstellungsbeauftragten mit Unterstützung<br />

vom Netzwerk W(iedereinstieg)<br />

durchgeführt hat. In der Zeit vom 23.<br />

September bis zum 31. Oktober 2020<br />

beteiligten sich 1.743 Personen aus dem<br />

Kreisgebiet.<br />

So nahmen knapp 48 Prozent der Befragten<br />

die Vereinbarkeit von Beruf und<br />

Familie während des Lockdowns als be -<br />

sonders herausfordernd wahr. Insbesondere<br />

Mütter sahen sich einer Doppelbelastung<br />

durch Homeoffice und Kinderbetreuung<br />

ausgesetzt.<br />

Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ,<br />

decken sich jedoch weitgehend mit den<br />

Einschätzungen von Expertinnen. Die Befragung<br />

legt nahe, dass die familiäre Rol -<br />

len- und Aufgabenaufteilung zwi schen<br />

Frauen und Männern weiterhin traditionell<br />

verteilt wird. Knapp 65 Prozent der<br />

befragten Frauen und 29 Prozent der<br />

Männer halten einen Rückschritt in Richtung<br />

eines traditionellen Frauenbildes für<br />

sehr wahrscheinlich.<br />

Die Corona-Pandemie mit dem ersten<br />

bundesweiten Lockdown im Frühjahr<br />

(16. März bis zum 19. April 2020) und<br />

dem zweiten Lockdown im Kreis Güters -<br />

Das Ergebnis ihrer Studie präsentieren hier (v.l.): Inge Trame, Gleichstellungsbeauftragte Stadt<br />

Gütersloh, Sandra Werner, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Halle, Dr. Marita Reinkemeier,<br />

Referentin für Unternehmensentwicklung, Pro Wirtschaft GT, Diana Glanz, Beauftragte für<br />

Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Agentur für Arbeit Bielefeld, Hilde Knüwe, Beauftragte für<br />

Chancengleichheit am Arbeitsmarkt des Jobcenters, Kreis Gütersloh und Yvonne Hantke,<br />

Gleich stellungsbeauftragte Kreis Gütersloh.<br />

Foto: Kreis Gütersloh<br />

loh im Sommer (23. Juni bis zum 7. Juli<br />

2020) bedeutete für viele Menschen<br />

große Veränderungen sowohl im privaten<br />

als auch im beruflichen Umfeld, unter anderem<br />

durch Kontaktbeschränkungen<br />

und Schul- und Kitaschließungen.<br />

Inge Trame, Gleichstellungsbeauftragte<br />

der Stadt Gütersloh, die die Umfrage fe -<br />

derführend durchgeführt hat, bewertet<br />

die Situation: „Die Corona-Pandemie<br />

wirkt wie ein Brennglas und macht<br />

vorhandene Geschlechterungleichheiten<br />

sichtbar. Es sind verschiedene Maßnahmen<br />

zu verstetigen und zu entwickeln,<br />

die den gesellschaftlichen Zusammenhalt,<br />

die Gleichberechtigung und damit<br />

die Zukunftschancen von Frauen und<br />

Männern auf kommunaler Ebene stär -<br />

ken.“<br />

Arbeitsgemeinschaft gibt<br />

Handlungs em pfehlungen<br />

Die Arbeitsgemeinschaft hat nach Aus -<br />

wertung der Umfrage kommunale Handlungsfelder<br />

benannt, um die Folgen der<br />

Corona-Pandemie unter Berücksichtigung<br />

geschlechtsspezifischer Perspektiven<br />

zu bewältigen. Neben der Förde -<br />

rung der besseren Vereinbarkeit von<br />

Familie und Beruf, der Unterstützung<br />

Alleinerziehender und der Sicherstellung<br />

von ausreichenden Hilfsangeboten im<br />

Bereich Gewaltschutz, wird auch die Ver -<br />

antwortung der Arbeitgebenden betont.<br />

Mit der Erhebung geschlechterdifferenzierter<br />

Daten sollten neue Impulse ge -<br />

sucht werden, um einer Retraditionalisie -<br />

rung der Geschlechterrollen zu Unguns -<br />

ten der Frauen vorzubeugen und entgegenzuwirken.<br />

Der Bericht kann auf der Webseite der<br />

Arbeitsgemeinschaft der kommunalen<br />

Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Gü -<br />

tersloh unter https://www.pia-online.eu/<br />

heruntergeladen werden.<br />

<strong>243</strong> T<br />

14 Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong>


Endspurt bei den Harsewinkler Höfen<br />

Am 15.9. ist es endlich soweit! Dann<br />

nehmen in den Harsewinkler Höfen die<br />

ersten Bewohner der zwei ambulant<br />

betreuten Wohngemeinschaften die<br />

neu en Räume der Einrichtung in Be -<br />

zug. Dabei handelt es sich um eine<br />

moderne alternative Versorgungsform<br />

zur vollstationären Pflegeeinrichtung.<br />

Mit je 12 Plätzen bieten die Wohngemeinschaften<br />

mehr Sicherheit und Ge -<br />

meinschaft für pflegebedürftige Menschen<br />

als im privaten Haushalt, gleich -<br />

zeitig aber auch eine individuellere Betreuung<br />

und Versorgung als ein klas -<br />

sisches Pflegeheim. Hier bringt sich in<br />

die Alltagsgestaltung ein, wer will und<br />

kann. Ebenso beziehen die Mieter der<br />

Servicewohnungen ihre neuen vier<br />

Wän de. Diese zeichnet die Möglichkeit<br />

aus, dass der gewünschte Service ganz<br />

individuell abgestimmt wird.<br />

Ebenfalls am 15.9. öffnet auch die<br />

Tagespflege ihre Türen und nimmt von<br />

Montag bis Freitag in der Zeit von 8.00<br />

bis 16.00 Uhr die Betreuung und Versorgung<br />

ihrer Gäste auf. Ziel der Tages -<br />

pflege ist es, die Selbständigkeit und<br />

Eigenverantwortung älterer, pflegebe -<br />

dürftiger Menschen durch eine Tagesbetreuung<br />

so lange wie möglich zu<br />

erhalten. Das Besondere an dem Kon -<br />

zept: Das vertraute private Umfeld<br />

bleibt bestehen.<br />

Und die zwei weiteren Gebäude auf dem<br />

Gelände? Diese 28 Wohneinheiten in unterschiedlichsten<br />

Größen bie ten eine attraktive<br />

Wohnmöglichkeit.<br />

Alle Wohnungen verfügen über Balkon<br />

oder Terrasse, die Einheiten im Staffelge -<br />

schoss bestechen zusätzlich mit einem<br />

tollen Blick über die Dächer von Harse -<br />

winkel.<br />

Abgerundet wird das Wohn- und Pflege -<br />

zentrum durch eine Arztpraxis im Haus 1.<br />

Wir freuen uns sehr auf das Miteinander,<br />

das in den Harsewinkler Höfen entsteht.<br />

Ein herzliches Willkommen bereits heute<br />

an alle Bewohner und Mitarbeiter.<br />

Interessenten steht Frau Marita Ahl brink<br />

werktäglich für Informationsgespräche<br />

und Besichtigungen zur Verfügung.<br />

Termine können gerne unter www.<br />

harsewinkler-hoefe.de und unter Tel.<br />

0173/311 83 97 vereinbart werden.<br />

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GEFUNDEN!<br />

Wir suchen Mitarbeiter in der Pflege, Betreuung<br />

und Hauswirtschaft für die Neueröffnung unseres<br />

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Du bist motiviert, kreativ und hast Lust Dich<br />

aktiv einzubringen?<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

DEIN ANSPRECHPARTNER:<br />

Marita Ahlbrink<br />

Harsewinkler Höfe<br />

Am Abrocksbach 11<br />

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Telefon: 0173 – 311 83 97<br />

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<strong>243</strong> K<br />

Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong><br />

15


<strong>2021</strong>/2022<br />

Ausbildung im SHK-Handwerk<br />

Tipps für die Bewerbung<br />

Öfen, Heizungen, Bäder, Lüftungen, Solarsysteme, Metalldächer, Behälter und Apparate – es<br />

gibt nur wenige Handwerksberufe, in denen so abwechslungsreich gearbeitet wird wie in der<br />

Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche. Wer sich um einen der vier Ausbildungsberufe im SHK-<br />

Handwerk bewirbt, sollte schon im Anschreiben kurz erklären, warum der gewünscht Beruf<br />

persönlich gut passt.<br />

Foto: ZVSHK/txn<br />

<strong>243</strong> T<br />

16 Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong><br />

txn. Ob Praktikum oder Ausbildung: Der<br />

Weg ins Handwerk beginnt meist mit ei -<br />

ner Bewerbung. Der erste Kontakt mit<br />

dem neuen Chef ist für viele Schülerinnen<br />

und Schüler auch die erste echte<br />

Bewerbung ihres Lebens.<br />

Ganz wichtig: Wer im Handwerk durchstarten<br />

möchte, sollte erklären können,<br />

warum er oder sie sich für den Beruf interessiert.<br />

Das gilt insbesondere für die<br />

Bewerbung in Fachbetrieben aus den<br />

Bereich Sanitär, Heizung und Klima, die ja<br />

gleich vier spannende Ausbildungsberufe<br />

bieten. Viele Berufsanfänger sind unsi -<br />

cher und wissen nicht, was sie über sich<br />

schreiben sollen. Birgit Jünger von der<br />

Ausbildungsinitiative „zeitzustarten.de“<br />

hat konkrete Tipps: „Es kommt nicht nur<br />

auf die einzelnen Formulierungen an,<br />

sondern vor allem auf den Gesamteindruck.<br />

Das Papier darf keine Falten und<br />

Flecken haben, das Foto ist ein professionelles<br />

Bewerbungsbild vom Fotogra -<br />

fen und es gibt keine Rechtschreib feh -<br />

ler.“ Wichtig ist das Anschreiben. Hier<br />

sollte in wenigen Sätzen möglichst über -<br />

zeugend geschildert werden, warum es<br />

ein Beruf im SHK-Handwerk sein soll.<br />

Dabei hilft es, sich vorher Gedanken zu<br />

machen: Warum will ich diesen Beruf erlernen?<br />

Gibt es Hobbys, die dazu pas -<br />

sen? Welche Interessen und Fähigkeiten<br />

habe ich? Warum möchte ich in diesem<br />

Betrieb eine Ausbildung machen? Mit<br />

einem guten Anschreiben lassen sich<br />

auch etwas schlechtere Schulnoten ausbügeln.<br />

Denn vielen Chefs ist es wich ti -<br />

ger, dass jemand interessiert, verlässlich<br />

und engagiert ist.<br />

Wenn die schriftliche Bewerbung funktioniert<br />

hat, ist die Einladung zum Vorstellungsgespräch<br />

der nächste Schritt. Die<br />

Zeit bis dahin sollte genutzt werden, um<br />

sich über den Betrieb zu informieren.<br />

Ganz wichtig: Zum Vorstellungsgespräch<br />

pünktlich sein. Wer zu spät kommt, gilt<br />

als unzuverlässig, bevor die ersten Worte<br />

gewechselt wurden. Und es lohnt sich,<br />

über die passende Kleidung nachzuden -<br />

ken. Anzug und Krawatte oder Blazer und<br />

Bluse werden in einem Handwerksbetrieb<br />

nicht erwartet. Aber die Kleidung<br />

sollte sauber und nicht zu locker sein.<br />

Eine fleckige Jogginghose kommt nicht<br />

gut an.<br />

Weitere Tipps und Formulierungshilfen<br />

gibt es online unter www.zeitzustarten.<br />

de. Dort findet sich auch eine Suchma -<br />

schine für SHK-Betriebe, die freie Praktikums-<br />

und Ausbildungsplätze haben.<br />

Über den Anschreibengenerator auf der<br />

Website lässt sich einfach und schnell<br />

Kontakt aufnehmen.


<strong>2021</strong>/2022<br />

Weg frei für die<br />

Pflegefachassistenzausbildung<br />

Minister Laumann: Rund 1.700 vom Land geförderte Ausbildungsplätze stehen in der<br />

zweiten Jahreshälfte zur Verfügung. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und<br />

Soziales teilt mit:<br />

Die Pflegefachassistenzausbildung ist in<br />

Nordrhein-Westfalen Anfang dieses Jah -<br />

res in Kraft getreten. Sie löst die Ausbildungen<br />

in der Altenpflegehilfe sowie Ge -<br />

sundheits- und Krankenpflegeassistenz<br />

ab. Die Übergangsphase, in der auch<br />

noch die bisherigen Ausbildungen begonnen<br />

werden konnten, ist am 30. Juni<br />

<strong>2021</strong> abgelaufen. Dadurch ist der Weg<br />

für die Pflegefachassistenzausbildung, in<br />

der die beiden bisherigen Ausbildungen<br />

zusammengeführt wurden, frei.<br />

„Wir wollen möglichst vielen motivierten<br />

Interessentinnen und Interessenten den<br />

Einstieg in die attraktive staatlich aner -<br />

kannte einjährige Pflegefachassistenz -<br />

ausbildung eröffnen. Dass dies gelingt,<br />

zeigt das große Interesse an der Ausbildung,<br />

von der uns auch die Pflege schu -<br />

len berichten. Und so stellen wir allein für<br />

die zweite Jahreshälfte rund 1.700 landesgeförderte<br />

Ausbildungsplätze zur Verfügung.<br />

Zum Vergleich: In der bisherigen<br />

Ausbildung in der Altenpflegehilfe wurden<br />

bislang jährlich etwa 600 Plätze für<br />

Schülerinnen und Schüler durch das<br />

Land gefördert. Außerdem bekommen<br />

zu künftig alle Auszubildenden eine Ausbildungsvergütung,<br />

was bislang in der Altenpflegehilfeausbildung<br />

nicht selbstverständlich<br />

war“, erklärt Laumann.<br />

Besonders engagierte und geeignete Absolventinnen<br />

und Absolventen der Pfle -<br />

ge fachassistenzausbildung haben die<br />

Möglichkeit, in eine dreijährige Ausbildung<br />

zum Pflegefachmann oder zur Pfle -<br />

gefachfrau einzusteigen und diese um<br />

bis zu ein Jahr zu verkürzen.<br />

Für eine bedarfsgerechte Ausbildung in<br />

der neuen Pflegefachassistenz fördert<br />

das Land Nordrhein-Westfalen den Schul -<br />

platz von Auszubildenden, die ihre praktische<br />

Ausbildung im Bereich der Altenhilfe<br />

ableisten. Die Pflegeschulen erhalten<br />

einen pauschalierten Festbetrag<br />

je Auszubildendem oder Auszubildender<br />

in Höhe von bis zu 585 Euro pro Monat.<br />

Dies gilt unabhängig von der Trägerschaft<br />

der Pflegeschule in ganz Nord -<br />

rhein-Westfalen. Auszubildende, die ih -<br />

ren Ausbildungsvertrag mit einem Kran -<br />

kenhausträger abgeschlossen haben,<br />

wer den wie bislang über das Krankenhausfinanzierungsgesetz<br />

refinanziert.<br />

Hintergrund:<br />

Mit der Einführung der generalistischen Pflegeausbildung war es notwendig, auch<br />

die landesrechtlich geregelten einjährigen Ausbildungen in der Altenpflegehilfe und<br />

der Gesundheits- und Krankenpflegeassistenz in Nordrhein-Westfalen zu stärken.<br />

Diese wurden nun in der einjährigen Pflegefachassistenzausbildung in Nordrhein-<br />

Westfalen zusammengeführt. Weitere Informationen unter:<br />

https://www.mags.nrw/pflegeberufereform-pflegeassistenzausbildung<br />

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Hersteller von Hochpräzisionswerkzeugen der Schraubund<br />

Bohrtechnik. Die Flachabtriebe von LÜBBERING<br />

werden weltweit überwiegend an den Montagelinien<br />

nahezu aller namhafter Automobil- und Flugzeughersteller<br />

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<strong>243</strong> K<br />

Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong><br />

17


<strong>2021</strong>/2022<br />

Für Teamplayer auf der Baustelle<br />

Ausbildung zum Beton- und Stahlbetonbauer<br />

sen beispielsweise Holzbalken zuge sägt<br />

und Stahlkonstruktionen verdrahtet werden,<br />

um die notwendigen Schalungen zu<br />

bauen. Der Aufbau von Gerüsten gehört<br />

ebenso zum Berufsalltag wie der Umtxn.<br />

Was haben das Empire State Buil -<br />

ding in New York, der Berliner Fernseh -<br />

turm und das Burj al Khalifa in Dubai<br />

gemeinsam? Die beeindruckenden Bau -<br />

werke würde es ohne Beton- und Stahl -<br />

bauer nicht geben – ebenso wie die<br />

meis ten Häuser, Brücken oder Tunnel.<br />

Kurz gesagt, ohne Beton- und Stahlbeton<br />

würde unsere Welt anders aussehen.<br />

Des halb sind die Spezialisten so gefragt.<br />

Stahl- und Betonbauer sind echte Teamplayer<br />

bei Wind und Wetter. Auf der Bau -<br />

stelle muss jeder Handgriff sitzen und<br />

jeder muss sich auf den anderen verlas -<br />

sen können. Gleichzeitig bietet der Beruf<br />

sehr viel Abwechslung, denn keine Bau -<br />

stelle ist gleich und es gibt immer wieder<br />

neue Herausforderungen.<br />

In der dreijährigen Ausbildung zum Beton-<br />

und Stahlbetonbauer wird viel Wert<br />

auf praktische Erfahrungen gelegt.<br />

Gleich zeitig lernen die Azubis viel über<br />

die theoretischen Grundlagen im Stahl -<br />

bau und oder wie die unterschiedliche<br />

Betonmischungen hergestellt werden.<br />

Dabei spielt auch der Umgang mit ande -<br />

ren Baumaterialien eine Rolle. So müs -<br />

Handwerkliches Geschick und Interesse an der Verarbeitung moderner Baustoffe: Wer eine Ausbildung zum Beton- und Stahlbetonbauer<br />

abgeschlossen hat, muss sich um seine beruf liche Zukunft keine Sorgen machen.<br />

Foto: betonbild/txn<br />

gang mit Dämmstoffen für den Wär meund<br />

Schallschutz.<br />

Nach der Zwischenprüfung zum Hoch -<br />

bau facharbeiter folgt die Krönung der<br />

Lehrzeit mit der Spezialisierung auf den<br />

Beton- und Stahlbau. Wer den Gesellenbrief<br />

in der Tasche hat, ist beruflich auf<br />

der sicheren Seite, denn Fachkräfte im<br />

Beton- und Stahlbetonbau werden überall<br />

gesucht.<br />

22<br />

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<strong>2021</strong>/2022<br />

Ausbildungsstart<br />

Der erste Eindruck zählt<br />

gute Idee“, erklärt Petra Timm, Presse -<br />

sprecherin. „Denn zum einen sieht es immer<br />

danach aus, als würde man gerade<br />

am Handy rumdaddeln. Und zum ande ren<br />

ist einfach die Versuchung groß, tatsächtxn.<br />

Ein bisschen Aufregung gehört dazu:<br />

Mit dem Beginn der Ausbildung fängt<br />

schließlich ein neuer Lebensabschnitt<br />

an. Und manches läuft ab jetzt deutlich<br />

anders, als es bisher an der Schule üb -<br />

lich war. Das fängt mit der richtigen Kleidung<br />

an: lieber zu förmlich als zu leger.<br />

Können die Azubis den Dresscode der<br />

Firma nach einigen Tagen besser einschätzen,<br />

dann ist immer noch Zeit, etwas<br />

lockerer zu werden. Auch pünktli -<br />

ches Erscheinen sorgt für einen guten<br />

Eindruck. Andersherum aus gedrückt: Zu -<br />

spätkommen ist ein No-Go, und zwar<br />

nicht nur am ersten Tag! In der Anfangs -<br />

zeit geht es vor allem ums Kennenlernen.<br />

Azubis sollten versuchen, sich möglichst<br />

viele Namen zu merken – und sich nicht<br />

scheuen, sofort nachzufragen, wenn sie<br />

einen mal nicht richtig verstanden haben.<br />

Weil besonders zu Beginn der Ausbildung<br />

viele neue Infos auf die Neulinge<br />

einprasseln, ist es sinnvoll, sich so viel<br />

wie möglich aufzuschreiben – und zwar<br />

in einem Notizbuch oder -heft. „Für Notizen<br />

das Smartphone zu benutzen ist<br />

zwar verführerisch, aber keine besonders<br />

Damit der Start in die Ausbildung gut funktioniert, sollten Berufsanfänger die Regeln der Arbeitswelt ernst nehmen: Pünktlichkeit, Interesse,<br />

Kollegialität und Fleiß sind nur einige davon.<br />

txn-Foto: Cathy Yeulet/123rf/randstad<br />

lich noch schnell private Nach rich ten zu<br />

che cken. Das Handy sollte wäh rend der<br />

Arbeitszeit möglichst weg ge packt blei -<br />

ben.“ Viel wichtiger als der Blick auf den<br />

Screen ist es gerade am An fang, Inte res -<br />

se zu zeigen und Kolle gin nen und Kollegen<br />

Fragen zur Arbeit zu stel len. Denn die<br />

steht selbstverständlich im Mittelpunkt<br />

einer jeden Ausbildung und kann der Beginn<br />

einer erfolgreichen Karriere sein.<br />

Du willst dich entwickeln.<br />

Wir haben den Nährboden.<br />

Die Landtechnik ist einer der lebenswichtigsten Wirtschaftszweige<br />

der Welt. Weil sie die Menschen ernährt. Genau das<br />

auch in Zukunft sicherzustellen, ist der Antrieb unseres<br />

Familienunternehmens. Wir sind einer der weltweit führenden<br />

Hersteller von Landtechnik.<br />

Zukunft ernten: www.claas.jobs<br />

<strong>243</strong> K<br />

Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong><br />

19


Kita St. Paulus sagt DANKE!<br />

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Brockmann<br />

Leitung<br />

Sozialstation<br />

Cornelia<br />

Chemnitz<br />

stv. Leitung<br />

Sozialstation<br />

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Zertifiziertes Wundmanagement – Palliativ-Pflege<br />

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Der Werkstattservice bei Brokamp.<br />

Einen neuen Roller-, und Laufradständer<br />

für den Schuppen, sowie Paletten – Blumenschmuck<br />

hat die Kita St. Paulus,<br />

durch den tatkräftigen Einsatz von Herrn<br />

Fölling bekommen. Gemeinsam mit den<br />

anderen Rentnern der „Schäufelchen-<br />

Gruppe“ der Kirchengemeinde St. Pau -<br />

lus, ist Herr Fölling schon viele Jahre für<br />

die Hege & Pflege der Außenanlagen der<br />

Kita zuständig. Ebenfalls ist er immer für<br />

kleinere Reparaturen im Haus zur Stelle.<br />

Der neue Roller-, und Fahrradständer<br />

bie tet den Kindern jetzt die Möglichkeit<br />

die Räder/Roller richtig einzuparken und<br />

somit ist auch im Schuppen wieder mehr<br />

Platz.<br />

Die Euro Paletten schraubte er an der Ki-<br />

ta Hauswand fest. Diese wurden danach<br />

von den Erzieherinnen mit Blumen be -<br />

stückt und von den Kindern der Kita noch<br />

mit selbstgebastelten Blumen dekoriert.<br />

Wer also in den nächsten Tagen mal an<br />

der Kita vorbei kommt, darf gerne mal<br />

einen Blick auf diese blumigen Paletten<br />

richten.<br />

Das Kita Team St. Paulus möchte sich<br />

nochmal auf diesem Weg ganz herzlich<br />

für diesen tollen Einsatz bedanken! Der<br />

Dank geht ebenfalls an die ganze<br />

„Schäu felchen-Gruppe“, die immer montags<br />

nachmittags so schön und zuverlässig<br />

ihre Arbeit bei uns machen.<br />

Bleiben Sie weiterhin gesund und<br />

DAN KE SCHÖN!<br />

Förderverein Sägemühle Meier Osthoff <strong>Harsewinkel</strong> e.V.<br />

Endlich wieder Sägemühle Meier Ostho<br />

<strong>243</strong> K<br />

Bernhard Brokamp, Autorisierter Mercedes-Benz Service und Vermittlung<br />

Ostheide 22, 33428 <strong>Harsewinkel</strong>, el, Tel.: 05247/9206-0, www.bbrokamp.de<br />

20 Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong><br />

Der Vorstand des Fördervereins „Histo -<br />

rische Sägemühle Meier Osthoff“ plant<br />

für Sonntag, den 12. September ab 11<br />

Uhr eine Wiedereröffnung der Aktivitäten<br />

auf dem Gelände der Sägemühle an der<br />

Steinhäger Straße 22 a in <strong>Harsewinkel</strong>.<br />

Pandemiebedingt konnten mehr als 1,5<br />

Jahre keine Aktivitäten an der Sägemühle<br />

stattfinden.<br />

Dies hatte nicht nur finanzielle Auswir -<br />

kungen auf den Förderverein (erhebliche<br />

Mindereinnahmen) sondern auch die Wei -<br />

terentwicklung des historischen Denk -<br />

mals und der damit verbundenen Veranstaltungen<br />

waren betroffen.<br />

Trotz allem war der Vorstand des Förder -<br />

vereins und viele ehrenamtliche Kräfte<br />

nicht untätig und haben sich Gedanken<br />

über die Zeit nach Corona gemacht.<br />

Als Ersatz für den 1. Mai (Sägemühlentag)<br />

der 2 Jahre nicht stattfinden konnte<br />

und des Deutschen Mühlentages am<br />

Pfingstmontag möchten wir am „Tag des<br />

offenen Denkmals“ am Sonntag, den<br />

12.09.<strong>2021</strong> die historische Sägemühle<br />

wieder eröffnen.<br />

Neben den üblichen Vorführungen, Gat-<br />

tersäge, Papiermanufaktur und Stromer -<br />

zeugung sind weitere interessante neue<br />

Veranstaltungen geplant.<br />

Als Premiere stellt der Biohof Hanhart<br />

seine Produkte vor. Für Weinliebhaber<br />

hat der Vorstand das Bio Weingut Helmut<br />

Christ aus Nordheim am Main gewonnen,<br />

H.-J. Grützner’s Aquarell von der Mühle.


Sicher mit dem Pedelec unterwegs<br />

Christa’s Frisuren-Studio<br />

Hier bin ich Mensch,<br />

hier darf ich’s sein.<br />

Danke für die tolle Unterstützung<br />

in den schwierigen Zeiten!<br />

Alle Mitarbeiter haben das<br />

Farbseminar EVO Selective<br />

Das Team mit der Seminarleiterin.<br />

besucht.<br />

Wir freuen uns darauf, Ihnen die neuen Farbrichtungen und Techniken zu<br />

präsentieren.<br />

Gütersloher Straße 22 | 33428 <strong>Harsewinkel</strong> | Tel. 05247-6565<br />

Öffnungszeiten: Di.- Fr. 8 -18 Uhr, Sa. 8 -13 Uhr, Mo. Ruhetag<br />

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Sonntag, 19. Sep. <strong>2021</strong>, 10 bis 16 Uhr,<br />

Heimathaus, Prozessionsweg 4,<br />

33428 <strong>Harsewinkel</strong><br />

Schon lange ist das Pedelec kein „Seniorenrad“<br />

mehr. Ob für den Weg zur Arbeit,<br />

für Freizeittouren oder sonst im Alltag,<br />

immer mehr Menschen entscheiden<br />

sich für ein Rad mit elektronischer Unterstützung.<br />

Der ADFC Gütersloh bietet zusammen<br />

mit dem ADFC Bielefeld einen eintägigen<br />

Kurs für alle an, die bereits Fahrradfahren<br />

können, sich aber auf dem Pedelec mehr<br />

Sicherheit wünschen.<br />

Darum geht es:<br />

- Sicherheit auf dem Pedelec: Anfahren<br />

die köstlichen Schätze aus seinen Weinbergen<br />

vorzustellen und zu ver kos ten.<br />

Unter anderem sind Kettensägevorfüh -<br />

rungen sowie Arbeiten des bekannten<br />

<strong>Harsewinkel</strong>er Künstlers Heinrich Brei -<br />

ten stein zu sehen.<br />

Selbstverständlich ist für das leibliche<br />

- Bremsen - Abbiegen - Geschicklich keit<br />

- Bergfahren: Schaltung - Unterstützung<br />

- Verkehrsregeln – auch für Pedelec-<br />

Fahrer*innen·<br />

- Pedelec-Typen – Fahreigenschaften<br />

Die Teilnehmerzehl ist begrenzt.<br />

Bitte bringen Sie ein (ihr) Pedelec, sowie<br />

Verpflegung mit. Anmeldeschluss: Sonn -<br />

tag, 12. September <strong>2021</strong>.<br />

Auch wir halten uns selbstverständlich<br />

an die aktuellen Hygieneregelungen.<br />

Bitte bringen Sie einen Mundschutz mit.<br />

Um alles Weitere kümmern wir uns.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Frau Susanne Dudler<br />

Telefon: 0151/5245<strong>08</strong>93<br />

Foto: ADFC<br />

Wohl bestens gesorgt: Würstchen, Kaffee<br />

und Kuchen und ein frisch gezapftes Bier.<br />

Alles natürlich unter der Voraussetzung,<br />

dass die Regelungen der Pandemie es<br />

zulassen.<br />

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<strong>243</strong> K<br />

Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong><br />

21


Galerie im Forum der Stadthalle: „Man muss sehen lernen“ –<br />

Retrospektive des Künstlers Woldemar Winkler<br />

Zu entdecken gibt es viel: menschliches<br />

als auch tierisches, pflanzliche Struktu -<br />

ren und fabelhafte Wesen aus dem Reich<br />

der Phantasie und Mythologie, Poesie<br />

und Romantik, Obsession und Traum,<br />

Sinnlichkeit und Erotik. Noch bis zum 15.<br />

September zeigt die Galerie im Forum<br />

der Stadthalle Gütersloh Werke des<br />

Künst lers Woldemar Winkler, unter dem<br />

Kuratorium von Christiane Hoffmann. Ermöglicht<br />

wurde die Ausstellung dank der<br />

Woldemar-Winkler-Stiftung der Sparkas -<br />

se Gütersloh.<br />

Woldemar Winkler hat mit 102 Jahren<br />

ein viele tausend Werknummern umfassendes<br />

Oeuvre hinterlassen. Seine<br />

Vielseitigkeit, seine Lehrtätigkeit und sei -<br />

ne Förderung junger Künstlerinnen und<br />

Künstler zeichneten diesen eigenwilligen<br />

und außergewöhnlichen Künstler aus. In<br />

der Ausstellung sind Assemblagen, Collagen,<br />

Zeichnungen sowie Druckgrafiken<br />

zu sehen. Eine Ausstellung, die die vielen<br />

Werkphasen exemplarisch zeigt und die<br />

Bandbreite seiner Themen umfasst. Ima -<br />

ginative Kunst, Surrealismus, Informell –<br />

alles ist er und ist er auch wieder nicht.<br />

Einer der großen Winkler-Kenner drückte<br />

es einmal so aus: „Es gibt in Woldemar<br />

Winklers Arbeitsweise keine Regeln au -<br />

ßer der Intuition auf die zu schaffende<br />

Form hin und zugleich den Furor, über<br />

Aus der Ausstellung Woldemar Winkler:<br />

Hommage à Bosch, 1981 (Spanien)<br />

©Detlef Güthenke<br />

der Besonderheit der Form zugleich ihren<br />

Zusammenhang mit fast allem (Figuren,<br />

Objekte, Raum, Zeit, Sichtbar, Unsichtbar)<br />

sichtbar zu machen.“ Eine grandiose<br />

Beschreibung für den nie rastenden<br />

Künst ler Winkler.<br />

Er war ein Finder und Erfinder, ein neu -<br />

gieriger Entdecker ohne Scheu vor der<br />

eigenen Innenwelt, der sich ein kindli -<br />

ches Staunen bis ins Spätwerk hinein erhalten<br />

hat, verbunden mit einer lebens-<br />

bejahenden Einstellung. In der Verknüpfung<br />

des Verschiedenen ist Woldemar<br />

Winkler eine Quelle der Inspiration. Mit<br />

seinen eigenen Worten: „Man muss sehen<br />

lernen, um zu wissen, dass sich<br />

solche erschreckenden Wahrheiten zu -<br />

weilen bewusst tarnen und verstecken in<br />

allen Kunstrichtungen. Sie wollen vom inneren,<br />

wissenden Auge entdeckt sein.“<br />

Winkler hat bei jeder Gelegenheit, in allen<br />

Situationen und auf jeglichem Material<br />

gezeichnet. Das Medium war dabei<br />

zweit rangig. Kaum ein Blatt Papier war<br />

vor seinen Ideen sicher. Besonders das<br />

vergilbte, fleckige, aber auch bedruckte<br />

Papier hat es ihm angetan. Viele Zeichnungen<br />

wurden so zu gemalten Bildern<br />

oder Collagen weiterentwickelt, Augenblicke<br />

festgehalten, Phantasien, Imaginationen<br />

in Bildsprache umgesetzt,<br />

Grenz bereiche menschlichen Lebens<br />

ausgelotet. Die humorvoll-hintergründigen<br />

Titel der Arbeiten lassen den Be -<br />

trach ter schmunzeln und führen auch<br />

mal in die Irre.<br />

1902 in Mügeln bei Dresden geboren,<br />

arbeitete Winkler bereits in früher Jugend<br />

in verschiedenen Architekturbüros mit<br />

dem Ziel, Innenarchitekt zu werden. Er<br />

studierte 1921 bis 1927 in Dresden, zu -<br />

nächst Architektur und ab 1922 Malerei<br />

bei Prof. Carl Rade, dessen Meisterschüler<br />

und Assistent er später wurde.<br />

Der Dresdener Hofrat Prof. Simonsons<br />

Castelli berief ihn 1927 an die private<br />

„Akademie für Zeichnen und Malen“, die<br />

Winkler nach dessen Tod ab 1929 zwölf<br />

Jahre lang leitete. 1938 wurde seine<br />

Kunst als „entartet“ erklärt, viele seiner<br />

Werke wurden zerstört. Nach Kriegsende<br />

unternahm Winkler zahlreiche Reisen<br />

nach Frankreich, wo er Max Ernst kennenlernte.<br />

Sesshaft wurde er schließlich<br />

in Gütersloh, heiratete dort und wurde ab<br />

1950 Dozent an der Volkshochschule.<br />

1982 erhielt Winkler das Bundesver -<br />

dienst kreuz 1. Klasse, gekoppelt an ei -<br />

nen Aufenthalt in der Villa Roma in Florenz.<br />

Im Alter von 90 Jahren wurde er<br />

zum Honorar-Professor an der Universität<br />

Paderborn ernannt. 1994 wurde die<br />

Woldemar-Winkler-Stiftung der Sparkas -<br />

se Gütersloh gegründet, die sich um die<br />

Pflege des Werkes und des Nachlasses<br />

kümmert. Aus ihrem Besitz wurde die<br />

Ausstellung zusammengestellt.<br />

Besucht werden kann die Ausstellung<br />

unter Beachtung der aktuellen Coronaschutzverordnung<br />

von Montag bis<br />

Frei tag, 8 –12 Uhr, sowie zu Veranstaltungen<br />

in der Stadthalle und nach Ver -<br />

ein barung. Um eine vorherige Anmeldung<br />

unter Telefon 05241/864-244 wird<br />

gebeten. Der Eintritt ist frei.<br />

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Anschließend wird die Dachfläche<br />

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beschichtet.<br />

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22 Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong>


Zustandserfassung des Straßennetzes der Stadt <strong>Harsewinkel</strong> durch das<br />

Unternehmen Hansa Luftbild AG<br />

Die Zustandserfassung des städtischen<br />

Straßennetzes erfolgt im Auftrag der<br />

Stadt <strong>Harsewinkel</strong> und wird durch das<br />

Unternehmen Hansa Luftbild AG aus<br />

Münster durchgeführt. Die Befahrungen<br />

werden – wetterabhängig – werden voraussichtlich<br />

bis 31.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong> abge -<br />

schlos sen sein.<br />

Für die Messkampagne wird ein mit Ste -<br />

reo- und Panoramakameras ausge rüs-<br />

tetes Fahrzeug das Straßennetz in allen<br />

Ortsteilen und dem Außenbereich befahren<br />

und alle im Straßenkorridor be -<br />

findlichen Objekte 3D erfassen.<br />

Die Stadtverwaltung benötigt die daraus<br />

generierten Informationen als Grundlage<br />

für verschiedene, gesetzlich vorge schrie -<br />

bene Aufgaben insbesondere für Planungszwecke<br />

sowie Bestands- und Zu -<br />

standsanalysen.<br />

In den entstehenden Bildern werden alle<br />

Kfz-Kennzeichen und Gesichter automatisch<br />

unkenntlich gemacht (verpixelt). Die<br />

Bilder werden nicht im Internet veröffentlicht.<br />

Sie werden ausschließlich intern<br />

von zugriffsberechtigten Personen<br />

der Stadtverwaltung verwendet.<br />

Sollte es gewünscht sein einen Widerspruch<br />

einzulegen, damit Fassaden von<br />

Privatgebäuden unkenntlich gemacht<br />

wer den, richten Sie bitte den Widerspruch<br />

mit Angabe der Adresse des Objektes<br />

in schriftlicher Form auf dem Postweg<br />

oder als E-Mail an die folgende<br />

Adresse:<br />

Hansa Luftbild AG<br />

Nevinghoff 20<br />

48147 Münster<br />

E-Mail: info@hansaluftbild.de<br />

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Ansteckung trotz vollständigen Impfschutzes<br />

Schutzimpfung schützt alle<br />

Gütersloh. Die Impfung gegen SARS-<br />

CoV-2 hat eine hohe Schutzwirkung<br />

gegen einen schweren Covid-19-Verlauf,<br />

unabhängig vom verwendeten Impfstoff,<br />

das macht unter anderem ihren Wert<br />

aus. Dennoch gibt es Personen, die sich<br />

trotz vollständiger Impfung infizieren und<br />

dann mit oder ohne Symptome zu Aus -<br />

scheidern werden. Die Rate derer liegt<br />

bei den aktuell Infizierten bei rund zehn<br />

Prozent.<br />

Wie das sein kann, erklärt Professor Dr.<br />

Dietrich Paravicini, ehemals Leiter der<br />

Intensivmedizin im Klinikum Gütersloh:<br />

„Die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine<br />

Person trotz vollständiger Impfung und<br />

14-tägiger Wartezeit ansteckt, ist deutlich<br />

herabgesetzt, aber nicht gleich Null.<br />

Einen 100-prozentigen Impfschutz gibt<br />

es nicht.“ Nachgewiesen - durch Zulassungs-<br />

und Beobachtungsstudien – sei<br />

jedoch, dass die Viruslast bei Personen,<br />

die trotz vollständigen Impfschutzes mit<br />

Corona infiziert werden, stark reduziert<br />

sei. Es würden viel weniger Viren ausgeschieden.<br />

Das heißt, eine geimpfte und<br />

dennoch infizierte Person ist für andere<br />

nicht so ansteckend wie Ungeimpfte.<br />

Weiterer Vorteil: Die Zeit der Virenaus -<br />

H<br />

Seit Juli 2020 als Medizinischer Leiter des<br />

Spezialteams Corona bei der Kreisverwaltung<br />

im Einsatz: Prof. Dr. Dietrich Paravicini.<br />

Foto: Kreis Gütersloh<br />

H (<br />

scheidung ist verkürzt. Man ist also nicht<br />

so viele Tage ansteckend wie eine un -<br />

geimpfte Person.<br />

Paravicini: „In der Summe ist daher das<br />

Risiko einer Übertragung des Virus‘ an<br />

Andere stark vermindert. Daher schützt<br />

derjenige, der sich impfen lässt, nicht nur<br />

sich selbst, sondern zeigt soziales Ver-<br />

halten gegenüber Mitmenschen: Ge impf -<br />

te sind nicht mehr so ansteckend, wie<br />

Ungeimpfte.“<br />

Insbesondere an die Gruppe der 18 bis<br />

59-jährigen appelliert der Intensivmediziner<br />

sich impfen zu lassen: „In dieser Altersgruppe<br />

herrscht noch kein Gemeinschaftsschutz.<br />

Wir sind in dieser Gruppe<br />

im Kreis GT bei einer Durchimpfungsrate<br />

von 53 Prozent. Erforderlich sind 85 Pro -<br />

zent. Gerade wenn man feiern möchte,<br />

gemeinsam Reisen antritt oder im Beruf<br />

engen Kontakt hat, ist es wichtig, den<br />

Gemeínschaftsschutz zu stärken.“<br />

Die aktuelle Entwicklung spiegelt wohl<br />

auch eine gewisse Sorglosigkeit im Allgemeinverhalten<br />

wider. Daher weist die<br />

Abteilung Gesundheit des Kreises GT<br />

erneut hin: Eben weil es so ist, dass auch<br />

Geimpfte nach Kontakt mit SARS-CoV-2-<br />

Viren positiv werden können und Viren<br />

ausscheiden können, sind nach wie vor<br />

die bekannten Hygienemaßnahmen<br />

einzuhalten. Diese Infektionsschutzmaßnahmen<br />

(A-H-A + L) reduzieren zusätz -<br />

lich das Risiko einer Übertragung. „Wir<br />

kommen vorerst nicht ohne Alltagsmasken,<br />

Hygieneregeln, Abstandhalten<br />

und Lüften aus“, betont Paravicini.<br />

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24 Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong>


Bewerbungsschluss ‘Blaue Hausnummer’ am 31. August<br />

Vorbildliche Sanierungen und Neubauten gesucht<br />

Gütersloh. Hausbesitzer aus Borgholz -<br />

hausen, Halle/Westf., Herzebrock-Clar -<br />

holz, Langenberg, Rheda-Wiedenbrück,<br />

Versmold und Verl können sich noch bis<br />

zum 31.August für eine blaue Hausnummer<br />

bewerben. Auch in diesem Jahr<br />

werden vorbildliche Sanierungen und<br />

Neu bauten mit einer Urkunde und attraktiven<br />

Geldpreise ausgezeichnet.<br />

Mit dieser Aktion setzen der Kreis Güters -<br />

loh, die beteiligten Städte und Gemeinden<br />

sowie die Kreishandwerkerschaft<br />

Gütersloh, einige örtliche Kreditinstitute<br />

und die Verbraucherzentrale NRW ein<br />

Zeichen für klimafreundliches Bauen und<br />

Wohnen.<br />

Ausgezeichnet werden Eigentümer, die<br />

ihren Neubau mindestens als Effizienz -<br />

haus 55 fertiggestellt oder ihren Altbau<br />

besonders energieeffizient mit mindes -<br />

tens drei Einzelmaßnahmen, von denen<br />

mindestens zwei die Gebäudehülle be -<br />

tref fen, saniert haben. Da die Teilneh -<br />

mer zahlen in den meisten Kommunen<br />

noch überschaubar sind, ist die Chance<br />

auf einen Geldpreis von 1000, 600 oder<br />

400 Euro im Rahmen der örtlichen Verlosung<br />

recht hoch. Vom Kreis und den<br />

Kommunen beauftragte neutrale Ener -<br />

Wettbewerb Blaue Hausnummer: Ursula Thering (Kreis GT), Mario Aschhoff (Voba Rietberg-<br />

Langenb.), Alexander Kostka (Kreishandwerkerschaft GT), Axel Kirschber ger (Voba Bielefeld-<br />

GT, Brigitte Topmöller (Energieberaterin der Verbr.zentrale) und Alexander Buschsieweke<br />

(Kreisspark. Wiedenbr.) werben aktiv für die Teilnahme bis zum 31.<strong>08</strong>. Foto: Kreis Gütersloh<br />

gieexperten helfen beim Ausfüllen des<br />

Bewerbungsbogens und bei der Prüfung<br />

der Nachweise.<br />

„Wir wissen von vielen Hausbesitzern,<br />

die ihre vier Wände energetisch auf Vordermann<br />

gebracht haben und eine Aus -<br />

zeichnung verdient hätten, aber nicht alle<br />

trauen sich einen Bewerbungsbogen<br />

aus zufüllen“, erklärt Thering. Gemeinsam<br />

mit einigen Unterstützern des Wettbe-<br />

werbs ruft sie deshalb noch einmal aktiv<br />

zum Bewerbungsendspurt auf.<br />

Weitere Informationen zur Aktion sowie<br />

den örtlichen Bewerbungsbogen finden<br />

Interessenten unter www.alt-bau-neu.<br />

de/kreis-guetersloh (Blaue Hausnummer).<br />

Auskunft erteilt Ursula Thering vom Kreis<br />

Gütersloh unter Telefon 05241-85 2762<br />

oder per Mail an U.Thering@kreis-gue<br />

tersloh.de.<br />

Impressum<br />

<strong>Marktplatz</strong>-<strong>Harsewinkel</strong><br />

Monatszeitschrift für <strong>Harsewinkel</strong>, Marienfeld,<br />

Greffen, Clarholz und Brockhagen!<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Beethovenstraße 12 · 48336 Sassenberg<br />

Fon 05247 / 92 51 76 · Fax 925179<br />

E-mail: info@marktplatz-hsw.net<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 10 – 12.30 Uhr<br />

und nachmittags nach Vereinbarung<br />

Redaktion, Anzeigenleitung, Satz, Gestaltung:<br />

Jörg Schöne<br />

Anja Tönnemann<br />

Monika Kuhnke<br />

Druck:<br />

Rheinische DruckMedien GmbH<br />

40196 Düsseldorf<br />

Verteilung:<br />

MDW Werbeagentur<br />

47179 Duisburg<br />

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erscheint 12 x im Jahr und wird<br />

kostenlos an Haushalte in<br />

<strong>Harsewinkel</strong>, Marienfeld,<br />

Greffen, Brockhagen und Clarholz<br />

verteilt, sowie als Geschäftsauslage<br />

in den Orten:<br />

Oesterweg, Versmold, Herzebrock,<br />

Heerde, Hesselteich, Beelen und<br />

Sassenberg ausgelegt.<br />

Druckauflage:<br />

15.000 Exemplare<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die<br />

Meinung des Herausgebers darstellen.<br />

Für Fehler, die durch handgeschriebene<br />

Manuskripte entstanden sind, übernehmen<br />

wir keine Verantwortung. Dieses gilt auch für<br />

Anzeigenunterlagen. Nachdruck nur mit<br />

Genehmigung des Herausgebers.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste<br />

Januar <strong>2021</strong><br />

Copyright by Redaktion<br />

<strong>Marktplatz</strong>-<strong>Harsewinkel</strong> – gilt auch<br />

auszugsweise für Anzeigen, Texte und Fotos.<br />

Falls Sie den <strong>Marktplatz</strong> nicht mehr erhalten<br />

möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber<br />

mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlosen<br />

Zeitungen“ an Ihrem Briefkasten anzubringen.<br />

Weitere Infos finden Sie auf dem Verbraucherportal<br />

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www.marktplatz-hsw.de<br />

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Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong><br />

25


Kreis Gütersloh bestellt Jägerprüfungsausschuss<br />

Reinhard Hermelingmeier und Christoph Wiegand verabschiedet<br />

Gütersloh. Obwohl in diesem Jahr aufgrund<br />

des Coronavirus und damit verbundener<br />

ausgebliebener Anmeldungen<br />

keine Jägerprüfungen im Kreis Gütersloh<br />

abgenommen werden, erfolgte Anfang<br />

Juli die Neubestellung des Jägerprüfungsausschusses,<br />

um gut vorbereitet<br />

für die nächsten Prüfungen zu sein.<br />

Diese beginnen voraussichtlich ab dem<br />

20. April 2022. Landrat Sven-Georg Adenauer<br />

betonte in diesem Zusammenhang<br />

die gesellschaftliche und ökologische<br />

Bedeutung, die der Anleitung der Jung -<br />

jäger sowie der Jägerschaft insgesamt<br />

zukomme. Diese werde nicht zuletzt bei<br />

der Versorgung von verunfalltem Wild<br />

deutlich.<br />

Besonders bedankte sich Adenauer bei<br />

den nach langjähriger Tätigkeit ausscheidenden<br />

Mitgliedern des Jägerprüfungs -<br />

ausschusses Reinhard Hermelingmeier<br />

und Christoph Wiegand. Hermelingmeier,<br />

der 2001 erstmalig in den Jägerprü -<br />

fungs ausschuss bestellt wurde, bekleidete<br />

von 2011 bis 2016 das Amt des<br />

stellvertretenden Vorsitzenden und war<br />

Der neue Prüfungsausschuss zusammen mit den verabschiedeten Mitgliedern: v.l. Jens Brinkmann (neuer Vorsitzender), Alfons Stammeier<br />

(Kreisjagdberater), Hans-Peter Ibrügger, Dieter Wortmeier, Ralf Reckmeyer, Reinhard Hermelingmeier, Carsten Engelbrecht, Dr. Wolfgang<br />

Schwentker (neuer stellv. Vorsitzender), Christoph Wiegand, Landrat Sven-Georg Adenauer, Albert Haggeney, Jürgen Theis (Leiter der Abt. Ordnung<br />

u. der Unteren Jagdbehörde) und Sarah Stockhausen (vertr. Sachbearbeiterin der Unteren Jagdbehörde) Foto: Kreis Gütersloh<br />

danach bis zu seinem Ausscheiden als<br />

Vorsitzender tätig. Wiegand wurde 2011<br />

als Mitglied des Ausschusses bestellt<br />

und war seit dem ebenfalls ununterbrochen<br />

für die Untere Jagdbehörde des<br />

Kreises Gütersloh tätig.<br />

Als Nachfolger konnten Ralf Reckmeyer<br />

und Dr. Wolfgang Schwentker bestellt<br />

werden, die beide über langjährige jagd -<br />

rechtliche Erfahrung verfügen und zu -<br />

künftig mit den erneut bestellten Aus -<br />

schussmitgliedern Jens Brinkmann, Die -<br />

ter Wortmeier, Carsten Engelbrecht und<br />

Hans-Peter Ibrügger sowie dem Kreisjagdberater<br />

Alfons Stammeier und sei -<br />

nem Vertreter Albert Haggeney das sogenannte<br />

‚grüne Abitur‘ abnehmen werden.<br />

Im Nachgang der Neubestellungen wur -<br />

de außerdem Jens Brinkmann, der erstmals<br />

2006 durch den Kreis Gütersloh<br />

bestellt wurde, einstimmig zum neuen<br />

Vorsitzenden des Jägerprüfungsaus -<br />

schusses gewählt. Das Amt seines Stell -<br />

vertreters übertrug der Prüfungsaus -<br />

schuss, ebenfalls einstimmig, Dr. Wolfgang<br />

Schwentker.<br />

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Rätsel. Teilen Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Marktplatz</strong><br />

<strong>Harsewinkel</strong> (A) pünktlich erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben<br />

oder (C) nicht erhalten haben. Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Abb. ähnlich<br />

26 Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong><br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Thomas Karbaum aus Herzebrock-Clarholz


www.art-in-awo.de<br />

Vielfalt – ART in AWO zeigt virtuelle Kunstausstellung<br />

Am 1. August wurde die Kunstausstellung<br />

„Vielfalt“ in der virtuellen Galerie der<br />

AWO im Kreis Gütersloh eröffnet.<br />

den gratulierte herzlich mit einem Blumenstrauß.<br />

Petra Kuhn ist freischaffende Künstlerin,<br />

sie betreibt das Atelier Stückwerk Mosaik<br />

und Objektkunst in Versmold. Ihre mehr -<br />

teiligen Arbeiten zum Thema „Vielfalt“<br />

stehen in einer Verbindung zusammen.<br />

Die Materialbilder beziehen sich auf die<br />

Umwelt und auf unsere „Wohlstandsgesellschaft“.<br />

Hartwig Kuhn hat zu den<br />

Kunststoffcollagen die Goethe-Ballade<br />

„Der Zauberlehrling“ lyrisch neu aufbereitet<br />

und in eine neue, spannende<br />

Beziehung zur allgegenwärtigen Plastik-<br />

Arno Reich-Siggemann und Doris Weißer<br />

vom Ausstellungsteam ART in AWO stellten<br />

sie vor: „Das Thema unserer zweiten<br />

Ausschreibung „Vielfalt“ wurde in den<br />

eingereichten Bewerbungen unmittelbar<br />

aufgegriffen, zusätzlich wurde es aber<br />

auch durch Zusammenstellungen von<br />

kontrastierenden Arbeiten oder mit Bildreihen<br />

veranschaulicht. Deshalb haben<br />

wir häufig mit Gegenüberstellungen von<br />

mehreren Arbeiten der beteiligten Künst -<br />

ler*innen gearbeitet“.<br />

Die Vielfalt spiegelt sich in den unterschiedlichen<br />

künstlerischen Positionen<br />

der Beteiligten wie auch in den verschie -<br />

denen Medien, die eingesetzt wurden:<br />

Malerei, Zeichnung, Collagen und digitale<br />

Techniken.<br />

Von den Arbeiten kann die Ausstellung<br />

nur eine Auswahl zeigen. Mit einem be -<br />

son de ren Platz in der Ausstellung wurde<br />

die mehrteilige Arbeit des Ehepaars Petra<br />

und Hartwig Kuhn aus Versmold prä -<br />

miert. AWO Geschäftsführerin Ulrike Boflut<br />

gebracht: „Wir inspirieren uns gegenseitig“.<br />

Gemeinsam mit ihrem Mann Hartwig hat<br />

Petra Kuhn über die Jahre an der Nordseeküste<br />

Kunststoffe in jeglicher Form<br />

gefunden und gesammelt. Seitdem hat<br />

sie sich intensiv mit dem Thema aus -<br />

einandergesetzt: „Bei unseren Aktionen<br />

kommen wir sehr oft mit anderen Leuten<br />

ins Gespräch. Auch das ist Vielfalt, eine<br />

die hoffnungsvoll macht“.<br />

Arno Reich-Siggemann, Kurator der Aus -<br />

stellung, begründete die Auswahl wie<br />

folgt: „Die Arbeiten von Petra und Hartwig<br />

Kuhn thematisieren „Vielfalt“ auf unterschiedlichen<br />

Ebenen: der gesammelte<br />

„Plastikmüll“ wird auf mehreren Tableaus<br />

unterschiedlichen Hauptfarben zugeordnet,<br />

dabei ist aber auch innerhalb dieser<br />

Zuordnungen eine farbliche und formale<br />

Vielfalt erkennbar. Der Müll wird durch<br />

dieses Verfahren zunächst visuell aufge -<br />

wertet, es bleibt aber der „Stachel“ der<br />

problematischen Herkunft des Plastiks<br />

aus dem Meer. Der vordergründig „schö -<br />

ne, bunte Schein“ erweist sich als Spie -<br />

gel für ein globales Problem.“<br />

Als weitere Beispiele für die Vielfalt an<br />

unterschiedlichen Themen und Gestaltungsansätzen<br />

wurden die folgenden Arbeiten<br />

erwähnt: die Fotoarbeit von Ralf<br />

Koplin, insbesondere im Hinblick auf das<br />

technische Verfahren, und stellvertretend<br />

für die Malerei die beiden Bilder von Imke<br />

Janssen - als Gegenüberstellung, mit<br />

ein fachen, aber schlüssigen Motiven,<br />

und mit Humor umgesetzt.<br />

Für Besucher*innen ist die virtuelle Aus -<br />

stellung „Vielfalt“ vom 1. August bis zum<br />

31. Dezember <strong>2021</strong> in der Galerie www.<br />

art-in-awo.de zu sehen.<br />

Gesundheitsorientierter Laufkurs:<br />

Noch freie Plätze für Anfänger<br />

Am 23. August startet der nächste ge -<br />

sundheitsorientierte Laufkurs für Anfängerinnen<br />

und Anfänger. Für Interessierte<br />

sind noch wenige Plätze frei. Anmel -<br />

deschluss ist der 21.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong>. Der Wa -<br />

rendorfer Laufbegeisterte und Diplom-<br />

Sport wissenschaftler Julian Tatje führt<br />

den zwölfwöchigen Kurs, der von Kran -<br />

kenkassen anerkannt und entsprechend<br />

zertifiziert ist, am Warendorfer Emssee<br />

durch.<br />

Ziel des Kurses ist, dass die Teilneh -<br />

menden am Kursende 30 min am Stück<br />

in einem beliebigen Wohlfühltempo<br />

durch laufen können. Der Kurs wird montags<br />

von 19:15 – 20:15 Uhr stattfinden<br />

und richtet sich ausdrücklich an reine<br />

Anfänger oder Wiedereinsteiger. Bei den<br />

Laufkursen wechseln sich Lauf- und<br />

Gehphasen systematisch ab, das Lauf -<br />

tempo ist dabei bewusst sehr langsam,<br />

um das Risiko für Überlastungen zu mi -<br />

nimieren. So wird am ersten Laufabend<br />

sehr sanft mit 7x 1 min laufen und 2 min<br />

gehen eingestiegen, zum Kursende stehen<br />

dann die 30 min auf dem Programm.<br />

Mobilisierende und kräftigende Übungen<br />

leiten dabei die Lauf-Geheinheiten ein,<br />

das Ende jeder Einheit bilden Übungen<br />

zur Entspannung, Beweglichkeit und<br />

Deh nung. Auch lauftechnische Aspekte<br />

werden im Rahmen der zwölf-wöchigen<br />

Laufkurse vermittelt.<br />

„Egal wie langsam wir laufen - Wir überholen<br />

immer noch jeden Couchpotato“<br />

lautet dabei das Mantra der Gruppe über<br />

den gesamten Kurszeitraum. Neben dem<br />

Ziel, am Kursende die 30 Minuten zu<br />

packen zielt der Kurs insbesondere auf<br />

das Wohlbefinden und die Gesundheit<br />

ab: „Im Fokus steht das „Feeling better<br />

Phänomen“; also die unspezifische Wir -<br />

kung, die moderates Ausdauertraining an<br />

frischer Luft auf den Organismus haben<br />

kann“, so Kursleiter Tatje.<br />

So berichteten viele Teilnehmende schon<br />

zu Beginn der Laufeinheiten von positi -<br />

ven Veränderungen. „So gut geschlafen<br />

habe ich noch nie!“ urteilten viele bereits<br />

nach den ersten Einheiten an der Frisch -<br />

luft. Dies wird im Kursrahmen auch mittels<br />

Fragebogen „gemessen“, um die Effekte<br />

des Kurses allen Teilnehmenden<br />

sichtbar zu machen. So berichteten erfahrungsgemäß<br />

viele von einer deutlichen<br />

Verbesserung in den Bereichen<br />

„Müdigkeit“, „Schlappheit“ und „Vitali täts -<br />

schwäche“ und bemerkten eine po si tive<br />

Veränderung bei „Stimmungs schwan -<br />

kungen“ oder „Kurzatmigkeit“. Fast die<br />

Hälfte der Teilnehmenden gab in vergangenen<br />

Kursen eine Verbesserung im Be -<br />

reich „Rückenschmerzen“ an und äußer -<br />

ten einen positiven Effekt auf das Körpergewicht.<br />

Wen jetzt die Lust gepackt hat oder gerne<br />

selbst einmal in einer Gruppe die 30 min<br />

Laufen angeleitet in Angriff nehmen<br />

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Laufen steht Julian Tatje gerne zur Verfügung.<br />

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Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

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Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Hildegund Driftschröer, Clarholz<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3<br />

Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong><br />

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<strong>243</strong><br />

28 Ausgabe <strong>243</strong> · Erscheinung 18./19.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong>


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txn. Homeoffice, Homeschooling und die<br />

Betreuung von Kindern, denen die Spielgefährten<br />

im Kindergarten fehlen: Die<br />

Corona-Pandemie hat viele Eltern an den<br />

Rand der Belastbarkeit gebracht. Dabei<br />

ist das Nebeneinander von Arbeit und<br />

Familie schon unter normalen Umständen<br />

nicht leicht zu stemmen. Nur zu oft<br />

gerät das System durch Krankheiten, Kitastreiks<br />

oder Unterrichtsausfall aus dem<br />

Gleichgewicht, und viele Eltern kommen<br />

zu dem Schluss: Mit zweimal Vollzeit<br />

funktioniert es nicht. Meist sind es dann<br />

die Mütter, die beruf lich zurückstecken.<br />

Über zwei Drittel der Frauen mit Kindern<br />

unter 18 Jahren arbeiten laut Statisti -<br />

schem Bundesamt in Teilzeit. Was die Fa -<br />

milie entlastet, hat allerdings gravierende<br />

Nachteile: „Viele Frauen sehen die Aus -<br />

wir kungen ihrer Teil zeitarbeit nicht nur<br />

auf dem Lohn zet tel, sondern auch auf<br />

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bei Rentenberechnung“, gibt Petra Timm<br />

zu bedenken. Die Pressesprecherin von<br />

Randstad Deutschland rät: „Auch für die<br />

berufliche Weiterentwicklung ist es gut,<br />

Teilzeit von vornherein als vorübergehende<br />

Phase mit einem festen Ende<br />

einzuplanen.“ Das Stichwort lautet Brü -<br />

ckenteilzeit. Seit 2019 können Arbeitnehmer<br />

in Betrieben mit über 45 Mitarbeitern<br />

für ein bis fünf Jahre Teilzeitarbeit<br />

beantragen, sofern sie bereits länger als<br />

sechs Monate dort beschäftigt sind. Der<br />

entscheidende Vor teil: Danach haben sie<br />

das Recht, wieder in die Vollzeitbeschäftigung<br />

zurückzu kehren. So entgehen ge -<br />

rade Frauen der Gefahr, durch Dauer teil -<br />

zeit aufs beruf li che Abstellgleis zu gera -<br />

ten. Betriebe, die zwischen 46 und 200<br />

Beschäftigte ha ben, müssen diese Brü -<br />

cken teilzeit aller dings nur einem von 15<br />

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Außendienst der Ordnungsverwaltung<br />

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(Minijob)<br />

1 Fachangestellte/r für Medien- u<br />

Fachrichtung Archiv<br />

Nähere Informationen finden Sie auf www.harsewinkel.de 1 Gärtner/in Fachrichtung – Rubrik Garten<br />

Rathaus / Stellenangebote<br />

1 Fachkraft für Wasserversorgung<br />

Bewerbungsschluss ist der 31.<strong>08</strong>.<strong>2021</strong><br />

Interessiert?<br />

Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 03.<strong>08</strong><br />

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tionen zu den Ausbildungsberufen.<br />

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