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Programm Saison 2021/22

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35 Casino Theater Burgdorf

Freitag, 28.1.22 — 20:00 Samstag, 29.1.22 — 20:00

Freitag, 4.2.22 — 20:00

WHOLE LOTTA DC

30-Jahre-Jubiläum —

Tourstart

Als eine der bekanntesten AC/DC Tribute

Band der Schweiz und eine der ältesten

Europas hat Whole Lotta DC noch lange

nicht genug vom Rock’n’Roll und von der

magischen Atmosphäre an Livekonzerten!

Davon zeugen auch die immer wieder

umfassenden Touren mit vielen Highlights

auf, sowohl grossen wie auch kleinen Bühnen,

welche eine perfekt eingespielte Band in

Bestform mit packender Ausstrahlung und

einmaliger Dynamik zeigt.

Nach über 29 Jahren orientiert sich die

immer noch hungrige Band vor allem an den

Wurzeln von AC/DC, nichts Überflüssiges,

nur pure Energie und Authentizität wie beim

Original. Natürlich werden auch alle grossen

Hits gespielt. Whole Lotta DC legt dabei

grössten Wert auf Musikalität, Dynamik und

zum Teil eigene, aber stets respektvolle

Interpretationen der grossen Klassiker, aber

auch von unbekannteren Songs von AC/DC.

Weiter ist es nur logisch, dass die Band

mit eigenen professionellen Tontechnikern

zusammenarbeitet, um einen optimalen

Live-Sound an Konzerten zu gewährleisten.

Aufgrund der stets positiven Reaktionen

sowohl vom Publikum, wie auch von den

Veranstaltern, bezüglich Bodenständigkeit

und Professionalität der Band, hat das

Interesse an Whole Lotta DC im Verlauf der

letzten Jahre weiter stark zugenommen.

Whole Lotta DC feiert im 2022 das 30.

Bühnenjubiläum. Hierzu kann die Band

auf eine grosse Historie zurückblicken. Nach

unzähligen Liveshows und eindrücklichen

Erlebnissen könnten hier unzählige Geschichten

erzählt werden, die den Rahmen aber

sprengen würden und zum Teil zensuriert

werden müssten. Jedoch der Drang, weitere

Konzerte zu geben wird nicht geschmälert,

sondern eher immer höher.

RIKLIN & SCHAUB

WAS WÄRE WENN —

Ein Liederabend im Konjunktiv

Roman Riklin und Daniel Schaub sind

dem Schweizer Kleinkunstpublikum bekannt

als ehemalige Mitglieder des Trios HEINZ

DE SPECHT, das sich 2019 nach sechs

Bühnenprogrammen, fünf Alben und über

700 Konzerten auflöste. Bald schon

aber verspürten die beiden Liedermacher

grosse Lust, gemeinsam neue Lieder zu

schreiben. Daher drängte sich die Frage

auf: WAS WÄRE, WENN … sie zu zweit einen

Liederabend bestreiten würden?

Natürlich würden die beiden Multi-

Instrumentalisten neue Mundart-Songs

spielen. Mal witzig, mal berührend, mal

tiefgründig. Aber WAS WÄRE, WENN sie im

Kopfstand mit Kasperlifiguren einen Fake

Blues zum Besten gäben? Oder WAS WÄRE,

WENN sie die 5. Sinfonie von Bernhard Russi

in Papa-Moll tanzen würden? Auf liegenden

Teppichen? Vierstimmig!? Und WAS WÄRE,

WENN sie das als Gemüse verkleidet täten

würden?

Die Antworten auf all diese Fragen

liefern RIKLIN & SCHAUB mit «WAS WÄRE

WENN – Ein Liederabend im Konjunktiv».

Dabei erfinden sich die beiden musikalischen

Geschichtenerzähler neu und können

trotzdem nicht aus ihrer Haut. Alles in allem

ein Abend voller Überraschungen und

Liedern in der Möglichkeitsform.

PEDRO LENZ &

CHRISTIAN

BRANTSCHEN

Primitivo

Pedro Lenz und Christian Brantschen

sind wieder zusammen unterwegs. Nachdem

die Reaktionen auf «Die schöne Fanny»

so positiv ausgefallen sind, bringen sie

ihr neustes Bühnenprogramm in die Kleintheater.

In rhythmisierter und dennoch

ungekünstelter Alltagssprache erzählt Pedro

Lenz vom Leben dieser Personen aus dem

Mittelland, welche auch in jede andere

Region der Schweiz passen würden. Der

Pianist Christian Brantschen spielt den

einfühlsamen Soundtrack, welcher er den

Protagonisten auf den Leib geschrieben hat.

Sommer 1982, Polo Hofer in der «Traube»

in Wynau, im Publikum Charly, der Maurerstift,

auch Laurence, «wo usgseht wi di jungi

Simone Signoret», ist da, aber in Begleitung

von Graber, «däm Sträber», und Charly

dämmert es, dass er bei Laurence wohl nicht

wird landen können. Da hilft nur ein Bad

in der Aare und eine Flasche Bacardi. Umso

mehr als Tage zuvor sein Freund Primitivo

gestorben ist. Primitivo, «dä aut Philosoph»,

wie er auf der Baustelle genannt wird,

geboren in Asturien, zeit seines Lebens

Maurer.

Liebevoll porträtiert Pedro Lenz

die beiden, den Alten, der viel in der Welt

herumgekommen ist, und den Jungen,

der nicht viel weiter als bis zum Waldfest in

Herzogenbuchsee fährt. Samstags sitzt

Charly manchmal in Primitivos Zimmer und

bei Forelle, Schinken, Käse, Weisswein

reden sie nicht über «d Büez», sondern über

Bücher. Weil Bücher, wie Primitivo sagt,

«eim bim Nochedänke chöi häufe».

GALA CHF 50.— KAT. 1 CHF 40.—

KAT. 2 CHF 34.— KAT. 3 CHF 28.—

KAT. 4 CHF 24.— KAT. 5 CHF 20.—

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KAT. 2 CHF 38.— KAT. 3 CHF 32.—

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