21.09.2021 Aufrufe

BAH-Geschäftsbericht 2020/2021

Der Geschäftsbericht des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller erläutert das Wirken des Verbandes im Auftrag der Arzneimittel-Hersteller in all seiner Vielfalt. Auch dieses Jahr haben wir den politischen Diskurs zu Themen wie Selbstmedikation, Originalpräparate, Generika, stoffliche Medizinprodukte und Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) begleitet und große Zukunftsfragen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz in unsere Arbeit integriert.

Der Geschäftsbericht des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller erläutert das Wirken des Verbandes im Auftrag der Arzneimittel-Hersteller in all seiner Vielfalt. Auch dieses Jahr haben wir den politischen Diskurs zu Themen wie Selbstmedikation, Originalpräparate, Generika, stoffliche Medizinprodukte und Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) begleitet und große Zukunftsfragen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz in unsere Arbeit integriert.

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Regionalität

Ein besonderes Pfund

in die Waagschale werfen

Die Arzneimittel-Hersteller sind deutschlandweit Innovationstreiber

im Gesundheitswesen. In ihren jeweiligen Heimatregionen schaffen sie Arbeitsplätze

und Wohlstand. Gerade familiengeführte Unternehmen – aber auch große

internationale Konzerne – sind teils seit Jahrzehnten regional verwurzelt und

fühlen sich den Menschen vor Ort eng verbunden. Ein Grund, weshalb die

regionale Vernetzung untereinander, mit Politikern und Politikerinnen sowie

Stakeholdern aus den jeweiligen Regionen besonderes Potenzial birgt. Das

unterstützen wir.

Der BAH geht neue Wege, um sein Engagement

auf regionaler Ebene auszubauen.

Strukturell haben wir im Berichtszeitraum

erstmals sechs Regionen gebildet und

jeweils Regionalsprecher/-koordinatoren

benannt, damit sich unsere Mitgliedsunternehmen

noch besser untereinander vernetzen

können. Zudem adressiert der Verband

auf regionaler Ebene mehr denn je wichtige

gesundheits- wie auch wirtschaftspolitische

Themen – beispielsweise, welche Maßnahmen

konkret die Versorgungssicherheit mit

Arzneimitteln erhöhen oder die Vielfalt an

Arzneimitteln auch in Zukunft sicherstellen.

Sehr erfolgreich sind die Regionallunches

angelaufen: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

aus den Regionen tauschen sich

dabei online einmal pro Monat zu Themen

aus dem Unternehmensalltag aus. Oftmals

stoßen auch Politiker und Politikerinnen

dazu, darunter Gesundheits- wie auch Wirtschaftsminister

auf Landesebene sowie

Bundestags- und Landtagsabgeordnete. In

den Gesprächen können die BAH-Mitglieder

Einblick in ihre Situation geben und politischen

Handlungsbedarf ansprechen.

Baden-Württemberg

Hessen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Bayern

12.900

10.700

8.100

30.900

22.800

Beschäftigte der Arzneimittel-

Hersteller in Deutschland –

die Top-5-Bundesländer 2019

Regionalität

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