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10_Oktober 2021_Flyer AK Reptilien

Aktivitäten AK Reptilien NABU HEIDELBERG.

Aktivitäten AK Reptilien NABU HEIDELBERG.

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Die Heidelberger<br />

<strong>Reptilien</strong><br />

Ringelnatter,<br />

Schlingnatter,<br />

Mauereidechse,<br />

Zauneidechse,<br />

Blindschleiche.<br />

Funde und Meldungen Stand <strong>Oktober</strong> 21<br />

Schlingnatter<br />

Ringelnatter<br />

Blindschleiche<br />

Mauereidechse<br />

Zauneidechse<br />

Waldeidechse<br />

0<br />

8<br />

6<br />

15<br />

20<br />

Zum Schutz der Tiere nennen wir hier keine detaillierten<br />

Fundorte.<br />

Bitte melden Sie Ihre <strong>Reptilien</strong>beobachtungen auf<br />

Heidelberger Gemarkung bei:<br />

<strong>AK</strong> <strong>Reptilien</strong><br />

Wilfried Münster<br />

wmuenster59@gmail.com<br />

oder<br />

info@nabu-heidelberg.de<br />

geben Sie bitte den genauen Fundort, Datum und<br />

149<br />

0 <strong>10</strong>0 200<br />

Uhrzeit an. Auch ein Bild ist sehr hilfreich.<br />

Besuchen Sie auch den youtube Kanal:<br />

Wildes Heidelberg wilfried münster<br />

Junge Äskulapnatter<br />

Mehr zur Äskulapnatter gibt es im<br />

Dezember Newsletter<br />

NABU<br />

HEIDELBERG<br />

<strong>AK</strong> <strong>Reptilien</strong><br />

Schröderstraße 24<br />

69120 Heidelberg<br />

Telefon:06221-600705<br />

info@nabu-heidelberg.de<br />

Spenden unterstützen nachhaltige Naturschutzarbeit.<br />

Unterstützen Sie unsere Arbeit durch eine<br />

zweckgebundene Spende für den <strong>AK</strong> <strong>Reptilien</strong>.<br />

NABU Gruppe Heidelberg<br />

IBAN:DE 15 6725 0020 0000 0329 13<br />

Bic: SOLADES1HDB<br />

Bankname: Sparkasse Heidelberg<br />

Stichwort: <strong>AK</strong> <strong>Reptilien</strong><br />

Blindschleiche<br />

Schlingnatter<br />

Ringelnatter<br />

<strong>AK</strong> <strong>Reptilien</strong><br />

Wir treffen uns:<br />

jeden ersten Mittwoch im Monat, 18:30 bis 19:30<br />

im NABU Zentrum<br />

Gestaltung, Text und Bilder; Wilfried Münster<br />

Quellen und Zitate: Artenporträt-NABU<br />

youtube: Wildes Heidelberg wilfried münster<br />

https://youtu.be/ev70za0fZ4c<br />

<strong>AK</strong> <strong>Reptilien</strong>: Info <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong>


<strong>AK</strong> <strong>Reptilien</strong>- eine erste<br />

Bilanz<br />

Projekt Steinbruch<br />

Beobachtungen in Heidelberg<br />

Sehr erfreulich waren die Meldungen aus allen Stadtteilen.<br />

Biotoppflege Äskulapnatter<br />

Der <strong>AK</strong> <strong>Reptilien</strong> unterstützt den <strong>AK</strong> Äskulapnatter bei der<br />

Pflege der Eiablageplätze im<br />

südlichen Odenwald. Unter<br />

der fachkundigen Anleitung<br />

von Herrn Dr. Michael<br />

Waitzmann startete das<br />

Team vom NABU Heidelberg<br />

am Samstag Morgen mit der<br />

Pflege der Eiablageplätze.<br />

Alle Mitglieder des <strong>AK</strong> arbeiteten sehr erfolgreich im<br />

Projekt Steinbruch. Japanischer Knöderich, Hecken<br />

und Sträucher wurden gerodet und Müll entfernt. Am<br />

8. Sep. <strong>2021</strong> fand eine Begehung mit dem Forst<br />

Heidelberg statt. Herr Friederich und Herr Ullmann<br />

nahmen die Arbeiten in Augenschein und gaben<br />

Tips zur weiteren Vorgehensweise. Vor allen Dingen<br />

spendeten beide sehr viel Lob für den Einsatz des<br />

<strong>AK</strong> <strong>Reptilien</strong> und sicherten Ihre Hilfe zu. Auch Frau<br />

Dr. Dietlinde Kolling Bezirksbeirat der Grünen,<br />

konnte sich ein Bild über die Arbeiten machen.<br />

Obwohl der <strong>AK</strong> erst im Mai, nach Genehmigung des<br />

Vorstandes, seine Arbeit aufnehmen konnte, kamen sehr<br />

schnell Meldungen über Funde und Beobachtungen aus der<br />

Bevölkerung. Abgerundet wurden die Beobachtungen durch<br />

die Funde unserer aktiven <strong>AK</strong> Mitglieder. Einen ganz<br />

besonderen Fund meldete unser Mitglied Marcus Schrenck. Er<br />

konnte Waldeidechsen auf dem Königstuhl beobachten.<br />

Bild oben: vor der Pflege<br />

Bild unten: nach der Pflege<br />

Vorsichtig wurde Schicht für<br />

Schicht in die Tiefe gegraben<br />

und alles sehr genau<br />

untersucht. Die Funde<br />

wurden genau dokumentiert<br />

und fotografiert. Im Bild links<br />

sieht man Eierschalen der<br />

Ringelnatter. Das Bild Rechts zeigt Eierschalen der Äskulapnatter.<br />

Der Höhpunkt: Wir<br />

wurden mit dem Fund<br />

einer jungen, ca. 30 cm<br />

langen Äskulapnatter<br />

belohnt.

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