22.10.2021 Aufrufe

Syngroup Aktuell #03-2021: Kreislaufwirtschaft in der Faser- und Textilindustrie

Kreislaufwirtschaftsexperte Reinhard Backhausen im Gespräch mit Syngroup-Geschäftsführer Walter Woitsch über die größten Herausforderungen, Chancen und Lösungen in der Faser- und Textilindustrie in Sachen Circular Economy - Verursacherprinzip, richtiges Ecodesign, Artificial Intelligence, Cradle-to-cradle Ansätze, neue Geschäftsmodelle und die Rolle von Politik, Industrie, Handel und Konsument*innen.

Kreislaufwirtschaftsexperte Reinhard Backhausen im Gespräch mit Syngroup-Geschäftsführer Walter Woitsch über die größten Herausforderungen, Chancen und Lösungen in der Faser- und Textilindustrie in Sachen Circular Economy - Verursacherprinzip, richtiges Ecodesign, Artificial Intelligence, Cradle-to-cradle Ansätze, neue Geschäftsmodelle und die Rolle von Politik, Industrie, Handel und Konsument*innen.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Syngroup</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

<strong>#03</strong> | <strong>2021</strong><br />

Walter Woitsch im Gespräch mit Re<strong>in</strong>hard Backhausen<br />

KREISLAUFWIRTSCHAFT IN DER<br />

FASER- UND TEXTILINDUSTRIE<br />

HERAUSFORDERUNGEN - CHANCEN - LÖSUNGEN<br />

<strong>Syngroup</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

www.syn-group.com


<strong>Syngroup</strong> <strong>Aktuell</strong> <strong>#03</strong>/<strong>2021</strong><br />

Fokusthema <strong>Kreislaufwirtschaft</strong><br />

KREISLAUFWIRTSCHAFT IN DER FASER- UND TEXTILINDUSTRIE<br />

Walter Woitsch im Gespräch mit Re<strong>in</strong>hard Backhausen<br />

Re<strong>in</strong>hard Backhausen ist e<strong>in</strong> Vordenker <strong>in</strong><br />

Sachen <strong>Kreislaufwirtschaft</strong> <strong>und</strong> berät namhafte<br />

Unternehmen weltweit, nicht nur <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Textil<strong>in</strong>dustrie. Als Mitglied des Expert*<strong>in</strong>nen-Teams<br />

<strong>der</strong> Klimaschutzm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> treibt<br />

er die Implementierung <strong>der</strong> <strong>Kreislaufwirtschaft</strong><br />

<strong>in</strong> Österreich ab 2022 voran. Das Gespräch<br />

mit ihm eröffnet <strong>Syngroup</strong> Geschäftsführer<br />

Walter Woitsch mit e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>fachen<br />

Beispiel: E<strong>in</strong> Herrenhemd aus Baumwolle<br />

wiegt ca. 20 dag <strong>und</strong> wir nehmen an, es kostet<br />

heute 80 Euro. Derzeit liegt <strong>der</strong> Preis für 1<br />

kg Baumwolle am Weltmarkt bei ca. 80 Cent.<br />

Dagegen liegt <strong>der</strong> Kilopreis für die Hemden <strong>in</strong><br />

unserem Beispiel bei 400 Euro.<br />

Wo liegen bei e<strong>in</strong>er so bee<strong>in</strong>druckenden<br />

Wertschöpfung die größten Hebel für den<br />

schonen<strong>der</strong>en Umgang mit Ressourcen: In<br />

<strong>der</strong> Logistik? Auf dem Weg zum fertigen<br />

Hemd s<strong>in</strong>d Baumwolle <strong>und</strong> an<strong>der</strong>e Vormaterialien<br />

für die verschiedenen Bearbeitungsschritte<br />

zum<strong>in</strong>dest e<strong>in</strong>mal um die Welt<br />

gereist. Welche Rolle spielt die Technologie<br />

<strong>und</strong> hat die verarbeitende Industrie echte<br />

E<strong>in</strong>flussmöglichkeiten? Was ist die Rolle <strong>der</strong><br />

Politik, des Handels <strong>und</strong> <strong>der</strong> Konsument*<strong>in</strong>nen.<br />

Was s<strong>in</strong>d aktuell die großen Themen,<br />

die den Weg <strong>in</strong> Richtung <strong>Kreislaufwirtschaft</strong><br />

beschleunigen o<strong>der</strong> bremsen können?<br />

Zu unterscheiden ist zunächst laut Re<strong>in</strong>hard<br />

Backhausen zwischen dem großen <strong>in</strong>ternationalen<br />

Bild <strong>und</strong> dem Verhalten <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelner<br />

Player. Die Firmen seien meist schlicht überfor<strong>der</strong>t<br />

<strong>und</strong> wüssten noch nicht recht, wie<br />

sie Themen wie Nachhaltigkeit <strong>und</strong> <strong>Kreislaufwirtschaft</strong><br />

konkret angehen sollen. Für<br />

den Experten ist es Aufgabe <strong>der</strong> Politik, Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

<strong>und</strong> Anreize zu schaffen,<br />

die Unternehmer*<strong>in</strong>nen dazu veranlasst,<br />

notwendige Verän<strong>der</strong>ungen mitzutragen <strong>und</strong><br />

voranzutreiben. Dabei sei <strong>der</strong> von Ursula von<br />

<strong>Syngroup</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

<strong>der</strong> Leyen ausgerufene European Green Deal<br />

e<strong>in</strong> Meilenste<strong>in</strong>. In dieses Konzept sei schon<br />

viel h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gepackt, was <strong>in</strong> Zukunft geschehen<br />

soll. Europa kann e<strong>in</strong>e Vorreiterrolle spielen<br />

unter <strong>der</strong> Voraussetzung, dass „Die großen<br />

Vier“ (Ch<strong>in</strong>a, USA, Russland <strong>und</strong> Indien) mitziehen.<br />

Weiter heruntergebrochen könnte e<strong>in</strong><br />

kle<strong>in</strong>es Land wie Österreich die Entwicklungen<br />

fokussieren <strong>und</strong> Vorbildfunktion e<strong>in</strong>nehmen,<br />

wie es Holland heute bereits vorzeigt.<br />

ECODESIGN ALS SCHLÜSSEL ZUR<br />

KREISLAUFIRTSCHAFT<br />

För<strong>der</strong>ungen o<strong>der</strong> steuerliche Erleichterungen<br />

wären e<strong>in</strong> Anstoß, richtiges Ecodesign zu entwickeln.<br />

Dabei geht es von Beg<strong>in</strong>n an um die<br />

Beantwortung <strong>der</strong> Frage, was mit dem Produkt<br />

am Ende se<strong>in</strong>es Lebenszyklus passieren soll, wie<br />

es verwertet o<strong>der</strong> recycelt werden kann <strong>und</strong> alle<br />

Komponenten, <strong>in</strong> die es aufgetrennt wird, wie<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>em Kreislauf zugeführt werden können.<br />

Österreich sei hier schon weit fortgeschritten,<br />

konstatiert Backhausen <strong>und</strong> verweist auf wegweisende<br />

Forschungen an <strong>der</strong> TU Wien. Unter<br />

<strong>der</strong> Leitung von Prof. Andreas Bartl wird am<br />

Institut für Verfahrenstechnik die chemische<br />

Aufbereitung von Mischtextilien aus Polyester<br />

<strong>und</strong> Baumwolle <strong>und</strong> <strong>der</strong>en Wie<strong>der</strong>verwendung<br />

erforscht <strong>und</strong> umgesetzt.<br />

Neben Forschung <strong>und</strong> Entwicklung, so <strong>der</strong><br />

Experte, sei es essentiell, Unternehmen zu<br />

www.syn-group.com


<strong>Syngroup</strong> <strong>Aktuell</strong> <strong>#03</strong>/<strong>2021</strong><br />

Fokusbranche <strong>Faser</strong>- <strong>und</strong> Textilidustrie<br />

» Synthetische <strong>Faser</strong>n biologisch abbaubar<br />

machen, da liegt Musik dr<strong>in</strong>. «<br />

Re<strong>in</strong>hard Backhausen<br />

neuen Ansätzen h<strong>in</strong>zuführen um anhand von<br />

Vorbil<strong>der</strong>n <strong>in</strong> <strong>der</strong> wirtschaftlichen Praxis den<br />

Mehrwert <strong>in</strong>novativer Konzepte transparent<br />

zu machen. Backhausen verweist dabei exemplarisch<br />

auf Brantner Green Solutions3.<br />

Im Bereich Abfall- <strong>und</strong> Ressourcenwirtschaft<br />

setzt das Kremser Unternehmen auf den E<strong>in</strong>satz<br />

<strong>in</strong>telligenter Technologien wie Künstliche<br />

Intelligenz, Sensorik, Robotik o<strong>der</strong> Telematik.<br />

Bildgebende Systeme unterstützen bei Trennung<br />

<strong>und</strong> Sortierung.<br />

MACHEN – ZERTIFIZIEREN – KOMMUNIZIEREN<br />

In Umweltfragen gilt das Verursacherpr<strong>in</strong>zip, ist<br />

Backhausen überzeugt. Die größte Verantwortung<br />

liegt bei den Herstellern, die den Handel<br />

überzeugen müssen, <strong>der</strong> es wie<strong>der</strong>um schlüssig<br />

den Konsument*<strong>in</strong>nen kommuniziert. Die<br />

Politik muss die Vorgaben machen. „Es muss<br />

<strong>in</strong> die Köpfe!“ Dafür braucht es e<strong>in</strong>heitliche,<br />

nachvollziehbare Öko-Labels wie z.B. bei Lebensmitteln.<br />

Unter <strong>der</strong>zeit ca. 400 Öko-Labels<br />

gibt es auch e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> Europäischen Kommission,<br />

das aber nicht verwendet wird. Ziel muss<br />

es se<strong>in</strong>, e<strong>in</strong> Cradle-to-Cradle System, das dem<br />

natürlichen Pr<strong>in</strong>zip <strong>der</strong> Kreisläufe ohne Abfall<br />

<strong>in</strong> allen Bereichen folgt, zu erreichen – umweltfre<strong>und</strong>liche<br />

Produktion, erneuerbare Energien,<br />

technische <strong>und</strong> biologische Kreisläufe, soziale<br />

Standards.<br />

Die technologische Umsetzung liegt bei <strong>der</strong><br />

verarbeitenden Industrie, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e bei den<br />

<strong>Syngroup</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

Masch<strong>in</strong>enbauern. Es gibt vielversprechende<br />

Ansätze, aus PET wie<strong>der</strong> <strong>Faser</strong>n zu machen,<br />

biologisch abbaubar. „Da liegt Musik dr<strong>in</strong>.<br />

Wenn synthetische <strong>Faser</strong>n biologisch abbaubar<br />

gemacht werden können wird’s spannend“ sagt<br />

Backhausen. Die Technologie muss für alle zugänglich<br />

werden, denn wenn ich alles <strong>in</strong> den<br />

Kreislauf rückführen kann, wird ‚<strong>in</strong>telligentes<br />

verschwenden‘ möglich. Die natürlichen Ressourcen<br />

werden nämlich nicht ausreichen. Es<br />

braucht Intelligente Technologien <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung<br />

mit Reduktion <strong>in</strong> allen Bereichen.“<br />

UNGENÜTZTES POTENTIAL BEI<br />

TEXTILSAMMLUNG UND -RECYCLING<br />

Nur e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Teil fertiger Gewebe <strong>und</strong><br />

Textilien wird heute am Ende ihres ersten<br />

Lebenszyklus zur Weiter- o<strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>verwendung<br />

verschickt o<strong>der</strong> verkauft, kaum<br />

nachvollziehbar, unabgestimmt <strong>und</strong> <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en<br />

E<strong>in</strong>heiten. Das muss fokussierter passieren,<br />

sagt Backhausen: „Die Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

s<strong>in</strong>d groß, denn es landen viele Verb<strong>und</strong>stoffe<br />

<strong>in</strong> den Conta<strong>in</strong>ern. Die Technologie wird sich<br />

dabei <strong>in</strong> den nächsten Jahren stark verän<strong>der</strong>n,<br />

Stichwort Künstliche Intelligenz <strong>und</strong> Erkennungs-Systeme.<br />

Vor allem müssen wir die<br />

Wegwerfgesellschaft h<strong>in</strong>ter uns lassen.“ Die<br />

Verantwortung läge bei den Herstellern,<br />

mahnt <strong>der</strong> <strong>Kreislaufwirtschaft</strong>s-Experte. Die<br />

Cradle-to-cradle Philosophie hat Backhausen<br />

schon früh <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Haus etabliert. Es hieße<br />

für die Hersteller auch Produkte zurückzunehmen,<br />

unterstützt z.B. durch Anreiz-Systeme,<br />

mit dem Ziel e<strong>in</strong>er professionelleren Rückführung<br />

<strong>in</strong> den Wie<strong>der</strong>verwertungskreislauf.<br />

Dazu braucht es neue Geschäftsmodelle, bei<br />

denen Konsument*<strong>in</strong>nen Produkte nicht<br />

besitzen müssen, son<strong>der</strong>n für die temporäre<br />

Nutzung bezahlen. Und es braucht e<strong>in</strong>e genaue<br />

Prüfung <strong>und</strong> Kennzeichnung, damit Käufer<br />

ihre Wahl qualifiziert bee<strong>in</strong>flussen können.<br />

www.syn-group.com<br />

>>>


<strong>Syngroup</strong> <strong>Aktuell</strong> <strong>#03</strong>/<strong>2021</strong><br />

<strong>Kreislaufwirtschaft</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Faser</strong>- <strong>und</strong> Textil<strong>in</strong>dustrie<br />

DIE NEUE ROLLE EUROPAS<br />

“Es braucht globale Kooperation. Viel wird für<br />

Europa <strong>in</strong> Asien produziert. Das macht uns<br />

abhängig. Wenn wir die (Rest-) Produktion<br />

<strong>in</strong> Europa halten wollen, müssen wir Bereiche<br />

wie Technologie-Entwicklung <strong>in</strong> Recycl<strong>in</strong>gfragen<br />

zurückholen. Wenn die Produktion<br />

dann etwas teurer wird, macht das nichts. Die<br />

Industrie alle<strong>in</strong> schafft es nicht, es geht nur<br />

mit dem Handel.<br />

GLOBALE KOOPERATION UND SCHNELLES<br />

HANDELN ALS LÖSUNG<br />

In <strong>der</strong> sehr vielteiligen Wertschöpfungskette<br />

<strong>der</strong> Textil<strong>in</strong>dustrie können e<strong>in</strong>zig globale Kooperationen<br />

zum Ziel führen. „Wir hätten die<br />

Chance, hier alle an e<strong>in</strong>em Strang zu ziehen“,<br />

me<strong>in</strong>t Backhausen <strong>und</strong> ergänzt, dass den Lippenbekenntnissen<br />

<strong>und</strong> Ankündigungen <strong>der</strong><br />

größten Player – dem langsamen E<strong>in</strong>schwenken<br />

<strong>der</strong> USA auf den europäischen Weg bei <strong>der</strong><br />

Klimapolitik o<strong>der</strong> <strong>der</strong> strengen Verschärfung<br />

<strong>der</strong> Klimaziele Ch<strong>in</strong>as – Taten folgen müssen.<br />

Wenn wir global über Klima, Umwelt o<strong>der</strong><br />

Lieferketten sprechen wollen, nimmt das unglaublich<br />

viel Zeit <strong>in</strong> Anspruch, die wir nicht<br />

mehr haben. Die Menschheit muss den Willen<br />

aufbr<strong>in</strong>gen, schnell zu handeln – mit allen<br />

Konsequenzen <strong>und</strong> <strong>in</strong>klusive <strong>der</strong> Bereitschaft<br />

zur Verän<strong>der</strong>ung <strong>in</strong> allen Bereichen. Es braucht<br />

e<strong>in</strong>en M<strong>in</strong>dshift bei den Konsument*<strong>in</strong>nen<br />

Re<strong>in</strong>hard Backhausen leitete bis 2012 die traditionsreiche<br />

gleichnamige Weberei für hochwertige Möbel-<strong>und</strong><br />

Vorhangstoffe. Schon seit 2008 beschäftigt er sich <strong>in</strong>tensiv<br />

mit dem Thema <strong>Kreislaufwirtschaft</strong> <strong>und</strong> etablierte<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Haus die Philosophie „cradle-to-cradle“. Mit<br />

se<strong>in</strong>er Consult<strong>in</strong>g-Firma berät er heute namhafte Unternehmen<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Textil<strong>in</strong>dustrie <strong>und</strong> an<strong>der</strong>en Branchen<br />

weltweit <strong>und</strong> ist auf Bus<strong>in</strong>ess Development, Market<strong>in</strong>g,<br />

Strategie <strong>und</strong> die Implementierung <strong>der</strong> <strong>Kreislaufwirtschaft</strong><br />

spezialisiert.<br />

unter Vorgabe verän<strong>der</strong>ter Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

<strong>und</strong> mit technologischer Unterstützung.<br />

◆◆◆<br />

Wir stehen heute vor e<strong>in</strong>er riesigen Transformation<br />

<strong>der</strong> Wirtschaft. Es gelte, die Verbraucher*<strong>in</strong>nen<br />

mitnehmen. Wenn die Politik dazu<br />

die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen schafft – gut so. Auf<br />

sie warten dürfen wir aber ke<strong>in</strong>esfalls, so Backhausen:<br />

Wir brauchen e<strong>in</strong>en zukunftsorientierten<br />

Umgang mit Rohstoffen <strong>und</strong> Energie.<br />

Und wir haben die Verpflichtung, den Dampfer<br />

schnell e<strong>in</strong>en an<strong>der</strong>en Kurs br<strong>in</strong>gen. Lei<strong>der</strong><br />

s<strong>in</strong>d wir ke<strong>in</strong>e Jets son<strong>der</strong>n Flugzeugträger.<br />

"Trotzdem b<strong>in</strong> ich optimistisch – auch dass<br />

die nächsten Generationen vernünftiger <strong>und</strong><br />

weniger verschwen<strong>der</strong>isch se<strong>in</strong> werden."<br />

www.syn-group.com<br />

<strong>Syngroup</strong> MANAGEMENT CONSULTING GMBH<br />

Kärntner R<strong>in</strong>g 17/17 | 1010 Wien, Austria<br />

T: + 43 (0) 1 503 86 30-0 | E: office@syn-group.com<br />

Wien ◆ München ◆ Cranfield ◆ Mailand ◆ Denver

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!