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port01 Neuss | 11.2021

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GUT BERATEN INS BERUFSLEBEN STARTEN -<br />

JETZT LESEN, JETZT BERATEN LASSEN<br />

Tipps für die Berufswahl gibt der Blog<br />

„Gut beraten ins Berufsleben starten“<br />

der Arbeitsagentur für den Rhein-Kreis<br />

<strong>Neuss</strong>. Darin schreiben jeden Donnerstag<br />

abwechselnd Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter der Agentur für Arbeit über<br />

die kleinen und großen Fragen, die ihnen<br />

in der täglichen Arbeit mit Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen begegnen. Beispielsweise<br />

über das duale Studium.<br />

„Studium, duales Studium, triales Studium<br />

– was ist was?“ ist ein gerade veröffentlichter<br />

Blog-Beitrag überschrieben. Wer nach<br />

der Schule studieren möchte, denkt meist an<br />

ein Vollzeitstudium an einer Universität oder<br />

Fachhochschule. „Dort konzentriert man sich<br />

in der Regel auf ein oder zwei Studienfächer,<br />

mit denen man sich intensiv beschäftigt.<br />

Mittlerweile gibt es allerdings eine Vielzahl<br />

an Studienmodellen“, schildert Berufsberaterin<br />

Sandra Inderfurth im Blog „Gut beraten<br />

ins Berufsleben starten“. Neben Vollzeitstudiengängen<br />

gibt es beispielsweise duale<br />

Studiengänge, erklärt sie dort weiter: „Wer<br />

neben dem Studium schon Praxiserfahrung<br />

in einem Unternehmen sammeln möchte,<br />

kann diese absolvieren. Für Abiturientinnen<br />

und Abiturienten sind vor allem zwei Arten<br />

des dualen Studiums interessant: das ausbildungsintegrierende<br />

und das praxisintegrierende<br />

duale Studium. Ausbildungsintegrierende<br />

duale Studiengänge verbinden das<br />

Studium mit einer Ausbildung in einem anerkannten<br />

Ausbildungsberuf. Bei praxisintegrierenden<br />

dualen Studiengängen sind längere<br />

Praxisphasen in einem Unternehmen in das<br />

Studium integriert.“ Wer mehr dazu erfahren<br />

möchte, kann die Berufsberatung per E-Mail<br />

an neuss.berufsberatung@arbeitsagentur.de<br />

kontaktieren.<br />

Ein anderer Beitrag beschäftigt sich mit „Ausbildung<br />

im Elektrohandwerk“, das „wichtige<br />

Zukunftsthemen verbindet“. Wer eine Ausbildung<br />

im Elektrohandwerk macht, der lernt<br />

nicht nur etwas Solides – er wird auch Teil<br />

von zwei der wichtigsten Zukunftsthemen:<br />

Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Fachkollegen<br />

aus der Berufsberatung haben Kerstin<br />

Saß dabei geholfen, für die Leser des Blogs<br />

„Gut beraten ins Berufsleben starten“ die<br />

wichtigsten Neuerungen der Ausbildungsberufe<br />

im Elektrohandwerk zusammenzutragen,<br />

da unter anderem in diesem Sommer der<br />

Beruf des Elektronikers oder der Elektronikerin<br />

für Gebäudesystemintegration als neuer<br />

Ausbildungsgang eingeführt wurde: „Im Elektrohandwerk<br />

hat sich ein neuer Schwerpunkt<br />

in der Arbeit herausgebildet. Neben der Digitalisierung<br />

in den Unternehmen werden auch<br />

in Privathäusern elektrische Geräte, Steuerungen<br />

und Systeme immer stärker vernetzt.<br />

Deshalb kommt jetzt der zusätzliche Ausbildungsberuf.“<br />

Jeden Donnerstag erscheint ein neuer Blog-<br />

Beitrag der Arbeitsagentur für Rhein-Kreis<br />

<strong>Neuss</strong> auf:<br />

www.arbeitsagentur.de/vor-ort/<br />

moenchengladbach/blog-berufsberatung

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