Private Mittelschule Zwettl - Jahresbericht 2021

Chronik
Umweltbotschaften 2020/21
Im Rahmen unseres Schwerpunktes „Umwelt und Soziales“ legten Herr Dipl.Päd. Alois Marksteiner und
seine Schüler für jedes Monat eine Umweltbotschaft für unsere Schule fest.
Erntedank 2020 : unsere Bauern
• Wir danken unseren Bauern, die zu jeder Zeit und bei jedem Wetter für unser tägliches Essen arbeiten.
• Wir danken unseren Bauern, die auch in schlimmsten Corona-Zeiten für die Ernte vorgesorgt haben.
• Unsere Bauern haben keinen fixen Feierabend, sie richten sich nach Wetter und nach Jahreszeit.
• Unsere Bauern versorgen uns ein ganzes Jahr mit allen wichtigen Lebensmitteln.
• Die Produkte unserer Bauern sind täglich bei Spar, Billa, Hofer, Lidl … erhältlich.
• Unsere Bauern haben in vielen Orten Automaten – dort kannst du ihre Produkte auch am Wochenende kaufen,
z.B. im Landlädchen in Zwettl, im Bauernladen in Schwarzenau oder bei der Fleischhauerei Klang in Allentsteig
– und in vielen anderen Orten.
• Jeder 4. Bauer in Österreich ist bereits ein Bio-Bauer! Sie verwenden keine Chemie beim Düngen oder beim Unkrautschutz.
Umweltbotschaft September 2020
Umweltbotschaft Oktober 2020
Franz von Assisi und die Apachen:
Von der Würde unserer Nutztiere
Franz von Assisi (12./13.Jahrhundert, Italien):
„Demut vor der Schönheit der Schöpfung.“
Franz von Assisi verlangt, alle Menschen als Brüder und Schwestern zu behandeln und predigte, dass niemand einem
anderen übergeordnet sein soll. Er forderte: Jedes Lebewesen verdient Schutz. Unsere Nutztiere liefern uns Fleisch,
Milch, Eier, Leder, Wolle und vieles mehr. Dafür verdienen sie unsere Achtung, ein gutes Leben und einen schmerzlosen
Tod:
• artgerechte Haltung und Fütterung: Fleisch aus biologischer Haltung bevorzugen
• allzu lange Tiertransporte verurteilen
• „humane“ Schlachtung befürworten
• Fleisch essen mit Respekt vor dem Tier
• kein Fleisch wegwerfen – einfrieren oder weiterverwenden
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